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Gehörst du zu den Menschen, die immer alles stehen und liegen lassen, weil sie fühlen, dass andere Menschen Hilfe brauchen und die sehr hilfsbereit sind?

Du darfst anderen Menschen nicht helfen, wenn du dich vergisst. Viele von uns müssen lernen, wie wir uns selbst nicht verlieren und nicht aufopfern. Du auch?

Du darfst anderen Menschen nicht helfen!


Du darfst anderen Menschen nicht helfen!

Nach rund 15 Jahren Coaching Erfahrung sage ich es ganz direkt: Du musst aufhören, immer nur für andere Menschen da zu sein und dir Gedanken um deren Leid, Sorgen und Lösungsansätze zu machen. „Musst“ verwende ich ungerne und selten, aber genau das ist wichtig. Gerne erkläre ich dir, wie ich das meine, warum ich dein Problem wahrscheinlich kenne und warum und auch wie du da rauskommst, anderen Menschen helfen zu müssen.


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Wir Empathen

Empathie besitzen wir meist mit dem zweiten oder dritten Lebensjahr und können Tausende von Gesichtszügen richtig zuordnen und denken immer mehr, dass wir auch die Hintergründe und Muster von Menschen kennen. Ehrlich gesagt, darin sind wir gar nicht so gut, wie wir meinen. In meiner Coaching Ausbildung und vor allem meiner NLP Ausbildung habe ich gelernt, Dinge zu hinterfragen, statt zu unterstellen. Das hat sehr überraschende Ergebnisse zum Vorschein gebracht. Die Dinge waren oft anders und die Ursachen ebenso unterschiedlich. Daher kann ich dir sagen, dass du sicherlich viele Dinge spüren kannst, aber wir alle zu wenig Fragen stellen und anderen Menschen nicht helfen dürfen - zumindest nicht zu sehr.

Der Mensch, der einfache Hilfe will

Die Menschen, die wir fragen, wünschen sich dabei die Problemlösung, möchten aber nicht über das Thema sprechen. Sie wollen einfach Hilfe und ein Ende von schlechten Gedanken und Gefühlen. Es geht ihnen nicht darum, dass sie selbst mehr Stärke wollen, sondern einfach jemanden suchen, dem sie das Problem in die Hand drücken und dieser Mensch dann alles für sie regelt. Dir ist sicher klar, was dann passiert, oder? Diese Menschen machen das immer wieder und werden nie lernen, Verantwortung zu übernehmen, aktiv zu werden und werden nie an sich selbst glauben. Wie auch? Sie haben ja nie gelernt, für sich einzustehen und das Muster, das sie kennen ist, dass sie so lange jammern, bis sie Aufmerksamkeit und Hilfe bekommen. Das machen sie nicht aus böser Absicht, sondern aus erlernter Hilflosigkeit.

Wir sind die Macher

Nun aber haben sie Menschen wie uns, die alles spüren und helfen wollen. Warum wollen wir das eigentlich? Erstens deswegen, weil wir uns für Seher und Empathen halten – was die wenigsten von uns sind – und zweitens, weil wir Aufmerksamkeit bekommen, die uns gut bekommt. Können wir Menschen helfen, dann macht uns das glücklich und wir bekommen deswegen Wertschätzung. Diese Falle schnappt jedoch zu und macht uns Probleme. Wenn wir anderen Menschen nicht helfen, zumindest nicht immer, dann geht es uns besser. Wir müssen auch für uns da sein.


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Und was ist mit dir?

Du bleibst dabei auf der Strecke, denn deine Probleme und Sorgen schiebst du hinaus, bis sie dich einholen. Was dann? Deine „Auftraggeber“ können dir nicht helfen, denn sie haben ihre eigene Stärke nie erfahren. Du bleibst mit deinen Themen alleine, verzweifelst, wirst hilflos – und dann wechselst du die Seiten. Jetzt gehörst du auch zu den Menschen, die keine Stärke mehr haben und die hilflos andere Menschen darum bitten, ihnen zu helfen. Anderen Menschen nicht helfen zu müssen macht frei und erlaubt doch, auch etwas Gutes zu tun.

