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 Beziehungen zerbrechen an vielen Dingen – auch das Rauchen gehört dazu. Daher stellen sich viele die Frage, wie sie es schaffen können, dass der Partner das Rauchen aufgibt. Was kann man unternehmen?

Beziehungen zerbrechen an vielen Dingen – auch das Rauchen gehört dazu. Daher stellen sich viele die Frage, wie sie es schaffen können, dass der Partner das Rauchen aufgibt. Was kann man unternehmen?

Rauchen zerstört Beziehungen

Es ist kein Scherz und auch keine Lappalie – Rauchen ist nicht nur für unseren Körper Gift, sondern belastet die Menschen in unserem Umfeld sowie die Beziehungen zu ihnen. Raucher sind nicht nur Stinker, sondern wirkliche Schädlinge – langsam nehmen wir es wahr.

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Früher ging das doch …

Immer wieder kommen Sprüche, wir hätten es auch früher überlebt. Tja – dann sollten wir zurück in die Steinzeit, oder? Da wurde mancher Mensch (oder Vorgänger von uns) kaum 15 Jahre alt aufgrund der Lebensbedingungen. Wir haben uns entwickelt, werden älter und bleiben dabei gesünder. Das kommt daher, dass wir begonnen haben, umzudenken.


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Warum ist Rauchen für die Beziehung so schlimm?

Ein Raucher verqualmt die ganze Bude und das ist ekelhaft, beeinträchtigt die Gesundheit und nervt wirklich ganz massiv. Es wurde früher genauso toleriert wie Alkohol. Heute aber nimmt diese Toleranz ab. Wir dürfen nicht mehr im Flugzeug, dem Restaurant und der Bahn rauchen. Immer mehr werden Raucher dazu gedrängt, dass sie aufhören. Das würde auch keinem Raucher schaden, dennoch besteht Angst davor.

Die Angst des Rauchers

Natürlich hat der Raucher Angst aufzuhören. Das liegt an seiner Abhängigkeit. Nikotin ist ein Nervengift und es wirkt. Wir glauben, dass wir wahnsinnig werden, wenn wir aufhören. Dabei ist es wichtig, dass wir es beenden. Das aber erscheint dem Raucher unmöglich, denn Rauchen schmeckt ja. Das aber glaubt er nur wegen der Vergiftung durch das Nikotin. Rauchen schmeckt niemandem wirklich.

Der Raucher hat keine Angst vor den Folgen

Wir glauben nicht, dass wir mit einer Wahrscheinlichkeit  von 1:4 oder 1:5 am Rauchen sterben werden. Lotto spielen wir jedoch – bei einer Chance von 1:95 Mio. bis 1:140 Mio. Der Raucher sieht die Bedrohung nicht, denn er hat Gründe dafür zu rauchen – und er blendet sie selbst dann aus, wenn Angehörige betroffen sind oder wenn man selbst ihm droht das Bein abzunehmen. Drogen und Gifte vernebeln unsere Sinne, wenn wir abhängig sind.

Rauchen als Trennungsgrund

Es kann wirklich zur Trennung kommen, wenn jemand nicht mehr möchte, dass der Partner qualmt und man selbst nicht. Rauchen ist wirklich eine Beeinträchtigung für den rauchfreien Partner und widerlich – und dabei eskaliert es dann auch schon einmal. Das kann schnell zu Streits und zur Trennung führen, wenn das Maß überschritten wird.

Wie schaffe ich es dass er nicht mehr raucht?

Wenn wir möchten, dass unser Partner zu rauchen aufhören soll, dann braucht es ein behutsames Vorgehen. Den Partner zu unterstützen und nicht gegen ihn zu ballern ist wichtig. Er fühlt sich selbst schon blöd, weil er raucht. Natürlich weiß jeder Raucher, dass er gegen seine Gesundheit arbeitet und auch, wie dämlich es ist, immer das Geld zusammen zu kratzen. Wenn wir ihm das vor Augen führen, dann verärgern wir ihn. Wer keine Argumente hat, der wird leicht wütend.

Angst vor Entzugserscheinungen

Diese Angst kennt der Raucher, aber er sieht sie nicht. Sie steht im Vordergrund. Es macht Angst und man fühlt sich unsicher, wenn das Suchtmittel entzogen wird. Es hat einen Nutzen. Der Stress wird reduziert sowie die Langeweile ausgeglichen. Daneben gibt es die verschiedensten Gewohnheiten. Es ist, als müsse man das Leben neu lernen – in ganz vielen Bereichen. Das macht Angst und schafft häufig Unsicherheiten. Man glaubt, dass der Partner Druck macht, aber der Druck kommt vom Gift. Die Hilflosigkeit, die aus der Angst entsteht, wird in Wut und Streit umschlagen.

Wie geht man genau vor?

Durch die Ängste ist es wichtig, taktisch vorzugehen. Entweder kann man durch Hypnose das Rauchen beenden oder die Raucherentwöhnung mit dem Softlaser begleiten – natürlich geht  das auch in Kombination. Eine Beratung macht in jedem Fall Sinn und – egal welchen Weg man geht – alles ist billiger, als weiter zu rauchen. Das wissen wir alle. Selbst wenn man zu einem ganzen Wochenende kommt und sich dabei die ganze Zeit begleiten lässt – es ist kein Vergleich zu den Kosten des Rauchens und es lohnt immer.

Wie spreche ich den Partner an?

Ganz konkret und klar. Es geht darum, dass man sagt, dass man es nicht mehr aushalten kann und Unterstützung zusichert. Der Ex-Raucher darf mehr essen, sich aufregen und auch sonst ein paar Extras sowie gute Unterstützung haben, wie beispielsweise mit dem Softlaser. Wenn es dann um das Thema Gewichtsabnahme und Stress-Balance gehen soll, so kann man das anschließen, wenn es nötig ist. Aber die Wahl zwischen Vergiftung und Übergewicht ist nicht nur eine Illusion, sondern unnötig. Wer nicht mehr raucht, der bekommt auch das in den Griff – und warum nicht mit Unterstützung? Das Leben kann schön sein und auch die Beziehung – man muss es nur wollen und etwas dafür tun.

Einfach anrufen und Fragen stellen.

Massagekurse für Paare sind ein sehr persönliches Geschenk und ein wunderbares Erlebnis, welches eine Bereicherung für beide Partner ist und jede Beziehung wunderbar berührend bereichert.

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Wellness Paarmassage Kurse


Wellness Paarmassage Kurse

Als Paar ist es schön, wenn man neben Arbeit und Alltag auch besondere Momente erleben kann. Diese besonderen Momente des Glücks im Alltag kommen oftmals viel zu kurz und brauchen daher immer einmal eine schöne Auffrischung. Der Kurs in Paarmassage ist eine solche schöne Besonderheit, die den Alltag unterbricht und gemeinsame Wohlfühl-Inseln schafft, die man auch in der Sexualtherapie öfter einmal empfiehlt.


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Sich gegenseitig verwöhnen lernen

Keiner kommt zu kurz, sondern beide Partner lernen es, sich gegenseitig zu verwöhnen. Es wird der gesamte Körper massiert, natürlich vor allem der Rücken und ebenso auch Beine und Füße. Der Stil der Massage ist orientiert an der klassischen Massage, der Lomi Lomi Massage und der Ayurveda Massage. Aus diesen Elementen wird der Mix für die Paarmassage gelehrt, der sehr angenehm und wohlig ist. Natürlich kann man sich auch entscheiden, bestimmte Bereiche mehr oder weniger ausführlich zu behandeln. Jedes Paar kann die Massage auf die eigenen Bedürfnisse anpassen.

Wer kann teilnehmen und was sollte man mitbringen?

