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Wie kann ich meine Träume besser erinnern? Wachträume oder Klarträume empfinden viele Menschen als hilfreich. Man kann lernen, die Träume zu behalten und mehr.

Wie kann ich meine Träume besser erinnern? Wachträume oder Klarträume empfinden viele Menschen als hilfreich. Man kann es lernen, die Träume zu behalten, zu verändern und daraus zu lernen.

Luzides Träumen lernen


Was ist Luzides Träumen?

Man spricht von Wachtraum, Klartraum oder von Luzidem Träumen, wenn man davon redet, dass wir uns des Traums und seines Inhalts bewusst sind. Das wird oftmals mit Trance / Hypnose verbunden und es ähnelt sich durchaus sehr. Autosuggestion und Trance können auch sehr gut dabei helfen, luzid träumen zu lernen. Das geht vielleicht nicht in einer Nacht oder nach einem Buch, aber es geht – mit Zeit und Training.


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Wie kann ich mich an Träume erinnern?

Zeit und Übung sind die entscheidenden Faktoren. Zum einen sollten wir uns darin üben, unsere Umwelt besser und bewusster wahrzunehmen. Das schärft grundsätzlich unsere Aufmerksamkeit. Nun sollten wir den Zeitfaktor auch berücksichtigen. Je schneller wir einen Traum aufschreiben, desto besser erinnern wir uns noch an Details. Wenn wir die Aufmerksamkeit und das Notieren von Situationen trainiert haben, dann bessern wir es viel intensiver und achten mehr auf Kleinigkeiten.


Video Tipp bei YouTube: Traumdeutung Interview bei EinsLive 27 03 2021 mit Arno Ostländer


Wie kann ich meine Träume und die Wahrheit dahinter erkennen?

Der vorherige Abschnitt ist wichtig, damit man die Wahrheit hinter dem Traum finden kann. Ein immer wieder schnell anschauliches Beispiel ist Helligkeit im Traum, denn diese kann sowohl Klarheit und Erleuchtung bedeuten, aber auch blendend und verwirrend sein. Der Grat kann recht schmal sein und daher braucht es Aufmerksamkeit, die wir schulen. Es braucht auch einen guten Umgang mit Traumsymbolen, um klarer deuten zu können, was uns da gerade begegnet ist. Der eigene Tod ist oft ein gutes Zeichen, da es oft so ist, dass wir damit einen Teil unseres Lebens beenden und ein neuer (besserer) Teil auf uns wartet. Laufen wir aber weg in die Leere oder fallen wir ins Ungewisse, dann ist etwas in unserem Leben, das uns ängstigt. Es kann auch sein, dass wir im Traum Besuch von Verstorbenen erhalten, was sehr viel bedeuten kann.

Kann man Träume steuern?

Ja, das kann man sehr wohl. Dazu aber muss man sich auf das Träumen einlassen, die Erinnerung fördern und auch die Entschlüsselung kennenlernen. Danach ist es wichtig, dass man luzides Träumen und Traumsteuerung lernt.

Luzides Träumen lernen

Ein PDF mit einer Anleitung oder genaue Techniken gibt es nicht. Aber es gibt etwas das sehr ähnlich ist und daher sehr gut hilft. Es geht am besten durch Meditation und Hypnose, luzides Träumen zu erlernen. Je mehr wir meditieren, desto besser können wir uns auf Hypnose vorbereiten. So vertiefen wir auch die Eigenschaften, den Traum besser zu behalten oder zu steuern. Das kann man durch die Arbeit mit Hypnose sehr gut unterstützen und dann – ähnlich einer Rückführung – eine Hilfe bekommen, die noch unklaren Dinge besser zu verstehen. Die Trance selbst ist ein dem luziden Träumen sehr ähnlicher Zustand und damit sehr geeignet, die unbewussten Lücken zu schließen und unser Traumverhalten zu verändern. Gefährlich kann es werden, wenn wir das einfach nach einem Video oder einer anderen Anleitung probieren ohne professionelle Unterstützung.

Lass uns darüber reden.

Was genau bedeutet Autosuggestion und was sollte man darüber wissen? Wann wirkt sie und was funktioniert nicht? Die wichtigsten Fakten auf einen Blick ansehen!

Was genau bedeutet Autosuggestion und was sollte man darüber wissen? Wann wirkt sie und was funktioniert nicht? Die wichtigsten Fakten und Informationen auf einen Blick.

Autosuggestion


Hier Video ansehen: Video zum Artikel bei YouTube "Wie funktionieren Autosuggestion und Selbsthypnose?".


10 Fakten über die Autosuggestion

Nachfolgend die wichtigsten 10 Fakten über die Autosuggestion inklusive der 11 bekanntesten Techniken:

  1. Autosuggestion muss man selbst machen

Viele Menschen denken, dass sie eine Autosuggestionstechnik nutzen können, indem sie eine CD nutzen oder ein YouTube Video hören. Das ist Unsinn, denn „Auto“ bedeutet „selbst“. Daher müssen wir uns die „Suggestion“ = „Beeinflussung“ selbst an uns vornehmen.

Dabei ist es nicht entscheidend, ob wir bewusst oder unbewusst vorgehen. Eine unbewusste Autosuggestion ist ebenso möglich und funktioniert auch. Wenn wir uns etwas selbst vorsagen, dann werden wir uns darauf ausrichten – das ist unsere Vorstellung in der Autosuggestion.

  1. Ein französischer Apotheker ist der Vater der Autosuggestion, die wir sie kennen!

Émile Coué hat Vorgänge in unserem Inneren aufgedeckt und dadurch die Autosuggestion zu einem bewusst einsetzbaren Verfahren heranwachsen lassen. Er bemerkte, dass es entscheidend war, mit welchen Worten er seinen Kunden Medikamente übergab. Das ließ ihn im 19. Jahrhundert zum Pionier des positiven Denkens werden. Auch heute noch überrascht seine Aussage viele Menschen, die lautete: „Ich habe keine Heilkraft, nur Sie selbst!“. Es waren für ihr zwei Vorannahmen wichtig:

  • Jeder Gedanke in uns ist bestrebt, wirklich zu werden.
  • Nicht unser Wille, sondern unsere Einbildungskraft, die Fähigkeit, sich etwas glauben zu machen, ist die bedeutsamste Eigenschaft in uns.

Ein Zitat von ihm zeigt seine Ansicht ganz klar: “Auch dass Du nicht glaubst, glaubst Du.” Wir sind, was wir denken und entscheiden selbst, wo und wie wir uns begrenzen möchten.