Ein Kreislauf der Hilflosigkeit entsteht!

So werden Menschen nicht gestärkt und es kommt nicht zu wirklicher Hilfe, sondern zu einer kurzfristigen Anerkennung, die immer mehr ausufert. Die Hilfesucher werden immer hilfloser und die Helferlein werden es auch, weil jeder an seine Grenzen kommt und dann mal Hilfe brauchen kann. Dann aber ist niemand da und sie steigen ab in die Hilflosigkeit.

Was können wir dagegen machen?

Wichtig ist, dass wir uns selbst reflektieren, erkunden und Ursachen wie Wirkungsweisen unserer Themen kennenlernen. Dann brauchen wir Hilfe zur Selbsthilfe, also beispielsweise ein Coaching – und zwar professionell. Wir brauchen keine Unterstützung von Menschen, die uns alles abnehmen, dann lernen wir nichts dazu und haben keine Erfolge, die wir uns zuschreiben und aus denen wir Stärke ableiten können. Ebenso brauchen wir es nicht, dass Menschen keine Fragen stellen, sondern wir müssen uns darauf einlassen, wirklich an die Motive unseres Handelns zu kommen und verstehen zu lernen, woher Probleme kommen und wie Lösungen funktionieren. Zudem brauchen wir auch nicht, dass Menschen eigene Interessen einbeziehen, weil die den Partner, Arbeitgeber oder das Unternehmen kennen und eigene Interessen mit hineinspielen.

Du brauchst echte Hilfe!

Damit meine ich beide Seiten – Hilfesucher und Helferlein. Wir müssen lernen, dass wir unser Defizit an Aufmerksamkeit liebevoll schließen, unsere Kraft kennen und nutzen lernen und anderen Menschen vielleicht mal den Weg zeigen, sie dann aber an Profis verweisen. Wir müssen auf die Nase fallen, stolpern, wieder aufstehen und weitergehen. Dann stimmt der Spruch, der böse klingt, es aber nicht ist: „Wenn jeder sich um sich selbst kümmert ist alles geholfen.“ Du brauchst vielleicht Hilfe, um auf den Weg zu finden, aber du bist ausgestattet mit allem, was du brauchst, du kannst alles lernen und selbst handeln. Manchmal verstehen wir Dinge nicht, dann haben wir vielleicht nicht die Kenntnisse und Fähigkeiten, aber wir können lernen. Du bist nicht zu dumm, um deine Themen anzugehen und du kannst dich bewegen, denn du bist kein Baum. Anderen Menschen nicht helfen und dennoch ein guter Mensch sein - das geht wirklich.

Ich kenne das auch!

Ich bin von meiner Mutter zur Hilflosigkeit erzogen worden und durfte nahezu nie irgendetwas machen. Immer hieß es, dass es besser andere Leute machen und ich das nicht könnte oder machen müsste. Das habe ich aus eigenem Antrieb überwinden lernen müssen und das war wirklich ein Segen, wenngleich es nicht immer schön war. Die Alternative wäre es gewesen, hilflos zu bleiben.

Wenn du mehr aus dir und deinem Leben machen willst, frei von diesem Teufelskreis leben möchtest, anderen Menschen nicht helfen musst und deine Stärke spüren willst, dann freue ich mich, wenn du dich meldest.

Wenn Du glücklich sein möchtest, dann müssen diese 14 Dinge aus Deinem Leben verschwinden. Genau diese Dinge stehen dem Glück in Deinem Leben im Weg. Schau rein

Wenn Du glücklich sein möchtest, dann müssen diese 14 Dinge aus Deinem Leben verschwinden. Genau diese Dinge stehen dem Glück in Deinem Leben im Weg. Beende Dein Leiden und hänge nicht weiter an den Dingen, die Dich nur belasten.

