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Bist du oft schlapp, ausgelaugt und müde, weil du nicht einschlafen kannst? Diese einfache Technik kann dir helfen in nur 60 Sekunden einzuschlafen.

Bist du oft schlapp, ausgelaugt und müde, weil du nicht einschlafen kannst? Diese einfache Technik kann dir helfen in nur 60 Sekunden einzuschlafen.

Mit dieser Technik schläfst du in 60 Sekunden ein


Ganz einfach: Mit dieser Technik schläfst du in 60 Sekunden ein

Du kannst nicht schlafen, bist oft lustlos, müde, ausgelaugt und erschöpft? Viele Menschen schlafen so schlecht, dass sie kraftlos und unkonzentriert den Tag hinter sich bringen und weder richtig arbeiten können, noch die Freizeit richtig genießen. Wenn das zum Dauerzustand wird, dann werden wir farblos und vegetieren vor uns hin. Das darf und muss nicht sein. Da braucht es einen Ausweg.


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Mein Video bei YouTube:


Was ist das Problem der Schlaflosigkeit und wie häufig ist es?

Laut DAK-Gesundheitsreport 2017 ist es Fakt: 80 Prozent der Erwerbstätigen schlafen schlecht, demzufolge 34 Millionen Menschen. Eine unglaubliche Zahl. Seit 2010 sind die Schlafstörungen bei Berufstätigen im Alter zwischen 35 und 65 Jahren um 66 Prozent angestiegen. Das ist noch beeindruckender. Unter Insomnie – besonders schweren Schafstörungen – leidet jeder zehnte Arbeitnehmer. Seit 2010 gab es hier einen Anstieg von 60 Prozent. Diese Zahlen sind wirklich mehr als alarmierend. Es ist eine Art von Normalität geworden nicht schlafen zu können.

Wie viele Menschen suchen deswegen einen Arzt auf?

Sehr wenige – auch das berichtete die DAK. Und nur sehr wenige Arbeitnehmer melden sich beim Arbeitgeber krank. Für Unternehmen bedeutet das: Fast die Hälfte der Erwerbstätigen ist bei der Arbeit müde (43 Prozent). Etwa ein Drittel (31 Prozent) ist regelmäßig erschöpft. Im Vergleich zu 2010 schlucken heute fast doppelt so viele Erwerbstätige Schlafmittel. Das sind erschreckende Zahlen, die in der Studie zum Vorschein kamen.

Schlafstörungen wirken sich körperlich und seelisch aus

Es kommt sehr häufig dazu, dass wir nicht nur depressive Tendenzen feststellen, sondern durch die Schlafstörungen und den schlechten Schlaf werden wir depressiv und im Körper kommt es oft zu Entzündungen. Wir legen uns ins Bett, kommen nicht zur Ruhe und wir grübeln uns krank. Aus diesem Mix kann nicht viel Gutes entstehen und wir selbst müssen etwas unternehmen, statt uns mit Medikamenten zu betäuben.

Diese Technik, die schnell hilft, möchte ich dir vorstellen: Die 4-7-8 Atmung

  • Nimm eine Haltung ein, die dich gut atmen lässt.
  • Beim Einatmen durch die Nase lege bitte deine Zungenspitze auf den Gaumen hinter deinen Vorderzähnen. Atme tief ein und zähle dabei bis vier.
  • Halte den Atem an und zähle dabei bis sieben.
  • Leg nun die Zunge unten ab und Atme durch den Mund aus und zähle dabei bis acht.

Video zu dieser Atemtechnik von mir

Das ist die sogenannte Chi Atmung, die du auch bei Stress, Sorgen, Ängsten und einfach so zwischendrin anwenden kannst, um zur Ruhe zu kommen. Mehr dazu auch in diesem Video: https://youtu.be/dviEHgsm2cw


Was du noch machen kannst, um besser einschlafen zu können:

  • Bereinige deine Schlafumgebung, insbesondere von Arbeit, Fernseher und digitalen Geräte. Richte dein Schlafzimmer wohlig und entspannt ein.
  • Etwas weniger Wärme im Schlafzimmer ist laut mehrerer Studien sehr gut, um besser zu schlafen.
  • Wenn dir Gedanken kommen, dann schreibe sie auf einen Zettel neben dem Bett. So brauchst du nicht zu grübeln und kannst es dann am nächsten Tag erledigen.
  • Feste Schlaf- und Ruhezeiten helfen dir auch sehr, besser schlafen zu können.

