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Mit Hypnose nicht mehr rauchen, das haben viele Menschen geschafft. Ich selbst habe 80-100 Zigaretten am Tag geraucht und helfe gerne auch Dir, es zu schaffen.

Mit Hypnose nicht mehr rauchen, das haben viele Menschen geschafft. Ich selbst habe 80-100 Zigaretten am Tag geraucht und helfe gerne auch Dir, es endlich zu schaffen – ganz leicht.

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Raucherentwöhnung mit Hypnose Aachen

Es geht wirklich und ich bekomme immer wieder Rückmeldungen von Klienten, die es geschafft haben. Einige von ihnen sogar mit nur einem Termin, andere brauchen etwas länger. Ich habe länger dafür gebraucht, aber das ist nicht schlimm. Wichtig ist, dass Du es schaffen kannst und ich freue mich, Dich zu begleiten und alle Deine Fragen zu beantworten. Einige wichtige Punkte klären wir dabei hier einmal, damit Du eine Vorstellung bekommst.


Interessantes beim Deutschen Krebsforschungszentrum: 
Fehlinformationen zum Rauchen


Nichtraucher in einem Termin – geht das?

Das hat wirklich schon bei vielen Menschen geklappt und ich lese und höre immer wieder davon, dass es viele meiner Klienten ganz leicht geschafft haben. Es geht meist bei den Menschen, die den klaren Vorsatz und Willen haben, die einfach offen sind oder noch nicht so lange rauchen. Mangelnde Gewöhnung oder starker Wille sind hier ein guter Begleiter. Die Psychologische Beratung baut auch heutzutage fest auf die Hypnose als Lösung oder Steigerung der Effektivität.

Wie läuft es ab, wenn ich mehr als einen Termin brauche?

Du kannst jederzeit wiederkommen oder gleich eine Pauschale für drei oder sogar beliebig viele Termine buchen. Ich möchte, dass Du es schaffst und das braucht maßgeschneiderte Lösungen. Welche Deine Variante ist, das kannst Du Dir vor Ort aussuchen. Natürlich kannst Du immer noch so oder so „nachbestellen“ und weitere Termine wahrnehmen. Es ist nicht schlimm und bei mir war das Rauchen so massiv verknüpft, dass es einfach mehr brauchte. Aber heute bin ich dankbar. Nach aktuell mehr als zehn Jahren habe ich ca. 15.000 € gespart – bisher. Was jucken einen da ein paar Euro. Und gesünder lebe ich auch, zufriedener und ich habe nicht mehr diesen widerlichen Husten, der eher wie kotzen wirkte, wenn man das mal ehrlich sagen darf.

Gebe ich die Kontrolle ab?

Nein, das ist nicht so. Du hast die Kontrolle abgegeben, als Du gesagt hast, Du willst rauchen und diesen Blödsinn durchziehen, etwas anzuzünden und daran zu nuckeln. Die e-Zigarette ist da sogar noch lächerlicher, findest Du nicht? Das ist Kontrollverlust und nicht die Hypnose. Hypnose hilft Dir, die Kontrolle wiederzubekommen. Das können Dir viele meiner Klienten aus Aachen und Umgebung, Stolberg, dem Kreis Düren, Heinsberg, Raum Mönchengladbach, Köln, Bonn, Düsseldorf und noch viel weiter weg bestätigen. Die meisten Menschen kommen zwischen einem und fünf Malen – wählen eine Pauschale und zahlen so oder so meist weniger als für ein bis zwei Monate rauchen – und dann zahlen sie nie mehr, leben frei und gesund. Das ist Kontrolle besitzen, nicht verlieren.

Wie fühlt man sich unter Hypnose?

Du erlebst das auf Deine Art. Viele empfinden es so, dass sie „nur“ eine Geschichte hören und einen besonderen Effekt nicht spüren können. Andere Menschen sind ganz hin und weg und haben ganz wunderbare Erfahrungen. Es liegt eben auch an Deiner Offenheit. So oder so kann es wunderbar wirken, auch wenn es sich „nur“ wie eine Geschichte hören anfühlt.

Wann bekomme ich einen Termin und was kostet es?

Einen Termin finden wir an unseren Standorten meist in wenigen Tagen. Gerade der Mensch, der den Entschluss gefasst hat, nicht mehr zu rauchen, will schnell aufhören. Montag bis Freitag schaffen wir es von 9-19 Uhr und ab und an auch samstags. Du kannst es schaffen. Nimm Kontakt auf. Glaube an Dich und daran, dass Nichtraucher gesünder sind, besser länger leben und entspannter sind. Zunehmen musst Du auch nicht, wenn es richtig geht.

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Ich habe 80-100 Zigaretten am Tag geraucht und wollte wirklich nie aufhören. Aber dann auf einmal ging es und das hat mein Leben verändert. Ich bin dankbar.

Ich habe 80-100 Zigaretten am Tag geraucht und wollte wirklich nie aufhören. Aber dann auf einmal ging es und das hat mein Leben verändert. Ich schreibe dir gerne, was genau geschehen ist.

Warum ich aufgehört habe zu rauchen und warum du es nicht schaffst


Warum ich aufgehört habe zu rauchen und warum du es nicht schaffst!

Du schaffst es nicht, das Rauchen aufzugeben - aber ich habe es geschafft. Warum ich das sage? Das erkläre ich dir direkt zu Anfang. Du bist nicht motiviert und das ist übrigens total normal. Aber überzeuge mich gerne vom Gegenteil. Dein Partner oder deine Partnerin kann dir dabei ganz sicher nicht helfen, auch wenn sie es immer wieder versuchen, dich vom Rauchen abzubringen.


Artikel-Tipp: Wie schaffe ich es, dass er nicht mehr raucht?


Möchtest du die Raucherei aufgeben?

Nein, natürlich willst du das nicht. Du willst nicht aufhören zu rauchen. Das wollte ich auch nie, aber dann habe ich es geschafft. Heute bin ich wirklich dankbar. Aber ohne die passende Motivation wäre es nicht gegangen – und die Hilfe, die ich brauchte, die habe ich nicht gefunden. Es hätte so viel einfacher sein können. Nimm dir bitte jetzt 10 Minuten Zeit für meine Geschichte und dann – wenn du magst – ruf mich an oder schreibe mir eine E-Mail. Du wirst es in der Regel nicht ohne Hilfe schaffen. Ich hatte auch eine Art von Hilfe … aber anders als du denkst.

