Springe zum Inhalt

4

Fibromyalgie – eine schlimme Diagnose und viele wissen nicht weiter, Ärzte nicht, aber auch das Umfeld versteht nichts. Hier drei Geschichten der Gesundung.

Fibromyalgie – eine schlimme Diagnose und viele wissen nicht weiter, Ärzte nicht, aber auch das Umfeld versteht nichts. Hier drei Geschichten der Gesundung / massiven Besserung.

Was tun bei Fibromyalgie


Video zum Thema: Austherapierte Erkrankungen: Ist Fibromyalgie heilbar? Wie kann ich meine Schmerzen und andere Symptome schnell lindern?


Was bedeutet Fibromyalgie?

Was bedeutet Fibromyalgie (bzw. Fibromyalgie Syndrom, früher Generalisierte Tendomyopathie, abgekürzt GTM) eigentlich wirklich? Es ist eine chronische und oftmals therapieresistente Erkrankung, die Ärzte oftmals nicht verstehen und bei der auch das Umfeld vollkommen ratlos ist.


Buchtipp: Darmreinigung, Stoffwechselkur und wichtige Vitalstoffe: Wie ich gesund wurde, abgenommen habe und was mir wirklich geholfen hat.


Wie erkenne ich Fibromyalgie?

Es geht oftmals um weit verbreitete Schmerzen in der Muskulatur, den Gelenken und des Rückens, auch Druckschmerzempfindlichkeit und weiteres wie Müdigkeit, Schlafstörungen, Morgensteifigkeit, Konzentrations- und Antriebsschwäche, Wetterfühligkeit, Schwellungsgefühl an Händen, Füßen und Gesicht und viele weitere Beschwerden. Oftmals sagt man fälschlicherweise auch „Weichteilrheumatismus“ oder Rheumatoide Arthritis, was aber falsch ist.

Wie geht die Schulmedizin vor bei Fibromyalgie?

Die Fibromyalgie ist durch medizinische Maßnahmen kaum oder nur begrenzt beeinflussbar. Grundsätzlich besteht die Gefahr des Medikamentenmissbrauchs, der Sucht sowie unabsehbarer Folgeschäden durch Dauermedikation mit diversen Schmerzmitteln, die oftmals verabreicht wird. Das ist natürlich nachvollziehbar, da Fibromyalgie Patienten sich über massive Schmerzen beklagen, aber deswegen weder wirklich gut oder sinnvoll. Zumeist geht es um multimodale Schmerztherapie mit dem Ziel, den Alltag ertragen zu können und somit die Lebensqualität zu steigern bzw. die Beschwerden und das oftmals extreme Leiden zu lindern. Hinzu kommen heute Sport- und Funktionstraining, physikalischen Therapien sowie Psychotherapie / Psychologische Beratung und Entspannungsmethoden.

Was tun bei Fibromyalgie?

Was kann man wirklich unternehmen? Diese Frage haben uns etliche Klienten gestellt. Drei davon beleuchten wir näher, deren Ergebnisse dann zusammengefasst einen Ansatz der Lösung zeigen.

Martina

Die 35jährige dreifache Mutter und Hausfrau konnte ihr Leben nicht mehr vor lauter Schmerzen ertragen. Sie fühlte sich vollkommen nutzlos und hin und her gerissen zwischen Ex-Mann und Freund. Das Leid war wirklich extrem, da beide Männer sie krank hatten werden lassen und sie zudem die Belastung der Kinder hatte, mit denen sie die beiden Väter alleine ließen. Es war für sie wichtig, sich auch hier zu entscheiden und zu befreien. Heute lebt sie in einer neuen Beziehung und ist damit glücklich sowie sehr beschwerdearm. Zudem hat sie einen Job, der sie freut und hat keine Probleme, diesen auszuüben, ganz im Gegenteil – es freut sie.

Anita

Die 49jährige Business-Frau war wirklich taff und eine Frau „Mitten aus dem Leben“, wie man sagen kann. Aber nach und nach litt sie immer mehr. Beruflich überfordert wurde sie immer lebensunlustiger, schlapp und die Schmerzen nahmen seelisch wie körperlich massiv zu. Heute hat sie einen anderen Job und lebt wirklich symptomfrei.

Hans

Der 57jährige Polizist hatte ein immer größer werdendes Problem mit der Zunahme von Stress-Situationen, die in einem solchen Beruf vollkommen normal sind. Er hatte immer mehr Schmerzen und man tippte zunächst auf Rheuma. Danach kam jedoch die Diagnose Fibromyalgie. Heute ist er beschwerdefrei und kann auch sein Hobby wieder wunderbar leben.

