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Verbale Attacken lassen viele Menschen gleich zusammenzucken und treiben uns in die Defensive. Das muss nicht sein, denn es gibt gute Strategien, um mit einem aggressiven Gegenüber umzugehen.

Verbale und körperliche Bedrohungen nehmen scheinbar zu

Verbale Aggression ist die klare Vorstufe der körperlichen Gewalt. Zuerst äußern sich Wut und Aggression in Worten und dann folgen sehr oft Taten, wenn ein Ausgleich nicht möglich ist. Gerade in der heutigen Zeit haben wir das Gefühl, die Gewalt nähme immer mehr zu. Aktuell sind Übergriffe gegen Polizei und Rettungsdienste ein Thema, welches die Öffentlichkeit ebenso beschäftigt wie auf der einen Seite die Berichte über gewalttätige Menschen mit Migrationshintergrund sowie auf der anderen Seite fremdenfeindliche Übergriffe.

Das, was wir an der Schule schon als Schlägertyp kannten, zeigt sich erst verbal und dann körperlich aggressiv. Wir werden belästigt, gestalkt, unter Druck gesetzt, beleidigt, bedroht und geschlagen. Nach und nach kommt es scheinbar zu einer verbalen sowie körperlichen Verrohung.

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Die sieben besten Strategien um mit verbalen Übergriffen umzugehen

Die nachfolgenden sieben Strategien sind hilfreich – zudem noch ein paar weitere Tipps am Ende.

  1. Versuche am besten, nicht zu reagieren!

Der beste Kampf ist der, den man nicht führt. Ähnliche Dinge sagte schon der weise Laotse. Wir wissen es alle, dass wir am besten einem Streit aus dem Weg gehen, solange es möglich ist.

Sollte dir das schwer fallen, so macht es vielleicht Sinn, einmal mehr über die eigene innere Ruhe und Gelassenheit nachzudenken.


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  1. Nimm es nicht persönlich!

Wenn du die Dinge anderer Menschen persönlich nimmst, dann belasten dich die Probleme anderer Menschen, was vollkommen unnötig ist. Die Wut und die Aggression, die sich in einem Menschen aufstaut, ist meist nicht dein Thema, sondern kommt aufgrund mehrerer Ereignisse zustande.

Auch hier kannst du schauen, wo dein Anteil an der Sache ist und warum du empfindlich reagierst. Manchmal sind es unsere „Baustellen“, die von anderen Menschen getriggert werden, wenn sie uns unangemessen beleidigen.

  1. Antworte mit einem Hilfsangebot

Wenn du deeskalierend einwirken möchtest, dann geht das dadurch, dass du nach und nach gewisse Schritte einzuhalten versuchst und natürlich auch die ersten beiden Punkte beachtest.

Also – erst einmal ist es vielleicht sinnvoll, nicht zu reagieren. Das kann aber nicht immer funktionieren, wenn du beispielsweise in der Pflege bist oder in einem Beruf, in dem du mit schwierigen Menschen und Situationen konfrontiert bist. Dann musst du reagieren.

Nun kann man sich aber vorbereiten, indem man die Dinge auch hier nicht persönlich nimmt und uns einige Dinge weiter bewusst werden, die uns auch helfen, helfen zu können – vielleicht kann man dadurch eine Eskalation vermeiden.

Dann kannst du bei verbalen Übergriffen so vorgehen:

  • Versuche die Aggressivität einzuschätzen und zu schauen, wie intensiv diese gerade ist.
  • Nun erforsche den Grund für die Verärgerung und entwickle Verständnis für die Bedeutung des Verhaltens. Auch wenn das Verhalten unangemessen ist, so gibt es dafür zumindest eine Erklärung.
  • Versuche, eine positive Eigenschaft an deinem Gegenüber zu erkennen, behilf dir im Zweifel mit einer Hypnothese – das schafft Sympathie in dir.
  • Versuche einen möglichst entspannten Kontakt aufzubauen, nachdem du die Person erst einmal ausreden lässt.
  • Nun schaue, ob es möglich ist für das Problem hinter der Aggressivität eine Lösung zu finden.
  • Beginne nicht mit „Aber“ oder ähnlichen Formulierungen, sondern sorge für eine achtsame Kommunikation ohne Übergriffe und Beleidigungen von deiner Seite aus.

