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Welche Möglichkeiten hast du bei uns und wie kannst du dir einen Überblick verschaffen? Genau deswegen haben wir diese Seite erstellt. Schau dich gerne um.

Beratung und Behandlung - Welche Möglichkeiten hast du bei uns und wie kannst du dir einen Überblick verschaffen? Genau deswegen haben wir diese Seite erstellt. Schau dich gerne um.

Behandlung Beratung


Beratung und Behandlung ein Überblick

Nachfolgend ein Überblick aus Beratung und Behandlung über das, was wir uns freuen, dir anbieten zu können. Wenn du das Gefühl hast, wir haben dein Thema oder deinen Wunsch nicht angesprochen, dann melde dich gerne. Vielleicht gibt es eine andere Möglichkeit oder eine Kollegin / einen Kollegen, den wir empfehlen können. Oftmals kann auch eine Verbraucherzentrale Hilfe bieten, wenn wir diese Beratungsgebiete nicht abdecken können. Wir kümmern uns gerne um dein Anliegen.

Beratung und Behandlung - Hier alle wichtigen Punkte in der Übersicht:

Psychologische Beratung

In Lebenskrisen schaffen wir es nicht, einen klaren Blick auf Konflikte zu haben. Das innere Kind ist verletzt und wir stecken im Hamsterrad, was uns für die schönen Dinge im Leben blockiert. Wer nicht weiter weiß oder einfach mehr vom Leben möchte, der ist mit Psychologischer Beratung schnell wieder in der Lage, das Leben zu genießen. Und das geht in kleinen Portionen oder ganz intensiv.

Telefonische Beratung

Natürlich kann man seine Themen, wichtige Fragen und alle Themen des Lebens auch ebenso anonym wie kurzfristig am Telefon besprechen. Dafür steht eine Hotline zur Verfügung.

Berufliches Coaching

Im Berufsleben stehen wir manchmal vor Herausforderungen, die wir nicht meistern können. Firmen und Führungskräfte sind dabei meist unsere Klienten, denen wir gerne helfen, persönliche Kompetenzen aufzubauen, besser im Team zu arbeiten oder effizienter tätig zu sein. Mehr als 20 Jahr im Vertrieb erfolgreich tätig gewesen zu sein ist dazu eine authentische Grundlage.

Hypnose

Das NLP und die Hypnose sind sehr effiziente Werkzeuge, wesentliche Dinge besser zu erkennen, sie bis in die Tiefe wahrzunehmen und Änderungen herbeizuführen. Dabei ist es so, dass unser Blick geschärft wird und wir leichter erkennen, was wichtig ist. Dann können wir selbst durch gezielte von Innen kommende Einsichten nachhaltige Veränderungen aus uns selbst heraus gestalten.

Paarberatung

Beziehungen sind immer ein Zusammenspiel vieler Faktoren. Lebensgeschichten treffen aufeinander und tiefe Verletzungen begegnen sich, die sich in Eifersucht, Liebeskummer, Narzissmus, Mobbing und anderen Dingen ausdrücken können. Insofern ist vielleicht auch Beziehungsberatung ein guter Begriff, denn es geht nicht nur um Liebesbeziehungen, die wichtig für unser Leben sind.

Massage Reiki und Energiearbeit

Die Seele und der Körper sind eine Einheit, die zusammen krank wird und die auch zusammen gesunden kann. Wir brauchen dabei manchmal eben auch Hilfe, ohne dass wir über etwas sprechen. Der Seele Gutes tun kann auch durch Reiki, Quantenheilung und Massage eine sehr kostbare Erfahrung sein. Auch Paarmassage Kurse bieten wir gerne an.

Softlaserbehandlung

Der Softlaser gilt als Schmerz- und Nebenwirkungsfrei und soll der Akupunktur ähnlich sein, was die Wirkungsweise angeht. Was zu beobachten ist, das ist einfach ganz wunderbar. Viele Menschen berichten davon, dass sie erstaunlich positive Prozesse erlebt haben – wie durch ein Wunder.

Ernährungsberatung

Natürlich gehört auch eine Ernährungsberatung zu unserem Angebot. Wir brauchen fachliche Unterstützung, wenn es um das Abnehmen, Zunehmen oder um andere Themen geht, die einen Bezug zu dem haben, was wir in uns aufnehmen. Durch diese Wortwahl wird deutlich, dass Körper und Seele auch hier eine Verbindung aufzeigen.

Was sagen unsere Klienten?

Hier einige Erfahrungsberichte, die wir gerne wiedergeben:

Paula, 30 Jahre, Kassel: „Ich habe mein ganzes Leben unter Schmerzen beim Sex gelitten. Drei Hypnose Termine und ich habe erkannt, dass ich nicht nur beim Sex loslassen muss – und es auch kann. Mein Leben ist viel lockerer geworden und ich lerne gerade, Sex zu genießen.“

Tina, 41 Jahre, Herzogenrath: „Ich dachte immer, dass sowas wie Reiki und Quantenheilung Unsinn ist. Dann habe ich mich darauf eingelassen und war von 100% Stress direkt auf null, von Hektik pur auf total entspannt.“

Marianne, 54 Jahre, Köln: „Ich hatte totale Angst davor, mein Selbstbewusstsein mit Hypnose zu verbessern. Dann kam ich an und alles war ganz normal und wir haben uns nur unterhalten. Ehrlich gesagt, das war ganz anders als erwartet. Ich war die ganze Zeit bei mir, war nie wirklich weg und trotzdem war das so toll, was ich erleben durfte. Danke, das hat mein ganzes Sein tief verändert.“

Gerd, 59 Jahre, Jülich: „Ich war am Boden zerstört und krankhaft eifersüchtig. Arno hat mir klar gesagt, wie es um mich steht und ich musste ihm Recht geben, nachdem ich erst erschrocken war und dachte er spinnt. Er hatte Recht. Als ich das einsah, war meine Eifersucht vorbei. Und als das meine Frau merkte war unsere Beziehung wirklich glücklich.“

Astrid, 38 Jahre, Geilenkirchen: „Ich habe mich immer unter Wert verkauft, in Beziehungen und auch beruflich. Arno hat mir die Augen geöffnet und mir gezeigt, was ich Wert bin. Jetzt kann ich für mich einstehen und meinen Wert nach außen zeigen. Das fühlt sich so verdammt gut an.“

Beratung und Behandlung - persönlich für dich. Was ist mit dir und deinen Wünschen, Sorgen, Hoffnungen und Zielen? Wir freuen uns, wenn du Kontakt aufnehmen möchtest.

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Man hört viel von Hypnose und fühlt sich unsicher oder als würde man einer Manipulation unterliegen, wenn man sich darauf einlässt. Was stimmt wirklich davon?

Wie funktioniert Hypnose? Man hört viel von Hypnose und fühlt sich unsicher oder als würde man einer Manipulation unterliegen, wenn man sich darauf einlässt. Was stimmt wirklich davon?

Wie funktioniert Hypnose
Wie funktioniert Hypnose


Hypnose geht das wirklich?

Ja. Das ist die schnelle und einfacher Antwort. Oft habe ich das Wunder – so sehe ich es – erleben dürfen und unfassbare Veränderungen bei Menschen ganz schnell gesehen. Wer – wie ich auch – viele Jahre geraucht hat und nun schon sehr lange mit Hilfe von Hypnose Nichtraucher ist, der hat natürlich auch eine innere Überzeugung. Das erste Erlebnis nach meiner Ausbildung, das mich wirklich fasziniert hat, war mein erster Klient. Er konnte in Hypnose seinen Arm nehmen – trotz Querschnittslähmung. Das war das erste Wunder, das ich erleben durfte. Und – noch verrückter – dieser Mensch nahm mehr als 1000 km Anfahrt auf sich zu mir. Bei meinem ersten Klienten war das nicht wegen meines Rufes, sondern für mich eine schicksalhafte Fügung. Daher glaube ich daran, dass man sehr viel erreichen kann. Hunderte von Bewertungen kannst du in den Kommentaren sehen, die Menschen abgegeben haben, die wir seit 2009 kennenlernen und begleiten durften. Zudem gibt es zahlreiche Studien, die die Wirkungsweise der Hypnose bestätigen.


Buchtipps: 

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Wir machen oft den gleichen Unsinn, oder?