Natürlich kann jedes Paar teilnehmen, wobei Paar zwei Personen bedeutet. Eine normale Bewegungsfähigkeit ohne akute Gesundheitsthemen – insbesondere des Rückens – sollte gegeben sein. Bandscheibenschäden und andere deutliche Wirbelsäulenbeschwerden sollten nicht vorliegen. Wir reden hier über Wellness und Miteinander und nicht über Physiotherapie oder Krankengymnastik.

Wie läuft der Kurs ab?

In den ca. drei Stunden Kursdauer arbeitet ein Kursleiter mit einem Paar individuell. Daher haben wir auch die Möglichkeit, jede Anpassung in den Inhalten vorzunehmen, die gewünscht wird. Wenn wir keine besonderen Dinge besprechen oder nicht auf gesundheitliche Dinge Rücksicht nehmen müssen, dann besprechen wir zuerst die Wahl des Öls oder der Creme, mit der massiert wird. Danach arbeiten wir daran, die einzelnen Grifftechniken auf den jeweiligen Körperbereich anzupassen.

Beide Partner üben dann nacheinander am jeweils anderen Partner unter Anleitung und (falls gewünscht) Mithilfe des Ausbilders, so dass man die Techniken auch gut verständlich anwenden kann.

Kurze weitere Informationen:

Was zerstört eigentlich Beziehungen? Diese zehn Punkte sind es immer wieder. Es gibt klare Anzeichen für eine bevorstehende Trennung – und diese sind nicht zu übersehen.

Was zerstört eigentlich Beziehungen? Diese zehn Punkte sind es immer wieder. Es gibt klare Anzeichen für eine bevorstehende Trennung – und diese sind nicht zu übersehen.

Die Top 10 Beziehungskiller und wie du sie vermeiden kannst


Die Top 10 Beziehungskiller (und wie du sie vermeiden kannst)

Die absolut klarsten Beziehungskiller sind seit ewigen Zeiten gleich, auch wenn sich die Gewichtung verschiebt. Schauen wir uns an, was Beziehungen wirklich zerstört und wie man eine Trennung und das verlassen werden vermeiden kann. Der Hinweis am Ende ist dabei vielleicht der wichtigste.


Buchtipp: Ratgeber Liebe und Partnerschaft: Heiße Themen rund um was und wen wir lieben.


Eifersucht und Untreue

Untreue beginnt im Herzen, zieht in den Kopf und geht dann auf andere Menschen zu. Sie ist nicht der häufigste Grund für Trennungen, aber sie zeigt schon zu Beginn an, dass einiges in der Beziehung nicht mehr okay ist. Wir gehen nicht fremd, weil wir es können, sondern weil mindestens ein Punkt (einer der anderen neun) nicht stimmt und wir uns nicht mehr geliebt, geachtet, begehrt oder gesehen fühlen.

Tipp: Wer merkt, dass bei sich / dem Partner etwas im Busch ist, sollte klar forschen, was in der Beziehung fehlt. Das würde vielleicht verhindern können, dass eine Suche im Außen überhaupt beginnt.

Patchwork

Kinder aus Ex-Beziehungen und Verstrickungen mit Ex-Partnern und Familien führen oft zu Problemen, die verständlich sind. Es kommt zu Eifersucht auf allen Seiten, Machtspielen und das führt zu Vorannahmen, die keine positiven Gedanken mehr möglich machen.

Tipp: Es ist wichtig, hier zu schauen, dass wirklich alle Beteiligten offen miteinander reden und aufeinander zugehen. Die erwachsenen Personen und vor allem die Partner müssen gute Beispiele sein. Wenn man gut darauf eingeht, dann kann sich so eine Situation auch gut normalisieren.

Alltagsstreit

Wer immer wieder streitet wegen Banalitäten, der zeigt dadurch an, dass man sich nicht mehr aufeinander einlassen kann bzw. will. Wegen allem genervt und gereizt sein, das kann nicht gesund sein. Alles kann schonmal zu viel werden, dann sucht man aber nach kurzer Zeit schon nach passenden Lösungen.

Tipp: Wichtig ist, die eigenen Themen zu bearbeiten, die zu Stress führen und miteinander zu sprechen.

Egoismus

Wer den Blick für den Partner oder die Partnerin verliert und nur noch sich selbst sieht, der ist entweder – wie schon bei „Alltagsstreit“ –  zu sehr mit anderen Sorgen beschäftigt oder am Gegenüber nicht mehr interessiert.

Tipp: Ansprechen, wenn du bemerkst, dass der Egoismus auf einer Seite bei euch eine Rolle spielt, egal ob es dich betrifft oder das Gegenüber.

Interessantes Video:

Hier der direkte Link zum Video bei YouTube.


Räumliche Trennung

Wenn man eine Fernbeziehung lebt oder länger räumlich getrennt ist, dann sind keine gemeinsamen echten Rituale (mehr) möglich und man entfremdet sich. Dadurch wird früher oder später die Beziehung absolut wertlos und man trennt sich, weil einen nichts mehr verbindet.

Tipp: Schaut, dass ihr so viel virtuelle Zeit verbringt wie möglich und schaut, dass ihr nach einer gemeinsamen Lösung sucht, die euch zusammenbringt. Alles andere geht nur eine Zeit lang gut.

Zu wenig Zärtlichkeit und Sex

Sex ist nicht die Nummer eins, Nähe und Zärtlichkeit auf jeden Fall. Es mag Gründe für weniger Sex geben, aber die sollten vorübergehen können. Oft sind es Selbstzweifel, Menopause, Angst vor Impotenz und Stress, die den Sex einschlafen lassen. Das kann man wieder ändern und einfach in Vorleistung gehen – den Anfang machen. Sich dabei nicht abschrecken lassen ist wichtig.

Sollten unterschiedliche Vorstellungen und Wünsche da sein, dann ist es sehr anstrengend, das nicht ansprechen zu können. Es zerstört Beziehungen, wenn sich die Sexualität für die Partner unterschiedlich darstellt. Dabei kann es um Partnertausch, Swingen, BDSM oder um Kleinigkeiten gehen. Sich auszuleben ist wichtig für beide Partner – und hier sind Gemeinsamkeiten durchaus möglich.

Wenn die Zärtlichkeit und Nähe fehlen, dann wird es schwerer. Hier ist viel mehr im Argen und braucht eine klare Aussprache. Wir brauchen Wellness für Körper und Seele.

Tipp: Körperliche Ursachen klären und dann nach Fakten suchen (siehe vorherige Hinweise). Dann eine Klärung miteinander versuchen – ganz ohne Stress und Druck. Unterschiedliche Vorstellungen muss man ansprechen, wenn sie unglücklich machen, egal worum es geht. Manchmal können die Lösungen einfach sein, viel einfacher als gedacht.

Sucht und Geldsorgen

Wenn ein Partner von einem Verhalten oder einer Substanz abhängig ist, dann belastet das eine Beziehung sehr. Geldsorgen können aber auch aus anderen Gründen entstehen und schwer belasten.

Tipp: Bei Sucht-Themen ist es wichtig, daran zu arbeiten. Bei allen Geldsorgen ist es wichtig nach Lösungen zu suchen – in Richtung mehr Einkommen, weniger Ausgaben und Werten / Verhalten.

Job-Stress

Der Beruf kann so viel Einfluss auf eine Beziehung haben, dass er zum Zerstörer wird. Oftmals wird von Menschen zu viel erwartet, sie werden unterfordert oder gemobbt. Sehr viele Dinge aus dem Arbeitsleben kommen so rüber in die Partnerschaft.

Tipp: Es wird Zeit, darüber zu reden und gemeinsam daran zu arbeiten, dass die Situationen sich verändern und man gemeinsam füreinander da ist, sich auffängt und den Schaden Zuhause auffängt durch Entspannung, Achtsamkeit und Aufmerksamkeit.

