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Als Kind erleben wir viele Dinge, die uns belasten und die uns Jahre oder gar Jahrzehnte verfolgen können, bis sie in uns Frieden finden. So erkennen wir es.

Als Kind erleben wir viele Dinge, die uns belasten und die uns Jahre oder gar Jahrzehnte verfolgen können, bis sie in uns Frieden finden. An 5 Verhaltensweisen erkennen wir das sehr leicht.

Traumata gehören zum Leben

Wir alle erleben traumatische Dinge – vor allem als Kind. Es braucht dazu nicht das an Gewalt, was unendlich oft geschieht, wie körperliche, seelische oder sexuelle massive Gewalt. Missbrauch und Gewalt können verbal, seelisch und körperlich sowie sexuell oder anders ausgeübt werden. Es reichen oft Streits der Eltern oder im Umfeld, eine Zeit lang sich abgelehnt oder nicht wahrgenommen fühlen oder einmal verlassen worden zu sein.


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Das bedeutet, dass wir eine ganz normale Kindheit erlebt haben, aber dennoch Traumata in uns schlummern- tief sitzende Verletzungen, für die es Heilung braucht. Als Kind sind wir sehr empfindsam und verletzlich. Das ist uns klar, wenn wir ein Kind sehen, aber als Erwachsene scheint uns nicht mehr bewusst zu sein, dass auch wir so ein hilfloses kleines Geschöpf waren. Man verletzt Kinder leicht und auch vollkommen unabsichtlich. Daher glauben wir, dass wir hier nichts heilen müssen, aber wir leiden weiter, ohne dass es zu einer wirklichen Lösung kommt. Die Probleme in uns wachsen und treiben die nachfolgenden Verhaltensweisen aus, bis wir beginnen, den Frieden damit zu machen.

5 verhaltensweisen kind trauma


5 Verhaltensweisen von Menschen die als Kind ein Trauma erlebt haben

Wir fühlen uns als Kind ungeliebt, hilflos und sind überfordert. Das geht bei einem Kind schnell, denn es lebt in einer Umgebung, die es vollkommen überfordert. Daher kommt es zu verheerenden Folgen, die wir später spüren werden. Die Erinnerung ist leicht verborgen im Unterbewusstsein, daher finden wir sie nicht, sie ist aber nach wie vor da und löst Dinge aus. Wir haben Erfahrungen in den ersten sechs Jahren des Lebens gemacht, in der wir uns unglaublich entwickeln – wie auch unser Gehirn, das nie mehr so schnell wachsen wird. Daher folgen oftmals diese Verhaltensweisen aus kindlichen Traumata:

  1. Versagensängste

Wenn du als Kind das Gefühl hattest, dass du nicht gut genug bist, dann hast du Angst davor zu versagen. Das ist der Rückschluss, den Kinder aus den belastenden Reaktionen der Umwelt ziehen, weil sie nicht verstehen, dass sie keine Verantwortung tragen. Als Kind empfindest du dich verantwortlich für deine Umgebung und glaubst, dass du die Schuld trägst. Streits der Eltern, in denen man sich gegenseitig oder wechselseitig darüber streitet, wie anstrengend das Kind ist / die Kinder sind, tragen dazu auch massiv bei. Und – wenn wir ehrlich sind – ist das vollkommen normal. Eltern zu sein ist anstrengend und überfordernd. Als Kind verstehen wir das natürlich nicht und fühlen uns verletzt.

  1. Stress und chronische Anspannung

Durch Traumata entsteht Stress in unserem Körper, was unseren Körper z.B. auch mit Noradrenalin und Cortisol flutet. Die Stresshormone und andere Körperreaktionen führen zu einer Verschlechterung des Gesundheitszustands. Danach wird – und das besonders leicht bei entsprechenden frühen Erlebnissen – ein Zustand der Hypervigilanz erreicht. Der Körper ist in massiver Vorsicht unterwegs und es kommt zu einer stetig wachsenden Anspannung. Wir können nicht mehr ausruhen, das Immunsystem leidet und wir schrauben uns hoch in Stress und Überlastungen.

  1. Unsicherheiten und Angststörungen

Je früher du Angst und Unsicherheit kennenlernst – und dazu braucht es als Kind nur kleine Portionen – umso schlimmer die Rückschlüsse, die wir daraus ziehen. Martin Seligman prägte hier den Begriff der „Erlernten Hilflosigkeit“. Wir glauben, dass gute Dinge zufällig geschehen sind und schlechte Dinge auf unserem Verhalten basieren. Das sorgt für massive Unsicherheit und entwickelt sich zu großen Ängsten.

Die Angst vor dem Autobahnfahren, Angst das Haus zu verlassen oder andere Ängste und Panikattacken werden immer massiver. Immer mehr Angst-Trigger sind plötzlich vorhanden. Da wir die Anfänge nicht richtig erkennen beginnen nachfolgende zwei weitere Verhaltensweisen.

  1. Vermeidungsverhalten

Zuerst einmal vermeiden wir alles das, was Angst macht oder wobei wir uns unsicher fühlen. Das kann sein, nachher nicht mehr Auto zu fahren, Treffen oder Menschenansammlungen zu vermeiden und auch keinerlei Risiken mehr einzugehen. So verliert man soziale Kontakte, Hobbys und Freundschaften.

  1. Sozialer Rückzug und Sozialphobie

Eine Folge hiervon ist der soziale Rückzug, der sich bis zur Phobie steigern kann. Nach und nach schottet man sich so sehr ab, dass es nicht mehr möglich ist, ein normales Leben zu führen.

Wie können wir damit umgehen?

Es ist nie zu spät, sich Hilfe zu holen. Manchmal kann man es auch strafrechtlich noch aufrollen, aber das möchten die meisten Menschen nicht. Es ist sicher auch nicht der wichtigste Punkt und manchmal wäre es sogar übertrieben bzw. sinnlos.

Wenn Eltern sich streiten, dann ist das sicherlich nicht strafrechtlich relevant, Missbrauch und Übergriffe sehr wohl. Leider aber ist es so, dass man viele Jahre wartet und zudem auch noch so lange, bis der Täter verstorben ist.

Tipps zur Aufarbeitung

Es braucht einige Dinge, damit wir es schaffen, diese Dinge aufzuarbeiten. Das ist immer eine Individuallösung. Manchmal reichen ein Coaching oder Hypnose Coaching aus und man spürt den inneren Frieden. Andererseits kann auch eine intensive Therapie erforderlich sein. Wichtig ist es, einfach Kontakt aufzunehmen und dann zu schauen, welcher Ansprechpartner Sinn macht. Auch möglich ist es, mehr über kindliche Traumata und deren Aufarbeitung im Rahmen einer Coaching Ausbildung oder Hypnose Ausbildung zu lernen.

