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Warum eigentlich lügen Männer und lügen sie häufiger als Frauen? Warum eigentlich wird so viel gelogen? Gerne möchte ich dir das ehrlich und offen erklären.

Warum eigentlich lügen Männer und lügen sie häufiger als Frauen? Warum eigentlich wird so viel gelogen? Gerne möchte ich dir das ehrlich und offen erklären.

Warum lügen Männer? Die 9 häufigsten Gründe erklärt!


Warum lügen Männer? Die 9 häufigsten Gründe erklärt!

In den meisten Studien heißt es, dass wir 25-mal am Tag lügen – Männer wie Frauen. In manchen Studien sind es sogar bis zu 200 Lügen pro Mensch und Tag, wobei wir manchmal nur Details weglassen oder einfach nicht alles sagen. Das ist nicht typisch männlich, sondern eher typisch menschlich. Hier möchte ich jedoch über uns Männer berichten und offenlegen, warum Männer in die Verlegenheit des Lügens geraten.


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Manche Gründe haben mit Angst zu tun, andere mit Unsicherheit oder Bequemlichkeit. Manchmal ist es so, dass wir aus einer Notlüge ein ganzes Konstrukt an Lügengebilden erstellen müssen. Es gibt viele verschiedene Ursachen für die Lügen von uns Männern.

Diese 9 Gründe haben Männer, um zu lügen:

1 Lügen ist ein unbewusster Unfall!

Manchmal ist es so, dass wir Dinge nicht erzählen oder weglassen, die uns nicht wichtig sind. Das Bier mit der Kollegin ist schon lange her und es hat keine Bedeutung. Natürlich würdest du das vielleicht anders sehen können, es ist ihm aber unwichtig. Daher will er gar keine Szene daraus machen. Dann kommt es vielleicht raus und wird unschön. Hier ist aber Entwarnung gegeben. Das spielt meist keine Rolle in seinem Leben.

2 Auch Männer sind unsicher – und reden ungerne darüber!

Wenn Männer unsicher sind, dann kommunizieren sie das nicht, ebenso wie sie nicht gerne nach dem Weg fragen. Uns hat man vermittelt, dass man keine Gefühle zeigt und den Mantel des Schweigens als wichtigstes Kleidungsstück hat. Das ist für Beziehungen nicht schön und hier ist Potential zur Veränderung gegeben. Das zu erkennen ist aber nur seine Sache und nicht die Sache des Partners / der Partnerin.

3 Er ist unsicher, was die Reaktion auf die Wahrheit angeht!

Die zweite Art von Unsicherheit ist die auf die Reaktion. Männer sind durchschnittlich bei weitem nicht so sozial kompetent wie Frauen. Daher wissen sie nicht, wie du auf eine vielleicht klare und auch unbequeme Wahrheit reagierst und sparen sie daher aus – auch ohne böse Absicht.

4 Er sorgt sich um dich!

Wenn die Wahrheit dich verletzen könnte, dann wird er sie zurückhalten – in bester ritterlicher Absicht. Dabei haben wir das Problem seiner Unsicherheit und seiner nicht so ausgeprägten sozialen Kompetenz natürlich mit zu berücksichtigen. Er ist sich nicht sicher, ob er es sagen soll und entscheidet sich dafür, den Mund zu halten oder eine scheinbar einfache Lüge vorzuschieben.

5 Es geht um seinen Ruf!

Männer schämen sich, aber das geben sie natürlich nicht gerne zu. Wenn sie den Ruf als Held, Eroberer und Supertyp schützen müssen, dann tragen sie dick auf und dabei kommt auch die eine oder andere Lüge ins Spiel. Prahlhans zu sein ist eine typisch männliche Eigenschaft und dafür stellt er einiges auf den Kopf, wenn es sein muss.

6 Er hat den einfachen Weg der Lüge als erfolgreich kennengelernt!

Wenn er merkt, dass er mit einer Lüge Diskussionen ausweichen kann, dann empfindet er natürlich Freude daran. Ewiges Diskutieren macht ihm keine Freude, er möchte alle Reden einfach nur abkürzen, weil ihm klar ist, dass er unterliegt. Da bleibt nur laut werden und / oder lügen, um sich schnell aus der Affäre zu ziehen.