Rollenverteilung

Hier können durch Arbeitslosigkeit und Kinder Stress entstehen. Es kann aber auch sein, dass ein Partner zu sehr in die eine oder andere Ecke gedrückt wird und immer aktiv oder passiv sein muss.

Tipp: Hier sind Gespräche wichtig und das sofort, wenn man sich unwohl fühlt.

Keine Zeit füreinander

Alle anderen Dinge sind leichter zu klären als kaum noch Zeit füreinander zu haben. Es darf keine zu großen Phasen der Distanz geben, weil wir sonst zu unglücklich sind und uns klar voneinander entfernen. Das ist dann wie eine Fernbeziehung, die in einem gemeinsamen Zuhause stattfindet. Das lässt eine unvorstellbare Kälte entstehen, die man nicht aushalten kann.

Tipp: Sucht nach Möglichkeiten, euch nach und nach mehr schöne Dinge zu schenken in Form von Zeit miteinander, die euch beiden Freude macht – oder auch mal nur dem Partner.

Noch ein Tipp

Der vielleicht wichtigste Tipp ist es, sich jetzt bewusst werden zu lassen, wie viele dieser Punkte bei euch vorliegen. Je mehr es sind, desto dringender wird es. Aber – ehrlich gesagt – einer dieser Punkte kann oftmals ausreichen. Daher – je früher ihr in eine Eheberatung / Paarberatung geht, desto besser. Das geht am Anfang auch alleine. 15 Minuten kostenlose Erstberatung am Telefon gestehen wir euch ohnehin zu. Reden wir darüber und schauen wir, was möglich ist. Gerne kannst du mehr über das Coaching auch hier lesen oder wir sprechen persönlich darüber.

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Wir suchen angehende Wellness Masseurinnen und Masseure im Raum Aachen, Düren und MG/Heinsberg. Gerne bilden wir unsere Partner auch aus und machen gemeinsam Karrierepläne mit tollen Erfolgen.

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Karriere mit Wellness Massagen

Wir freuen uns auf Menschen, die mit uns gemeinsam die Wellness Massage und Entspannung als Karrierechance nutzen möchten und auch gerne bei uns von Anfang an lernen möchten. Es gibt eine ständig wachsende Kundenschicht und immer mehr Möglichkeiten, gemeinsam in einem wunderbaren Team noch immer erfolgreicher zu werden.


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Kolleginnen gesucht

Wir suchen nach Kolleginnen und Kollegen, die mit uns gemeinsam mit Wellness Massage erfolgreich werden möchten. Wir suchen natürlich regional wie auch überregional nach Kooperationen und nach Kollegen, mit denen wir gemeinsam erfolgreich(er) werden können.

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Du kannst bei uns von Grund auf alles lernen, was es braucht oder die Kenntnisse auffrischen. Es braucht keine besonderen Voraussetzungen, wenn Du bei uns von Grund auf die Wellnessmassage und tolle Entspannungstechniken lernen möchtest. Mehr Info zu den Ausbildungen sind hier.

Werbung und Marketing

Gemeinsam mehr erreichen gilt auch in Sachen Werbung. Du wirst bei uns schnell erfolgreich und wir zeigen Dir genau, wie Du es schaffst, bekannt und erfolgreich zu werden.

Starte jetzt durch!

Nutze die Chance und lerne jetzt ein tolles Team kennen, bei dem Du mit Spaß und Freude eine neue Karriere oder eine zusätzliche Einnahmequelle nebenbei erschließen kannst – ganz wie Du es willst. Mobil, in eigener oder unserer Praxis oder wie es für Dich passt – wir unterstützen und begleiten Dich gerne. Fühle Dich zum Gespräch eingeladen.

Am besten per E-Mail

Es wäre toll, wenn Du eine E-Mail mit einem ganz einfachen Foto und einer Telefonnummer schickst, in der wir ein paar Informationen von Dir bekommen. Es geht nicht um eine Bewerbung, sondern darum, einen ersten Eindruck von Dir zu bekommen. Wir rufen dann schnell zurück / melden uns per E-Mail bei Dir. Gib Dir eine Chance – wir freuen uns darauf.

Weitere Möglichkeiten

Bei Interesse kannst Du auch mehr lesen zu Yoga und Meditation oder Hypnose und die Ausbildung zum Coach.

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Ein offener Brief der Krankheit Fibromyalgie. So lernst Du vielleicht zu verstehen, was Betroffene oft nicht ausdrücken können. Erklärungen, offene Worte und ein Ansatz zum Weg hinaus.

Ein offener Brief der Krankheit Fibromyalgie. So lernst Du vielleicht zu verstehen, was Betroffene oft nicht ausdrücken können. Erklärungen, offene Worte und ein Ansatz zum Weg hinaus.

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Mehr dazu bei YouTube von mir:
😢😢😢 Ein offener Brief der Krankheit Fibromyalgie! 🤒🤒🤒 Das steckt wirklich hinter Fibromyalgie! 😖😖�


Fibromyalgie verstehen!

Hallo ich bins …

Ich bin nun ein Teil deines Lebens, einer der Dich immer  mehr fordern wird. Ich bin so hinterhältig, denn oft zeige ich mich nicht gleich in deinen Blutuntersuchungen. Manchmal wirst Du mich auch gar nicht wirklich zu sehen bekommen. Die anderen um Dich herum können mich nicht sehen oder hören, Du manchmal auch nicht, aber Dein Körper spürt mich immer mehr und deutlicher.

Ich kann dich überall angreifen, wo immer ich will und damit werde ich Dich in die Knie zwingen. Ich kann Dir große Schmerzen bereiten oder, wenn ich gut gelaunt bin, lasse ich Dich einfach mit Schmerzen zurück.


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Erinnerst du dich noch an das frühere Leben, so voller Energie und Lebensfreude? Die Energie ist verbraucht und Erschöpfung ist eingezogen. Kannst Du noch Spaß haben, obwohl ich Dich so viel Kraft koste? Sicherlich nicht. Du machst jetzt andere Erfahrungen.

Ganz in Ruhe einschlafen und durchschlafen – kannst Du Dich daran erinnern? Es war einmal, denn das schaffst Du immer seltener und kannst Dich kaum noch auf das, was sonst noch wichtig im Leben wäre, konzentrieren. Entweder bist Du vollkommen erschöpft wegen mir und kannst die ganze Zeit schlafen oder aber gar nicht mehr.

Als würdest Du in den Wechseljahren sein, ist Dir heiß oder kalt, egal was die anderen empfinden. Manchmal zitterst Du und bist unruhig, als würdest Du mit einer Panikattacke zu kämpfen haben. Ich kann einfach so auch Deine Hände und Füße anschwellen lassen, Dir ein geschwollenes Gesicht geben, Deine Augenlider oder andere Teile des Körpers anschwellen lassen. So fühlst Du Dich mit mir schnell ängstlich, verunsichert und depressiv. Eine Behandlung scheint nicht möglich.

Die Haare können Dir ausfallen, Deine Haut kann austrocknen und Du kannst auf einmal mit Akne zu kämpfen haben – ich bin ein Multitalent. Mache ruhig Sport – ob Du zunimmst entscheide ich – ebenso das abnehmen. Dein Stoffwechsel macht genau das, was ich will

Deine sämtlichen Organe sind meine Spielwiese und mein Hauptziel besteht aus Deinem Gehirn und Deinen Nerven. Übrigens habe ich ein paar autoimmune Freunde, die mich besuchen und damit auch Dich – wir werden dann gemeinsam mit Dir aktiv.