Arno Ostländer Rauchen aufhören mit Hypnose


Was bei mir geschah

Ich war der wohl krasseste Kettenraucher, den ich bis heute kenne. 80-100 Kippen am Tag und immer wieder mal drei gleichzeitig an. Unter der Dusche hätte ich noch eine Vorrichtung gebaut, wenn ich das irgendwie hinbekommen hätte. Augen auf, Kippe an und die letzte Zigarette auch im Bett bis zum Augen schließen. Ich hätte nie verstanden, wenn ich irgendwo nicht rauchen darf. Heute bin ich ein sogenannter „militanter Nichtraucher“. Das habe ich mir aber auch verdient, denn der Weg war echt hart.

Irgendwann (Anfang 2007) war es soweit, dass ich meine Stimme verlor. Ich konnte sechs Wochen lang nur noch krächzen. Laute kamen keine mehr aus meinem Mund, die man verstehen konnte. Bei zwei Ärzten bekam ich keine sinnvolle Antwort. Am 26. März 2007 habe ich dann den richtigen HNO Arzt gefunden, der sich Zeit nahm und mir Angst machte. Er sagte: „Entweder hören Sie sofort auf zu rauchen oder ich mache Ihnen in ein bis zwei Jahren so ein lustiges Loch in den Hals.“ Wenn du sechs Wochen nicht mehr sprechen kannst, dann ist das der Moment, Angst zu haben. Wenn du sie dann nicht bekommst, dann bist du bescheuert. Er sagte dann noch: „Falls Sie darüber nachdenken, wann Sie aufhören, dann nehmen Sie zur Kenntnis, dass Sie hier sind, eben aufgehört haben und Sie nicht mehr anfangen müssen.“ Diese Idee hatte was für sich, aber … ich? Meine Stimmbänder wären mitgenommen uns es brauche noch Nachuntersuchungen, das hörte sich alles so an, als müsse ich jetzt Eier haben.

Was habe ich gemacht?

Ja, ich habe wirklich aufgehört. Leider aber habe ich immer mal wieder gezogen und dann das Ding ausgemacht. Nach einigen Wochen ging es besser. Diese ersten 6-8 Wochen waren wirklich schlimm – und das war die zweite Hilfe. Mir wurde bewusst, von welch starkem Gift ich abhängig war und das widerte mich an. Da muss ich jetzt durch und das kriege ich hin. Jetzt kam der eiserne Wille und wurde ein Freund der Angst.

Habe ich an Gewicht zugenommen?

Zugenommen habe ich nicht, sondern abgenommen. Warum das? Ich merkte, dass ich Ruhephasen brauche und Bewegungsphasen. Daher habe ich mehr als ein Jahr lang ganz intensiv Kampfsport (Täglich 1,5-4 Std. 7 Tage die Woche) gemacht, bis sich meine Lebenssituation änderte und ich eine Wirbelsäulenprellung hatte. Diese Zeit ließ mich mehr als 15 kg abnehmen, was mir echt nicht schadete. Die ersten 6-8 Wochen war es schlimm – danach aber nicht mehr.

Hatte ich Rückschläge?

Einen, der ein paar Wochen andauerte. Ich war mitten in einer anstrengenden Lebensphase, ein Freund sprach sich täglich wegen seiner Scheidung aus und meine Mutter wurde 10 x am Herzen operiert. Diese 3-4 Monate brachten dann die schlechte Angewohnheit zurück.

Was habe ich dann unternommen?

Ich habe es mir einfach gemacht. Die Kombination aus Hypnose (meinem eigenen Text) und Softlaser war das, was ich mir zur Hilfe nahm. Das Ergebnis? Es war kein Kampf mehr, sondern ging wirklich leicht. Das freut mich, denn ich war schon einige Jahre dabei, anderen Menschen zu helfen. Nun habe ich selbst gespürt, wie wunderbar diese Kombination ist.

Möchtest du das auch?

Das Geld war mir damals egal, der Gestank auch und die Nichtraucher waren eh Spielverderber. Mittlerweile habe ich nicht nur meine Mutter durch den Lungenkrebs verloren, an dem sie verreckt ist (sorry – kann man nicht anders nennen), sondern auch andere Menschen deutlicher leiden sehen durch diese Sucht. Man ist immer wie ein trockener Alkoholiker gefährdet, aber das nimmt schnell ab.

Wenn du sagst, dass du bereit bist, deinen Teil zu tun, dann empfehle ich dir aus eigener Erfahrung, dass du mit dem Softlaser und der Hypnose eine tolle Kombination finden kannst, die zu deinem eigenen Willen helfen kann, damit du dich vom Rauchen befreist. Ja – du machst das selbst und bekommst an sich nur Hilfestellung. Genau so müssen Dinge laufen. Niemand hat dir etwas aufzuzwingen, du musst offen und bereit dazu sein.

Wenn du das bist, dann nimm jetzt Kontakt auf per Mail oder Telefon – und dann lass uns darüber reden. Ich freue mich, wenn du mir zeigst, dass du es doch schaffst. Wenn du möchtest, dann helfe ich dir dabei.

Mit dem Rauchen aufhören kann dir auch gelingen. Gerne möchte ich mit dir darüber reden, wie ich es geschafft habe und wie du es auch leicht schaffen kannst.

Mit dem Rauchen aufhören kann dir auch gelingen. Gerne möchte ich mit dir darüber reden, wie ich es geschafft habe und wie du es auch schaffen kannst, mit dem Rauchen aufzuhören.

Rauchen aufhören


Rauchen aufhören

Es gibt empfohlene Hausmittel, Tipps, Medikamente, Gerüchte und dann sollen Hypnose und der Softlaser helfen. Was ist nun wahr und was hilft, wenn man das Rauchen aufgeben möchte? Gerne möchte ich dir von dem erzählen, was ich erlebt habe, als ich das Rauchen aufgegeben habe – bei mir selbst und bei vielen anderen Menschen.


Buchtipp: Endlich bei mir angekommen: Das Lese- und Übungsbuch für alle Menschen, die sich auf den Weg zu ihrem eigenen erfüllten Leben voller Liebe machen möchten!