Was kann ich tun, wenn das nicht ausreicht?

Am besten ist es, wenn du lernst, deine innere Mitte zu finden. Psychologische Beratung, Quantenheilung, eine Auswahl an Entspannungstechniken und Hypnose sind ein tolles Team, um innere Ruhe kennenzulernen. Jeder Mensch ist da natürlich etwas anders, was man einfach am besten abklärt. Lass uns über deinen Weg sprechen, wieder zur Ruhe zu kommen.

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Warum wir nicht schlafen können und was hilft hier mit einer Einschlaf-Hypnose als Video. Lerne, was wirklich los ist und wie Du schnell besser schlafen kannst.

Warum wir nicht schlafen können und was hilft – hier mit einer Einschlaf-Hypnose als Video. Lerne, was wirklich los ist und wie Du schnell besser schlafen kannst.

Warum kann ich nicht schlafen


Podcast / Video zu diesem Artikel:
😪😪😪 Warum du nicht schlafen kannst und wie Hypnose dir helfen kann schlafen zu können!


Warum kann ich nicht schlafen?

Warum kann ich nicht richtig einschlafen oder durchschlafen? Wann brauche ich die Hilfe eines Arztes und was kann ich unternehmen, damit ich wieder schlafen kann? Wo bekomme ich Unterstützung und was kann ich selbst dazu beitragen? Schau Dir die wichtigsten Schlafregeln, Tipps und ein Hypnose Video zum besseren Einschlafen an.

Ich bin müde, aber ich kann nicht schlafen – warum?

Oftmals sind wir gereizt oder genervt, wir erleben stressige Dinge und kommen danach nicht zur Ruhe. Diese Phasen gehören zu jedem Menschen und jedem Leben – das ist vollkommen normal. Zu viel Leid und Sorge sind allerdings ungesund und für jeden Menschen absolut schädlich. Wenn wir immer öfter müde sind, nicht schlafen können und dann am nächsten Tag vollkommen energielos sind, dann kann es zum Teufelskreis werden. Es entstehen ernsthafte Bedrohungen für unsere Seele und auch für unser Leben.

Schlaf ist lebensnotwendig!

Im tiefen Entspannungszustand verlangsamt sich die Herzfrequenz, der Blutdruck sind, Stoffwechsel und Körpertemperatur nehmen ab, die Aktivität des Gehirns verändert sich und das Immunsystem re-initialisiert sich für den neuerlichen Abwehrkampf gegen mögliche Infektionen. Das alles geschieht in unserem Schlaf. 6-8 Stunden Schlaf brauchen die meisten Menschen pro Tag, damit wir ausreichend Kraft für den neuen Tag besitzen. Je nach Alter reicht die Spanne von etwa 16 Stunden beim Neugeborenen bis zu 5-6 Stunden bei älteren Erwachsenen. Die innere Uhr und der Schlaf in der Nachtzeit sind dabei wichtig für uns.

REM-Schlaf und Schlafqualität

Unsere Tiefschlafphase ist auch die, welche wir unter Hypnose erreichen können. REM bedeutet (Rapid Eye Movement; auch paradoxer Schlaf) und bezeichnet die traumreiche Tiefschlaf-Phase. Vier bis fünf Schlafzyklen mit REM Phasen durchlaufen wir je Nacht in der Regel und benötigen diese auch. Wichtig ist, dass wir möglichst gut und ausreichend schlafen, das passende Bett und die passende Matratze besitzen und wir das Drittel unseres Lebens wirklich möglichst gut erleben können.

Warum kann ich nicht schlafen?