Tipp1: Bewegung

Sport und Fitness sind gut und wir tanken neue Energie. Sport und Fitness sind super. Alles, was gerade möglich ist, kann gut für uns sein. Einfach einmal Zuhause etwas mehr bewegen, dann langsam nach draußen, kleine Spaziergänge und dann schauen, was möglich ist. Immer dran bleiben. Ideal ist es, wenn wir zuerst  3 x wöchentlich 20 Minuten erreichen und dann 5 x 30 Minuten. Wer mehr kann, der kann dies gerne tun.

Tipp2: Raus aus der Isolation

Das ist – wie alle Tipps – natürlich leichter gesagt, als getan. Wir müssen aber nach und nach die Isolation verlassen. Zuerst einmal Kontakt herstellen zu den Menschen, die für uns noch okay sind. Dann kann man sich mehr zutrauen. Wichtig ist es auch, sich Hilfe zu holen, aber auch das muss man erst einmal können. Manchmal muss man auch erst mit einem Coaching anfange, bevor man  eine konventionelle Therapie beginnen kann.

Tipp3: Beruhigung und Entspannung lernen

Wir brauchen mehr von unserer inneren Stärke und Ausgeglichenheit. Daher sind Atemübungen und Entspannungstechniken gut wie Atmung, Meditation und Achtsamkeitsübungen. Nach und nach kann man lernen, sich besser darauf einzulassen und bemerkt, dass es immer ein wenig leichter durch das Leben geht.

Tipp4: Gesund leben

Es braucht gesunde Ernährung und den Verzicht (so gut es geht) auf Alkohol, Zigaretten und Drogen sowie ausreichend Schlaf zu vernünftigen Zeiten. Je gesünder wir leben, desto besser werden wir mit Anstrengungen fertig.

Hilfe in Anspruch nehmen

Wenn wir Hilfe brauchen, dann sollten wir sie uns holen. Leider warten wir oftmals viel zu lange und machen den Weg damit unnötig lang. Jede Veränderung braucht eine gesunde Zeit, aber je länger wir warten, desto schwerer und längerfristiger wird es. Einfach Kontakt aufnehmen und einen Ansprechpartner aussuchen. Der Weg ist das Ziel und er kann leichter sein, als wir annehmen.

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„Diese Diät wird es jetzt bringen!“ Nach diesem Satz folgt wieder eine Enttäuschung. Warum helfen Diäten nicht und machen uns krank? Reden wir darüber.

„Diese Diät wird es jetzt bringen!“ Nach diesem Satz folgt wieder eine Enttäuschung. Warum helfen Diäten nicht und machen uns krank? Diesen Fragen geht ein Expertenteam auf die Spur und verrät, wie es wirklich geht.

Warum Diäten krank machen


Diese Diät wird es jetzt bringen!

Sätze dieser Art kennen wir. Ein neuer Diätstern geht am Himmel des Schlankheitswahns auf und wir greifen danach. Nun erleben wir, dass wir wirklich abnehmen – sogar schnell. Danach aber folgt die Ernüchterung und wir nehmen wieder zu – sehr rasant meistens sogar.


Buchtipp: Abnehmen ohne Hunger: So habe ich 30 kg abgenommen!: Ich habe rund 30 kg in fünf Monaten abgenommen! Jeder kann es schaffen!


Wie kann das sein?

Wenn wir Diät leben, denn erleben wir Mangel, wir leben einseitig, verlieren statt des schlechten Fetts nur Wasser oder sogar Muskulatur. Der Körper verliert das, was wichtig ist und die Seele die Lebensfreude. Durch Mangel abnehmen ist das, was Diäten machen und weswegen sie schiefgehen.

Wie kann es besser gehen?

Herbert hatte genau dieses Problem und nach mehreren Diätversuchen ist es ihm nun gelungen, dass er sich wohlfühlt mit seinem neuen Gewicht und seinem neuen Leben.

Sandra hatte wirklich mehr als 50 kg zu viel und hat nun abgenommen. Sie schafft es und die Haut hat sogar mitgemacht. Heute schaut sie fassungslos vor Freude in den Spiegel.

Yvonne hat 22 kg abgenommen in nur zwei Monaten und hat das Gewicht, das sie bei ihrer Hochzeit zuletzt gehabt hat. Das Kleid passt sogar wieder und sie fühlt sich darin besser als damals.

Warum Diäten krank machen

Wie oben schon erwähnt, lassen uns Diäten im Mangel leben. Wir ernähren uns einseitig, verzichten auf das, was wir benötigen und sehnen uns danach, uns wieder den alten Gewohnheiten zu widmen. Manchmal wird dieser Drang immer stärker, wodurch wir sogar immer dicker werden. Durch Mangel, Heißhunger und einseitige Ernährung werden wir krank und lösen keines unserer Themen.

Wie können wir es besser machen?

Es gibt mehrere Themen, über die wir nachdenken müssen und die es braucht, damit wir glücklich auf Dauer anders leben können. Die Experten Arno Ostländer und Angelika Thurn-Aufderbeck sagen, wie es geht.

  1. Die Ernährung muss effektiv umgestellt werden. Wichtig sind hierbei auch Vitalstoffe, die unserem Stoffwechsel einen Auftrieb geben, sollten so eingenommen werden, wie es zu unserem Leben passt.
  2. Durch Hypnose können wir leicht erkennen, was uns bremst und wie wir Heißhunger, seelische Beschwerden und Fressattacken in den Griff bekommen können.
  3. Dauerhafte Umstellung ist wichtig, wobei unsere Lebensqualität nicht leiden darf. Ein Leben ohne Spaß und Freude macht uns auf Dauer depressiv.
  4. Schnelle Erfolge für den Anfang sind wichtig.
  5. Die Haut darf dabei nicht leiden, sondern sollte idealerweise besser werden.
  6. Übersäuerung, Entzündungen und Magen-Darm-Probleme sowie viele weitere Beschwerden sollten gelindert werden können, soweit das durch die Umstellung erreicht, begleitet bzw. begünstigt werden kann.

Wie geht es konkret?

  • Im Gespräch (Telefon, Skype oder persönlich) klärt man miteinander, worum es geht und wie das Ziel aussehen soll. Wichtig ist auch, welche „Sünden“ es gibt und wo die Belastungen liegen.
  • Die Empfehlung der Vitalstoffe wird an das Leben und die Ziele (auch z.B. Abnahmeziel, Hautveränderung und Erkrankungen) angepasst.
  • Es erfolgt der Start in eine Abnehmphase mit einer Hypnose, die hilft, die Ziele besser erreichen zu können.
  • Im Austausch wird besprochen, was wie gut funktioniert und wo es persönliche Unterstützung braucht.
  • Die Nachsorge schafft es, dass wir dabei bleiben und weiter gesund leben. Das neue Leben wird so leicht erreicht und gut möglich.

Einfach erst einmal anrufen!