Rauchen aufhören Hausmittel

Es gibt Mandarinen, gesunde Snacks, Kaugummi, Baldrian und Lebensmittel mit viel Omega 3 als Hausmittel, die oft empfohlen werden. Wirklich – es gibt Nachweise dafür. Insbesondere gibt es eine Studie was die Omega 3 Einnahme durch die Nahrung oder Nahrungsergänzung im Zuge der Raucherentwöhnung angeht. Das alleine ist nicht der Punkt – das denke ich können wir so annehmen.

Rauchen aufhören Tipps

Es gibt viele Tipps, die Menschen helfen – auch da ist einiges dran. Und auch über diese Tipps zu den Dingen, die uns beim Rauchstopp helfen, ist was dran. Da sind vor allem:

  • Höre sofort auf und nicht erst irgendwann, nach der Party oder dem Tag oder sonst wann. Jetzt ist der Zeitpunkt.
  • Ganz oder gar nicht statt Schrittweise. Es ist einfacher für die meisten Menschen, wenn man es ganz lässt.
  • Entzugserscheinungen kann man planen und mit ihnen umgehen lernen. Sie gehen schnell weg.
  • Gehe zum Sport und sorge für gesunde Bewegung. Dein Körper kann es gerade jetzt brauchen, dass du dich auspowerst.
  • Lenke dich ab und sorge für Pausen, damit der Rauchstopp nicht permanent deine Gedanken dominiert.
  • Suche dir professionelle Hilfe. Dazu mehr weiter unten.
  • Es braucht neue Gewohnheiten statt immer wieder in die gleichen Fallen zu tappen – zum Beispiel die ersten drei Wochen nicht feiern zu gehen oder morgens statt Kaffee und Zigarette ein Tee und frische Luft. Stelle um, was du kannst – und das einfach mal nur drei Wochen lang.

Rauchen aufhören Phasen

Diese Phasen sind bekannt, wenn wir aufhören zu rauchen. So werden wir nach und nach gesünder:

Nach 20 Minuten: Schon nach nur 20 Minuten ohne Zigarette werden Hände und Füße besser durchblutet.

Nach 8 Stunden: Nach 8 Stunden ist der Sauerstofftransport im Blut verbessert und wir haben mehr Sauerstoff als CO2 im Blut.

Nach 2-3 Tagen: Bereits nach zwei bis drei Tagen hat sich der Geruchs- und Geschmackssinn wieder weitgehend normalisiert.

Nach 1 Jahr: Innerhalb eines Jahres pendelt sich die Aktivität des Herz-Kreislauf-Systems und der Lunge wieder auf einem normalen Niveau ein.

Nach 5 Jahren: Das Herzinfarkt-Risiko gleicht sich nach etwa 5 Jahren dem Risiko von Nichtrauchern an.

Nach 10 Jahren: Nach 10 Jahren als Nichtraucher ist das Risiko, an Lungenkrebs zu erkranken, fast genauso hoch wie Menschen, die niemals geraucht haben.

Lohnt sich das, diese Aussichten vor Augen zu haben? Ich finde ja. Das Rauchen aufzugeben ist eine meiner gesündesten Entscheidungen gewesen, die ich in meinem Leben getroffen habe.

Rauchen aufhören was passiert

Dazu kannst du im vorherigen Abschnitt etwas lesen. Und natürlich hast du erst einmal das Verlangen nach Nikotin, dem Pflanzengift der Tabakpflanze, dass sie vor Fressfeinden schützen soll. Genau das verbrennen und rauchen wir. Verrückt, oder? Die Entwöhnung ist in deinem Kopf – und darüber jeden wir jetzt gleich.

Rauchen aufhören Gewichtszunahme

Nikotin, das Pflanzengift, beschleunigt die Stoffwechselvorgänge und wir verbrauchen rund 200 Kilokalorien mehr am Tag. Das solltest du ausgleichen – durch Ernährung oder Sport. Weniger rein oder weniger raus – so einfach ist das. Das Problem kennen viele Menschen mit Übergewicht.

Rauchen aufhören sofort

Das ist genau die richtige Methode. Wer immer sagt, dass er Morgen, am Montag, am 1. Januar oder am Geburtstag sein Leben ändert, der will und wird auch nichts verändern. Das klappt immer und das kennst du sicher auch. Höre jetzt auf zu rauchen und nicht irgendwann.

Rauchen  aufhören wie?

An sich ist es ganz einfach mit dem Rauchen aufzuhören. Ich habe es geschafft und das war leichter als ich dachte. Was bin ich dankbar, dass ich damals Angst hatte und aufgehört habe. Für mich sind die wichtigsten Punkte die Motivation und Hilfestellung – dieses Team lässt es uns schaffen.

Rauchen aufhören Motivation

Ich habe 80-100 Zigaretten am Tag geraucht. Irre, oder? Natürlich wollte ich nie aufhören. Aber dann hustete ich immer schlimmer (man könnte es eher kotzen nennen, wenn ich ehrlich bin) und dann hatte ich sechs Wochen keine Stimme mehr. Der dritte Arzt (ein HNO) sagte mir, dass meine Stimmbänder ziemlich schlimm aussehen und ich entweder nun aufhöre oder in spätestens zwei Jahren ein „lustiges“ Loch im Hals habe. Diese Angst hat mir geholfen, motiviert zu sein.

Die Wahrscheinlichkeit am Rauchen zu sterben liegt wohl bei 1:4 bis 1:5 und wir glauben es nicht,  spielen aber Lotto mit wesentlich schlechteren Chancen. Daran glauben wir. Menschen sind schon verrückt, oder?

Rauchen aufhören Hilfestellung

Wir brauchen Hilfe, wenn wir aufhören wollen und im Vergleich zu den möglichen Folgen und den unsinnigen Kosten des Rauchens ist hier der Aufwand lächerlich gering. Wähle gerne zwischen den nachfolgenden beiden Methoden oder nimm die Kombination aus beidem (das kostet deswegen nicht mehr) und so viel andere Unterstützung, wie du es möchtest.

