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Krebsfrei - eine Frau, bei der 2020 Krebs im Endstadium diagnostiziert wurde, ist jetzt krebsfrei. Das passt zu vielen Wundern, die ich sehr oft erlebe.

Krebsfrei - eine Frau, bei der 2020 Krebs im Endstadium diagnostiziert wurde, ist jetzt krebsfrei. Das passt zu vielen Wundern, die ich sehr oft erlebe.

krebsfrei
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2020: Diagnose Krebs im Endstadium – Heute: Krebsfrei

Diese echte Geschichte passt zu den wunderbaren Ereignissen, die ich so oft erleben darf. Eine Frau, der man 2020 prognostizierte, noch drei Monate zu Leben ist nun krebsfrei. Sie freut sich gerade auf eine zweite Chance im Leben.


Buchtipp: Ab jetzt l(i)ebe ich mich selbst: Klare Worte dazu, wie Du aufhören kannst, Dich zu verbiegen und zu Dir selbst findest.


Diagnose Darmkrebs

Was zuerst als Wechseljahressymptome abgetan wurde oder als Schwangerschaft im siebten Monat aussah, das war Darmkrebs. Durch eine gut anschlagende Chemotherapie wurde der Tumor so klein, dass er operabel wurde. Nachdem er entfernt war konnte die Heilung voranschreiten und heute ist sie in Remission, sozusagen krebsfrei.

Was vielleicht noch wichtiger war

Es waren in meinen Augen zwei Dinge, die wir nicht unterschätzen sollen. Zum einen waren die Ärzte sowie das Personal sehr positiv eingestellt und machten der Patientin Mut. Zum anderen sagte man ihr, dass sie den Krebs und viele andere Dinge in Bezug auf Krankheit und Verläufe nicht im Internet nachschlagen sollte. Ich kann mir vorstellen, dass genau das dazu beigetragen hat, dass der Verlauf so war, wie man es nicht erwartet hat.

Die Wunder die ich begleiten darf

Es passt zu vielen der Dinge, die ich gerne als Wunder bezeichne. Sie geschehen so oft, dass ich mich an Wunder gewöhnt habe. Krebs lässt sich heute besiegen und viele andere Dinge lassen sich ebenso gut in den Griff bekommen. Die Schulmedizin, wie man sie nennt, macht dabei große Fortschritte. Sie ist aber in meinen Augen alleine sinnlos. Der Chirurg kann Dinge wegschneiden, aber wenn wir nichts zu unserer Heilung beitragen wollen, dann kommen unsere Probleme meist wieder.

Wir selbst sind das Wunder

Genau das darf ich erleben. Menschen, die sich aufgeben, gehen mit ihren Erkrankungen unter. Wer jedoch bereit ist, dem eigenen Verhalten auf den Grund zu gehen, sein Leben zu ändern und an seiner Einstellung zu arbeiten, der hat sehr oft einen guten Verlauf. Wenn wir bereit sind, unser Leben zu ändern, dort wo es sein muss, dann haben wir sehr viel bessere Chancen. An die nötigen Umstellungen gewöhnen wir uns leicht und lösen so schnell Probleme zusammen mit der Schulmedizin. Jeder leistet seinen Anteil zur Gesundung.

Das Mindset ist ein wichtiger Faktor

Wenn wir – was nicht einfach ist – eine positive Einstellung behalten und uns nicht durch die Ergebnisse unserer Suchmaschinenabfragen verrückt machen lassen, dann ist auch das ein wichtiger Teil. Auch unser Umfeld entscheidet. Wenn die Menschen um uns herum nur jammern und uns zeigen, dass sie noch mehr leiden als wir, dann zieht uns das runter. Auch Ärzte und Pflegepersonal sollten uns Mut machen und nicht nehmen. Wir sind dafür verantwortlich, wen wir in unsere Nähe lassen und das sollten wir bestimmen. Wer uns schadet und uns runterzieht, der sollte so oft wie möglich weit weg sein.