Klären Sie ganz einfach, ob es zu Ihnen passt, so abzunehmen. Rufen Sie Angelika Thurn-Aufderbeck und Arno Ostländer einfach an und finden Sie es heraus.

>>> Hier zu den Kontaktdaten.

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Was ist wichtig, damit sich Kinder richtig entwickeln? Hier die wichtigen 11 Sätze, die wir jedem Kind mit auf den Weg geben sollten, damit sie sich entwickeln.

Was ist wichtig, damit sich Kinder richtig entwickeln? Hier die wichtigen 11 Sätze, die wir jedem Kind mit auf den Weg geben sollten, damit sie sich gut entwickeln.

Falsche Prägung durch die Erziehung

In der heutigen Welt haben Eltern mehr Herausforderungen als je zuvor bei der Kindererziehung. Stress im Beruf, Geldprobleme, Schnelllebigkeit, soziale Medien und vieles mehr belasten uns. Wenn wir dann noch selbst zu jung sind oder uns zu sehr um andere Dinge als die Kinder kümmern müssen, dann sind Eltern oftmals überfordert. Daher braucht es Tipps für eine wohlwollende Erziehung.

Die Werte, die sich nicht verändern sollten, sind dabei Bescheidenheit, Gnade, Freundlichkeit, Mitgefühl, Großzügigkeit, Geduld, Respekt und Akzeptanz alles erlernten. Das aber ist in der heutigen Welt nicht mehr so einfach, weil wir versuchen, allem gerecht zu werden und auch das in Stress ausartet.


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Was wir in der Kindheit lernen, das kann uns lange quälen und belasten. Manche schaffen es nie oder erst nach vielen Jahrzehnten, sich von Verletzungen oder Prägungen aus der Kindheit zu lösen. Das kennen wir alle und leider wissen wir oft nicht, wie wir es verändern können. Dabei helfen uns die nachfolgenden 11 Sätze.

"Wenn du willst, dass sich Deine Kinder gut entwickeln, gib Ihnen doppelt so viel Zeit mit auf den Weg und halb so viel Geld." - Abigail Van Buren

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11 Sätze die das Leben Deines Kindes verändern

Wir sollten unsere Kinder nicht zu sehr zurechtweisen. Wir zwingen sie zu schnell dahin, sich anzupassen. Das „schöne Händchen“ geben, immer gerade sitzen, nicht auffallen und in das System passen – das scheint uns wichtiger zu sein, als Kinder auch einmal gewähren zu lassen. Lehren wir sie nicht, sich vor allem anzupassen, sondern sich zu entwickeln. Das geht am besten, indem wir ihnen genau diese Werte vermitteln:

  1. Gib immer alles, was Du kannst

Wir müssen nicht mehr leisten, als wir können. Wichtig ist, dass wir aber genau das auch wirklich umsetzen. Nach unseren Möglichkeiten Leistungen zu erbringen ist wichtig und gut. Kinder zu überfordern oder sie zu unterfordern ist gleichermaßen falsch und schlecht. Ihnen genau das abzuverlangen, was ihren Interessen entspricht und den Möglichkeiten, das ist wichtig. So finden sie heraus, wer sie sind und was sie leisten können.

  1. Sei Dir der kleinen Dinge des Lebens bewusst

Wir dürfen niemals das Geld wichtiger nehmen, als die Schönheit des Lebens. Einfachheit und Liebe sind wichtig und machen uns glücklicher als Geld und Werte. Die kleinen Dinge des Lebens schätzen und achten lernen wird zu Glück und Zufriedenheit führen.

  1. Du wirst zu dem, was Du glaubst

Unser Glaube prägt uns und formt uns zu dem, was wir werden. Wenn wir uns für gut und wertvoll halten, dann werden wir es auch. Denken wir, nicht gut genug zu sein, dann werden wir nicht einmal den eigenen Ansprüchen genügen.

  1. Gib nicht auf

Sich zu engagieren ist gut und nicht aufgeben ist wichtig. Dabei dürfen wir Kinder ermutigen, ihre Ziele und Wege zu hinterfragen und zu verändern. Dies soll nicht gemeint sein, Veränderung dürfen wir gerne als Möglichkeit einbeziehen. Wichtig ist, dass die Kinder dies lernen, bevor sie lernen, einfach aufzugeben.

  1. Freundlichkeit ist das schönste Geschenk von allen

Es ist wichtig, dass Kinder lernen, Freundlichkeit und Zuwendung zu geben und nicht etwa Hochmütig werden. Freundlichkeit muss man sich nicht verdienen und das ist eine wichtige Lektion für jedes Kind, damit es später zu einem liebevollen Menschen wird.

  1. Sei jeden Tag dankbar

Dankbar sein, statt immer mehr zu erwarten, das ist eine wichtige Lektion in unserem Leben, die wir kennen müssen. Je mehr Dankbarkeit wir einfach so in uns spüren, umso glücklicher und zufriedener werden wir, denn so spüren wir die schönen Dinge des Lebens in uns.

  1. Gib auch den Menschen Respekt, die anderer Meinung sind

Wer eine andere Meinung hat, der kann uns bereichern und uns zeigen, wo wir uns befinden. Es geht nicht darum, sich alles gefallen zu lassen, sondern andere Meinungen zulassen zu können. Sich dabei abzugrenzen ist wichtig – aber mit dem gebührenden Respekt.

  1. Lass Dir nie Freude und Glück nehmen

Jeder von uns darf einmal einen Rückschlag erleben und auch einmal etwas nicht schaffen. Wichtig ist, dass wir uns davon nicht das Glück und die Freude nie nehmen lassen – nie auf Dauer. Zeiten von Bedacht und Trauer sind in Ordnung – aber nicht dauerhaftes Leiden.

  1. Höre auf Dein Herz

Der Verstand wird uns nie glücklich sein lassen, das schafft nur unser Herz. Wenn wir spüren, was gut und richtig ist, dann werden wir empfinden, was wir zu tun haben. Von innen heraus erkennen wir Dinge als richtig und wahr, die wir dann auch umsetzen können.

  1. Achte die Umwelt, denn Sie ist Dein Zuhause

Wir müssen achten, wo wir leben, denn diese Erde haben wir nicht noch einmal auf Reserve. Wichtig ist es, dass wir spüren, wann wir in Frieden mit der Welt leben und wann nicht. Sich dann wieder auf den Weg zu mehr Verbundenheit zu begeben und zu spüren, was richtig ist, lernen Kinder intuitiv ganz schnell und leicht.

  1. Habe keine Angst vor Fehlern

Fehler sind wichtig. Wenn wir immer perfekt sein müssen, dann ist es immer Druck zu leben. Dürfen wir Fehler machen und daraus lernen, dann ist es wunderbar und bereichert uns auch.