Rauchen aufhören Hypnose

Mit Hypnose das Rauchen aufzugeben ist einfach und beliebt. Die Wirkung tritt oft schnell ein. Ob beim ersten Termin – das weiß niemand vorher. Wer 20 Jahre raucht, der sollte vielleicht auch mal realistisch sein. Die Hypnose ist wissenschaftlich anerkannt und hilft vielen Menschen. Unsere Bewertungen und Referenzen sind da vollkommen klar. Es macht vielen Menschen das Aufhören erst möglich oder macht es zumindest leichter. Und – es ist für und nicht gegen dich. [Mehr zur Hypnose]

Rauchen aufhören Softlaser

Der Softlaser ist nicht wissenschaftlich anerkannt, hilft aber vielen Menschen ebenso. Vielleicht ist das wie bei der Homöopathie, deren Wirkung unlogisch scheint und auch nicht nachgewiesen ist, aber die dennoch vielen Menschen hilft. Der Softlaser ist wie eine Art Akupunktur mit Licht und schlägt nach den Rückmeldungen erstaunlich gut an. [Mehr zum Softlaser]

Welche Methode das Rauchen aufzuhören sollte ich nehmen?

Das spielt keine Rolle – finanziell auch nicht. Ob Hypnose, Softlaser oder beides – das macht keinen Unterschied. Meist buchen Menschen einen oder drei Termine. Öfter sehen wir die meisten Menschen nicht. Viele davon behalten den dritten Termin für einen Rückfall, der wirklich sein kann. Davon reden wir jetzt.

Rauchen aufhören Rückfallgefahr

Am 26.03.2007 (aktuell sind das 15 1/2 Jahre) habe ich aufgehört und meine Motivation war echte Angst – sehr gut begründet. Dennoch habe ich nach gut acht Jahren noch einmal kurz wieder angefangen. Warum? Meine Mutter wurde in drei Monaten zehn Mal operiert, ich war im Umzug und wusste nicht wohin und ein Kumpel war mit seiner Scheidung beschäftigt, was immer wieder besprochen wurde. Kurz gesagt: Maximaler Stress. Genau dann können wir alle in alte Muster tappen. Das ging auch mir so, aber nicht mehr lange. Angelika half mir mit Hypnose und dem Softlaser, denn ich habe Vertrauen zu der Arbeit damit und zu ihr. Wichtig ist aber, dass ich wollte und dran geblieben bin – und es ging wirklich schnell und leicht. Es freut mich, denn ich hätte damit nicht mehr leben wollen.

Wie möchtest du aufhören?

Wann ist klar, oder? Jetzt! Melde dich doch einfach.

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Kann man mit Hypnose das Rauchen aufhören? Wenn ja, was kostet es, wie geht es und wie sind die Chancen / Erfahrungen bzw. Erfolgsquoten? Wer kann es schaffen?

Kann man mit Hypnose das Rauchen aufhören? Wenn ja, was kostet es, wie geht es und wie sind die Chancen / Erfahrungen bzw. Erfolgsquoten? Wer kann es wie schaffen?

Nichtraucher Hypnose Fragen Antworten


Nichtraucher mit Hypnose,

das klingt wie ein Traum, oder? Ja, sicherlich, denn die Abhängigkeit von Nikotin ist schlimm und belastet Körper wie Seele gleichermaßen. Wir haben Angst davor, unseren guten Freund zu verlieren. Dieser ist die Zigarette, ohne die wir scheinbar nicht mehr leben können.


Buchtipp: Endlich bei mir angekommen: Das Lese- und Übungsbuch für alle Menschen, die sich auf den Weg zu ihrem eigenen erfüllten Leben voller Liebe machen möchten!


Wer wirklich glaubt, er raucht freiwillig

und er kann es steuern, der darf gerne ehrlich zu sich selbst sein. Wer aufhören kann zu rauchen, der macht bitte sofort seine Zigarette aus und raucht nie wieder. Wer das nicht schafft, der darf Hilfe annehmen. Es ist nicht schlimm, es nicht alleine zu schaffen und es ist zudem auch nicht tragisch. Man muss nicht alles alleine können.

Wir befassen uns jetzt mit den fünf wichtigsten Fragen zur Raucherentwöhnung mit Hypnose!

  1. Kann man mit Hypnose das Rauchen aufhören?

Klares Ja. Man kann unglaublich viele Dinge mit Hypnose leicht verändern. Es gibt – wenn wir ehrlich sind – keinen guten und sinnvollen Grund, sich eine Zigarette in den Mund zu stecken. Alle Gründe gegen das Rauchen sind gut und richtig. Als Raucher wissen wir das. Es macht Sinn, dass Menschen, die bei der Raucherentwöhnung helfen / begleiten selbst Ex-Raucher sind, die aufgehört haben. Wir kennen das Leid des Rauchers und konnten es nicht zugeben, als wir noch geraucht haben. Nun haben wir uns davon befreit und sind dennoch offen dafür, dass unsere Klienten noch ein Stück des Weges vor sich haben. Jeder kann es schaffen und es lohnt sich – für Körper und Seele.

  1. Was kostet es mit Hypnose das Rauchen aufzugeben?

Ist diese Frage nicht lächerlich und die nach dem Zuschuss der Krankenkasse? Das darf man nicht glauben und kann man auch nicht  verstehen, wenn man ehrlich ist. Wir zahlen pro Monat locker ca. 200 € als Raucher, denn ca. 20 Zigaretten sind der durchschnittliche Bedarf eines Rauchers, der genau zum Suchtmuster des Nikotins passt. Starke Raucher geben auch gerne 400-500 € aus und Menschen, die ihre Zigaretten selbst drehen oder stopfen auch mindestens 100 €. E-Zigaretten sind weder günstiger noch gesünder. Es wird nur gerne so dargestellt. Das Rauchen aufzugeben hat sich für die meisten Menschen also schon nach wenigen Wochen bezahlt gemacht. Daher wird es Zeit, die Ausrede der fehlenden Kostenübernahme beiseite zu schieben und daran zu glauben, dass  es geht. Wir glauben ja auch, dass der Glimmstängel, den wir uns anstecken, Sinn macht und lecker ist. Das ist dabei wirklich Schwachsinn. Übrigens: Hier steht mehr zu den Kosten!

  1. Wie hört man mit Hypnose auf zu rauchen?

Dazu wie Hypnose wirkt gibt es mehrere Ansätze, die wir mit der Hypnose begleiten. Wichtig ist vorab, dass wir natürlich keinen Menschen zwingen, sondern nur seinen wirklichen Willen unterstützen. Jeder Mensch will Nichtraucher sein, so wie wir auch alle als Nichtraucher geboren wurden. Dabei bedienen wir uns folgender Gedanken:

  • Würde ich noch einmal meine erste Zigarette rauchen? Was wäre, wenn ich mich anders entschieden hätte? Wie kann ich die damalige Entscheidung umgehen?
  • Was ist wichtig in meinem Leben, damit ich aufhöre? Wovor habe ich Angst und was möchte ich vermeiden? Was ist wichtig und so schön, dass es sich lohnt?
  • Was sind bzw. waren meine Motive zu rauchen? Wie kann ich es schaffen, diesen Motiven andere Möglichkeiten zu geben? Wenn ich Gesellschaft möchte, Ruhe oder Ablenkung, dann gibt es Alternativen.