Du freust Dich auf viele Dinge, aber Du wirst es lernen, nicht mehr zu planen. Ich bin zu Dir gekommen und ich bleibe – zum Beispiel aus folgenden Gründen:

  • Vielleicht wegen des Virus, von dem du dich nie richtig erholt hast;
  • Es kann auch der Autounfall gewesen sein;
  • Jahre voller Missbrauch, Traumata, Erniedrigungen und Herabsetzungen;
  • Stress und permanente Überlastungen;
  • Ich bin vielleicht auch Teil Deiner Familie.

Ich werde da sein für Dich – auch wenn Du es nicht willst. Immer weiter werde ich mich einnisten. Dabei werden Dir auch viele Arztbesuche nicht helfen. Vielleicht findest Du einmal jemanden, der versteht, was in Dir vorgeht – aber das kann dauern.

Falsche Medikamente werden Dein Leben mitbestimmen und verschwimmen lassen wie Schmerzmittel, Schlafmittel oder Energiemittel. Man wird mich auch Angststörung oder Depressionen nennen – daher bekommst du auch Angst lösende Mittel und Antidepressiva. So wirst Du immer mehr zum Opfer – zu meinem und zu dem der Schulmedizin, die mich nicht erkennt und Dir oft nicht helfen kann.

Die Liste meiner anderen Möglichkeiten ist übrigens fast endlos: Probleme mit Atmung, Zähnen, Zahnfleisch, Kiefer, Lunge, Leber, Nieren, Blutdruck, Blutzucker und Herzprobleme – ja, das kann ich auch sein. Kannst du nicht schwanger werden oder hattest du eine Fehlgeburt? Auch das könnte ich sein.

Kein Medikament kann Dir helfen, alles das einfach abzustellen. Aber Du kannst ja Reizstromtherapie, Massagen und andere Dinge verordnet, die Dich noch mehr Schmerzen. Schlaf, Bewegung und gesunde Ernährung sollen ja auch helfen – es bringt aber nichts.

Positiv denken – das ist der tolle Tipp, den alle haben. Wenn das nicht hilft, dann sollst Du eben  Jahre auf einen Therapieplatz warten oder der Psychiater soll helfen, weil man dort ja eher einen Termin bekommt und Du stellst Dich ja nur an.

Deine Familie, Freunde und Kollegen werden Dir alle eine Zeit lang zuhören, bis sie irgendwann genug davon haben, dass das du ihnen von mir erzählst. Sie verstehen Dich nicht und sie denken alle nur, dass Du verrückt geworden bist. Aufmerksamkeit ist es sicher, was Dir fehlt. Am besten ist es auch, wenn Dein Partner glaubt, dass Du immer mehr spinnst. Sie haben tolle Tipps zum zusammenreißen, sich zu bewegen und mehr Wasser zu trinken. Letzteres hilft wirklich bei vielem – auch hier – aber wenn das alles wäre …

Nun beginnt deine Karriere als Hypochonder und niemand mehr nimmt Dich ernst. Du sollst mal die Tabletten versuchen, die Oma auch geholfen haben. Immer mehr verstehen sie nicht, dass Dir alles am Körper und im Körper immer wieder einmal Schmerzen bereitet. Du hast eben nicht die richtigen Medikamente und machst sicher alles falsch.

Nun wird es noch schlimmer. Unterstützung und Verständnis bekommst Du nur in Selbsthilfegruppen. Hier aber sind – gerade virtuell – die am schlimmsten betroffenen und am meisten im System verhafteten – die Anführer. Das ist, als würdest Du Titanic fahren und Hein Blöd säße am Steuer (schöner Vergleich aus Stromberg).

Du wirst viel mit mir erleben – mit mir – dem Wolf in Dir – der Fibromyalgie. "Was kann ich tun bei Fibromyalgie?" Diese Frage stellst Du Dir nicht mehr.

Wovor ich Angst bekomme?

Vor dem, an das Du nicht mehr glaubst – vor Hypnose und Meditation, achtsamem Coaching und einer guten Ernährungsumstellung. Vielleicht kann auch der Softlaser Dir helfen, in Deinem Inneren in Balance zu kommen. Aber das wird immer unwichtiger. Du achtest doch nicht mehr auf Dich und ich zerstöre Deinen Selbstwert, lenke Deine Wahrnehmung nur noch auf mich. Du sollst blind werden für Selbstvertrauen und Selbstfürsorge – denn das macht Dich vielleicht wieder stark. Ich möchte, dass Du Dich als Opfer des Systems empfindest und leidest – den Weg heraus aus dem Leid müsstest Du selbst gehen – mit achtsamer Unterstützung – aber Du glaubst ja nicht mehr daran. Genau das will ich. Wann gibst Du auf – oder ist es schon passiert? Du kannst - wenn Du es versuchen möchtest - gerne Kontakt aufnehmen!

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Ist das Zunehmen eigentlich genetisch bedingt, biologisch, geht es um Sport oder um Gewohnheiten? Schauen wir doch einfach mal auf das, was wir wirklich verändern können und was wir dagegen tun.

Woher kommt die Gewichtszunahme wirklich?

Sicherlich gibt es viele Gründe, warum wir an Gewicht zulegen bzw. eine Essstörung entwickeln. Das können sein:

  • Genetische Gründe (Vererbung);
  • Weitere biologische Gründe (Hormone und Botenstoffe);
  • Körperliche Faktoren (Geschlecht, Alter, Körpergewicht);
  • Soziokulturelle Ursachen (Schönheitsideale);
  • Familiäre Ursachen (Kontrolle oder Wahllose Völlerei):
  • Individuelle Ursachen (Selbstwert, Mobbing);
  • Unser Lebensstil.

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7 Sieben Gründe an Gewicht zuzunehmen und was du dagegen unternehmen kannst

Schauen wir uns Dinge an, die wahrscheinlich wirkliche Auslöser einer Gewichtzunahme sein können – und diejenigen, die wir uns verändern und abnehmen können. Danach gehen wir noch einen Schritt weiter.


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  1. Die Anzahl der Mahlzeiten

Wir essen immer und an jeder Ecke – überall alles. Der Körper bekommt keine Zeit zu verdauen.

Man ist sich heute scheinbar sicher, dass es Sinn macht, zwei statt drei oder fünf Mahlzeiten zu essen. Wenn wir uns dem 16/8 Intervall nähern, dann geht es vielen Menschen besser und sie brauchen weniger Einschränkungen. Das bedeutet, dass man 16 Stunden (inkl. Schlaf) nichts isst und dann zwei Mahlzeiten auf 8 Stunden verteilt. Das kann man auch entwickeln und sich diesem Wert nähern.

  1. Die erste Mahlzeit ist die Wichtigste

Wir sollten die erste Mahlzeit – das Frühstück – ausführlich gestalten.

Das stimmt zum Teil – eben nicht das Frühstück, aber die erste Mahlzeit ist die wichtigere. An Tagen mit Sport nimmt man am besten die intensive Mahlzeit nach dem Sport ein – egal wann das ist.

  1. Schlechte Schlafgewohnheiten

Wir schlafen zu viel oder zu wenig bzw. zu schlecht.

Ein guter Schlaf hilft unserem Körper – dabei ist es wichtig, unseren Schlafrhythmus zu finden und nicht gegen die eigene innere Uhr zu arbeiten, die je nach Mensch aber auch je nach Alter verschieden ist.

Die National Sleep Foundation (NSF) empfiehlt folgende Schlafdauern nach Alter:

  • Kinder im Schulalter (6-13 Jahre): 9 bis 11 Stunden pro Nacht
  • Jugendliche (14-17 Jahre): 8 bis 10 Stunden pro Nacht
  • Junge Erwachsene (18-25 Jahre): 7 bis 9 Stunden pro Nacht
  • Erwachsene (26-64 Jahre): 7 bis 9 Stunden pro Nacht
  • Ältere Erwachsene (über 65 Jahre): 7 bis 8 Stunden pro Nacht

Wichtig ist aber, dass wir uns nicht genau daran halten, sondern Dauer und Zeit an unsere Vorlieben, Möglichkeiten und Bedürfnisse anpassen, so gut es geht.