In meiner Wahrnehmung geht es ganz einfach mit Hypnose. Wir sind immer hin und her gerissen und wollen abnehmen, aber die Sauce ist so lecker. Dann möchten wir nicht rauchen, aber wir denken, dass es uns schmeckt. So geht es uns auch mit der Arbeit, den Beziehungen und so vielen anderen Dingen des Alltags. Wir wissen so vieles besser, aber es treibt uns etwas an, dass wir blöde, falsche oder ungesunde Dinge tun, auch wenn wir es besser wissen. Ein Motor, der ziemlich unlogisch und verrückt zu sein scheint, zwingt uns in den Unsinn des Lebens.

Wie funktioniert Hypnose?

Wenn wir uns die Chance geben, uns vom Thema zurückzuziehen und auf das fokussieren, was wir wirklich wollen in unserem Leben, dann hilft das sehr. Wer immer daran denkt, dass er nicht an den rosa Elefanten denken soll, der denkt nichts anderes. Denkt man jedoch an seine innere Mitte, seine Balance und das schöne Leben, welches immer schon der Traum war, der hat es etwas leichter. In Hypnose machen wir es im Prinzip wie beim Bogenschließen: Wir fokussieren das Ziel, dann sammeln wir die Energie und lassen dann den Dingen ihren Lauf, wenn wir loslassen. Dabei lösen sich die inneren Konflikte auf und wir balancieren uns aus, weil die unwichtigen Sachen nicht mehr wichtig sind. Daher sind die Lösungen mit Hypnose auch sehr auf Dauer angelegt.

Wie schnell funktioniert Hypnose?

Natürlich gibt es Themen und Situationen, die in ein bis zwei Terminen aufzulösen sind. Manche Themen brauchen, je nach dem Klienten, auch mal drei oder vier Termine, ein Teil braucht auch einmal mehr. Natürlich liegt das am Thema, den Prägungen, unserem Leben und dem, was wir daraus gemacht haben. Wichtig ist es, dass wir die Dinge ausbalancieren lernen, die uns belasten. Wenn du weißt, du versuchst etwas seit Jahren zu verändern und schaffst es nicht, dann gib dir einfach einmal eine ganz andere Chance.

Wie funktioniert Hypnose, wenn sonst nichts hilft?

Wenn deine Therapie nicht hilft, du keinen Therapieplatz bekommst oder möchtest, dann lerne deine Konflikte kennen und löse sie aus deiner Mitte heraus selbst auf. Du merkst nach ein oder zwei Terminen, was dir gut bekommt und ob der Weg stimmt. Und vielleicht löst sich dein Thema ganz schnell auf durch die zugewandte Achtsamkeit, die Hypnose dir geben kann.

Übrigens: Wir bilden auch aus in Hypnose.

Ich würde mich freuen, mit dir darüber zu reden.

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Magersucht, Bulimie und Binge Eating sind Essstörungen, denen wir kaum beikommen können. Warum das so ist und wie es doch gehen kann erkläre ich dir hier.

Magersucht, Bulimie und Binge Eating sind Essstörungen, denen wir kaum beikommen können. Warum das so ist und wie es doch gehen kann erkläre ich dir hier.

Magersucht


Was hilft bei Magersucht?

Anorexie nervosa (Magersucht) und Bulimia nervosa (Bulimie) und die Binge-Eating-Störung haben gewisse Unterschiede, aber durchaus auch Gemeinsamkeiten. Schauen wir uns einmal sehr vereinfacht die Unterschiede an:

Anorexie nervosa (Magersucht)

Hier geht es um das krankhafte Bedürfnis, das Gewicht zu vermindern. Magersucht hat die höchste Sterblichkeitsrate von allen psychischen Erkrankungen. Daher sind richtige Hilfe und achtsame Zuwendung besonders wichtig. Der Wunsch nach übertriebener Schlankheit steht im Vordergrund. Oftmals liegt das Gewicht 25% unter dem normalen Bereich. Sich zu dick fühlen ist dennoch an der Tagesordnung.


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Bulimia nervosa (Bulimie)

Heißhungerattacken und selbst herbeigeführtes Erbrechen sind hierbei im häufigen Wechsel anzutreffen. Übermäßiger Sport, Abführmittel und Entwässerungmittel sowie Fastenkuren sind häufig in eine Normalität des Alltags übergegangen. Der perfekte Körper bestimmt das Selbstwertgefühl.

Binge-Eating-Störung

Hier geht es an sich nicht um Magersucht, sondern nur um Essanfälle und eine Tendenz zu Übergewicht. Besondere Gefühle von Ekel, Scham und Schuld sind häufig anzutreffen. Es gibt kein Sättigungsgefühl, häufig kommt es zu Ärger und Wut sowie depressiven Verstimmungen. Oftmals kann man erleben, dass eine Magersucht oder Bulimie vom Betroffenen nicht wahrgenommen wird und daher Binge-Eating als Eigendiagnose vorgestellt wird.

Therapie Empfehlung

Oftmals wird hier eine Einzeltherapie oder Gruppentherapie angeboten. Der Betroffene sieht sich meist nicht als krank bzw. das Problem nicht als behandlungsbedürftig an. Daher ist eine Gruppentherapie oft für den Therapeuten eine kaum zu leistende Arbeit, wenn die Freiwilligkeit der Teilnahme nicht gegeben ist. Einzelarbeit ist jedoch nicht viel leichter, vor allem wenn von freiwilliger Mitarbeit nicht ausgegangen werden kann. Daher sind – natürlich gibt es Ausnahmen – viele Therapien vollkommen erfolglos.

Der Weg mit achtsamem Hypnose Coaching

Ich durfte mit Hypnose Coaching viele Wunder erleben. Manche Klienten hatten zudem noch eine Therapie, andere lehnten diese schlichtweg ab. In beiden Fällen kann Hypnose Coaching hilfreich sein. Das, was viele Klienten und die Eltern bzw. Bezugspersonen schätzen, sind vor allem folgende Faktoren:

  • Der Coach sieht dich nicht als krank an.
  • Hypnose Coaching hilft dir, innere Ruhe und inneren Frieden zu finden.
  • Du bekommst keine ungewollten Ernährungs-Ratschläge.
  • Konflikte werden achtsam aufgelöst.
  • Alle Beteiligten erfahren permanente Wertschätzung.
  • Die Umgebung der Betroffenen wird mit einbezogen und an der Lösung beteiligt, wenn das möglich ist.
  • Es gibt keine Verpflichtung zu etwas, keine Meldungen irgendwohin und Dokumentationen werden nicht weitergeleitet.
  • Größtmögliche Diskretion und ein nicht pathologisches Umfeld.

Das sind Angaben uns gegenüber von Klienten und ihren Familien und dafür möchte ich mich herzlich bedanken. Die Bereitschaft zur Kooperation und Mitarbeit ist wirklich bemerkenswert. Das zu beobachten ist oft wirklich ein Wunder.

Wie kann man diesen besonderen Weg beschreiben?

Gemeinsam suchen wir danach, was den Betroffenen und die Familie bewegt, belastet und nach positiven Elementen. Dann schauen wir, wie man gemeinsam den Stress lindern kann und alle Beteiligten in ihre Mitte finden. Insofern arbeiten wir an sich gar nicht am vorgestellten Thema, sondern wir lösen die zugrunde liegenden Konflikte auf. Oftmals dürfen wir dann beobachten, dass sich das Thema schnell lindern lässt oder sich sogar auflöst.

Wollen wir darüber sprechen?

Gerne können wir Kontakt aufnehmen, egal ob mit Eltern oder Betroffenen oder gemeinsam. Neben einer Begleitung, die längerfristig angelegt sein kann, können wir auch eine Intensivzeit vereinbaren. Intensivarbeit ist, wenn wir von einem bis vierzehn Tagen am Stück arbeiten und somit einen besonders intensiven Prozess durchführen. Am besten besprechen wir das angemessene Vorgehen.

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Es gibt viele Gründe, warum wir zu verstorbenen Menschen Kontakt aufnehmen wollen. In Hypnose kann das leicht gehen. Warum und wie – das erkläre ich gerne.

