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Menschen, die positiv denken, fallen uns allen auf. Sie sind immer gut gelaunt, reden gut zu und lächeln jeden Menschen an. Wie machen diese Menschen das?

Menschen, die positiv denken, fallen uns allen auf. Sie sind immer gut gelaunt, reden uns gut zu und lächeln jeden Menschen einfach an. Wie machen diese Menschen das eigentlich?

positiv denken eigenschaften


5 Schlüssel Eigenschaften von Menschen die positiv denken!

Die Menschen, die uns auffallen, sind meistens die wirklich gut gelaunten. Sie bleiben uns in Erinnerung und wir lächeln noch lange nach einer solchen Begegnung. Sie verringern damit das Risiko an Herz-Kreislauf-Erkrankungen und haben eine längere Lebenserwartung. Das bedeutet, sie sind gleich doppelt glücklich.


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Diese fünf Dinge zeichnen diese Menschen dabei vor allem aus:

  1. Die Dinge sehen, wie sie sind!

Wenn du Dinge annehmen und lassen kannst, wie sie sind, dann denkst du positiv. Nicht immer gelingt uns alles und manchmal haben wir sogar richtig Pech. Ein positiv denkender Mensch lässt sich davon nicht das Leben vermiesen. Er weiß, dass nicht immer alles läuft, wie er es möchte und nimmt es auch einmal hin, dass er kein Glück hat. Das macht aber aus ihm keinen schlechten Menschen, sondern gehört für ihn dazu, wie Sonnenschein und Regen – nur so kann man natürlich wachsen.

  1. Dankbarkeit!

Ein positiv denkender Mensch ist dankbar. Er freut sich, dass er ein Dach über dem Kopf hat und Nahrung, den Zugang zu Bildung und viele wunderbare Dinge mehr, die nicht selbstverständlich sind. Wer positiv lebt, der ist dankbar für die Blume am Wegesrand und hadert nicht mit dem Leben, weil er nicht im Lotto gewonnen hat. Es ist nicht wichtig, Reichtum anzuhäufen, sondern in Ruhe schlafen zu können, sich nicht um die Existenz zu sorgen und von liebenswerten Menschen umgeben zu sein.

Frage?

Wer bin ich überhaupt, was will ich und warum mache ich das alles? Wir denken viel, aber nicht wirklich sinnvoll oder schön. Das sind wir nicht gewohnt. Selbstliebe ist da schon ganz unmöglich. Wir dürfen uns doch nicht selbst anerkennen oder gar lieben. So etwas gehört sich nicht, es ist arrogant und narzisstisch.

Das sind vollkommen falsche Ansätze und wir müssen es schaffen, das zu überwinden. Wir haben es verdient, glücklich und frei zu leben - uns zu lieben und damit auch die Beziehungen zu anderen Menschen auf andere Beine zu stellen. Von Grund auf ein neues Leben kennenlernen ist wunderbar. Ein schönes Gefühl, in den Spiegel zu schauen und sich nicht selbst schlecht zu machen, sondern voller Energie weiter das Leben führen, in dem wir die wirkliche Hauptrolle spielen. Genau das sollte unser Ziel sein - wir können es erreichen, wenn wir es jetzt beginnen und den Mut haben, glücklich zu sein.

  1. Integrität!

Wer positiv lebt, der erkennt andere Menschen an, steht zu sich und seinen Mitmenschen. Positive Menschen sind auf deiner Seite und vergessen dich auch nicht, wenn man etwas daneben geht. Sie nehmen dich so, wie du bist und lieben sich um ihrer selbst willen und dich, weil du einfach du selbst bist. Du musst nichts können oder beweisen, damit ein positiv denkender Mensch dich wertschätzt und achtet. Das machen diese Menschen von Haus aus immer.

  1. Positives Leben trainieren!

Wer positiv denkt, der hat ebenso auch Stress und Fehlschläge im Leben. Diese kann er nicht nur annehmen, er kann sie sogar in ihrer Wertung ausblenden. Natürlich sind uns alle negativen Dinge bewusst und das ist gut so, denn auf diese Weise wehren wir bedrohliche Ereignisse ab. Wenn eine Gefahr auf uns zukommt, dann sind wir aufmerksam, gewarnt und gehen auf die Dinge anders zu. Wenn du positiv denkst, dann schulst du dich selbst darauf, immer nach positiven Dingen zu suchen und machst Übungen, die dir helfen positive Dinge leichter wahrzunehmen.

  1. Resilienz!

Die seelische Widerstandskraft wird bei positiven Menschen trainiert wie ein Muskel. Sie essen gut, leben gesund, halten sich körperlich wie geistig fit, machen Dinge zur Entspannung und arbeiten an ihren Themen. So kommt das Leben rasch wieder in Balance und wir können es viel mehr genießen.

Diese fünf Dinge können wir alle lernen!