Es gibt sogar mehr als 80 Krankheitsbilder, die sich mit dem Schlaf befassen. Wir sehen also, es ist wirklich etwas häufig vorkommendes, nicht gut oder ausreichend schlafen zu können.  Die „gelernte Schlaflosigkeit“ ist dabei ein häufiger Begleiter. Dabei geht es an sich immer um extreme seelische bzw. körperliche Anspannung. Das Restless Legs Syndrom (RLS), Insomnie (Schlaflosigkeit mit pathologischer Müdigkeit) und Hypersomnie (krankhaft erhöhtes Schlafbedürfnis) sind auch Formen der Schlafprobleme. Sehr oft – vielleicht sogar meistens – verbirgt sich hinter einer Schlaflosigkeit eine andere Störung / Erkrankung, etwa eine Depression, Angsterkrankung oder Demenz. Manchmal also kann es auch sinnvoll sein, dies ärztlich abzuklären. Vor allem dann, wenn die Störung des Schlafes länger anhält und das Leben bereits erschwert hat.

Was tun bei Schlafstörungen?

Wir müssen etwas verändern, wenn wir wieder schlafen wollen. Hypnose ist dabei ein wunderbarer Weg, Dinge zu erkennen und schnell zu verändern. Sanft und respektvoll verändern wir in einem Zustand, der dem REM Schlaf ähnelt, wie von selbst Dinge in unserem Leben. Dies kann – je früher desto besser – helfen, Probleme erst gar nicht entstehen zu lassen.

10 einfache Tipps, wenn man nicht schlafen kann:

  1. Regelmäßige Schlaf- und Aufwachzeiten. Wer nicht im Schichtdienst ist hat es dabei leichter. In jedem Fall braucht es Gewohnheiten, so gut es möglich ist.
  2. Alkohol und Zigaretten vermeiden. Vier Stunden vor dem Schlafengehen sollte möglichst wenig davon konsumiert werden, am besten Sie hören ganz auf damit und lassen sich helfen, vor allem bei der Raucherentwöhnung. Ab und an dürfen die meisten Menschen durchaus Alkohol trinken, aber vor dem Zubettgehen ist es am schlimmsten für den Körper. Tagsüber ist es dadurch aber nicht gesünder. Das gelegentliche Glas Bier oder Wein mag gehen, aber mehr nicht.
  3. Im Bett wird geschlafen, sonst aber nichts. Sex ist natürlich toll und auch den kann man im Bett haben. Ansonsten aber ist das Bett kein Aufenthaltsraum. Es braucht gesunde und gute Bewegung, soziale Kontakte und Aktivitäten.
  4. Zucker ist schädlich, vor allem abends. Kohlehydrate sind nichts, was nach 18 Uhr noch konsumiert werden sollte. Wir nehmen davon ohnehin zu viel zu uns, denn wir sind zu 60% übergewichtig. Gerade abends behindern sie das schlafen und die Ruhe.
  5. Obst und Kohlgemüse gehört nicht in den abendlichen Konsum. Es kann vom Körper zu Alkohol umgesetzt werden, der abends den Stoffwechsel stört und uns nicht schlafen lässt.
  6. Kaffee, Cola, schwarzer und grüner Tee enthalten zu viel Koffein. Wenn Sie es nicht gewohnt sind, viel davon zu trinken und Ihr Körper davon nicht beeinflusst wird, dann abends ganz weglassen. Auch sonst macht es Sinn, dies zu reduzieren.
  7. Eine gute Matratze ist wichtig. Bett, Bettzeug und eine schöne Atmosphäre sin wichtig.
  8. Technische Geräte abschalten. Handy, Computer, Fernseher und alle anderen Stromverbraucher aus dem Schlafzimmer verbannen oder ganz abschalten.
  9. Ein angenehmes Schlafklima ist wichtig mit ausreichender Dunkelheit, guter Lüftung und einer optimalen Temperatur zwischen 16 und 18°C.
  10. Keine Schlafmittel, vor allem nicht in eigenen Gaben, die nicht besprochen sind. Ohne Rücksprache mit Arzt oder Heilpraktiker braucht es keine Medikamente und auch dann kann Zurückhaltung nicht schaden. Alternative Methoden sind ungefährlicher und – gerade am Anfang – oft sehr hilfreich.

Merke: Verändere so gesund wie möglich und beginne so schnell wie möglich.


Hypnose Video: Hilfe zum Einschlafen!