  1. Es gibt viele Techniken der Autosuggestion

Nachfolgend die wahrscheinlich wichtigsten 11 Techniken der Autosuggestion mit Erklärungen:

  1. Die vielleicht bekannteste Methode ist das Autogene Training. Hier entspannen wir uns und werden uns nach und nach der Körperteile und der Atmung bewusst. Dadurch steuern wir unsere Gedanken. Dazwischen fokussieren wir uns durch einen formelhaften Vorsatz wie: „Ich bin ganz ruhig.“ Das Autogene Training wurde 1932 von dem deutschen Arzt Johannes H. Schultz (1884–1970) auf der Basis der Hypnose entwickelt.
  2. In etwa zur gleichen Zeit entwickelt wurde die Progressive Muskelentspannung von Edmund Jacobson. Hier geht es darum, Muskeln anzuspannen und dann wieder zu entspannen. Dies kann Stress lösen und wir können uns wieder neu ausrichten.
  3. Selbsthypnose ist eine Technik, die ebenso aus der Hypnose entstanden ist wie die beiden erstgenannten Verfahren. Sie ist eine Vereinfachung der Trance oder eine Intensivierung der Meditation – wie man es sehen möchte. Man kann tiefer in einen Trancezustand kommen als in Meditation – so ist zumindest das Ziel.
  4. Meditation ist an sich jede Technik, die uns dahin bringt, mit unseren Gedanken zu fokussieren und bewusst an manche Dinge intensiv zu denken oder Gedanken frei fließen zu lassen bzw. diese einfach ziehen zu lassen und einen Raum ohne Gedanken zu finden, in dem wir entspannen können.
  5. Atemtechniken können auch zugerechnet werden, da man auch hier sich selbst und seine Gedanken beeinflussen kann, wenn man sich intensiv darin übt.
  6. Jede Art von Mentaltraining ist auch eine Autosuggestion. Dieses wird oft angewendet, um bestimmte Fähigkeiten zu stärken, bei Leistungssportlern zum Beispiel.
  7. Positives Denken ist auch Autosuggestion und sehr wirksam. Wir werden zu dem Menschen, den wir uns selbst erträumen und bewerten viele Dinge nach unseren Vorstellungen und Erfahrungen. Auf einer Vorstellung in dieser Art beruht das positive Denken.
  8. Affirmationen sind ausformulierte positive kurze Gedanken, wie sie insbesondere von Louise Hay bekannt gemacht wurden und wie sie auch im Autogenen Training als formelhafte Vorsätze verwendet werden.
  9. Bei Achtsamkeitsübungen Geht es darum, die Aufmerksamkeit auf einen bestimmten Punkt oder ein Thema zu lenken. Das kann eine Fingerkuppe sein oder unser Sonnensystem – wir geben unsere Aufmerksamkeit eine Zeit lang nur dorthin und alles andere wird unwichtig.
  10. Quantenheilung (und Quantum Rebalance als Weiterentwicklung) ist eine Methode, in die tiefsten Bereiche des Wesens zu meditieren und dort eine heilende Umgebung zu erschaffen.
  11. Im Yoga nutzen wir durch Körperübungen, Mantren und Gesänge auch die Möglichkeit, bewusst innerlich zu fokussieren und den Gedanken neue Perspektiven zu geben.
  1. Keine Methode wirkt bei jedem Menschen gleich

Wir alle können uns ausprobieren und dabei die Methode kennenlernen, die uns hilft. Viele Menschen können vor ihren Augen Bilder entstehen lassen und viele nicht. Manche haben mehr Bezug zu Worten, andere zu Gefühlen und noch andere Menschen haben einen besseren Zugang zu körperlichen Übungen. Somit ist es gut, mehrere Techniken der Autosuggestion auszuprobieren.

  1. Die Wirkung ist nachweisbar

Es gab viele Untersuchungen dazu, aber wir alle wissen und spüren es täglich. Wir erschaffen unsere Welt mit unseren Gedanken. Dabei erschaffen wir vielleicht nicht die Fakten, die geschehen, aber unsere Bewertung, was ganz schön entscheidend ist. Niederlagen werden erst schlimm, wenn wir es so empfinden und Erfolge können wir erst genießen, wenn wir es verdient haben. Wenn wir den ganzen Tag glauben, dass wir etwas nicht verdient haben, dann macht uns nichts glücklich. Sollten wir aber den Tag und das Leben genießen, so nehmen wir es deutlich schöner wahr. Selbstheilungskräfte sind uns wohl schon seit Menschengedenken bewusst. Diese anzuregen wird oft als Esoterik abgetan, der Begriff „Esoterik“ bedeutet „nach innen gerichtet“ und ist damit wohl erstaunlich treffend beschrieben.

  1. Jeder Mensch kann Autosuggestion nutzen und lernen

Jeder Mensch ist in der Lage, die Autosuggestion zu nutzen und die Techniken zu lernen. Dazu kann man Bücher und CDs nutzen, ein Seminar oder eine Hypnose Ausbildung – je nachdem, wie tief man einsteigen möchte. Es steht jedem Menschen offen und jeder Mensch wird mit der Zeit tiefere Erfahrungen machen, wenn man bereit ist, sich auf den Entspannungszustand und auf die Fokussierung einzulassen.

  1. Gibt es bestimmte Sätze und Übungen?

Man kann nicht pauschal nach Sätzen oder Übungen suchen, diese machen auch nicht wirklich Sinn. Es ist wichtig, mit einer der oberen Techniken in seine Mitte zu kommen, Stressfaktoren abzuschalten und sich selbst bewusst zu werden, was man benötigt, dies positiv zu formulieren und dann damit als Gefühl, Wort oder Bild zu arbeiten.

Das kann ein schöner Strand, eine Wiese, die Vorstellung einer Flugreise, das Wort „Liebe“ oder das Gefühl sein, dass man seine Tochter zum Lachen bringt, wenn man sie kitzelt. Ebenso ist es möglich, dass Gerüche dazu beitragen, dass wir uns bewusster um ein Thema kümmern. Grapefruitgeruch fördert beispielsweise Reiselust und Ylang Ylang ist erotisierend. Alles das kann uns sehr gut positiv ausrichten.

  1. Was kann man mit Autosuggestion erreichen?

Es sind viele Dinge durch unser Bewusstsein steuerbar. Wir können leichter abnehmen, das Rauchen aufgeben, nicht mehr stottern oder auch Stress verarbeiten. Ein Fehler wäre es, jetzt nicht mehr auf den Arzt, Heilpraktiker, Apotheker und andere Fachleute zu vertrauen.

  1. Geht Autosuggestion im Schlaf?

Nein, wir können uns nicht selbst im Schlaf beeinflussen. Eine Technik, die dem jedoch nahe kommt ist das luzide Träumen. Man kann lernen, Träume besser zu behalten und sie zu steuern. Das ist wohl die einzige Möglichkeit einer Autosuggestion im Schlaf. Eine CD oder andere Datei wäre keine „Auto“ Suggestion.

  1. Welche Kritik gibt es?

Es mag Menschen geben, die Autosuggestion als Esoterik abtun oder denken, man könnte durch seine Gedanken nichts beeinflussen. Ebenso gibt es Menschen, die meinen, man könne alles ausschließlich durch die Kraft der Gedanken regeln. Hier kann man sich wohl am besten darauf einigen, dass alles Platz in unserem Leben haben kann und darf – unsere Gedanken und unsere Handlungen.

Wir freuen uns über Gedanken, Fragen und Kommentare zur Autosuggestion.

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Ganz einfach den Zugang zu Showhypnose, Schnellhypnose bzw. Blitzhypnose lernen. So lernen sie die schnellen und einfachen Einleitungen kennen und anwenden.