Coaching und Hypnose können helfen

Hypnose, Psychologische Beratung und Coaching können uns helfen. Wir haben die Chance, unsere Fehler zu erkennen und auch die Wirrungen der Erziehung aufzulösen. Dabei geht es nicht um Streit und Schuld, sondern darum, endlich in Ruhe und Frieden neue Wege zu gehen, bei denen uns nicht mehr die Altlasten im Weg sind. Glücklich sein haben wir alle verdient. Reden wir darüber.

Der internationale Tag des Glücks – warum gibt es ihn, wann begeht man ihn und was bedeutet er für dich? Du hast es verdient, wirklich glücklich zu sein.

Der internationale Tag des Glücks – warum gibt es ihn, wann begeht man ihn und was bedeutet er für dich? Du hast es verdient, wirklich glücklich zu sein. Was bedeutet das eigentlich?

Internationaler Tag des Glücks


Internationaler Tag des Glücks am 20. März

Der internationale Tag des Glücks, auch Weltglückstag genannt, liegt immer genau gleich mit dem kalendarischen Frühlingsanfang. Auch das ist ja schon ein wenig Glück, oder? Nach dem Winter ist es Zeit, dass die Sonne wieder scheint, es wieder warm und angenehmer, sonniger und schöner wird. Wir freuen uns auf den Winter, aber der Frühling ist einfach unvergleichlich schön. Die Sonne kommt immer mehr durch und sie strömt auch in uns hinein. Das ist eine schöne Parallele. Wir dürfen die schlechten und stressigen Phasen des Lebens mitmachen und auch diese gehören zu uns. Man darf den anstrengenden und herausfordernden Phasen begegnen und dann auch wieder voller Freude auf die schöneren und entspannten Momente des Lebens freuen. Ja, es ist nicht nötig, dass wir Gefühle für uns behalten. Wir dürfen beides - negativ und positiv denken!


Buchtipp: Euer Glück kotzt mich an!: Warum es Dich schmerzt, wenn andere Menschen glücklich sind und von Deinem Weg zum eigenen Glück und zur Liebe in Dir!


Wie kam es zum Internationalen Tag des Glücks?

Auf den Frühlingsanfang (kalendarisch) hat man 2012 den internationalen Tag des Glücks gelegt, der seit 2013 jedes Jahr begangen wird. Dadurch will die UN Anerkennung gegenüber Staaten zum Ausdruck bringen, die Wohlstand auf eine Art und Weise messen, die über den materiellen Wohlstand hinausgeht, wie es heißt. Es gibt Hinweise darauf, dass der Weltglückstag auf Vorschlag Bhutans ausgerufen wurde. Das Streben nach Glück soll kein banales Thema sein, sondern ein ernst zu nehmendes Hauptthema in der Arbeit der Vereinten Nationen. Es soll daran erinnern, welche Bedeutung Glück und Wohlergehen als Ziel im Leben der Menschen haben. Das sind doch tolle Gedanken und damit eine wirklich schöne Idee. Wir dürfen und wir sollten uns gegenseitig mehr helfen und mehr Glück schenken.

Was kann der Tag des Glücks für uns bedeuten?

Es wird Zeit, dass wir nicht nur das sehen, was uns belastet und auf andere Menschen warten, damit diese etwas verändern, damit es uns besser geht. Nehmen wir den Frühling und den Weltglückstag als Anlass dazu, dass wir aufräumen, Winterspeck und Altlasten endlich loswerden dürfen. Befreie Dich von dem, was Du loswerden möchtest. Du weißt genau, was Du nicht mehr willst und verdrängst es. Du hast es verdient, dazu braucht es keine mehr als normale Intelligenz oder besondere Fähigkeiten. Du bist in der Lage dazu, es gibt dabei nur das folgende Problem:

Du musst Dich entscheiden!

Willst Du glücklich werden? Du musst nicht auf die Wünsche für das neue Jahr oder einen anderen Tag wie den Weltglückstag warten. Was steht Dir im Weg? Was musst Du aufgeben und wo endet die Bequemlichkeit? Ja, es ist so, dass wir uns endscheiden müssen, was wir aufgeben und welche Sicherheiten wir opfern, damit wir endlich glücklich sein dürfen.

  • Die Sicherheit im Job, wenn wir uns beruflich verwirklichen wollen und einen sicheren Arbeitsplatz haben, der uns unglücklich macht. Verändere den bestehenden Job oder gib ihn auf.
  • Die Beziehung, die uns ausbremst, obwohl wir schon lange nicht mehr lieben. Kläre es mit dem Partner oder gehe, was auch immer das bedeutet.
  • Beachte jeden anderen scheinbaren Zwang und schaue, ob Du etwas verändern kannst oder eine andere Entscheidung her muss.

Du kannst es, Du hast es verdient und Du musst da durch, wenn Du glücklich sein willst. Und das gilt nicht nur an einem Tag des Jahres. Reden wir über dein Glück und deinen Weg dahin?

Wir haben jeden Tag genügend Chancen, negativ zu denken. Es wird Zeit, unserem Gehirn zu zeigen, dass wir positiv leben können. Einfache Anleitung mit Übungen.

Wir haben jeden Tag genügend Chancen, negativ zu denken. Es wird Zeit, unserem Gehirn zu zeigen, dass wir positiv leben können. Hier ist eine einfache Anleitung mit sieben Übungen.

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10 Tipps: So hilfst Du dem Gehirn positiv zu denken!

Es ist wichtig, dass wir unserem Gehirn helfen, positiv zu denken. Wir haben jeden Tag genügend Möglichkeiten, uns auf negative Dinge zu konzentrieren. Dabei ist es wichtig, dass wir uns die schönen Dinge des Lebens bewusst machen, damit wir in einer positiven Grundstimmung bleiben. Es mag vieles geschehen, dass uns traurig macht. Das aber wird besser, wenn wir uns bemühen, positiv zu bleiben und uns dazu immer wieder selbst animieren. So geht es leicht:

  1. Sei jeden Tag dankbar

Übe Dich jeden Tag in Dankbarkeit. Suche Dir Dinge, für die Du dankbar bist. Es können kleine Dinge sein. Das Lächeln eines Menschen, eine schöne Blume oder etwas anderes. Es gibt so viel Schönes, auf das man aufmerksam sein kann. Übe Dich darin, es zu sehen und dafür dankbar zu sein.


Buchtipp: 100 heilende Gedanken: Einhundert heilende Gedanken der Liebe, Achtsamkeit und Aufrichtigkeit für jeden Moment, in dem sie gebraucht werden.


  1. Bewege Dich

Mentale und körperliche Bewegung sind wichtig für Dich. Unternimm mehr schöne Dinge, mache Yoga oder Tai-Chi, treibe Sport und achte darauf, dass Du Deinen Geist forderst. Bewegung ist keine Sache, die nur den Körper betrifft, aber auch er muss bewegt werden – immer auch draußen.

  1. Schlafe gut und ausreichend

Nachts vernünftig und ausreichend zu schlafen ist wichtig. Sorge dafür, dass Du nicht zu lange auf gesunden und guten Schlaf verzichtest. Keinen ausreichenden Schlaf zu bekommen ist sehr gefährlich.