Bei möglichen körperlichen Übergriffen ist das Vorgehen ähnlich:

  • Versuche zu erkennen, ob es zu einem körperlichen Übergriff kommen kann und ob eine oder mehrere Personen gefährdet sind. Hier geht es auch um autoaggressives Verhalten – also eine Selbstverletzung der aggressiven Person(en).
  • Hole Hilfe, wenn es erforderlich ist. Damit zu warten macht keinen Sinn. Niemand sollte als Held verletzt von einem Schlachtfeld gehen, dass er nicht hätte betreten müssen.
  • Frage nach, wenn etwas gesagt wird und versuche, es noch einmal zu wiederholen – dabei sei ruhig und klärend und gehe auf mögliche Schuld (-Anteile) anderer Menschen ein.
  • Sprich deeskalierend und verständnisvoll, greife nicht an und beschuldige den aggressiven Menschen nicht, denn in Momenten von Wut und Ärger sind wir erst einmal nicht im bewussten Verstand unterwegs.
  • Sucht gemeinsam nach Lösungsmöglichkeiten und Klärung. Biete deine Hilfe an oder die Hilfe anderer, wenn das sinnlos scheint.

Ganz klar ist jedoch, dass du auch mit körperlicher Gewalt eingreifen musst, wenn du angegriffen wirst oder wenn andere Menschen entsprechend angegriffen werden und du eingreifen könntest. Hierbei ist aber das eigene Leben und die eigene Gesundheit zu beachten.

Tipp: Ein Kurs in Selbstverteidigung oder die Kenntnis von Nahkampftechniken können helfen, wie beispielsweise das Krav Maga. Ein solches Training kann sehr effektiv sein und hilft auch, das Selbstbewusstsein zu stärken.

  1. Biete Lösungen an!

Aggressive Menschen sind oft überfordert und hilflos – sie möchten gerne eine Lösung, aber wissen nicht mehr weiter. Nach deinem Hilfsangebot solltest du auch versuchen, beruhigend einzuwirken und eine Lösung zu finden. Es geht jedem aggressiven Menschen um die Lösung eines Problems, aber er ist vielleicht abgelenkt, verwirrt, anderweitig beleidigt oder verärgert worden. Kundendienst wird allgemein immer oberflächlicher und viele Situationen daher aggressiver angegangen.

Nun ist es wichtig, dass wir ruhig zuhören und dann den Tonfall abfangen und in Ruhe auf das wahre Problem eingehen und nicht auf die Wut, die nur darüber wuchert.

  1. Beruhige die Umgebung!

Wenn es möglich ist, solltest du schauen, dass du eine ruhigere Umgebung oder eine Vertagung anbieten kannst. Dabei solltest du beachten, dass du auf jeden Fall klarstellst, dass du dich um die Angelegenheit kümmern wirst. Es ist wichtig, Menschen ernst zu nehmen, die aggressiv sind und darauf zu achten, dass man auch darauf schaut, wenn sich Anzeichen der Gewalterhöhung zeigen oder es körperlich werden kann. Die Umgebung sanfter und ruhiger zu gestalten ist wichtig, denn eine zu große Reizüberflutung kann nicht beruhigend wirken. Jeder unnötige Stress sollte aus der Situation entfernt werden.

  1. Versuche die Situation aufzulockern!

Mache dich niemals lustig über eine aggressive Person, das wäre genau falsch und würde die Situation eskalieren lassen. Nachdem du die vorangegangenen Schritte beachtet hast, sind zwei Optionen möglich.

  • Du kannst Witze über dich und deine Dummheit machen und damit ablenken.
  • Du gehst noch weiter als er und bekräftigst seine Ansichten – grundsätzlich, nur eben nicht in seiner ausfallenden Art.

Somit lenkst du hervorragend vom Thema ab und bestätigst ihn darin, dass er dem Grunde nach im Recht ist – das lässt den Tonfall oft freundlicher werden-

  1. Vorbeugend arbeiten!

Du kannst (optional) dafür sorgen, dass es in Zukunft leichter wird, mit diesem Menschen umzugehen. Frage einfach, wie man in Zukunft mit einer Auseinandersetzung umgehen kann und schaffe einen kleinen Zukunftsplan. Oft liegt es an mangelnder Beachtung im Allgemeinen und nicht in diesem einen Fall.

Ein Coaching kann hier beiden helfen – oder einfach mal eine Softlaserbehandlung, um zur Ruhe zu kommen oder einmal durchzuschlafen. Jeder Mensch braucht einmal Ruhe, Erholung und einen Ausgleich zum Stress des Alltags. Wir ernähren uns schlecht, haben Übergewicht, viele Menschen rauchen und haben zu viele Belastungen – das beruhigt nicht, sondern führt oft zu Streit und Stress. Dem vorzubeugen ist sehr sinnvoll. Reden wir darüber und finden wir eine Lösung.

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Negative Gedanken kommen und zerstören nach und nach unsere Seele, unseren Selbstwert und unsere Beziehungen. Was können wir unternehmen, damit wir sie so schnell wie möglich bremsen?

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Mehr dazu von mir bei YouTube:
😢😢😢 Negative Gedanken sofort stoppen mit einfachen 5 Schritten! 🤔🤔🤔 So stoppst du das Gedankenkarussell!