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1 Hass

Nimm die Dinge in Dein Bewusstsein, die Du liebst und schön findest. Wenn Du hasst, dann verletzt Du nur Dich selbst und niemals jemand anderen. Hass zieht Dich runter und Du wirst Dich immer mehr darauf ausrichten. Lerne, aus dem Hass Aufmerksamkeit für das entstehen zu lassen, was Dich verletzt und schau, was daran für Dich verletzend war. Diese Wunde darf und muss heilen, damit Du den Hass ablegen kannst.


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2 Rache

Solltest Du auf Rache sinnen, dann wird die Energie, die Du in Deinem Leben brauchst, Dir nicht für die Gestaltung eines schönen Lebens zur Verfügung stehen. Du wirst Dich auf das konzentrieren, was Dich verletzt hat und gegen etwas kämpfen, das oftmals bereits abgeschlossen ist und möglicherweise auch nicht mehr zu verändern. Solltest Du Deinen Fokus auf die Dinge richten, die vor Dir liegen und zu beeinflussen sind, dann wirst Du gewinnen.

3 Vorwürfe

Solltest Du anderen Menschen oder Dir Vorwürfe machen, so wirst Du immer mehr negative Dinge binden und an ihnen immer mehr leiden. Was geschehen ist, das ist geschehen und nicht zu verändern. An der Bewertung vergangener / geschehener Dinge kann man immer arbeiten, aber nicht daran, sie ungeschehen zu machen. Schau, ob Du in die Veränderung gehen kannst.

4 Die Vergangenheit

Lerne aus der Vergangenheit, aber lebe nicht in ihr. Sie hat Dir nichts Neues zu sagen. Betrachte das Leben wie bei einer Autofahrt. Nach vorne und direkt vor Dir ist die Sicht massiv beleuchtet und die größte Scheibe zeigt ebenso nach vorne. Der Rückspiegel und die Seitenspiegel sind deutlich kleiner. Es macht Sinn, nach hinten zu schauen und auch rundum eine gewisse Sicht auf die Dinge um Dich herum zu haben, aber das wirklich Wichtige ist genau vor Dir und braucht den Großteil Deiner Aufmerksamkeit.

5 Perfektionismus

Wenn Du Dich bemühst, perfekt zu sein, dann wirst Du nie kreativ sein. Dinge werden nicht Deine persönliche Note bekommen. Wer sich darum bemüht, dass alle Dinge glatt gebügelt erscheinen, der wird keine Bewegung in seinem Leben haben. Je mehr wir uns um Perfektionismus bemühen, desto farbloser wird unser Leben werden. Schau auf das Besondere in Dir und genieße es, auch wenn es nicht Durchschnitt oder Perfekt ist.

6 Es Jedem Recht zu machen.

Versuche nicht, es jedem Menschen Recht zu machen, denn dabei wirst immer Du verlieren. Ebenso werden Menschen Dich nicht als aufrichtig wahrnehmen, wenn Du immer versuchst, Deine Meinung „anzupassen“. Wer sich dreht, wie das berühmte Fähnchen im Wind, der ist unglaubwürdig und wird als immer falsch angesehen. Man muss sich Profil geben, damit man respektiert wird.

7 Negative Gedanken über Dich

Wenn Du nicht glaubst, dass Du etwas kannst, dann wirst Du immer öfter versagen bzw. verlieren. Je weniger Du selbst an Dich glaubst und je weniger, Du Dir selbst zutraust, desto weniger wirst Du überhaupt erst wagen. Je weniger Du wagst, sinken die Möglichkeiten, zu gewinnen. Wenn Du dann sowieso nicht an Deinen Erfolg glaubst, wirst Du immer mehr verlieren. Zudem ist es so, dass Du immer weniger glaubst, dass Du etwas dazu beigetragen hast, wenn Du einmal Erfolg hast, aber glaubst, Du würdest das Versagen herbeigeführt haben, wenn es dazu kommt. Die Spirale führt immer schneller abwärts in Deiner Wahrnehmung und es kommt zu dem, was Du erwartest, dem Versagen.