7 Er spürt durch Lügen einen Kick!

Ab diesem Punkt wird es weniger lustig. Wenn es ihm einen Reiz verschafft, dann lügt er auch gerne und riskiert viel. Das bringt Männer auch zum Motorradfahren, lässt sie Bungee-Jumping machen oder andere Hobbys ergreifen. Sie brauchen den Kick und sind süchtig danach. Dabei kann es wirklich sehr weit gehen, mit dem, was er erzählt.

8 Es ist ihm egal, wie du denkst und was du herausfindest!

Noch weniger schön ist es, wenn es ihm egal ist und er einfach jedem Gespräch ausweichen will. Du bist nicht wichtig für ihn und bist nur sein lästiges Beiwerk. Das könntest du zwar merken, aber wenn du in einer toxischen Beziehung mit einem Narzissten bist, dann wirst du die Wahrheit oft auch dann ausblenden, wenn er sie dir auf der Leuchttafel zeigt.

9 Er will dich manipulieren!

Gaslighting ist eine ganz schlimme Sache. Das ist der wirklich schlimmste Grund für die Lügen eines Mannes. Hier geht es oft um Persönlichkeitsstörungen, Missbrauch und seelische Gewalt. Der extremste Punkt ist dabei gar nicht so selten, wie man meint. Menschen, die als Kind nicht so geliebt wurden, wie sie es gebraucht hätten, laufen Gefahr Narzissten zu werden und diese Menschen kommen nur durch Manipulation zu einer Anerkennung, die sie bestätigt. Da sie das unbewusst machen ist es auch für sie schwer, das zu erkennen.

Wie erkennst du die Wahrheit?

Viele Frauen gehen zu ihren besten Freundinnen und suchen sich Rat. Diese aber sind oft in ähnlichen Mustern gefangen, sich das gefallen zu lassen und kennen es nicht anders. Andererseits haben sie auch eigene Interessen – auch bezogen auf deinen Partner – positiv wie negativ. Daher scheiden sie als wirkliche Hilfe aus.

Du hast in meinen Augen nur die Chance, dir wirklich Hilfe zu holen und das professionell. Lass uns gerne darüber sprechen und nach der Wahrheit schauen. Manchmal sind es Kleinigkeiten und dann ist es auch schonmal mehr oder intensiver. Ungeklärt kann es dich auffressen, darauf nicht zu reagieren.

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Gehörst du zu den Menschen, die immer alles stehen und liegen lassen, weil sie fühlen, dass andere Menschen Hilfe brauchen und die sehr hilfsbereit sind?

Du darfst anderen Menschen nicht helfen, wenn du dich vergisst. Viele von uns müssen lernen, wie wir uns selbst nicht verlieren und nicht aufopfern. Du auch?

Du darfst anderen Menschen nicht helfen!


Du darfst anderen Menschen nicht helfen!

Nach rund 15 Jahren Coaching Erfahrung sage ich es ganz direkt: Du musst aufhören, immer nur für andere Menschen da zu sein und dir Gedanken um deren Leid, Sorgen und Lösungsansätze zu machen. „Musst“ verwende ich ungerne und selten, aber genau das ist wichtig. Gerne erkläre ich dir, wie ich das meine, warum ich dein Problem wahrscheinlich kenne und warum und auch wie du da rauskommst, anderen Menschen helfen zu müssen.


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Wir Empathen

Empathie besitzen wir meist mit dem zweiten oder dritten Lebensjahr und können Tausende von Gesichtszügen richtig zuordnen und denken immer mehr, dass wir auch die Hintergründe und Muster von Menschen kennen. Ehrlich gesagt, darin sind wir gar nicht so gut, wie wir meinen. In meiner Coaching Ausbildung und vor allem meiner NLP Ausbildung habe ich gelernt, Dinge zu hinterfragen, statt zu unterstellen. Das hat sehr überraschende Ergebnisse zum Vorschein gebracht. Die Dinge waren oft anders und die Ursachen ebenso unterschiedlich. Daher kann ich dir sagen, dass du sicherlich viele Dinge spüren kannst, aber wir alle zu wenig Fragen stellen und anderen Menschen nicht helfen dürfen - zumindest nicht zu sehr.