5 Tipps um schnell negative Gedanken zu stoppen

Verbale Übergriffe und Beleidigungen, Krankheiten sowie Schmerzen, Stress sowie zu viel Arbeit, krank machendes Übergewicht und andere Dinge gehören zu unserem Alltag. Wir alle kennen negative Gedanken und sie gehören zu unserem Leben wie alle anderen Dinge auch. Die Frage ist – wie so oft – was wir daraus machen. Das können wir ändern. Daher schauen wir uns die fünf Punkte einfach an:

  1. Ändere so viel du kannst binnen einer Minute

Was du innerhalb von 60 Sekunden verändern kannst, solltest du sofort verändern bzw. damit beginnen. Wer im Sitzen arbeitet, sollte sich hinstellen. Wenn du in einem geschlossenen Raum bist, dann öffne das Fenster oder gehe vor die Türe. Trink ein Glas Wasser oder iss einen Apfel, zieh dich um oder beginne mit Sport. Erst einmal ablenken und dann weiterschauen – das ist der erste und einfachste Schritt.


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  1. Negative Gedanken sind normal

Es gibt alle Sorten von Gedanken und die haben wir alle. Jeder von uns fühlt sich von attraktiven Menschen angesprochen (wenngleich unser Geschmack unterschiedlich ist) und jeder Mensch kennt Freude, Leid, Sorgen und Hoffnung. Negative Gedanken sind also vollkommen normal und haben sogar einen Grund: Sie sollen uns davor beschützen, in Fallen zu laufen und uns für Risiken sensibilisieren. Das ist eine tolle Leistung unseres Gehirns und braucht uns nicht zu bekümmern. Die negativen Gedanken sind normal und richten erst einmal gar keinen Schaden an.

  1. Es sind nur Gedanken

Es ist wirklich nichts geschehen, denn es geht hier einfach nur um Gedanken. Es gibt keine Bedrohung, kein Problem und nichts, das sofort auf uns zukommt. Wir haben Gedanken, die entstanden sind durch Erfahrungen, Prägungen und Erlebnissen und die uns – wie schon gehabt – schützen sollen. Daher ist es nicht schlimm und es geschieht nichts, nur weil wir eine gewisse Art zu Denken gerade erleben. Manchmal sind die Dinge harmloser als geglaubt, denn die meisten Dinge werden deutlich weniger heiß gegessen, als sie gekocht wurden.

  1. Es gibt eine Lösung

Man kann die Dinge lösen, manchmal braucht es dazu Hilfe und vielleicht auch eine Beratung oder ein Coaching – was auch immer. Es braucht vielleicht den richtigen Fachmann, einen Freund oder einfach eine Portion frische Luft bzw. ein paar neue Ideen, um der neuen Situation angemessener zu begegnen. So kann die Hoffnungslosigkeit wieder verschwinden.

  1. Reduziere dein Stresslevel auf Dauer

Durch bestimmte Techniken wie Quantenheilung / Quantum Rebalance, Hypnose, Meditation, Softlaserbehandlung und andere kannst du zur Ruhe kommen. Einige dieser Dinge brauchen Vorbereitung, andere brauchen eine Person, die es ausführt – aber alles das kann man auch lernen und vieles selbst anwenden. Dann sind die Möglichkeiten um eine sehr wirksame Sache oder gleich mehrere erweitert. So finden wir noch mehr Kraftreserven in uns und sind noch schneller weg davon, negativ zu denken. So sind wir viel schneller wieder in wunderbaren Gedanken und Vorstellungen unterwegs. Auch Selbstbewusstsein und Selbstliebe sind lernbar. Reden wir gerne darüber.

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Was sagt die Wissenschaft, Psychotherapie und Coaching dazu, wieviel Schlaf wir brauchen, damit wir entspannt sind, das Leben genießen können und auch Depressionen keine Chance haben?

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So viel Schlaf brauchen wir wirklich um nicht depressiv zu sein

Schlaflosigkeit ist ein Thema für viele Menschen und hängt oft mit Ängsten und Depressionen zusammen. Laut DAK Gesundheitsreport 2017 schlafen 80% der berufstätigen Menschen schlecht. Das ist eine wirklich sehr erschreckende Zahl. Dabei geht es um Einschlafstörungen, Durchschlafstörungen und auch um besondere Fälle, warum der schlaf gestört ist.


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Die DAK berichtet wie folgt:

„Seit 2010 sind die Schlafstörungen bei Berufstätigen im Alter zwischen 35 und 65 Jahren um 66 Prozent angestiegen. … Nach der repräsentativen Studie fühlen sich derzeit 80 Prozent der Arbeitnehmer betroffen. Hochgerechnet auf die Bevölkerung sind das etwa 34 Millionen Menschen. Unter der besonders schweren Schlafstörung Insomnie leidet jeder zehnte Arbeitnehmer. Seit 2010 gab es hier einen Anstieg von 60 Prozent. Insgesamt lassen sich nur wenige Betroffene ärztlich behandeln. Und nur eine Minderheit meldet sich beim Arbeitgeber krank.