Was geschah bei den Dreien?

Alle Klienten, die ich kenne – nicht nur diese drei – litten nicht nur an Schmerzen und vielfältigen anderen Beschwerden, sie litten vor allem seelisch, waren gestresst, überfordert, fühlten sich vernachlässigt und abgelehnt. Sie haben neben einem Coaching bezüglich ihrer Themen eine Umstellung der Ernährung und eine angepasste Darmsanierung / Stoffwechselumstellung durchgeführt und erlebt, wie sie binnen weniger Wochen kaum noch oder sogar keinerlei Beschwerden mehr hatten. Dabei ergab sich dies eher zufällig, denn erstens gab es nicht immer eine Diagnose und der Auftrag war gar nicht die Fibromyalgie. Es ging um das seelische Thema, einen Konflikt oder das Abnehmen von Gewicht. Nun aber sind die Beobachtungen so gut, dass man es versuchen kann und wir auch mit Ärzten und Heilpraktikern gemeinsam daran arbeiten.

Die Psychologische Beratung, Entspannungstechniken, Yoga und praktisches Coaching sind wichtig. Dazu gehört aber auch die Ernährung, damit eine Entgiftung auf natürliche Weise möglich ist, die eine wichtige Basis ist, diese Erkrankung in den Griff zu bekommen, deren Diagnose oftmals ohnehin nur eine Verlegenheitsdiagnose ist.

Wichtig ist – wie immer – man kann es versuchen – die Besserung wäre die Belohnung, die wir uns alle wünschen. Wollen wir darüber sprechen?

4

Fibromyalgie – eine Erkrankung, die oft nicht verstanden wird und oft nicht erkannt wird. Man glaubt zudem, man könne nichts dagegen unternehmen. Was also tun?

Fibromyalgie – eine Erkrankung, die oft nicht verstanden wird und oft nicht erkannt wird. Man glaubt zudem, man könne nichts dagegen unternehmen und wäre absolut machtlos. Schauen wir uns die Entschuldigung an und stellen wir uns Fragen dazu.

Entschuldigungsschreiben Fibromyalgie


Das Entschuldigungsschreiben eines Arztes an seine Patienten mit Fibromyalgie

Ich muss mich bei Ihnen, meinen Patienten, entschuldigen.

Ich möchte mich hiermit bei all den Patienten entschuldigen, die ich in meinen Jahren in der Notfallmedizin gesehen habe und die chronische Schmerzen aufgrund von Fibromyalgie oder Autoimmunkrankheit hatten. Entschuldigen möchte ich mich, wie ich nicht wusste und nicht verstanden habe, was Sie durchmachen. Ich habe nicht einmal daran geglaubt, dass Sie alle diese Beschwerden wirklich haben.


Buchtipp: Darmreinigung, Stoffwechselkur und wichtige Vitalstoffe: Wie ich gesund wurde, abgenommen habe und was mir wirklich geholfen hat.


In unseren medizinischen Ausbildungen lernen wir viele Dinge, viele aber auch nicht. Weder in der Theorie noch in der Praxis kann man verstehen, wie schwere Krankheiten das Leben unserer Patienten beeinflussen. Man sagt uns nicht, dass es unglaublich anstrengend für unsere Patienten war, ins Büro zu kommen, oder dass sie sich wahrscheinlich noch Tage danach ausruhen und erholen müssen. Sie sagen uns nicht, dass das Sitzen auf dem Stuhl im Wartezimmer jeden Teil Ihres Körpers verletzt, der Kontakt mit dem Stuhl, Ihrer Kleidung oder Ihren Schuhen hat. Sie lehren uns nicht, wie Ihre Familie von Ihrer Unfähigkeit betroffen ist, an Dingen teilzuhaben, sich um Ehepartner oder Kinder zu kümmern und sogar Abendessen zu machen.

Aber jetzt weiß ich es. Und es tut mir von ganzem Herzen Leid.

