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Diese zwölf Gedanken werden alles in Bewegung bringen, was Du bisher geglaubt hast. Alles das, was bis eben noch logisch war, kann sich grundlegend verändern.

Diese zwölf Gedanken werden alles in Bewegung bringen, was Du bisher geglaubt hast. Alles das, was bis eben noch logisch war, kann sich ganz entscheidend verändern. Lass Dich darauf ein …

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12 Gedanken die Dein Leben verändern!

Möchtest Du etwas loslassen? Bist Du mit etwas unzufrieden in Deinem Leben? Hast Du Lust auf eine Veränderung, die Dich befreit? Diese zwölf Gedanken werden Schritt für Schritt Dein Leben verändern.

Der Gedanke von Glück und Unglück

Das Glück hast Du verdient, Unglück aber erscheint Dir ungerecht. Warum ist das so? Womit verdienst Du eigentlich das Glück und wie steht es mit dem Unglück? Was bedeuten Glück und Unglück wirklich für Dich?

Der Gedanke an Erinnerungen

Erinnerungen, die Du bewahren möchtest gehen verloren wie Freundschaften. Das aber, was Du gerne loslassen möchtest – wie Du sagst – haftet Jahre und Jahrzehnte an Dir und wächst immer weiter heran. Fällt Dir etwas auf?

Der Gedanke an den Kampf

Möchtest Du nicht auch immer wieder für Dinge kämpfen und dann verlassen Dich Mut wie Tatendrang schneller, als sie gekommen sind? Wie kann es sein und warum ist es so lästig für die eigenen Ziele einzutreten?

Der Gedanke an Positiv und Negativ

Ist Dir aufgefallen, dass Du in einem Moment von Flow alles erreichen kannst? Wenn es Dir gut geht, scheint alles zu gelingen. Geht es Dir aber nicht gut, dann verlässt Dich der Mut und Du glaubst, nichts mehr schaffen zu können. Was ist wirklich positiv und negativ und für wen?

Der Gedanke an die Liebe

Das Gegenteil von Liebe ist Gleichgültigkeit. Das Gegenteil von Gleichgültigkeit muss nicht Liebe sein, es könnte auch Hass sein. Hast Du Dich jemals gefragt, was Liebe wirklich bedeutet und liebst Du Dich so wie Du bist?

Der Gedanke an das Glück

Du suchst das Leben lang das Glück in dem, was Du Liebe nennst und hast niemals begonnen, das Leben zu lieben, wie es ist und das Glück einfach nur zu erleben, zu atmen und zu genießen. Was bedeutet es für Dich glücklich zu sein? Hast Du ausreichend positive Gedanken in Deinem Leben?

Der Gedanke an Tränen

Tränen schmecken immer gleich, die der Verzweiflung und Trauer wie die von Liebe und Glück – aber sie verleihen Deinem Leben einen ganz anderen Geschmack. Hast Du den Unterschied schon einmal bemerkt?

Der Gedanke an Einsamkeit

Alleine sein zu können ist viel schöner, als alleine sein zu müssen. Wie fühlt es sich an, wenn man alleine sein möchte und wenn man alleine sein muss?

Der Gedanke der Genügsamkeit

Von angenehmen Dingen können wir nicht genug bekommen und möchten noch immer mehr. Das, was uns unangenehm scheint, möchten wir vermeiden und ablehnen. Die eine Grenze ist nie in Sicht, die andere ist unmittelbar vorhanden. Wo sind die Grenzen Deines Geistes?

Der Gedanke an Alles und Nichts

Wer alles gibt, der kann viel zu wenig gegeben haben und wer nichts bekommen hat, dem kann es zu viel werden. Wann ist etwas genug und wann zu viel?

Der Gedanke an Licht und Schatten

Wir sehen manche Dinge besser durch die Dunkelheit. Schließe Deine Augen und Du wirst sehen, was Du nie wahrgenommen hast. Ein Schatten kann manchmal so viel Licht in Dein Leben bringen, wie die Dunkelheit nötig ist, um die Sterne wahrzunehmen. Kannst Du ab und an Deine Augen schließen?

Der Gedanke an Fragen und Antworten

Manchmal findet man, ohne dass man suchte. Dabei kann man feststellen, dass manche Frage eine Antwort beinhaltet und manche Antworten Fragen aufgeben. Was bedeutet das für Dich?

Und jetzt?

Es kann ein Anfang sein – und er kann mit Hypnose-Coaching und praktischer Begleitung noch viel intensiver werden – wenn Du den Mut hast, Dich darauf einzulassen. Möchtest Du etwas verändern? Was ist es? Möchtest Du dann kennenlernen, wo und wie Dein Leben wirklich stattfinden darf? Reden wir darüber?

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Immer wieder behandeln Menschen uns falsch, schlecht und unfair. Wenn wir uns davor schützen wollen, dass diese Dinge sich auch auf unsere Seele auswirken.

Immer wieder behandeln Menschen uns falsch, schlecht und unfair. Wenn wir uns davor schützen wollen, dass diese Dinge sich auf unsere Seele und unseren Körper auswirken, dann ist es wichtig, dass wir damit umgehen lernen, loslassen können und vergeben, was geschehen ist. Anders können wir in der heutigen Zeit nicht überstehen.

vergebung loslassen lernen


Vergeben und loslassen lernen in zehn Schritten


Video zum Beitrag: So kannst du lernen zu vergeben und loszulassen in 10 Schritten! Und warum es wichtig ist für dich!


Wir alle wissen, wie es sich anfühlt, von jemandem beleidigt bzw. erniedrigt zu werden. Verrat, Ignoranz und Misshandlung kennen wir – und wir schaffen es kaum, diese Gefühle wirklich loszulassen. Es belastet uns immer mehr und wir glauben, dass wir beziehungsunfähig sind, ziehen uns zurück und brechen nach und nach immer mehr Kontakte ab. So vereinsamen wir und unser Leiden wird immer stärker.


Buchtipp: In 21 Tagen Nein sagen lernen. Das Handbuch für mehr Abgrenzung!: Geschenkbuch für Menschen, die nicht Nein sagen und sich nicht abgrenzen können. (Das Geschenk des Glücks, Band 1)


Woher kennst Du das Gefühl von Verrat, Misshandlung, Ablehnung und Ignoranz?

  • Unsere Eltern haben uns nicht richtig behandelt, uns vernachlässigt und hatten Streit miteinander.
  • Geschwister, Freunde, Mitschüler und Kollegen lügen uns an oder verleugnen uns bzw. machen sich über uns lustig.
  • Unser Freund / unsere Freundin bzw. der Ehepartner hat Dich hintergangen oder betrogen.

Wir denken immer wieder an diese Dinge und leiden nach Jahren noch darunter. Immer wieder werden wir daran erinnert und es kommt uns immer wieder hoch. Wir werden traurig, unglücklich und depressiv.


Tipp: Quantum Rebalance Vergebungs Seminar bei uns buchen.


Was unsere Gefühle in uns auslösen

Die vom Fehlverhalten anderer Menschen erzeugten Emotionen können sich in unserer Psyche tief verwurzeln und vieles in unserem Leben verändern. Je intensiver die Erinnerung ist, desto massiver die Gefühle, die immer wieder in ähnlichen Situationen aufkommen – und sie steigern sich nach jedem weiteren Trigger immer weiter. Gerade bei Erniedrigung, Beleidigung, Missbrauch und Traumata werden die damit verbundenen Emotionen und Auswirkungen wie Schlaflosigkeit, Magengrummeln, Niedergeschlagenheit, aber auch Angst und Depressionen lange anhaltend in uns weiterbestehen und sich immer weiter ausbreiten. Wir werden eifersüchtig, haben Verlustangst und andere Probleme in Beziehungen.

Wir müssen lernen uns davon zu lösen!

Wenn wir es nicht schaffen, von diesen Gefühlen loszukommen, dann werden sie immer weiter Zerstörungen in uns auslösen. Dabei stehen uns aber vor allem die nachfolgenden Gedanken im Weg:

  • Es kann nicht sein, dass wir einem solchen Menschen das vergeben können. Diese Verletzung / Beleidigung oder das, was er / sie uns angetan hat, ist viel zu schlimm.
  • Es war doch nicht so schlimm. Das war ja normal als Kind / zu dieser Zeit und er / sie wusste es ja nicht besser.
  • Ich habe es ja verdient, denn ich war ein böses Kind / ein schlechter Mensch oder ein schlechter Partner.