Kontakt zu Verstorbenen Jenseitskontakte herstellen


Kontakt zu Verstorbenen: Jenseitskontakte herstellen

Es gibt viele Menschen, die Kontakt zu Verstorbenen aufnehmen wollen. Das kann verschiedene Gründe haben. Niemandem steht es zu, deinen Grund für dieses Interesse zu bewerten. Es gibt Dinge, die wir noch immer klären möchten und die uns nach wie vor unter den Nägeln brennen – auch noch nach Jahren. Schauen wir uns als Beispiel die häufigen Gründe aus der Praxis an.


Buchtipp: 10 Kurzanleitungen zu Meditation und Achtsamkeit: Einen leichten Einstieg in Entspannung und Balance mit allen Sinnen finden!


Die Gründe um Jenseitskontakte herzustellen, die oft angesprochen werden:

  1. Wir haben uns nicht richtig verabschiedet.
  2. Unsere letzte Begegnung war negativ, böse oder traurig.
  3. Eine Aussprache fehlt uns, zu der es nie gekommen ist.
  4. Ich möchte gerne ein belastendes Erlebnis auflösen.

Das sind die Gründe, aus denen Menschen oft Kontakt aufnehmen möchten, die von ihnen selbst ausgehen.


Mein Video dazu bei YouTube


Es gibt zudem auch die nachfolgenden ganz anderen Gründe:

  1. Ich spüre die Nähe eines verstorbenen Menschen und frage mich, was die Botschaft sein kann.
  2. Ein verstorbener Mensch scheint mit mir sprechen zu wollen.
  3. Jemand, der mir nahe gestanden hat, möchte mir Trost spenden.
  4. Ein Mensch aus dem Jenseits möchte mich warnen.

Hier geht es darum, dass wir glauben, ein verstorbener Mensch möchte den Kontakt zu uns herstellen, weswegen wir versuchen, uns zu öffnen.

Kann man Jenseitskontakte seriös angehen?

Natürlich stellen wir uns die Frage, wie authentisch, echt oder seriös es ist, das anzugehen, wenn wir Kontakt zu Verstorbenen suchen. Eine verstorbene Seele zu rufen ist etwas, was du entweder angehen möchtest oder du möchtest es nicht. Ich bitte dich, das in dir selbst zu klären, denn eine klare Antwort kannst nur du selbst in dir haben, wofür du offen und bereit bist.

Wie sind die Erfahrungen damit, Kontakt mit verstorbenen aufzunehmen?

Gerne gebe ich einige wenige von vielen Erfahrungen wieder, die ich mit anderen Menschen sammeln durfte und deren Erlebnisse ich (natürlich anonymisiert) weitergebe. Vielleicht hilft es dir, deinen Mut zu finden und dir dann die Frage selbst zu beantworten, wie gut es dir möglich ist, daran zu glauben.

Jana, 37 aus Grevenbroich …

wollte Verstorbene sehen lernen, weil sie dachte, dass diese um sie herum sind. Wir haben nach einem ausführlichen Gespräch mit Hypnose daran gearbeitet, was sie zu sehen glaubt und wie sie damit umgehen möchte. Heute hat sie für sich erkannt, dass sie wirklich Jenseitskontakte empfindet und oftmals gewarnt wird oder einfach Mut schöpfen kann. Manchmal kann sie durch den nun geöffneten Kanal auch anderen Menschen helfen.

Anna, 49 aus Mönchengladbach …

hat sich nie von ihrer Mutter verabschieden können, da sie sich in den letzten Wochen nicht sehen durften – durch Corona. Das ließ sie sehr schwer leiden, bis sie den Kontakt zu ihrer Mutter hergestellt hat und sie dann das Gefühl hatte, dass sich beide in den Armen lagen und sich verstanden haben. Es war ein tolles Erlebnis, von dem sie heute noch redet. Niemand zweifelt bei dem Gesichtsausdruck an der Echtheit dieser Erfahrung.

Marcus, 52 aus Mönchengladbach

konnte nicht aufhören, um seine an Krebs verstorbene Frau zu trauern. Natürlich ist ein solcher Verlust schlimm, besonders mit zwei kleinen Kindern. Unter Hypnose hatte er seine Aussprache mit Nadine und konnte nach sechs Jahren wieder zu seinem Leben zurückfinden. Die Kinder haben diese Entspannung auch annehmen können und er ist heute wieder verheiratet und glücklich. Durch eingeübte Rituale nimmt er ab und an einmal Kontakt auf und fühlt sich im Frieden mit seinem Leben.

Ich selbst …

wollte mit meiner Mutter einige Dinge klären. Wir haben zwei Jahre vor ihrem Tod den Kontakt beendet, was bei der toxischen Beziehung zu ihr für mich wichtig war. Danach habe ich den Kontakt in Selbsthypnose gesucht, damit wir gemeinsam Dinge auflösen konnten. Für mich war das sehr hilfreich, denn nun empfand ich nicht mehr die gleiche „Gegenwehr“ wie zu Lebzeiten.

Wie können wir am besten vorgehen, damit du deine Wahrheit herausfindest?

Jenseitskontakt in meiner Nähe wahrnehmen und Kontakt herstellen durch Meditation – das ist möglich. Dein Grund ist so wichtig wie jeder andere. Der Weg ist an sich recht simpel. Ein halber oder ein ganzer Intensivtag reichen bei den meisten Menschen aus, damit sie den richtigen Weg lernen, selbst Kontakt aufzunehmen und ungelöste Situationen friedvoll sowie liebevoll aufzulösen. Für jeden Menschen ist das etwas anders. Grundsätzlich aber gilt, dass die Situation gemeinsam besprochen wird und wir dann den ersten Kontakt miteinander herstellen. Danach lernst du, wie es alleine funktioniert, Jenseitskontakte liebevoll wie friedvoll herzustellen. Für den Menschen, der offen und bereit für diesen Weg ist, ist es immer ein wunderbares Erlebnis.

Wochenend-Workshop Jenseitskontakte

Einmal im Jahr biete ich auch einen Wochenend-Workshop Jenseitskontakte an. Melde dich gerne, wenn du daran teilnehmen möchtest oder wenn du an deinem Thema einzeln arbeiten magst. Wir können auch gerne besprechen, was für dich geeignet ist. Ich freue mich auf deine Kontaktaufnahme.

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Bist du oft schlapp, ausgelaugt und müde, weil du nicht einschlafen kannst? Diese einfache Technik kann dir helfen in nur 60 Sekunden einzuschlafen.

Bist du oft schlapp, ausgelaugt und müde, weil du nicht einschlafen kannst? Diese einfache Technik kann dir helfen in nur 60 Sekunden einzuschlafen.

Mit dieser Technik schläfst du in 60 Sekunden ein


Ganz einfach: Mit dieser Technik schläfst du in 60 Sekunden ein

Du kannst nicht schlafen, bist oft lustlos, müde, ausgelaugt und erschöpft? Viele Menschen schlafen so schlecht, dass sie kraftlos und unkonzentriert den Tag hinter sich bringen und weder richtig arbeiten können, noch die Freizeit richtig genießen. Wenn das zum Dauerzustand wird, dann werden wir farblos und vegetieren vor uns hin. Das darf und muss nicht sein. Da braucht es einen Ausweg.


Buchtipp: 100 heilende Gedanken: Einhundert heilende Gedanken der Liebe, Achtsamkeit und Aufrichtigkeit für jeden Moment, in dem sie gebraucht werden.


Mein Video bei YouTube:


Was ist das Problem der Schlaflosigkeit und wie häufig ist es?

Laut DAK-Gesundheitsreport 2017 ist es Fakt: 80 Prozent der Erwerbstätigen schlafen schlecht, demzufolge 34 Millionen Menschen. Eine unglaubliche Zahl. Seit 2010 sind die Schlafstörungen bei Berufstätigen im Alter zwischen 35 und 65 Jahren um 66 Prozent angestiegen. Das ist noch beeindruckender. Unter Insomnie – besonders schweren Schafstörungen – leidet jeder zehnte Arbeitnehmer. Seit 2010 gab es hier einen Anstieg von 60 Prozent. Diese Zahlen sind wirklich mehr als alarmierend. Es ist eine Art von Normalität geworden nicht schlafen zu können.

Wie viele Menschen suchen deswegen einen Arzt auf?