Der Mensch, der einfache Hilfe will

Die Menschen, die wir fragen, wünschen sich dabei die Problemlösung, möchten aber nicht über das Thema sprechen. Sie wollen einfach Hilfe und ein Ende von schlechten Gedanken und Gefühlen. Es geht ihnen nicht darum, dass sie selbst mehr Stärke wollen, sondern einfach jemanden suchen, dem sie das Problem in die Hand drücken und dieser Mensch dann alles für sie regelt. Dir ist sicher klar, was dann passiert, oder? Diese Menschen machen das immer wieder und werden nie lernen, Verantwortung zu übernehmen, aktiv zu werden und werden nie an sich selbst glauben. Wie auch? Sie haben ja nie gelernt, für sich einzustehen und das Muster, das sie kennen ist, dass sie so lange jammern, bis sie Aufmerksamkeit und Hilfe bekommen. Das machen sie nicht aus böser Absicht, sondern aus erlernter Hilflosigkeit.

Wir sind die Macher

Nun aber haben sie Menschen wie uns, die alles spüren und helfen wollen. Warum wollen wir das eigentlich? Erstens deswegen, weil wir uns für Seher und Empathen halten – was die wenigsten von uns sind – und zweitens, weil wir Aufmerksamkeit bekommen, die uns gut bekommt. Können wir Menschen helfen, dann macht uns das glücklich und wir bekommen deswegen Wertschätzung. Diese Falle schnappt jedoch zu und macht uns Probleme. Wenn wir anderen Menschen nicht helfen, zumindest nicht immer, dann geht es uns besser. Wir müssen auch für uns da sein.


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Und was ist mit dir?

Du bleibst dabei auf der Strecke, denn deine Probleme und Sorgen schiebst du hinaus, bis sie dich einholen. Was dann? Deine „Auftraggeber“ können dir nicht helfen, denn sie haben ihre eigene Stärke nie erfahren. Du bleibst mit deinen Themen alleine, verzweifelst, wirst hilflos – und dann wechselst du die Seiten. Jetzt gehörst du auch zu den Menschen, die keine Stärke mehr haben und die hilflos andere Menschen darum bitten, ihnen zu helfen. Anderen Menschen nicht helfen zu müssen macht frei und erlaubt doch, auch etwas Gutes zu tun.

Ein Kreislauf der Hilflosigkeit entsteht!

So werden Menschen nicht gestärkt und es kommt nicht zu wirklicher Hilfe, sondern zu einer kurzfristigen Anerkennung, die immer mehr ausufert. Die Hilfesucher werden immer hilfloser und die Helferlein werden es auch, weil jeder an seine Grenzen kommt und dann mal Hilfe brauchen kann. Dann aber ist niemand da und sie steigen ab in die Hilflosigkeit.

Was können wir dagegen machen?

Wichtig ist, dass wir uns selbst reflektieren, erkunden und Ursachen wie Wirkungsweisen unserer Themen kennenlernen. Dann brauchen wir Hilfe zur Selbsthilfe, also beispielsweise ein Coaching – und zwar professionell. Wir brauchen keine Unterstützung von Menschen, die uns alles abnehmen, dann lernen wir nichts dazu und haben keine Erfolge, die wir uns zuschreiben und aus denen wir Stärke ableiten können. Ebenso brauchen wir es nicht, dass Menschen keine Fragen stellen, sondern wir müssen uns darauf einlassen, wirklich an die Motive unseres Handelns zu kommen und verstehen zu lernen, woher Probleme kommen und wie Lösungen funktionieren. Zudem brauchen wir auch nicht, dass Menschen eigene Interessen einbeziehen, weil die den Partner, Arbeitgeber oder das Unternehmen kennen und eigene Interessen mit hineinspielen.

Du brauchst echte Hilfe!

