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Unglückliche Menschen werden nach und nach Depressionen entwickeln. Es ist nur eine Frage der Zeit. Schau Dir an, wodurch das Unglück entsteht und vermeide es.

Unglückliche Menschen werden nach und nach Depressionen entwickeln. Es ist nur eine Frage der Zeit. Schau Dir an, wodurch das Unglück entsteht und wie Du es vermeiden kannst.

11 Gewohnheiten unglücklicher Menschen und wie Du sie vermeidest!11


Gewohnheiten unglücklicher Menschen und wie Du sie vermeidest!

Dies sind die deutlichsten Gewohnheiten unglücklicher und depressiver Menschen, die Du vermeiden kannst und Wege hinaus. Am Ende des Artikels freuen wir uns über Deine Anmerkungen und Gedanken.


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  1. Du siehst in allem nur das schlechte!

Wir sehen alle die schlechten Dinge deutlicher als das Gute im Leben. Das ist vollkommen normal. Wichtig ist es aber, dass wir beginnen, auch die schönen Dinge sehen zu können und nicht nur das Schlechte wahrzunehmen. Mit steigender Depression verändern sich allerdings Gehirnstrukturen, die wir jedoch mit einem guten Hypnose Training und Quantum Rebalance schnell wieder selbst verändern können.

  1. Du bist zu selbstkritisch!

Wenn Du Dich selbst immer schlecht redest, ob im Scherz oder nicht, dann wirst Du immer weniger in der Lage sein, Deine Stärken wahrzunehmen. Das wird Dich immer weiter runterziehen. Wenn Du etwas getan hast, das nicht gut war oder nicht funktioniert hat, dann passiert es eben. Deine Leistungen anzuerkennen ist wichtig. Gerade in einer solchen Phase. Wir leben oft eher andersherum und rechnen uns nur die Misserfolge zu – wodurch wir unglücklich werden.

  1. Du kritisierst andere Menschen zu sehr!

Gespräche werden immer seltener und Du siehst in allen Menschen immer Angriffe und Bedrohungen. Daher verteidigst Du Dich schon sehr früh und findest kein schönes Miteinander mit Deinem Umfeld. Gehe auf Menschen zu und suche nach Wegen, sich in der Mitte zu treffen. Sich gegenseitig helfen und wertschätzen ist wichtig.

  1. Du jagst nach den falschen Dingen!

„The Best Things In Life Are Free“ sagt man und so ist es. Wenn wir den falschen Dingen nachjagen, wie Geld und Macht, Neuanschaffungen und Materialismus, dann werden wir schnell verlernen, was uns glücklich macht. Das Blümchen auf der Wiese lächelnd wahrzunehmen ist wichtiger und macht uns glücklich. Wir wollen das anerkannte Genie sein, statt einfach glücklich und zufrieden.

  1. Du entwickelst Süchte!

Sucht hat immer mit Suche zu tun. Wenn Du auf der Suche nach Liebe und dem wirklichen Leben bist, dann wirst Du eine Droge als Ersatz für Deine verletzte Seele brauchen, wie Alkohol, Zigaretten, Zucker oder eine andere. Die Auswahl ist groß und sie haben alle gemeinsam, dass sie nicht den Nutzen bringen, denn Du haben möchtest. Bekämpfe Deine Sucht und stelle Dich ihr.

  1. Du bedauerst zu viel in Deinem Leben statt etwas zu unternehmen!

Negative Gedanken über Entscheidungen der Vergangenheit sind oft ein Vorläufer von chronischem Stress und Depressionen gemacht.

Diese vier Schritte machen Sinn, wenn wir das Bedauern auflösen / vermeiden wollen:

  • Aus Fehlern lernen, ohne an ihnen festzuhalten.
  • Das aufzugeben / zu unterlassen, was Du nicht verändern kannst.
  • Sich und anderen nicht zu viel Schuld auflasen.
  • Die Situation möglichst neutral / positiv deuten.
  1. Du machst Dir zu viele Gedanken über die Zukunft!

Sorgen sind oft nicht da, aber wir „laden sie zu uns ein“. Wir denken heute schon an die Sorgen, die uns morgen begegnen werden. Dadurch haben wir schon heute die Symptome von Problemen, die Morgen vielleicht eintreten können und malen uns schlimme Szenarien aus, zu denen es vielleicht nie kommen wird. Versuche – so gut Du kannst – im Hier und Jetzt zu bleiben.

  1. Die Angst treibt Dich an!

Immer mehr überlässt Du den Ängsten die Kontrolle. Nach und nach ordnest Du Dein Leben Deinen Ängsten unter. Wenn Du beginnst, Deine Ängste kennenzulernen und Dir Hilfe zu holen, dann wirst Du schnell merken, dass Dein Leben besser wird.

  1. Du redest schlecht über andere!

Je schlechter es uns geht, desto schlechter muss es den anderen Menschen gehen. Wenn Du beginnst, freundlicher zu werden, wirst Du auch ein positiveres Feedback bekommen.

  1. Du bist nachtragend!

Je schlechter es Dir geht, umso mehr wirst Du nachtragend. Versuche zu verzeihen und zu vergeben, damit Du Dir vergeben und verzeihen lernst.