Sehr wenige – auch das berichtete die DAK. Und nur sehr wenige Arbeitnehmer melden sich beim Arbeitgeber krank. Für Unternehmen bedeutet das: Fast die Hälfte der Erwerbstätigen ist bei der Arbeit müde (43 Prozent). Etwa ein Drittel (31 Prozent) ist regelmäßig erschöpft. Im Vergleich zu 2010 schlucken heute fast doppelt so viele Erwerbstätige Schlafmittel. Das sind erschreckende Zahlen, die in der Studie zum Vorschein kamen.

Schlafstörungen wirken sich körperlich und seelisch aus

Es kommt sehr häufig dazu, dass wir nicht nur depressive Tendenzen feststellen, sondern durch die Schlafstörungen und den schlechten Schlaf werden wir depressiv und im Körper kommt es oft zu Entzündungen. Wir legen uns ins Bett, kommen nicht zur Ruhe und wir grübeln uns krank. Aus diesem Mix kann nicht viel Gutes entstehen und wir selbst müssen etwas unternehmen, statt uns mit Medikamenten zu betäuben.

Diese Technik, die schnell hilft, möchte ich dir vorstellen: Die 4-7-8 Atmung

  • Nimm eine Haltung ein, die dich gut atmen lässt.
  • Beim Einatmen durch die Nase lege bitte deine Zungenspitze auf den Gaumen hinter deinen Vorderzähnen. Atme tief ein und zähle dabei bis vier.
  • Halte den Atem an und zähle dabei bis sieben.
  • Leg nun die Zunge unten ab und Atme durch den Mund aus und zähle dabei bis acht.

Video zu dieser Atemtechnik von mir

Das ist die sogenannte Chi Atmung, die du auch bei Stress, Sorgen, Ängsten und einfach so zwischendrin anwenden kannst, um zur Ruhe zu kommen. Mehr dazu auch in diesem Video: https://youtu.be/dviEHgsm2cw


Was du noch machen kannst, um besser einschlafen zu können:

  • Bereinige deine Schlafumgebung, insbesondere von Arbeit, Fernseher und digitalen Geräte. Richte dein Schlafzimmer wohlig und entspannt ein.
  • Etwas weniger Wärme im Schlafzimmer ist laut mehrerer Studien sehr gut, um besser zu schlafen.
  • Wenn dir Gedanken kommen, dann schreibe sie auf einen Zettel neben dem Bett. So brauchst du nicht zu grübeln und kannst es dann am nächsten Tag erledigen.
  • Feste Schlaf- und Ruhezeiten helfen dir auch sehr, besser schlafen zu können.

Was kann ich tun, wenn das nicht ausreicht?

Am besten ist es, wenn du lernst, deine innere Mitte zu finden. Psychologische Beratung, Quantenheilung, eine Auswahl an Entspannungstechniken und Hypnose sind ein tolles Team, um innere Ruhe kennenzulernen. Jeder Mensch ist da natürlich etwas anders, was man einfach am besten abklärt. Lass uns über deinen Weg sprechen, wieder zur Ruhe zu kommen.

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Angst und Depression verstehen. Woher kommt es, dass Menschen Angst oder Depression entwickeln? Wann und warum neigen wir zu Angst oder Depression?

Angst und Depression verstehen. Woher kommt es, dass Menschen Angst oder Depression entwickeln? Wann neigen wir zu Angst und wann werden wir immer gestresster und depressiver?

7 Häufige Ursachen So entstehen Angst und Depression


Mehr bei YouTube: 7 Häufige Ursachen: So entstehen Angst und Depression!


Wie entstehen Angst und Depression wirklich?

"Glauben Sie nicht alles, was Sie hören - auch nicht in Ihrem eigenen Kopf." Dr. Daniel Amen

Die meisten Menschen, die mit Angst und Depression zu tun haben, können nicht sagen, wie dies entstanden ist – selbst nach längerer Arbeit finden sie keinen Grund, den sie nachvollziehen können. Daher ist auch ein tiefenpsychologisches Arbeiten an einer Problemlösung oftmals sinnlos und nach Dr. Martin Seligman noch nie nachgewiesen worden. Bestimmte traumatische Erlebnisse sind uns klar und lassen den Rückschluss zu, wie z.B. Kriegserlebnisse oder der Tod eines geliebten Menschen, aber das ist nur ein geringer Bruchteil. Oft sollen die Ursachen angeblich die Gene, die Vergangenheit Erfahrungen sowie aktuelle Lebensumstände sein.


Buchtipp: Frei von Stress, Schmerzen, Angst und Selbstzweifeln in zehn Schritten: Handbuch zur Selbsthilfe und Behandlung von Klienten mit Quantenheilung und Meditation.


Warum ist es wichtig, die Zusammenhänge zu verstehen?

Angst und Panik sowie Depressionen sind insofern schlimm, als dass wir uns machtlos fühlen und keine Lösungsansätze besitzen. Wenn wir verstehen, wie sie entstehen und die biochemischen Vorgänge im Körper verstehen, dann können wir sehr gut selbst daran arbeiten, unsere Schwierigkeiten in diesen Punkten aufzulösen. Durch die klaren Zusammenhänge verlieren wir das was seit vielen Jahrzehnten von Martin Seligman als „erlernte Hilflosigkeit“ bezeichnet wird. Wichtig ist, die Ursachen zu verstehen, die Schuldfrage aufzulösen und die Kontrolle wieder zu übernehmen.

7 Häufige Ursachen: So entstehen Angst und Depression!

Die nachfolgenden Ursachen sind Grundlagen für die Entwicklung von Angst, Panik und Depressionen, auf die wir achten sollten. Je vernünftiger und besser wir damit umgehen / diese vermeiden, umso besser wird es uns gehen und desto mehr entziehen wir Angst und Depression die Existenzgrundlage / Entwicklungsmöglichkeit – zumindest oftmals in weiten Teilen.

  1. Medikamentenmissbrauch und Drogen

Schon früh beginnen viele Menschen damit, Alkohol und zunächst leichte Drogen zu konsumieren. Rauchen schadet uns und unserem Umfeld schon massiv genug. Es ist für den Nichtraucher kaum zu ertragen. Alkohol ist der Untergang vieler Familien. Das so oft bagatellisierte Cannabis hat oftmals schwere Psychosen zur Folge, was wir gerne nicht sehen möchten.

Drogen und Alkohol verändern die Neurochemie des Gehirns und unterbrechen die normale Kommunikation zwischen Neurotransmittern, unseren biochemischen Kommunikations-Hilfsstoffen im Gehirn. Je anfälliger wir für Angst und Depressionen sind, steigern wir durch den Konsum auch leichter Drogen nachhaltig die Gefahr an psychischen oder neurologischen Erkrankungen zu leiden.

  1. Zu viel Arbeit

Stressreaktionen in unserem Körper sind schlimmer, als wir glauben. Die meisten Menschen wissen heutzutage, dass sie von Stress betroffen sind. Dabei ist es nicht nur die Arbeit, sondern auch die multimediale Überbelastung, der massive Straßenverkehr sowie zerbröckelnde soziale Strukturen, die uns schwer zu schaffen machen. Wer langfristig Stress ausgesetzt ist, ist vielfach häufiger von  Angst und Depression betroffen.

  1. Kummer, Sorgen, Traumata und Pathogene Ereignisse

Kummer und Sorgen schaffen die Grundlage für depressive Episoden, das ist uns allen vollkommen klar. Pathogene Lebensereignisse – Beleidigung, Erniedrigung und Herabsetzung – sind ebenso eine Grundlage, Depressionen zu entwickeln. Aus Traumata werden meist Ängste, deren Entstehung man jedoch später erkennt. Posttraumatische Belastungsstörungen (PTSD) sind ganz massive Auslöser von Angst und Depression. Dies betrifft die meisten Kinder im Laufe einer normalen Erziehung, ganz besonders aber Opfer von Gewalttaten, Soldaten, Polizisten, Rettungsdienstpersonal, Therapeuten, Lehrer und viele Menschen mehr in sozialen und beratenden Berufen.

  1. Schwere Erkrankungen / Diagnosen

Altersbedingte Erkrankungen oder Diagnosen von fortschreitenden bzw. für unheilbar gehaltenen dramatischen Erkrankungen wie Parkinson, Multiple Sklerose, Alzheimer, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs  oder Fibromyalgie / Schmerzsymptome lösen in uns Gefühle von Panik und Hilflosigkeit aus. Dies wird oftmals schnell zur Grundlage von Depressionen, wobei Ängste und Depressionen ohnehin mit dem Alter immer mehr zunehmen.