Für Unternehmen bedeutet das: Fast die Hälfte der Erwerbstätigen ist bei der Arbeit müde (43 Prozent). Etwa ein Drittel (31 Prozent) ist regelmäßig erschöpft. Im Vergleich zu 2010 schlucken heute fast doppelt so viele Erwerbstätige Schlafmittel. … Laut DAK-Gesundheitsreport leidet jeder zehnte Arbeitnehmer (9,4 Prozent) in Deutschland unter schweren Schlafstörungen (Insomnien) mit Ein- und Durchschlafstörungen, schlechter Schlafqualität, Tagesmüdigkeit und Erschöpfung. Frauen sind mit elf Prozent etwas häufiger betroffen als Männer (acht Prozent). … Seit 2010 stieg der Anteil der von Ein- und Durchschlafproblemen betroffenen 35- bis 65-jährigen Arbeitnehmer um 66 Prozent an. Schwere Schlafstörungen (Insomnien) nahmen seit 2010 um 60 Prozent zu.“

Jetzt wird es ernst!

Weiter wird von der DAK mitgeteilt: „Die Beschwerden müssten ernst genommen werden, da chronisch schlechter Schlaf der Gesundheit ernsthaft schaden könne. Storm: „Schlafstörungen erhöhen beispielsweise das Risiko für Depressionen und Angststörungen. Möglicherweise besteht hier ein Zusammenhang mit dem starken Anstieg der Krankmeldungen bei den psychischen Erkrankungen in den letzten Jahren.“ Wie die aktuelle Reportbefragung zeigt, steht die Abklärung von möglichen psychischen Ursachen bei Schlafproblemen in den Arztpraxen an erster Stelle (70 Prozent). Mehr als jeder dritte Patient (38 Prozent) bekommt der Befragung zufolge eine Psychotherapie. Jeder zweite Betroffene erhält Medikamente. Auch hier zeigt der DAK-Gesundheitsreport einen deutlichen Anstieg: Im Vergleich zu 2010 nehmen heute fast doppelt so viele der 35- bis 65-jährigen Arbeitnehmer Schlafmittel. Die Zahl der Betroffenen stieg von 4,7 auf 9,2 Prozent.“ … Erschreckend ist auch „Jeder Zweite kauft Schlafmittel ohne Rezept“

Warum hängen Angst sowie Depression mit dem Schlaf zusammen?

Wir können es uns alle ganz gut vorstellen, wenn 80% der Berufstätigen betroffen sind. Es ist so, dass unsere Gedanken, die schlecht, ängstlich oder selbstzerstörerisch sind uns nicht einschlafen lassen, weil sie immer weiter kreisen. Diesem Gedankenkreisen kann man entgegenwirken und das ist auch wichtig. Wir dürfen nicht zum Opfer zerstörerischer Gedanken werden und müssen auch nicht hilflos Schäfchen zählen. Die Gedanken zerstören so durch den Schlafmangel unser Leben und die Freude daran nachhaltig. Durch den schlechten Schlaf sind wir nicht fit, bewegen uns wenig und ruinieren unsere Gesundheit. Somit sind wir auch nicht ausgepowert und schlafen noch schlechter.

Wieviel Schlaf brauchen wir?

Ganz normal sind etwa sieben bis neun Stunden Schlaf – aber das sieht jeder Mensch individuell. Es kommt nicht immer darauf an, wie die Schlafzeiten sind, was man früher annahm. Aber es ist wichtig, dass wir frische Luft und Bewegung haben – das fördert den Schlaf. Darüber hinaus sind aber noch andere Möglichkeiten da. Davon einige auszuprobieren macht Sinn.

Einschlafen mit dem Softlaser

Nicht nur das Rauchen aufgeben oder Abnehmen geht mit der Low Level Lasertherapie leichter, sondern auch der Schlaf lässt sich deutlich verbessern. Die Erfahrungen mit dem Softlaser sind wirklich beeindruckend.

Andere Methoden

Es gibt viele natürliche und einfache Möglichkeiten, den Schlaf zu verbessern, die sich leicht in den Alltag einbauen lassen.

Meditation

Meditation oder entspannt Musik hören hilft, die Gedankenkreisel enden zu lassen und zur Ruhe zu kommen. Die Gedanken dürfen sich auflösen und brauchen uns nicht permanent zu belasten.

Atemtechniken und Yoga

Richtiges Atmen hilft dem Körper und aktiviert den Parasympathikus. So werden wir schnell ruhig und entspannen uns leicht. Auch das Yoga ist eine tolle Technik, um zur Ruhe zu kommen.

Gesunde Bewegung und Sport

Sport und ausreichend gute Bewegung sind gut und erleichtern und den Schlaf.