Jeder von uns kann lernen, sich besser zu fühlen, positiv auszurichten und besser leben. Wir alle haben die Chance jeden Tag aufs Neue. Es ist unser Leben und wir entscheiden, wie oft wir glücklich sein wollen.

Noch ein Bonuspunkt:

Was nicht dazu gehört, wenn du positiv denkst ist Perfektion. Darum bemühen sich Menschen nicht, wenn sie positiv ausgerichtet sind. Perfektion kannst du aufgeben, denn du bist schon gut genug, auch wenn du nicht immer positiv denkst. Das muss dir nicht gelingen. Jeder Mensch darf einmal niedergeschlagen und traurig sein. Dann stelle dich dem Thema, suche Hilfe und komme wieder zu dir und deinem Selbst zurück. Falls es dir gerade so gehen sollte, dann melde dich gerne.

Der internationale Tag des Glücks – warum gibt es ihn, wann begeht man ihn und was bedeutet er für dich? Du hast es verdient, wirklich glücklich zu sein.

Der internationale Tag des Glücks – warum gibt es ihn, wann begeht man ihn und was bedeutet er für dich? Du hast es verdient, wirklich glücklich zu sein. Was bedeutet das eigentlich?

Internationaler Tag des Glücks


Internationaler Tag des Glücks am 20. März

Der internationale Tag des Glücks, auch Weltglückstag genannt, liegt immer genau gleich mit dem kalendarischen Frühlingsanfang. Auch das ist ja schon ein wenig Glück, oder? Nach dem Winter ist es Zeit, dass die Sonne wieder scheint, es wieder warm und angenehmer, sonniger und schöner wird. Wir freuen uns auf den Winter, aber der Frühling ist einfach unvergleichlich schön. Die Sonne kommt immer mehr durch und sie strömt auch in uns hinein. Das ist eine schöne Parallele. Wir dürfen die schlechten und stressigen Phasen des Lebens mitmachen und auch diese gehören zu uns. Man darf den anstrengenden und herausfordernden Phasen begegnen und dann auch wieder voller Freude auf die schöneren und entspannten Momente des Lebens freuen. Ja, es ist nicht nötig, dass wir Gefühle für uns behalten. Wir dürfen beides - negativ und positiv denken!


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Wie kam es zum Internationalen Tag des Glücks?

Auf den Frühlingsanfang (kalendarisch) hat man 2012 den internationalen Tag des Glücks gelegt, der seit 2013 jedes Jahr begangen wird. Dadurch will die UN Anerkennung gegenüber Staaten zum Ausdruck bringen, die Wohlstand auf eine Art und Weise messen, die über den materiellen Wohlstand hinausgeht, wie es heißt. Es gibt Hinweise darauf, dass der Weltglückstag auf Vorschlag Bhutans ausgerufen wurde. Das Streben nach Glück soll kein banales Thema sein, sondern ein ernst zu nehmendes Hauptthema in der Arbeit der Vereinten Nationen. Es soll daran erinnern, welche Bedeutung Glück und Wohlergehen als Ziel im Leben der Menschen haben. Das sind doch tolle Gedanken und damit eine wirklich schöne Idee. Wir dürfen und wir sollten uns gegenseitig mehr helfen und mehr Glück schenken.

Was kann der Tag des Glücks für uns bedeuten?

Es wird Zeit, dass wir nicht nur das sehen, was uns belastet und auf andere Menschen warten, damit diese etwas verändern, damit es uns besser geht. Nehmen wir den Frühling und den Weltglückstag als Anlass dazu, dass wir aufräumen, Winterspeck und Altlasten endlich loswerden dürfen. Befreie Dich von dem, was Du loswerden möchtest. Du weißt genau, was Du nicht mehr willst und verdrängst es. Du hast es verdient, dazu braucht es keine mehr als normale Intelligenz oder besondere Fähigkeiten. Du bist in der Lage dazu, es gibt dabei nur das folgende Problem:

Du musst Dich entscheiden!

Willst Du glücklich werden? Du musst nicht auf die Wünsche für das neue Jahr oder einen anderen Tag wie den Weltglückstag warten. Was steht Dir im Weg? Was musst Du aufgeben und wo endet die Bequemlichkeit? Ja, es ist so, dass wir uns endscheiden müssen, was wir aufgeben und welche Sicherheiten wir opfern, damit wir endlich glücklich sein dürfen.

  • Die Sicherheit im Job, wenn wir uns beruflich verwirklichen wollen und einen sicheren Arbeitsplatz haben, der uns unglücklich macht. Verändere den bestehenden Job oder gib ihn auf.
  • Die Beziehung, die uns ausbremst, obwohl wir schon lange nicht mehr lieben. Kläre es mit dem Partner oder gehe, was auch immer das bedeutet.
  • Beachte jeden anderen scheinbaren Zwang und schaue, ob Du etwas verändern kannst oder eine andere Entscheidung her muss.