  1. Plötzliche drastische Veränderungen

23.000 Selbstmorde in einem Jahr zur Weltwirtschaftskrise. Diese erschreckend hohe Zahl von Suiziden entstand durch einen wirtschaftlichen Zusammenbruch – auch als „große Depression“ oder „schwarzer Freitag“ bekannt – der viele Menschen erwerbs- und vermögenslos werden ließ. Hier beobachteten wir deutlich, was wir zu wissen glauben: Menschen werden aufgrund solcher Ereignisse leicht ängstlich und depressiv. Eine statistische Erfassung ist hierbei nicht möglich, der Zusammenhang jedoch logisch.

  1. Schlechtes Selbstwertgefühl

Drei wichtige Fakten sind uns hierzu vollkommen klar, wenn auch statistisch schlecht zu belegen:

  • Frauen haben ein auffällig schlechteres Selbstbild als Männer.
  • Menschen mit einem schlechten Selbstbild sind anfälliger für Drogenmissbrauch sowie schlechte Ernährung und schädigen häufiger ihre Gesundheit.
  • Ein negatives Selbstbild erhöht die Suizidwahrscheinlichkeit.

Es wird dabei meist immer schlimmer und es kann zu Zwangsgedanken kommen, die mit dem  Aussehen, Erfolg, Geld, Reputation und ähnlichem in Zusammenhang stehen. Biochemische Veränderungen des Gehirns führen dazu, dass depressive und ängstliche Symptome oder Zustände entstehen.

  1. Isolation und Ablehnung

Wir brauchen ein soziales Miteinander, eine tragende Beziehung und Menschen, die sich um uns sorgen sowie jemanden, um den wir uns sorgen können. Isolation und Ablehnung führen zu wenig Rückhalt und Stabilität, wodurch wir nicht im Leben stehen und bestehen können. Dies beeinflusst auch unser Gehirn und wir starten immer mehr negative Denkprozesse.

Wie beginne ich, an mir zu arbeiten oder wie kann ich helfen?

Es gibt viele Möglichkeiten zu helfen, wichtig dabei ist es, möglichst früh zu beginnen. Medikamente sollten wir dabei nur bei schweren Erkrankungen und im absolut notwendigen Maß einnehmen. Es gibt eine Vielzahl von Ansätzen durch Therapeuten, Gruppen, medizinische Fachleute, Coaches, Seelsorger und viele andere. Je nach Schweregrad und Situation können unterschiedliche Hilfen gut sein. Bücher alleine sind oft nicht hilfreich und virtuelle Selbsthilfegruppen sowie Eigendiagnostik schaden oftmals sehr. Wichtig ist persönliche und reale Hilfe, die wirklich an vielen Stellen verfügbar ist. Was möchtest du verändern oder loslassen?

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Wie erkennen wir es, wenn Verstorbene uns im Traum besuchen? Was kann es bewirken und was erkennen wir dadurch möglicherweise? Die nachfolgenden Anzeichen ...

Wie erkennen wir es, wenn Verstorbene uns im Traum besuchen? Was kann es bewirken und was erkennen wir dadurch möglicherweise? Die nachfolgenden Anzeichen sind sehr deutlich.

anzeichen besuch verstorbene traumdeutung


Podcast zum Thema: 😰 🤔 😄 ??? Was bedeutet es wenn mich ein verstorbener Mensch im Schlaf besucht?


Warum besuchen uns verstorbene Menschen, die wir geliebt haben?

Wir wachen auf und haben das Gefühl, dass wir eine bestimmte Botschaft erhalten sollen. Zuerst klingt es verrückt und wir halten uns  für nicht normal. Nach und nach vermuten wir, dass es doch möglich sein kann und denken einfach nur: „Was, wenn doch?“ Im Traum haben wir  wie in der Hypnose – auf den bewussten und den unbewussten Teil des Gehirns Zugriff. Unsere Erinnerungen sind im Traum auch oftmals deutlich kraftvoller. Mehr als die Hälfte der Menschheit glaubt – auf die eine oder andere Weise – an ein Leben nach dem Tod. Viele glauben auch, dass uns Verstorbene kontaktieren können. Manche glauben wir auch, dass wir Menschen im Traum begegnen, zu denen wir noch eine tiefe Verbindung haben - vielleicht sogar die, mit denen wir seelenverwandt sind - und wir glauben an bestimmte Aufgaben, die einer von beiden oder beide gemeinsam zu lösen haben.

Warum kann es wichtig sein, mit Verstorbenen im Traum zu sprechen?

Die Besuchsträume sind oftmals auch ein Zeichen des Verarbeitungsprozesses, in dem wir uns mit dem Verlust abzufinden lernen und ihn ins neue Leben übernehmen. Dies war auch beispielsweise bei meinem langjährigen lieben Freund und Kollegen Walter Müller der Fall. Bei ihm, meinem lieben Freund Hansi Küsters, meiner lieben Freundin Simone Haus oder meiner Oma habe ich oft das Gefühl kennengelernt, dass ich jetzt Kontakt aufnehmen muss, das Grab besuchen oder mit ihnen reden soll. Alle diese Gräber habe ich schon mehrere Male besucht bis auf eines. Das Grab meines Freundes Walter habe ich noch nicht gesehen und konnte leider auch nicht zu seiner Beerdigung – da ich zu kurzfristig davon erfahren habe. Wir haben auch so eine tiefe Verbindung – die bei all diesen Menschen – nie abgebrochen ist. Manchmal habe ich das Gefühl, als wäre man sich eben begegnet. Walter sehe ich heute noch oft in der Sauna – wo wir gemeinsam waren – sich umdrehen – und dann ist es jemand anderes.

Hier nun die sieben Anzeichen dafür dass ein geliebter Verstorbener Dich im Traum besucht

  1. Du glaubst, Du wirst beobachtet, wenn Du aufwachst.

Manchmal fühlen wir uns – gerade nach dem Aufstehen – beobachtet, was ein Anzeichen sein kann, dass wir wirklich von einem verstorbenen Menschen beobachtet werden, der auf uns aufpasst und uns das Zeichen gibt, mehr auf uns zu achten. Es kann ein klares Zeichen sein, dass ein Verstorbener uns zeigt, dass er noch da ist und wir uns geliebt und in Sicherheit fühlen sollen.

  1. Erinnerungen kommen, die Du oft leicht vergisst.

Manchmal vergessen wir Dinge, die wichtig sind. In unseren Träumen kommen auf einmal solche Themen in unser Bewusstsein. Es kann sein, dass wir so auf Dinge hingewiesen werden, die wichtig sind und auf die wir achten sollten.

  1. Der geliebte Mensch erscheint im Traum anders als normal.

Wenn ein geliebter Verstorbener im Traum anders als normal erscheint, dann kann es wichtig sein, auf diese Veränderung zu achten. Ist er anders angezogen, spricht anders, erscheint er an einem anderen Ort? Spricht er anders, taucht er in einer neuen Umgebung auf oder verhält er sich sehr ungewohnt? Das kann ein sehr wichtiger Hinweis sein, der in jedem Fall beachtet und ergründet werden soll – was auch im Rahmen von Psychologischer Beratung manchmal bis in die Tiefe geklärt werden sollte.

  1. Du wachst mit dem Gefühl tiefen Friedens auf.

Wenn wir erwachen und ein tiefes Gefühl von Frieden in uns hochkommt, dann erkennen wir dadurch möglicherweise, dass wir einen Konflikt mit einem geliebten verstobenen Menschen geklärt haben oder dieser Mensch sich von uns im Traum verabschiedet hat. Eine Rückführung in Hypnose kann dies oftmals gut begleiten und weiter klären, wenn uns das nicht ausreicht.

  1. Träume fühlen sich sehr real an.

Träume, in denen uns verstobene Menschen begegnen, fühlen sich ungewöhnlich realistisch an. Es kann hier emotional sehr intensiv werden, aber ein gutes Zeichen – zum einen für einen Kontakt und zum anderen dafür, dass es ein Thema gibt, um das wir uns kümmern müssen.

