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Narzissten tarnen sich meist sehr gut. Daher fallen viele Menschen auf sie herein und kommen ganz schwer wieder von ihnen los. Wir müssen Sie erkennen können.

Narzissten tarnen sich meist sehr gut. Daher fallen viele Menschen auf sie herein und kommen ganz schwer wieder von ihnen los. Es ist Zeit, die Alarmzeichen von Narzissten zu kennen, die sie verraten.

Narzissten kann man oft nur schwer erkennen

Wir übersehen es ganz leicht, wenn wir einen Narzissten in unserem Leben haben, denn wir erkennen sie oft nicht leicht. Sie ziehen uns in ihren Bann, sie faszinieren uns und sie strahlen etwas sehr magisches für viele Menschen aus. Es scheint, als hätten wir das Problem. Das ist nicht ganz falsch, aber dazu mehr am Ende. Schauen wir uns erst einmal die Liste der Eigenschaften und Verhaltensweisen an, die einen Narzissten leicht verraten, wenn wir sie kennen.

50 Alarmzeichen für verdeckte Narzissten
Bild von Arno Ostländer


Video zum Artikel: 👿👿👿 Achte darauf, auf wen du dich einlässt: 😱😱😱 50 Alarmzeichen für verdeckte Narzissten!


50 Alarmzeichen für verdeckte Narzissten.

Sie …

  • sind passiv-aggressiv;
  • sind herablassend und geben sich überlegen;
  • vertragen direkte und ehrliche Aussagen oft nicht gut;
  • kritisieren und beurteilen Menschen aus der Beobachterposition;
  • wechseln schnell zwischen Idealisierung und Herablassung bei sich und anderen;
  • spielen die Gefühle anderer Menschen herunter;
  • bauen ein Image auf, dass sich von ihrem privaten Verhalten stark unterscheidet;
  • sind zynisch und sarkastisch;
  • gehen oft in die Opferrolle;
  • haben kaum erfüllbare Anforderungen;
  • machen deine Probleme zu Quellen der Aufmerksamkeit für sich;
  • geben die Schuld gerne anderen – indirekt wie direkt;
  • zeigen die offenen Wunden anderer Menschen herum;
  • nutzen die verwundbaren Momente und Situationen anderer Menschen schamlos aus;

 


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  • spielen sich oft in den Mittelpunkt und inszeniert sich stets positiv;
  • nutzen jeden Nachteil und jede Krankheit, um Aufmerksamkeit zu bekommen;
  • mauern und verstecken wahre Gefühle;
  • treiben ihre Mitmenschen in den Wahnsinn;
  • haben eine gestörte Selbstwahrnehmung;
  • zeigen keine Einsicht, sondern sind sehr oberflächlich;
  • überspielen die eigenen Gefühle;
  • sind oft ungerecht, aber wirken dabei auf viele Mitmenschen anders;
  • sind neidisch und rachsüchtig;
  • verbreiten geschickt Klatsch und Tratsch;
  • brauchen oftmals Ruhepausen und ziehen sich oft zurück;
  • sind zwar im Mittelpunkt, aber im entscheidenden Moment sind sie im Hintergrund;
  • reden hinterrücks über andere Menschen und vermeiden die direkte Konfrontation;
  • zeigen Wut und Ärger fast niemals offen, sondern verdeckt und nur 1:1;
  • ärgern sich, wenn andere Menschen im Mittelpunkt stehen;
  • messen mit zweierlei Maßstäben;
  • können nicht gut mit Verlusten umgehen;
  • geben sich als Problemlöser und fürsorgliche Menschen;
  • erscheinen freundlich, um die Aufmerksamkeit des Umfelds zu bekommen;
  • entscheiden sich schwer und schlecht;
  • entschuldigen sich nicht ehrlich und aufrichtig;
  • übernehmen keine wirkliche Verantwortung;
  • haben stark überhöhte Ansprüche;
  • zeigen weder Empathie noch Mitgefühl;
  • verbinden sich gerne mit offener lebenden Narzissten;
  • beurteilen das Buch nach dem Umschlag, wie man sagt;
  • stellen schnell falsche Nähe und Vertrautheit her;
  • sind ängstlich und immer auf der Hut;
  • geben sich bescheiden, obwohl sie sich in den Vordergrund drängen;
  • sind anfällig für Paranoia und Verschwörungstheorien;
  • überschreiten gerne Grenzen und Verhaltensregeln;
  • sind aufdringlich und nervig;
  • hält sich für wichtiger als seine Mitmenschen;
  • bestrafen unter Verwendung von Schuld und Scham, um die Kontrolle zu haben und zu bestrafen;
  • sind sehr penibel;
  • leiten Rufmordkampagnen bewusst ein;
  • ist gerne in Gruppen, Vereinen und Verbänden – oft gerne in besonderer Position.