Ich weiß es nun, weil ich seit ein paar Jahren selbst mit Fibro (kurz für Fibromyalgie) und einigen anderen – noch zu identifizierenden – Autoimmunproblemen kämpfe. Ich weiß es, weil ich meinem kleinen Sohn verständlich machen musste, mich sanft zu umarmen. Ich weiß es, weil ich seine Freunde darüber gehört habe, wie viel Zeit ich nutzlos im Bett verbracht habe. Ich weiß es, weil ich körperlich und seelisch nicht mehr mithalten kann, meine Patienten in der Praxis zu sehen und glücklich bin, mehr von zu Hause aus im aufstrebenden Bereich der Telemedizin arbeiten zu dürfen. Und ich weiß es, weil dieser gute alte “Fibro-Nebel” Erinnerungen an etwas verschwimmen lässt, während ich mich bemühe, mich an die Worte zu erinnern, die ich der Patientin sagen wollte, der ich helfen will.

Zu Beginn wollte ich meine Diagnose vor meinen Kollegen verstecken. Es gab immer noch so viele Anbieter, die nicht einmal glaubten, Fibro sei eine echte Störung (genau wie ich). Aber in den letzten zwei Jahren der Non-Stop-Überweisungen an Spezialisten, Tests mit skurrilen Antworten und Studien von endlos vielen Medikamenten, habe ich gelernt, dass wir alle diese Krankheit immer noch nicht wirklich verstanden haben.

Dies hat mich vor zwei Tagen wieder eingeholt, als ich bei einem Termin bei einem Rheumatologen war, der während unseres Besuchs vier Mal sagte: “Ich sehe nichts Besorgnis erregendes”. “Ja wirklich?” Sie denken nicht, dass es Probleme bereitet, meinen Job vom Bett aus zu erledigen? Sie glauben nicht, dass die Isolation, die durch meinen Rückzug aus der Öffentlichkeit entsteht, mir und meinem Umfeld schwere Probleme zufügt?

Es ist höchste Zeit, dass wir Mediziner aufhören, uns nur die Laborergebnisse anzusehen und nicht das Gesamtbild zu begreifen. Selbst wenn die Anbieter keine wirkliche Heilung haben, wäre eine einfache Anerkennung dessen, was Patienten tatsächlich durchmachen, ein großer Schritt, um die Kluft zwischen Ihrer und meiner Realität zu überbrücken. Wir müssen den menschlichen Aspekt und das Miteinander wieder in den Vordergrund der Heilung stellen.

Quelle: Basierend auf einer Erzählung unbekannter Herkunft.

Was sollten wir uns bei der Diagnose Fibro bzw. Fibromyalgie fragen?

  • Es ist wichtig, dass wir nicht daran glauben, dass wir verrückt sind. Schmerzen müssen nicht nachgewiesen werden, sie sind tatsächlich kaum wirklich nachzuweisen.
  • Wenn die Schulmedizin uns nicht immer die richtigen Antworten liefern kann, dann ist es wichtig, andere und neue Wege zu gehen.
  • Auch wenn man uns keine Heilung versprechen kann, können wir es versuchen, besser und gesünder zu leben.
  • Wir dürfen nicht aufgeben, wenn wir uns einmal schlecht fühlen.
  • Es ist unser Leben und wir sind hier, um so viel wie möglich davon zu genießen.

Wir haben beeindruckende Dinge erlebt!

Einige Klienten haben vor allem durch die folgenden Schritte Veränderungen erlebt, die wunderbar sind:

Es ist so schön, was Menschen berichten, wie sich Wahrnehmungen ändern und wie wir das Leben neu kennenlernen können. Wichtig ist es, dass man wahrgenommen wird und man die Beschwerden wirklich ernst nehmen kann. Der Rückhalt in der Gruppe ist ebenso schön und gut, vor allem wenn man an neuen Möglichkeiten arbeitet. Es lohnt sich, nach vorne zu schauen, wenn es hinten nicht mehr auszuhalten ist. Der beste Zeitpunkt ist jetzt.

Wir freuen uns auf das erste Gespräch oder den ersten Besuch einer unserer Veranstaltungen.

4

Fünf Berichte von Betroffenen mit Reizdarmsyndrom deuten auf Hoffnung hin. Wir sind begeistert und möchten Euch davon berichten, was sich hier ergeben hat.

Fünf Berichte von Betroffenen mit Reizdarmsyndrom deuten auf Hoffnung hin. Wir sind begeistert und möchten Euch davon berichten, was sich hier ergeben hat. Ganz neue Chancen.

5 Berichte Das hat wirklich bei Reizdarm geholfen


Was bedeutet Reizdarm / Reizdarmsyndrom?