  1. Der geliebte Mensch erscheint gesünder und jünger.

Wenn der geliebte Mensch gesünder und jünger wirkt als zum Zeitpunkt des Todes, dann kann es sein, dass dies ein Zeichen dafür ist, den jetzt eingetretenen Frieden zu zeigen. Das Leid hatte ein Ende durch den Tod und der Verstorbene möchte Dir vielleicht zeigen, dass auch Du nicht mehr leiden sollst, sondern den Frieden mit seinem Tod machen kannst.

  1. Verstorbene sagen Dir, dass Frieden eingekehrt ist.

Wenn wir den Impuls spüren, dass Frieden eingekehrt ist oder ein Verstorbener uns dies mitteilt, dann ist es ein klares Zeichen, dass wir uns diesen Frieden wirklich vor Augen führen dürfen. Wir können diesen Frieden oftmals tief in uns spüren und er wird immer realer. Er darf es werden.

Ist das nun real oder nicht?

Wir wissen oft nicht, ob uns ein Verstorbener wirklich besucht oder nicht. Ist das wichtig? Wir können das wahrscheinlich nicht klären, aber das Gefühl reicht aus. Wenn wir diese Zeichen für real bzw. wichtig halten, dann sind sie es auch. Wir dürfen uns damit auseinandersetzen – ob mit Traumdeutung oder Coaching, Quantenheilung oder auf anderen Wegen – und es ist wichtig, dass wir den Frieden mit uns und den verstorbenen geliebten Menschen befinden. Was sich richtig anfühlt, das ist es oft auch – egal was unser Verstand dazu sagt. Magst du über dein Thema sprechen?

Seit Colette Dowling den Begriff geprägt hat, ist die Ansicht, dass Frauen sich selbst im Weg stehen wollen nach und nach ein wenig beleuchtet worden.

Seit Colette Dowling den Begriff geprägt hat, ist die Ansicht, dass Frauen sich selbst im Weg stehen wollen nach und nach ein wenig beleuchtet worden. Es wird Zeit für mehr.

Cinderella-Komplex


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Der Cinderella Komplex oder warum Frauen nicht Selbständig sein wollen

Frei nach Cinderella ist es so, wenn wir den Gedanken der Autorin folgen, dass Frauen darauf warten, dass sie der Prinz rettet. Sie opfern sich auf und finden daraus Bestätigung. Das wird zu einer Sucht und passt auch heutzutage noch in unser Weltbild. Die Frau ist eben immer noch Heimchen am Herd und fernab der Selbständigkeit.

Bis in die 1970er Jahre hinein konnten Frauen kein Konto eröffnen oder einen Arbeitsvertrag, Mietvertrag oder ähnliches wirksam abschließen. Der Vater oder der Ehemann mussten zustimmen und den Vertrag unterschreiben. Unvorstellbar ist, dass bis 1992 die Vergewaltigung auf den erzwungenen Geschlechtsverkehr außerhalb der Ehe beschränkt war. Eine Vergewaltigung in der Ehe war begrifflich nicht vorhanden. Davon geredet wurde auch nicht. Es war ein Tabuthema und vollkommen normal. Zwischen 1992 und 2004 war die Vergewaltigung in der Ehe ein Antragsdelikt und wurde somit – eher auch ziemlich locker – verfolgt. Seit 2004 ist auch die Vergewaltigung unter Ehepartnern ein Offizialdelikt und damit nicht mehr anzeigepflichtig und vor allem nicht mehr selbstverständlich.

Es ist leider kein Scherz:

Nur „außerehelicher Beischlaf“ war schon immer ein Thema, bei dem Gewalt ein Thema war. Gegen die Strafbarkeit von Vergewaltigung in der Ehe stimmten 1997 im Bundestag 138 Abgeordnete. Das waren übrigens nur Abgeordnete der CDU, CSU und FDP. Darunter waren auch Horst Seehofer und Friedrich Merz. Doch das war schon eine kleine Revolution gegen die 1960er Jahre.

1966 führte der ausschließlich männlich besetzte 4. Zivilsenat am Bundesgerichtshof aus, welche Erwartungen die Justiz an Frauen hat: "Die Frau genügt ihren ehelichen Pflichten nicht schon damit, dass sie die Beiwohnung teilnahmslos geschehen lässt. Wenn es ihr infolge ihrer Veranlagung oder aus anderen Gründen, zu denen die Unwissenheit der Eheleute gehören kann, versagt bleibt, im ehelichen Verkehr Befriedigung zu finden, so fordert die Ehe von ihr doch eine Gewährung in ehelicher Zuneigung und Opferbereitschaft und verbietet es, Gleichgültigkeit oder Widerwillen zur Schau zu tragen."

„Interessant“ (Entschuldigung für den Beigeschmack des Wortes) sind auch die Worte des bedeutenden Strafrechtlers Carl J. A. Mittermaier im 19. Jahrhundert "Wer wie der Ehemann auf den Beischlaf ein vollkommenes Recht hat, macht sich durch Erzwingen desselben keiner Notzucht schuldig".

"Mit uns nie", waren die Worte des CSU Mannes Edmund Stoiber noch 1990 bei den Koalitionsverhandlungen, als FDP-Politiker vorschlugen, die Vergewaltigung innerhalb der Ehe zu bestrafen. Klingt unglaubwürdig? Leider stimmt es. Alles das.

Wundert es daher noch jemanden, dass Frauen kein Selbstbewusstsein entwickelt haben?

Nein, natürlich nicht. Und wie kommen wir nun zu Cinderella als Namensgeberin? Märchen zeigen auch immer das Bild der unselbständigen einfachen Frau, die von einem Prinzen oder wem auch immer gerettet werden muss. Die Frau als solche ist zu blöd für quasi alles. Püppchen, Kinderküchen und viele andere Dinge sind seit Generationen selbstverständlich. Die Frau hat eben zu gehorchen, dumm zu sein und gefälligst den Mund zu halten. Wenn da kein Prinz kommt, dann geht da eben nichts. Leistung zu bringen und Leistung zu steigern - bei Frauen schien das nie zu gehen. Schuldig geschieden zu werden war auch ein unglaublicher Makel.

Das Recht auf Bildung war beim einfachen Volk war früher bei weitem nicht selbstverständlich. Das Recht einer Frau auf Bildung ist noch viel jünger. Eine Frau ist in vielen Berufen immer noch weniger Wert – auch was das Gehalt angeht. Frauen haben eine deutlich höhere soziale Kompetenz als Männer, aber sie haben nicht das Selbstbewusstsein, das zu erkennen. Das ist noch nicht geheilt und wird durch religiöse Einflüsse auch seit dem Anbeginn von Glaubenslehren auch unterstützt. Hier brauchen wir nur auf die Hexenverbrennungen oder die Gerüchteküche um eine Päpstin zu schauen.

Heimchen, Dummchen und Dienerin

Das war bis vor Kurzem – historisch gesehen quasi bis gerade eben – vollkommen normal. Und was machen wir heute? Wir verdrehen die Sprache mit Gendersternchen und „Innen“ Unsinn. Es braucht ein drittes Geschlecht, um rund 50 Personen abzubilden, aber Respekt vor der Individualität, dem Mann oder Frau sein, dem Anders sein oder der Freiheit zu leben, so wie „man“ es möchte, das ist noch immer nicht bei uns angekommen. Frauen haben es gelernt, dass sie gehorchen müssen, weniger wert sind und einfach nicht zum guten Job taugen. Und wenn schon, dann wenigstens für weniger Kohle.

Wacht auf Mädels

Jetzt sagt der auch noch „Mädels“. Spinnt der auch? Nein, ich provoziere gerne. „Mädels“ aber finde ich ein tolles Wort, es ist jung und frisch. „Weib“ finde ich auch ein schönes Wort, leider aber aus einer Zeit, die Frauen wirklich reduziert hat. Es wird Zeit, dass die Mädels (frisch, jung und bereit zum Winderstand) aufstehen und den Mund aufmachen.