  1. Iss und trinke vernünftig

Achte darauf, dass Du nicht zu viel Zucker, Süßmittel, tierische Produkte und Weizenmehl zu Dir nimmst. Zu viel industriell verarbeitete Lebensmittel und schlechte Nahrung ist schuld an vielem, was Deine Seele belastet.

  1. Bleibe in Deiner Mitte

Achte darauf, dass Du Dir nach Momenten der Aufregung und des Ärgers Zeit nimmst, um wieder zu Dir und Deiner Mitte zu finden. So reduzierst Du schlechte Gewohnheiten und sorgst dafür, dass Du bessere Entscheidungen triffst.

  1. Hilf anderen Menschen

Wer anderen Menschen selbstlos hilft, der erfährt Liebe und Gute, weil er sie gibt. Glück wächst, wenn es geteilt wird. Anderen Menschen eine Freude zu bereiten macht immer auch uns selbst glücklich.

  1. Heile Dein Unterbewusstsein

Man kann seinem Unterbewusstsein die Chance geben, wieder zu gesunden. Wie es in Hypnose geht, so ist es auch mit anderen Techniken möglich, mental zu gesunden. Neue Strategien lassen sich geschickt anders entwickeln. Wir sollten unserem Unterbewusstsein immer die Chance geben, gesund zu werden.

  1. Achte auf die schönen Dinge des Lebens

Nimm wahr, was Dir schönes begegnet. Situationen, Menschen, die Blume am Wegesrand – so viele Dinge sind schön in unserem Leben und verdienen unsere Aufmerksamkeit.

  1. Meditiere täglich

Autogenes Training, Pogressive Muskelentspannung und Meditation helfen Dir, zur Mitte hzu kommen. Die tägliche Meditation sorgt dafür, dass wir bewusster und freier Leben, es uns bewusst machen und das Glück nachhaltig wird. Wir haben es verdient, unsere schönen Momente zu genießen und die traurigen und leidvollen Momente zu verarbeiten. Beides geht sehr gut in der Meditation.

  1. Folge Deinen Leidenschaften

Dein Leben hat es verdient, schön zu sein. Genieße es und mache das, was Dein Herz sich wünscht. Folge dem, was dich glücklich macht und bereite Dir ein wunderbares Leben. Lass gehen, was nicht gut ist – Du brauchst es nicht. Leid gehört niemals in ein Leben.

Was ist dir wichtig und wo sind deine Herausforderungen?

5 Geheimnisse solltest Du hüten, die wichtiger sind, als die PIN der Bankkarte oder Deine anderen Passworte. Schau dir an, welche Geheimnisse es braucht.

5 Geheimnisse solltest Du hüten, die wichtiger sind, als die PIN der Bankkarte oder Deine anderen Passworte. Erfahre, welches die wichtigsten Geheimnisse sind und warum Du sie hüten solltest.

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Was sollte man geheim halten?

Es gibt einige Dinge, die man nicht verraten sollte. Dazu gehören selbstverständlich Passworte, Geheimzahlen und viele andere Dinge. Sich anderen Menschen anzuvertrauen geht aber auch in andere sensible Bereiche des Lebens. Manche davon kann man im professionellen Rahmen jemandem anvertrauen, wie beim Coaching, Psychologischer Beratung, dem Banker oder der Versicherung gegenüber. Außerhalb des geschützten Raumes sollte man jedoch Stillschweigen über einige Punkte des Lebens bewahren.


Buchtipp: In 21 Tagen Nein sagen lernen. Das Handbuch für mehr Abgrenzung!: Geschenkbuch für Menschen, die nicht Nein sagen und sich nicht abgrenzen können. (Das Geschenk des Glücks, Band 1)


Diese 5 Dinge solltest Du nie verraten!

Nachfolgend die fünf Sachen, über die Du niemals öffentlich sprechen solltest, sondern nur im geschützten Rahmen oder besser gar nicht. Das gehört nicht in Unterhaltungen, wenn Du nicht vor allem Dir selbst schaden möchtest. Du wirst damit keine Probleme lösen, sondern ansonsten neue erschaffen.

  1. Deine Ziele

Wenn Du mit vielen Menschen – vor allem den falschen – über Deine Ziele redest, dann werden sie Dich vielleicht für einen Spinner halten, für abgehoben oder für jemanden, der über ihnen stehen möchte. Zudem kann es sein, dass Menschen Deine Ideen einfach für ihre Zwecke nutzen und nachher Deine Gedanken selbst umsetzen. Es lohnt sich, wichtige Pläne und Ziele zuerst einmal nicht mit der Allgemeinheit zu teilen.

  1. Dein soziales Engagement

Wenn Du gute Dinge für andere Menschen machen möchtest, dann ist das vollkommen okay. Unser Karma wird es sicher verbessern, aber nur dann, wenn wir auch nicht damit prahlen müssen. Wer sich engagiert und damit angibt, der wird kein positives Feedback bekommen. Wer seine Angst loslassen will, Stress abbauen will und sich etwas Gutes tun möchte, der kann es leise tun. Leiste weniger, aber still. So wirst Du gute Dinge tun können, aber nicht damit falsche Signale setzen. Wenn Du Dich engagierst, dann aus einer Herzenssache heraus und nicht wegen Anerkennung. Das ist das falsche Motiv. Daher schweige, wenn Du Gutes tun willst. Wichtig ist es, dass Du überlegst, auf welche Weise Du Dinge in Deinem Leben umsetzt und für Dich glücklich wirst und nicht, dass jeder weiß, was Du in Deinem Leben unternimmst.

  1. Intime Dinge aus Deinem Privatleben

Mit Menschen über Politik, Sex und Sport zu diskutieren ist vollkommen unnötig und unangebracht. Genauso sind auch andere intime Details für andere Menschen nicht relevant und müssen nicht besprochen werden. In der Regel interessiert niemanden die Marke Deiner Unterwäsche oder was genau Deine Sexpraktiken sind. Niemand möchte zu sehr in alle intimen Details eintauchen. Im Freundeskreis mögen hier einige Dinge okay sein, aber nicht darüber hinaus.

  1. Schmutzige Wäsche

Wer seine intimen Details ausplaudert und schmutzige Wäsche aus der Partnerschaft, Familie oder der Arbeit an der falschen Stelle teilt, der wird damit nur auf Unverständnis stoßen. Man redet über gewisse Dinge nicht, vor allem nicht über die schmutzige Wäsche aus dem eigenen Leben. Das ist etwas, was man mit sich selbst und den es betreffenden Menschen ausmachen muss. Wenn hier Geheimnisse ausgeplaudert oder andere Menschen bloßgestellt werden, so kann es nur zum Bumerang werden. Es kommt nicht zu Erleichterung und nicht zu einer Hilfe, sondern es entstehen nur mehr Probleme als vorher.