Du kannst es, Du hast es verdient und Du musst da durch, wenn Du glücklich sein willst. Und das gilt nicht nur an einem Tag des Jahres. Reden wir über dein Glück und deinen Weg dahin?

Wir haben jeden Tag genügend Chancen, negativ zu denken. Es wird Zeit, unserem Gehirn zu zeigen, dass wir positiv leben können. Einfache Anleitung mit Übungen.

Wir haben jeden Tag genügend Chancen, negativ zu denken. Es wird Zeit, unserem Gehirn zu zeigen, dass wir positiv leben können. Hier ist eine einfache Anleitung mit sieben Übungen.

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10 Tipps: So hilfst Du dem Gehirn positiv zu denken!

Es ist wichtig, dass wir unserem Gehirn helfen, positiv zu denken. Wir haben jeden Tag genügend Möglichkeiten, uns auf negative Dinge zu konzentrieren. Dabei ist es wichtig, dass wir uns die schönen Dinge des Lebens bewusst machen, damit wir in einer positiven Grundstimmung bleiben. Es mag vieles geschehen, dass uns traurig macht. Das aber wird besser, wenn wir uns bemühen, positiv zu bleiben und uns dazu immer wieder selbst animieren. So geht es leicht:

  1. Sei jeden Tag dankbar

Übe Dich jeden Tag in Dankbarkeit. Suche Dir Dinge, für die Du dankbar bist. Es können kleine Dinge sein. Das Lächeln eines Menschen, eine schöne Blume oder etwas anderes. Es gibt so viel Schönes, auf das man aufmerksam sein kann. Übe Dich darin, es zu sehen und dafür dankbar zu sein.


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  1. Bewege Dich

Mentale und körperliche Bewegung sind wichtig für Dich. Unternimm mehr schöne Dinge, mache Yoga oder Tai-Chi, treibe Sport und achte darauf, dass Du Deinen Geist forderst. Bewegung ist keine Sache, die nur den Körper betrifft, aber auch er muss bewegt werden – immer auch draußen.

  1. Schlafe gut und ausreichend

Nachts vernünftig und ausreichend zu schlafen ist wichtig. Sorge dafür, dass Du nicht zu lange auf gesunden und guten Schlaf verzichtest. Keinen ausreichenden Schlaf zu bekommen ist sehr gefährlich.

  1. Iss und trinke vernünftig

Achte darauf, dass Du nicht zu viel Zucker, Süßmittel, tierische Produkte und Weizenmehl zu Dir nimmst. Zu viel industriell verarbeitete Lebensmittel und schlechte Nahrung ist schuld an vielem, was Deine Seele belastet.

  1. Bleibe in Deiner Mitte

Achte darauf, dass Du Dir nach Momenten der Aufregung und des Ärgers Zeit nimmst, um wieder zu Dir und Deiner Mitte zu finden. So reduzierst Du schlechte Gewohnheiten und sorgst dafür, dass Du bessere Entscheidungen triffst.

  1. Hilf anderen Menschen

Wer anderen Menschen selbstlos hilft, der erfährt Liebe und Gute, weil er sie gibt. Glück wächst, wenn es geteilt wird. Anderen Menschen eine Freude zu bereiten macht immer auch uns selbst glücklich.

  1. Heile Dein Unterbewusstsein

Man kann seinem Unterbewusstsein die Chance geben, wieder zu gesunden. Wie es in Hypnose geht, so ist es auch mit anderen Techniken möglich, mental zu gesunden. Neue Strategien lassen sich geschickt anders entwickeln. Wir sollten unserem Unterbewusstsein immer die Chance geben, gesund zu werden.

  1. Achte auf die schönen Dinge des Lebens

Nimm wahr, was Dir schönes begegnet. Situationen, Menschen, die Blume am Wegesrand – so viele Dinge sind schön in unserem Leben und verdienen unsere Aufmerksamkeit.

  1. Meditiere täglich

Autogenes Training, Pogressive Muskelentspannung und Meditation helfen Dir, zur Mitte hzu kommen. Die tägliche Meditation sorgt dafür, dass wir bewusster und freier Leben, es uns bewusst machen und das Glück nachhaltig wird. Wir haben es verdient, unsere schönen Momente zu genießen und die traurigen und leidvollen Momente zu verarbeiten. Beides geht sehr gut in der Meditation.

  1. Folge Deinen Leidenschaften

Dein Leben hat es verdient, schön zu sein. Genieße es und mache das, was Dein Herz sich wünscht. Folge dem, was dich glücklich macht und bereite Dir ein wunderbares Leben. Lass gehen, was nicht gut ist – Du brauchst es nicht. Leid gehört niemals in ein Leben.

Was ist dir wichtig und wo sind deine Herausforderungen?