  1. Falsche Reaktion auf die Waage

Wir wiegen uns entweder gar nicht oder täglich. Wenn wir uns täglich wiegen, dann glauben wir, wir müssten auf diese Momentaufnahme reagieren.

Was wir tun sollten ist, dass wir – wenn wir uns täglich wiegen – auch bewusst machen, dass Veränderungen auch einmal etwas Zeit benötigen und es zu natürlichen Schwankungen kommt. Diese sind vollkommen normal und daran sollten wir denken. Wichtig ist auch, darauf zu achten, dass es zu Schwankungen kommt, wenn wir Muskeln aufbauen – die schwerer als Fett sind.

Daher: Wichtige Stellen wie Taille und Bauchumfang messen sowie wiegen und dann protokollieren ohne zu glauben, dass sich ein Tag direkt auswirken würde.

  1. Stress und Angst

Wenn wir besondere Dinge erleben wie Stress und Angst, dann kann unser Körper aus dem Gleichgewicht kommen – sagt man – und genau darum geht es. Wir brauchen dann die bekannte „Nervennahrung“.

Wichtig ist, dass wir eine Methode finden, um zur Ruhe zu kommen – das können wir durch Yoga, Meditation und auf vielen anderen Wegen. Jeder sollte das haben, was für ihn passt. Man kann eine Entspannung auch mit dem Softlaser erreichen.

  1. Wir werden älter

Unser Stoffwechsel arbeitet mit zunehmendem Alter langsamer und wir werden gleichzeitig gemütlicher. Das ist eine schlechte Kombination.

Es ist wichtig, dass wir auf diese Falle achten und nicht zu gemütlich werden. Wer Essen zu sich nimmt, der braucht auch Bewegung – ausreichend. Falsche Lebensmittel sind hier besonders gefährlich.

  1. Ab 30 verlieren wir Muskelmasse

Auch ein Problem des Alterns: Wir verlieren ab den 30sten Lebensjahr Muskelmasse, aber wir essen weiter, als würden wir am Hochofen arbeiten.

Wir können beginnen, die Muskulatur zu trainieren und sollten Kraftsport und Yoga machen, damit wir dem vorbeugen. Wichtig ist aber immer auch der Spaßfaktor dabei.

Was können wir noch unternehmen?

Der Softlaser sowie die Hypnose und eine Gesundheitsberatung oder Ernährungsberatung sind eine gute Hilfe – vor allem auch im Team. Wir können das gerne auch in einer intensiven Arbeit gemeinsam besprechen und eine individuelle Rundum-Lösung finden. Einfach anrufen und schauen, wie der eigene Weg aussehen kann.

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Verbale Attacken lassen viele Menschen gleich zusammenzucken und treiben uns in die Defensive. Das muss nicht sein, denn es gibt gute Strategien, um mit einem aggressiven Gegenüber umzugehen.

Verbale und körperliche Bedrohungen nehmen scheinbar zu

Verbale Aggression ist die klare Vorstufe der körperlichen Gewalt. Zuerst äußern sich Wut und Aggression in Worten und dann folgen sehr oft Taten, wenn ein Ausgleich nicht möglich ist. Gerade in der heutigen Zeit haben wir das Gefühl, die Gewalt nähme immer mehr zu. Aktuell sind Übergriffe gegen Polizei und Rettungsdienste ein Thema, welches die Öffentlichkeit ebenso beschäftigt wie auf der einen Seite die Berichte über gewalttätige Menschen mit Migrationshintergrund sowie auf der anderen Seite fremdenfeindliche Übergriffe.

Das, was wir an der Schule schon als Schlägertyp kannten, zeigt sich erst verbal und dann körperlich aggressiv. Wir werden belästigt, gestalkt, unter Druck gesetzt, beleidigt, bedroht und geschlagen. Nach und nach kommt es scheinbar zu einer verbalen sowie körperlichen Verrohung.

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Die sieben besten Strategien um mit verbalen Übergriffen umzugehen

Die nachfolgenden sieben Strategien sind hilfreich – zudem noch ein paar weitere Tipps am Ende.

  1. Versuche am besten, nicht zu reagieren!

Der beste Kampf ist der, den man nicht führt. Ähnliche Dinge sagte schon der weise Laotse. Wir wissen es alle, dass wir am besten einem Streit aus dem Weg gehen, solange es möglich ist.

Sollte dir das schwer fallen, so macht es vielleicht Sinn, einmal mehr über die eigene innere Ruhe und Gelassenheit nachzudenken.


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  1. Nimm es nicht persönlich!

Wenn du die Dinge anderer Menschen persönlich nimmst, dann belasten dich die Probleme anderer Menschen, was vollkommen unnötig ist. Die Wut und die Aggression, die sich in einem Menschen aufstaut, ist meist nicht dein Thema, sondern kommt aufgrund mehrerer Ereignisse zustande.

Auch hier kannst du schauen, wo dein Anteil an der Sache ist und warum du empfindlich reagierst. Manchmal sind es unsere „Baustellen“, die von anderen Menschen getriggert werden, wenn sie uns unangemessen beleidigen.

  1. Antworte mit einem Hilfsangebot

Wenn du deeskalierend einwirken möchtest, dann geht das dadurch, dass du nach und nach gewisse Schritte einzuhalten versuchst und natürlich auch die ersten beiden Punkte beachtest.

Also – erst einmal ist es vielleicht sinnvoll, nicht zu reagieren. Das kann aber nicht immer funktionieren, wenn du beispielsweise in der Pflege bist oder in einem Beruf, in dem du mit schwierigen Menschen und Situationen konfrontiert bist. Dann musst du reagieren.

Nun kann man sich aber vorbereiten, indem man die Dinge auch hier nicht persönlich nimmt und uns einige Dinge weiter bewusst werden, die uns auch helfen, helfen zu können – vielleicht kann man dadurch eine Eskalation vermeiden.

Dann kannst du bei verbalen Übergriffen so vorgehen:

  • Versuche die Aggressivität einzuschätzen und zu schauen, wie intensiv diese gerade ist.
  • Nun erforsche den Grund für die Verärgerung und entwickle Verständnis für die Bedeutung des Verhaltens. Auch wenn das Verhalten unangemessen ist, so gibt es dafür zumindest eine Erklärung.
  • Versuche, eine positive Eigenschaft an deinem Gegenüber zu erkennen, behilf dir im Zweifel mit einer Hypnothese – das schafft Sympathie in dir.
  • Versuche einen möglichst entspannten Kontakt aufzubauen, nachdem du die Person erst einmal ausreden lässt.
  • Nun schaue, ob es möglich ist für das Problem hinter der Aggressivität eine Lösung zu finden.
  • Beginne nicht mit „Aber“ oder ähnlichen Formulierungen, sondern sorge für eine achtsame Kommunikation ohne Übergriffe und Beleidigungen von deiner Seite aus.

Bei möglichen körperlichen Übergriffen ist das Vorgehen ähnlich:

  • Versuche zu erkennen, ob es zu einem körperlichen Übergriff kommen kann und ob eine oder mehrere Personen gefährdet sind. Hier geht es auch um autoaggressives Verhalten – also eine Selbstverletzung der aggressiven Person(en).
  • Hole Hilfe, wenn es erforderlich ist. Damit zu warten macht keinen Sinn. Niemand sollte als Held verletzt von einem Schlachtfeld gehen, dass er nicht hätte betreten müssen.
  • Frage nach, wenn etwas gesagt wird und versuche, es noch einmal zu wiederholen – dabei sei ruhig und klärend und gehe auf mögliche Schuld (-Anteile) anderer Menschen ein.
  • Sprich deeskalierend und verständnisvoll, greife nicht an und beschuldige den aggressiven Menschen nicht, denn in Momenten von Wut und Ärger sind wir erst einmal nicht im bewussten Verstand unterwegs.
  • Sucht gemeinsam nach Lösungsmöglichkeiten und Klärung. Biete deine Hilfe an oder die Hilfe anderer, wenn das sinnlos scheint.