Diese drei Gedanken verhindern es, dass wir loslassen und wir verletzen uns immer weiter, weil wir Liebe und Frieden so vermeiden und immer mehr Hass und Verletzung in uns aufkommt.

Die Macht der Vergebung ist unser einziger Weg

Der Akt der Vergebung in Verbindung mit der Kunst des Loslassens ist das einzige Gegenmittel, um den verursachten Schmerz aufzulösen. Vergebung bedeutet nicht, dass Du einfach verdrängst und vergisst, damit Du noch mehr erduldest. Es bedeutet auch nicht, dass Du noch mehr aufladen sollst.

Vergebung bedeutet, dass Du aufhören kannst, Dich oder andere Menschen immer weiter bestrafen zu wollen. Loslassen bedeutet, dass Du Frieden mit dem finden kannst, was Dich schon einmal verletzt hat. Du musst Dich nicht Dein ganzes Leben noch immer intensiver quälen lassen.

Wichtig ist es, dass Du Dir selbst ebenso vergeben lernst, wie Du den anderen Menschen vergeben musst. Nur so ist es möglich, wieder selbst frei zu sein. Du bist nicht für das verantwortlich, was andere Menschen getan haben, aber Du bist es für Deine Handlungen und für Deine Emotionen und Gedanken, die danach kommen.

Nur wir selbst können das verringern, was danach auf uns zukommt. Du bist verantwortlich für dein Glück und Deinen Seelenfrieden. Wenn Du vergeben und loslassen lernst, dann wirst Du selbst wieder frei und kannst aufhören, Dich der immer gleichen Belastungen auszusetzen. Es wird Zeit, dass Du es gehen lassen kannst, was Dich verletzt hast, denn danach bist Du frei.

Das sind die zehn Schritte zu Loslassen und Vergebung:

1 Glaube an den Gedanken der Vergebung!

Wenn wir davon überzeugt sind, dass wir nicht am Schmerz festhalten müssen und wir vergeben dürfen, dann können wir uns dafür entscheiden, statt immer weiter unseren Schmerz zu konservieren und so immer weiter zu steigern.

  1. Fasse den Entschluss, vergeben zu wollen!

Du darfst nicht glauben, gezwungen zu sein, sondern Du musst Dich bewusst dafür entscheiden, loslassen und vergeben zu wollen. Es geht nicht darum, dass Du vergisst oder dass Du entschuldigst, was man Dir angetan hat. Wenn Du verstehst, dass Du mit dem Loslassen und der Vergebung Dich entlastest, bist Du auf dem richtigen Weg.

3 Finde die intensivsten Verletzungen!

Erkenne Deine Verletzungen und arbeite sie auf. Wenn Du Dir über Deine Verletzungen im Klaren bist, dann schaue, welche davon die wirklichen massiven Auslöser gewesen sind. Dazu braucht es oft Psychologische Beratung oder auch Hypnose Coaching, damit man wirklich liebevoll die Dinge auflösen kann, die uns belasten.

4 Entscheide Dich gegen Wut und Aggression!

Du musst Dich entscheiden, Dich nicht weiter hineinsteigern zu wollen und der Wut und Aggression abschwören. Wenn Du spürst, dass Dich etwas immer weiter triggert, dann entscheide Dich dafür, es liebevoll auflösen zu wollen.

5 Entscheide Dich für die Vergebung!

Du bist bereit, auf Wut und Aggression zu verzichten. Nun braucht es die Bereitschaft, die Auswirkungen der Wut zu sehen und es bewusst anders versuchen zu wollen. Entscheide Dich für den Weg der Vergebung und der Annahme dessen, was geschehen ist.

6 Schaue auf die Motive der anderen Person!

Es geht darum, dass Du die Belastung auflösen kannst, man hat Dir etwas deinetwegen angetan. Es wird wichtig zu verstehen, warum andere Menschen handeln und den Angriff Dir gegenüber zu verringern. Erkenne die Motive des Handelns und deren fehlenden Bezug zu Dir – das schafft Frieden.

Beispiele dafür:

Deine Eltern konnten nicht besser handeln, als sie es getan haben. Das Kind in Dir braucht Frieden, den es mit sich selbst schließen kann.

Mitschüler haben auf Dich reagiert, weil sie selbst unsicher waren, nicht aber wirklich wegen Dir. Dieses Gefühl brauchst Du in Dir.

In Deiner Beziehung lief vieles schief, weil ihr nicht zueinander gepasst habt. Das war kein Angriff gegen Dich.

7 Erkenne das Menschliche in Deinem Gegenüber!

Ihr seid beide Menschen, niemand ist perfekt, weder der andere Mensch noch Du. Ihr habt beide Fehler und ihr habt beide sicherlich Dinge falsch gemacht. Auch Du hast andere Menschen verletzt – zumeist ohne böse Absicht – und es nachher bedauert.

Kannst Du bei dem Menschen etwas wertschätzen und anerkennen? Dann mache Dir bewusst, was an ihm gut und positiv ist – was Du wertschätzen kannst. Mache Dir klar, Ihr seid beide nicht perfekt und ihr seid beide Menschen.

8 Erkenne die Liebe in Dir!

Dein Herz wird durch diese Veränderung lernen, dass Du losgelassen hast, es wird sanfter und liebevoller in Dir werden. Schau auf die liebevollen Gefühle in Dir und erkenne sie. Suche nach den guten Gefühlen und spüre sie. Sie werden immer mehr.

9 Packe den Schmerz und lasse ihn los!

Werde Dir des Schmerzes bewusst, nimm ihn wahr, leugne ihn nicht und begegne ihm. Schaue Dir den Schmerz der Verletzung an und mache ein Päckchen daraus, dass Du loslassen kannst. Verabschiede Dich von Deinem Schmerz. So wirst Du wirklich stärker.

10 Reflektiere und wiederhole dieses Vorgehen!

Wenn Dir bewusst wird, dass Du immer mehr losgelassen hast, dann kannst Du es spüren und die Entlastung in Dir wachsen sehen. Immer leichter wird es in Dir. Je bewusster Dir das wird, desto besser wird es. Das ist wie eine Spirale von Liebe, Glück und Vergebung – es löst sich immer mehr. Je klarer Dir das wird, desto mehr bist Du bereit, dies mit noch immer mehr Erlebnissen durchzuführen – und das ist wichtig, bis alle Verletzungen gegangen sind.

Und – wer Hilfe annimmt, der geht manchmal schneller. Man muss diesen Weg nicht alleine gehen. Er ist am Anfang schwer und nachher ganz leicht und simpel. Was zuerst falsch, verrückt oder unmöglich scheint, das ist nachher eine Sache einer kurzen Bewusstheit, kleinen Meditation oder sogar nur eines Augenzwinkerns.

Wenn Du magst, nimm gerne Kontakt auf.

Ganesha ist ein sehr häufig genutztes Symbol. Wofür steht der Elefant wirklich? Was sind die vielen Bedeutungen, die in der Figur des Ganesha versteckt sind?

Ganesha ist ein sehr häufig genutztes Symbol. Wofür steht der Elefant wirklich? Was sind die vielen Bedeutungen, die in der Figur des Ganesha versteckt sind wirklich genau?

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Die Bedeutung von Ganesha

Schau Dir auf der Zeichnung die einzelnen Elemente an. Hier die Bedeutung auf Deutsch.


Buchtipp: (Dieses Buch durfte ich dem Dalai Lama überreichen.) Rheinischer Buddhismus des 21. Jahrhunderts: Das kölsche bzw. rheinische Grundgesetz, als Grundlage eines neuen und erfüllten Lebens.