Gut – zugegeben – es waren genau 52 Anzeichen. Diese sind wichtig, um Narzissten zu enttarnen, die man nicht erkennt. Je mehr dieser Anzeichen auf einen Menschen zutreffen, desto mehr sollte man sich überlegen, ob man sich auf so eine Person einlassen möchte. Es ist ziemlich klar, dass man dies nicht möchte, wenn man sich die Beschreibungen durchliest.

Abstand nehmen und nachdenken

Es ist wichtig, einige Dinge zu reflektieren und in Ruhe nachzudenken. Dann erkennt man auch mit dieser Checkliste sehr gut die Menschen, von denen man Abstand nehmen sollte, weil sie sonst immer wieder dazu fühlen, dass wir uns schlecht fühlen, unterdrückt werden und nach und nach die Lust am Leben verlieren, weil sie uns die Energie rauben.

Offener und verdeckter Narzissmus

Verdeckte Narzissten haben kein Selbstbewusstsein und keine klare Persönlichkeit und somit auch kaum wirkliches Einfühlungsvermögen oder Mitgefühl. Ein starkes Minderwertigkeitsgefühl, mit Grundlagen in der Kindheit, führt bei Ihnen – alles genau wie beim offenen Narzissten – zu Unsicherheit und Scham. Sie idealisieren sich, unterdrücken ihre wirklichen Gefühle und nehmen eine perfektionierte Identität an, die sie als Rolle immer weiterentwickeln und an die sie selbst nach und nach immer mehr glauben. So müssen sie sich nicht mehr mit ihren wirklichen Themen und Herausforderungen befassen. Dabei gehen sie sozusagen über die Leichen ihrer Mitmenschen, die ihnen nicht wichtig sind.

Sie meiden im Gegensatz zu offen auftretenden Narzissten das Rampenlicht und sind eher passiv-aggressiv. Sie fürchten die Enttarnung und zu viel negative Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit. Das ist oftmals das Ergebnis der Erziehung durch mindestens ein offen narzisstisches Elternteil, dem sie immer unterlegen waren, aber dessen Züge sie zu einem gewissen Teil übernommen haben. Sie sind sehr hilflos und unsicher, was sie auch gefährlich macht. Der offene Narzisst ist viel stabiler und selbstbewusster sowie viel versierter in seinen Aktionen.

Wo ist mein Anteil in der Beziehung zu einem (verdeckten) Narzissten?

Wenn wir in die Fänge eines verdeckten Narzissten bzw. in eine toxische Beziehung mit einem Narzissten geraten, dann liegt es auch an uns, was geschieht. Alles braucht Aktion und Reaktion. So ist es auch hier. Wenn wir keine Angriffsfläche bieten, dann können diese Menschen uns auch nicht leicht kontrollieren. Hier ist es eine Frage, wie es um unser Selbstbewusstsein, unsere seelische Gesundheit und unsere Stabilität bestellt ist.

Zur Klärung ist es eine gute Idee, einfach Kontakt aufzunehmen.