Was ich empfehlen kann

Mit pauschalen Empfehlungen bin ich sehr vorsichtig. Hier aber kann ich klar sagen, dass wir selbst einen großen Teil des Erfolgs in der Hand haben. Was es in meinen Augen braucht:

  • Positiv eingestellte Ärzte und Pfleger
  • Ein gesundes häusliches Umfeld
  • Entspannung, Achtsamkeit und mentale Gesundheit

Möchtest du etwas tun?

Wenn du Lust dazu hast, dir neue Impulse zu holen und dich zu stärken, dann melde dich gerne. Wir sind es gewohnt, dass Menschen sich in dunklen Momenten Hilfe holen und können damit umgehen. Oft gibt es wunderbare Lösungen, frischen Wind im Leben und auf Wunsch auch ein Netzwerk von Menschen, die positiv eingestellt sind und die Freude am Leben ebenso fördern wollen. Aufgeben kannst du bei der Post, aber gib dich nicht auf. Es lohnt sich immer, sich das Leben schön zu gestalten. Worauf willst du warten?

Meine Transformation und wie es dazu kam: Ich habe lange gelitten und viel zu viel ertragen, während ich auf der Überholspur gelebt habe und nie zur Ruhe kam.

Meine Transformation und wie es dazu kam: Ich habe lange gelitten und viel zu viel ertragen, während ich auf der Überholspur gelebt habe und nie zur Ruhe kam.

Transformation
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Transformation - Vor 15 Jahren war ich total am Ende

Heute schreibe ich mal einfach so frei weg in klaren Worten, was in meinem Leben passiert ist. Ohne diese Dinge wäre meine Transformation nie geschehen. Man braucht immer viel zu lange, bis man etwas verändert. Warum ich das behaupte? Weil es mir auch so gegangen ist. Vor 15 Jahren habe ich mich entschieden, mein Leben zu ändern und das habe ich Schritt für Schritt umgesetzt.


Buchtipp: Endlich bei mir angekommen: Das Lese- und Übungsbuch für alle Menschen, die sich auf den Weg zu ihrem eigenen erfüllten Leben voller Liebe machen möchten!


Das half mir zu verstehen

Seither geht es mir immer besser und ich verstehe die anderen Menschen gut, die nichts ändern, weil sie glauben, dass sie das nicht können. Das dachte ich auch, wenn ich überhaupt einmal nachgedacht habe. Wir alle funktionieren doch nur, beklagen uns und dann waterboarden wir uns wieder selbst. Wer es gelernt hat, dass er zu funktionieren hat, der hört schnell auf, Fragen zu stellen. Und dann bleibst du in deinem Dreck. Den kennt man ja wenigstens. So kommt deine Transformation sicherlich niemals auf den Weg.

Die Anfänge

Ich habe viel Geld verdient, weil ich mehr Anerkennung wollte und habe es draufgemacht, um dadurch zu gefallen. Dabei kam ich natürlich nur in einen Sog dieser falschen Anerkennung und gespielten Zuneigung. Das war natürlich nicht das, was man sich wünscht, aber man kennt es nicht besser. Also macht man so weiter. Freizeit, Urlaub und echte Freunde – das gab es nicht.

Beziehungsangst

Echte Beziehungen kannte ich nicht, weil ich das nie gesehen habe. Nur Lügen-Konstrukte und falsche Freundlichkeiten mit gespielten Bestätigungen. Wenn du als Kind unter lauter Narzissten aufwächst, was kannst du da schon erwarten? Nichts. So hatte ich Angst, mich wirklich auf jemanden einzulassen und suchte immer nach Ersatzbefriedigungen, die wertlos verpufften und süchtig nach mehr machten.