Damit meine ich beide Seiten – Hilfesucher und Helferlein. Wir müssen lernen, dass wir unser Defizit an Aufmerksamkeit liebevoll schließen, unsere Kraft kennen und nutzen lernen und anderen Menschen vielleicht mal den Weg zeigen, sie dann aber an Profis verweisen. Wir müssen auf die Nase fallen, stolpern, wieder aufstehen und weitergehen. Dann stimmt der Spruch, der böse klingt, es aber nicht ist: „Wenn jeder sich um sich selbst kümmert ist alles geholfen.“ Du brauchst vielleicht Hilfe, um auf den Weg zu finden, aber du bist ausgestattet mit allem, was du brauchst, du kannst alles lernen und selbst handeln. Manchmal verstehen wir Dinge nicht, dann haben wir vielleicht nicht die Kenntnisse und Fähigkeiten, aber wir können lernen. Du bist nicht zu dumm, um deine Themen anzugehen und du kannst dich bewegen, denn du bist kein Baum. Anderen Menschen nicht helfen und dennoch ein guter Mensch sein - das geht wirklich.

Ich kenne das auch!

Ich bin von meiner Mutter zur Hilflosigkeit erzogen worden und durfte nahezu nie irgendetwas machen. Immer hieß es, dass es besser andere Leute machen und ich das nicht könnte oder machen müsste. Das habe ich aus eigenem Antrieb überwinden lernen müssen und das war wirklich ein Segen, wenngleich es nicht immer schön war. Die Alternative wäre es gewesen, hilflos zu bleiben.

Wenn du mehr aus dir und deinem Leben machen willst, frei von diesem Teufelskreis leben möchtest, anderen Menschen nicht helfen musst und deine Stärke spüren willst, dann freue ich mich, wenn du dich meldest.

Du dachtest, die Welt wäre so einfach, aber dann bleibst du mit gebrochenem Herzen zurück. Kannst du dich nun wieder neu verlieben oder geht das nicht?
Kann ich mich jemals wieder neu verlieben?
Kann ich mich jemals wieder neu verlieben?

Du dachtest, die Welt wäre so einfach, aber dann bleibst du mit gebrochenem Herzen zurück. Kannst du dich nun wieder neu verlieben oder geht das nicht?


Kann ich mich jemals wieder neu verlieben? Diese Dinge solltest du wissen!

Wir glauben, dass Liebe ganz einfach funktioniert, aber in der Praxis erleben wir es vollkommen anders. Immer wieder sind wir unzufrieden, auf der Suche und kommen nicht an. Wie kann das sein? Dabei sind wir doch total aktiv, swipen, flirten und daten wie verrückt. Mehr als ein ONS oder eine Freundschaft Plus bzw. Affäre oder ein kurzer Anlauf einer neuen Beziehung wird meist nicht daraus – und oft eine ganze Zeit lang nicht mehr das. Männer wie Frauen bleiben oft lange Singles. Und wir glauben seit Romeo und Julia und den vielen anderen Tragödien, dass Liebe ohnehin eine schmerzvolle gemeinsame Beziehungsangelegenheit ist. Wer liebt, der muss anscheinend auch leiden. Mit all diesen Dingen sollten wir jetzt mal aufräumen. Lies weiter, wenn du das loslassen möchtest.

Neu verlieben? Das sind die Probleme der meisten Menschen, egal ob Mann oder Frau:


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Du kommst nicht über den Ex hinweg!

Wenn du dein ganzes Leben lang einem oder einer Ex hinterher trauerst, dann kannst du nicht auf einen neuen Menschen zugehen. Du vergleichst diesen Menschen mit jemandem, den du idealisierst und mit dem die Beziehung doch nicht funktioniert hat. Das ist ziemlich schräg, findest du nicht? Es ist wichtig, ein Kapitel zu beenden, bevor du ein neues aufschlagen kannst.

Du hast traumatische Beziehungen hinter dir, die dich prägen!

Wenn du – das kenne ich auch – von Kind an schlechte Beziehungsmuster gesehen hast und diese dann auch für dich selbst angenommen hast, dann hast du vielleicht toxische Beziehungen bzw. traumatische Beziehungen erlebt, die dir den Glauben geben, dass es nicht anders geht, als unglücklich zu sein – mit wie ohne Beziehung. Das lässt dich immer wieder den gleichen Typ und die gleichen Probleme suchen. So wird das sicher nichts.

Du bist eh nicht gut genug, um dich neu zu verlieben ...