Als Reizdarmsyndrom oder kurz Reizdarm, bezeichnet man eine relativ häufige Funktionsstörung des Darms mit Darmbeschwerden, für die sich trotz gründlicher ärztlicher Untersuchungen keine körperliche Ursache findet. Früher wurde es ausschließlich als psychisch bedingt / psychosomatisch angesehen. Heute kann man dies immer noch nicht von der Hand weisen, aber die Psyche / Seele scheint nicht der einzige Faktor zu sein.


Buchtipp: Frei von Stress, Schmerzen, Angst und Selbstzweifeln in zehn Schritten: Handbuch zur Selbsthilfe und Behandlung von Klienten mit Quantenheilung und Meditation.


Früher nannte man das Reizdarmsyndrom auch "irritables Kolon" bzw. "Colon irritabile", aber heute weiß man, dass die Krankheit nicht allein auf den Dickdarm, das sogenannte Kolon, beschränkt ist, sondern auch den Dünndarm betrifft, wodurch viele Schnellhilfen Ad Absurdum geführt werden, selbst wenn diese in Apotheken verkauft werden.

Symptome von Reizdarm / Reizdarmsyndrom?

Oftmals sind es wiederkehrende Bauchschmerzen, Durchfall, Verstopfung und Blähungen. Um eine Diagnose zu stellen schließt man folgendes aus: Chronisch entzündliche Darmerkrankung, Magen-Darm-Infekte, Magengeschwüre, Tumore und Nahrungsmittelunverträglichkeiten.

Schulmedizinischer Ansatz

Bisher gibt es keine „ursächliche Therapie“ des Reizdarms. Heutzutage ist der Ansatz Ernährungsumstellung / Ernährungsberatung sowie Coaching / Psychotherapie Psychologischer Beratung / Hypnose und ggf. Schmerzmittel und krampflösende Medikamente gegeben.

Das hat wirklich bei Reizdarm geholfen – Fünf Erfolgsberichte

Hilde (56): „Früher hatte ich Angst vor jedem Toilettengang und habe mich sehr zurückgehalten, an Aktivitäten teilzunehmen, ging nicht mehr aus und habe mich nach und nach zurückgezogen. Nun bin ich endlich frei. Nach etwas mehr als einer Woche begann die Veränderung und ich bin jetzt immer sicherer dabei, ganz normal am Leben teilzunehmen.“

Annika (22): „Ich hatte keine Freunde mehr, denn ich habe mich immer geschämt. Mit Erwachsenenwindeln habe ich mich getraut, das Wichtigste zu erledigen, aber ich fühlte mich immer beobachtet. Es hat bei mir nur fünf Tage gebraucht, bis ich die Veränderung gespürt habe, die sich nach und nach gesteigert hat. Ich bin heute noch etwas unsicher, aber ich fühle mich schon viel besser und weiß, es wird bald geschafft sein.“

Daniel (26): „An meinem Studium teilzunehmen ging nicht mehr. Ich brauchte immer mehr Ausreden, da mein Arzt mir nicht mehr helfen konnte und wollte. Nachdem wir angefangen haben, die ersten Sitzungen abzuhalten und ich meine Ernährung umgestellt habe, bin ich jetzt wirklich ganz frei und unbeschwert. In nur zwei Monaten hat sich mein Leben sehr verändert.“

Helga (61): „Ich habe vierzehn Jahre keinen Tag ohne Schmerzen gekannt und meinen ganzen Tag nur auf meinen Stuhlgang abgestimmt. Es war einfach normal. Abends habe ich mich alleine meinen Schmerzen gewidmet und war endlich unbeobachtet. Eine Beziehung und ein Leben außerhalb meiner Arbeit und dem Rückzug gab es nicht mehr. Jetzt bin ich wieder in einer Beziehung und kann leben, wie ich es möchte. Sicherlich habe ich meine Ernährung umgestellt und auch einige Termine gebraucht, aber ich hätte mich schon viel früher bewegen müssen. Mein Hausarzt hat mir nicht helfen können.“

Maja (42): „Nachdem mein Arzt mir erklärt hat, dass er nichts findet, dachte ich, dass Hypnose ein Ausweg ist. Es war mein Ausweg. Ja, ich habe dazu meine Ernährung verändern und anpassen müssen, aber das war ganz einfach. Die Termine haben mich sehr entlastet und ich bin insgesamt viel ruhiger geworden. Heute lebe ich wirklich total entspannt und habe keine Beschwerden mehr. Vor drei Monaten dachte ich, das würde nie möglich sein. Mein Arzt hält es für Zufall. Ich habe jetzt einen anderen Arzt.“

Worauf sind diese Erfolge zurückzuführen?