„Das Wetter ist doch so schön. Geh doch mal vor die Türe. Dann siehst Du, wie schön das Leben ist.“ Solche Sätze helfen Menschen mit einer Depression nicht.

„Das Wetter ist doch so schön. Geh doch mal vor die Türe. Dann siehst Du, wie schön das Leben ist.“ Diese und andere Sätze helfen Menschen mit einer Depression nicht, sondern machen sie noch kraftloser. Wie erlebt man eine Depression eigentlich?

depression


Wie wir eine Depression erleben

Depression ist real, auch wenn sie derjenige nicht versteht, der nicht betroffen ist.

Es spielt keine Rolle, ob die Waffe, mit der Dich jemand bedroht, eine Attrappe ist, wenn Du es nicht erkennen kannst. Die Bedrohung ist für Dich absolut real.

Das Leben kann wunderbar, erstaunlich und der Tag wunderschön sein. In einer Depression kannst Du das nicht wahrnehmen und erlebst den Tag vollkommen anders.


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Du bist am schönsten Tag des Jahres vollkommen niedergeschlagen, kraftlos, ängstlich, unsicher, schwach und weißt nicht mehr weiter. Selbst dann, wenn man Dir Hilfe anbietet und freundliche Worte sagt, kannst Du nicht daran glauben, dass es weitergeht.

Wie entstehen Depressionen?

Oftmals beginnen sie ganz simpel. Wir werden beleidigt, erniedrigt und herabgesetzt - oft schon im Kindesalter. Später dann wird es intensiver durch Lügen in Beziehungen, Enttäuschungen und Erlebnisse, die unseren Selbstwert zerstören. Unser Immunsystem wird angegriffen, wir werden immer schwächer und dann kommt es zur Ausbreitung - sehr einfach dargestellt.

In der Depression siehst Du viele Dinge nicht!

Man ist in einer Depression wie in einer Blase. Die schönen Dinge des Lebens werden immer undeutlicher und man kann sie immer weniger wahrnehmen. Der Tag kann wunderschön sein, die Sonne scheinen und man umgarnt uns mit wunderbaren Worten – wir können es nicht sehen. Die Blase der Depression wird immer vollständiger und dunkler. Immer undeutlicher wird alles das, was uns umgibt und wir nehmen nur noch durch unsere Blase wahr, was uns umgibt.

Wenn uns nun jemand sagt, wie man das Leben doch wahrnehmen kann und was wir alles Schönes in unserem Leben haben, dann wird es schlimmer statt besser. Wir spüren ja, dass wir nicht die Realität erleben, aber wir haben weder den Glauben noch die Kraft, das verändern zu können. Wir sind kraftlos und hilflos – es scheint keine Chance zu geben, das Leben verändern zu können. Wir glauben nicht mehr an uns, an Hilfe und verlieren die Lust, am Leben teilzunehmen. Nach und nach kann es sein, dass wir wirklich nicht mehr leben wollen. Daraus müssen wir uns ohne Angst und Scham befreien dürfen, denn dann haben wir die Chance, ein anderes Leben kennenzulernen.

Wir brauchen Anerkennung!

Wir müssen über Depressionen und Ängste reden dürfen. Es muss okay sein, dass wir sagen dürfen, was uns beschäftigt, welche Gedanken wir haben und wie wir uns fühlen.

Jeder Mensch hat das Recht, einmal niedergeschlagen zu sein und eine schwere Zeit zu durchleben, ohne dass man mit Vorschriften und klugen Sprüchen zugedeckt wird.

Es ist vollkommen in Ordnung, keine Kraft zu haben, einmal schwach zu sein, Tränen seine Wangen hinabgleiten zu fühlen und nicht mehr weiter zu wissen.

Es ist nicht wirklich krank und schon gar nicht ansteckend. Wir brauchen keine Angst vor Menschen mit Depressionen zu haben und wir sollten ihnen keine Vorschriften machen.