  • Du musst dich nicht reduzieren lassen.
  • Niemand hat das Recht auf Übergriffe, egal wie kurz dein Rock ist.
  • Ob du überhaupt einen Rock ziehst, Männer und/oder Frauen liebst ist dein Ding.
  • Ein Nein ist ein Nein.
  • Du darfst aber auch immer Ja sagen und dann stehe dazu.
  • Den Haushalt alleine zu machen ist vielleicht okay wenn nicht beide arbeiten, aber sonst nicht.
  • Bewirb dich nicht wegen der Frauenquote, sondern weil du es drauf hast.
  • Wer zu dir Nein sagt, der hat dich nicht verdient.
  • Du hast nicht weniger zu verdienen, weil du eine Frau bist.
  • Du darfst Fältchen und graue Haare haben, ohne die Weiblichkeit zu verlieren.
  • Auch du darfst etwas zu viel auf der Waage haben und trotzdem Sekt und Schokolade mögen.
  • Stelle dich nicht auf dumm, weil du eine Frau bist. Geist ist geil.
  • Hautfarbe, Religion und Weltanschauung sind dein Ding, es ist eben wie es ist. Offenheit durchaus ein schönes Ziel.
  • Männer finden sich grundlos geil, Frauen sich unbegründet schlecht. Das ist Blödsinn.

Du bist einfach gut genug wie du bist

So einfach ist die Nummer. Und wenn du da raus möchtest, dann melde dich und lass uns darüber reden. Ich glaube ganz sicher, dass ein Mann, der selbst vergewaltigt wurde, eine dominante Mutter hatte und der genug Krisen erlebt hat, dir einfach deswegen gut helfen kann, weil er dich verstehen kann und trotzdem eben ein Kerl ist und viele Muster nie antrainiert bekam, aus denen du dich wirklich verabschieden solltest, um glücklich zu sein. Du entscheidest.

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Wie kann ich es schaffen, Angst und Leid auszuhalten? Es gibt Momente, in denen ich leide und große Angst habe. Manchmal fühle ich mich schwach und hilflos.

Wie kann ich es schaffen, Angst und Leid auszuhalten? Es gibt Momente, in denen ich leide und große Angst habe. Manchmal fühle ich mich schwach, ausgeliefert und hilflos.

Zehn Schritte zu mehr Mut


Momente von Schwäche und Angst

Wir haben wohl alle diese Momente von Schwäche und Angst. Es gibt manchmal Gründe für diese Ängste, oft genug sachlich betrachtet nicht. Dennoch lähmen wir uns selbst und schauen uns tatenlos zu, wie wir feststecken.


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Einige häufige Beispiele für Angst

Wir müssen Dinge erledigen, die getan werden müssen. Leider aber schaffen wir es nicht und bauen immer mehr Angst auf vor dem, was an sich – klar in unserem Bewusstsein – keinerlei Problem darstellt und ebenso gut wie wichtig für uns ist.

Wir haben Angst vor einer Operation, deren Chancen gut stehen und die professionell durchgeführt wird. Es ist die Chance auf Verbesserung, aber wir haben mehr Angst vor dem Eingriff, als davor, was danach möglicherweise geschehen kann.

Flugangst lähmt uns davor, uns den wohlverdienten Urlaub zu gönnen. Wir können nicht zur Ruhe kommen und nicht ausgleichen. Vor dem Urlaub steigern wir uns in die Angst hinein und belasten uns auch im Urlaub.

Das klärende Gespräch, das wir uns nicht zu führen trauen, weil wir Angst vor den Konsequenzen und der Auseinandersetzung an sich haben. Veränderung ängstigt uns immer und sorgt dafür, dass wir uns Szenarien ausmalen, die bedrohlich sind.

Wir gestehen unsere Liebe nicht und sind unglücklich. Es wäre vielleicht so schön, aber vielleicht ja auch nicht. Was, wenn wir nicht glücklich werden, der Traum oder die Freundschaft danach zu Ende wäre?

Viele Gedanken bremsen uns aus. Aber wir können sie nicht abstellen. Natürlich nicht, aber es geht wirklich, in die andere Richtung zu denken und durch das Thema zu gehen.

Zehn Schritte zu mehr Mut

  1. Steigere Dein Selbstvertrauen und mache Dir klare Listen von mindestens zehn Dingen der nachfolgenden drei Rubriken in dieser Reihenfolge:
    1. Meine Schwächen / Belastungen sind … Ich habe Angst vor …
    2. Meine Potentiale und Chancen liegen hier …
    3. Meine Stärken sind …
  2. Der Positive Traum in Trance. Gib Dir eine Chance, in Trance (Hypnose) oder einer tiefen Meditation kennenzulernen, was alles möglich ist. Nutze die tiefe Vorstellungskraft, um Dich mit Stärken, Zielen und positiven Erlebnissen zu verbinden. Viele Dinge müssen theoretisch möglich werden, bevor sie es praktisch auch werden können. So, wie wir Katastrophen in unserem Kopf entstehen lassen, können wir auch das Schöne gestalten und uns als Möglichkeit vor Augen führen. Beispiele:
    1. Wie werde ich mich danach fühlen?
    2. Was tritt Gutes ein, wenn ich es schaffe?
    3. Was, wenn ich nur einen Teil schaffe und mich deswegen gut fühle?
    4. Wenn der andere mir zustimmt, wie werde ich mich fühlen?
    5. Wie wird es sein, wenn es die große Liebe wirklich gibt?
  3. Schreibe auf, was Du sagen wirst, wenn Du Erfolg gehabt hast. Bedanke Dich vorweg für das gute Erlebnis in ausschweifenden Worten und schillernden Farben. Beispiele:
    1. Ich bin dankbar für meine neue Gesundheit.
    2. Schön, dass wir uns getraut haben, uns endlich so gefühlvoll zu unterhalten.
    3. Es ist so schön, dass wir uns aussprechen konnten.
  4. Erstelle Dir ein Visionboard, das ist ein Wunschzettel mit Bildern. Dabei kannst Du Bilder von Gefühlen, Ereignissen und Dingen, die Du Dir wünschst an eine bestimmte Stelle kleben und gerne auch etwas dazu schreiben. Lasse Deinen Gefühlen freien Lauf und mache es da, wo Du öfter hinschauen kannst, es aber nicht erklären musst, selbst wenn es in einer Partnerschaft gemeinsam noch besser geht.
  5. Mache Dir eine Mut-Liste und trage alles das ein, was gut gelaufen ist oder Du Gutes getan hast.
  6. Nimm zehn Murmeln oder kleine Steinchen in Deine Hosentasche und gib sie in die andere Tasche, wenn etwas Schönes geschehen ist. Gehe erst schlafen, wenn alle zehn Steinchen oder Murmeln in der anderen Tasche sind. Positive Erlebnisse machen Dich mutiger, wenn sie Dir bewusst werden.
  7. Nutze Engel, Symbole oder Hilfsmittel, oft Glücksbringer genannt, die für Dich symbolisieren, was Dir an Kraft fehlt und eine Quelle darstellen, aus der sie Dir die Hilfe geben können, die Dir gerade fehlt.
  8. Denke an (Super-)Helden der Kindheit und verbinde Dich mit ihnen. Erinnere Dich daran, welche guten Eigenschaften sie haben und wie Sie für Dich waren. Verbinde Dich mit ihrem Mut, ihrer Stärke und ihrer Standhaftigkeit.
  9. Erstelle Dir eine Liste mit den wichtigsten fünf oder zehn Punkten, die Du verändern möchtest und verabrede einen Zeitpunkt für eines dieser Themen. So gehst Du nacheinander die Themen an. Dieses anzugehen wird leichter, wenn Du Dich so vorbereitest:
    1. Was macht es mir leichter?
    2. Welche Umgebung ist real?
    3. Was muss ich vorher wissen?
    4. Wer kann mir helfen?
    5. Wie belohne ich mich danach?
  10. Achte Dich auch dafür, wenn Du einmal etwas nicht schaffst. Perfektion ist langweilig und unnötig. Bleibe auf dem Weg, auch wenn er holprig wird. Hilfe anzunehmen ist dabei vollkommen in Ordnung.

Was Dir auch helfen kann, um mehr in Kontakt zu Dir zu kommen

Du hast die Chance auf ein neues Leben – ergreife sie. Jetzt. Magst du darüber sprechen?

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Es ist immer die Rede von Selbstheilungskräften. Hier sind die besten und effektivsten Wege, sie zu aktivieren, damit wir uns selbst von innen helfen.

Es ist immer die Rede von Selbstheilungskräften. Hier sind die besten und effektivsten Wege, sie zu aktivieren, damit wir wieder von uns selbst aus gesund werden können und uns selbst helfen.

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Was sind Selbstheilungskräfte?