Wir haben ausführliche Vorgespräche geführt und uns mit Kollegen beraten. Mit einer Ernährungsumstellung und den richtigen Vitalstoffen begleitet haben wir dann eine Hypnose Stressprävention gestartet und den Klienten kleine sowie einfache Übungen gezeigt, mit denen man den Stress ausgleichen kann, bevor er sich einnistet. In ganz kurzer Zeit haben Sie die Symptome verloren und sind beschwerdefrei. Natürlich ist das nicht immer gleich passiert, jeder brauchte seine eigene Zeit, aber es ging. Bei manchen spielte der Körper erst einmal noch etwas verrückter, beruhigte sich aber sehr schnell. Durch und durch können wir beobachten, dass sich sehr schnell sagenhafte Veränderungen einstellen – ganz ohne Psychotherapie und Medikamente.

Wie gehen wir vor?

Ganz einfach so, dass wir ein gemeinsames Erstgespräch führen und dann nach der besten Vorgehensweise suchen. Im Kompetenzteam können wir uns dann mit den passenden Kollegen austauschen und schauen, was möglich ist, um so schnell und effektiv wie möglich zu arbeiten.

Bei Fibromyalgie haben wir ebensolche Erfolge erzielt, die uns auch beeindrucken – ebenso bei vielen anderen Themen, auch z.B. Morbus Parkinson. Gerade dann, wenn man sonst keine Lösung findet, scheinen die natürlichsten Wege die besten zu sein.

2

„Du simulierst nur!“ Diesen Vorwurf sollen viele Menschen ertragen. Und das schlimme daran: Wir glauben, es sei wirklich so. Unsere Welt ist wirklich krank.

„Du simulierst nur!“ Diesen Vorwurf sollen viele Menschen ertragen. Und das schlimme daran: Wir glauben, es sei wirklich so. Unsere Welt ist wirklich krank und den Virus tragen wir alle in uns.

Du hast doch nichts


Du hast doch nichts!

Genau das hören viele von uns jeden Tag. Wir haben ja gar kein Problem, keine Schmerzen und uns geht es ja gut. Das weiß ja jeder Mensch um uns herum. Wir bekommen so wunderbare Tipps wie:

  • Stell dich nicht so an!
  • Geh doch mal nach draußen!
  • Mach mal Sport!
  • Iss mal besser!
  • Die Sonne scheint doch so schön!

… und dann sagt der Arzt: „ich kann nichts finden!“

Genau das soll bedeuten: Du bist verrückt und stellst dich nur an. Nun hör doch endlich auf damit, blöder Simulant. Du machst uns allen nur das Leben schwer. Lerne mal mit Kritik umzugehen.


Buchtipp: 100 heilende Gedanken: Einhundert heilende Gedanken der Liebe, Achtsamkeit und Aufrichtigkeit für jeden Moment, in dem sie gebraucht werden.


Diese Menschen kommen meistens zu uns

Warum ist das so? Wenn die Schulmedizin dich abweist und – ebenso wie Freunde und Familie – für verrückt erklären, dann kannst du dich damit abfinden oder sagst, dass es jetzt Zeit für andere Wege ist. Es braucht viel Zeit, bis wir uns in eine Therapie oder Klinik begeben. Aber was, wenn das nicht viel bringt? Das dauert bei vielen Menschen wieder sehr lange, bis sie sich genau das eingestehen. Uns rufen Menschen an, die seit Jahren oder gar Jahrzehnten damit leben, dass man ihnen außer Medikamenten und dummen Ratschlägen keine Alternativen geboten hat. Ihr Leben ist nicht besser geworden und die innere Zerstörung geht noch immer weiter voran.

"Jedes Leben hat sein Maß an Leid. Manchmal bewirkt eben dieses unser Erwachen." Buddha

Wir alle leiden zu lange, bis wir den Mund aufmachen. Wir schämen uns für Dinge, derer wir uns gar nicht zu schämen brauchen. Depression ist etwas für Schwächlinge, so glauben wir. Und dann merkst du, wieviel Kraft du brauchst, wenn du depressiv bist. Angst frisst deine Kraft ebenso auf wie Schmerz und Leid. Du bist vollkommen am Ende und brauchst zum Ertragen deiner Existenz mehr Kraft als jeder Superheld. Ich habe es selbst erlebt. Da hast du keine Kraft mehr, die Sonne anzuschauen oder Sport zu machen. Du brauchst deine Kraft, damit du weiter funktionierst. Und was wird daraus: Du drehst dich in eine Scheiße Spirale (Entschuldige das Beispiel.), die immer mehr stinkt und immer fester wird. Da kommst du dann alleine nicht mehr raus. Und dir sagt eh keiner, dass du eine Chance hast. Du bist Simulant, faule Sau, blöd und naiv. Niemand glaubt dir, wie es um dich steht.