Das klingt sicherlich erst einmal ungewohnt, aber wir finden schnell gemeinsam heraus, was die Motive für den Griff zur Zigarette sein können. Es sind oftmals Sehnsüchte, die wir stillen wollen und Konflikte, die wir dadurch vermeiden möchten. Dabei erzeugen wir nur mehr Schmerz, Leid und Qual, als wir uns nehmen und schaden uns. Das müssen wir nicht länger in Kauf nehmen.

Hypnose hilft sehr sanft. Es braucht etwas gemeinsame Zeit und manchmal vielleicht auch mehr als einen Termin, aber es lohnt sich. Ganz behutsam findet der Organismus – ebenso wie die Seele – seine Balance und kann sich selbst reinigen / helfen.

Zunehmen muss man deswegen nicht. Vor allem dann nicht, wenn man mit den richtigen Tipps und einer Strategie aufhört.

  1. Wie sind die Chancen / Erfahrungen / Erfolgsquoten das Rauchen mit Hypnose aufzuhören?

Bei Hypnose geht man von 40-80% Erfolgsquote aus und sie ist zudem wissenschaftlich anerkannt. Es ist nicht wichtig, an Hypnose zu glauben oder in einer bestimmten Trance zu sein. Die Sprache der Hypnose und ein paar „Tricks“ helfen dem Körper, schnell loszulassen und wir sind alle leicht in der Lage, diesem furchtbaren Laster zu entkommen.

  1. Wer kann Nichtraucher mit Hypnose werden?

Jeder Mensch ist dazu in der Lage. Sich wegen der verhältnismäßig geringen Kosten oder ein paar mehr Anläufen davon abzuhalten wäre zu schade. Es lohnt so sehr, endlich frei und gesund zu leben, dass jeder Mensch es verdient hat und schaffen kann. Die Freiheit in der Lunge, der Atmung und dem Herzen zu spüren, das ist es wert. Dieses Gefühl tritt bei vielen Menschen schon nach ein paar Tagen ein. Wenn es doch ein paar Versuche braucht und nicht gleich klappt, dann nicht aufzugeben, ist wichtig. Je mehr Druck andere Menschen oder wir uns machen, umso schlechter geht es uns. Wer locker sein Leben verändert, der wird es leicht schaffen können.

Wollen wir über deine Chance auf ein gesundes Leben sprechen?

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Was passiert, wenn wir rauchen? Ist es wirklich so schlimm oder will man uns nur Angst machen? Hier einige Fakten, die Dir sicherlich klar machen, was ist.

Was passiert, wenn wir rauchen? Ist es wirklich so schlimm oder will man uns nur Angst machen? Hier einige Fakten, die Dir sicherlich klar machen, ob die Angst richtig ist oder alles nur Panikmache!

Die wirklichen Folgen des Rauchens


Schadet uns das Rauchen?

Wir sind der Meinung, dass wir Übergewicht durch Rauchen ausgleichen und ihm vorbeugen - wir nehmen ab durch das Rauchen - glauben wir. Könnte der Preis zu hoch sein? Ärzte und Heilpraktiker warnen uns - wie viele andere - vor dem Rauchen. ist das realistisch oder übertrieben?

Die wirklichen Folgen des Rauchens!

Es gibt Statistiken, die uns relativ kalt lassen, bis wir sehen, was passiert. Daher das schockierende Bild gleich über den Statistiken. Beeindruckende Zahlen und klare Fakten von de.Statista.com sind:


Buchtipp: Frei von Stress, Schmerzen, Angst und Selbstzweifeln in zehn Schritten: Handbuch zur Selbsthilfe und Behandlung von Klienten mit Quantenheilung und Meditation.


  • 26,2 % der Deutschen rauchen;
  • 14,85 Millionen Menschen rauchen täglich in Deutschland;
  • 45,3 % der Jugendlichen rauchen irgendwann in der Zeit, in der sie als Jugendliche gelten;
  • 14,8 Jahre sind die Menschen, die das Rauchen für sich entdecken beim ersten Mal;
  • 6,42 Millionen Menschen sterben durch das Rauchen jedes Jahr. Das entspricht der Gesamtbevölkerung von Finnland und Estland.
  • In Deutschland sterben jedes Jahr 121.087 Menschen durch das Rauchen.
  • 000 Menschen sterben jährlich durch Passivrauchen. Das sind fast so viele Menschen wie die Einwohner Kölns.
  • 3,2 % der Gesundheitsausgaben in Deutschland werden für das Rauchen aufgewendet – das sind 25,41 Milliarden Euro. 53,68 Milliarden sind die indirekten Kosten des Rauchens bei uns.

Beliebt sind, um das Rauchen aufzugeben:

Bei uns ist beides möglich in einem Termin oder nur eines von beidem. Beides gemeinsam bedeutet keinen Aufpreis.

Was sagt uns das?

Diese Statistiken schocken uns weniger – denn sie sind nicht das, was uns wirklich berührt, denn Rauchen schmeckt uns ja. Dieser Irrglaube sorgt dafür, dass wir weiterhin als Raucher glauben, wir würden ausgegrenzt und weggeschubst von diesen bösen und intoleranten Nichtrauchern. Unserer Gesundheit schadet es ja nicht - egal welche Statistiken es gibt.

Wo schadet uns das Rauchen wirklich im Körper?

Dass Rauchen der Lunge schadet, weiß jeder. Damit sagt man uns nichts Neues. Aber auch andere Organe sind betroffen.