Genau dieser Glaube entsteht durch Prägungen und Erlebnisse. Du glaubst, du hast es nicht verdient, glücklich zu sein und resignierst, weil du glaubst, das andere Menschen glücklicher und freier sind als du. Du bist nicht gut genug. Das kommt größtenteils daher, dass wir andere Menschen ganz falsch bewerten uns aber für die großen Empathen halten. Nein, wir wissen nicht, was in anderen Menschen vorgeht, wenn sie nicht offen mit uns sprechen. Und wer will das schon, wenn es ihm nicht glänzend geht oder er uns sein Leiden vorleben kann, um so ein Mindestmaß an Aufmerksamkeit zu bekommen? Niemand.

Fixierungen und Vergleiche mit Anderen machen es nur schlimmer!

Wenn du immer wieder nach deinem Problem Mustern suchst, nach Bekanntem und nach etwas, dass dich erinnert, dann wird das oft auch zu bekannten Problemen führen. Ja, die geben uns eine verrückte Art von Sicherheit und erscheinen besser, als neue Probleme. Das müssen wir loslassen und uns nicht ständig gleiche Muster und Typen suchen. Auch die Vergleiche zwischen dir und anderen Menschen sind falsch, weil du nicht weißt, was hinter diesen Menschen steckt. Es macht auch keinen Sinn, ein anderer Mensch werden zu wollen. Die gibt es schon alle und es wird sich nie echt anfühlen.

Du suchst ständig außen nach Liebe, hast aber Angst, dich zu binden!

Wenn du erwartest, dass andere Menschen sich dir hingeben müssen und dir zeigen sollen, wie toll du bist, dann ist das nicht gerade sinnvoll. Wer wird dich aufrichtig lieben, wenn du dich selbst ablehnst? Niemand. Wenn du dich natürlich eh auf niemanden einlassen möchtest, dann ist das okay – denn dann würde es nichts nutzen, einen Schritt weiter zu gehen.

Du lässt dich benutzen und verstehst etwas Falsches unter Liebe!

Weil du glaubst, dass Liebe etwas ist, was man nur im Außen findet, suchst du nach Bestätigung, die du vielleicht immer schon zu wenig bekommen hast. Es fühlt sich dabei auch vollkommen falsch an, ist aber besser als nichts, das denkst du wahrscheinlich. Es ist jedoch falsch und dadurch wirst du immer wieder zu Gegenbeweisen der scheinbaren Liebe gedrängt, die dir schaden. Wir benutzen uns gegenseitig, statt uns zu lieben, aufrichtig und zugewandt zu sein. Das ist nicht Liebe, das ist Business – und wird dich nie glücklich machen. So verhungern beide emotional, aber bekommen wenigstens mal etwas Aufmerksamkeit. Hier sollten die inneren Kinder einmal die Chance haben, die alten Verletzungen loszulassen, da es sonst immer weiter so geht.

Neu verlieben selbst blockieren: Deine Prioritäten lassen keinen Platz für eine Beziehung!

Du bist immer auf Tour, lenkst dich ab und hast gar keine Zeit für eine Beziehung. Dabei wünschst du dir genau das und verzweifelst. Das ist so, als würdest du am Bahnhof auf ein Schiff warten und dich wundern, dass keines kommt.

Was du wissen solltest, wenn du eine Beziehung in dein Leben ziehen möchtest:

Du bist niemals zu jung oder zu alt um dich neu verlieben zu können!

Jeder Mensch hat ein Recht auf Liebe und darf eine Beziehung führen. Alter, Sexualität, Art der Beziehung und deine Vorstellung von Liebe und Glück gehören und passen zu dir. Manchmal muss man sich hier erst einmal Gedanken machen, sich von Vorgaben befreien und alte Muster müssen losgelassen werden, wenn eine neue Liebesbeziehung gelingen soll.

Liebe löst keine Probleme!

Niemand hat die Aufgabe, dich mit dem weißen Pferd zu erretten, denn das ist dein Job. Du musst selbst deine Themen auflösen und überwinden. Ein neuer Beziehungspartner ist kein Coach oder Therapeut.

Stehe zu dem, was du dir wünschst und was dir wichtig ist! Werde zu dir selbst!

Gehe in dich und werde dir klar, was dich ausmacht, was an dir besonders ist und was du willst. Es geht doch genau darum. Du willst dich selbst finden und jemanden an deiner Seite haben, der zu dir passt und dich ergänzt. Also bitte mach dich dahin auf den Weg, dich selbst zu erkennen.