Wie kommt man da raus?

Erst mal zu mir: Ich habe in meinem ersten Buch viel über meinen persönlichen Weg geschrieben. Es heißt „Endlich bei mir angekommen“. Es war ein scheiß Weg zu mir selbst. Ich habe nach vielen Jahren mit viel zu viel Arbeit und viel zu wenig Leben fünf Jahre Ausbildung absolviert und dafür so viel ausgegeben, dass es für einen richtig geilen Neuwagen reichen würde. Drei Fernstudiengänge und 5-8 Tage Seminare und andere Weiterbildung pro Monat. Auch das fünf Jahre lang. Und dann musste ich lernen, mich zu öffnen, was erst nach und nach ging. Je mehr ich es konnte, desto besser. So habe ich viel gelernt und immer mehr verstanden, dass wir alle in der gleichen Falle sind. Wir lassen uns immer weiter in die o.g. Spirale drehen und machen das bei anderen Menschen auch. Der Grund ist einfach: Wir verstehen die Zusammenhänge nicht und sind hilflos, machtlos und ohnmächtig. Du kannst nachher einfach nicht mehr.

Ich weiß wirklich nicht, woher ich damals die Energie nahm, denn eigentlich hatte ich sie nicht mehr. Dieses fette Häufchen Elend war am Ende. Dann kam ich auf die Idee einer Coaching Ausbildung. Diese und die mir von einer lieben Freundin empfohlene erste Hypnose Ausbildung waren wichtig für alles weitere. Danach kam mein erster Klienten Termin und damit sah ich ein Wunder nach dem anderen vor meinen Augen. Ich merkte, wie ich gesünder wurde und wie es anderen Menschen immer besser ging. Seither weiß ich, mein Weg wird mich immer gesünder machen und die Arbeit mit anderen Menschen ist eine Herzensangelegenheit, die uns beiden gut tut.


Tipp: Hier findest du aktuelle Seminartermine. Du kannst aber auch alles bei uns in Einzelausbildung lernen. Individuell, diskret, persönlich und effektiv.


Wie kann dein Weg aussehen? Du hast drei Optionen:

Leide weiter, bis dein Maß erreicht ist. Ja, das meine ich nicht böse, es ist so. Wenn du nicht bereit bist, dann muss die Nase eben noch tiefer in den Dreck. Ich hätte es vom Verstand her früher verstehen können, aber der Verstand bringt dir nichts. Du musst wirklich am Ende sein.

Du machst einen Beratungstermin und arbeitest mit Begleitung an deinem Thema / deinen Themen, bis es dir besser geht. Und dabei nimm dir bitte Zeit. Jahre und Jahrzehnte gehen nicht in einer Stunde von dir. Ich habe fünf Jahre gebraucht, bis ich viele Dinge verstanden hatte. Und ich kann dir sagen, dass empfinde ich heute als Geschenk. Und ich habe alles im Leben weniger wichtig genommen. Egal ob Wohnung, Auto oder was auch immer – das alles macht dicht nicht glücklich in deinem Herzen.

Lerne von Grund auf verstehen, wie wir Menschen funktionieren und wie Veränderung  geht. Coaching Ausbildung, Hypnose Seminare, Quantenheilung – jeder hat seinen Weg. Diese drei Dinge und einige andere von vielen Seminaren haben bei mir viel bewegt. Ich lernte die achtsame Arbeit mit Menschen und konnte vieles davon bei mir ausprobieren. So habe ich meine Sicht auf die Welt verändern können und danach erst meinen Weg gesehen. Das ist sozusagen die „harte Tour“ und das Extra, das wir brauchen, wenn wir den Anspruch haben, uns und die Welt anders zu sehen und nie mehr blind einem Gefühl oder einem Menschen in die Falle zu gehen.

Was davon klingt für dich wie gut?

Entscheide, was dein nächster Schritt ist. Die drei Optionen kurz zusammengefasst:

  1. Leide weiter!
  2. Kümmere dich erst einmal nur um dich und lass dir helfen!
  3. Verstehe das große Ganze und dann wende es auf dich an!