Ganz klar ist jedoch, dass du auch mit körperlicher Gewalt eingreifen musst, wenn du angegriffen wirst oder wenn andere Menschen entsprechend angegriffen werden und du eingreifen könntest. Hierbei ist aber das eigene Leben und die eigene Gesundheit zu beachten.

Tipp: Ein Kurs in Selbstverteidigung oder die Kenntnis von Nahkampftechniken können helfen, wie beispielsweise das Krav Maga. Ein solches Training kann sehr effektiv sein und hilft auch, das Selbstbewusstsein zu stärken.

  1. Biete Lösungen an!

Aggressive Menschen sind oft überfordert und hilflos – sie möchten gerne eine Lösung, aber wissen nicht mehr weiter. Nach deinem Hilfsangebot solltest du auch versuchen, beruhigend einzuwirken und eine Lösung zu finden. Es geht jedem aggressiven Menschen um die Lösung eines Problems, aber er ist vielleicht abgelenkt, verwirrt, anderweitig beleidigt oder verärgert worden. Kundendienst wird allgemein immer oberflächlicher und viele Situationen daher aggressiver angegangen.

Nun ist es wichtig, dass wir ruhig zuhören und dann den Tonfall abfangen und in Ruhe auf das wahre Problem eingehen und nicht auf die Wut, die nur darüber wuchert.

  1. Beruhige die Umgebung!

Wenn es möglich ist, solltest du schauen, dass du eine ruhigere Umgebung oder eine Vertagung anbieten kannst. Dabei solltest du beachten, dass du auf jeden Fall klarstellst, dass du dich um die Angelegenheit kümmern wirst. Es ist wichtig, Menschen ernst zu nehmen, die aggressiv sind und darauf zu achten, dass man auch darauf schaut, wenn sich Anzeichen der Gewalterhöhung zeigen oder es körperlich werden kann. Die Umgebung sanfter und ruhiger zu gestalten ist wichtig, denn eine zu große Reizüberflutung kann nicht beruhigend wirken. Jeder unnötige Stress sollte aus der Situation entfernt werden.

  1. Versuche die Situation aufzulockern!

Mache dich niemals lustig über eine aggressive Person, das wäre genau falsch und würde die Situation eskalieren lassen. Nachdem du die vorangegangenen Schritte beachtet hast, sind zwei Optionen möglich.

  • Du kannst Witze über dich und deine Dummheit machen und damit ablenken.
  • Du gehst noch weiter als er und bekräftigst seine Ansichten – grundsätzlich, nur eben nicht in seiner ausfallenden Art.

Somit lenkst du hervorragend vom Thema ab und bestätigst ihn darin, dass er dem Grunde nach im Recht ist – das lässt den Tonfall oft freundlicher werden-

  1. Vorbeugend arbeiten!

Du kannst (optional) dafür sorgen, dass es in Zukunft leichter wird, mit diesem Menschen umzugehen. Frage einfach, wie man in Zukunft mit einer Auseinandersetzung umgehen kann und schaffe einen kleinen Zukunftsplan. Oft liegt es an mangelnder Beachtung im Allgemeinen und nicht in diesem einen Fall.

Ein Coaching kann hier beiden helfen – oder einfach mal eine Softlaserbehandlung, um zur Ruhe zu kommen oder einmal durchzuschlafen. Jeder Mensch braucht einmal Ruhe, Erholung und einen Ausgleich zum Stress des Alltags. Wir ernähren uns schlecht, haben Übergewicht, viele Menschen rauchen und haben zu viele Belastungen – das beruhigt nicht, sondern führt oft zu Streit und Stress. Dem vorzubeugen ist sehr sinnvoll. Reden wir darüber und finden wir eine Lösung.

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Negative Gedanken kommen und zerstören nach und nach unsere Seele, unseren Selbstwert und unsere Beziehungen. Was können wir unternehmen, damit wir sie so schnell wie möglich bremsen?

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Mehr dazu von mir bei YouTube:
😢😢😢 Negative Gedanken sofort stoppen mit einfachen 5 Schritten! 🤔🤔🤔 So stoppst du das Gedankenkarussell!


5 Tipps um schnell negative Gedanken zu stoppen

Verbale Übergriffe und Beleidigungen, Krankheiten sowie Schmerzen, Stress sowie zu viel Arbeit, krank machendes Übergewicht und andere Dinge gehören zu unserem Alltag. Wir alle kennen negative Gedanken und sie gehören zu unserem Leben wie alle anderen Dinge auch. Die Frage ist – wie so oft – was wir daraus machen. Das können wir ändern. Daher schauen wir uns die fünf Punkte einfach an:

  1. Ändere so viel du kannst binnen einer Minute

Was du innerhalb von 60 Sekunden verändern kannst, solltest du sofort verändern bzw. damit beginnen. Wer im Sitzen arbeitet, sollte sich hinstellen. Wenn du in einem geschlossenen Raum bist, dann öffne das Fenster oder gehe vor die Türe. Trink ein Glas Wasser oder iss einen Apfel, zieh dich um oder beginne mit Sport. Erst einmal ablenken und dann weiterschauen – das ist der erste und einfachste Schritt.


Buchtipp: Ab jetzt l(i)ebe ich mich selbst: Klare Worte dazu, wie Du aufhören kannst, Dich zu verbiegen und zu Dir selbst findest.


  1. Negative Gedanken sind normal

Es gibt alle Sorten von Gedanken und die haben wir alle. Jeder von uns fühlt sich von attraktiven Menschen angesprochen (wenngleich unser Geschmack unterschiedlich ist) und jeder Mensch kennt Freude, Leid, Sorgen und Hoffnung. Negative Gedanken sind also vollkommen normal und haben sogar einen Grund: Sie sollen uns davor beschützen, in Fallen zu laufen und uns für Risiken sensibilisieren. Das ist eine tolle Leistung unseres Gehirns und braucht uns nicht zu bekümmern. Die negativen Gedanken sind normal und richten erst einmal gar keinen Schaden an.

  1. Es sind nur Gedanken

Es ist wirklich nichts geschehen, denn es geht hier einfach nur um Gedanken. Es gibt keine Bedrohung, kein Problem und nichts, das sofort auf uns zukommt. Wir haben Gedanken, die entstanden sind durch Erfahrungen, Prägungen und Erlebnissen und die uns – wie schon gehabt – schützen sollen. Daher ist es nicht schlimm und es geschieht nichts, nur weil wir eine gewisse Art zu Denken gerade erleben. Manchmal sind die Dinge harmloser als geglaubt, denn die meisten Dinge werden deutlich weniger heiß gegessen, als sie gekocht wurden.

  1. Es gibt eine Lösung

Man kann die Dinge lösen, manchmal braucht es dazu Hilfe und vielleicht auch eine Beratung oder ein Coaching – was auch immer. Es braucht vielleicht den richtigen Fachmann, einen Freund oder einfach eine Portion frische Luft bzw. ein paar neue Ideen, um der neuen Situation angemessener zu begegnen. So kann die Hoffnungslosigkeit wieder verschwinden.