8 Klatsch

Warum sollte man sich an Klatsch beteiligen? Es gibt keinen Grund dazu. So, wie wir in der Boulevardpresse erleben, dass über Prominente hergezogen wird, so geht es auch im Allgemeinen. Aus Gerüchten entsteht Mobbing ebenso wie aus Unwissen und Angst vor Andersartigkeit. Achte Deine Mitmenschen und habe den Mut, Mobbing, Klatsch und Tratsch entgegenzutreten. Fühle einfach einmal hinein, wie die anderen Menschen empfinden müssten, die das Ziel falscher Beschuldigungen sind.

9 Vorurteile

Sich eine Meinung zu bilden und Position zu beziehen ist wichtig. Wenn wir jedoch aus Erfahrungen immer wieder Vorurteile entstehen lassen und uns dem Leben nicht mehr öffnen, dann werden wir leiden, weil wir die Chancen des Lebens nicht mehr sehen können. Wenn wir zu schnell urteilen (vor-urteilen), dann werden wir uns an vielen Dingen nicht erfreuen können, weil wir schon gleich vorweg annehmen, dass es nicht anders sein kann, als wir es ohnehin erwarten.

10 Menschen, die Dich runterziehen.

Jeder Mensch darf einmal traurig sein und wir alle sind schon mal mehr oder weniger gut gelaunt, was vollkommen in Ordnung ist. Wenn aber Menschen immer negativ unterwegs sind und nur schlecht drauf sind, dann ziehen sie Dich runter und stressen Dich gewaltig. Es ist wichtig, sich von solchen Menschen angemessen zu lösen, damit wir uns nicht selbst schaden. Ihnen das zu sagen, ist aber auch angemessen und sollte als Freundschaftsdienst angesehen werden. Vielleicht ändern sie sich ja dadurch. Wenn nicht, dann ist der Rückzug wichtig.

11 Wutausbrüche

Man muss sich mal Luft machen, aber dann auch wieder zu sich kommen. Wer zu sehr ausflippt und sich zu massiv aufregt, der wird massiv leiden und braucht immer mehr Zeit, um wieder locker zu werden. Wenn man sich  Minuten aufregt, dann braucht man noch mehr Zeit, bis man wieder zu sich kommt, oftmals eine oder mehrere Stunden. Man muss sich nicht alles gefallen lassen, aber gleich in die Eskalation zu gehen, hilft nicht, sondern belastet noch viel mehr.

12 Vergleiche mit anderen Menschen

Sich mit anderen Menschen vergleichen kann manchmal sinnvoll sein, aber das ist eher die Ausnahme. Wenn Du andere Talente und Fähigkeiten hast, dann sind Vergleiche auf identischen Ebenen sinnlos. Würdest Du Tiere nach nur einer Eigenschaft bewerten (wie schwimmen, klettern, laufen, fliegen können …), würdest Du ein falsches Bild haben. Wir haben alle unsere eigenen Talente, Fähigkeiten und Möglichkeiten, die wir erkennen und dann fördern müssen, damit wir unsere Möglichkeiten ausschöpfen.

13 Bedauern

Alles geschieht aus einem Grund. Wenn Du nur bedauerst, was nicht gut gelaufen ist, dann wirst Du den Möglichkeiten keinen Raum geben. Du leidest, weil Dir immer wieder klar wird, was nicht gut läuft. So erschaffst Du immer mehr von dem, was Dir nicht gut getan hat und was Dich hat leiden lassen. Du wirst immer mehr darunter leiden, was nicht optimal gelaufen ist.

14 Fake News

Schau nicht zu sehr nach dem, was Du nicht nachprüfen kannst. Immer mehr falsche Nachrichten und Propaganda erobern die sozialen Medien. Prüfe erst einmal, was Du liest und checke den Wahrheitsgehalt der Nachrichten, bevor Du gleich aus falschen Nachrichten Meinungsbilder werden lässt.

Wenn du ein Thema hast dann reden wir darüber wenn du magst.

Die zehn Gebote sind wohl die bekanntesten Lebensregeln bzw. Verhaltensregeln in unserer Kultur. Nach so vielen Jahren brauchen sie ein Update wie dieses.