Lass uns darüber reden und nimm gerne Kontakt auf. Schreib mir gerne eine Mail mit deiner Telefonnummer drin oder ruf mich an. Sprechen wir über deinen Weg. Und – ein Rat von Herzen – beachte dabei, dass du nicht länger in der „Scheiße“ sitzen bleiben musst. Es gibt Menschen, die dich verstehen, dich annehmen wie du bist und die dir helfen wollen.

3

Ein offener Brief der Krankheit Fibromyalgie. So lernst Du vielleicht zu verstehen, was Betroffene oft nicht ausdrücken können. Erklärungen, offene Worte und ein Ansatz zum Weg hinaus.

Ein offener Brief der Krankheit Fibromyalgie. So lernst Du vielleicht zu verstehen, was Betroffene oft nicht ausdrücken können. Erklärungen, offene Worte und ein Ansatz zum Weg hinaus.

Fibromyalgie-verstehen-600x450


Mehr dazu bei YouTube von mir:
😢😢😢 Ein offener Brief der Krankheit Fibromyalgie! 🤒🤒🤒 Das steckt wirklich hinter Fibromyalgie! 😖😖�


Fibromyalgie verstehen!

Hallo ich bins …

Ich bin nun ein Teil deines Lebens, einer der Dich immer  mehr fordern wird. Ich bin so hinterhältig, denn oft zeige ich mich nicht gleich in deinen Blutuntersuchungen. Manchmal wirst Du mich auch gar nicht wirklich zu sehen bekommen. Die anderen um Dich herum können mich nicht sehen oder hören, Du manchmal auch nicht, aber Dein Körper spürt mich immer mehr und deutlicher.

Ich kann dich überall angreifen, wo immer ich will und damit werde ich Dich in die Knie zwingen. Ich kann Dir große Schmerzen bereiten oder, wenn ich gut gelaunt bin, lasse ich Dich einfach mit Schmerzen zurück.


Buchtipp: Endlich bei mir angekommen: Das Lese- und Übungsbuch für alle Menschen, die sich auf den Weg zu ihrem eigenen erfüllten Leben voller Liebe machen möchten!


Erinnerst du dich noch an das frühere Leben, so voller Energie und Lebensfreude? Die Energie ist verbraucht und Erschöpfung ist eingezogen. Kannst Du noch Spaß haben, obwohl ich Dich so viel Kraft koste? Sicherlich nicht. Du machst jetzt andere Erfahrungen.

Ganz in Ruhe einschlafen und durchschlafen – kannst Du Dich daran erinnern? Es war einmal, denn das schaffst Du immer seltener und kannst Dich kaum noch auf das, was sonst noch wichtig im Leben wäre, konzentrieren. Entweder bist Du vollkommen erschöpft wegen mir und kannst die ganze Zeit schlafen oder aber gar nicht mehr.

Als würdest Du in den Wechseljahren sein, ist Dir heiß oder kalt, egal was die anderen empfinden. Manchmal zitterst Du und bist unruhig, als würdest Du mit einer Panikattacke zu kämpfen haben. Ich kann einfach so auch Deine Hände und Füße anschwellen lassen, Dir ein geschwollenes Gesicht geben, Deine Augenlider oder andere Teile des Körpers anschwellen lassen. So fühlst Du Dich mit mir schnell ängstlich, verunsichert und depressiv. Eine Behandlung scheint nicht möglich.

Die Haare können Dir ausfallen, Deine Haut kann austrocknen und Du kannst auf einmal mit Akne zu kämpfen haben – ich bin ein Multitalent. Mache ruhig Sport – ob Du zunimmst entscheide ich – ebenso das abnehmen. Dein Stoffwechsel macht genau das, was ich will

Deine sämtlichen Organe sind meine Spielwiese und mein Hauptziel besteht aus Deinem Gehirn und Deinen Nerven. Übrigens habe ich ein paar autoimmune Freunde, die mich besuchen und damit auch Dich – wir werden dann gemeinsam mit Dir aktiv.

Du freust Dich auf viele Dinge, aber Du wirst es lernen, nicht mehr zu planen. Ich bin zu Dir gekommen und ich bleibe – zum Beispiel aus folgenden Gründen:

  • Vielleicht wegen des Virus, von dem du dich nie richtig erholt hast;
  • Es kann auch der Autounfall gewesen sein;
  • Jahre voller Missbrauch, Traumata, Erniedrigungen und Herabsetzungen;
  • Stress und permanente Überlastungen;
  • Ich bin vielleicht auch Teil Deiner Familie.