  1. Reduziere dein Stresslevel auf Dauer

Durch bestimmte Techniken wie Quantenheilung / Quantum Rebalance, Hypnose, Meditation, Softlaserbehandlung und andere kannst du zur Ruhe kommen. Einige dieser Dinge brauchen Vorbereitung, andere brauchen eine Person, die es ausführt – aber alles das kann man auch lernen und vieles selbst anwenden. Dann sind die Möglichkeiten um eine sehr wirksame Sache oder gleich mehrere erweitert. So finden wir noch mehr Kraftreserven in uns und sind noch schneller weg davon, negativ zu denken. So sind wir viel schneller wieder in wunderbaren Gedanken und Vorstellungen unterwegs. Auch Selbstbewusstsein und Selbstliebe sind lernbar. Reden wir gerne darüber.

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Was sagt die Wissenschaft, Psychotherapie und Coaching dazu, wieviel Schlaf wir brauchen, damit wir entspannt sind, das Leben genießen können und auch Depressionen keine Chance haben?

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So viel Schlaf brauchen wir wirklich um nicht depressiv zu sein

Schlaflosigkeit ist ein Thema für viele Menschen und hängt oft mit Ängsten und Depressionen zusammen. Laut DAK Gesundheitsreport 2017 schlafen 80% der berufstätigen Menschen schlecht. Das ist eine wirklich sehr erschreckende Zahl. Dabei geht es um Einschlafstörungen, Durchschlafstörungen und auch um besondere Fälle, warum der schlaf gestört ist.


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Die DAK berichtet wie folgt:

„Seit 2010 sind die Schlafstörungen bei Berufstätigen im Alter zwischen 35 und 65 Jahren um 66 Prozent angestiegen. … Nach der repräsentativen Studie fühlen sich derzeit 80 Prozent der Arbeitnehmer betroffen. Hochgerechnet auf die Bevölkerung sind das etwa 34 Millionen Menschen. Unter der besonders schweren Schlafstörung Insomnie leidet jeder zehnte Arbeitnehmer. Seit 2010 gab es hier einen Anstieg von 60 Prozent. Insgesamt lassen sich nur wenige Betroffene ärztlich behandeln. Und nur eine Minderheit meldet sich beim Arbeitgeber krank.

Für Unternehmen bedeutet das: Fast die Hälfte der Erwerbstätigen ist bei der Arbeit müde (43 Prozent). Etwa ein Drittel (31 Prozent) ist regelmäßig erschöpft. Im Vergleich zu 2010 schlucken heute fast doppelt so viele Erwerbstätige Schlafmittel. … Laut DAK-Gesundheitsreport leidet jeder zehnte Arbeitnehmer (9,4 Prozent) in Deutschland unter schweren Schlafstörungen (Insomnien) mit Ein- und Durchschlafstörungen, schlechter Schlafqualität, Tagesmüdigkeit und Erschöpfung. Frauen sind mit elf Prozent etwas häufiger betroffen als Männer (acht Prozent). … Seit 2010 stieg der Anteil der von Ein- und Durchschlafproblemen betroffenen 35- bis 65-jährigen Arbeitnehmer um 66 Prozent an. Schwere Schlafstörungen (Insomnien) nahmen seit 2010 um 60 Prozent zu.“

Jetzt wird es ernst!

Weiter wird von der DAK mitgeteilt: „Die Beschwerden müssten ernst genommen werden, da chronisch schlechter Schlaf der Gesundheit ernsthaft schaden könne. Storm: „Schlafstörungen erhöhen beispielsweise das Risiko für Depressionen und Angststörungen. Möglicherweise besteht hier ein Zusammenhang mit dem starken Anstieg der Krankmeldungen bei den psychischen Erkrankungen in den letzten Jahren.“ Wie die aktuelle Reportbefragung zeigt, steht die Abklärung von möglichen psychischen Ursachen bei Schlafproblemen in den Arztpraxen an erster Stelle (70 Prozent). Mehr als jeder dritte Patient (38 Prozent) bekommt der Befragung zufolge eine Psychotherapie. Jeder zweite Betroffene erhält Medikamente. Auch hier zeigt der DAK-Gesundheitsreport einen deutlichen Anstieg: Im Vergleich zu 2010 nehmen heute fast doppelt so viele der 35- bis 65-jährigen Arbeitnehmer Schlafmittel. Die Zahl der Betroffenen stieg von 4,7 auf 9,2 Prozent.“ … Erschreckend ist auch „Jeder Zweite kauft Schlafmittel ohne Rezept“

Warum hängen Angst sowie Depression mit dem Schlaf zusammen?

Wir können es uns alle ganz gut vorstellen, wenn 80% der Berufstätigen betroffen sind. Es ist so, dass unsere Gedanken, die schlecht, ängstlich oder selbstzerstörerisch sind uns nicht einschlafen lassen, weil sie immer weiter kreisen. Diesem Gedankenkreisen kann man entgegenwirken und das ist auch wichtig. Wir dürfen nicht zum Opfer zerstörerischer Gedanken werden und müssen auch nicht hilflos Schäfchen zählen. Die Gedanken zerstören so durch den Schlafmangel unser Leben und die Freude daran nachhaltig. Durch den schlechten Schlaf sind wir nicht fit, bewegen uns wenig und ruinieren unsere Gesundheit. Somit sind wir auch nicht ausgepowert und schlafen noch schlechter.

Wieviel Schlaf brauchen wir?

Ganz normal sind etwa sieben bis neun Stunden Schlaf – aber das sieht jeder Mensch individuell. Es kommt nicht immer darauf an, wie die Schlafzeiten sind, was man früher annahm. Aber es ist wichtig, dass wir frische Luft und Bewegung haben – das fördert den Schlaf. Darüber hinaus sind aber noch andere Möglichkeiten da. Davon einige auszuprobieren macht Sinn.

Einschlafen mit dem Softlaser

Nicht nur das Rauchen aufgeben oder Abnehmen geht mit der Low Level Lasertherapie leichter, sondern auch der Schlaf lässt sich deutlich verbessern. Die Erfahrungen mit dem Softlaser sind wirklich beeindruckend.

Andere Methoden

Es gibt viele natürliche und einfache Möglichkeiten, den Schlaf zu verbessern, die sich leicht in den Alltag einbauen lassen.

Meditation

Meditation oder entspannt Musik hören hilft, die Gedankenkreisel enden zu lassen und zur Ruhe zu kommen. Die Gedanken dürfen sich auflösen und brauchen uns nicht permanent zu belasten.

Atemtechniken und Yoga

Richtiges Atmen hilft dem Körper und aktiviert den Parasympathikus. So werden wir schnell ruhig und entspannen uns leicht. Auch das Yoga ist eine tolle Technik, um zur Ruhe zu kommen.

Gesunde Bewegung und Sport

Sport und ausreichend gute Bewegung sind gut und erleichtern und den Schlaf.

Gute Ernährung

Wenn wir zunehmend basisch essen, wenig Alkohol trinken, nicht rauchen und gesünder leben, dann schlafen wir sehr viel besser. Auch die Leber kann uns wecken.

To-Do-Liste

Schreibe dir eine Liste von den Dingen, die am nächsten Tag erledigt werden oder die du noch abarbeiten musst. Unerledigte Dinge, die du im Kalender vermerkst, helfen dir dabei, sie in der Nacht leichter loszulassen.

Die richtige Temperatur

Warum duschen und dann in ein angenehm kühles Schlafzimmer hilft auch sehr dabei, einzuschlafen.

Das Schlafzimmer gut einrichten

Viele Menschen haben störende Gerüche und die falschen Pflanzen im Schlafzimmer. Ebenso ist ein Lichtwecker eine natürliche Art, gesünder aufzuwachen, die den Schlaf fördert und uns fit für den Tag macht.

Wir freuen uns über eine Kontaktaufnahme bei Fragen.