Gute Ernährung

Wenn wir zunehmend basisch essen, wenig Alkohol trinken, nicht rauchen und gesünder leben, dann schlafen wir sehr viel besser. Auch die Leber kann uns wecken.

To-Do-Liste

Schreibe dir eine Liste von den Dingen, die am nächsten Tag erledigt werden oder die du noch abarbeiten musst. Unerledigte Dinge, die du im Kalender vermerkst, helfen dir dabei, sie in der Nacht leichter loszulassen.

Die richtige Temperatur

Warum duschen und dann in ein angenehm kühles Schlafzimmer hilft auch sehr dabei, einzuschlafen.

Das Schlafzimmer gut einrichten

Viele Menschen haben störende Gerüche und die falschen Pflanzen im Schlafzimmer. Ebenso ist ein Lichtwecker eine natürliche Art, gesünder aufzuwachen, die den Schlaf fördert und uns fit für den Tag macht.

Wir freuen uns über eine Kontaktaufnahme bei Fragen.

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Wie kann ich loslassen, was mich verletzt, belastet und unglücklich macht? Diese Frage stellen sich viele Menschen. Hier möchte ich eine klare Antwort geben.

Wie kann ich loslassen, was mich verletzt, belastet und unglücklich macht? Diese Frage stellen sich viele Menschen. Alle wissen, was zu tun ist und niemand geht die nötigen Schritte. Wie kann es doch gehen?

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Loslassen was dich verletzt!

Wir alle haben viele Verletzungen erlitten und uns nicht davon gelöst. Manche scheinen uns das ganze Leben anzuhaften. Wir lösen diese Anhaftungen nicht auf und leiden daher so lange, bis wir bereit sind, etwas zu verändern. Dann geht meist nach einer kurzen Zeit der „Verschlimmbesserung“ der Trend klar nach oben.

Ob es das Rauchen ist, Untergewicht, Übergewicht, Hautprobleme, zu große und zu kleine Brüste oder Themen wie Impotenz, Inkontinenz, Bulimie, Binge Eating und z.B. Blasenschwäche. Uns selbst sind viele Themen sehr peinlich und wir glauben, dass wir festsitzen darin, nichts lösen können und uns jeder ansieht, wie schlecht es uns geht.


Buchtipp: Endlich bei mir angekommen: Das Lese- und Übungsbuch für alle Menschen, die sich auf den Weg zu ihrem eigenen erfüllten Leben voller Liebe machen möchten!


Darüber sprechen oder daran arbeiten möchten wir meistens lange Zeit nicht, weil es uns peinlich ist. Daher leiden wir still und quälen uns jeden Tag noch immer mehr. Das kann nicht gesund sein. Der Stress in uns wird größer und das Leid in uns nimmt zu. Wir können nicht mehr schlafen, uns nicht mehr konzentrieren, das Immunsystem macht schlapp und wir werden seelisch wie körperlich immer schwächer.

10 Schritte zum Loslassen:

Die nachfolgenden 10 Schritte sind – wie könnte es anders sein – nicht in Stein gemeißelt. Wenn dich Dinge belasten, dann ist es wichtig, dass du in die Veränderung gehst und das in deinem Tempo.

Wenn du dazu Fragen hast oder Unterstützung brauchst – was vollkommen normal ist – dann schreibe uns gerne eine E-Mail (mit Telefonnummer) oder rufe gerne an. Uns ist kein Thema zu dumm, zu peinlich oder zu verrückt – sondern viele Themen sind für uns absolut normal. Wir nehmen uns auch gerne Zeit für ein Telefonat und suchen dann gemeinsam nach einer guten Lösungsstrategie – online oder persönlich. > Hier zu unseren Kontaktdaten!

Erkenne was Ausreden und Fakten sind

Manchmal reden wir uns raus, damit wir ein Problem nicht angehen müssen. Das Haus, das Kind, unser Schicksal und viele andere Dinge sind daran schuld (so geben wir vor), die wichtigen Dinge des Lebens nicht angehen zu können. Wir müssen ja erst noch dies oder das angehen, bevor wir uns den echten Lebensthemen widmen können. Zumeist hindern wir uns selbst am Fortkommen mit Ausreden und Scham.

Loslassen vs. Aufgeben

Wenn ich aufgebe, dann resigniere ich. Wer loslässt, der hat die Hände frei, um leben zu können. Wenn wir aufgeben, dann gehen wir in die Stille, wenn wir Loslassen, dann werden wir aktiv. Wer loslässt, was ihn festhält, der kann aktiv sein Geschehen verändern und verändert seine Prioritäten. Auf einmal wird man selbst wichtiger


Mein Video zu diesem Beitrag:


Lerne zu verzeihen

Es muss in uns Ruhe aufkommen, bevor wir die Wahrheit erkennen, Zusammenhänge sehen und die emotionalen Anhaftungen loslassen können, die uns belasten. Daher ist es wichtig, dass wir vergeben und verzeihen lernen – bei uns und bei unseren Mitmenschen. Wenn wir nur Zeit für Wut, Ärger und Rache haben, dann haben wir keine Zeit für Ruhe, Liebe und Aufmerksamkeit.