Quellen u.a.: www.schlafgestoert.de sowie  Die kleine Schlafschule; Jürgen Zulley, Barbara Knab; Verlag Herder

Möchtest du besser schlafen und das mit einem Video, welches dir dabei helfen kann? Hier ein Link zu einem Video und Tipps, um besser schlafen zu können.

Möchtest du besser schlafen und das mit einem Video, welches dir dabei helfen kann? Hier ein Link zu einem kostenlosen Video und Tipps, um besser schlafen zu können.

YouTube Hypnose zum Einschlafen


YouTube Hypnose zum Einschlafen:
Hier klicken zu meinem Video bei YouTube!


Wenn du besser schlafen möchtest, dann ist es wichtig, dass du am besten ohne Hilfsmittel wieder lernst, gut zu schlafen. Das bedeutet, dass du gut und recht schnell einschlafen kannst und auch durchschlafen. Dazu möchte ich dir das nachfolgende Video gerne erst einmal anbieten. Hier bekommst du eine Hypnose zum besseren Einschlafen, die du immer anhören kannst und auch zum ins Bett gehen anmachen kannst. Wichtig: Die Auto Play Einstellung solltest du deaktivieren, da sonst das nächste Video beginnt.


Hier mein Video zum Einschlafen, dass sehr oft bei YouTube angesehen wird:


Warum schlafen wir schlecht?

Oftmals haben wir ein Gedankenkarussell, das wir nicht abstellen können. Das entsteht, weil wir viel zu viel Stress auf uns einprasseln lassen, unerledigte Dinge vor uns herschieben und die Belastung von Körper und Seele über die Maximalgrenze bringen – dauerhaft. Unser Körper und unsere Seele können viel aushalten, aber längst nicht alles.

Zudem gibt es natürlich noch einige andere Punkte, wie z.B.:

  • Wer zu viel trinkt, der wird häufig nachts wach.
  • Wer zu spät Kaffee trinkt (nach ca. 16 Uhr), der schläft dadurch sicherlich nicht besser.
  • Essstörungen bzw. zu spätes Essen.
  • Medikamente und Drogen wie z.B. Alkohol.
  • Die Schlafgewohnheiten und die Schlafumgebung.
  • Störungen der Atmung.

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Wenn du schlecht schlafen kannst und das in deinen Augen dennoch Mythen sind, dann solltest du überlegen, warum du schlecht schläfst. Probiere es, die Dinge eine Zeit zu ändern. Und das nicht nur einen Punkt oder drei Tage. Setze Prioritäten.

Natürlich sind auch bestimmte  Erkrankungen an Schlafproblemen beteiligt, aber das kann dann besser der Hausarzt abklären. Ebenso könnte es Sinn machen, beim Endokrinologen die Schilddrüse checken zu lassen.

Die bei uns häufigste Ursache für Schlafprobleme ist leicht auf den Punkt zu bringen!

Ich erlebe am meisten Menschen hier, die zu sehr gestresst sind, dauerhaft überfordert und glauben, sie müssten mehr aushalten, als alle uns bekannten Superhelden zusammen. Wenn ich im Gespräch bin, dann versuche ich, so neutral und offen wie möglich zu sein. Immer aber höre ich genau das, wirklich immer – eben nur immer mit anderen Worten und bestimmten Änderungen oder Intensitäten:

Das alles ist – leider – vollkommen normal.

Wie können wir das Schlafproblem mit Hypnose lösen?

Das hat natürlich damit zu tun, wie intensiv das Thema ist. Wen ärztlich alles okay ist und die Schilddrüse auch in Ordnung ist, dann sind es folgende wichtigen Dinge, die mit hypnosystemischer Arbeit, Quantenheilung und oftmals ohne lange Gespräche meist schnell zum Erfolg führen – und auch dauerhaft:

  • Wir geben den Gedanken Raum und lernen, damit umzugehen.
  • Das Arbeitspensum wird auf ein gesundes Maß optimiert.
  • Das Beziehungsthema und die Konflikte werden aufgelöst.
  • Die To-Do-Liste wird optimiert.
  • Die sanfte und Achtsame Verarbeitung unerledigter Konflikte und anderer Themen.
  • Du bekommst Raum, über das zu reden, was dir wichtig ist – achtsam und mit Wertschätzung, ohne reden zu müssen.