Das sind die Bedeutungen / Gebote der einzelnen Elemente des Ganesha:

  • Großer Kopf: Platz für große Gedanken.
  • Große Ohren: Höre besser hin.
  • Axt: Durchtrenne die Fesseln Deiner (schmerzenden) Anhaftungen.
  • Kleine Augen: Konzentriere Dich.
  • Kleiner Mund: Sprich weniger.
  • Seil: Bringt Dich Deinem Ziel näher.
  • Ein Stoßzahn: Behalte das Gute und trenne Dich von dem Bösen.
  • Segnung: Segnet und beschützt Dich auf dem Weg / den Vorsätzen in Richtung hin zur Erleuchtung.
  • Rüssel: Hohe Flexibilität und Anpassungsfähigkeit.
  • Großer Magen: Verarbeite in friedvoller Harmonie das Gute und Schlechte der Welt.
  • Süßigkeit: Belohnung für Deine Bemühungen und Deinen Mut.
  • Opferspeisen: Die Welt ist zu Deinen Füßen und kommuniziert mit Dir.
  • Maus / kleine Ratte: Wenn sie nicht unter Kontrolle ist, kann sie Zerstörung auslösen. Du musst sie kontrollieren, damit sie nicht die Kontrolle über Dich und Dein Leben übernimmt.

Die Bedeutung des Namens / der Person Ganesha und Alternative Bezeichnungen

Ganesha bedeutet in etwa „Herr der Massen“ und ist eine der beliebtesten göttlichen Figuren im Hinduismus. Andere verwendete Namen sind:

  • Ganapati (Gebieter der Scharen),
  • Vinayaka (Entferner der Hindernisse),
  • Vighnesha (‚Herr der Hindernisse‘),
  • Vigneshvara ("Zerstörer der Hindernisse"),
  • Vighnantaka, Varada ("der Wohltaten Schenkende"),
  • Siddhita ("der, der Erfolg bei der Arbeit schenkt"),
  • Ekadanta ("Der mit dem einen Stoßzahn"),
  • Vinayaka (Bezeichnung im Tantra = Begnadeter Tänzer und beweglicher Liebhaber, der mehrere Frauen zugleich beglücken kann.)

Wer ist Gott Ganesha?

Ganesha ist der Gott und "Herr der Hindernisse", das zeigt sich in beiden Möglichkeiten – er setzt Hindernisse, kann sie aber auch beseitigen – vor allem wenn sie notwendig sind oder jemand ihm gegenüber respektlos ist. Er ist ein  naschhafter, gnädiger, gütiger, freundlicher, humorvoller, jovialer, kluger, menschlicher und verspielter, schelmischer Gott, der häufig und gerne Streiche spielt. Seine Themen sind Poesie, Musik, Tanz, Schrift und Literatur, und er ist der Herr über die Wissenschaften sowie der Gott des Handels. Viele Mythen handeln von Ganeshas unendlicher Weisheit und seinem großen Einfallsreichtum. Ob er verheiratet ist oder nicht – da unterscheiden sich die Meinungen. Als Motiv ist er sehr beliebt – auch bei Tattoos. Hast du weitere Fragen?

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Lerne loslassen und vergeben, befreie Dich selbst und lebe Dein Leben – in Freiheit und Liebe. Das Quantum Rebalance Vergebungs-Seminar kann dir helfen.

Lerne loslassen und vergeben, befreie Dich selbst und lebe Dein Leben – in Freiheit und Liebe. Das Quantum Rebalance Vergebungs-Seminar möchte Dich einladen, Dich selbst zu befreien. Lerne Liebe und Freiheit kennen – und Dich selbst.

Quantum Rebalance Vergebungs Seminar


Quantum Rebalance Vergebungs-Seminar

Das Seminar „Quantum Rebalance Vergebung und Rückverbindung mit dem natürlichen Selbst“ kann Dir helfen, zu Dir selbst zu finden und zu Deinem wahren Glück. Lass alles das endlich los, was Dich belastet und was Dich zurückhält, Dein wirkliches Leben zu leben.


Buchtipp: Quantum Rebalance by Arno Ostländer: Fragen und Antworten auf dem Weg zur Rückverbindung mit unserer natürlichen Lebens-Balance und dem wirklichen Selbst in uns.


Stelle Dir Fragen wie z.B.:

  • Wer bin ich?
  • Was macht mich aus?
  • Was ist an mir das Besondere?
  • Wohin gehe ich?

Weißt Du, wer Du wirklich bist? Was Dich wirklich ausmacht? Kannst Du etwas sagen, über den Sinn Deines Lebens? Besteht er wirklich daraus, jeden Tag aufzuwachen, einen Job zu machen und eine Beziehung auszuhalten? Ist es wichtig, dass Du jeden Monat Miete und die Lebenshaltungskosten zusammenkratzen kannst? Was macht Deine Existenz aus und warum bist Du hier? Warum benutzt Du Ausreden, um Deinem Glück im Wege zu stehen?

Du lebst um frei und glücklich zu sein!

Es geht um nichts anderes als Freiheit und Glück – um Liebe und Miteinander. Alles andere ist unwichtig. Viele prominente und vermögende Menschen haben sich das Leben genommen, obwohl sie alles hatten, was man sich nur wünschen kann … außer frei und glücklich zu leben. Es gibt nichts Wichtigeres.

Frage Dich

  • Was nutzt es mir, wenn ich viel Geld, Macht und Einfluss habe, aber alleine bin?
  • Mit wem teile ich Erfolge, wenn ich keine Liebe in mir spüre?
  • Wieso mache ich einen Job, der mich am Montag schon ankotzt?
  • Warum schaue ich dauernd glückliche Paare an und werde traurig?
  • Warum kann ich nicht entscheiden, wen ich liebe?
  • Möchte ich alleine im Altersheim enden?
  • Was macht mein Leben wirklich aus?
  • Wozu bin ich wirklich hier?
  • Was bedeuten Freiheit, Glück und Liebe wirklich?

Nutze die Macht der Vergebung um frei zu leben!

Wenn Du frei sein willst, dann braucht es dazu ein paar wichtige Schritte, denen wir uns in dem Seminar widmen.

Du wirst folgende Fragen nach dem Seminar beantworten können:

  • Warum reagieren alle Menschen gleich auf Gefühle und Erlebnisse?
  • Welchen Gesetzen folgen wir Menschen von Natur aus?
  • Wie funktionieren Sucht, Depression und Angst?
  • Warum leben wir so, wie es uns unglücklich macht?
  • Wie kann ich meine Erinnerung durch Hypnose oder Meditation verbessern?
  • Was sind meine wahren Gefühle?
  • Wie kann ich es schaffen, meine Gefühle wahrzunehmen, ohne an ihnen zu leiden?
  • Wie kann mein inneres Kind Frieden finden?
  • Wer ist der innere Schweinehund wirklich und wer ist da noch?
  • Wie kann ich aus meinen Gefühlen mein neues Leben entwickeln?
  • Wie kann man seine Sorgen abstellen?
  • Wie kann ich zur Ruhe kommen und ganz leicht tiefe Entspannung erleben?
  • Warum ist Vergebung lebenswichtig und wie kann ich mir und anderen Menschen vergeben?
  • Wie fühlt sich innere Ruhe und Freiheit an?

Lerne es kennen!

Du wirst von Anfang an sehr berührt sein. Es geht um Dich und Du wirst viele Dinge erleben, die Dein Leben radikal verändern können, wenn Du es möchtest. Dabei hast Du aber jederzeit die Möglichkeit, den Prozess abzubrechen. Du musst nichts glauben, nichts annehmen und nichts verändern. Immer wirst Du eingeladen, noch einen weiteren Schritt zu gehen. Du gehst und kannst entscheiden, wie weit Du gehst. Auf Deinen Wunsch hin kannst Du den Prozess jederzeit abbrechen. Es steht Dir vollkommen frei, was immer Du machst.

Unter uns:

Es steht Dir frei zu jeder Zeit zu gehen oder aufzuhören, aber Du wirst wahrscheinlich keinen Gebrauch davon machen. Egal ob einzeln, virtuell oder in einer Gruppe – Du wirst über nichts offen sprechen und auch die anderen Teilnehmer reden nicht - wie in einer klassischen Selbsthilfegruppe - über ihre Sorgen und Probleme. Jeder von uns klärt sein Thema in sich und die Gemeinschaft trägt diesen Prozess. Gemeinsam sorgen wir für eine liebevolle Verwandlung. Wir führen unsere Probleme nicht vor, belasten uns nicht gegenseitig, sondern tragen unseren Weg zur Veränderung gemeinsam.