Wir können vieles selbst regeln und wir können auch selbst vieles dazu beitragen, wieder gesund zu werden bzw. gesund zu leben. Unsere Selbstheilungskräfte aktivieren geht – nicht immer aber ohne Hilfestellung. Viele alternativmedizinische Dienste sind genau so angelegt, dass sie Körper und Seele helfen möchten und dabei diese Kräfte aktivieren. Nachfolgend eine Auflistung von 14 wichtigen Faktoren. Je mehr davon wir bereit sind, in unser Leben zu lassen, umso besser wird es uns gehen.

14 Wege, die Selbstheilungskräfte zu aktivieren


Buchtipp: Endlich bei mir angekommen: Das Lese- und Übungsbuch für alle Menschen, die sich auf den Weg zu ihrem eigenen erfüllten Leben voller Liebe machen möchten!


  1. Gute Ernährung

Wichtig ist es, dass wir unsere Ernährung bewusster werden lassen und aufhören, immer wieder Ernährungssünden zu begehen, die täglich unser Leben prägen. Unsere Zellen regenerieren sich immer wieder – das können sie nur aus dem, was sie als Nahrung erhalten. Daher ist es wichtig, dass wir uns bewusster werden, was Fleischkonsum, die allgemeine Qualität unserer Lebensmittel, Suchtmittel, Zucker, Gluten und anderes angeht. Eine zielgerichtete Ernährungsberatung ist dabei meistens sehr effektiv, denn wir wissen viel weniger, als wir oft glauben.

  1. Das Immunsystem stärken

Unser Immunsystem ist da, um uns zu schützen und unsere Gesundheit zu bewahren. Wichtig ist es, dass wir dem hauptsächlichen Sitz des Immunsystems, unserem Darm, mehr Aufmerksamkeit geben und eine sogenannte „Darmsanierung“ angehen, die wir nach fachkundiger Anleitung auch als Bestandteil einer Ernährungsberatung oder Beratung zum Erreichen und Halten des Wunschgewichts besprechen können.


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  1. Prioritäten setzen

Achte darauf, womit Du Deine Zeit verbringst und glaube nicht, Du müsstest alles im Leben alleine verantworten. Wenn Du nicht jedes Rennen mitmachst, Dich achtest und nicht nur andere Menschen wichtig nimmst, dann wirst Du erkennen können, dass Du nicht alle Aufgaben lösen kannst. Bist Du in der Lage, das anzunehmen, dann wirst Du verstehen, dass es wichtig ist, Prioritäten zu setzen, die Dich seelisch und auch körperlich gesunden lassen.

  1. Stress ausgleichen

Stress ist niemals positiv, sondern immer anstrengend. Stress und Arbeit haben nichts miteinander zu tun. Es gibt Menschen, die gestresst sind und keinen Job haben und Menschen, die viel arbeiten und nicht gestresst sind. Stress bedeutet, viele unlösbare Aufgaben zu lösen bzw. lösen zu wollen. Wir scheitern und verzweifeln, werden immer mehr belastet und sind gefangen in schädlichen Kreisläufen, die uns in die Verzweiflung treiben. Hier auszusteigen und durch Präventionsangebote wie Meditation und gezieltes Coaching ist sinnvoll und wichtig.

  1. Verantwortung übernehmen

Es ist wichtig, Verantwortung zu übernehmen, vor allem für uns selbst und unsere Gesundheit – körperlich und seelisch. Wenn wir uns dessen bewusster werden, was es für Zusammenhänge zwischen uns und unserem Körper sowie unserer Seele gibt, dann werden wir ein besseres Bewusstsein entwickeln.

  1. Zusammenhänge verstehen

Warum reagieren wir so oder so? Das gilt es zu erforschen. Es ist dabei nicht wichtig, dass wir Vorwürfe und Schuld zuweisen, sondern genau das nicht zu tun. Zusammenhänge erkennen – das ist wichtig – nicht die Schuld zu übertragen auf uns oder andere. Dabei hilft ebenso auch oftmals ein Coaching oder Hypnose, denn manche Dinge scheinen sehr verworren, bis wir sie klären und dann auch verstehen können. So sind wir in der Lage, die Opferrolle aufgeben zu können und Frieden zu finden.

  1. Die Botschaften erkennen

Woran kann es liegen, dass wir diese Krankheit haben, Angst in uns aufkommt oder uns so schlecht fühlen? Was, wenn die Dinge, die uns belasten, uns eine Botschaft senden wollen? Wenn wir uns keine Ruhe gönnen, dann sendet unser Körper uns immer deutlichere Signale. Achten wir nicht auf die Botschaften des Gefühls, dann werden sie immer deutlicher. Unsere Gesundheit nimmt ab, Krankheit kommt immer mehr in unser Leben. Öffnen wir uns für das, was unser Körper uns vielleicht damit sagen kann, so können wir Heilung finden und zudem nicht weiter erkranken.

  1. Annehmen was ist

Nach dem Erkennen der Dinge in unserem Leben ist es wichtig, dass wir es annehmen lernen. Es bedeutet nicht, dass wir uns alles gefallen lassen oder alles hinnehmen, sondern es annehmen, erforschen und dann friedvoll in eine Veränderung gehen können. Statt eines Kampfes ist es wichtig, dass wir sanft in den Veränderungsprozess gehen, der wichtig für uns ist. So können wir uns gesund weiterentwickeln und heilen.

  1. Meditation zum Start in den Tag

Wenn Du bewusst in den Tag startest, den vorherigen Tag noch einmal achtsam auf Dich wirken lässt und dann mit ein wenig mehr Ruhe startest, dann lebt es sich sehr viel achtsamer und ausgeglichener. Meditation, Autogenes Training und andere Techniken bieten sich an, die man erforschen und kennenlernen kann. Nicht alle Möglichkeiten passen zu jedem Menschen. Seine Methode zu finden ist wichtig.

  1. Yoga praktizieren

Es ist wichtig, auch körperlich gesund zu sein. Dabei gleichermaßen die Seele zu trainieren, das können Yoga, Pilates und Tai-Chi beispielsweise sehr gut. Etwas davon zu betreiben ist eine wichtige Grundlage unseres gesunden Lebens. Nicht die Tatsache, es ab und an zu praktizieren, sondern es auf Dauer zu genießen. Präventionskurse ausprobieren ist hier sehr wichtig.

  1. Gesundes schlafen und ausgeruht in das Leben

Gut zu schlafen ist genauso wichtig, wie bewusster zu leben. Wir müssen darauf achten, dass wir nicht übermüdet sind, ausschlafen können und auch in der Lage sein, nachts gut in den Schlaf zu kommen. Wenn wir nicht einschlafen oder durchschlafen können, dann fehlt uns vieles an Energie, was wir benötigen, um fit und gesund zu leben.

  1. Das Glück wahrnehmen und trainieren

Wir müssen uns bewusst machen, dass wir die schönen Dinge des Lebens wahrnehmen. Stress – den hatten wir eben schon einmal kurz als Thema – kann uns dazu bringen, dass wir den Blick für das Glück und die schönen Elemente des Lebens verlieren. Hier ist es wichtig, dass wir auch wieder das Schöne im Leben trainieren können.

  1. Dankbarkeit praktizieren

Wenn wir wieder in der Lage sind, ab und an schöne Dinge zu sehen, dann ist es wichtig, dass wir dafür dankbar sind. Es geht nicht um große und finanzielle Dinge, sondern um die Blume auf der Wiese, das Lachen eines unbekannten Menschen und die Sonne oder die Regentropfen. Hierfür dankbar zu sein bringt Freude und Liebe in den Tag.

  1. Natürliche Heilung und Homöopathie

Wenn Du in Balance mit Dir lebst, dann mute Deinem Körper nicht zu viel Chemie zu, sondern suche – sowie möglich – die Gesundungsmöglichkeiten auch auf gesundem und natürlichem Wege. Oftmals sind Hausmittel, Naturheilmittel und alternative Heilweisen eine gesunde Sache, die den Körper nicht belastet, aber sehr oft helfen.

Ein Punkt ist noch wichtig:

Wichtig ist auch, sich nach und nach zu fragen, was genau in welchem Maß gut ist und dann zu spüren, wovon ich wieviel brauche, damit ich mit mir in Balance bin. Die 14 Punkte können dafür eine gute Basis sein, damit wir beginnen, auf natürliche Art gesund zu leben und uns selbst zu heilen.

Was möchtest du verändern?