Springe zum Inhalt

Coaching statt Therapie bei Angst und Panik

Muss man bei Angst und Panik in die Klinik, in Therapie und muss man viele Jahre arbeiten, wenn man dagegen etwas unternehmen möchte? Nein, längst nicht immer.

Muss man bei Angst und Panik in die Klinik, in Therapie und muss man viele Jahre arbeiten, wenn man dagegen etwas unternehmen möchte? Nein, das kann man pauschal so nicht sagen. Es kann ganz einfache Wege geben, die sehr erfolgreich sein können – und schnelle Hilfe versprechen können.

Angst Panik Coaching Therapie


Coaching statt Therapie bei Angst und Panik

Gleich vorweg – natürlich kann man niemals pauschal über Angst und Panik urteilen und es macht auch keinen Sinn, Medikamente oder Therapien in ein schlechtes Licht zu rücken. Manchmal aber – vielleicht sogar sehr oft – kann modernes Coaching sehr hilfreich sein und schnell auf die Seele wirken.

Wichtige Gründe für das Coaching

Das Coaching ist oftmals ganz schnell zu bekommen. Ja, es muss zwar selbst finanziert werden, aber es kann sehr gut in Anspruch genommen werden und ist manchmal die schnelle wie unkomplizierte Lösung.


Buchtipp: Frei von Stress, Schmerzen, Angst und Selbstzweifeln in zehn Schritten: Handbuch zur Selbsthilfe und Behandlung von Klienten mit Quantenheilung und Meditation.


Das Coaching repariert nicht und therapiert nicht, es bereinigt Konflikte und stärkt unsere positiven Eigenschaften. Darauf ist das Coaching juristisch beschränkt und es ist auch eine Art Ideologie, die dahinter steht, die dem entspricht.

Man coacht auch oft praxisnah und bespricht sich nach Wunsch des Klienten in der Praxis, unterwegs bei einem Spaziergang oder – bei bestimmten Themen – in einer praktischen Umsetzung eines Themas vor Ort bei einem bestimmten Ereignis oder einer bestimmten Tätigkeit. So kann man durch die nicht künstliche Umgebung oft erleben, dass Menschen einen schnellen Zugang bekommen und sich vollkommen normal fühlen statt krank und falsch.

Man widmet sich meist nicht wirklich dem Problem, sondern lernt eine Wertschätzung für sich selbst zu bekommen und mit den Dingen umzugehen, die einem sozusagen im Weg stehen. Wenn wir lernen, dass wir gut genug sind, Fehler machen dürfen und nicht perfekt sein müssen, dann können wir sehr wohl gesünder und fitter werden.

Als besonderes Beispiel kann hier das kreative Künstlercoaching dienen, in dem man nicht nur sein Thema bearbeitet, sondern daraus auch einen Text, ein Buch oder einen Blog erschafft – etwas, mit dem man sich auseinandersetzen kann und mit dem, was man danach daraus erschaffen kann. So kann man nachher voller Stolz auf seine Leistung blicken.

Natürlich geht es nicht immer!

Es kann nicht sein, dass man überhaupt eine Lösung bei Panikattacken als Allheilmittel darstellt. Coaching, Yoga, Klinik, Hypnose, Therapie oder Medikamente nicht. Es gibt kein Allheilmittel. Wenn man aber an einen Hausarzt gerät, der nur Psychopharmaka verschreibt und eine Therapie 12-24 Monate später beginnen soll, die dann vielleicht auch noch nicht zu dem Hilfesuchenden passt, dann muss es Alternativen zur Klinik geben. Diese können richtig und gut sein – was man dann gemeinsam feststellen kann und sollte.

Was wirklich wichtig ist!