Einzeln oder in der Gruppe

Du hast die Möglichkeit zu zwei Formen, in denen Du das Seminar erleben kannst:

Möchtest Du endlich frei und glücklich sein?

Gönne es Dir, einen intensiven Tag oder ein intensives Wochenende als Beginn eines neuen Lebens zu nutzen. Schuld und Scham, Schmerz und Leid, Unglück und Frust brauchen nicht mehr länger in Dir zu sein. Lasse sie gehen und befreie Dich.

Und … wenn Du aus Gründen der Diskretion einzeln beginnen möchtest und jetzt Hilfe brauchst, weil Dich etwas sehr belastet, dann kannst Du auch eine Stunde oder einen halben Tag nutzen. Es ist nicht wichtig, wie schnell Du in die Veränderung gehst – es ist wichtig, damit anzufangen. Dann merkst Du, wie leicht und wie schön es ist, in einen solchen Prozess zu gehen. Danach kannst Du entscheiden, wie es weitergeht. Reden wir darüber?

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Manche Menschen bezeichnen sich als Empathen. Was bedeutet es, wenn Du ein Empath bist und was macht es wirklich aus? Warum spüren manche Menschen intensiver?

Manche Menschen bezeichnen sich als Empathen. Was bedeutet es, wenn Du ein Empath bist und was macht es wirklich aus? Warum spüren manche Menschen so sehr das Leid der Anderen und wie kann man damit umgehen?

Das Geheimnis der Empathen


Das Geheimnis der Empathen

Empathen sollen Menschen sein, die besonders sensibel sind und die das Leid anderer Menschen sehr intensiv wahrnehmen. Sie sind oftmals sehr hilfsbereit, aber unterschiedlich angesehen. Einige glauben immer, sie würden unverstanden sein und andere spüren, dass sie im Flow sind.


Buchtipp: Endlich bei mir angekommen: Das Lese- und Übungsbuch für alle Menschen, die sich auf den Weg zu ihrem eigenen erfüllten Leben voller Liebe machen möchten!


Der emphatische Mensch im Flow

Wer als empathischer Mensch sich im Flow fühlt und glücklich lebt, dem geht es gut, denn er spürt, was andere Menschen umtreibt, aber er kann damit umgehen, sie zu lassen, wie sie sind. Er drängt nicht, fordert nicht und drückt den Menschen keine ungewollte Veränderung auf. Es ist eine Kunst, Menschen zu lassen, die sich nicht verändern wollen. Empathisch im Flow zu sein bedeutet, dass man Hilfe gibt, wenn es gerade möglich ist, die Eigenverantwortung dem nicht entgegen steht und das Gegenüber darum bittet.

Der leidende Empath

Wer nicht im Flow ist, der ist oftmals übergriffig, was er nicht versteht. Wer sich selbst nicht gesehen fühlt, der leidet oftmals sehr intensiv mit anderen Menschen. Das sind die anderen Empathen. Es sind Menschen, die es gewohnt sind zu leiden und  das Leid daher anziehen, es besonders empfinden und „gerne“ mit anderen Menschen leiden. Somit hat man die Anerkennung gegeben, die man selbst braucht. Sie verpufft aber wirkungslos, daher steigert man sich immer mehr hinein und versucht, jedem Menschen Liebe und Anerkennung zu geben – den man teilweise damit erdrückt.

Warum gibt es leidende Empathen?

Wenn wir nicht gelernt haben, uns selbst zu lieben und immer wieder auf Liebe von außen angewiesen sind, dann ziehen wir Menschen an, denen es ebenso geht. Hier fühlen wir uns auf gleicher Wellenlänge. Da diese Menschen genau so sehr leiden wie wir, können wir hier versuchen, ihnen das zu geben, was wir so dringend brauchen. Soweit das Motiv. Da wir aber Selbstliebe nicht von außen auffüllen können, werden wir immer mehr leiden – auch miteinander. Man fühlt, dass man Ablehnung erfährt, obwohl man sich doch anderen Menschen so aufopfert und sich liebevoll gibt. Die anderen Menschen danken das Opfer ja gar nicht und sind so abweisend. Das scheint unverständlich und kann in die Depression führen, zur sozialen Phobie und sogar zu Suizidgedanken.

Wie kann ich damit umgehen?

Die Lösung ist dabei ganz einfach – wie vieles im Leben. Spüre die Bedürfnisse und erkenne Deine Reaktion. Dann kannst Du darauf eingehen und Dich mit Dir befassen. Frage Dich, warum Dich ein Leid eines anderen Menschen vielleicht zu sehr berührt und schaue, woher das bei Dir stammen könnte. Warum willst Du zu sehr helfen, ohne darum gebeten zu werden? Wann wurde Dir Hilfe, Liebe und Anerkennung versagt? Du kannst es lernen, anders zu reagieren, Leid aufzulösen und Dich zu befreien. Höre auf, ständig mit anderen Menschen so zu interagieren, sonst wirst Du immer weiter leiden. Es ist Dein Leben, das auf Dich wartet. Es möchte liebevoll und achtsam gelebt werden. Versuche eine Rückführung, ein achtsames Hypnose-Coaching bzw. eine Auflösung mit Quantenheilung – Du wirst die Gefühle nach der Auflösung Deines Leids ganz anders empfinden, denn Freiheit und Liebe werden in Dir wachsen – für andere Menschen aber auch – und vor allem – für Dich selbst. Magst du darüber sprechen?

Wir alle sind gerne für andere Menschen da und sind hilfsbereit. Nicht immer jedoch hilft das, was wir machen – auch dann nicht aus den besten Absichten.

Wir alle sind gerne für andere Menschen da und sind hilfsbereit. Nicht immer jedoch hilft das, was wir machen – auch dann nicht, wenn wir es aus den besten Absichten machen.

schlechte hilfe


Mehr dazu auch bei YouTube: Diese 8 Dinge helfen anderen Menschen nicht, wir machen sie aber immer wieder falsch!


8 Dinge die anderen Menschen nicht helfen!

Die nachfolgenden Dinge helfen anderen Menschen garantiert nicht. Wir sind der Meinung, dass wir das Beste machen, was auch nur möglich ist. Dabei sind genau diese Dinge vollkommen falsch.

  • Sich für das Verhalten anderer Menschen entschuldigen.
  • Dinge für andere Menschen wieder geradebiegen.
  • Durch Lügen die Fehler anderer Menschen verstecken.
  • Nicht hinnehmbare Probleme einfach ignorieren oder hinnehmen.
  • Verantwortung für die Taten anderer Menschen übernehmen.
  • Andere Menschen wichtiger nehmen als sich selbst.
  • Sich nicht an (seine eigenen) Grenzen zu halten.
  • Probleme für andere Menschen zu lösen.

Wenn die Mutter mit dem Sohne …

Ich habe es selbst am eigenen Leib gespürt, was Hilfe auch bedeuten kann und Menschen das Beste wollen, aber genau das Gegenteil erreichen. Meine Mutter hat immer versucht, alle Dinge vor mir zu verbergen – und das bis zu ihrem Tod. Selbst um ihre letzten Stunden machte sie noch ein Geheimnis – aus falschem Stolz und deswegen, weil ich damit sicher nicht belastet werden sollte. Seine letzten Stunden alleine im Krankenhaus zu verbringen belastet jedoch die Umgebung mehr als alle anderen Optionen – vor allem das einzige Kind.

Es begann damit, dass ich nie Kind sein durfte, weil meine Kleidung defekt hätte sein können und weil man ja mit diesen anderen Kindern hätte Unsinn machen können. Sie nahm mir Entscheidungen ab, bevormundete mich permanent und dann hat sie sich dafür auf einen Sockel gestellt, auf dem ich sie – natürlich diskret – anbeten sollte. Sie wollte für mich die Verantwortung übernehmen und stellte mich sehr oft als bösen Menschen hin – und dann erwartete sie von der gesamten Umgebung Anerkennung für ihr Leid.

Sie hat immer klare Grenzen formuliert und sich nie daran gehalten. Immer wollte sie für alle Menschen Probleme lösen und ließ keine Diskussionen über ihre Themen zu. Sie hat sich selbst immer unterdrückt und dachte, so kann sie Respekt aus dem Leid bekommen, welches sie nach außen darstellen kann. Dieses Leid hat sie bis in den Tod begleitet und selbst da musste sie es noch zelebrieren.