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Wie kann ich loslassen, was mich verletzt, belastet und unglücklich macht? Diese Frage stellen sich viele Menschen. Hier möchte ich eine klare Antwort geben.

Wie kann ich loslassen, was mich verletzt, belastet und unglücklich macht? Diese Frage stellen sich viele Menschen. Alle wissen, was zu tun ist und niemand geht die nötigen Schritte. Wie kann es doch gehen?

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Loslassen was dich verletzt!

Wir alle haben viele Verletzungen erlitten und uns nicht davon gelöst. Manche scheinen uns das ganze Leben anzuhaften. Wir lösen diese Anhaftungen nicht auf und leiden daher so lange, bis wir bereit sind, etwas zu verändern. Dann geht meist nach einer kurzen Zeit der „Verschlimmbesserung“ der Trend klar nach oben.

Ob es das Rauchen ist, Untergewicht, Übergewicht, Hautprobleme, zu große und zu kleine Brüste oder Themen wie Impotenz, Inkontinenz, Bulimie, Binge Eating und z.B. Blasenschwäche. Uns selbst sind viele Themen sehr peinlich und wir glauben, dass wir festsitzen darin, nichts lösen können und uns jeder ansieht, wie schlecht es uns geht.


Buchtipp: Endlich bei mir angekommen: Das Lese- und Übungsbuch für alle Menschen, die sich auf den Weg zu ihrem eigenen erfüllten Leben voller Liebe machen möchten!


Darüber sprechen oder daran arbeiten möchten wir meistens lange Zeit nicht, weil es uns peinlich ist. Daher leiden wir still und quälen uns jeden Tag noch immer mehr. Das kann nicht gesund sein. Der Stress in uns wird größer und das Leid in uns nimmt zu. Wir können nicht mehr schlafen, uns nicht mehr konzentrieren, das Immunsystem macht schlapp und wir werden seelisch wie körperlich immer schwächer.

10 Schritte zum Loslassen:

Die nachfolgenden 10 Schritte sind – wie könnte es anders sein – nicht in Stein gemeißelt. Wenn dich Dinge belasten, dann ist es wichtig, dass du in die Veränderung gehst und das in deinem Tempo.

Wenn du dazu Fragen hast oder Unterstützung brauchst – was vollkommen normal ist – dann schreibe uns gerne eine E-Mail (mit Telefonnummer) oder rufe gerne an. Uns ist kein Thema zu dumm, zu peinlich oder zu verrückt – sondern viele Themen sind für uns absolut normal. Wir nehmen uns auch gerne Zeit für ein Telefonat und suchen dann gemeinsam nach einer guten Lösungsstrategie – online oder persönlich. > Hier zu unseren Kontaktdaten!

Erkenne was Ausreden und Fakten sind

Manchmal reden wir uns raus, damit wir ein Problem nicht angehen müssen. Das Haus, das Kind, unser Schicksal und viele andere Dinge sind daran schuld (so geben wir vor), die wichtigen Dinge des Lebens nicht angehen zu können. Wir müssen ja erst noch dies oder das angehen, bevor wir uns den echten Lebensthemen widmen können. Zumeist hindern wir uns selbst am Fortkommen mit Ausreden und Scham.

Loslassen vs. Aufgeben

Wenn ich aufgebe, dann resigniere ich. Wer loslässt, der hat die Hände frei, um leben zu können. Wenn wir aufgeben, dann gehen wir in die Stille, wenn wir Loslassen, dann werden wir aktiv. Wer loslässt, was ihn festhält, der kann aktiv sein Geschehen verändern und verändert seine Prioritäten. Auf einmal wird man selbst wichtiger


Mein Video zu diesem Beitrag:


Lerne zu verzeihen

Es muss in uns Ruhe aufkommen, bevor wir die Wahrheit erkennen, Zusammenhänge sehen und die emotionalen Anhaftungen loslassen können, die uns belasten. Daher ist es wichtig, dass wir vergeben und verzeihen lernen – bei uns und bei unseren Mitmenschen. Wenn wir nur Zeit für Wut, Ärger und Rache haben, dann haben wir keine Zeit für Ruhe, Liebe und Aufmerksamkeit.

Lerne richtig zu trauern

Es ist wichtig, dass wir uns verabschieden können und ebenso wichtig, trauern zu lernen. Wir haben das Recht auf Trauer, auf Zeit für uns und unsere Gedanken sowie Gefühle. Es braucht Zeit, um mit Dingen und Menschen seinen Frieden zu machen, abzuschließen und um das emotional zu beenden, was ein Ende gefunden hat oder finden muss.

Plane in kleinen Schritten

Beginne, die wichtigen Schritte zu planen und dich dabei zu ganz kleinen Schritten zu ermutigen. Es kommt nicht auf die Größe der ersten Schritte an, sondern auf das Gehen. Wenn wir meinen, dass wir bei einem neuen Sport gleich Olympia in der ersten Stunde als unser Ziel ansehen, dann ist das auch zu viel. Trainieren wir aber fleißig, dann steigern wir uns schnell. Kondition ist etwas, dass sich schnell steigern lässt. Der Anfang ist wichtig, nicht aber vorschnell oder übereilt zu sein. Vorankommen ohne Hast – mit keinen Pausen – darum geht es.

Übe kleine Veränderungen im Alltag

Wenn du nicht einmal das Duschgel wechseln kannst, aber deine Beziehung verändern willst, dann geht das sicher nicht. Es braucht Gewöhnung an den Veränderungsprozess – und das geht in kleinen Schritten. Diese sind ganz natürlich und normal. Wenn wir feststecken, dann sind wie das gewöhnt und kommen nicht in die Veränderung. Bringen wir aber in ganz kleinen Schritten Bewegung in unser Leben, dann gewöhnen wir uns daran. Das können wir dann sehr gut steigern.

Beginne das aktive Loslassen

Du kannst es lernen, Dinge und Menschen loszulassen. Auch hier beginne in kleinen Schritten. Schaue einmal, welche Menschen vollkommen überflüssig sind und dir nicht wichtig sind. Reduziere oder verändere den Kontakt zu ihnen. Schau nach unnötigen und überflüssigen Ritualen, die du loslassen kannst. Dann mache dir eine kleine Liste von den Dingen, die du einfach loslassen kannst. Danach kannst du beginnen, Menschen immer mehr bei sich zu lassen und Dinge nicht überbewerten zu wollen.

Gib Tagträumen keinen überhöhten Wert

Wir alle brauchen Träume und Phantasie, was sich auch die Hypnose zunutze macht. Hier können wir träumend leicht neue Ziele erreichen. Tagträume aber müssen bleiben, was sie sind. Sie können schön sein und uns auch ein wenig motivieren. Dann aber müssen wir ihre Funktion erkennen und unseren Weg nach diesen Vorstellungen anpassen. Ansonsten würden sie nur ein Traum bleiben und wir sitzen weiterhin fest, jammern und träumen dabei von dem Leben, das so schön sein könnte. Das aber haben wir oftmals schon lange genug praktiziert.

Steigere deinen Selbstwert

Alles, was deinen Selbstwert steigert, ist jetzt gut und richtig. Mache alles das, was dir Freude macht, was du kannst und lerne neue Dinge, zu denen du Lust hast. Das motiviert dich, voranzukommen und mehr aus dir zu machen. Wenn du mehr an dich glaubst, dann wirst du auch mehr Mut haben, dein Leben zu verändern.

Nimm professionelle Hilfe in Anspruch

Damit dir alle diese Dinge gelingen, ist ein Coaching oftmals sehr sinnvoll. Ob du mit dem Softlaser arbeiten möchtest, ein Coaching oder eine Hypnose für dich eine gute Wahl ist – nimm gerne Kontakt zu uns auf. Wir freuen und auf dich und dein Thema.