Hypnose als Weg zu innerer Ruhe

Es gibt immer noch Menschen, die durch falsche Berichte in Medien und mystische Filme oder Shows einen wirklich falschen Eindruck von Hypnose Arbeit haben. In Trance sind wir eben nicht unter totaler Kontrolle, sondern erleben es, dass wir immer klarer Dinge sehen, selbst Zusammenhänge erkennen und auflösen. Wir sind offen und bereit für Veränderungen, die aus uns heraus kommen und wir sind – die meisten Menschen zumindest – so klar, dass wir bestenfalls glauben, eine Geschichte zu hören. Dadurch ist es so, dass wir in Hypnose uns vollkommen frei fühlen und uns selbst finden und dadurch auch Lösungen ganz einfach sind. Diese Lösungen sind dann deswegen nachhaltig, weil sie aus uns selbst kommen und somit organisch gesund entstanden sind.

Wenn du mehr wissen möchtest, dann schreib gerne oder ruf an. Bitte gib dabei immer eine Rückrufnummer an.

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Was sagt die Wissenschaft, Psychotherapie und Coaching dazu, wieviel Schlaf wir brauchen, damit wir entspannt sind, das Leben genießen können und auch Depressionen keine Chance haben?

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So viel Schlaf brauchen wir wirklich um nicht depressiv zu sein

Schlaflosigkeit ist ein Thema für viele Menschen und hängt oft mit Ängsten und Depressionen zusammen. Laut DAK Gesundheitsreport 2017 schlafen 80% der berufstätigen Menschen schlecht. Das ist eine wirklich sehr erschreckende Zahl. Dabei geht es um Einschlafstörungen, Durchschlafstörungen und auch um besondere Fälle, warum der schlaf gestört ist.


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Die DAK berichtet wie folgt:

„Seit 2010 sind die Schlafstörungen bei Berufstätigen im Alter zwischen 35 und 65 Jahren um 66 Prozent angestiegen. … Nach der repräsentativen Studie fühlen sich derzeit 80 Prozent der Arbeitnehmer betroffen. Hochgerechnet auf die Bevölkerung sind das etwa 34 Millionen Menschen. Unter der besonders schweren Schlafstörung Insomnie leidet jeder zehnte Arbeitnehmer. Seit 2010 gab es hier einen Anstieg von 60 Prozent. Insgesamt lassen sich nur wenige Betroffene ärztlich behandeln. Und nur eine Minderheit meldet sich beim Arbeitgeber krank.

Für Unternehmen bedeutet das: Fast die Hälfte der Erwerbstätigen ist bei der Arbeit müde (43 Prozent). Etwa ein Drittel (31 Prozent) ist regelmäßig erschöpft. Im Vergleich zu 2010 schlucken heute fast doppelt so viele Erwerbstätige Schlafmittel. … Laut DAK-Gesundheitsreport leidet jeder zehnte Arbeitnehmer (9,4 Prozent) in Deutschland unter schweren Schlafstörungen (Insomnien) mit Ein- und Durchschlafstörungen, schlechter Schlafqualität, Tagesmüdigkeit und Erschöpfung. Frauen sind mit elf Prozent etwas häufiger betroffen als Männer (acht Prozent). … Seit 2010 stieg der Anteil der von Ein- und Durchschlafproblemen betroffenen 35- bis 65-jährigen Arbeitnehmer um 66 Prozent an. Schwere Schlafstörungen (Insomnien) nahmen seit 2010 um 60 Prozent zu.“

Jetzt wird es ernst!