Sehr persönlicher Buchtipp: Endlich bei mir angekommen

Endlich bei mir angekommenWenn man viel erlebt hat, sich dann aus dem tiefsten Loch auf den Weg macht und dann beginnt, nach und nach sich selbst zu finden, dann kommt man auf einen sehr gesunden Weg.

Es stimmt mich sehr froh, dass ich dieses Buch geschrieben habe und ich nehme es selbst immer einmal wieder in die Hand und schaue auf meine Erfolge und auf das, was noch vor mir liegt. Es ist alles so viel klarer geworden. Das möchte ich sehr gerne weitergehen.

Daher möchte ich gerne dieses persönliche Buch den Menschen vorstellen, die sich fragen - wie ich damals - wie das alles weitergeht und warum wir überhaupt nicht wissen, wer wir sind. Das Leben ist eine einmaligen Chance und keine Generalprobe.

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Was für mich daraus wurde

Meine Mutter ließ mich viele Dinge nie alleine erledigen, für alles musste jemand engagiert werden. Sie bog alles gerade für mich, ich musste mich nicht selbst kümmern. Sie log sehr oft und den Rest hat sie verschwiegen, damit die Dinge gerade in dem Licht dastanden, welches für sie besonders vorteilhaft war, um Aufmerksamkeit durch Leid zu bekommen.

Im Hinnehmen war sie Großmeisterin. Sie übernahm stets gerne die Verantwortung, fraß alles in sich hinein und trennte sich von dem Verlangen nach Freunden und einem Lebenspartner. Sie wollte durch scheinbare Verschwiegenheit, auffällige Traurigkeit und stille bis direkte Vorwürfe mir und anderen gegenüber ein wenig Anerkennung haben und gebraucht werden.

Das war keine Hilfe, das war abhängig machen. Sie hatte eine nachvollziehbare Sehnsucht nach Liebe und Anerkennung. Dadurch hat sie genau diese Dinge getan, die niemandem helfen, aber für sie den scheinbaren Vorteil des Respekts, der Anerkennung und Zuneigung haben sollten. Durch ihr Verhalten musste ich mir alles erkämpfen, mit harten Bandagen in jedes Gespräch gehen und immer gegen alle Widrigkeiten noch mehr ankämpfen. So nahm sie mir nichts an, sondern machte es mir deutlich schwerer.

  • Wer keinen Strich der Renovierung in seiner Wohnung selbst machen darf, der kann auch nichts lernen und kann sich nicht selbst helfen.
  • Dadurch, dass man nicht lernt, sich selbst zu entschuldigen und für die eigenen Fehler geradezustehen, hat man das Talent nie erworben, Verantwortung zu tragen.
  • Wenn unsere Fehler überdeckt und geleugnet werden und der Rest ausgeblendet wird, dann verliert man den Bezug zur Realität.
  • Wer sich nicht wichtig nimmt, sondern sich immer unterordnet, der verliert sich immer mehr aus dem Blick und leidet still vor sich hin.
  • Nicht gesetzte Grenzen werden zur ständigen Herausforderung zwischen sich selbst und der Umwelt.
  • Sich selbst zu unterdrücken und für unwichtig zu halten, dabei aber immer für andere Menschen da zu sein, wird das eigene Leid nur immer weiter steigern.

Eine bessere Alternative

Es ist wichtig, dass wir uns selbst wichtig nehmen, für uns einstehen und an uns glauben können. Wenn uns Liebe und Anerkennung fehlen, dann können wir das immer nur in uns selbst finden. Durch die Suche nach Anerkennung und die Steigerung des Leidens, um das zu erreichen, verlieren wir den Bezug zu unserem Leben und zu uns selbst.

Hier 8 Vorschläge, die einzelnen Punkte umzugestalten:

  • Zeige Menschen, die es nicht können, sich richtig zu entschuldigen und stehe ihnen anfangs zu Seite.
  • Hilf einem, Dinge wieder geradezubiegen, aber vor allem durch Handreichungen und nicht dadurch, alles alleine zu machen.
  • Zeige Menschen, dass Fehler zum Leben gehören und man diese zugeben kann. Das zeigt wahre Größe.
  • Nicht hinnehmbare Probleme kann man nicht unter den Tisch kehren, aber vieles kann man wirklich weniger wichtig nehmen. Hier gilt es, besser zu unterscheiden.
  • Verantwortung für die Taten anderer Menschen kann man nicht übernehmen, aber ihnen zeigen, wie es geht.
  • Andere Menschen sind genauso wichtig wie wir selbst.
  • Sich weniger starre Grenzen setzen, sich aber dann daran zu halten, bis man sie neu definiert.
  • Probleme mit anderen Menschen gemeinsam zu lösen.

Erlernte Hilflosigkeit vs. Selbstwirksamkeit

Martin Seligman prägte den Begriff der „Erlernten Hilflosigkeit“. Wir alle haben blinde Flecke und bemerken manche groben Fehler nicht. Selbstwirksamkeit ist die Kunst, sich selbst um die eigenen Dinge zu kümmern und zu spüren, dass man etwas bewirken kann. Wir alle können viel mehr, als uns bewusst ist. Wir sind mehr, als wir glauben. Wir sind nicht mehr oder weniger wichtig als anderen Menschen. Es ist wichtig, autonom und selbstwirksam zu sein und das auch anderen Menschen zu ermöglichen. Das ist ein Leben auf Augenhöhe miteinander. Daran sollten wir arbeiten und uns die Chance auf Wachstum geben – uns selbst und den Menschen um uns herum.

Ich habe für mich gelernt und einen Weg gefunden, mich zu entwickeln. Durch diesen Weg habe ich auch verstanden, was wichtig ist, damit es uns gelingt, anderen Menschen helfen zu können und sich selbst dabei immer wieder treu zu bleiben. Dabei ist das alles nie zu 100% möglich und Perfektion unerreichbar – genau wie Objektivität. Es gibt nichts wirklich Objektives oder Perfektes – aber vielleicht sind wir alle in unserem Kern einfach gut genug. Den Weg habe ich alleine nicht finden können, sondern ich habe einen sehr intensiven Weg aus Ausbildungen und Praxis gebraucht. Daher freue ich mich auch auf ein Gespräch, um gemeinsam Lösungen finden zu können, dein Leben und dich zu befreien. Jeder braucht dabei sein Tempo – aber immer nur auf das bessere Leben zu hoffen und nichts zu tun, das wird dich niemals voranbringen. Ich weiß, wovon ich rede. Und ich freue mich auf jeden Menschen, der seinen Weg findet. Möchtest du über dein Thema sprechen?

Seit Colette Dowling den Begriff geprägt hat, ist die Ansicht, dass Frauen sich selbst im Weg stehen wollen nach und nach ein wenig beleuchtet worden.

Seit Colette Dowling den Begriff geprägt hat, ist die Ansicht, dass Frauen sich selbst im Weg stehen wollen nach und nach ein wenig beleuchtet worden. Es wird Zeit für mehr.

Cinderella-Komplex


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Der Cinderella Komplex oder warum Frauen nicht Selbständig sein wollen

Frei nach Cinderella ist es so, wenn wir den Gedanken der Autorin folgen, dass Frauen darauf warten, dass sie der Prinz rettet. Sie opfern sich auf und finden daraus Bestätigung. Das wird zu einer Sucht und passt auch heutzutage noch in unser Weltbild. Die Frau ist eben immer noch Heimchen am Herd und fernab der Selbständigkeit.

Bis in die 1970er Jahre hinein konnten Frauen kein Konto eröffnen oder einen Arbeitsvertrag, Mietvertrag oder ähnliches wirksam abschließen. Der Vater oder der Ehemann mussten zustimmen und den Vertrag unterschreiben. Unvorstellbar ist, dass bis 1992 die Vergewaltigung auf den erzwungenen Geschlechtsverkehr außerhalb der Ehe beschränkt war. Eine Vergewaltigung in der Ehe war begrifflich nicht vorhanden. Davon geredet wurde auch nicht. Es war ein Tabuthema und vollkommen normal. Zwischen 1992 und 2004 war die Vergewaltigung in der Ehe ein Antragsdelikt und wurde somit – eher auch ziemlich locker – verfolgt. Seit 2004 ist auch die Vergewaltigung unter Ehepartnern ein Offizialdelikt und damit nicht mehr anzeigepflichtig und vor allem nicht mehr selbstverständlich.