Ganz einfach den Zugang zu Showhypnose, Schnellhypnose bzw. Blitzhypnose lernen. So lernen sie die schnellen und einfachen Einleitungen kennen und anwenden. Ideal als Aufbau-Ausbildung.

Showhypnose Seminar


Showhypnose Seminar

Showhypnose lernen kann wirklich jeder Mensch, es bietet sich am besten an, wenn man schon mindestens die Hypnose Basis Ausbildung absolviert hat. Das Seminar ist aber auch für Einsteiger ohne Vorkenntnisse geeignet. Dennoch geht es uns nicht darum, nach dem Tagesseminar eine Hypnose Show aufführen zu können, sondern es geht uns um die schnellen Einleitungen in eine möglichst tiefe Trance.


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Blitzhypnose Seminar

Das wäre vielleicht der bessere Ausdruck, denn uns wird es darum gehen, wie man den Tranceprozess versteht, wie man erkennt, dass Menschen gut und leicht in Trance zu bringen sind, dann werden wir Hypnosetests durchführen und uns um schnelle Blitzeinleitungen kümmern. Dabei werden wir aber auch noch weitere Einleitungen versuchen, die auf indirektem Weg in eine Trance führen können – dabei vor allem eine Einleitung mit Quantenheilung.

Sind das nur Hypnose Tricks?

Showhypnose ist sicherlich kein Fake und es geht auch nicht um Tricks. Wir nutzen ganz normale Phänomene, die in unserem Alltag vorkommen. Trance ist auch so ein Phänomen. Manchmal gelingt es uns schneller und leichter und dann wieder dauert es etwas länger, in Trance zu kommen. Wir können durch geschickte Anwendung die Zeit der Einleitung in vielen Fällen verkürzen, aber wir wollen und können nicht den Willen eines Menschen brechen.

Wie genau werden wir Showhypnose lernen?

Zuerst einmal befassen wir uns mit Meditation und Hypnose an sich und leiten die Trance sanft einige Male ein. Danach befassen wir uns mit der Trance an sich und mit Hypnose Tests. Nun üben wir miteinander verschiedene intensive Einleitungen.

Was ist das Ziel des Seminars?

Wir möchten nach dem Seminar sicher und schnell in Trance einleiten können. Ob man dies nun für Shows oder für Coaching und Therapie einsetzt ist dabei nicht entscheidend. Wer als Coach, Therapeut oder vielleicht auch in der Zahnarztpraxis mit Hypnose arbeitet, der kann auch durch eine schnelle Einleitung viel gemeinsame Zeit gewinnen. Wichtig ist dabei nur, dass man vertrauensvoll arbeiten kann. Das wird durch die schnelle Einleitung nicht gestört, wenn man einen guten Rapport hat.

Sicher und schnell kann man in vielen Fällen eine Trance in wenigen Minuten einleiten und hat damit mehr Zeit für die Arbeit in Trance und für das vorbereitete Gespräch. Dabei aber sollten wir uns alle nicht unter Druck setzen – denn damit hat alles das nichts zu tun.

Das Seminar kann Einstieg oder Aufbau sein!

Wer danach mehr klassische Hypnose Ausbildung lernen möchte, der kann dies einzeln und im Seminar gerne bei uns absolvieren – wenn es um Show gehen soll, können wir gerne gemeinsam an entsprechenden Effekten weiter einzeln arbeiten. Am besten sprechen wir über die Möglichkeiten.

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Nach der Hypnose Grundausbildung kommt bei uns der Hypnose-Praktiker. Hier geht es in das freie arbeiten und wir schauen gemeinsam nach Wunschthemen und mehr.

Nach der Hypnose Grundausbildung kommt bei uns der Hypnose-Praktiker. Hier geht es in das freie arbeiten und wir schauen gemeinsam nach Wegen, mit beliebigen Themen umzugehen.

Aufbau Seminar zum Hypnose Praktiker


Aufbau-Seminar zum Hypnose-Praktiker

Berufe im Gesundheitswesen haben Zukunft - die Hypnose zählt dabei zu den ganz besonderes interessanten Techniken, die wir in diesem Seminar vertiefen. Wie gehe ich Fragestellungen in Hypnose an und wie kann ich auf Themen eingehen und diese bearbeiten / begleiten? Im Basis Seminar arbeiten wir hauptsächlich an der Ein- und Ausleitung, den Grundlagen und wichtigen Basis-Anwendungen. Es ist die erste Kontaktaufnahme mit der Hypnose Arbeit – und das ist für ganz viele Teilnehmer ein beeindruckendes Erlebnis. Nun geht es weiter.


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Die freie Arbeit kennenlernen

Eigene Texte entwickeln sowie erste Schritte des Reframings und der hypnosystemischen Problemlösung – darum soll es uns nun gehen. Was aber bedeutet das?

Hypnosystemische Problemlösung

Wir möchten in Hypnose Probleme angehen, die wir im bewussten Verstand schlecht oder gar nicht lösen können. Das ist deswegen deutlich leichter, weil wir entspannt und konzentriert sind wie es sonst nicht geht. Ablenkung und Stress sorgen dafür, dass wir nicht bewusst genug auf unsere Themen zugehen können. In dem Entspannungszustand der Trance haben wir auf einmal die Energie, können unser Bewusstsein ausrichten und sind zu Dingen in der Lage, die sonst unmöglich scheinen oder vielleicht auch sind. Die Faszination der Hypnose ist wirklich ganz besonders und Trance gibt Antworten auf viele Fragen.

Reframing

Ein neuer Rahmen um das Ereignis – so könnte man Reframing gut erklären. Genau so wird es gemacht. Natürlich können wir nicht ändern, was geschehen ist, aber wir können ändern, wie wir es bewerten und wie wir damit umgehen. Einfache Beispiele können das schon sehr gut verdeutlichen.

Wenn wir glauben, dass wir schuld sind, dass es zu einer bestimmten Situation gekommen ist, dann können wir darauf aufbauen falsche Glaubenssätze entwickeln und dann die Überzeugung verinnerlichen, dass wir nicht gut genug sind. Solche Zusammenhänge neu zu bewerten, kann die innere Zerrissenheit auflösen und dazu führen, dass unsere Konflikte sich auf einmal erledigen.

Wie wir arbeiten werden

Bitte bringt zum Seminar eigene Themen und Fragen mit, denn hier wird genau das der Mittelpunkt. Es wird nicht vorgegeben, was wir zum Thema erklären, sondern die Themen kommen aus der Gruppe heraus – praktisch und praxisbezogen. Jeder kann seine wichtigen Themen oder Inhalte seiner Arbeit besprechen und dann diese zur Entwicklung heranziehen. So können wir für die Teilnehmer möglichst authentische Lösungen entwickeln.

Das geht natürlich auch einzeln oder kann auf Wunsch einzeln persönlicher angepasst werden, falls es nicht öffentlich besprochen werden soll. Gerne entwickeln wir mit neuen oder erfahrenen Kollegen gemeinsam eigene Strategien.