Depression ist eine Alltagssache, ebenso wie Angst, Unsicherheit und das Gefühl, nicht gut genug zu sein. Mangelnde Selbstliebe, ängstliche Momente und depressive Phasen gehören zu jedem Leben dazu und sind vollkommener Alltag.

Bis eben war das Leben vollkommen klar und normal und auf einmal geschieht etwas, das uns den Boden unter den Füßen wegzieht. Auf einmal endet das gute und schöne Leben, das wir kannten – Kraft und Freude verlassen uns, als würden sie aus uns herauslaufen.

Das kann jedem geschehen und wir müssen damit beginnen, es anzuerkennen, dass es normal ist und nicht nur mit Medikamenten behandelt werden kann, sondern vor allem eine Stärkung und liebevolle Zuwendung mit viel Geduld wichtig ist.

Es wird Zeit, etwas zu verändern!

Wir müssen besser darin werden, darüber zu reden und Depression zu verstehen. Wir müssen uns auf den Weg machen, die Depression soweit es geht ohne Medikamente zu behandeln.

Es wird Zeit, dass wir Menschen mit Angst und Depression langsam wieder die schönen Seiten des Lebens als Alternative anbieten, ohne sie ihnen aufzudrängen.

Die Realität der Depression müssen wir ohne Scham anerkennen, denn sonst geben wir ihr zu viel Macht über uns.

Eine Depression kann uns wieder verlassen, wenn wir beginnen, uns durch Hypnose, Mentaltraining und eine Umstellung der Ernährung von ihr weg zu bewegen. Je früher wir beginnen, desto weniger brauchen wir eine intensive Therapie oder Medikamente und umso kürzer unser Leidensweg und Gesundungsweg.


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Natürlich haben konventionelle Therapien und auch Medikamente ihre Berechtigung, aber sie dürfen nicht alles sein. Wir müssen beginnen, mehr Wert auf Prävention zu leben und achtsamer zu leben. Bei ersten Anzeichen ist es wichtig, andere Wege zu gehen und das Glücklich Sein zu trainieren. Je früher wir uns helfen lassen, desto leichter ist es.

Einen Menschen in Momenten von Angst und Depression zu bedrängen ist immer falsch, Hilfe anzubieten ist wirklich gut und sollte immer so schnell wie möglich geschehen. Hilfe sollte darin bestehen, Mut zu machen, sich Hilfe zu holen und nicht darin, große Weisheiten zu erzählen.

Wer depressiv ist, der braucht weder den Glauben, dass seine Bemühungen erfolgreich sind noch Zuversicht. Es reicht einfach, erste Schritte zu machen, sich Unterstützung zu holen und zu erzählen, was uns beschäftigt. Wenn wir dann spüren, dass man uns anerkennt und wir nicht verrückt sind, dann spüren wir langsam wieder die kleinen Pflanzen Kraft und Freude in uns wachsen – und dann geht es Schritt für Schritt immer schneller in Richtung Glück. Das kann jeder erleben, wenn er einfach nicht mehr da bleibt, wo er gerade ist, sondern mit der Veränderung beginnt. Der Rest wird sich einstellen, wenn man nicht stehen bleibt. Pausen sind immer in Ordnung – ebenso wie kleine Schritte. Wer aber den Mut hat, langsam zu beginnen, der kommt vorwärts. Wie schnell es geht ist nicht wichtig, es ist nur wichtig zu beginnen.

Wenn Du möchtest, nimm gerne Kontakt zu uns auf.

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Negative Gedanken kommen und zerstören nach und nach unsere Seele, unseren Selbstwert und unsere Beziehungen. Was können wir unternehmen, damit wir sie so schnell wie möglich bremsen?

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Mehr dazu von mir bei YouTube:
😢😢😢 Negative Gedanken sofort stoppen mit einfachen 5 Schritten! 🤔🤔🤔 So stoppst du das Gedankenkarussell!