Lerne richtig zu trauern

Es ist wichtig, dass wir uns verabschieden können und ebenso wichtig, trauern zu lernen. Wir haben das Recht auf Trauer, auf Zeit für uns und unsere Gedanken sowie Gefühle. Es braucht Zeit, um mit Dingen und Menschen seinen Frieden zu machen, abzuschließen und um das emotional zu beenden, was ein Ende gefunden hat oder finden muss.

Plane in kleinen Schritten

Beginne, die wichtigen Schritte zu planen und dich dabei zu ganz kleinen Schritten zu ermutigen. Es kommt nicht auf die Größe der ersten Schritte an, sondern auf das Gehen. Wenn wir meinen, dass wir bei einem neuen Sport gleich Olympia in der ersten Stunde als unser Ziel ansehen, dann ist das auch zu viel. Trainieren wir aber fleißig, dann steigern wir uns schnell. Kondition ist etwas, dass sich schnell steigern lässt. Der Anfang ist wichtig, nicht aber vorschnell oder übereilt zu sein. Vorankommen ohne Hast – mit keinen Pausen – darum geht es.

Übe kleine Veränderungen im Alltag

Wenn du nicht einmal das Duschgel wechseln kannst, aber deine Beziehung verändern willst, dann geht das sicher nicht. Es braucht Gewöhnung an den Veränderungsprozess – und das geht in kleinen Schritten. Diese sind ganz natürlich und normal. Wenn wir feststecken, dann sind wie das gewöhnt und kommen nicht in die Veränderung. Bringen wir aber in ganz kleinen Schritten Bewegung in unser Leben, dann gewöhnen wir uns daran. Das können wir dann sehr gut steigern.

Beginne das aktive Loslassen

Du kannst es lernen, Dinge und Menschen loszulassen. Auch hier beginne in kleinen Schritten. Schaue einmal, welche Menschen vollkommen überflüssig sind und dir nicht wichtig sind. Reduziere oder verändere den Kontakt zu ihnen. Schau nach unnötigen und überflüssigen Ritualen, die du loslassen kannst. Dann mache dir eine kleine Liste von den Dingen, die du einfach loslassen kannst. Danach kannst du beginnen, Menschen immer mehr bei sich zu lassen und Dinge nicht überbewerten zu wollen.

Gib Tagträumen keinen überhöhten Wert

Wir alle brauchen Träume und Phantasie, was sich auch die Hypnose zunutze macht. Hier können wir träumend leicht neue Ziele erreichen. Tagträume aber müssen bleiben, was sie sind. Sie können schön sein und uns auch ein wenig motivieren. Dann aber müssen wir ihre Funktion erkennen und unseren Weg nach diesen Vorstellungen anpassen. Ansonsten würden sie nur ein Traum bleiben und wir sitzen weiterhin fest, jammern und träumen dabei von dem Leben, das so schön sein könnte. Das aber haben wir oftmals schon lange genug praktiziert.

Steigere deinen Selbstwert

Alles, was deinen Selbstwert steigert, ist jetzt gut und richtig. Mache alles das, was dir Freude macht, was du kannst und lerne neue Dinge, zu denen du Lust hast. Das motiviert dich, voranzukommen und mehr aus dir zu machen. Wenn du mehr an dich glaubst, dann wirst du auch mehr Mut haben, dein Leben zu verändern.

Nimm professionelle Hilfe in Anspruch

Damit dir alle diese Dinge gelingen, ist ein Coaching oftmals sehr sinnvoll. Ob du mit dem Softlaser arbeiten möchtest, ein Coaching oder eine Hypnose für dich eine gute Wahl ist – nimm gerne Kontakt zu uns auf. Wir freuen und auf dich und dein Thema.

Es kann viele Gründe haben, warum wir manchmal starke Gewichtsschwankungen erleben. Was können wir tun, um das wieder in den Griff zu kriegen? Reden wir über Ursachen und Lösungen.

Es kann viele Gründe haben, warum wir manchmal starke Gewichtsschwankungen erleben. Was können wir tun, um das wieder in den Griff zu kriegen? Reden wir über Ursachen und Lösungen, schnell Gewicht zuzunehmen 

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Warum nehme ich auf einmal so schnell zu?