Die zehn Gebote sind wohl die bekanntesten Lebensregeln bzw. Verhaltensregeln in unserer Kultur. Nach so vielen Jahren brauchen sie ein Update – so könnte es aussehen:

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Die zehn Gebote sind in der christlichen Welt nicht wegzudenken. Es gibt viele Religionen auf dieser Welt und alle haben Liebe und Mitgefühl zu ihrem Inhalt gemacht, was wir heute manchmal vergessen. Am Beispiel unserer Kultur und dessen, woran wir glauben oder geglaubt haben, könnten wir eine aktuelle Version der zehn Gebote in unser Leben einziehen lassen. Das hat vor allem damit zu tun, dass sie nicht nur sprachlich und inhaltlich etwas angestaubt sind, sondern auch damit, dass sie in 6 (evangelisch) oder 7 (katholisch) einzelnen Geboten „Du sollst nicht …“ beinhalten. Haben wir nicht gelernt, dass wir negative Informationen im Gehirn nicht nachhaltig speichern. Daher bedient sich auch die Werbung keiner Negationen, sondern spricht aus, was wir tun sollen. Daher nun die neuen Versionen nach den beiden bekanntesten (evangelisch und katholisch) in positiver und zeitgemäßer Sprache als Vorschlag.


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Die zehn Gebote in den bekanntesten Versionen:

Katholisch:

  1. Du sollst an einen Gott glauben.
  2. Du sollst den Namen Gottes nicht verunehren.
  3. Du sollst den Tag des Herrn heiligen.
  4. Du sollst Vater und Mutter ehren, damit du lange lebest und es dir wohlergehe auf Erden.
  5. Du sollst nicht töten.
  6. Du sollst nicht Unkeuschheit treiben.
  7. Du sollst nicht stehlen.
  8. Du sollst kein falsches Zeugnis geben.
  9. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Frau.
  10. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Gut.

Evangelisch:

  1. Ich bin der Herr, dein Gott. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.
  2. Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht missbrauchen.
  3. Du sollst den Feiertag heiligen.
  4. Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren.
  5. Du sollst nicht töten.
  6. Du sollst nicht ehebrechen.
  7. Du sollst nicht stehlen.
  8. Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten.
  9. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus.
  10. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib, Knecht, Magd, Vieh noch alles, was dein Nächster hat.

Die neuen zehn Gebote - ein Vorschlag:

  1. Liebe Dich selbst! Alles Göttliche ist bereits in Dir!
  2. Achte den Namen Deines Mitmenschen wie Deinen eigenen!
  3. Achte auf Deine Ruhephasen und Pausen!
  4. Verbinde Dich mit Deinen Wurzeln in Liebe!
  5. Achte alles Leben!
  6. Sei aufrichtig und liebevoll zu Deinem Partner!
  7. Teile auch außerhalb von Facebook!
  8. Sprich achtsam und gefühlvoll mit Deinen Mitmenschen!
  9. Erkenne Deine wahren Bedürfnisse, die Geld nicht kaufen kann!
  10. Lebe Dein eigenes Leben und höre auf Dein Herz!

Die neuen zehn Gebote haben den Vorteil, Gebote zu sein und nicht vor allem Verbote. Wir sollten uns auf das besinnen, was wir wirklich wollen, wenn wir Ziele erreichen möchten. Durch den Blick fernab davon, dass ein Gott ein externes Wesen sein soll, sondern das Göttliche in uns Zuhause ist, besinnen wir uns auf die eigenen Stärken und Fähigkeiten, die uns antreiben können. Wenn wir glauben, es gäbe ein Wesen, das uns steuert, dann sind wir nicht in uns stark. Zu glauben, dieses Wesen ist ein Teil von uns, gibt uns Kraft. Das Göttliche in uns ist der tiefe Glaube, der ureigene Instinkt, das Gute und Liebevolle sehen und verwirklichen zu können. Wir haben so viel in uns und fühlen uns immer wieder von verletzen Gefühlen vom Weg abgebracht. Diese Zeiten überstehen wir besser und schneller, wenn wir in unser Herz schauen und erfahren, was wirklich wichtig für uns ist. Schau in dein Herz und erkenne, wofür es sich zu leben lohnt, was dich ausmacht und erkenne, die Liebe beginnt und endet in dir. Achte auf dich, liebe dich selbst wie deinen Nächsten und sei achtsamer mit allem, was dir begegnet. Öffne dich der Liebe und sei die Liebe, die du auf Erden suchst. Wenn dein Herz zu leuchten beginnt, dann wirst du nicht mehr nach Licht suchen, sondern es selbst in dir tragen, damit du andere Menschen erhellen kannst.