Ich werde da sein für Dich – auch wenn Du es nicht willst. Immer weiter werde ich mich einnisten. Dabei werden Dir auch viele Arztbesuche nicht helfen. Vielleicht findest Du einmal jemanden, der versteht, was in Dir vorgeht – aber das kann dauern.

Falsche Medikamente werden Dein Leben mitbestimmen und verschwimmen lassen wie Schmerzmittel, Schlafmittel oder Energiemittel. Man wird mich auch Angststörung oder Depressionen nennen – daher bekommst du auch Angst lösende Mittel und Antidepressiva. So wirst Du immer mehr zum Opfer – zu meinem und zu dem der Schulmedizin, die mich nicht erkennt und Dir oft nicht helfen kann.

Die Liste meiner anderen Möglichkeiten ist übrigens fast endlos: Probleme mit Atmung, Zähnen, Zahnfleisch, Kiefer, Lunge, Leber, Nieren, Blutdruck, Blutzucker und Herzprobleme – ja, das kann ich auch sein. Kannst du nicht schwanger werden oder hattest du eine Fehlgeburt? Auch das könnte ich sein.

Kein Medikament kann Dir helfen, alles das einfach abzustellen. Aber Du kannst ja Reizstromtherapie, Massagen und andere Dinge verordnet, die Dich noch mehr Schmerzen. Schlaf, Bewegung und gesunde Ernährung sollen ja auch helfen – es bringt aber nichts.

Positiv denken – das ist der tolle Tipp, den alle haben. Wenn das nicht hilft, dann sollst Du eben  Jahre auf einen Therapieplatz warten oder der Psychiater soll helfen, weil man dort ja eher einen Termin bekommt und Du stellst Dich ja nur an.

Deine Familie, Freunde und Kollegen werden Dir alle eine Zeit lang zuhören, bis sie irgendwann genug davon haben, dass das du ihnen von mir erzählst. Sie verstehen Dich nicht und sie denken alle nur, dass Du verrückt geworden bist. Aufmerksamkeit ist es sicher, was Dir fehlt. Am besten ist es auch, wenn Dein Partner glaubt, dass Du immer mehr spinnst. Sie haben tolle Tipps zum zusammenreißen, sich zu bewegen und mehr Wasser zu trinken. Letzteres hilft wirklich bei vielem – auch hier – aber wenn das alles wäre …

Nun beginnt deine Karriere als Hypochonder und niemand mehr nimmt Dich ernst. Du sollst mal die Tabletten versuchen, die Oma auch geholfen haben. Immer mehr verstehen sie nicht, dass Dir alles am Körper und im Körper immer wieder einmal Schmerzen bereitet. Du hast eben nicht die richtigen Medikamente und machst sicher alles falsch.

Nun wird es noch schlimmer. Unterstützung und Verständnis bekommst Du nur in Selbsthilfegruppen. Hier aber sind – gerade virtuell – die am schlimmsten betroffenen und am meisten im System verhafteten – die Anführer. Das ist, als würdest Du Titanic fahren und Hein Blöd säße am Steuer (schöner Vergleich aus Stromberg).

Du wirst viel mit mir erleben – mit mir – dem Wolf in Dir – der Fibromyalgie. "Was kann ich tun bei Fibromyalgie?" Diese Frage stellst Du Dir nicht mehr.

Wovor ich Angst bekomme?

Vor dem, an das Du nicht mehr glaubst – vor Hypnose und Meditation, achtsamem Coaching und einer guten Ernährungsumstellung. Vielleicht kann auch der Softlaser Dir helfen, in Deinem Inneren in Balance zu kommen. Aber das wird immer unwichtiger. Du achtest doch nicht mehr auf Dich und ich zerstöre Deinen Selbstwert, lenke Deine Wahrnehmung nur noch auf mich. Du sollst blind werden für Selbstvertrauen und Selbstfürsorge – denn das macht Dich vielleicht wieder stark. Ich möchte, dass Du Dich als Opfer des Systems empfindest und leidest – den Weg heraus aus dem Leid müsstest Du selbst gehen – mit achtsamer Unterstützung – aber Du glaubst ja nicht mehr daran. Genau das will ich. Wann gibst Du auf – oder ist es schon passiert? Du kannst - wenn Du es versuchen möchtest - gerne Kontakt aufnehmen!