Gehe an die richtigen Orte, überdenke deine Hobbys und trete in den Vordergrund. Dann steigen die Chancen, dich neu verlieben zu können!

Wenn du jemanden suchst, der zu dir passt, dann suche nicht an Orten, die dir das nicht ermöglichen. Es ist schon wichtig, dass du jemanden dort findest, wo du dich gerne aufhältst und bei einem Hobby, dass du magst. Und lerne vor allem erst einmal den Menschen kennen, bevor du virtuell zu viel abcheckst. Das bringt dich wirklich nicht weiter.

80% zu haben ist besser als 100% nicht zu haben!

Bitte suche nicht nach der vollkommenen Person, die gibt es nicht. Wir alle sind nicht perfekt, auch wenn wir danach streben – scheinbar zumindest. Nicht perfekt zu sein ist nicht nur auf einem Antikmarkt besonders, sondern macht auch Menschen besonders anziehend. Und vor allem warten wir dann zu lange auf Mister Perfekt oder Miss Perfekt, während besondere und tolle Menschen an uns vorbeiziehen.

Gehe die Dinge mit etwas Ruhe an!

Überstürze die Dinge nicht zu sehr. Du musst nicht direkt heiraten, nur weil die erste Tasse Kaffee in angenehmer Gesellschaft dir Freude macht. Lass dir etwas Zeit, dich und das Miteinander zu reflektieren. Sei dabei aber bitte auch ehrlich, offen und gib Neuem eine Chance. Bedenke: Das, was du bisher erlebt hast, das gibt es nicht mehr – und dafür wird es Gründe geben.

Sprich mir nach: Du bist liebenswert und kannst dich neu verlieben!

Du bist liebenswert. Du hast es verdient, glücklich zu sein. Du bist einmalig, besonders und du brauchst nicht perfekt zu sein. Auch Menschen mit Bäuchlein, Handicap und auch jeder andere Mensch ist liebenswert. Wir alle haben es verdient, uns kennenzulernen und einen Seelenpartner zu finden, der unser Leben bereichert.

Das Wichtigste: Lass dich begleiten auf dem Weg zu deinem Glück!

Das war jetzt ziemlich viel und auch teilweise sehr deutlich. Nun aber kommen wir zu einem Thema, dass wir alle kennen – auch wir Coaches, Berater und Therapeuten: Wir haben das verstanden und kommen doch nicht ins Handeln. Ja – ich empfehle gerne meine Bücher, aber du solltest Hilfe in Anspruch nehmen, damit du deine Hürden überwindest und den Weg gehst, den du gerne gehen möchtest. Entscheide dich am besten jetzt und nicht erst nach einer noch längeren Zeit für dein Leben und dafür, dir Hilfe zu suchen. Melde dich und lass uns darüber sprechen, wie dein Weg aussehen kann.

Was macht ein Beziehungscoach und wann sollte man sich in einer Partnerschaft oder als Single bzw. Einzelperson Hilfe holen – und wie sieht das genau aus?

Was macht ein Beziehungscoach und wann sollte man sich in einer Partnerschaft oder als Single bzw. Einzelperson Hilfe holen – und wie sieht das genau aus?

Beziehungscoach


Was ist Beziehungscoaching?

Wann brauche ich einen Beziehungscoach, Paarberater, Paartherapeuten oder wie auch immer man uns nennt? Das ist – wie immer im Leben – eine sehr individuelle Sache. Gerne möchte ich dir die wichtigsten Punkte erklären, die überhaupt dafür sorgen können, dass du schnell deine Situation im Griff hast. Meine Arbeitsweise unterscheidet sich dabei sehr von der meiner Kollegen. Zum einen habe ich in 20 Jahren Vertrieb gelernt, dass es auf Ergebnisse ankommt und zum anderen habe ich leider auch viele der Themen, mit denen ich heute arbeite, selbst überwinden müssen um dort anzukommen, wo ich heute bin.


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Welche Themen kann man mit einem Beziehungscoach besprechen?