Es kann viele Ursachen haben, dass unser Gewicht sich auf einmal drastisch verändert. Hier einige der häufigsten Gründe für spontanes Zunehmen:

  • Du treibst anders, mehr oder weniger Sport.
  • Deine Essgewohnheiten haben sich unbewusst verändert.
  • Dein Hormonhaushalt verändert sich.
  • Deine Trinkgewohnheiten haben sich geändert.
  • Medikamente können die Ursache sein.
  • Stress, Depressionen und Ängste können schuld sein.
  • Bestimmte Erkrankungen können vorliegen.
  • Schlaflosigkeit und zu wenig Ruhephasen.
  • Du hast aufgehört zu rauchen.

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Deine möglichen ersten Schritte

Um abzuklären, ob etwas davon zutrifft, hinterfrage zuerst deine Gewohnheiten, wie zum Bespiel deinen Sport, die Ernährung, Trinkgewohnheiten und ob du ausreichend Ruhe- und Schlafphasen hast. Änderungen hier können viel bewirken.

Kläre, wie dein Stresslevel aussieht und ob du mit Angst, Panik, Depressionen bzw. Stress zu tun hast. Haben sich gerade Dinge so entwickelt, dass du vom Leben mehr gefordert bist? Der Körper kann hier z.B. Stresshormone ausschütten und du kannst dadurch zunehmen.

Hast du das Rauchen aufgegeben, gibt es andere Medikamente oder Dosierungen – vor allem z.B. bei Antidepressiva, Beta-Blockern oder Entzündungshemmern? Kann es sein, dass die Schilddrüse bzw. der Hormonhaushalt daran schuld ist (Schilddrüsenunterfunktion bzw. Hypothyreose oder der Beginn der Wechseljahre)? Es könnten auch bestimmte andere Erkrankungen sein, wie Polycystisches Ovar-Syndrom, Dünndarmfehlbesiedelung oder Eierstockkrebs.

Bitte hab jetzt keine Panik. Meist sind es eher die „harmlosen“ Möglichkeiten. Viele Dinge abzuklären schadet jedoch nicht.

Was kann ich unternehmen, um schnell (wieder) abzunehmen?

Eine Ernährungsberatung schadet nicht, sondern ist meist viel sinnvoller und nützlicher, als wir glauben. Das kann eine gute Ausgangsbasis zu sein, Fehler aufzudecken und zu vermeiden. Wir machen oftmals Dinge, die wir kaum noch bemerken, die auf einmal ans Tageslicht kommen, wenn man sich professionell begleiten lässt. Wir sind – wie in vielen Bereichen des Lebens – betriebsblind und merken nicht mehr, was auf einmal oder vielleicht schon länger falsch läuft.

Was sichert und steigert meinen Erfolg?

Am liebsten möchten wir alle schnell und ohne viel Aufwand unser Gewicht verändern. Dazu gibt es zwei sehr interessante Möglichkeiten:

Beide sind bei uns in Kombination möglich. Jeder kann entscheiden, ob eine oder beide Methoden gewünscht sind und bekommt noch viele gute Tipps, um den Erfolg zu maximieren.

Wie Softlaser und Hypnose wirken? Dazu hat die Forschung wohl nicht die letzte Weisheit erkannt, aber viele Menschen haben unglaubliche Erfolge, ohne sich dabei anzustrengen. Unsere Rückmeldungen und Erfahrungsberichte unserer Klienten sind so wunderbar und das ist wirklich schön. Danke auch hier nochmal für das wundervolle Feedback. Wir finden in uns Ruhe und Balance, erkennen auf einmal, wie wir aus der inneren Unruhe zu unserer Mitte kommen. Dann fallen uns Schritte der Veränderung leichter und wir fokussieren uns auf unsere wirklichen Ziele … und auf einmal geht es wie von selbst.

Natürlich brauchen wir Tipps, Informationen und Strategien, aber wir haben – das konnte ich oft beobachten – kaum noch Mühe dabei, sie umzusetzen. Das ist immer das größere Problem. Wir haben gute Ideen, Strategien, kennen viele Fehler, aber irgendwie ist der innere Schweinehund dagegen. Der wird dann eher zu unserem Freund und Verbündeten – und wir schaffen es. Vielleicht nicht immer ganz spontan und sicher klären wir 20 Jahre nicht in einer Stunde, aber viele Menschen schaffen es schnell, unkompliziert und nachhaltig.

Lass uns darüber sprechen, wie dein Weg aussieht.

Es ist immer die richtige Zeit, um sich wirklich wohlzufühlen. Das gilt bei Übergewicht ebenso wie bei Untergewicht oder gar Bulimie. Ich spreche dabei aus Erfahrung, denn auch mir wurde eine Essstörung anerzogen.

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Wie kann ich wirklich leicht abnehmen, ohne Hunger, ohne zu verzichten und mit Genuss? Softlaserbehandlung und Hypnose sind zwei tolle Möglichkeiten – gerne in Kombination.

Wie kann ich wirklich leicht abnehmen, ohne Hunger, ohne zu verzichten und mit Genuss? Softlaserbehandlung und Hypnose sind zwei tolle Möglichkeiten – gerne in Kombination.