Der Zusammenbruch

Irgendwann merkt man, dass es gar nicht mehr geht. Beruflich, finanziell und emotional – ich war völlig am Ende. Das ist 15 Jahre her. Beruflich ging nichts mehr und ich konnte es nicht mehr ertragen, Menschen etwas zu verkaufen. Ebenso ertrug ich es nicht mehr, auf der Bühne Menschen zu unterhalten. Finanziell ging daher natürlich nichts mehr. Ich hatte eine tolle Wohnung, aber wohlfühlen ging nicht mehr. Freundschaften, Beziehungen und Kontakte jeder Art – ich hatte alles selbst fein säuberlich zerstört. Es ging nichts mehr.

Die Transformation - Das neue Leben

Nun hatte ich die Absicht, weiter durchzuhalten. Man kennt es ja nicht anders. Also dachte ich, dass ich mit einer Coaching Ausbildung einen Vorteil haben würde und so versuchte ich es. Dann aber merkte ich, wie wertvoll die Dinge sein können, die man hier bewirken kann. Hinzu kam es, dass eine liebe Freundin – auch diese Freundschaft habe ich natürlich selbst zerstört – mich auf eine Hypnose Ausbildung aufmerksam machte. Das hat mich auch sehr beeindruckt. Jetzt wurde ich neugierig und es begannen fünf Jahre mit einem unglaublichen Ausbildungs-Marathon, von dem ich in meiner Vita längst nicht alles erwähnt habe, weil es sicherlich unglaubwürdig wirken würde.

Das erste Wunder

Nun hatte ich einen Klienten, der 1100 km Anfahrt zu einem totalen Anfänger in Kauf nahm, weil ihn meine Worte berührten. Er konnte in Trance seinen Arm heben, war allerdings Querschnittgelähmt. Ich versuchte es, weil ich es nicht wusste. Als ich es dann von seinem neben uns sitzenden Arbeitskollegen erfuhr war ich fassungslos. Das war das erste von vielen Wundern. Heute habe ich viele Dinge mehr kennengelernt. Diese habe ich mit der Zielstrebigkeit aus dem Vertrieb gekoppelt und so habe ich das Glück, viele Menschen in den härtesten Momenten ihres Lebens begleiten zu dürfen und zu erleben, wie schnell sie diese Talsohle verlassen können. Transformationen zu begleiten ist einfach wunderschön.

Warte bitte nicht so lange mit deiner Transformation

Wenn du auch gerade in einem Trott steckst, der dich auffrisst und nicht mehr kannst, dann warte bitte nicht so lange wie ich. In einem Zusammenbruch steckt so viel Energie, wenn man es richtig angeht. Jede Situation kann dich etwas lehren, aber alleine verstehst du es nicht. Man kann nicht selbst erkennen, was los ist, denn man ist viel zu tief im Kaninchenbau der gelernten falschen Annahmen. Dabei bist du selbst der Torwächter, der dir den Weg in die Freiheit verbaut. Du glaubst vielleicht an nichts mehr. Das ging mir auch so.

Hier ist dein Zeichen zur Transformation

Jeder braucht ein Zeichen und dann muss man es sehen und sofort aktiv werden. Gewartet hast du wohl – genau wie ich – schon lange genug. Du kannst es schaffen deine Transformation anzugehen, wenn auch ein Typ wie ich sein Leben so verändern konnte. Heute erst habe ich verstanden, wo ich damals war und wie ich gelebt habe. Ich freue mich, wenn du dich auf den Weg machst und – wenn du magst – melde dich gerne bei mir und vielleicht darf ich dich begleiten. Du hast es verdient, frei und glücklich so zu leben, wie du es wirklich willst. Es schmerzt nicht und es befreit dich, sobald du deinen ersten Termin wahrnimmst. Das hat mir noch jeder Klient in 15 Jahren bestätigt.

Übrigens: Das Bild ist genau aus dieser Zeit damals vor 15 Jahren. Danke an alle, die mich begleitet haben und von denen ich lernen durfte.