Alles, was für dich wichtig ist und alles rund um das Thema Beziehungen. Das sind nicht nur Partnerschaften, Ehen oder Liebesbeziehungen. Hier sind einige der Themen, die man besprechen kann:

Arbeitsplatz, Auseinanderleben, BDSM, Beziehungsprobleme, Entscheidungen treffen, Erziehung, Familienthemen, Freiraum, Fremdgehen, Gewalt – körperlich oder seelisch, Gleichberechtigung, Heirat, Inneres Kind Arbeit, Intimität, Kindliche Erlebnisse, Kommunikation, offene Beziehungen, Miteinander, Mobbing, Narzissmus, Patchworkfamilien, Scheidung, Schicksalsschläge, Schüchternheit, Selbstbestimmung, Sexualität, Toxische Beziehungen, Trennung, Untreue, Vertrauen, Zweitehen … und vieles mehr.

Kurz gesagt: Er / sie ist für alles da, was deine Persönlichkeit betrifft oder jegliche Art des Kontakts mit anderen Menschen. Im vorigen Abschnitt stehen nur einige Beispiele.

Was kostet ein Beziehungscoach?

Das kommt darauf an und das kann man sicher nicht im Voraus sagen. Dein Thema muss einfach so weit kommen, dass du alleine weiterkannst. Das kann man nicht pauschal kalkulieren, ohne zusammen zu beginnen. Es geht aber los bei weniger als 100 Euro pro Monat und nach oben gibt es natürlich wenige Grenzen. Es kann sich grundsätzlich nahezu jeder ein Coaching bei uns leisten. Die Besonderheit liegt dabei nicht nur bei der Untergrenze von weniger als 100 Euro monatlich.

Wir bieten eine besondere Lösung an:

Das Intensiv Coaching. Man nimmt sich – je nach Situation – einen halben Tag, einen ganzen Tag, mehrere Tage oder ein / zwei Wochen Auszeit und arbeitet intensiv am aktuellen Thema. Das ist gerade bei aktuell schwierigen Themen oft sehr wichtig, wird komischerweise aber kaum angeboten.

Warum und wann lohnt ein Intensiv Coaching?

  • Wenn du dich entscheiden musst zwischen dem bisherigen und einem neuen Partner, dann steigen die Verletzungen immer weiter an. Hier braucht es eine schnelle Entscheidung.
  • Trennungsabsichten sollten schnell geklärt werden und nicht mit einem Termin alle 2-3 Wochen während ihr euch auseinanderlebt.
  • Eifersucht und Untreue müssen auch schnell geklärt werden und brauchen oft eine intensive Arbeit.
  • Seelische oder körperliche Gewalt.
  • Überschreiten von Belastungsgrenzen aller Art.

Auch diese Liste kann man erweitern. Manche Themen brauchen schnelle und intensive Hilfe, andere brauchen eher eine gelegentliche Begleitung.

Lass uns darüber reden …

Das sollten wir am Telefon besprechen. Wenn du magst, dann ruf gerne an oder schreib mir eine Mail mit Handynummer. Dann nehmen wir uns Zeit und besprechen die für dich passende Weise, so schnell und gut wie möglich deine Themen aufzulösen. Warte nicht zu lange, das möchte ich dir aus eigener Erfahrung empfehlen, denn ich habe viele Dinge viel zu viele Jahre ausgehalten. Das wird seelisch und finanziell viel teurer als ein Telefonat, dass dich erst einmal gar nichts kostet. Melde dich jetzt um etwas zu verändern.

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Soll ich zum / zur Ex zurück oder nicht? Wichtig: Du solltest dir die wirklich wichtigen Fragen stellen, bevor du immer wieder genau das gleiche durchlebst.

Zurück zum Ex? Soll ich zum / zur Ex zurück oder nicht? Wichtig: Du solltest dir die wirklich wichtigen Fragen stellen, bevor du immer wieder genau das gleiche durchlebst.

Zurück zum Ex Diese 5 Fragen solltest du dir stellen!


Zurück zum Ex? Diese 5 Fragen solltest du dir stellen!

Zurück zum Ex? Ja oder Nein? Die Einsamkeit oder neue Beziehungen, mit denen du vielleicht sogar noch unzufriedener bist, treiben uns immer wieder zu einem / einer Ex zurück (mehr werde ich wegen der Lesbarkeit nicht gendern) und wir haben immer wieder mit den gleichen Problemen zu kämpfen. Daher solltest du dir wirklich wichtige Fragen stellen und dann entscheiden, ob du es wieder riskieren möchtest, an die gleichen Punkte zu geraten.