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Abnehmen schnell und effektiv

Wie kann ich in 3 Wochen 15 kg abnehmen? Gibt es eine Turbo Diät und kann man wirklich in 4 Tagen 8 Kilo abnehmen? Ja, man kann schnell abnehmen und es mag auch eine Art von Hausmitteln möglich sein, die aber helfen vielleicht nicht schnell abnehmen zu können und schon gar nicht Omas Tipps Tricks. Der flache Bauch geht auch eher über die Ernährung als über das Training. Muss man Sport machen zum Abnehmen und wie geht gerade am Bauch das Fett weg? Das sind Fragen, die uns alle beschäftigen. Schauen wir doch hinter das Geheimnis der schnellen Abnehm-Kuren.


Buchtipp: Abnehmen ohne Hunger: So habe ich 30 kg abgenommen!: Ich habe rund 30 kg in fünf Monaten abgenommen! Jeder kann es schaffen!


Was ist das Geheimnis schneller Diäten?

Wenn wir schnell abnehmen, dann ist es so, dass wir uns mit bestimmten Lebensmitteln einseitig ernähren oder auf einmal viel Wasser verlieren und dann wieder schnell da sind, wo wir vorher gewesen sind. Sollten wir mit viel Sport anfangen, dann geht unser Körper bei falscher Ernährung in ein Defizit, was sich ebenso schnell rächen wird. Genau das sind zwei der Hauptgründe, warum wir schnell wieder da sind, wo wir vorher waren oder darüber hinaus. Diäten machen uns oft eher krank als gesund.

Was ist besser als jeder Trainingsplan oder Ernährungsplan?

Nichts gegen einen Personal Trainer oder eine Ernährungsberatung – beides hilft und ist sinnvoll. Wir können spezielle Dinge gegen unsere Wechseljahre oder nach der Schwangerschaft angehen und wir können Fett absaugen lassen oder vieles mehr – aber wir brauchen noch einen wichtigeren Faktor: Entschlossenheit.

Zum Abnehmen brauchen wir – wie auch beim Rauchen – Entschlossenheit und den Mut, es auch wirklich durchzuziehen. Das aber ist genau das große Defizit. Im Januar laufen die Fitnessstudios über, im Februar kann man die gähnende Leere beobachten. Unser Durchhaltewille endet nach dem dritten Tag des Ernährungsplans oder der dritten Woche Sport.

Wichtig ist es, dass es bei  uns „Klick“ macht und wir durchhalten. Das kann nur mental geschehen. Unser Körper muss Lust bekommen auf ein gesundes Leben mit guter Ernährung und gesunder Bewegung sowie darauf, sich auch hin und wieder auszupowern.

Unser Körper muss sich selbst von innen gesund machen!

In unserem Leben ist alles dominiert von Stress und einer permanenten Überholspur. Wir haben gar keine Zeit für uns und unsere wichtigen Dinge, weil 1000 andere Kleinigkeiten uns auffressen. Dann kommen die üblichen Sünden und das macht uns depressiv, weswegen es genau so weitergeht.

Wenn unser Körper dann lernt, sich selbst zu helfen und wir uns selbst heilen, dann ändern wir unser Verhalten selbst von innen heraus – ganz ohne Anstrengung. Das ist die Idee der Arbeit mit dem Softlaser und der Hypnose. Der Körper und die Seele kommen in Balance und aus dieser heraus heilen wir. Das Unterbewusstsein bekommt den Impuls, dass alles in Ordnung ist, wir unsere inneren und äußeren Konflikte nicht mehr wichtig nehmen müssen und wir nichts brauchen, das uns einen falschen Trost gibt.

Viele Klienten reagieren darauf nach ein bis drei Terminen. Das sind wirklich die meisten Menschen, die bei uns sind. Sie bekommen spätestens nach dem dritten Termin den Impuls, dass sie wie von alleine das Leben so verändern, dass es gut für sie ist, sie ins Abnehmen kommen und eine nachhaltige Veränderung erreichen.

Manche Menschen brauchen allerdings mehr und haben größere Ziele. Das ist auch nicht schlimm. Wer merkt, dass die Richtung passt, der hat Lust und Mut, auch weiter zu gehen. Es kann sein, dass noch einige Konflikte in der Seele aufgelöst werden müssen oder die Kilos viele sind, die verloren werden sollen. Die Erfahrung von innerem Frieden und ersten tollen Erfolgen macht hier schnell Lust, dabei zu bleiben.

Reden wir darüber, wie deine Lösung aussieht. Egal ob Hypnose, Softlaser oder beides – und egal ob mit Personal Trainer und Ernährungsberatung – deinen Weg besprechen wir gerne. Schreib bitte einfach eine Mail oder ruf an. Wir freuen uns, dich kennenzulernen.