Weiter wird von der DAK mitgeteilt: „Die Beschwerden müssten ernst genommen werden, da chronisch schlechter Schlaf der Gesundheit ernsthaft schaden könne. Storm: „Schlafstörungen erhöhen beispielsweise das Risiko für Depressionen und Angststörungen. Möglicherweise besteht hier ein Zusammenhang mit dem starken Anstieg der Krankmeldungen bei den psychischen Erkrankungen in den letzten Jahren.“ Wie die aktuelle Reportbefragung zeigt, steht die Abklärung von möglichen psychischen Ursachen bei Schlafproblemen in den Arztpraxen an erster Stelle (70 Prozent). Mehr als jeder dritte Patient (38 Prozent) bekommt der Befragung zufolge eine Psychotherapie. Jeder zweite Betroffene erhält Medikamente. Auch hier zeigt der DAK-Gesundheitsreport einen deutlichen Anstieg: Im Vergleich zu 2010 nehmen heute fast doppelt so viele der 35- bis 65-jährigen Arbeitnehmer Schlafmittel. Die Zahl der Betroffenen stieg von 4,7 auf 9,2 Prozent.“ … Erschreckend ist auch „Jeder Zweite kauft Schlafmittel ohne Rezept“

Warum hängen Angst sowie Depression mit dem Schlaf zusammen?

Wir können es uns alle ganz gut vorstellen, wenn 80% der Berufstätigen betroffen sind. Es ist so, dass unsere Gedanken, die schlecht, ängstlich oder selbstzerstörerisch sind uns nicht einschlafen lassen, weil sie immer weiter kreisen. Diesem Gedankenkreisen kann man entgegenwirken und das ist auch wichtig. Wir dürfen nicht zum Opfer zerstörerischer Gedanken werden und müssen auch nicht hilflos Schäfchen zählen. Die Gedanken zerstören so durch den Schlafmangel unser Leben und die Freude daran nachhaltig. Durch den schlechten Schlaf sind wir nicht fit, bewegen uns wenig und ruinieren unsere Gesundheit. Somit sind wir auch nicht ausgepowert und schlafen noch schlechter.

Wieviel Schlaf brauchen wir?

Ganz normal sind etwa sieben bis neun Stunden Schlaf – aber das sieht jeder Mensch individuell. Es kommt nicht immer darauf an, wie die Schlafzeiten sind, was man früher annahm. Aber es ist wichtig, dass wir frische Luft und Bewegung haben – das fördert den Schlaf. Darüber hinaus sind aber noch andere Möglichkeiten da. Davon einige auszuprobieren macht Sinn.

Einschlafen mit dem Softlaser

Nicht nur das Rauchen aufgeben oder Abnehmen geht mit der Low Level Lasertherapie leichter, sondern auch der Schlaf lässt sich deutlich verbessern. Die Erfahrungen mit dem Softlaser sind wirklich beeindruckend.

Andere Methoden

Es gibt viele natürliche und einfache Möglichkeiten, den Schlaf zu verbessern, die sich leicht in den Alltag einbauen lassen.

Meditation

Meditation oder entspannt Musik hören hilft, die Gedankenkreisel enden zu lassen und zur Ruhe zu kommen. Die Gedanken dürfen sich auflösen und brauchen uns nicht permanent zu belasten.

Atemtechniken und Yoga

Richtiges Atmen hilft dem Körper und aktiviert den Parasympathikus. So werden wir schnell ruhig und entspannen uns leicht. Auch das Yoga ist eine tolle Technik, um zur Ruhe zu kommen.

Gesunde Bewegung und Sport

Sport und ausreichend gute Bewegung sind gut und erleichtern und den Schlaf.

Gute Ernährung

Wenn wir zunehmend basisch essen, wenig Alkohol trinken, nicht rauchen und gesünder leben, dann schlafen wir sehr viel besser. Auch die Leber kann uns wecken.

To-Do-Liste

Schreibe dir eine Liste von den Dingen, die am nächsten Tag erledigt werden oder die du noch abarbeiten musst. Unerledigte Dinge, die du im Kalender vermerkst, helfen dir dabei, sie in der Nacht leichter loszulassen.

Die richtige Temperatur

Warum duschen und dann in ein angenehm kühles Schlafzimmer hilft auch sehr dabei, einzuschlafen.

Das Schlafzimmer gut einrichten

Viele Menschen haben störende Gerüche und die falschen Pflanzen im Schlafzimmer. Ebenso ist ein Lichtwecker eine natürliche Art, gesünder aufzuwachen, die den Schlaf fördert und uns fit für den Tag macht.

Wir freuen uns über eine Kontaktaufnahme bei Fragen.