5 Tipps um schnell negative Gedanken zu stoppen

Verbale Übergriffe und Beleidigungen, Krankheiten sowie Schmerzen, Stress sowie zu viel Arbeit, krank machendes Übergewicht und andere Dinge gehören zu unserem Alltag. Wir alle kennen negative Gedanken und sie gehören zu unserem Leben wie alle anderen Dinge auch. Die Frage ist – wie so oft – was wir daraus machen. Das können wir ändern. Daher schauen wir uns die fünf Punkte einfach an:

  1. Ändere so viel du kannst binnen einer Minute

Was du innerhalb von 60 Sekunden verändern kannst, solltest du sofort verändern bzw. damit beginnen. Wer im Sitzen arbeitet, sollte sich hinstellen. Wenn du in einem geschlossenen Raum bist, dann öffne das Fenster oder gehe vor die Türe. Trink ein Glas Wasser oder iss einen Apfel, zieh dich um oder beginne mit Sport. Erst einmal ablenken und dann weiterschauen – das ist der erste und einfachste Schritt.


Buchtipp: Ab jetzt l(i)ebe ich mich selbst: Klare Worte dazu, wie Du aufhören kannst, Dich zu verbiegen und zu Dir selbst findest.


  1. Negative Gedanken sind normal

Es gibt alle Sorten von Gedanken und die haben wir alle. Jeder von uns fühlt sich von attraktiven Menschen angesprochen (wenngleich unser Geschmack unterschiedlich ist) und jeder Mensch kennt Freude, Leid, Sorgen und Hoffnung. Negative Gedanken sind also vollkommen normal und haben sogar einen Grund: Sie sollen uns davor beschützen, in Fallen zu laufen und uns für Risiken sensibilisieren. Das ist eine tolle Leistung unseres Gehirns und braucht uns nicht zu bekümmern. Die negativen Gedanken sind normal und richten erst einmal gar keinen Schaden an.

  1. Es sind nur Gedanken

Es ist wirklich nichts geschehen, denn es geht hier einfach nur um Gedanken. Es gibt keine Bedrohung, kein Problem und nichts, das sofort auf uns zukommt. Wir haben Gedanken, die entstanden sind durch Erfahrungen, Prägungen und Erlebnissen und die uns – wie schon gehabt – schützen sollen. Daher ist es nicht schlimm und es geschieht nichts, nur weil wir eine gewisse Art zu Denken gerade erleben. Manchmal sind die Dinge harmloser als geglaubt, denn die meisten Dinge werden deutlich weniger heiß gegessen, als sie gekocht wurden.

  1. Es gibt eine Lösung

Man kann die Dinge lösen, manchmal braucht es dazu Hilfe und vielleicht auch eine Beratung oder ein Coaching – was auch immer. Es braucht vielleicht den richtigen Fachmann, einen Freund oder einfach eine Portion frische Luft bzw. ein paar neue Ideen, um der neuen Situation angemessener zu begegnen. So kann die Hoffnungslosigkeit wieder verschwinden.

  1. Reduziere dein Stresslevel auf Dauer

Durch bestimmte Techniken wie Quantenheilung / Quantum Rebalance, Hypnose, Meditation, Softlaserbehandlung und andere kannst du zur Ruhe kommen. Einige dieser Dinge brauchen Vorbereitung, andere brauchen eine Person, die es ausführt – aber alles das kann man auch lernen und vieles selbst anwenden. Dann sind die Möglichkeiten um eine sehr wirksame Sache oder gleich mehrere erweitert. So finden wir noch mehr Kraftreserven in uns und sind noch schneller weg davon, negativ zu denken. So sind wir viel schneller wieder in wunderbaren Gedanken und Vorstellungen unterwegs. Auch Selbstbewusstsein und Selbstliebe sind lernbar. Reden wir gerne darüber.