Verbinde dich mit dir selbst. Wenn du deine Wurzeln in Frieden und Liebe annehmen kannst, wirst du einen sicheren Stand im Leben haben. Nun können Gefühle, eine liebevolle Partnerschaft und Begeisterungsfähigkeit in dir aufkommen und deine Energie weiter strömen lassen. Das prägt deine Persönlichkeit, die sich weiter entfalten wird. So wirst du Heilung aus deiner eigenen Herzenswärme heraus erfahren können. Dies leitet dich weiter zu wahrer Offenheit für dich und deine Mitmenschen. Das lässt dich zu einer großen Willenskraft kommen, die ganz intuitiv in dich eindringen und aus dir hervorkommen kann. Somit gelangst du zur höchsten Erkenntnis. Falls du dich damit auskennst beschreibt dies auch genau den Weg der Chakren, die von unten nach oben die Energie des Lebens durch das Zentrum des Körpers fließen lassen. So kannst du auch den Glauben, der dir fremd geworden ist, mit etwas verbinden und in die heutige Zeit transformieren, um dich ebenso zu transformieren. Der Weg des Glücks, der Liebe und Zufriedenheit beinhaltet nur eine Herausforderung für dich: Du musst gehen lassen, was dich davon abhält, glücklich sein zu dürfen und den Weg selbst gehen.

Nachsatz: Meine Arbeit mit Hypnose und Psychologischer Beratung haben mir gezeigt, dass Menschen schon nach kurzer Zeit mit etwas Hilfestellung schnell wieder nach vorne schauen können. Die Belastungen werden schnell weniger schlimm wahrgenommen und neue Kraft wird möglich. Dies habe ich in meiner Arbeitsweise Quantum Rebalance zu einer sehr leicht umzusetzenden Technik vereint.

Wir brauchen Heiler, Behandler und Helfer auf dieser Welt. Menschen zu helfen, das Leid zu lindern und ihnen zu helfen, sich besser zu fühlen. Bist du dabei?

Wir brauchen Heiler, Behandler und Helfer auf dieser Welt. Menschen zu helfen, das Leid zu lindern und ihnen zu helfen, sich besser zu fühlen – dazu sind viele Menschen berufen und wissen es nicht.

den spirituellen heiler in dir erkennen


An diesen 15 Eigenschaften erkennst du den spirituellen Heiler in dir

  1. Du bist gerne mit dir alleine

Ein Heiler ist oftmals ein Mensch, der auch den Rückzug kennt und Zeit mit sich alleine benötigt. Diese ist wichtig, damit wir wieder Energie tanken können und innerlich heilen können.

  1. Du bist ein Empath

Heiler sind häufig sehr empathische Menschen und können über das normale Maß hinaus in andere Menschen hinein fühlen. Sie spüren oftmals, dass etwas nicht stimmt – deutlich mehr sogar, als der betroffene Mensch, der sich an sie wendet oder dem sie begegnen.

  1. Du suchst nach dem Sinn des Lebens

Wenn das Leben mehr ist als Miete zahlen, arbeiten gehen und Haushalt, dann ist auch das ein deutliches Zeichen dafür, dass du zu mehr im Leben bestimmt bist.

  1. Menschen suchen deinen Rat

Wenn viele Menschen gerne deinen Rat möchten, dann ist das ein deutliches Anzeichen dafür, dass du nach deinen Fähigkeiten schauen solltest. Vielleicht sind eine Massage Ausbildung, eine Hypnose Ausbildung oder die Ausbildung zum Coach sinnvoll für dich. Probiere dich aus und lasse dich beraten.