Es ist leider kein Scherz:

Nur „außerehelicher Beischlaf“ war schon immer ein Thema, bei dem Gewalt ein Thema war. Gegen die Strafbarkeit von Vergewaltigung in der Ehe stimmten 1997 im Bundestag 138 Abgeordnete. Das waren übrigens nur Abgeordnete der CDU, CSU und FDP. Darunter waren auch Horst Seehofer und Friedrich Merz. Doch das war schon eine kleine Revolution gegen die 1960er Jahre.

1966 führte der ausschließlich männlich besetzte 4. Zivilsenat am Bundesgerichtshof aus, welche Erwartungen die Justiz an Frauen hat: "Die Frau genügt ihren ehelichen Pflichten nicht schon damit, dass sie die Beiwohnung teilnahmslos geschehen lässt. Wenn es ihr infolge ihrer Veranlagung oder aus anderen Gründen, zu denen die Unwissenheit der Eheleute gehören kann, versagt bleibt, im ehelichen Verkehr Befriedigung zu finden, so fordert die Ehe von ihr doch eine Gewährung in ehelicher Zuneigung und Opferbereitschaft und verbietet es, Gleichgültigkeit oder Widerwillen zur Schau zu tragen."

„Interessant“ (Entschuldigung für den Beigeschmack des Wortes) sind auch die Worte des bedeutenden Strafrechtlers Carl J. A. Mittermaier im 19. Jahrhundert "Wer wie der Ehemann auf den Beischlaf ein vollkommenes Recht hat, macht sich durch Erzwingen desselben keiner Notzucht schuldig".

"Mit uns nie", waren die Worte des CSU Mannes Edmund Stoiber noch 1990 bei den Koalitionsverhandlungen, als FDP-Politiker vorschlugen, die Vergewaltigung innerhalb der Ehe zu bestrafen. Klingt unglaubwürdig? Leider stimmt es. Alles das.

Wundert es daher noch jemanden, dass Frauen kein Selbstbewusstsein entwickelt haben?

Nein, natürlich nicht. Und wie kommen wir nun zu Cinderella als Namensgeberin? Märchen zeigen auch immer das Bild der unselbständigen einfachen Frau, die von einem Prinzen oder wem auch immer gerettet werden muss. Die Frau als solche ist zu blöd für quasi alles. Püppchen, Kinderküchen und viele andere Dinge sind seit Generationen selbstverständlich. Die Frau hat eben zu gehorchen, dumm zu sein und gefälligst den Mund zu halten. Wenn da kein Prinz kommt, dann geht da eben nichts. Leistung zu bringen und Leistung zu steigern - bei Frauen schien das nie zu gehen. Schuldig geschieden zu werden war auch ein unglaublicher Makel.

Das Recht auf Bildung war beim einfachen Volk war früher bei weitem nicht selbstverständlich. Das Recht einer Frau auf Bildung ist noch viel jünger. Eine Frau ist in vielen Berufen immer noch weniger Wert – auch was das Gehalt angeht. Frauen haben eine deutlich höhere soziale Kompetenz als Männer, aber sie haben nicht das Selbstbewusstsein, das zu erkennen. Das ist noch nicht geheilt und wird durch religiöse Einflüsse auch seit dem Anbeginn von Glaubenslehren auch unterstützt. Hier brauchen wir nur auf die Hexenverbrennungen oder die Gerüchteküche um eine Päpstin zu schauen.

Heimchen, Dummchen und Dienerin

Das war bis vor Kurzem – historisch gesehen quasi bis gerade eben – vollkommen normal. Und was machen wir heute? Wir verdrehen die Sprache mit Gendersternchen und „Innen“ Unsinn. Es braucht ein drittes Geschlecht, um rund 50 Personen abzubilden, aber Respekt vor der Individualität, dem Mann oder Frau sein, dem Anders sein oder der Freiheit zu leben, so wie „man“ es möchte, das ist noch immer nicht bei uns angekommen. Frauen haben es gelernt, dass sie gehorchen müssen, weniger wert sind und einfach nicht zum guten Job taugen. Und wenn schon, dann wenigstens für weniger Kohle.

Wacht auf Mädels

Jetzt sagt der auch noch „Mädels“. Spinnt der auch? Nein, ich provoziere gerne. „Mädels“ aber finde ich ein tolles Wort, es ist jung und frisch. „Weib“ finde ich auch ein schönes Wort, leider aber aus einer Zeit, die Frauen wirklich reduziert hat. Es wird Zeit, dass die Mädels (frisch, jung und bereit zum Winderstand) aufstehen und den Mund aufmachen.

  • Du musst dich nicht reduzieren lassen.
  • Niemand hat das Recht auf Übergriffe, egal wie kurz dein Rock ist.
  • Ob du überhaupt einen Rock ziehst, Männer und/oder Frauen liebst ist dein Ding.
  • Ein Nein ist ein Nein.
  • Du darfst aber auch immer Ja sagen und dann stehe dazu.
  • Den Haushalt alleine zu machen ist vielleicht okay wenn nicht beide arbeiten, aber sonst nicht.
  • Bewirb dich nicht wegen der Frauenquote, sondern weil du es drauf hast.
  • Wer zu dir Nein sagt, der hat dich nicht verdient.
  • Du hast nicht weniger zu verdienen, weil du eine Frau bist.
  • Du darfst Fältchen und graue Haare haben, ohne die Weiblichkeit zu verlieren.
  • Auch du darfst etwas zu viel auf der Waage haben und trotzdem Sekt und Schokolade mögen.
  • Stelle dich nicht auf dumm, weil du eine Frau bist. Geist ist geil.
  • Hautfarbe, Religion und Weltanschauung sind dein Ding, es ist eben wie es ist. Offenheit durchaus ein schönes Ziel.
  • Männer finden sich grundlos geil, Frauen sich unbegründet schlecht. Das ist Blödsinn.

Du bist einfach gut genug wie du bist

So einfach ist die Nummer. Und wenn du da raus möchtest, dann melde dich und lass uns darüber reden. Ich glaube ganz sicher, dass ein Mann, der selbst vergewaltigt wurde, eine dominante Mutter hatte und der genug Krisen erlebt hat, dir einfach deswegen gut helfen kann, weil er dich verstehen kann und trotzdem eben ein Kerl ist und viele Muster nie antrainiert bekam, aus denen du dich wirklich verabschieden solltest, um glücklich zu sein. Du entscheidest.

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Morgen ist er im TV zu sehen und – so wie ich ihn kenne – wird das ein sehr berührendes Erlebnis, den Yogalehrer, der 25 Jahre eingesessen hat, zu erleben.

Morgen ist er im TV zu sehen und – so wie ich ihn kenne – wird das ein sehr berührendes Erlebnis, den Yogalehrer, der 25 Jahre eingesessen hat, in einer Doku zu erleben.

Dieter Gurkasch


Dieter Gurkasch Mörder und Yogalehrer

„Da bin ich wieder!“ So fing die Nachricht an, die ich vor wenigen Minuten bekommen habe. Fünf Jahre war es still in der Öffentlichkeit um Dieter Gurkasch, den bisher einzigen Mörder, den ich geknuddelt habe und so persönlich kennenlernen durfte – und das durch Yoga.

Es ist rund acht Jahre her, als ich meine ersten Yogaschritte machte. Da kam es zu einer Veranstaltung von einem mir bis dahin unbekannten, aber auf dem Bild sympathisch erscheinenden Menschen. Seine Gesichte war sehr berührend. Dieser nette Mensch hatte 25 Jahre in „Santa Fu“ abgesessen, dem Knast in Hamburg Fuhlsbüttel – wegen Mordes.

Im Gefängnis wurde er erwachsener und reifer. Das führte zu einem intensiven Yoga Erleben bei ihm sowie dazu, dass er ein Buch geschrieben hat und zudem noch als Yogalehrer Yoga in die Gefängnisse bringt. Damals wurde es dann irgendwann stiller. Warum? In seinem Newsletter will er wohl mehr darüber erzählen, was in den letzten fünf Jahren alles gewesen ist.