  1. Philosophische Gedanken und Esoterisches

Was nicht objektive Wahrheit ist, sondern eine philosophische oder esoterische Betrachtung, das kann nur im geschützten Rahmen und entsprechenden Diskussionen sinnvoll ausgetauscht werden. Der Tot, der Sinn des Lebens, das Leben nach dem Tod, Spiritualität und Religion sind Themen, die viele Meinungen hervorrufen und oftmals zu Auseinandersetzungen führen können. Diese sind in solchen Fällen oftmals nicht sachlich, weil man nur emotional und philosophisch sprechen kann und nicht aus Wissen heraus eindeutige Dinge ableiten kann. Daher braucht es hier einen geschützten Rahmen.

Beachte diese fünf Dinge

Erfahrene Coaches empfehlen Dir, genau so vorzugehen. Es ist sehr hilfreich, sich zu fragen, wann man eine dieser Grenzen überschritten hat. Sollte man es so verändern, dass man es hinterfragt und dann darauf achtet, diese Inhalte zu vermeiden, dann wird man schnell mehr Akzeptanz und weniger Auseinandersetzungen bemerken. Das Leben wird sich positiv verändern und das Miteinander wird angenehmer werden, denn wir werden deutlich mehr angenommen. Mache Dir das Leben leichter. Reden wir darüber?

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Wie löse ich meine Probleme schnell und effektiv? Am besten so wie Walt Disney. Diese super Strategie ist NLP und Hypnose Profis bekannt.

Wie löse ich meine Probleme schnell und effektiv? Am besten so wie Walt Disney. Diese super Strategie ist NLP und Hypnose Profis bekannt und hilft schnell erfolgreich bei Problemlösungen.

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Die Walt Disney Methode

Walt Disney war ein sehr begabter und kreativer Mensch, der zu den erfolgreichsten Menschen der Welt zählt, dessen Name sicherlich einer der bekanntesten ist. Dazu hat seine Art der Problemlösung beigetragen, die Robert Dilts – eine der Größen des NLP und der Hypnose – wie folgt beschrieben hat: „…tatsächlich gab es drei Walts: den Träumer, den Realisten und den Miesepeter - …there were actually three different Walts: the dreamer, the realist, and the spoiler“. Er hat damit beschrieben, wie klar Disney in seinen Rollen war und das genau war sein Erfolgsrezept. So geht es, sich das Leben leichter zu machen.


Buchtipp: NLP Walt-Disney-StrategieÜbungskarten für Einsteiger und zum Selbstcoaching


Mit der Walt Disney Methode Probleme lösen und erfolgreich werden – so geht es!

Walt Disney hat nacheinander drei Rollen eingenommen, die sich durch eine vierte Rolle ergänzen lassen, wodurch man noch einen interessanten Standpunkt innehat, der einem noch eine weitere Perspektive liefert. Nachfolgend die drei Rollen und die optionale vierte:

Der Träumer oder auch Visionär

Hier kannst Du Dich als Träumer austoben und Deiner Phantasie freien Lauf lassen. Deine Ideen dürfen sich einfach entwickeln und Du kannst nach und nach einfach Deinen Vorstellungen freien Raum geben. Hier ist Subjektivität vollkommen in Ordnung und die Kreativität darf sich ungeniert gehen lassen. Begrenze Deine Träume nicht zu früh, damit sie wachsen können.

Der Realist oder Macher

Jetzt werden die Arbeitsschritte festgelegt und geschaut, welche Ressourcen und Fähigkeiten erforderlich sind. Ganz pragmatisch wird geschaut, was erforderlich ist und wann genau. Du erstellst Abläufe und Schritte zum Ziel. Praktisch erkundest Du Voraussetzungen, Notwendigkeiten und Quellen, die wichtig sind, damit das Ziel bestmöglich erreicht werden kann.

Der Kritiker oder auch Qualitäts-Manager / Fragensteller

Nun erst kommt die Kritik ins Spiel. Erst jetzt wird hinterfragt, was die anderen beiden Instanzen entwickelt haben. Positiv und konstruktiv ist die Kritik, es werden Fragen gestellt, damit Fehlerquellen gefunden werden können.

Der Neutrale oder auch Beobachter / Berater

Nun kann noch – optional – der dissoziierte Berater hinzukommen. Dieser kann von außen betrachten, welche Dinge noch zu bedenken sind bzw. wer noch gefragt werden könnte. Hier können äußere Einflüsse in das Gesamtkonzept gebracht werden.

Warum das Rollenspiel?

Durch die Rollen kann man zuerst Ideen entwickeln, ohne sich zu behindern und dann die Möglichkeiten erkennen, Probleme lösen und nach und nach Schritte entwickeln, statt sich selbst – wie so oft – im Weg zu stehen. Durch die Abfolge der Rollen ist die Träumerei unlimitiert und danach kann man sehen, was davon möglich und umsetzbar ist, statt gleich die Träume und Phantasien wegzuwischen, weil zu früh der Realitätsanspruch ins Spiel kommt.

Wie nimmt man die Rollen ein?

Nacheinander kann man sich in die Rollen begeben. Es gibt die Methode, dies mit verschiedenen Kopfbedeckungen auszuführen, Stühlen bzw. Sesseln oder auch Räumen. Eine vollständige Trennung ist wichtig. Man nimmt nach und nach die Rollen ein. Danach kann man wieder mit den Ergebnissen neu in eine weitere Runde gehen.

Walt Disney war damit sehr erfolgreich. Möchtest Du es auch versuchen?

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Kann man zusammenleben und getrennten Sex haben? Wenn die gemeinsame Sexualität nicht mehr möglich ist, dann suchen sich manche Menschen getrennte Sexpartner

Kann man zusammenleben und getrennten Sex haben? Wenn die gemeinsame Sexualität nicht mehr möglich ist, dann suchen sich manche Menschen getrennte Sexpartner – wie soll das gehen?

Ehe getrennte Sexpartnerr


Geht Ehe mit getrennten Sexpartnern?

Grundsätzlich gilt: Erlaubt ist, was Spaß macht. Meist aber läuft in Beziehungen vieles, was keine Freude macht. Daher kann man eine Beziehung anders leben, als sich auf das klassische Modell einzulassen. Das kann schwer sein, manchmal aber funktioniert es doch.


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Unmoralisches Angebot? Kontakte, Events und Partys für offene Paare und Singles auf einen Blick.


Markus und Anna haben sich ein schönes Haus gebaut und zwei Kinder. Sie leben regelrecht symbiotisch miteinander, haben aber die gemeinsame Sexualität aufgegeben. Er hatte immer schon Affären, die sie ihm verzeiht. Sie aber hat sich daher zurückgezogen und hat das Thema Sexualität an sich abgehakt. Da sie gerade erst vierzig ist, kommt ihr aber die Frage in den Sinn, ob sie nicht – wie er empfiehlt – sich auch eine Außenbeziehung sucht auf.

