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Geheimhaltung: Diese 5 Dinge solltest Du nie verraten!

Geheimhaltung: 5 Geheimnisse solltest Du hüten, die wichtiger sind, als die PIN der Bankkarte oder Deine anderen Passworte. Schau dir an, was es braucht.

Geheimhaltung - 5 Geheimnisse solltest Du hüten, die wichtiger sind, als die PIN der Bankkarte oder Deine anderen Passworte. Erfahre, welches die wichtigsten Geheimnisse sind und warum Du sie hüten solltest.

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Was sollte man geheim halten?

Es gibt einige Dinge, die man nicht verraten sollte. Dazu gehören selbstverständlich Passworte, Geheimzahlen und viele andere Dinge. Sich anderen Menschen anzuvertrauen geht aber auch in andere sensible Bereiche des Lebens. Manche davon kann man im professionellen Rahmen jemandem anvertrauen, wie beim Coaching, Psychologischer Beratung, dem Banker oder der Versicherung gegenüber. Außerhalb des geschützten Raumes sollte man jedoch Stillschweigen über einige Punkte des Lebens bewahren.


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Geheimhaltung - Diese 5 Dinge solltest Du nie verraten!

Nachfolgend die fünf Sachen, über die Du niemals öffentlich sprechen solltest, sondern nur im geschützten Rahmen oder besser gar nicht. Das gehört nicht in Unterhaltungen, wenn Du nicht vor allem Dir selbst schaden möchtest. Du wirst damit keine Probleme lösen, sondern ansonsten neue erschaffen.

  1. Deine Ziele

Wenn Du mit vielen Menschen – vor allem den falschen – über Deine Ziele redest, dann werden sie Dich vielleicht für einen Spinner halten, für abgehoben oder für jemanden, der über ihnen stehen möchte. Zudem kann es sein, dass Menschen Deine Ideen einfach für ihre Zwecke nutzen und nachher Deine Gedanken selbst umsetzen. Es lohnt sich, wichtige Pläne und Ziele zuerst einmal nicht mit der Allgemeinheit zu teilen.

  1. Dein soziales Engagement

Wenn Du gute Dinge für andere Menschen machen möchtest, dann ist das vollkommen okay. Unser Karma wird es sicher verbessern, aber nur dann, wenn wir auch nicht damit prahlen müssen. Wer sich engagiert und damit angibt, der wird kein positives Feedback bekommen. Wer seine Angst loslassen will, Stress abbauen will und sich etwas Gutes tun möchte, der kann es leise tun. Leiste weniger, aber still. So wirst Du gute Dinge tun können, aber nicht damit falsche Signale setzen. Wenn Du Dich engagierst, dann aus einer Herzenssache heraus und nicht wegen Anerkennung. Das ist das falsche Motiv. Daher schweige, wenn Du Gutes tun willst. Wichtig ist es, dass Du überlegst, auf welche Weise Du Dinge in Deinem Leben umsetzt und für Dich glücklich wirst und nicht, dass jeder weiß, was Du in Deinem Leben unternimmst.

  1. Intime Dinge aus Deinem Privatleben

Mit Menschen über Politik, Sex und Sport zu diskutieren ist vollkommen unnötig und unangebracht. Genauso sind auch andere intime Details für andere Menschen nicht relevant und müssen nicht besprochen werden. In der Regel interessiert niemanden die Marke Deiner Unterwäsche oder was genau Deine Sexpraktiken sind. Niemand möchte zu sehr in alle intimen Details eintauchen. Im Freundeskreis mögen hier einige Dinge okay sein, aber nicht darüber hinaus.

  1. Schmutzige Wäsche

Wer seine intimen Details ausplaudert und schmutzige Wäsche aus der Partnerschaft, Familie oder der Arbeit an der falschen Stelle teilt, der wird damit nur auf Unverständnis stoßen. Man redet über gewisse Dinge nicht, vor allem nicht über die schmutzige Wäsche aus dem eigenen Leben. Das ist etwas, was man mit sich selbst und den es betreffenden Menschen ausmachen muss. Wenn hier Geheimnisse ausgeplaudert oder andere Menschen bloßgestellt werden, so kann es nur zum Bumerang werden. Es kommt nicht zu Erleichterung und nicht zu einer Hilfe, sondern es entstehen nur mehr Probleme als vorher.

  1. Philosophische Gedanken und Esoterisches

Was nicht objektive Wahrheit ist, sondern eine philosophische oder esoterische Betrachtung, das kann nur im geschützten Rahmen und entsprechenden Diskussionen sinnvoll ausgetauscht werden. Der Tot, der Sinn des Lebens, das Leben nach dem Tod, Spiritualität und Religion sind Themen, die viele Meinungen hervorrufen und oftmals zu Auseinandersetzungen führen können. Diese sind in solchen Fällen oftmals nicht sachlich, weil man nur emotional und philosophisch sprechen kann und nicht aus Wissen heraus eindeutige Dinge ableiten kann. Daher braucht es hier einen geschützten Rahmen.

Geheimhaltung und Verschwiegenheit: Beachte diese fünf Dinge

Erfahrene Coaches empfehlen Dir, genau so vorzugehen. Es ist sehr hilfreich, sich zu fragen, wann man eine dieser Grenzen überschritten hat. Sollte man es so verändern, dass man es hinterfragt und dann darauf achtet, diese Inhalte zu vermeiden, dann wird man schnell mehr Akzeptanz und weniger Auseinandersetzungen bemerken. Das Leben wird sich positiv verändern und das Miteinander wird angenehmer werden, denn wir werden deutlich mehr angenommen. Mache Dir das Leben leichter. Reden wir darüber?

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