Eine Dokumentation über seine Geschichte ist nun zu sehen:

Auf Pro Sieben, als Teil der 2. Staffel von "Jenke Crime", am Dienstag, dem 27. September 2022, um 20.15 Uhr

Er selbst weiß selbst noch nicht, wie das geworden ist und ist gespannt. Ich bin es mit ihm. Seine vielschichtige Persönlichkeit ist dabei sicher sehr spannend wahrzunehmen.

Mehr über Dieter Gurkasch

Auf der Homepage von Dieter Gurkasch kannst du sicher noch viel mehr über ihn nachlesen und auch sein Buch „Leben Reloaded“ kann ich dir empfehlen, welches ich seit unserer ersten Begegnung besitze und welches mich sehr gefesselt hat.

Veränderungen sind möglich!

Das ist vielleicht das Wichtigste, was man von Dieter mitnehmen kann. Wir können uns verändern, an jedem Punkt unseres Lebens, wenn wir nur wollen und tun. Ja, man sieht es, wie es damals in ihm zuging und er steht zu seinen dunklen Seiten, wenn er darüber spricht. Aber man kann auch die Liebe und Herzenswärme in ihm wahrnehmen, wenn man ihm begegnet.

So vielschichtig sind wir auch, vielleicht nicht so stark in beide Richtungen, aber das Potential steckt in jedem Menschen. Im NLP ist einer der Grundsätze, dass in jedem Menschen alle Anlagen vorhanden sind – das bestätigt das Leben von Dieter Gurkasch. Wir können so viel von einem so besonderen Menschen lernen und auch unserer Veränderung Raum geben, Gespräche suchen und vieles dazulernen. Unser Leben ist das, was wir daraus machen. Lasse dich von Menschen inspirieren, die bewegen können. Dieter Gurkasch ist so ein Mensch. Lerne ihn kennen – im TV, in seinem Buch und persönlich. Das kann ich dir von Herzen empfehlen.

Die Sorgen hören oftmals nicht auf. Immer wieder machen wir uns Gedanken. Lerne in einfachen Schritten, Dein Gehirn daran zu hindern, sich immer zu sorgen.

Die Sorgen hören oftmals nicht auf. Immer wieder machen wir uns Gedanken. Lerne in einfachen Schritten, Dein Gehirn daran zu hindern, sich immer zu sorgen. So geht es:

sorgen machen abstellen


Bei YouTube mehr zum Thema hier im Video:
Grübelst du auch zu viel? So kannst du das Sorgen machen beenden und Grübeln stoppen!


Sich zu sorgen hilft uns nicht, aber dennoch tun wir es.

Was wird nur, wenn unser Sohn die Prüfung nicht schafft? Was passiert, wenn unsere Tochter schwanger ist? Was geschieht, wenn ich meinen Job verliere? Viele Fragen beschäftigen uns. Probleme stehen in unserem Leben, die wir nicht angehen oder die noch gar nicht da sind. Wir sorgen uns, obwohl es anders gehen könnte. Natürlich hilft es nicht, wenn wir uns Sorgen machen über alles im Leben, das wissen wir. Dennoch sind wir nicht in der Lage, die Sorgen abzustellen. Sie werden uns nach und nach in die Depression führen, wenn wir nichts verändern.

So lernt Dein Gehirn sich nicht mehr zu sorgen

Es braucht nur wenige Schritte, aber die sind wichtig, damit wir endlich aufhören, uns permanent zu sorgen. So kannst Du Deine Sorgen abstellen:

  1. Schreibe Deine Sorgen auf.

Wie Wissenschaftler festgestellt haben, sind Menschen, die sich häufig sorgen auch Menschen, die Probleme nicht angehen, sondern die Lösung vermeiden. Wir können mit dem Loslassen und der Arbeit an Problemen beginnen, wenn sie uns bewusst werden. Dabei hilft und das aufschreiben.

  1. Suche die 5 wichtigsten heraus.

Nun lege Dich fest. Welche 5 Sorgen und Probleme sind wichtig. Diese sollten nun auf Deiner Liste stehen und es braucht eine feste Reihenfolge. Was davon ist wichtig und dringend? Wie schwer sind die Herausforderungen? Ordne den 5 Themen zu, wie eine Reihenfolge sein kann, in der sie angegangen werden können.

  1. Löse das, was möglich ist, auf.

Gehe nun nach und nach die Schritte an, die möglich sind. Beginne nicht mit dem schlimmsten Thema, sondern mit einem Problem eher in der Mitte der Skala. Du brauchst das Gefühl, etwas Besonderes geschafft zu haben, aber Du brauchst auch ein Erfolgserlebnis, das kurzfristig eintritt.

  1. Übe Dich in Meditation und Achtsamkeit

Lerne nun die Ruhe anders kennen und übe Dich darin, zur Ruhe zu kommen. Autogenes Training, Meditation und andere Techniken kannst Du ausprobieren und schauen, was Dir gut bekommt. Dazu hilft es, sich einen kleinen Überblick zu verschaffen und einige Techniken einfach einmal auszuprobieren. Nur das, was Du kennst, wirst Du auch bewerten können. Gib nicht auf, wenn es noch nicht das richtige ist, sondern versuche mindestens drei bis vier Methoden.

  1. Nimm Dir Zeit für Bewegung

Körperliche Bewegung ist wichtig. Dabei ist es egal, ob Du spazieren gehst, ins Fitnessstudio gehst oder Yoga machst. Der Körper braucht Bewegung, damit der Geist sich bewegen kann. Nach ein paar Minuten gehen wirst Du spüren, einige Dinge werden einfacher. Wenn wir bei Sorgen und Problemen in Ruhe sitzen bleiben, dann werden wir nur noch mehr Sorgen empfinden. Du brauchst die körperliche Bewegung und Befreiung, damit auch die Seele frei wird.

  1. Suche Dir Hilfe

Schaue nun, was von Deiner Liste Du bereits geschafft hast und hole Dir professionelle Hilfe, wenn es nicht leicht weiter geht. Du kannst viel schaffen, aber es muss nicht alles alleine gehen. Gehe ruhig die Themen an, aber erkenne auch, was alleine nicht möglich wird, sondern eher noch chaotischer wird oder immer wieder von Dir weggeschoben wird. Psychologische Beratung, Hypnose und Präventionskurse sind gute Schritte auf dem Weg in die seelische Freiheit. Es ist nicht schlimm, sich Hilfe zu suchen und keine Schwäche. Schwach sind wir, wenn wir Hilfe verweigern, obwohl wir deutlich spüren, dass wir scheitern und unglücklich sind. Lernen wir es, Hilfe anzunehmen, helfen wir auch den Selbstheilungskräften, die in uns sind.

  1. Schiebe nicht auf.

Das ist der wichtigste Punkt: Mache es jetzt. Wenn Du jetzt beginnst, Dir noch mehr Sorgen zu machen und nicht beginnst, die Veränderung jetzt anzugehen, dann wird es immer schlimmer. Beginne jetzt mit dem ersten Punkt und suche Dir Hilfe, wenn es nicht gleich geht. Eine erste Beratung wird Dir Hilfe geben, wenn Du gerade keinen Anfang findest. Das geht auch ohne einen persönlichen Termin, wenn Du einen anonymen telefonischen Termin vorziehst. Wichtig ist es, jetzt zu beginnen und es nicht zu verschieben – denn so machst Du Dir immer mehr Sorgen.

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Es ist immer die Rede von Selbstheilungskräften. Hier sind die besten und effektivsten Wege, sie zu aktivieren, damit wir uns selbst von innen helfen.

Es ist immer die Rede von Selbstheilungskräften. Hier sind die besten und effektivsten Wege, sie zu aktivieren, damit wir wieder von uns selbst aus gesund werden können und uns selbst helfen.

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Was sind Selbstheilungskräfte?