Klara und Enrico haben sich schon vor einiger Zeit dazu entschlossen, dass sie neben dem gemeinsamen Sex miteinander mehr ausleben wollen und sich dazu entschlossen, in einen Swingerclub zu gehen. Das fanden beide sehr spannend und haben nach und nach für sich entdeckt, dass sie manchmal einen Dreier schön finden – mit einem Mann oder einer Frau dazu – manchmal auf ein anderes Paar Lust haben und beide eine bisexuelle Ader haben.

Jürgen und Maria müssen mit Marias Erkrankung zurechtkommen. Sexualität ist körperlich nicht mehr wie früher möglich durch die Behinderung, die Maria aufgrund eines Unfalls erworben hat. Sie haben es entdeckt, dass es ihnen Freude macht, wenn eine Frau zu Gast ist, an der Maria auch Interesse hat und man gemeinsam zu Dritt besondere Momente leben kann, auch wenn Maria nicht mehr alle Dinge möglich sind. Sie haben gemeinsame Lustmomente, die sehr unkonventionell sind, aber die ihre Beziehung und die Sexualität so gut wie möglich gerettet haben.

Wie kommt es zu sexuellen Trennungen?

Man kann die Lust verlieren, das ist vollkommen normal. Es gibt Paare, die dann wieder die Lust neu entfachen können und solche, bei denen dann alles einschläft. Andere kommen auf den Gedanken, dass es doch besser wäre, die Beziehung zu beenden oder nur den Sex auszulagern. Die Grundlage ist der Verlust des Miteinanders und der sexuellen Anziehung. Es braucht in einer Beziehung einiges an Arbeit, sich die Lust zu bewahren – manchmal kann sie aber auch schnell zerstört werden. Die Beziehung kann jedoch wichtig bleiben oder die Trennung scheint nicht möglich, obwohl sie wünschenswert wäre.

Was darf und kann man wie leben?

Wir alle dürfen leben wie wir es möchten. Dabei gibt es keine Einschränkung. Viele Paare sind nicht miteinander glücklich, vielen fehlt der Sex, vielen die Nähe. Es muss nicht sein, dass wir uns nur trennen, weil die Sexualität nicht stimmt. Ob Krankheit, sexuelle Unlust, Impotenz – es gibt mehr als nur den Akt zwischen Lebenspartnern und Eheleuten.

Wie reagiert das Umfeld?

Wenn man nichts erzählt, dann bekommen die Nachbarn, Freunde und Familie nicht viel mit. Außenbeziehungen, bei denen man offen damit umgeht, sind dabei anders. Hier bekommen es andere Menschen sowieso irgendwann mit. Damit umzugehen muss gelernt werden. Das werden viele Freunde und Verwandte nicht gut akzeptieren – aber das müssen sie auch nicht. Was glücklich macht, das gilt es zu leben – und nicht das, was andere Menschen sehen wollen.

Wie gehe ich persönlich damit um?

Es ist ein sehr individueller Weg. Wenn mein Partner und ich miteinander reden können, dann ist vieles möglich. Ansonsten muss man unter dem Radar bleiben und lässt die Dinge unausgesprochen. Wir sprechen Dinge nicht aus und ziehen uns zurück. Das haben wir nicht verdient. Keine der Lösungen ist anfangs einfach, aber wenn wir Angst zu Leben haben, dann verlieren wir uns. Sich dabei psychologisch beraten und begleiten zu lassen macht das neue Leben einfacher und noch viel freier.

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Intensiv in 50 Unterrichtsstunden in der Gruppe oder in 20 UE einzeln mit Zertifikat zum Hypnose Therapeuten bzw. Hypnose Coach fortbilden.

Intensiv in 50 Unterrichtsstunden in der Gruppe oder in 20 UE einzeln mit Zertifikat zum Hypnose Therapeuten bzw. Hypnose Coach fortbilden – auch ohne Vorkenntnisse möglich.

Intensiv Seminar zum Hypnose Therapeuten Hypnose Coach


Intensiv-Seminar zum Hypnose-Therapeuten / Hypnose-Coach

Ohne Vorkenntnisse möglich. Diese werden in der Ausbildung jedoch auch gut noch einmal aufgefrischt. Die Ausbildung ist in der Gruppe und auch einzeln möglich. Einzeln kann man die Ausbildung bis zu 5 Tage verteilen und damit das eigene Tempo entscheiden – ebenso wie die Abstände dazwischen, damit man die Inhalte der Einzelarbeit entsprechend verinnerlichen kann, bevor es weitergeht.


Buchtipp: Hypnose lernen 01 Skript und Lehrbuch zum Hypnose Basis Seminar: Hypnose lernen ohne Vorkenntnisse. Alle Inhalte einer Hypnose Basis Ausbildung schriftlich mit Mustertexten

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Inhalte der Ausbildung

Nachfolgend die Inhalte des Seminars bzw. der Einzelausbildung einfach zusammengefasst. Einzeln ist natürlich eine Anpassung sehr leicht an die persönlichen Bedürfnisse möglich – das ist einer der großen Vorteile der Einzelausbildung, bei der man auch mit wirklichen Klienten arbeitet und echte Situationen angeht. Das ist im Seminar in der Regel so nicht möglich.

Alle Inhalte der Basis Ausbildung

Im Hypnose Basis Seminar sind viele Standard-Anwendungen enthalten wie die Rauchentwöhnung, die Gewichtsreduktion, Methoden der Tiefenentspannung, Blockadenlösung sowie Phantasiereisen.

Ebenso geht es um hypnotische und hypnotherapeutische Grundlagen, die Einführung in die Selbsthypnose, sowie Indikatoren und Kontraindikationen. Ebenso geht es auch um weitere Informationen zur Hypnosepraxis Gründung sowie Werbung.

Alle Inhalte der Aufbau Ausbildung zum Hypnose Praktiker

Bei dem Aufbau Seminar geht es vor allem um die freie hypnosystemische Problemlösung und das freie Arbeiten. Hier lernen wir, effektiv auf Problemlösungen zuzugehen und diese mit unseren Klienten gemeinsam umzusetzen. Das Reframing wird hier auch behandelt, dass wir aber nur in den Grundlagen ansprechen.

Weitere Inhalte dieser Ausbildung

Hier befassen wir uns darüber hinaus mit der hypnotischen Rückführung, vertiefen das Reframing und erweitern professionelle Techniken der Hypnose. Hier geht es noch viel intensiver um die Sprache hinter der Hypnose und auch z.B. um die Nutzung von Farben, der Ideomotorik sowie diverse Einleitungen und Vertiefungen, aufwändige Interventionstechniken sowie die Supervision mindestens einem Fall je Teilnehmer.