  • Neben Lungenkrebs sind auch andere Regionen des Körpers in Gefahr. Alle Körperteile, die mit dem Rauch direkt in Kontakt kommen, werden massiv geschädigt und entwickeln leichter Tumore. Hier sind unter anderem oft anzutreffen: Mund-, Rachen- oder Kehlkopfkrebs.
  • Die Techniker Krankenkasse rechnete es vor: Jede Zigarette kostet einen starke Raucher 29 Minuten Lebenszeit.
  • Laut einer kanadischen Studie trifft Raucher der Schlaganfall im Durchschnitt mit 58 Jahren. Bei den Nichtrauchern war das Durchschnittsalter zum Zeitpunkt des Schlaganfalls 67 Jahre.
  • Wunden heilen schlechter, weil das Gewebe nicht mehr ausreichend mit Sauerstoff versorgt wird.
  • Das Risiko für Krebs im Mund- und Rachenraum ist drastisch erhöht.
  • Die Gefäßverkalkung macht sich auch in den Beinen bemerkbar. Das führt zum sogenannten Raucherbein, ggfs. droht eine Amputation.
  • Rauchen schädigt die Mundschleimhaut, wodurch es oft zu Zahnfleischentzündungen (Parodontitis) kommt.
  • Die giftigen Stoffe aus dem Tabakrauch erhöhen das Risiko für Krebs im Mund- und Rachenraum.
  • Der schlechte Zustand der Gefäße bei langjährigen Rauchern führt bei Männern zu Potenzstörungen sogar bis hin zur Impotenz.
  • Raucher erblinden deutlich öfter.
  • Bei Rauchern verkalken die Gefäße besonders früh (das nennt man Arteriosklerose). Das hat Auswirkungen auf den ganzen Körper. Das Risiko für Herzinfarkt oder Schlaganfall steigt drastisch an.
  • Laut einer Studie des staatlichen Gesundheitsinstituts in Frankreich (INSERM) mindert Rauchen auch die geistige Leistungsfähigkeit / Intelligenz auffällig.

Möchtest du jetzt aufhören?

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Was sagt die Psychologie dazu, warum Menschen rauchen und wie kann man es wirklich aufgeben? Darum rauchst Du und so kannst Du wirklich nachhaltig aufhören!

Was sagt die Psychologie dazu, warum Menschen rauchen und wie kann man es wirklich aufgeben? Es könnte sein, dass Dir das Ergebnis nicht bewusst ist. Darum rauchst Du und so kannst Du aufhören!

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Die sieben wahren Gründe des Rauchens und der Weg zum Nichtraucher

Wir rauchen, aber wir wissen es doch besser. Natürlich ist es uns klar. Es geht nicht um nötige Aufklärung, sondern um die Entmystifizierung des Rauchens. Wir haben einen Bedarf, den wir decken müssen – und dafür nehmen wir Dinge auf uns, sie schockierend sind.


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Nein, ich möchte Dich nicht angreifen oder beleidigen – das liegt einem Ex-Kettenraucher fern. Ich möchte Dir sagen, warum Du etwas machst, das schwachsinnig ist – damit beleidige ich Dich nicht, sondern möchte Dir helfen, es zu erkennen und aufgeben zu können.

15 Milliarden Zigaretten werden pro Tag angezündet!

Es muss eine kollektive Sache sein und nicht nur Dein Thema. Mehr als zwei Zigaretten pro Erdeinwohner jeden Tag. Kann man sich das vorstellen? Da sind Säuglinge und Koma-Patienten enthalten – es ist also eine Bedrohung für uns alle. Und es geht beim Nichtraucherschutz auch nicht darum, Deine Freiheit zu begrenzen, sondern die nicht abhängigen Menschen davor zu schützen, dass sie in die Falle tappen oder die Folgen Deiner Handlung ausbaden sollen. Auch das ist nicht böse, sondern einfach Fakt.

Hier die sieben Gründe des Rauchens:

Wellness
Biochemische Prozesse in unserem Körper stimulieren unsere Opiat-Rezeptoren. Das Suchtzentrum empfängt Signale von Ruhe und Entspannung. Es kommt zu einem Mini-Freudenrausch. Danach fällt die Stimmung wieder und macht erneut Lust auf eine Zigarette.

Mythisches
Ursprünglich hatte es etwas Mystisches – nicht nur bei den Indianern. Sehnsüchte von Wärme, Geborgenheit und des gemütlichen Feuers sind heute noch enthalten im Raucher-Mythos. Unser Unterbewusstsein erkennt diese Mystik ganz sicher – die Zigarette wärmt uns nicht nur im Winter, sondern sie gibt uns auch einen Halt.

Moderne Mystik ist: Qualmen statt Essen hält schlank – was vom Teer abgesehen stimmt. Das Nervengift Nikotin beeinflusst den Stoffwechsel. Das geht aber durchaus auch besser und gesünder.

Geselligkeit
Das Anbieten von Zigaretten ist eine freundliche Geste, die hilft, in Kontakt zu kommen. Man trifft sich auch im Winter in einer Art „Geheimbund“, der zum „harten Kern“ gehört, der gemeinsam vor die Türe geht und in Verbundenheit allen Gefahren trotzt.

Kultur
Wir kennen die Bilder aus der Besatzungszeit. Rauchen war ein Status-Symbol. Das war immer schon so und wurde von der Werbung kultiviert. Zigaretten als Zeichen von Wohlstand. Es klingt pervers – was es auch ist. Rauchen ist ein Zeichen von Belohnung, Erfolg und Anerkennung. Es stimmt nur nicht, denn erfolgreiche Menschen rauchen deutlich weniger.

Doping
Wir schütten beim Rauchen Adrenalin aus und erhöhen dabei wirklich kurzfristig die Leistungsfähigkeit. Hier ist es aber – wie bei Wellness-Effekt – nur kurzfristig und danach wird das Loch tiefer. Auch hier ist der Sucht-Effekt begründet.

Rauchen macht sexy
Teenies fühlen sich mit der Zigarette im Mund erwachsener und sexyier. Es wird so dargestellt und die Zeit der ersten Küsse sowie der Zigaretten führen eine Verbindung dieser Reize als logischen Schluss in unsere Wahrnehmung ein. Wir beginnen zu glauben, dass Nähe, Zärtlichkeit, Küssen und Sex mit Zigaretten verbunden sind – ebenso wie das rote Licht als verrucht gilt.

Sucht
Wir blenden die Realität aus. Die Sucht macht uns blind für das, was Fakten sind. Niemand möchte die Abschreckbilder auf den Packungen sehen. Stattdessen überkleben wir sie, packen die Zigaretten um und beschwichtigen uns mit Ausnahme-Fakten. Wir kennen jemanden, der mit dem Rauchen 90 wurde – demzufolge kann es nicht ungesund sein. Das ist falsch und – leider auch dumm. Wir quälen uns selbst und verletzen unsere Seele durch diese Sucht.