Wir können vieles selbst regeln und wir können auch selbst vieles dazu beitragen, wieder gesund zu werden bzw. gesund zu leben. Unsere Selbstheilungskräfte aktivieren geht – nicht immer aber ohne Hilfestellung. Viele alternativmedizinische Dienste sind genau so angelegt, dass sie Körper und Seele helfen möchten und dabei diese Kräfte aktivieren. Nachfolgend eine Auflistung von 14 wichtigen Faktoren. Je mehr davon wir bereit sind, in unser Leben zu lassen, umso besser wird es uns gehen.

14 Wege, die Selbstheilungskräfte zu aktivieren


Buchtipp: Endlich bei mir angekommen: Das Lese- und Übungsbuch für alle Menschen, die sich auf den Weg zu ihrem eigenen erfüllten Leben voller Liebe machen möchten!


  1. Gute Ernährung

Wichtig ist es, dass wir unsere Ernährung bewusster werden lassen und aufhören, immer wieder Ernährungssünden zu begehen, die täglich unser Leben prägen. Unsere Zellen regenerieren sich immer wieder – das können sie nur aus dem, was sie als Nahrung erhalten. Daher ist es wichtig, dass wir uns bewusster werden, was Fleischkonsum, die allgemeine Qualität unserer Lebensmittel, Suchtmittel, Zucker, Gluten und anderes angeht. Eine zielgerichtete Ernährungsberatung ist dabei meistens sehr effektiv, denn wir wissen viel weniger, als wir oft glauben.

  1. Das Immunsystem stärken

Unser Immunsystem ist da, um uns zu schützen und unsere Gesundheit zu bewahren. Wichtig ist es, dass wir dem hauptsächlichen Sitz des Immunsystems, unserem Darm, mehr Aufmerksamkeit geben und eine sogenannte „Darmsanierung“ angehen, die wir nach fachkundiger Anleitung auch als Bestandteil einer Ernährungsberatung oder Beratung zum Erreichen und Halten des Wunschgewichts besprechen können.


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  1. Prioritäten setzen

Achte darauf, womit Du Deine Zeit verbringst und glaube nicht, Du müsstest alles im Leben alleine verantworten. Wenn Du nicht jedes Rennen mitmachst, Dich achtest und nicht nur andere Menschen wichtig nimmst, dann wirst Du erkennen können, dass Du nicht alle Aufgaben lösen kannst. Bist Du in der Lage, das anzunehmen, dann wirst Du verstehen, dass es wichtig ist, Prioritäten zu setzen, die Dich seelisch und auch körperlich gesunden lassen.

  1. Stress ausgleichen

Stress ist niemals positiv, sondern immer anstrengend. Stress und Arbeit haben nichts miteinander zu tun. Es gibt Menschen, die gestresst sind und keinen Job haben und Menschen, die viel arbeiten und nicht gestresst sind. Stress bedeutet, viele unlösbare Aufgaben zu lösen bzw. lösen zu wollen. Wir scheitern und verzweifeln, werden immer mehr belastet und sind gefangen in schädlichen Kreisläufen, die uns in die Verzweiflung treiben. Hier auszusteigen und durch Präventionsangebote wie Meditation und gezieltes Coaching ist sinnvoll und wichtig.

  1. Verantwortung übernehmen

Es ist wichtig, Verantwortung zu übernehmen, vor allem für uns selbst und unsere Gesundheit – körperlich und seelisch. Wenn wir uns dessen bewusster werden, was es für Zusammenhänge zwischen uns und unserem Körper sowie unserer Seele gibt, dann werden wir ein besseres Bewusstsein entwickeln.

  1. Zusammenhänge verstehen

Warum reagieren wir so oder so? Das gilt es zu erforschen. Es ist dabei nicht wichtig, dass wir Vorwürfe und Schuld zuweisen, sondern genau das nicht zu tun. Zusammenhänge erkennen – das ist wichtig – nicht die Schuld zu übertragen auf uns oder andere. Dabei hilft ebenso auch oftmals ein Coaching oder Hypnose, denn manche Dinge scheinen sehr verworren, bis wir sie klären und dann auch verstehen können. So sind wir in der Lage, die Opferrolle aufgeben zu können und Frieden zu finden.

  1. Die Botschaften erkennen

Woran kann es liegen, dass wir diese Krankheit haben, Angst in uns aufkommt oder uns so schlecht fühlen? Was, wenn die Dinge, die uns belasten, uns eine Botschaft senden wollen? Wenn wir uns keine Ruhe gönnen, dann sendet unser Körper uns immer deutlichere Signale. Achten wir nicht auf die Botschaften des Gefühls, dann werden sie immer deutlicher. Unsere Gesundheit nimmt ab, Krankheit kommt immer mehr in unser Leben. Öffnen wir uns für das, was unser Körper uns vielleicht damit sagen kann, so können wir Heilung finden und zudem nicht weiter erkranken.

  1. Annehmen was ist

Nach dem Erkennen der Dinge in unserem Leben ist es wichtig, dass wir es annehmen lernen. Es bedeutet nicht, dass wir uns alles gefallen lassen oder alles hinnehmen, sondern es annehmen, erforschen und dann friedvoll in eine Veränderung gehen können. Statt eines Kampfes ist es wichtig, dass wir sanft in den Veränderungsprozess gehen, der wichtig für uns ist. So können wir uns gesund weiterentwickeln und heilen.

  1. Meditation zum Start in den Tag

Wenn Du bewusst in den Tag startest, den vorherigen Tag noch einmal achtsam auf Dich wirken lässt und dann mit ein wenig mehr Ruhe startest, dann lebt es sich sehr viel achtsamer und ausgeglichener. Meditation, Autogenes Training und andere Techniken bieten sich an, die man erforschen und kennenlernen kann. Nicht alle Möglichkeiten passen zu jedem Menschen. Seine Methode zu finden ist wichtig.

  1. Yoga praktizieren

Es ist wichtig, auch körperlich gesund zu sein. Dabei gleichermaßen die Seele zu trainieren, das können Yoga, Pilates und Tai-Chi beispielsweise sehr gut. Etwas davon zu betreiben ist eine wichtige Grundlage unseres gesunden Lebens. Nicht die Tatsache, es ab und an zu praktizieren, sondern es auf Dauer zu genießen. Präventionskurse ausprobieren ist hier sehr wichtig.

  1. Gesundes schlafen und ausgeruht in das Leben

Gut zu schlafen ist genauso wichtig, wie bewusster zu leben. Wir müssen darauf achten, dass wir nicht übermüdet sind, ausschlafen können und auch in der Lage sein, nachts gut in den Schlaf zu kommen. Wenn wir nicht einschlafen oder durchschlafen können, dann fehlt uns vieles an Energie, was wir benötigen, um fit und gesund zu leben.

  1. Das Glück wahrnehmen und trainieren

Wir müssen uns bewusst machen, dass wir die schönen Dinge des Lebens wahrnehmen. Stress – den hatten wir eben schon einmal kurz als Thema – kann uns dazu bringen, dass wir den Blick für das Glück und die schönen Elemente des Lebens verlieren. Hier ist es wichtig, dass wir auch wieder das Schöne im Leben trainieren können.

  1. Dankbarkeit praktizieren

Wenn wir wieder in der Lage sind, ab und an schöne Dinge zu sehen, dann ist es wichtig, dass wir dafür dankbar sind. Es geht nicht um große und finanzielle Dinge, sondern um die Blume auf der Wiese, das Lachen eines unbekannten Menschen und die Sonne oder die Regentropfen. Hierfür dankbar zu sein bringt Freude und Liebe in den Tag.

  1. Natürliche Heilung und Homöopathie

Wenn Du in Balance mit Dir lebst, dann mute Deinem Körper nicht zu viel Chemie zu, sondern suche – sowie möglich – die Gesundungsmöglichkeiten auch auf gesundem und natürlichem Wege. Oftmals sind Hausmittel, Naturheilmittel und alternative Heilweisen eine gesunde Sache, die den Körper nicht belastet, aber sehr oft helfen.

Ein Punkt ist noch wichtig:

Wichtig ist auch, sich nach und nach zu fragen, was genau in welchem Maß gut ist und dann zu spüren, wovon ich wieviel brauche, damit ich mit mir in Balance bin. Die 14 Punkte können dafür eine gute Basis sein, damit wir beginnen, auf natürliche Art gesund zu leben und uns selbst zu heilen.

Was möchtest du verändern?