  1. Du vergrößerst Deine Probleme!

Es wird immer schlimmer mit Dir. Alles wird gleich 10 x tragischer als es ist und wir verlieren jedes Maß. Alles ist gleich Existenzbedrohend und bringt uns um – das ist es aber nicht.

Wichtig ist:

Wenn es Dir immer schlechter geht und Du immer mehr dieser Punkte bemerkst, dann nimm Hilfe in Anspruch. Ein Coaching, eine praktische Alltagsbegleitung, psychologische Beratung oder Meditation und Hypnose können gut helfen, aber auch ein Buch kann Inspiration sein, wieder umdenken zu lernen. Lass uns über dein persönliches Thema auch persönlich reden.

Wir haben jeden Tag genügend Chancen, negativ zu denken. Es wird Zeit, unserem Gehirn zu zeigen, dass wir positiv leben können. Einfache Anleitung mit Übungen.

Wir haben jeden Tag genügend Chancen, negativ zu denken. Es wird Zeit, unserem Gehirn zu zeigen, dass wir positiv leben können. Hier ist eine einfache Anleitung mit sieben Übungen.

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10 Tipps: So hilfst Du dem Gehirn positiv zu denken!

Es ist wichtig, dass wir unserem Gehirn helfen, positiv zu denken. Wir haben jeden Tag genügend Möglichkeiten, uns auf negative Dinge zu konzentrieren. Dabei ist es wichtig, dass wir uns die schönen Dinge des Lebens bewusst machen, damit wir in einer positiven Grundstimmung bleiben. Es mag vieles geschehen, dass uns traurig macht. Das aber wird besser, wenn wir uns bemühen, positiv zu bleiben und uns dazu immer wieder selbst animieren. So geht es leicht:

  1. Sei jeden Tag dankbar

Übe Dich jeden Tag in Dankbarkeit. Suche Dir Dinge, für die Du dankbar bist. Es können kleine Dinge sein. Das Lächeln eines Menschen, eine schöne Blume oder etwas anderes. Es gibt so viel Schönes, auf das man aufmerksam sein kann. Übe Dich darin, es zu sehen und dafür dankbar zu sein.


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  1. Bewege Dich

Mentale und körperliche Bewegung sind wichtig für Dich. Unternimm mehr schöne Dinge, mache Yoga oder Tai-Chi, treibe Sport und achte darauf, dass Du Deinen Geist forderst. Bewegung ist keine Sache, die nur den Körper betrifft, aber auch er muss bewegt werden – immer auch draußen.

  1. Schlafe gut und ausreichend

Nachts vernünftig und ausreichend zu schlafen ist wichtig. Sorge dafür, dass Du nicht zu lange auf gesunden und guten Schlaf verzichtest. Keinen ausreichenden Schlaf zu bekommen ist sehr gefährlich.

  1. Iss und trinke vernünftig

Achte darauf, dass Du nicht zu viel Zucker, Süßmittel, tierische Produkte und Weizenmehl zu Dir nimmst. Zu viel industriell verarbeitete Lebensmittel und schlechte Nahrung ist schuld an vielem, was Deine Seele belastet.

  1. Bleibe in Deiner Mitte

Achte darauf, dass Du Dir nach Momenten der Aufregung und des Ärgers Zeit nimmst, um wieder zu Dir und Deiner Mitte zu finden. So reduzierst Du schlechte Gewohnheiten und sorgst dafür, dass Du bessere Entscheidungen triffst.

  1. Hilf anderen Menschen

Wer anderen Menschen selbstlos hilft, der erfährt Liebe und Gute, weil er sie gibt. Glück wächst, wenn es geteilt wird. Anderen Menschen eine Freude zu bereiten macht immer auch uns selbst glücklich.

  1. Heile Dein Unterbewusstsein

Man kann seinem Unterbewusstsein die Chance geben, wieder zu gesunden. Wie es in Hypnose geht, so ist es auch mit anderen Techniken möglich, mental zu gesunden. Neue Strategien lassen sich geschickt anders entwickeln. Wir sollten unserem Unterbewusstsein immer die Chance geben, gesund zu werden.

  1. Achte auf die schönen Dinge des Lebens

Nimm wahr, was Dir schönes begegnet. Situationen, Menschen, die Blume am Wegesrand – so viele Dinge sind schön in unserem Leben und verdienen unsere Aufmerksamkeit.

  1. Meditiere täglich

Autogenes Training, Pogressive Muskelentspannung und Meditation helfen Dir, zur Mitte hzu kommen. Die tägliche Meditation sorgt dafür, dass wir bewusster und freier Leben, es uns bewusst machen und das Glück nachhaltig wird. Wir haben es verdient, unsere schönen Momente zu genießen und die traurigen und leidvollen Momente zu verarbeiten. Beides geht sehr gut in der Meditation.

  1. Folge Deinen Leidenschaften

Dein Leben hat es verdient, schön zu sein. Genieße es und mache das, was Dein Herz sich wünscht. Folge dem, was dich glücklich macht und bereite Dir ein wunderbares Leben. Lass gehen, was nicht gut ist – Du brauchst es nicht. Leid gehört niemals in ein Leben.

Was ist dir wichtig und wo sind deine Herausforderungen?