Wie werde ich Nichtraucher?

Dazu gibt es einige Wege. Wichtig ist, dass wir uns von Arbeit und Stress bis hin zum Burnout auch verabschieden müssen, um gesund zu werden. Wenn wir uns immer mehr quälen und belasten, dann brauchen wir unsere Sucht, um unser übertriebenes Maß zu regulieren.

Wir müssen bereit sein, Gründe und Argumente zu Rauchen aufzugeben und uns mit der Realität befassen. Es ist gefährlich und wir werden mit hoher Wahrscheinlichkeit darunter körperlich leiden und schneller sterben. Das müssen wir annehmen und uns verändern wollen.

Hypnose und Coaching als Chance für Nichtraucher!

Das Rauchen mit Hypnose aufgeben ist der wohl bekannteste Weg, Nichtraucher zu werden. Dabei sollten wir die folgenden Punkte beachten:

  1. Du musst wollen und nicht geschickt werden. Können aber muss man nichts, denn den Weg kann man besprechen.
  2. Hypnose wirkt dann nicht, wenn wir uns sperren. Sei locker und unverkrampft. Man kann alles wiederholen.
  3. Was in 30 Jahren antrainiert ist, muss nicht in 1 Minute weg sein. Achtsame Veränderung kann Zeit brauchen und ist sehr gut - sie macht auf Dauer sogar glücklich.
  4. Ein Gespräch darüber, den Anfang leichter zu machen und die nächsten Tage zu planen ist wichtig.
  5. Es braucht eine Veränderung des Verhaltens und die Bereitschaft, selbst aktiv zu werden. Hypnose ersetzt nicht den freien Willen, sie unterstützt ihn.
  6. Ein „Rückfall“ ist kein Weltuntergang. Zeitig einen Nachtermin ausmachen hilft und ist besser, als sich aufzugeben.
  7. Jetzt ist der einzige Zeitpunkt, Morgen hast Du neue Ausreden.

Reden wir darüber, wie auch du das Rauchen aufgeben kannst?

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Wie kann man das Rauchen wirklich aufgeben? Ist Hypnose dabei wirklich hilfreich? Wie geht es eigentlich, sich das Rauchen mit Hypnose auf Dauer abzugewöhnen?

Wie kann man das Rauchen wirklich aufgeben? Ist Hypnose dabei wirklich hilfreich? Wie geht es eigentlich, sich das Rauchen mit Hypnose abzugewöhnen und nimmt man trotzdem dabei zu?

Warum ich aufgehört habe zu rauchen und warum du es nicht schaffst


Hypnose zur Raucherentwöhnung

Hypnose kann viele Themen im Leben zu verändern helfen – auf eine ganz wunderbare und sanfte Art und Weise. Gehen wir nun einmal auf die viel gestellten Fragen an unseren Haupt-Standorten ein.


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Kann man mit Hypnose leicht aufhören zu rauchen?

Viele Menschen haben es schon geschafft. Es geht wirklich darum, dass wir es wollen und nicht, dass wir es können. Wer möchte, dem hilft die Hypnose. Den Willen brechen oder einen Menschen zu etwas bringen, das gegen seine Wünsche geht, das ist nahezu unmöglich und bräuchte so einen massiven Aufwand, dass man es getrost vernachlässigen kann. Dazu später noch mehr.

Nimmt man nach der Raucherentwöhnung an Gewicht zu?

Das kann immer geschehen und der Körper stellt sich um, wenn ihm das Gift Nikotin fehlt. Natürlich werden wir von Giften manipuliert. Zum einen ist das nicht immer so, zum zweiten können wir das bei Hypnose zur Raucherentwöhnung selten beobachten und – vor allem – man kann auch dagegen vorgehen, wie wir uns jetzt anschauen.

Kann man mit Hypnose auch abnehmen?

Natürlich geht das. Hier ist es aber auch wichtig, dass wir uns bewusst mit dem Leben befassen, das wir führen wollen. Es nutzt nichts, dass wir mit Hypnose eine Art Pflaster kleben und das unter dem falschen Essverhalten liegende Verlangen ungeklärt ist. Der Frustfresser beispielsweise muss sich vor allem um den Frust und dessen Verarbeitung kümmern und nicht einfach die Schokolade weglassen. Daher geht es sehr wohl – aber manchmal eher indirekt oder ein wenig logischer, als man vermuten würde.

Wie kann ich mir Hypnose vorstellen?

Wer möchte, der bekommt eine Art Turbo dazu. Man will etwas und kann es nicht umsetzen – das kennen wir alle. Nun haben wir das Problem, dass wir es nicht schaffen, egal wie sehr wir uns abmühen. In Hypnose kommen wir einfach nur zu Ruhe – so könnte man es sagen. Nicht der Hypnotiseur oder Hypnotherapeut macht das Wunder – das machen wir selbst. Die Hypnose ist nur eine entspannte Umgebung, die Selbstvertrauen bringt und uns ermöglicht, die eigenen Ziele klarer zu sehen, weil das Bewusstsein genau auf den Punkt gebracht werden kann. Man nutzt für diese Zeit viele seiner unterbewussten Fähigkeiten klar auf ein Ziel gerichtet und erreicht viel mehr, als es im Alltag möglich wäre.

Man ist daher ganz und gar nicht willenlos, sondern ganz im Gegenteil sehr bewusst, klar und kann viel mehr seiner Ressourcen nutzen als sonst. Daher sind wir hier viel mehr wir selbst als wir es sonst im Leben sind.

Hypnose wirkt auch schnell – sehr schnell – ist aber kein Zaubertrick. Daher kann man nicht alles in einem Termin klären, aber viele Dinge in sehr kurzer Zeit massiv verändern, die dann auch nachhaltig sind.

Wie kann man Hypnose lernen?

Jeder Mensch kann Hypnose lernen. Wir bilden jeden erwachsenen Menschen in Hypnose aus, der uns geistig ausreichend geeignet scheint und bieten auch Coaching Ausbildungen sowie weitere Seminare an. Geistig geeignet bezieht sich auf eine gute Auffassungsgabe und moralische Werte bzw. Vorstellungen. Damit haben wir aber bei den Menschen, die sich bei uns melden, bisher fast nie erlebt, dass Seminarteilnehmer mit falschen oder unpassenden Motiven bzw. moralisch-geistiger Unreife dabei sind, die wir ablehnen mussten. Das gehört zu unserem Auftrag dazu, damit Hypnose wunderbar sanft erlebt werden kann.