Stelle dir diese 5 Fragen vor der erneuten Beziehung mit dem Ex!


Buchtipp: Ratgeber Liebe und Partnerschaft: Heiße Themen rund um was und wen wir lieben.


1 Aus welchen Gründen möchtest du zurück?

Flüchtest du zurück zum Ex und damit zurück zu bekannten Problemen, weil eine neue Beziehung noch schlechter verlaufen ist? Fühlst du dich einsam und kommst nicht mit der Trennung zurecht, obwohl du sie mit getragen oder sogar gewollt hast? Sind es wirklich tiefe positive Emotionen und neue Blickwinkel oder ist es vielleicht nur pure Verzweiflung, die dich zurück treibt?

Wünschst du dir „nur“ einen vertrauten Menschen, eine – vielleicht sogar toxische – Vertrautheit oder eine Art von Zuneigung zurück, die vielleicht trügerisch ist? Geht es stattdessen wirklich um den Menschen, der dir fehlt und hast du vielleicht erkannt, was zur Grundlage werden kann, es noch einmal besser zu machen? Werde dir deiner Motive bewusst und schaue, ob sie dir das bringen, was deine Seele auf Dauer nährt und dich glücklich macht.

2 Gab es schwerwiegende Gründe für die Trennung?

Habt ihr das Vertrauen verloren oder ging der Respekt voreinander weg? Passt ihr nicht wirklich gut zusammen oder sind andere wichtige Grundwerte nicht erfüllt worden? Wenn du die schwerwiegenden Trennungsgründe ausblendest, kann es zu einem bösen Erwachen führen. Daher ist es wichtig, dass du nachschaust, ob Basics eines guten Miteinanders überhaupt gegeben waren oder es eine eher toxische Beziehung war und du vielleicht den Glauben hast, es nicht besser verdient zu haben. Das wäre ein Thema, an dem du arbeiten solltest.

3 Können Muster aus der Beziehung sich leicht wieder einstellen?

Gab es immer wieder Streits und Auseinandersetzungen, die euch auf Distanz brachten? Habt ihr immer wieder die gleichen Themen besprochen, ohne dass es zu Fortschritten kam? Habt ihr unterschiedliche Ansichten bei vielen Themen und vielleicht auch eine andere Einstellung zu Nähe und Intimität? Welche Fallen könnten wieder dazu führen, dass es euch beiden nicht gut miteinander geht?

4 Könnt ihr zusammen offen sprechen über die Gründe des Scheiterns?

Habt ihr die Möglichkeit, die Beziehungsprobleme offen anzusprechen und habt ihr das Interesse an der Aufarbeitung der Konflikte? Wenn ihr beide offen seid, dann besteht die Möglichkeit, Fehler auszuräumen und es besser zu machen. Dazu muss man reflektieren können, ehrlich sein und Interesse am Partner haben. Das ist eine ganz wichtige Basis.

5 Habt ihr beide etwas dazugelernt seit der Trennung?

Wenn ihr beide euch Gedanken gemacht habt und seit der Trennung gewachsen seid, dann habt ihr gute Chancen, etwas daraus zu machen. Das kann manchmal schnell bewusst werden, aber durchaus auch lange dauern. Menschen sind eben unterschiedlich.

Noch eine wichtige Anmerkung:

Ob es sich lohnen kann oder nicht, eine beendete schon gescheiterte Beziehung wieder aufleben zu lassen, das kann man auch professionell hinterfragen lassen. Ein Beziehungscoach kann dir eine gute Hilfestellung sein, dies für dich alleine zu klären oder gemeinsam mit dem Partner das Bewusstsein des Neustarts zu hinterfragen. Das geht oft in einem halben oder ganzen Beratungstag und braucht meist keine vielen Termine.

Dadurch, dass eben keine Freunde involviert sind, spielen andere Interessen keine Rolle. Freunde haben eine eigene Ansicht, die immer wieder die Sicht verklärt. Es geht um dich und um euch – und das sollte es dir Wert sein, deine Motive und die Risiken zu klären. Du hast ein Recht auf Glück und darauf, dir professionelle Hilfe zu holen. Melde dich und schreib eine Mail bzw. ruf gerne einfach an.