  1. Du reagierst oft intuitiv

Aufgrund deiner Empathie handelst du sehr oft nicht aus dem Verstand, sondern aus dem Gefühl heraus. Du spürst in dir eine Art von „innerem Wissen“ und entscheidest aus diesem heraus.


Buchtipp: Euer Glück kotzt mich an!: Warum es Dich schmerzt, wenn andere Menschen glücklich sind und von Deinem Weg zum eigenen Glück und zur Liebe in Dir!


  1. Du bist oft ausgebrannt und fühlst dich überfordert

Wer sich mit dem Leid der Menschen und der Welt befasst, der ist auch öfter einmal seelisch angeschlagen – ebenso wie körperlich schlapp. Wir sind als Heiler empfindlicher, sensibler und reagieren deutlich auf die Umwelt. Ebenso ist es schwer, die erlebten Wahrheiten weiterhin zu verleugnen.

  1. Der Alltag kostet viel Kraft

Menschenmassen, normale Arbeit und der Alltag kosten viel Kraft, weil sich vieles davon falsch anfühlt und wir überall die Probleme der Welt wahrnehmen.

  1. Du kannst andere Menschen lesen

Manchmal brauchst du Menschen nur anzuschauen und weißt sofort, was ihnen fehlt bzw. erkennst direkt klare Anzeichen für etwas, das man bei ihnen einmal ansprechen sollte oder wohin man die Energie lenken könnte.

  1. Du fühlst dich zu Heilern hingezogen

Egal ob Reiki, Massage, Klangschalenarbeit, spirituelle Literatur, Hypnose oder Energiearbeit – du fühlst dich von dieser Arbeit und den dazu passenden Menschen angezogen. Achte hier genau auf die Energie und das, was dir eine Richtung zeigen will.

  1. Du versprühst Glück

Menschen um dich herum werden ruhiger und fühlen sich gut in deiner Nähe. Wer mit heilenden Energien zu tun hat, der wühlt natürlich auch hin und wieder auf – aber dann kommt alles nach und nach in Ruhe und Balance.

  1. Du empfindest dich als anders

Irgendwas passt nicht und irgendwie bist du auf eine unerklärliche Art und Weise anders als andere Menschen und das wird dir immer wieder bewusst.

  1. Du bist ein guter Zuhörer

Heiler können oftmals gut und lange zuhören. Sie sind offen für die Themen ihrer Mitmenschen.

  1. Du fühlst die Verbindung zu allem um dich herum

Heiler sind Menschen, die sich mit Natur, Tieren und Menschen verbunden fühlen. Alles ist wichtig und jeder Mensch ist gleich viel Wert.

  1. Du bist ein Idealist

Das ist nicht der einzige, aber vielleicht der intensivste Punkt mit Gefahrenpotential. Du bist ein Idealist und willst nichts haben für deine Arbeit, die du gar nicht so empfindest. Das ist aber eine wichtige Grundlage, ohne die du nicht angemessen leben kannst – aber das Recht hast du.

  1. Du denkst sehr viel intensiv nach

Alle Dinge beschäftigen dich und du suchst und findest Zusammenhänge an Stellen, an denen andere Menschen nicht einmal versuchen würden, überhaupt hinzuschauen.

Wichtig

Es geht nicht darum, anderen Menschen die Arbeit abzunehmen, sie gesund zu machen oder ihr Leid zu übernehmen. Aufopferung und die Übernahme von Leid oder Bevormundung sind nicht unser Weg.

Spirituelle Heiler sind es, die in sich den Weg der Heilung gehen und andere Menschen, denen sie auf ihrem Weg begegnen, dazu einladen, sie ein Stück zu begleiten. Heiler sind es, die in sich die Balance erzeugen, damit sie selbst und die Welt um sie herum, besser in das Fahrwasser der Heilung kommen.

Ein Heiler hat das Recht und auch die Pflicht, sich um sich selbst zu kümmern, körperlich, seelisch, emotional und finanziell – sowie eine gute Ausbildung zu absolvieren, damit alles in Balance kommt.

Lass uns über dich reden.