Also - was ist dein Thema? Reden wir darüber?

 Beziehungen zerbrechen an vielen Dingen – auch das Rauchen gehört dazu. Daher stellen sich viele die Frage, wie sie es schaffen können, dass der Partner das Rauchen aufgibt. Was kann man unternehmen?

Beziehungen zerbrechen an vielen Dingen – auch das Rauchen gehört dazu. Daher stellen sich viele die Frage, wie sie es schaffen können, dass der Partner das Rauchen aufgibt. Was kann man unternehmen?

Rauchen zerstört Beziehungen

Es ist kein Scherz und auch keine Lappalie – Rauchen ist nicht nur für unseren Körper Gift, sondern belastet die Menschen in unserem Umfeld sowie die Beziehungen zu ihnen. Raucher sind nicht nur Stinker, sondern wirkliche Schädlinge – langsam nehmen wir es wahr.

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Früher ging das doch …

Immer wieder kommen Sprüche, wir hätten es auch früher überlebt. Tja – dann sollten wir zurück in die Steinzeit, oder? Da wurde mancher Mensch (oder Vorgänger von uns) kaum 15 Jahre alt aufgrund der Lebensbedingungen. Wir haben uns entwickelt, werden älter und bleiben dabei gesünder. Das kommt daher, dass wir begonnen haben, umzudenken.


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Warum ist Rauchen für die Beziehung so schlimm?

Ein Raucher verqualmt die ganze Bude und das ist ekelhaft, beeinträchtigt die Gesundheit und nervt wirklich ganz massiv. Es wurde früher genauso toleriert wie Alkohol. Heute aber nimmt diese Toleranz ab. Wir dürfen nicht mehr im Flugzeug, dem Restaurant und der Bahn rauchen. Immer mehr werden Raucher dazu gedrängt, dass sie aufhören. Das würde auch keinem Raucher schaden, dennoch besteht Angst davor.

Die Angst des Rauchers

Natürlich hat der Raucher Angst aufzuhören. Das liegt an seiner Abhängigkeit. Nikotin ist ein Nervengift und es wirkt. Wir glauben, dass wir wahnsinnig werden, wenn wir aufhören. Dabei ist es wichtig, dass wir es beenden. Das aber erscheint dem Raucher unmöglich, denn Rauchen schmeckt ja. Das aber glaubt er nur wegen der Vergiftung durch das Nikotin. Rauchen schmeckt niemandem wirklich.

Der Raucher hat keine Angst vor den Folgen

Wir glauben nicht, dass wir mit einer Wahrscheinlichkeit  von 1:4 oder 1:5 am Rauchen sterben werden. Lotto spielen wir jedoch – bei einer Chance von 1:95 Mio. bis 1:140 Mio. Der Raucher sieht die Bedrohung nicht, denn er hat Gründe dafür zu rauchen – und er blendet sie selbst dann aus, wenn Angehörige betroffen sind oder wenn man selbst ihm droht das Bein abzunehmen. Drogen und Gifte vernebeln unsere Sinne, wenn wir abhängig sind.

Rauchen als Trennungsgrund

Es kann wirklich zur Trennung kommen, wenn jemand nicht mehr möchte, dass der Partner qualmt und man selbst nicht. Rauchen ist wirklich eine Beeinträchtigung für den rauchfreien Partner und widerlich – und dabei eskaliert es dann auch schon einmal. Das kann schnell zu Streits und zur Trennung führen, wenn das Maß überschritten wird.

Wie schaffe ich es dass er nicht mehr raucht?

Wenn wir möchten, dass unser Partner zu rauchen aufhören soll, dann braucht es ein behutsames Vorgehen. Den Partner zu unterstützen und nicht gegen ihn zu ballern ist wichtig. Er fühlt sich selbst schon blöd, weil er raucht. Natürlich weiß jeder Raucher, dass er gegen seine Gesundheit arbeitet und auch, wie dämlich es ist, immer das Geld zusammen zu kratzen. Wenn wir ihm das vor Augen führen, dann verärgern wir ihn. Wer keine Argumente hat, der wird leicht wütend.

Angst vor Entzugserscheinungen

Diese Angst kennt der Raucher, aber er sieht sie nicht. Sie steht im Vordergrund. Es macht Angst und man fühlt sich unsicher, wenn das Suchtmittel entzogen wird. Es hat einen Nutzen. Der Stress wird reduziert sowie die Langeweile ausgeglichen. Daneben gibt es die verschiedensten Gewohnheiten. Es ist, als müsse man das Leben neu lernen – in ganz vielen Bereichen. Das macht Angst und schafft häufig Unsicherheiten. Man glaubt, dass der Partner Druck macht, aber der Druck kommt vom Gift. Die Hilflosigkeit, die aus der Angst entsteht, wird in Wut und Streit umschlagen.

Wie geht man genau vor?

Durch die Ängste ist es wichtig, taktisch vorzugehen. Entweder kann man durch Hypnose das Rauchen beenden oder die Raucherentwöhnung mit dem Softlaser begleiten – natürlich geht  das auch in Kombination. Eine Beratung macht in jedem Fall Sinn und – egal welchen Weg man geht – alles ist billiger, als weiter zu rauchen. Das wissen wir alle. Selbst wenn man zu einem ganzen Wochenende kommt und sich dabei die ganze Zeit begleiten lässt – es ist kein Vergleich zu den Kosten des Rauchens und es lohnt immer.

Wie spreche ich den Partner an?

Ganz konkret und klar. Es geht darum, dass man sagt, dass man es nicht mehr aushalten kann und Unterstützung zusichert. Der Ex-Raucher darf mehr essen, sich aufregen und auch sonst ein paar Extras sowie gute Unterstützung haben, wie beispielsweise mit dem Softlaser. Wenn es dann um das Thema Gewichtsabnahme und Stress-Balance gehen soll, so kann man das anschließen, wenn es nötig ist. Aber die Wahl zwischen Vergiftung und Übergewicht ist nicht nur eine Illusion, sondern unnötig. Wer nicht mehr raucht, der bekommt auch das in den Griff – und warum nicht mit Unterstützung? Das Leben kann schön sein und auch die Beziehung – man muss es nur wollen und etwas dafür tun.

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