Diese Ausbildung ist dazu gedacht, frei mit Trance zu arbeiten und sicher auf allen Bereichen die Grundlagen der Hypnose zu verstehen. Am Ende freuen wir uns, wenn die Teilnehmer sich wirklich sicher fühlen und wir das Gefühl haben, dass es leicht möglich ist, mit der Arbeitsweise der hypnosystemischen Problemlösung Coaching, Therapie und viele andere Arten der Beratung wunderbar zu ergänzen oder zu vertiefen bzw. die Arbeitszeit deutlich effektiver nutzen, um schneller zu nachhaltigen Erfolgen zu gelangen.

Dauer der Ausbildung 50 UE in der Gruppe – alternativ 20 UE einzeln. Hier zu den Seminarterminen.

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Wie soll ich ihn oder sie für mich interessieren? Diese zehn wirklich einfachen Tipps und Tricks schaffen es oft, einen Menschen für dich zu interessieren.

Wie soll ich ihn oder sie für mich interessieren? Diese zehn wirklich einfachen Tipps und Tricks schaffen es oft, einen Menschen für dich zu interessieren. Probiere es am besten gleich aus.

10-Tipps-um-die-Person-in-dein-Leben-zu-ziehen-die-dich-interessiert10 Tipps um die Person in dein Leben zu ziehen die dich interessiert

Wir alle warten oft zu lange auf die große Liebe, weil wir uns nicht trauen, den Mut nicht finden und glauben, dass wir es nicht schaffen, dass sich jemand für uns nicht interessiert. Natürlich gelingt nicht alles, aber die nachfolgenden 10 Tricks und Tipps zeigen, wie es in vielen Fällen gelingen kann.

Und – wenn du mehr Hilfe brauchst – dann ruf an und lass dich beraten. Für dich persönlich kann man natürlich noch viel bessere Tipps entwickeln, mit denen du noch viel mehr erreichen kannst.


Buchtipp: Wie kann ich wieder lieben lernen?: Ein Praxis-Ratgeber für Männer und Frauen zu Trennung, Trauer und Einsamkeit sowie einem Weg zu neuem Mut zu Liebe und Partnerschaft.


1 Gib dich positiv

Positive Menschen sind viel toller und spannender, als du glaubst. Du ziehst mit einer positiven Einstellung Menschen an, die sich genau deswegen zu dir hingezogen fühlen. Durch ein positives Auftreten, Freundlichkeit und Offenheit grenzt du dich schon von sehr vielen Menschen ab und bist schon jemand Besonderes.

2 Offene Körperhaltung

Wer die Arme verschränkt oder sich abwendet bzw. die kalte Schulter zeigt, der wirkt abweisend. Wenn du einen Menschen interessieren möchtest, dann spiele nicht, sondern zeige dich als offenen Menschen – auch durch deine Körperhaltung.

3 Lächele die Person an

Ganz einfach – oder? Lächeln ist ein klares Zeichen von Zuneigung. Auch wenn du unsicher bist, so kannst und darfst du lächeln. Ein wenig unsicher zu sein schadet dabei überhaupt nicht.

4 Suche Augenkontakt

Du zeigst dich als aufrichtig, interessiert und ehrlich, wenn du immer wieder einmal Augenkontakt suchst. Natürlich nicht aufdringlich bzw. permanent – aber eben immer wieder einma.

5 Benutze den Vornamen

Menschen fühlen sich besonders persönlich angesprochen, wenn man ihren Namen benutzt. Vor allem dann, wenn man sich einen Namen direkt merkt, dann ist das eine Wertschätzung und ein Kompliment. Es ist schön, den Namen immer wieder einmal auszusprechen und zeigt deine Aufmerksamkeit.

6 Sprich über Gemeinsamkeiten

Es ist schön, wenn jeder Mensch auf seine Art individuell ist. Gemeinsamkeiten sind jedoch das, was uns alle verbindet. Daher ist es gut, dass wir nicht alle gleich sind, aber wir uns auf die Gemeinsamkeiten von einem Menschen fokussieren, der uns interessiert. Ehrlichkeit ist hierbei wichtig, damit ihr nicht beide enttäuscht seid. Hier ein falsches Spiel zu treiben wäre sinnlos, denn es würde dir nicht helfen, einen Menschen mit Gemeinsamkeiten zu finden.

7 Spiegle dein Gegenüber

Zeige deine Empathie und dein Mitgefühl. Versuche ein wenig von deinem Gegenüber zu studieren und dich ähnlich zu verhalten. Dabei solltest du es nicht übertreiben, aber eine ähnliche Haltung, Gestik und Mimik zeigen eine Verbindung an, die das Gegenüber erkennt.

8 Wähle interessante Themen aus

Nachdem du nun Gemeinsamkeiten gefunden hast und auch gemeinsame Haltungen sowie Gestik und Mimik vorhanden sind, solltest du interessante Themen versuchen auszuwählen. Im Zweifel gilt es, Interessen zu hinterfragen und gerade dann aktiv zu werden, wenn du wirklich interessiert bist oder selbst Kenntnisse besitzt. Mehr Fragen als zu erzählen ist wichtig. Dabei ist es doch auch sehr wichtig, dass du nicht nur fragst, sondern dich auch zu erkennen gibst. Offen und ehrlich auf beiden Seiten – so macht eine Unterhaltung Freude und Freunde.

9 Mache ehrliche Komplimente

Wenn du etwas an einem Menschen magst, dann sprich es an. Du darfst es mögen und sagen, auch wenn dein Gegenüber es vielleicht nicht mag oder nicht besonders findet. Sag dann wirklich ehrlich, wieso und was dir an einem Detail gefällt. Das ehrlich auszusprechen eines Kompliments macht dich zu einem besonderen Gesprächspartner.

10 Bitte um einen Gefallen

Und schon schuldest du ihr/ihm etwas. Es gibt fast nichts, was so wichtig ist, wie um einen kleinen Gefallen zu bitten. Damit bist du in einer Schuld, die du natürlich ausgleichen möchtest. Das alleine ist schon wirklich positiv. Menschen, die dir einen persönlichen Gefallen erweisen, wiederholen dies öfter und haben eine größere Wertschätzung, als würdest du ihnen einen Gefallen aufdrängen.

Wie schon gesagt: Sei ehrlich und aufrichtig. Glaube an dich und deine Werte. Gehe offen auf Menschen zu, interessiere dich ehrlich und schaue, ob es wirklich passt, was du erkennst. Oftmals kommst du mit diesen Tipps einen guetn Schritt weiter. Und – wenn nicht – nicht verzagen. Wenn es nicht klappt, nicht aufgeben und gerne einfach anrufen oder eine E-Mail mit Rückruf-Nummer schreiben. Wir helfen gerne weiter. Manchmal reicht hier ein kleiner Tipp und ab und an braucht es ein Coaching. Gehe deine Ziele an und genieße dein Leben mit den Menschen, die du in deiner Nähe haben möchtest.