Es besteht die Möglichkeit:

Das ist volle Flexibilität, die uns wichtig ist. Lass uns darüber reden.

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Hypnose lernen für Therapeuten. Coaches, Heiler und auch ohne Vorkenntnisse. Das Seminar ist offen für alle, die mit einer Hypnose Ausbildung beginnen möchten.

Hypnose lernen für Therapeuten. Coaches, Heiler und auch ohne Vorkenntnisse. Das Seminar ist offen für jeden erwachsenen Menschen, der mit einer Hypnose Ausbildung beginnen möchte.

Hypnose Basis Seminar


Hypnose Basis Seminar

Lernen Sie Hypnose von Grund auf kennen. Jeder kann bei diesem Seminar effektiv die Grundlagen der Hypnose sicher erlernen und auch anwenden nach unserem Seminar. Wir arbeiten gemeinsam im ersten Seminar bereits an sehr vielen Themen. Auch wenn wir nur ein Wochenende arbeiten (siehe Seminardauer), so schaffen wir einen wunderbaren Einstieg in die Welt der hypnosystemischen Arbeit bzw. Hypnotherapie.


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Einstieg für alle Berufsgruppen

Ob Therapeut, Coach, Heilpraktiker oder Neueinsteiger – unsere Seminare sind offen und das macht sie interessant. Wir lernen in der oft kleinen und überschaubaren Gruppe gemeinsam miteinander und voneinander, welche Anwendungen und Lösungen möglich sind. Die Anwendungen sind dabei wirklich sehr vielfältig.

Inhalte des Seminars

Sie lernen viele Themen und Bereiche kennen. Darunter vor allem:

  • Rauchentwöhnung, Gewichtsreduktion, Tiefenentspannung, Blockadenlösung sowie Phantasiereisen.
  • Hypnotische und hypnotherapeutische Grundlagen – beispielsweise: Verschiedene Einleitungstechniken, Fraktionierung (Intensivierung der Hypnose), Einführung in die Ideomotorik, erste Blitzhypnose-Techniken, Einführung in die Selbsthypnose, Trance-Stufen, Indikatoren und Kontraindikationen sowie Ausleitungen aus der Hypnose.
  • Basiswissen über die Hypnose und Hypnotherapie, Rapport und Kommunikation mit dem Klienten / Patienten, Umgang mit ungewöhnlichen Situationen während der Hypnose, Fachbegriffe in der Hypnose und viele praxisrelevante Themen.
  • Aufbau von Hypnosesitzungen, Convincer (Übungen und Beweise zur Wirksamkeit), Tipps und Hinweise zur Hypnose sowie ausreichend Raum für Fragen und Übungen – mit Kollegen und/oder echten Klienten.
  • Informationen zur Praxisgründung sowie Werbung.

Dabei ist uns vor allem besonders wichtig im Seminar:

  • Grundlage, Arbeitsweise und Hinweise zum Umgang mit Klienten/Patienten in der Kommunikation rund um das Thema Hypnose.
  • Vorgehensweise bei Terminvereinbarung.
  • Herangehensweise und Ablauf von Coaching-Terminen bzw. Therapiesitzungen.
  • Anwendung vieler praktischer Gebiete und Anwendungen, um gleich erfolgreich beginnen zu können.
  • Marketing Tipps und Hinweise zu Werbung sowie Außendarstellung vom Vertriebsprofi.

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Hypnose ist eine wunderbare Hilfestellung

Wir können mit Hypnose, Hypnosetherapie bzw. Hypnose-Coaching Menschen wunderbar helfen in vielen Situationen – und wir helfen auch leichter uns selbst, viele Themen im Leben klarer auflösen zu können.

Das Potential der Menschen verändert sich so wunderbar durch die Arbeit mit Hypnose, dass wir sagen können, nicht wir schaffen das Wunder, sondern unser Patient/Klient ganz alleine macht die Dinge auf einmal möglich – wir reichen dabei nur achtsam die Hand und begleiten ihn dabei.

Direkt einsetzbar

Viele Seminarteilnehmer haben mit unseren Seminaren den Einstieg in die Hypnosearbeit schon erfolgreich gefunden – und das vom Einsteiger bis zum Facharzt in vielen Berufsgruppen.

Was erhalte ich?

Sie bekommen umfangreiche Unterlagen zum Seminar und viele fertige Skripte.

Zertifikat

Natürlich schließen Sie ab mit einem Zertifikat, dass Sie als Ausgebildeten Hypnotiseur / Ausgebildete Hypnotiseurin (BZ) ausweist. Damit können Sie überall das erlernte Fachwissen dokumentieren.

Weitere Möglichkeiten

Es besteht die Möglichkeit, weitere Hypnose-Seminare zu besuchen, die Coaching-Ausbildung bei uns zu absolvieren und auch noch andere Seminare und Fortbildungen zu besuchen – frei nach Ihrer Wahl und Ihren Interessen.

Zur Seminardauer

Die Länge des Seminars ist angesetzt auf 20 Unterrichtsstunden. Hierbei sind wir – wie bei jedem Seminar sehr flexibel. Wir erlauben uns beispielsweise, bei weniger als 6 Teilnehmern auf einen Tag zu kürzen. Dabei ist uns jedoch wichtig, dies mit den Teilnehmern abzustimmen. Wenn jemand noch nicht sicher ist, dann hören wir nicht auf. Wir machen so lange weiter, mit denen die möchten, bis alles aufgenommen werden konnte – auch nur mit ein oder zwei Teilnehmern. Darüber hinaus kann man jedes Seminar gegen eine geringe Kostenpauschale wiederholen, so oft man möchte.

Reden wir darüber?

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Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Wir haben viel ungesundes Verhalten, das für uns gefährlich ist. Wenn du dein Gehirn verstehen lernst, dann klappt es.

Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Wir haben viel ungesundes Verhalten, das für uns gefährlich ist. Wenn du dein Gehirn verstehen lernst, dann hast du eine Chance, diesen Fallen zu entkommen.

Heutzutage geht alles – sofort!

Du bekommst heutzutage jedes Essen rund um die Uhr, dass du schnell und einfach zubereiten und essen kannst. Fast Food, Geschmacksverstärker und Industrie-Lebensmittel sind aber nur ein Teil unserer Probleme. Unser Gehirn macht bestimmte Dinge mit uns, die wir unterschätzen – ein schwerer Fehler.

gehirn gewichtszunahme


10 Probleme des Gehirns wegen denen du Gewicht zulegst

  1. Der Arbeitsspeicher unseres Gehirns

Wir haben gewisse Dinge in unserem Fokus, aber wir können nicht auf alles achten. Das würde unsere Fähigkeiten überfordern. Wir kennen es von Autisten, die sich auf eine Begabung maximal konzentrieren (sogenannte Inselbegabungen) und z.B. für soziale Interaktion keinen Speicher haben. So – natürlich in schwächerer Form – ist es bei uns allen.


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Es ist wichtig, dass wir unsere Ausrichtung überdenken und schauen, welche Themen wir ausschalten und welche wir einschalten können. Durch die neue Ausrichtung des Speichers können wir uns dem Essen und unserem Gewicht besser widmen.

Auch interessant: 5 Verhaltensweisen von Menschen die als Kind ein Trauma erlebt haben

  1. Impulsivität bzw. Pawlowsche Reflexe

Was wir zu impulsiv machen, das kann uns schaden – vor allem, wenn wir gewisse Muster damit bedienen. Es geht um schnell wirksame „Wenn Dann Verknüpfungen“ und um das Belohnungssystem unseres Gehirns. Wir reagieren auf einige Dinge so, dass wir direkt eine Nahrung aufnehmen müssen, die ein Belohnungssystem in unserem Gehirn auslöst.

  1. Du willst nichts verändern

Klare Ansage: Du hast keine Lust auf Veränderung – soll doch jemand anderer dein Wunder machen. Das liegt an zu wenig Entspannung, Ruhe und Schlaf in deinem Leben. Wer nicht ausgeruht ist und wessen Balance nicht in Ordnung ist, der hat keine Kraft und will auch nicht viel verändern.

  1. Stress

Wen wundert es: Stress ist ein massives Problem. Wir erzeugen nicht nur Cortisol, welches aufschwemmen kann. Ebenso geht es darum, dass du einen Ausgleich brauchst zu deinem Stress. Mit gewissen Botenstoffen, die dein Gehirn nach Zucker, Fett und Geschmacksverstärkern wahrnehmen kann, wirst du zufriedener. Das ist natürlich nur für den Moment so und niemals auf Dauer – aber es wirkt immer wieder.

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  1. Ein kleiner Ausreißer mit Folgen

Wenn deine Disziplin mal zu wenig ist oder wir eine Heißhunger Attacke erleben, dann schaden wir uns durch noch mehr Stress und Vorwürfe. Ein „Rückfall“ wird von uns dann als Bestätigung angesehen, dass wir es eh nicht schaffen und wir geben auf. Ein kleiner Ausrutscher aber ist gar kein Problem, sondern nur eben ein kleiner Ausrutscher – das ist alles.

  1. Projektionsfehler

Wir glauben, dass wir es drauf haben, setzen uns Versuchungen aus und dann haben wir das Problem, der Verlockung zu erliegen. Wer sich für zu stark hält, der schafft es nicht, jeder Versuchung zu widerstehen. Man muss auch seine Grenzen kennen. Alkoholiker sollten eben nicht zur Bierbörse oder in die Weinbar gehen.

  1. Alkohol

Wenn wir Alkohol trinken, dann nehmen wir dadurch zu – aber wir setzen auch die Hemmschwelle herab und essen dann auch unkontrolliert. So schadet uns der Alkohol doppelt.

  1. The Day After

Am Tag nach Erreichung des Ziels am Ende der Diät werden wir maßlos. Belohnung wird dann am besten durch ein sehr üppiges Mahl erreicht. Wir haben dann endlich keine Lust mehr auf Selbstbestrafung – so empfinden wir es – und dann kommt die Völlerei als Fastenbrechen. Dadurch droht unser Verhalten noch schlimmer zu werden als vorher.

  1. Reizüberflutung und Hormone

Der Geruch oder eine Erinnerung an den Geschmack werden im Zusammenspiel mit unseren Hormonen lösen bei uns Kettenreaktionen des Verlangens aus. Wir steigern uns immer weiter in Probleme hinein, wenn wir zu lange und zu intensiv verzichten oder wenn wir uns zu oft einem Reiz aussetzen – am schlimmsten wird es, wenn beides zusammen kommt.

  1. Falsches Training

Wie so oft im Leben sind wir auf ein falsches Verhalten getrimmt. Fertige Kindernahrung ist hochkalorisch und man spielt schon hier mit dem Geschmack. Von klein auf werden wir auf industrielle Fast Food und Zuckernahrung sowie Geschmacksverstärker, Emulgatoren & Co. trainiert. Dieses Training müssen wir unterbrechen.

Wie ändern wir das?

Sehr gut hilft dabei ein Hypnose Termin und ein gutes Ernährungscoaching. Man kann beispielsweise eine richtig konzipierte Stoffwechselkur an den Start setzen – aber es gibt auch ganz viele Tipps und Tricks zum Abnehmen, die helfen können. Wir helfen gerne weiter, wenn du einen Kontakt haben möchtest.

Wichtig ist es, dass wir nicht noch weiter warten oder glauben, dass wir eh nichts ändern können. Man kann sehr viel ändern, aber es geht nicht so, wie uns die Boulevardpresse das erklärt oder mit antiquierten Methoden, die niemandem auf Dauer geholfen haben. Nur weil wir mal irgendwas in einem privaten TV Sender oder in einem Amateurvideo gesehen haben, glauben wir gleich, genau so wäre es richtig. Richtig und angebracht ist es, dass wir uns in professionelle Hände begeben, Hilfe annehmen und selbst etwas verändern wollen. Hypnose ist eine wunderbare Hilfe beim Abnehmen und vielen anderen Themen – aber es geht nicht ohne den Willen, eigene Arbeit und Bereitschaft zur Veränderung. Sollte das aber zusammentreffen, dann Herzlichen Glückwunsch.

Reden wir über dein Thema?

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Als Kind erleben wir viele Dinge, die uns belasten und die uns Jahre oder gar Jahrzehnte verfolgen können, bis sie in uns Frieden finden. So erkennen wir es.

Als Kind erleben wir viele Dinge, die uns belasten und die uns Jahre oder gar Jahrzehnte verfolgen können, bis sie in uns Frieden finden. An 5 Verhaltensweisen erkennen wir das sehr leicht.

Traumata gehören zum Leben

Wir alle erleben traumatische Dinge – vor allem als Kind. Es braucht dazu nicht das an Gewalt, was unendlich oft geschieht, wie körperliche, seelische oder sexuelle massive Gewalt. Missbrauch und Gewalt können verbal, seelisch und körperlich sowie sexuell oder anders ausgeübt werden. Es reichen oft Streits der Eltern oder im Umfeld, eine Zeit lang sich abgelehnt oder nicht wahrgenommen fühlen oder einmal verlassen worden zu sein.


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Das bedeutet, dass wir eine ganz normale Kindheit erlebt haben, aber dennoch Traumata in uns schlummern- tief sitzende Verletzungen, für die es Heilung braucht. Als Kind sind wir sehr empfindsam und verletzlich. Das ist uns klar, wenn wir ein Kind sehen, aber als Erwachsene scheint uns nicht mehr bewusst zu sein, dass auch wir so ein hilfloses kleines Geschöpf waren. Man verletzt Kinder leicht und auch vollkommen unabsichtlich. Daher glauben wir, dass wir hier nichts heilen müssen, aber wir leiden weiter, ohne dass es zu einer wirklichen Lösung kommt. Die Probleme in uns wachsen und treiben die nachfolgenden Verhaltensweisen aus, bis wir beginnen, den Frieden damit zu machen.

5 verhaltensweisen kind trauma


5 Verhaltensweisen von Menschen die als Kind ein Trauma erlebt haben

Wir fühlen uns als Kind ungeliebt, hilflos und sind überfordert. Das geht bei einem Kind schnell, denn es lebt in einer Umgebung, die es vollkommen überfordert. Daher kommt es zu verheerenden Folgen, die wir später spüren werden. Die Erinnerung ist leicht verborgen im Unterbewusstsein, daher finden wir sie nicht, sie ist aber nach wie vor da und löst Dinge aus. Wir haben Erfahrungen in den ersten sechs Jahren des Lebens gemacht, in der wir uns unglaublich entwickeln – wie auch unser Gehirn, das nie mehr so schnell wachsen wird. Daher folgen oftmals diese Verhaltensweisen aus kindlichen Traumata:

  1. Versagensängste

Wenn du als Kind das Gefühl hattest, dass du nicht gut genug bist, dann hast du Angst davor zu versagen. Das ist der Rückschluss, den Kinder aus den belastenden Reaktionen der Umwelt ziehen, weil sie nicht verstehen, dass sie keine Verantwortung tragen. Als Kind empfindest du dich verantwortlich für deine Umgebung und glaubst, dass du die Schuld trägst. Streits der Eltern, in denen man sich gegenseitig oder wechselseitig darüber streitet, wie anstrengend das Kind ist / die Kinder sind, tragen dazu auch massiv bei. Und – wenn wir ehrlich sind – ist das vollkommen normal. Eltern zu sein ist anstrengend und überfordernd. Als Kind verstehen wir das natürlich nicht und fühlen uns verletzt.

  1. Stress und chronische Anspannung

Durch Traumata entsteht Stress in unserem Körper, was unseren Körper z.B. auch mit Noradrenalin und Cortisol flutet. Die Stresshormone und andere Körperreaktionen führen zu einer Verschlechterung des Gesundheitszustands. Danach wird – und das besonders leicht bei entsprechenden frühen Erlebnissen – ein Zustand der Hypervigilanz erreicht. Der Körper ist in massiver Vorsicht unterwegs und es kommt zu einer stetig wachsenden Anspannung. Wir können nicht mehr ausruhen, das Immunsystem leidet und wir schrauben uns hoch in Stress und Überlastungen.

  1. Unsicherheiten und Angststörungen

Je früher du Angst und Unsicherheit kennenlernst – und dazu braucht es als Kind nur kleine Portionen – umso schlimmer die Rückschlüsse, die wir daraus ziehen. Martin Seligman prägte hier den Begriff der „Erlernten Hilflosigkeit“. Wir glauben, dass gute Dinge zufällig geschehen sind und schlechte Dinge auf unserem Verhalten basieren. Das sorgt für massive Unsicherheit und entwickelt sich zu großen Ängsten.

Die Angst vor dem Autobahnfahren, Angst das Haus zu verlassen oder andere Ängste und Panikattacken werden immer massiver. Immer mehr Angst-Trigger sind plötzlich vorhanden. Da wir die Anfänge nicht richtig erkennen beginnen nachfolgende zwei weitere Verhaltensweisen.

  1. Vermeidungsverhalten

Zuerst einmal vermeiden wir alles das, was Angst macht oder wobei wir uns unsicher fühlen. Das kann sein, nachher nicht mehr Auto zu fahren, Treffen oder Menschenansammlungen zu vermeiden und auch keinerlei Risiken mehr einzugehen. So verliert man soziale Kontakte, Hobbys und Freundschaften.

  1. Sozialer Rückzug und Sozialphobie

Eine Folge hiervon ist der soziale Rückzug, der sich bis zur Phobie steigern kann. Nach und nach schottet man sich so sehr ab, dass es nicht mehr möglich ist, ein normales Leben zu führen.

Wie können wir damit umgehen?

Es ist nie zu spät, sich Hilfe zu holen. Manchmal kann man es auch strafrechtlich noch aufrollen, aber das möchten die meisten Menschen nicht. Es ist sicher auch nicht der wichtigste Punkt und manchmal wäre es sogar übertrieben bzw. sinnlos.

Wenn Eltern sich streiten, dann ist das sicherlich nicht strafrechtlich relevant, Missbrauch und Übergriffe sehr wohl. Leider aber ist es so, dass man viele Jahre wartet und zudem auch noch so lange, bis der Täter verstorben ist.

Tipps zur Aufarbeitung

Es braucht einige Dinge, damit wir es schaffen, diese Dinge aufzuarbeiten. Das ist immer eine Individuallösung. Manchmal reichen ein Coaching oder Hypnose Coaching aus und man spürt den inneren Frieden. Andererseits kann auch eine intensive Therapie erforderlich sein. Wichtig ist es, einfach Kontakt aufzunehmen und dann zu schauen, welcher Ansprechpartner Sinn macht. Auch möglich ist es, mehr über kindliche Traumata und deren Aufarbeitung im Rahmen einer Coaching Ausbildung oder Hypnose Ausbildung zu lernen.

Tipp1: Bewegung

Sport und Fitness sind gut und wir tanken neue Energie. Sport und Fitness sind super. Alles, was gerade möglich ist, kann gut für uns sein. Einfach einmal Zuhause etwas mehr bewegen, dann langsam nach draußen, kleine Spaziergänge und dann schauen, was möglich ist. Immer dran bleiben. Ideal ist es, wenn wir zuerst  3 x wöchentlich 20 Minuten erreichen und dann 5 x 30 Minuten. Wer mehr kann, der kann dies gerne tun.

Tipp2: Raus aus der Isolation

Das ist – wie alle Tipps – natürlich leichter gesagt, als getan. Wir müssen aber nach und nach die Isolation verlassen. Zuerst einmal Kontakt herstellen zu den Menschen, die für uns noch okay sind. Dann kann man sich mehr zutrauen. Wichtig ist es auch, sich Hilfe zu holen, aber auch das muss man erst einmal können. Manchmal muss man auch erst mit einem Coaching anfange, bevor man  eine konventionelle Therapie beginnen kann.

Tipp3: Beruhigung und Entspannung lernen

Wir brauchen mehr von unserer inneren Stärke und Ausgeglichenheit. Daher sind Atemübungen und Entspannungstechniken gut wie Atmung, Meditation und Achtsamkeitsübungen. Nach und nach kann man lernen, sich besser darauf einzulassen und bemerkt, dass es immer ein wenig leichter durch das Leben geht.

Tipp4: Gesund leben

Es braucht gesunde Ernährung und den Verzicht (so gut es geht) auf Alkohol, Zigaretten und Drogen sowie ausreichend Schlaf zu vernünftigen Zeiten. Je gesünder wir leben, desto besser werden wir mit Anstrengungen fertig.

Hilfe in Anspruch nehmen

Wenn wir Hilfe brauchen, dann sollten wir sie uns holen. Leider warten wir oftmals viel zu lange und machen den Weg damit unnötig lang. Jede Veränderung braucht eine gesunde Zeit, aber je länger wir warten, desto schwerer und längerfristiger wird es. Einfach Kontakt aufnehmen und einen Ansprechpartner aussuchen. Der Weg ist das Ziel und er kann leichter sein, als wir annehmen.

5 Geheimnisse solltest Du hüten, die wichtiger sind, als die PIN der Bankkarte oder Deine anderen Passworte. Schau dir an, welche Geheimnisse es braucht.

5 Geheimnisse solltest Du hüten, die wichtiger sind, als die PIN der Bankkarte oder Deine anderen Passworte. Erfahre, welches die wichtigsten Geheimnisse sind und warum Du sie hüten solltest.

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Was sollte man geheim halten?

Es gibt einige Dinge, die man nicht verraten sollte. Dazu gehören selbstverständlich Passworte, Geheimzahlen und viele andere Dinge. Sich anderen Menschen anzuvertrauen geht aber auch in andere sensible Bereiche des Lebens. Manche davon kann man im professionellen Rahmen jemandem anvertrauen, wie beim Coaching, Psychologischer Beratung, dem Banker oder der Versicherung gegenüber. Außerhalb des geschützten Raumes sollte man jedoch Stillschweigen über einige Punkte des Lebens bewahren.


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Diese 5 Dinge solltest Du nie verraten!

Nachfolgend die fünf Sachen, über die Du niemals öffentlich sprechen solltest, sondern nur im geschützten Rahmen oder besser gar nicht. Das gehört nicht in Unterhaltungen, wenn Du nicht vor allem Dir selbst schaden möchtest. Du wirst damit keine Probleme lösen, sondern ansonsten neue erschaffen.

  1. Deine Ziele

Wenn Du mit vielen Menschen – vor allem den falschen – über Deine Ziele redest, dann werden sie Dich vielleicht für einen Spinner halten, für abgehoben oder für jemanden, der über ihnen stehen möchte. Zudem kann es sein, dass Menschen Deine Ideen einfach für ihre Zwecke nutzen und nachher Deine Gedanken selbst umsetzen. Es lohnt sich, wichtige Pläne und Ziele zuerst einmal nicht mit der Allgemeinheit zu teilen.

  1. Dein soziales Engagement

Wenn Du gute Dinge für andere Menschen machen möchtest, dann ist das vollkommen okay. Unser Karma wird es sicher verbessern, aber nur dann, wenn wir auch nicht damit prahlen müssen. Wer sich engagiert und damit angibt, der wird kein positives Feedback bekommen. Wer seine Angst loslassen will, Stress abbauen will und sich etwas Gutes tun möchte, der kann es leise tun. Leiste weniger, aber still. So wirst Du gute Dinge tun können, aber nicht damit falsche Signale setzen. Wenn Du Dich engagierst, dann aus einer Herzenssache heraus und nicht wegen Anerkennung. Das ist das falsche Motiv. Daher schweige, wenn Du Gutes tun willst. Wichtig ist es, dass Du überlegst, auf welche Weise Du Dinge in Deinem Leben umsetzt und für Dich glücklich wirst und nicht, dass jeder weiß, was Du in Deinem Leben unternimmst.

  1. Intime Dinge aus Deinem Privatleben

Mit Menschen über Politik, Sex und Sport zu diskutieren ist vollkommen unnötig und unangebracht. Genauso sind auch andere intime Details für andere Menschen nicht relevant und müssen nicht besprochen werden. In der Regel interessiert niemanden die Marke Deiner Unterwäsche oder was genau Deine Sexpraktiken sind. Niemand möchte zu sehr in alle intimen Details eintauchen. Im Freundeskreis mögen hier einige Dinge okay sein, aber nicht darüber hinaus.

  1. Schmutzige Wäsche

Wer seine intimen Details ausplaudert und schmutzige Wäsche aus der Partnerschaft, Familie oder der Arbeit an der falschen Stelle teilt, der wird damit nur auf Unverständnis stoßen. Man redet über gewisse Dinge nicht, vor allem nicht über die schmutzige Wäsche aus dem eigenen Leben. Das ist etwas, was man mit sich selbst und den es betreffenden Menschen ausmachen muss. Wenn hier Geheimnisse ausgeplaudert oder andere Menschen bloßgestellt werden, so kann es nur zum Bumerang werden. Es kommt nicht zu Erleichterung und nicht zu einer Hilfe, sondern es entstehen nur mehr Probleme als vorher.

  1. Philosophische Gedanken und Esoterisches

Was nicht objektive Wahrheit ist, sondern eine philosophische oder esoterische Betrachtung, das kann nur im geschützten Rahmen und entsprechenden Diskussionen sinnvoll ausgetauscht werden. Der Tot, der Sinn des Lebens, das Leben nach dem Tod, Spiritualität und Religion sind Themen, die viele Meinungen hervorrufen und oftmals zu Auseinandersetzungen führen können. Diese sind in solchen Fällen oftmals nicht sachlich, weil man nur emotional und philosophisch sprechen kann und nicht aus Wissen heraus eindeutige Dinge ableiten kann. Daher braucht es hier einen geschützten Rahmen.

Beachte diese fünf Dinge

Erfahrene Coaches empfehlen Dir, genau so vorzugehen. Es ist sehr hilfreich, sich zu fragen, wann man eine dieser Grenzen überschritten hat. Sollte man es so verändern, dass man es hinterfragt und dann darauf achtet, diese Inhalte zu vermeiden, dann wird man schnell mehr Akzeptanz und weniger Auseinandersetzungen bemerken. Das Leben wird sich positiv verändern und das Miteinander wird angenehmer werden, denn wir werden deutlich mehr angenommen. Mache Dir das Leben leichter. Reden wir darüber?

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Kann man zusammenleben und getrennten Sex haben? Wenn die gemeinsame Sexualität nicht mehr möglich ist, dann suchen sich manche Menschen getrennte Sexpartner

Kann man zusammenleben und getrennten Sex haben? Wenn die gemeinsame Sexualität nicht mehr möglich ist, dann suchen sich manche Menschen getrennte Sexpartner – wie soll das gehen?

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Geht Ehe mit getrennten Sexpartnern?

Grundsätzlich gilt: Erlaubt ist, was Spaß macht. Meist aber läuft in Beziehungen vieles, was keine Freude macht. Daher kann man eine Beziehung anders leben, als sich auf das klassische Modell einzulassen. Das kann schwer sein, manchmal aber funktioniert es doch.


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Unmoralisches Angebot? Kontakte, Events und Partys für offene Paare und Singles auf einen Blick.


Markus und Anna haben sich ein schönes Haus gebaut und zwei Kinder. Sie leben regelrecht symbiotisch miteinander, haben aber die gemeinsame Sexualität aufgegeben. Er hatte immer schon Affären, die sie ihm verzeiht. Sie aber hat sich daher zurückgezogen und hat das Thema Sexualität an sich abgehakt. Da sie gerade erst vierzig ist, kommt ihr aber die Frage in den Sinn, ob sie nicht – wie er empfiehlt – sich auch eine Außenbeziehung sucht auf.

Klara und Enrico haben sich schon vor einiger Zeit dazu entschlossen, dass sie neben dem gemeinsamen Sex miteinander mehr ausleben wollen und sich dazu entschlossen, in einen Swingerclub zu gehen. Das fanden beide sehr spannend und haben nach und nach für sich entdeckt, dass sie manchmal einen Dreier schön finden – mit einem Mann oder einer Frau dazu – manchmal auf ein anderes Paar Lust haben und beide eine bisexuelle Ader haben.

Jürgen und Maria müssen mit Marias Erkrankung zurechtkommen. Sexualität ist körperlich nicht mehr wie früher möglich durch die Behinderung, die Maria aufgrund eines Unfalls erworben hat. Sie haben es entdeckt, dass es ihnen Freude macht, wenn eine Frau zu Gast ist, an der Maria auch Interesse hat und man gemeinsam zu Dritt besondere Momente leben kann, auch wenn Maria nicht mehr alle Dinge möglich sind. Sie haben gemeinsame Lustmomente, die sehr unkonventionell sind, aber die ihre Beziehung und die Sexualität so gut wie möglich gerettet haben.

Wie kommt es zu sexuellen Trennungen?

Man kann die Lust verlieren, das ist vollkommen normal. Es gibt Paare, die dann wieder die Lust neu entfachen können und solche, bei denen dann alles einschläft. Andere kommen auf den Gedanken, dass es doch besser wäre, die Beziehung zu beenden oder nur den Sex auszulagern. Die Grundlage ist der Verlust des Miteinanders und der sexuellen Anziehung. Es braucht in einer Beziehung einiges an Arbeit, sich die Lust zu bewahren – manchmal kann sie aber auch schnell zerstört werden. Die Beziehung kann jedoch wichtig bleiben oder die Trennung scheint nicht möglich, obwohl sie wünschenswert wäre.

Was darf und kann man wie leben?

Wir alle dürfen leben wie wir es möchten. Dabei gibt es keine Einschränkung. Viele Paare sind nicht miteinander glücklich, vielen fehlt der Sex, vielen die Nähe. Es muss nicht sein, dass wir uns nur trennen, weil die Sexualität nicht stimmt. Ob Krankheit, sexuelle Unlust, Impotenz – es gibt mehr als nur den Akt zwischen Lebenspartnern und Eheleuten.

Wie reagiert das Umfeld?

Wenn man nichts erzählt, dann bekommen die Nachbarn, Freunde und Familie nicht viel mit. Außenbeziehungen, bei denen man offen damit umgeht, sind dabei anders. Hier bekommen es andere Menschen sowieso irgendwann mit. Damit umzugehen muss gelernt werden. Das werden viele Freunde und Verwandte nicht gut akzeptieren – aber das müssen sie auch nicht. Was glücklich macht, das gilt es zu leben – und nicht das, was andere Menschen sehen wollen.

Wie gehe ich persönlich damit um?

Es ist ein sehr individueller Weg. Wenn mein Partner und ich miteinander reden können, dann ist vieles möglich. Ansonsten muss man unter dem Radar bleiben und lässt die Dinge unausgesprochen. Wir sprechen Dinge nicht aus und ziehen uns zurück. Das haben wir nicht verdient. Keine der Lösungen ist anfangs einfach, aber wenn wir Angst zu Leben haben, dann verlieren wir uns. Sich dabei psychologisch beraten und begleiten zu lassen macht das neue Leben einfacher und noch viel freier.

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Intensiv in 50 Unterrichtsstunden in der Gruppe oder in 20 UE einzeln mit Zertifikat zum Hypnose Therapeuten bzw. Hypnose Coach fortbilden.

Intensiv in 50 Unterrichtsstunden in der Gruppe oder in 20 UE einzeln mit Zertifikat zum Hypnose Therapeuten bzw. Hypnose Coach fortbilden – auch ohne Vorkenntnisse möglich.

Intensiv Seminar zum Hypnose Therapeuten Hypnose Coach


Intensiv-Seminar zum Hypnose-Therapeuten / Hypnose-Coach

Ohne Vorkenntnisse möglich. Diese werden in der Ausbildung jedoch auch gut noch einmal aufgefrischt. Die Ausbildung ist in der Gruppe und auch einzeln möglich. Einzeln kann man die Ausbildung bis zu 5 Tage verteilen und damit das eigene Tempo entscheiden – ebenso wie die Abstände dazwischen, damit man die Inhalte der Einzelarbeit entsprechend verinnerlichen kann, bevor es weitergeht.


Buchtipp: Hypnose lernen 01 Skript und Lehrbuch zum Hypnose Basis Seminar: Hypnose lernen ohne Vorkenntnisse. Alle Inhalte einer Hypnose Basis Ausbildung schriftlich mit Mustertexten

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Inhalte der Ausbildung

Nachfolgend die Inhalte des Seminars bzw. der Einzelausbildung einfach zusammengefasst. Einzeln ist natürlich eine Anpassung sehr leicht an die persönlichen Bedürfnisse möglich – das ist einer der großen Vorteile der Einzelausbildung, bei der man auch mit wirklichen Klienten arbeitet und echte Situationen angeht. Das ist im Seminar in der Regel so nicht möglich.

Alle Inhalte der Basis Ausbildung

Im Hypnose Basis Seminar sind viele Standard-Anwendungen enthalten wie die Rauchentwöhnung, die Gewichtsreduktion, Methoden der Tiefenentspannung, Blockadenlösung sowie Phantasiereisen.

Ebenso geht es um hypnotische und hypnotherapeutische Grundlagen, die Einführung in die Selbsthypnose, sowie Indikatoren und Kontraindikationen. Ebenso geht es auch um weitere Informationen zur Hypnosepraxis Gründung sowie Werbung.

Alle Inhalte der Aufbau Ausbildung zum Hypnose Praktiker

Bei dem Aufbau Seminar geht es vor allem um die freie hypnosystemische Problemlösung und das freie Arbeiten. Hier lernen wir, effektiv auf Problemlösungen zuzugehen und diese mit unseren Klienten gemeinsam umzusetzen. Das Reframing wird hier auch behandelt, dass wir aber nur in den Grundlagen ansprechen.

Weitere Inhalte dieser Ausbildung

Hier befassen wir uns darüber hinaus mit der hypnotischen Rückführung, vertiefen das Reframing und erweitern professionelle Techniken der Hypnose. Hier geht es noch viel intensiver um die Sprache hinter der Hypnose und auch z.B. um die Nutzung von Farben, der Ideomotorik sowie diverse Einleitungen und Vertiefungen, aufwändige Interventionstechniken sowie die Supervision mindestens einem Fall je Teilnehmer.

Diese Ausbildung ist dazu gedacht, frei mit Trance zu arbeiten und sicher auf allen Bereichen die Grundlagen der Hypnose zu verstehen. Am Ende freuen wir uns, wenn die Teilnehmer sich wirklich sicher fühlen und wir das Gefühl haben, dass es leicht möglich ist, mit der Arbeitsweise der hypnosystemischen Problemlösung Coaching, Therapie und viele andere Arten der Beratung wunderbar zu ergänzen oder zu vertiefen bzw. die Arbeitszeit deutlich effektiver nutzen, um schneller zu nachhaltigen Erfolgen zu gelangen.

Dauer der Ausbildung 50 UE in der Gruppe – alternativ 20 UE einzeln. Hier zu den Seminarterminen.