Oftmals reicht der Weg des Coachings – manchmal natürlich nicht. Warten, Pillen Schlucken und weiter still leiden, obwohl man Hilfe sucht – das kann kein guter Weg sein. Das Coaching kann auch versuchen, den Schaden zu begrenzen, bis die Kasse eine Therapie übernimmt. Wichtig ist es, schnelle Hilfe zu bekommen und nicht alleine mit dem Problem zu sein, die eigenen Stärken zu sehen und sich wieder etwas besser im Alltag zu fangen. Dann können manche Symptome wie durch ein Wunder oftmals fast wie zufällig verschwinden.

Es könnte vieles so viel einfacher und schöner sein. Prävention und Selbstliebe sind nur zwei von vielen wichtigen Schlüsselworten. Den Mut, mit dem neuen Leben zu beginnen und sich selbst zu befreien, den brauchen wir – und dann die richtige Unterstützung – auch in Familie und Partnerschaft. Lass uns über deinen Weg sprechen.

6 Gedanken zu „Coaching statt Therapie bei Angst und Panik

  1. Beatrix

    Ich habe vor allem Angst gehabt und habe damals meinen letzten Mut zusammengenommen. Am Telefon hast du so normal und offen mit mir geredet, dass ich mehr wollte. Das war meine Rettung. Danke Arno. Seit damals wird mein Leben noch immer besser, schöner und freier. Ich habe Lust auf das Leben bekommen und davon kann ich nicht mehr genug haben. Danke. Einfach Danke.

    Antworten
  2. Jens

    Therapie und Medikamente haben mir gar nichts gebracht. Du hast mir wirklich geholfen Arno. Und ich habe seit damals kein Problem mehr, war vier Jahre vorher in einer sinnlosen Therapie, die nichts brachte. Bei dir reichten drei Monate. Danke danke

    Antworten
  3. Holgi

    Danke Arno. nach 7 Jahren Therapie habe ich dich angerufen und 2 Wochen später ging es mir schon viel besser. Ich habe meinem Therapeuten dann gesagt, das er nichts kann, die Tabletten abgesetzt und mein Leben ging bergauf. Und das ist 10 Jahre her. Ich danke dir und mein Leben ist super. Danke Danke

    Antworten
  4. Dirk J

    Ich habe damals Pillen genommen wie Smarties und bin von einem Therapeuten zum anderen gelaufen, aber nichts hat mir geholfen. Mir ging es immer schlechter und alle sagten mir, dass ich ganz anders vorgehen sollte. Was nichts bringt, das zieht einen immer mehr runter. Es hat echt lange gedauert, bis ich dann einfach mal den Versuch gestartet habe und Hoffnung hatte ich keine mehr. Du hast als erster Mensch mit mir mal wirklich ein Gespräch geführt Arno. Ich wurde vom Patienten zum Menschen. Dann hast du mir gesagt, wie wir am besten vorgehen und mir war einfach alles egal. Ich habe mir damals diese Auszeit gegönnt und wir haben zwei Wochen lang jeden Tag gearbeitet. Jeden Tag ging es mir besser und ich fühlte mich ganz anders. Diese zwei Wochen haben mir so viel Energie gegeben, dass ich es bis heute schaffe, ein ganz neues Leben voller Freude und Energie zu führen. Ich habe Jahre verschenkt, weil ich nicht glauben konnte, dass es auch anders gehen kann. Danke Arno - hoffentlich finden mehr Menschen den Mut und das hoffentlich früher.

    Antworten
  5. a

    ich bin echt glücklich dass wir uns damals kennengelernt haben, ich war 17 jahre in therapie und kam keinen schritt weiter. dann hast du mir gesagt, du machst keine therapie, aber wir könnten ja einfach mal schauen, ob ich nicht wirklich wieder in meine mitte komme und das selbst hinkriege. ich dachte zuerst du spinnst, aber dann dachte ich, dass es sicher besser sein wird als die letzten jahre, die nichts gebracht haben. in wenigen monaten hat sich mein leben total verändert und das hält immer noch an. ich danke dir dafür, dass du mich so angenommen hast, wie ich bin und mir so geholfen hast.

    Antworten

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert