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Klingt komisch oder? Und es klingt sogar noch, als würde man sich nicht füreinander interessieren. Lies doch einmal, wie wir es anders schaffen können.

Klingt komisch oder? Und es klingt sogar noch, als würde man sich nicht füreinander interessieren. Das Gegenteil ist der Fall. Lies doch einmal, wie wir es schaffen können, uns gemeinsam besser zu fühlen.

Ruf mich nicht an wenn es dir schlecht geht


Ruf mich nicht an wenn es dir schlecht geht

Das klingt provokant – und das ist ganz bewusst so. Aber es ist wichtig, dass wir uns einmal wach rütteln, denn wir ziehen uns oft gemeinsam runter. Das kann nicht sein, es braucht eine andere Vorgehensweise, wenn wir gemeinsam bessere Zeiten erleben wollen.

Wenn man nur in schlechten Zeiten Kontakt hat …


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Ich kenne solche Absprachen gut, dass man sich verspricht, in schlechten Zeiten zuzuhören und für einander da zu sein, aber das ist sehr gefährlich – und das gleich aus drei Gründen:

  1. Es kommen nur noch negative Informationen von bestimmten Personen. Man nimmt den Alltag alleine wahr und hat nicht immer Zeit, den Kontakt zu pflegen. Es reduziert sich also darauf, dass man sich meist nur meldet, wenn es einem nicht gut geht.
  2. Wir verziehen sofort das Gesicht, erst traurig und zunehmend immer genervter, wenn eine bestimmte Person anruft. Wir wissen ja, dass es keine guten Nachrichten geben wird.
  3. Wir helfen nicht professionell. Dadurch werden die Probleme nicht besser und es geht beiden schlecht. So haben wir uns nicht genutzt, sondern geschadet.

Rufe mich an wegen schöner Dinge

Ist es nicht toll, wenn du weißt, ein Mensch ruft dich an um dir zuerst einmal etwas Schönes zu sagen? Stelle dir vor, dass du Menschen kennen könntest, die immer erst einmal ein liebes Wort für dich haben, wenn sie anrufen. Das ist wunderbar. Du strahlst gleich, wenn du siehst, wer da anruft. Kennst du mehrere Menschen, die so sind, dann lächelst du immer öfter, wenn dein Telefon klingelt.

Du wirst dich ändern

Was noch geschieht ist aber viel verrückter. Du wirst nach und nach Menschen nur noch mit lieben Worten anrufen und schöne Dinge erzählen wollen. Wer positive Energie spürt, dem geht es richtig gut und der gibt dieses tolle Gefühl gerne weiter. Das verbreitet sich so wie ein Lauffeuer und man animiert sich gegenseitig, schöne Dinge immer intensiver wahrzunehmen.

Wohin nun mit meinen Problemen?

Es ist zu einer Unsitte geworden, dass wir keinen Schlüsseldienst oder Elektriker anrufen, wenn wir ein Problem haben. Ebenso nehmen wir Psychologische Beratung oder Hypnose Coaching nicht in Anspruch, sondern wir gehen in unmoderierte virtuelle Selbsthilfegruppen, ziehen uns zurück und schotten uns ab, statt uns helfen zu lassen. Warum überwinden wir uns nicht einfach, uns Gutes zu tun, Entspannungstechniken zu lernen, uns selbst zu helfen und auch helfen zu lassen – professionell? Wir sind es nicht gewohnt und wir wollen alles umsonst haben. So wachsen durch diese Maschinerie Angst, Panik und Depressionen zu Volkskrankheiten. Wir müssen lernen, uns zu öffnen, Fachleute anzusprechen und Hilfe anzunehmen – professionelle Hilfe. Es ist auch hier wie beim Schreiner oder Dachdecker – der Profi ist schnell, effizient und der entstehende Schaden sehr viel geringer. Daher ist es oft nur auf den ersten Blick mehr oder falsch investiert, wenn wir Fachleute zu Rate ziehen. Nachher lohnt es sich.

Die Welt wird sich ändern

Stelle dir vor, wir würden es wie folgt machen:

  1. Freunde rufen sich an, um sich schöne Dinge zu erzählen.
  2. Wir tragen alle selbst die Verantwortung dafür, in jedem Moment und jedem Tag das Schöne zu sehen.
  3. Jeder investiert Zeit, um für sich zu sorgen, für Prävention und schöne Dinge im Leben.
  4. Alle verbreiten immer mehr schöne Dinge.
  5. Man holt sich professionelle Hilfe bei seinen Themen.

So werden wir alle ein viel schöneres Leben kennenlernen und es genießen können. Dann haben wir immer öfter einen Grund, uns schöne Dinge zu erzählen. Lasst uns damit beginnen.

Wir brauchen positive Gedanken und Erlebnisse, positive Worte und schöne Dinge, die uns bereichern. Wir alle leben und zehren vom Glück des Alltags. Was ist dein Thema? Möchtest du es besprechen und bearbeiten?

Zu meinen Gefühlen stehen! Es ist schwer, zu den eigenen Gefühlen zu stehen, aber es zu lernen, ist ein Schritt zum Selbst und dazu, frei und glücklich zu sein.

Zu meinen Gefühlen stehen! Es ist schwer, zu den eigenen Gefühlen zu stehen, aber es zu lernen, ist ein wichtiger Schritt zum Selbst und dazu, frei und glücklich zu sein.

Zu meinen Gefühlen stehen


Zu meinen Gefühlen stehen!
Wir meinen oftmals, dass es darum geht, dass wir Dinge loslassen und setzen dies gleich damit, alle Dinge aus unserem Leben zu verbannen. Daher schlage ich gerne ein Wort vor, dass ich im NLP gelernt habe, das Wort „utilisieren“ und die dazu passende Arbeitsweise. Es heißt „nutzbar machen“ und drückt mehr aus, als das Wort „loslassen“. Es bedeutet für mich, dass wir zu unseren Gefühlen stehen lernen, sie erkennen dürfen und schauen, ob das Gefühl bedeutet, dass es uns auf eine Lernaufgabe hinweist. Diese Aufgabe können wir erfüllen und werden von ihr bereichert. Danach können wir das Gefühl loslassen, denn es berührt uns nicht mehr.


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Kann man Gefühle verdrängen?
Oftmals heißt es, Männer würden Gefühle verdrängen. Das können Frauen nicht weniger als Männer. Wenn ich Gefühle verdränge, dann holen sie mich immer wieder ein. Ich kann eine Zeit lang unterdrücken und kontrollieren, was mich traurig macht, aber ich kann das nicht dauerhaft. Zum einen spüren andere Menschen, dass ich nicht echt und ehrlich bin und zum anderen fühle ich selbst in mir, dass ich nicht vollständig bin. In mir selbst gibt es das Gefühl, dass ich nicht richtig bin und etwas mit mir nicht stimmt und dieses Gefühl trage ich nach außen. Das geschieht, so lange ich verdränge.

Wie kann ich mit meinen Gefühlen umgehen?
Oftmals meinen wir, dass wir nicht richtig sind und zweifeln an unseren Gefühlen und an uns selbst, weil wir ein anderen Mensch glauben sein zu müssen, als wir sind. Es ist jedoch wichtig, dass wir uns anerkennen und zu uns stehen. Wir haben verdient, dass wir feststellen, was uns traurig macht oder glücklich oder was uns belastet. Jeder Mensch hat das Recht auf sein eigenes Leben und hat es nicht der Gesellschaft gegenüber zu verantworten, dass er sich verliebt hat, einen anderen Beruf ergreifen möchte oder mit den derzeitigen Verhältnissen nicht zufrieden und glücklich ist. Jeder Mensch darf vor den Spiegel treten und schauen, was gut ist und was noch Potential hat, verbessert zu werden. Schauen wir auf das, was uns gut tut und auf das, was uns unglücklich macht. Wenn wir uns von dem Gedanken befreien können, uns nicht verändern zu dürfen, werden wir freier für unsere Gefühle. Dann erkennen wir nach und nach Potential zur Veränderung und dann können wir lernen, aus diesen Gefühlen heraus zu handeln und finden in unserem Herzen die Energie zur Umsetzung, Veränderung und Befreiung.

Ich bin richtig, wie ich bin und ich habe das Recht, einfach nur ich selbst zu sein. Dazu muss ich niemanden fragen, sondern nur in mein Herz schauen, wer ich wirklich bin. Nur dort finde ich die Antwort.

Möchtest du mehr Zugang zu deinen Gefühlen, dann lass uns darüber reden.

Wir alle haben mit Stress zu tun. Daraus können Depressionen, Ängste und Burn-outs entstehen und noch mehr. Daher ist es wichtig, dass wir etwas unternehmen

Wir alle haben mit Stress zu tun. Daraus können Depressionen, Ängste und Burn-outs entstehen und noch viel mehr. Daher ist es wichtig, dass wir etwas dagegen unternehmen – und das auf unsere Art.

Die besten Anti-Stress Techniken für jedes Sternzeichen


Die besten Anti-Stress Techniken für jedes Sternzeichen

Für jedes Sternzeichen gibt es eine gute Technik, die den Stress ausgleicht und die zur Persönlichkeit passt. Es gilt dabei auf jeden Fall: Falls sich eine nicht zum Sternzeichen passende Taktik / Technik gut anfühlt, dann lohnt es sich, das auszuprobieren – und wenn der Stress massiv wird, dann ist eine gute Psychologische Beratung angezeigt.

Widder 20./21. März bis 20./21. April

Widder gehen am liebsten mit dem Kopf durch die Wand und strotzen voller Energie. „Pause“ ist oft ein Fremdwort für sie. Daher ist es wichtig, mindestens einen Tag in der Woche eine ausgiebige Auszeit zu nehmen. Natürlich muss ein Widder sich daran gewöhnen, aber es wird nach und nach gelingen und vor allem das Leben erleichtern.

Stier 20./21. April bis 20./21. Mai

Stiere sind Perfektionisten und in Sachen Arbeit möchten sie auf Anhieb am liebsten immer alles richtig machen. Daher ist es für sie wichtig, dass sie es lernen, einmal nur 70 oder 80 Prozent zu geben und sich darin üben, vielleicht einen kreativen Ausgleich zu finden. Durch kreative Arbeit lernen sie verstehen und schätzen, dass Dinge ohne Perfektion gut sein können bzw. sogar weil etwas nicht perfekt ist.


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Zwillinge 20./21. Mai bis 21./22. Juni

Zwillinge sind dynamische und optimistische Menschen, sie sind launisch aber durchaus optimistisch. Das macht sie recht Stress-resistent. Dennoch sind sie durch ihren sehr aktiven Verstand in der Lage, sich selbst auch in Stress zu versetzen. Sie sind äußerst soziale Wesen und kommen in der Nähe von Menschen, in denen sie sich verstanden fühlen zur Ruhe und finden dort Ablenkung, die ihnen hilft.

Krebs 21./22. Juni bis 22./23. Juli

Krebse sind Sensibelchen in harten Panzern. Sie können in diesem Panzer leicht Schaden nehmen, weil sie sich oft lieber zurückziehen, als über ihre Themen zu reden. Sie müssen sich sicher und geborgen fühlen können, um den Panzer aufzugeben. Gelingt ihnen das nicht, werden sie sich in ihrem Panzer selbst zerfleischen. Für sie ist es gut, sich sozial zu engagieren und ihre Fürsorge anderen Menschen zukommen zu lassen. Das kann die Gefühle ablenken und vieles ausgleichen.

Löwe 22./23. Juli bis 22./23. August

Ein Löwe liebt es, im Mittelpunkt zu stehen und genießt die Aufmerksamkeit seiner Umgebung. Dem ordnet er vieles in seinem Leben unter. Als Anführer ist es wichtig, dass er immer weiß, was zu tun ist. Löwen müssen das Loslassen lernen und Fähigkeiten entwickeln, die Ihnen das Gefühl geben, sich auf andere verlassen zu können – und sei es nur in bestimmten Aspekten oder Bereichen des Lebens.

Jungfrau 22./23. August bis 22./23. September

Eine Jungfrau neigt dazu, manchmal zu analytisch vorzugehen. Sie denken und organisieren gerne und manchmal viel zu viel. Sie sind die idealen Problemlöser, aber sie sind wirklich besonders kritisch und verliebt in Details. Eigene Probleme sind schwieriger zu erkennen. Daher ist es wichtig, diesen Probleme Struktur zu geben und die eigenen Themen zum Beispiel zu analysieren – schriftlich zum Beispiel. Sie müssen aber auch lernen, dass Dinge nicht immer perfekt sein müssen – zum Beispiel durch einen künstlerischen Kanal.

Waage 23./24. September bis 23./24. Oktober

Waagen haben einen großen Gerechtigkeitssinn. Sie bringen die Dinge gerne ins Gleichgewicht und können stressige oder belastende Dinge nicht unausgesprochen lassen. Es ist wichtig für sie, die Dinge zu klären und Belastungen auch klar anzusprechen. Dabei vorsichtig und aufmerksam vorzugehen ist wichtig. Es müssen Dinge aufgelöst werden, damit es nicht zu seelischen Verletzungen kommt. Dabei sollten sie darauf achten, behutsam vorzugehen.

Skorpion 23./24. Oktober bis 22./23. November

Skorpione sind auch Sensibelchen – ebenso wie Krebse. Sie haben einen ebenso dicken Panzer, den sie nicht gerne verlassen und klären viele Dinge mit sich selbst. Sie meiden Lautstärke und Tumult und verstecken sich lieber. Wer sie verletzt hat, der sollte vorsichtig sein, denn sie warten mit ihrem Stachel auf der Lauer – stets bereit sich zu rächen. Es ist daher eine gute Taktik, dass sie sich direkt und klar melden, wenn jemand beginnt, ihre Grenze zu überschreiten, damit der große Schaden vermieden werden kann.

Schütze 22./23. November bis 21./22. Dezember

Schützen sind immer in Bewegung. Als absoluter Freigeist können sie es nicht ertragen, dass sie Befehle erhalten oder andere Menschen ihnen sagen, was zu tun ist oder wo ihre Grenzen sind. Sie strotzen nur so voller Energie und Ungeduld und sie mögen es auf gar keinen Fall, wenn sie sich an zu viele Regeln halten müssen. Sie brauchen viel Freiraum und daher ist der Rückzug in der Natur in offenen Flächen für sie eine gute Taktik, um Stress abzubauen. Dort haben sie ihre Ruhe.

Steinbock 21./22. Dezember bis 20./21. Januar

Der Steinbock ist sehr verbissen und hat hohe Maßstäbe, die immer gültig sind – auch und vor allem  bei sich selbst. Wenn sie dabei zu wenig auf ihre persönlichen Bedürfnisse und ihre Sicherheit oder Gesundheit achten, dann neigen sie dazu, sich maßlos zu überfordern, zu stressen und zu überlasten. Es ist wichtig, dass sie sich mit spielerischen oder künstlerischen Dingen beschäftigen, um auch einmal loszulassen und zu entspannen.

Wassermann 20./21. Januar bis 18./19./20. Februar

Ein Wassermann ist abenteuerlustig und mag es nicht, sich an Regeln zu halten. Sie sind witzig und voller Energie. Verpflichtungen und Kontrolle schrecken sie ab. Sie neigen nicht gerade zur Objektivität und sie verschließen sich oft der Meinung anderer Menschen. Sich zu irren ist etwas, das sie nicht gerne zugeben mögen. Sie tun gut daran, dem Leben etwas mehr Führung zu geben und sich mit anderen Meinungen auseinanderzusetzen ohne sich dadurch bedroht zu fühlen.

Fische 18./19./20. Februar bis 20./21. März

Fische brauchen die Ruhe und manchmal auch die Distanz von anderen Menschen. Rampenlicht und zu viel Öffentlichkeit sind bei ihnen starke Stressauslöser, die sie wirklich krank machen können. Laute Menschen mögen sie gar nicht, so wie sie auch nicht gerne in der Mitte stehen wollen. Sie müssen ausruhen dürfen und sich selbst Raum geben, damit sie ihre Mitte immer wieder finden können.

Was noch wichtig ist …

Wir sollten darauf achten, von welchen anderen Verhaltensweisen wir uns angesprochen fühlen, denn wir alle wissen, dass wir mehr sind als ein Geburtsdatum oder Sternzeichen. Professionelle psychologische Unterstützung ist sicherlich oft eine gute Idee, wenn man sich überfordert fühlt. Stress macht uns krank, zerfrisst uns von innen und zerstört Körper und Seele. Das muss nicht sein.

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Rund jeder fünfte Mann leidet an Impotenz. Mit zunehmendem Alter steigt die Wahrscheinlichkeit. Daran zerbricht nicht nur die Beziehung, sondern auch die Seele.

Rund jeder fünfte Mann leidet an Impotenz. Mit zunehmendem Alter steigt die Wahrscheinlichkeit. Daran zerbricht nicht nur die Beziehung, sondern auch die Seele. Was kann man unternehmen?

Ist Impotenz heilbar


Ist Impotenz heilbar?

Man kann einige Dinge unternehmen. Schauen wir uns doch einmal die verschiedenen Optionen an. Danach kann man sich Stück für Stück an die Lösungsmöglichkeiten wagen. Es gibt viele Ursachen und mindestens ebenso viele Lösungsmöglichkeiten. Aufgeben aber muss und darf nicht die Lösung sein. Der Körper schreit auf mehrere Arten um Hilfe - auch beispielsweise durch Impotenz oder sexuelle Lustlosigkeit.


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Wie steht es um die Beziehung?

Wie ist es in Sachen Beziehung? Dabei ist nicht nur eine Partnerschaft oder Ehe wichtig, sondern auch die Beziehung zu sich selbst. Wer mit sich unglücklich ist, der hat auch größere Probleme mit der Erregung. Ein mangelndes Selbstwertgefühl steigert sich oftmals zu Unlust und das zu Glaubenssätzen, die nachher dazu führen, dass man keine Sexualität mehr möchte.

Geht es um Impotenz oder um Sexuelle Unlust?

Das wäre daher die erste Frage. Wenn ich impotent bin, dann ist es eine – nennen wir es – „technische Sache“. Es kommt nicht zu einer Erektion, weil es (körperlich) nicht möglich ist. Habe ich jedoch keine Lust mehr oder schäme ich mich, dann geht es vorrangig um die Seele – hier sind Selbstliebe und Beziehungspflege vorrangig.

Einfache erste Lösungswege bei Impotenz

Zuerst einmal macht es Sinn, dass man mit den richtigen „Hausmittelchen“ vorgeht. Coaching inklusive Ernährungsberatung und ggf. Yoga sowie auch die Kombination mit Hypnose ist eine tolle Anfangs-Kombination. Den Kopf frei machen, sich den Frust von der Seele reden und dem Körper helfen, die Durchblutung zu optimieren – damit ist sehr vielen Menschen bereits geholfen. Das wird nicht öffentlich, die Krankenkasse und auch sonst niemand erfahren etwas davon. Damit ist das sehr diskret und einfach möglich – natürlich auch telefonisch bzw. per Skype. Sollte eine Therapie nötig sein, so kann man das abklären – oftmals ist das nicht der Fall. Häufig sind es „nur“ aufgestaute Konflikte, falsche Ernährung und Stress.

Der Gang zum Arzt

Danach macht es Sinn, den richtigen Arzt aufzusuchen. Der Androloge (Pendant zum Gynäkologen) kann hier Abhilfe schaffen. Es steht eine Reihe Möglichkeiten zur Verfügung. Man geht sehr häufig so vor, dass man zuerst einmal den konventionellen Versuch unternimmt. Die Gabe von Medikamenten ist meist der erste Lösungsweg, gefolgt von bestimmten Eingriffen. Danach kann eine Prothese als Lösung in Betracht kommen, die wirklich oftmals gut funktioniert.

Wichtig ist es, nicht unnötig lange alles auszuhalten

Wir leiden unnötig lange, die Beziehung zerbricht und unsere Seele sowie die des Partners / der Partnerin ebenso. Das muss nicht sein. Daher sollten wir vielleicht mit dem Personal Coaching beginnen – aber auf jeden Fall nicht gleich die Flinte ins Korn werfen und uns selbst aufgeben. Man kann vieles unternehmen – je schneller, desto besser. Sonst setzen sich Vorannahmen fest, die nachher einige Zeit des Ausgleichs brauchen. Reden wir über dein Thema?

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Jeder Siebte ist in eine Fernbeziehung mit einer Entfernung von durchschnittlich ca. 650 km. Die größten Risiken und Stolperfallen einer Fernbeziehung.

Jeder Siebte ist in eine Fernbeziehung mit einer Entfernung von durchschnittlich ca. 650 km. Die größten Risiken und Stolperfallen einer Fernbeziehung muss man kennen, um sich zu entscheiden.

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Es gibt immer mehr Fernbeziehungen

Die aktuelle Statistik sagt, dass 13% von uns in einer Fernbeziehung sind und es werden immer mehr. Die Entfernung einer solchen Partnerschaft liegt im Durchschnitt bei etwas mehr als 650 km, dabei ist Deutschland nur 640 km Luftlinie von Ost nach West und von Norden nach Süden nur 876 km. Es ist also kaum möglich, viel weiter voneinander entfernt zu sein als 1000 km.


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Warum kommt es so oft zu Fernbeziehungen?

Wir lernen Menschen kaum noch real kennen. Man flirtet nicht mehr im Supermarkt, der Diskothek oder innerhalb eines Vereins, sondern man schaut sich in Dating Portalen und Social Media Netzwerken um. Das führt dazu, dass wir erst den Menschen wahrnehmen und dann seine Herkunft.

In den Tiefen des Internets können wir Menschen abchecken und Fakten abgleichen. Wir schauen, ob alle Parameter passen und daran entlang entwickeln wir Gefühle für diese Person. Verlieben ging früher anders. Man lernte einen Menschen kennen, war fasziniert und dann erst lernte man Eigenschaften des Menschen kennen. Diese Umkehrung ist risikofrei, sondern eine sehr unromantische und irreführende Art und Weise des Kontaktaufbaus.

Mit 40-50 Jahren etwa kommt es zu einer Trennungswelle von Paaren, die zwanzig und mehr Jahre zusammen sind. Dann braucht man Distanz, um sich nicht gleich wieder zu verlieren. Wer Jahrzehnte kennt, die ihm nicht viel Bewegungsfreiheit gelassen haben, der möchte das nicht wieder erleben und scheut erst einmal zu viel Nähe. Daher ist die Fernbeziehung hier ein passabler Schutz.

Die 7 größten Probleme von Fernbeziehungen überwinden

Die nachfolgenden sieben Stolpersteine müssen wir überwinden, wenn wir eine Fernbeziehung wirklich leben möchten. In den meisten Beziehungen kommt es irgendwann dazu, die Entfernung zu verringern. Dazu sollten uns auch diese Punkte klar sein, denn meist verändert sich einer von beiden mehr als der andere durch den Umzug.

Problem 1: Wir lernen uns virtuell kennen

Wer sich zuerst nur virtuell beschnuppert und nicht real, der erlebt immer einen Menschen so, wie er sich mit Vorbereitung zeigen kann. Spontane Begegnung ist nicht wirklich vorhanden, sondern wir erleben auch oftmals aufbereitete Informationen, gestellte Fotos und Dinge, die nicht alltägliche Routine sind. Dadurch sind wir leichter zu faszinieren, was in der Realität enttäuscht werden kann.

Problem 2: Wir haben einen unterschiedlichen Sprach- und Kultur-Horizont

Selbst 100 Kilometer weiter sind Menschen schon sehr verschieden. Wir essen andere Spezialitäten, haben ganz andere Dialekte und einen anderen kulturellen Hintergrund. Denken wir dabei an Bayern, Sachsen, den Schwarzwald, Berlin, Hamburg, Aachen oder Köln. Köln und Düsseldorf sind nicht weit auseinander – aber manchmal sind diese paar Kilometer Welten, wie wir alle wissen.

Problem 3: Wir merken, dass wir keine gemeinsamen Wurzeln besitzen

Vollkommen unterschiedlich aufzuwachsen bedeutet auch, einen ganz anderen Hintergrund zu haben, keine gemeinsamen Freunde zu besitzen und keinerlei gemeinsame Erfahrungen in der Kindheit gesammelt zu haben. Das ist spannend, aber es gibt keine gemeinsamen Erlebnisse, die beide erlebt haben.

Problem 4: Fehlende Kommunikation schafft eine unterschiedliche Entwicklung

Wir reden bei Fernbeziehungen zu wenig miteinander und wir erfahren zu wenig von den wahren Gedanken des Gegenübers. Es ist wichtig, dass wir eine Vertrautheit und Offenheit auch in unsrer Kommunikation schaffen, die zu einer gemeinsamen Entwicklung führt und zu einem tiefen Verständnis füreinander.

Problem 5: Ein fehlender Alltag wird später zum Thema

Fernbeziehungen macht es attraktiv, dass wir nicht alles teilen, sondern nur die schönen Elemente des Lebens. Den Frust und das Leid des Alltags teilen wir nicht miteinander. Das wird irgendwann nicht mehr reichen. Eines Tages kommt die Lust auf das Zusammenziehen. Dann lernen wir einen Menschen kennen, den wir plötzlich ganz anders wahrnehmen. Das kann nach langer Fernbeziehung zu einer schnellen Trennung führen.

Problem 6: Vertrauen kann schwer sein und Eifersucht oft leicht möglich

Wenn wir zu wenig vom Alltag des Partners erleben, dann können leicht Eifersucht und Liebeskummer entstehen. Diese können wir nicht klären und so schaffen wir eine große Grundlage für die Zerstörung von dem, was gut ist an der Partnerschaft.

Problem 7: Die Finanzen sind ein großes Thema

Eine Fernbeziehung schafft hohe Kosten und auch ein späterer Zusammenzug. Daher ist es auch ein großes finanzielles Risiko, eine Fernbeziehung einzugehen.

Wie kann man damit umgehen?

Diese Risiken sollten wir kennenlernen und abwägen. Es darf uns wichtiger werden, dass wir Menschen in unserer Nähe kennenlernen und eine Fernbeziehung nicht bewusst suchen. Es wird Zeit, wieder in Läden einzukaufen statt online, kleine Clubs nicht sterben zu lassen und Tanzkurs, Sauna, Sportverein und VHS wieder für das zu nutzen, was es ist – eine Möglichkeit auch die neue Liebe zu finden. In der eigenen Umgebung zu flirten kann besonders schön sein. Aber auch die Fernbeziehung kann funktionieren – wenn wir wissen, worauf wir uns einlassen.

Möchtest du über deine Fernbeziehung reden und braucht es eine Lösung?

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Höhen und Tiefen gehören zu Beziehungen – das ist ganz normal. Wann aber ist es klar, dass er nichts mehr von dir will und das Interesse verloren hat?

Höhen und Tiefen gehören zu Beziehungen – das ist ganz normal. Wann aber ist es klar, dass er nichts mehr von dir will und das Interesse verloren hat? Hier 12 klare Anzeichen.

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Er liebt mich, er liebt mich nicht …

Mal ist er super verliebt und tut alles und mal fühlen wir uns gar nicht mehr wahrgenommen. Und – wie immer – das geht Mann und Frau gleichermaßen so. Wann sollten wir die Anzeichen wahrnehmen, dass bei ihm oder ihr nichts mehr an Interesse für dich vorhanden ist.


Buchtipp: Ratgeber Liebe und Partnerschaft: Heiße Themen rund um was und wen wir lieben.


Trennungen sind mit Kind besonders schwer, eine Scheidung bedeutet immer finanzielle Schwierigkeiten - aber grundsätzlich brauchen wir ohne alle diese Faktoren auch nicht gleich die Beziehung aufzugeben. Wir sollten aber die Alarmsignale für ein drohendes Aus der Beziehung erkennen. Manchmal verlassen Männer auch eine Frau trotz Liebe.

12 sichere Zeichen, dass er kein Interesse mehr an dir hat

Das sind die wichtigsten Anzeichen, die du beachten solltest. Am Ende bekommst du noch einen Tipp, wie du dich auf ein Gespräch vorbereiten kannst. Die Trennung steht nicht gleich bevor, egal wie viele Anzeichen du findest.

Er zieht sich zurück

Das erste Anzeichen ist der beginnende Rückzug. Menschen beschäftigen sich mehr mit sich als mit ihrem Partner, wenn sie das Interesse verlieren. Natürlich kann es auch eine schwere Phase geben oder man ist mal nachdenklich. Es kann also ganz normal sein, aber auch der erste Schritt Richtung Desinteresse.

Er möchte keine Nähe mehr

Zärtlichkeiten und Sex haben nicht immer den gleichen Stellenwert in einer Partnerschaft. Wenn die Nähe spürbar weniger wird und der Sex drastisch abnimmt, dann ist es jedoch wichtig, darauf zu reagieren und sich sowie den Partner zu fragen, was gerade sonst so los ist. In stressigen Lebensphasen ist es normal, dass wir Nähe weniger gut vertragen können.

Du machst alles falsch

Aus einem Fauxpas entsteht schnell ein Vorwurf und nach und nach bist du für alles verantwortlich. Wenn du selbst schuld bist, dass der Toaster gerade klemmt oder die Waschmaschine nach 22 Jahren den Geist aufgibt, dann ist es klar, dass er sich zurückzieht.

Er interessiert sich nicht für dich

Wenn du nach Hause kommst, dann gibt es keine Fragen. Es scheint ihm ganz egal zu sein, was du gerade sagst und du kannst sein Interesse nicht mehr wecken. Selbst wenn du beginnst, von dir und deinem Tag zu erzählen, wiegelt er ab und wechselt das Thema bzw. er beendet sogar direkt das Gespräch.

Er kümmert sich nicht um dich

Selbst wenn du krank bist, Hilfe brauchst oder ihn sogar konkret um Hilfe bittest, er reagiert nicht mehr und wendet sich eher noch weiter von dir ab. Du merkst, dass du keine Rolle mehr spielst.

Er meldet sich seltener

Wenn keine Anrufe mehr kommen und Antworten auf deine Nachrichten immer später ankommen und deutlich an Länge verlieren, dann ist das auch ein klares Anzeichen für mangelndes Interesse.

Er meidet Familientreffen und Treffen mit Freunden

Wenn es zu gemeinsamen Plänen kommt, dann flüchtet er am liebsten. Das Interesse, sich mit dir gemeinsam irgendwo zu zeigen geht gegen null. Es kommt zu Ausreden und Vorwänden, warum er sich das nicht mehr antun muss und er etwas anderes unternehmen kann oder er macht dann gar nichts.

Er macht keine gemeinsamen Pläne mehr

Freunde, Verein und Urlaub – die gemeinsamen Pläne gibt es für ihn nicht mehr. Er macht lieber sein Ding und hat kein Interesse mehr an Gemeinsamkeit. Wenn er zuerst nur überall nicht mit hingekommen ist, dann hört nun die Planung auf.

Er flirtet mit anderen Frauen

Man flirtet mal kurz und man darf auch nett und freundlich sein. Hier geht es darum, das Verhalten zu ändern, dich kaum anzusehen und sich dennoch anderen zuzuwenden. Wenn er dir keinen Blick mehr zuwirft, aber sich für andere Frauen interessiert, dann solltest du wirklich aufmerksam sein und schauen, was bei euch passiert.

Beziehungsthemen werden Tabu

Jedes Mal, wenn du ein Beziehungsthema aufmachst, dann ist das Thema so falsch wie der Zeitpunkt. Du darfst gar nicht erst anfangen, auch nur den Mund aufzumachen und immer ist das alles vollkommen anders aus seiner Sicht. Das sollte dich schon dazu bringen, dich professionell begleiten und beraten zu lassen.

Er pflegt sich nicht mehr

Nach und nach kommt es dazu, dass er sich selbst verwahrlosen lässt. Die berühmten Socken auf dem Boden werden dann die kleinste Sorge. Er rasiert sich nicht mehr, wäscht sich nicht und zieht – nicht nur Zuhause – nur noch Gammel Klamotten an.

Er verliert den Respekt vor dir

Irgendwann merkst du ganz klar, dass da nur noch ein ungepflegter Typ sitz, der nur noch meckert und dem alles egal geworden ist. Es gibt keinerlei gute Momente, sondern nur noch Desinteresse, Angriffe und Abscheu in deine Richtung. Dann hört alles auf.

Wie kannst du damit am besten umgehen?

Ganz wichtig ist, dass du recht früh beginnst, daran zu arbeiten. Mache dir bewusst, wieviel schon geschehen ist und was dir die Beziehung bedeutet. Dann nutze die Chance, dich coachen zu lassen und schnell neue Wege zu finden. Vor allem dann, wenn er keine Paartherapie will, musst du alleine etwas verändern. Das ist möglich und sogar überraschend gut.

Was ist ein Aufgussplan und wie wirkt Banja, ein Birkenzweigabschlag bzw. der Wenik Aufguss? Geht man besser Barfuß oder müssen Badeschuhe in der Sauna sein?

Was ist ein Aufgussplan und wie wirkt Banja, ein Birkenzweigabschlag bzw. der Wenik Aufguss? Geht man besser Barfuß oder müssen Badeschuhe in der Sauna sein? Was ist wichtig, falls man bei einer Blutspende gewesen ist, wenn man in die Sauna möchte?

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Sauna ABC Teil 2: Aufgussplan, Banja (Birkenzweigabschlag oder Wenik Aufguss),Barfuß oder Badeschuhe und Blutspende

Aufgussplan

Es ist normal, dass es einen Aufgussplan in einer Sauna gibt. Hier kann man sehen, was für eine Art Aufguss wann und wo angeboten wird. Manchmal sind Duft und Intensität angegeben. Ebenso sind auch Anwendungen, die beispielsweise im Dampfbad stattfinden, zumeist aufgelistet.


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Man sollte sich überlegen, was zu einem passt und sich immer daran halten, auch auf die Tagesform zu achten. Auch der erfahrenste Saunagänger ist nicht immer in Topform. Es ist keine Schande, nach unten zu gehen oder auch die Sauna zu verlassen. Vor allem ist es wichtig, behutsam anzufangen. Vor allem dann, wenn man nicht schon lange Zeit jede Woche in die Sauna geht. Solche Menschen haben einen Organismus, der sich daran gewöhnt hat und abgehärtet ist – aber auch diesen Menschen ist bewusst, dass sie auf sich achten.

Wichtig: Weil es oben wärmer ist als unten – wie oben beschrieben – geht man am besten nicht aufrecht im Aufguss aus der Sauna, sondern möglichst gebückt. Sonst wird der Kopf schnell noch heißer und wir reagieren noch intensiver auf die nun ansteigende Hitze.

Banja - auch Birkenzweigabschlag oder Wenik Aufguss

Reden wir über den natürlichsten und heißesten Aufguss, der üblich ist. Banja ist die klassische, russische Sauna. Ein Banja- oder Wenik-Aufguss beinhaltet traditionell einen natürlichen Birkenduft und den Abschlag mit Birkenzweigen. Die getrockneten Birkenzweige werden meist über mehrere Stunden in heißem Wasser eingeweicht. Dadurch entsteht ein intensiv duftender Sud von kräftiger Farbe. Die Flüssigkeit wird dann direkt mit den triefenden Birkenzweigen aufgegossen. Dadurch verteilen sich die ätherischen Öle des Suds besonders gut in der Sauna und können schnell ihre Wirkung entfalten.

Es wird normalerweise mit den Birkenzweigbündeln gewedelt und auch damit abgeschlagen. Der Birkenzweigabschlag fördert die Durchblutung und erhöht nochmals die Körperwärme. Auch hier gibt es meist drei Schwitzphasen – danach wird abgeschlagen. Hier sind die Rituale in jeder Sauna etwas anders. Manche Saunen legen viel Wert darauf, andere fürchten es, die Sauna zu reinigen, die durch die Blätter danach aussieht wie nach einem Herbststurm.

Und die Wirkung? Neben dem natürlichen Geruch wirkt der Wenik-Aufguss schweißtreibend und entschlackend sowie entzündungshemmend.

Tipp: Eine Ayurveda Massage zur Sauna oder einfach so ist immer ein Genuss!

Wichtig: Gerade hier langsam herantesten und vor allem die Augen schließen. Es können neben dem heißen Sud. Teile der Birkenzweige in die Augen kommen, wenn „natürlich gewedelt“ wird.

Barfuß oder Badeschuhe

Barfuß zu gehen ist gesund. Es bietet sich an – und man kann einen Spaziergang auf dem Rasen genießen (hinschauen, wo man hin tritt). Badesandalen oder Badeschlappen sind aber ein Pflicht-Inhalt der Saunatasche. Das hat mit hygienischen Gründen zu tun und damit, dass die Füße nicht zu sehr auskühlen. Auch im Sommer ist der Untergrund nicht so warm wie die Luft.

Wichtig: Die Badelatschen gehören nicht in die Sauna, sondern nur ansonsten an unsere Füße. Man stellt sie vor der Sauna umsichtig ab, damit sie nicht zur Stolperfalle werden.

Blutspende

Eine Blutspende sollte bedeuten, dass man ein paar Tage nicht zur Sauna geht, da der Körper sich erst erholen muss.


Anfang Sauna ABC | Saunaregeln | Ausbildung zum Saunameister

    1. Sauna ABC Teil 1: Abkühlung, Anfassen, Anwendungen und Aufguss
    2. Sauna ABC Teil 2: Aufgussplan, Banja (Birkenzweigabschlag oder Wenik Aufguss),Barfuß oder Badeschuhe und Blutspende
  1. Sauna ABC Teil 3: Creme, Damensauna, Dampfbad, Dauer, Duftmittel und Eisaufguss
  2. Sauna ABC Teil 4: Eisabrieb, Entspannung, Erfrischung, Erkältung, Essen, Fußbad, Fächer, Fußpilz, Garten soie Gespräche und Lautstärke
  3. Sauna ABC Teil 5: Gesundheit, Gewichtsverlust, Glotzen, Hammam, Hammam Tuch, Handtuch, Hut,Hygiene, Intimität/Intimsphäre, Jugendliche und Kinder, Klangschale, Kreislauf, Länge des Saunagangs, Massage, Menthol, Musik sowie Nackt in der Sauna
  4. Sauna ABC Teil 6: Ofen, Persönliches Wohlbefinden, Piercings und Schmuck, Pflege, Qualitätssiegel, Rainstick, Ruheraum, Saunatasche, Salzsauna oder Salzgrotte, Salzpeeling, Saunameister, Tauchbecken, Tattoo, Untensitzer, Veranstaltungen und Events, Wasser trinken, Wedeln sowie Zwischendurch

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Sauna ABC Teil 5 Alles rund um Gesundheit, Hygiene oder Mythen wie den Gewichtsverlust, das Glotzen, Hammam, Saunahüte, und Intimität Intimsphäre in der Sauna.

Sauna ABC Teil 5 Alles rund um Gesundheit, Hygiene oder Mythen wie den Gewichtsverlust, das Glotzen, Hammam, Saunahüte, und Intimität wie Intimsphäre in der Sauna. Klangschalen, Kreislauf und Länge des Saunagangs wie Massage, Menthol und Musik und Nackt in der Sauna sein

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Sauna ABC Teil 5: Gesundheit, Gewichtsverlust, Glotzen, Hammam, Hammam Tuch, Handtuch, Hut, Hygiene, Intimität/Intimsphäre, Jugendliche und Kinder, Klangschale, Kreislauf, Länge des Saunagangs, Massage, Menthol, Musik sowie Nackt in der Sauna


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Gesundheit

Sauna ist gesund. Wer oft in die Sauna geht, der beugt nicht nur Erkältungen vor, sondern der ganze Organismus wird nachhaltig gestärkt und das allgemeine Wohlbefinden verbessert. Immunsystem und Kreislauf werden trainiert, der Körper lernt, sich besser auf andere Gegebenheiten einzustellen. Einmal pro Woche Sauna  mit je drei Aufgüssen führt schnell zu einer positiven Veränderung. Aber gerade Neulinge sollten es ruhig angehen. Bei allen Tipps immer vor allem auf sich selbst achten ist wichtig.

Gewichtsverlust

Der Mythos der Gewichtsabnahme haftet der Sauna an, es geht aber nur um Wasserverlust, dem man entgegenwirken sollte. Abnehmen geht nicht durch die Sauna.

Glotzen

Es ist unhöflich und unerwünscht, in der Sauna andere Menschen anzuglotzen. Es kann sicherlich dennoch ab und an vorkommen und man sollte es dann vielleicht auch nicht immer überbewerten.

Hammam

Hammam ist eine traditionelle Badezeremonie aus der Türkei mit hohem Wellnessfaktor. Es erwartet Sie eine Kombination aus Körperreinigung, Dampfbad, sinnlichen Düften und einer wohltuenden Massage.

Hammam Tuch

Hammam Tücher sind immer beliebter in Saunen, auch zum Umschlagen oder als Unterlage.

Handtuch

Man sollte immer mindestens zwei Handtücher nutzen, zum Abtrocknen, Umschlagen und auch als Unterlage. „Kein Schweiß auf’s Holz!“

Hut

Hüte und Mützen sind immer beliebter und schützen vor allem die Menschen mit wenig Kopfbehaarung vor der Überhitzung des Kopfes.

Hygiene

Hygiene ist in der Sauna besonders wichtig, daher gut duschen, sorgsam abtrocknen (auch zwischen den Zehen) und ein ausreichend großes Saunatuch benutzen, damit man vollständig darauf sitzen oder liegen kann.

Intimität/Intimsphäre

Interaktionen unter Paaren sollten immer auf ein sozialverträgliches Maß begrenzt werden, sodass andere Gäste sich nicht gestört fühlen könnten. Man kommt sich in einer „normalen“ Sauna nicht zu nah. Eben „Sauna“ statt „Sau Nah“!

Jugendliche und Kinder

Es ist nicht immer angebracht, Kinder und Jugendliche mitzunehmen – vor allem in heiße Aufgüsse. Das sollte man im Einzelfall entscheiden.

Klangschale

Klangschalen regen zu Meditation und Ruhe an und werden in einigen Saunen verwendet. Klangschalenmassagen sind auch möglich.

Kreislauf

Ihn zu trainieren, trainiert auch die Blutgefäße, der Kreislauf kann sich schnelle an neue Gegebenheiten gewöhnen. Man sollte aber immer sein Limit kennen.

Länge des Saunagangs

Jeder sollte auf seine Empfindungen achten und sich selbst kennenlernen. Für den Organismus ist es besser, eher kurz und heiß zu saunieren und damit auch ordentlich zu schwitzen als lange und nur bei mäßiger Temperatur. Dies ist – so sagt man – verträglicher für Herz und Kreislauf. 8-12 Minuten Aufgussdauer sind dabei üblich, aber man geht, wenn es zu warm wird.

Massage

Da die Muskulatur nach einem Saunagang schon erwärmt ist, bietet sich eine Massage an. Fast jede Sauna bietet Massagen an.

Menthol

Menthol-Kristalle schmelzen auf dem Ofen, verdampfen und befreien die Atemwege. Die Augen zu schließen kann wichtig sein – und dann tief durchatmen.

Musik

Manchmal wird eine Musik zum Aufguss genutzt – entspannend oder eher unterhaltend – je nach Saunalandschaft, Motto und Aufguss.

Nackt in der Sauna

Warum ist man nackt in der Sauna? Weil sich durch die Hitze Bakterien, die sich immer auf der menschlichen Haut befinden, vermehren können, empfiehlt es sich, nackt zu saunieren. Beim anschließenden Duschen würden diese nicht weggespült werden, sondern blieben in der Badebekleidung haften. Daher duscht man am sichersten textilfrei.


Anfang Sauna ABC | Saunaregeln | Ausbildung zum Saunameister

    1. Sauna ABC Teil 1: Abkühlung, Anfassen, Anwendungen und Aufguss
    2. Sauna ABC Teil 2: Aufgussplan, Banja (Birkenzweigabschlag oder Wenik Aufguss),Barfuß oder Badeschuhe und Blutspende
  1. Sauna ABC Teil 3: Creme, Damensauna, Dampfbad, Dauer, Duftmittel und Eisaufguss
  2. Sauna ABC Teil 4: Eisabrieb, Entspannung, Erfrischung, Erkältung, Essen, Fußbad, Fächer, Fußpilz, Garten soie Gespräche und Lautstärke
  3. Sauna ABC Teil 5: Gesundheit, Gewichtsverlust, Glotzen, Hammam, Hammam Tuch, Handtuch, Hut,Hygiene, Intimität/Intimsphäre, Jugendliche und Kinder, Klangschale, Kreislauf, Länge des Saunagangs, Massage, Menthol, Musik sowie Nackt in der Sauna
  4. Sauna ABC Teil 6: Ofen, Persönliches Wohlbefinden, Piercings und Schmuck, Pflege, Qualitätssiegel, Rainstick, Ruheraum, Saunatasche, Salzsauna oder Salzgrotte, Salzpeeling, Saunameister, Tauchbecken, Tattoo, Untensitzer, Veranstaltungen und Events, Wasser trinken, Wedeln sowie Zwischendurch

Ein alter Mann brachte sein Handy in Reparatur. Er meinte, sein Handy wäre defekt. Die Antwort, die man ihm gibt, nachdem das Gerät ausgiebig getestet wurde ...

Ein alter Mann brachte sein Handy in Reparatur. Er meinte, sein Handy wäre defekt. Die Antwort, die man ihm gibt, nachdem das Gerät ausgiebig getestet wurde, solltest Du wirklich lesen!

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Die berührende Geschichte eines alten Mannes!

Ein alter Mann brachte sein Handy in Reparatur. Er meinte, sein Handy wäre defekt. Der Kundendienst fragte ihn, was er bemerkt habe. Er sagte, er könne niemanden erreichen und es würde auch nicht mehr klingeln. Es sei ihm unverständlich, aber es wäre kein Verbindungsaufbau möglich. Man solle daher das Gerät einmal gründlich prüfen. Nachdem der Techniker einen Check durchführte und diesem eine gründliche Diagnose folgen ließ, erstaunte den alten Mann die Antwort: „Ihr Handy ist vollkommen in Ordnung!“ Daraufhin fragte der alte Mann „Warum rufen denn meine Kinder dann nie an und gehen nicht ran, wenn ich anrufe?“ Der Techniker schaute unglücklich und betroffen und berechnete nichts. Er wollte den alten Mann noch auf einen Kaffee einladen, aber dieser ging wortlos nach Hause. Dort verbrachte er – wie immer – den Abend alleine Zuhause mit seiner verletzten Seele. Dies war sein Alltag, nachdem seine Frau schon einige Jahre verstorben war.


Buchtipp: Endlich bei mir angekommen: Das Lese- und Übungsbuch für alle Menschen, die sich auf den Weg zu ihrem eigenen erfüllten Leben voller Liebe machen möchten!


Wir wissen, was unsere Lektionen aus dieser Geschichte sein müssen:

  • Falsche Prioritäten machen einen großen Teil unseres Lebens aus.
  • Wir sind zu wenig für die Menschen da, die wir lieben. Helfen wir anderen Menschen und nicht nur denen, die in unserer Nähe sind - aber vor allem diesen.
  • Wir nehmen uns oftmals an der falschen Stelle zu wichtig. Leider aber geht es dabei um unseren Job, falsche Freunde, Arbeitskollegen oder Banalitäten, Eifersucht und falsche Liebe.
  • Oft merken wir erst viel zu spät, dass wir die Liebe zu einem Menschen nicht mehr zeigen können, weil er nicht mehr da ist. Eines Tages ist der Mensch, den wir nicht mehr besucht haben, einfach gestorben und das letzte Wort gesagt. Dann können wir nur noch in Trance Kontakt aufnehmen – nicht aber mehr eine wirkliche Unterhaltung führen.

Bitte versuche diese vier Dinge:

  1. Kümmere Dich um das, was Dir wirklich wichtig ist. Widme Dich Deinen Leidenschaften und dem, was Dir Freude bereitet. Es ist wichtig, etwas zu haben, das über Partnerschaft und Beruf hinausgeht. Du brauchst andere Dinge und Ziele, damit Dein Selbstwertgefühl und Deine Freude auf mehreren Beinen stehen können. Lebe Dein eigenes / ein neues Leben.
  2. Erkenne das, was falsche Ziele ausmacht, wie beispielsweise 5€ durch eine Aktion zu sparen, die Dich viele Stunden Zeit kostet – nur aus Prinzip, obwohl Du es Dir leisten könntest, darauf zu verzichten.
  3. Verbringe mehr Zeit mit den Menschen, die Dir wichtig sind, denn sie sind irgendwann wahrscheinlich nicht mehr da, tot oder vielleicht dement. Du kannst es jetzt noch klären und echte Gespräche führen.
  4. Ruhe Dich immer wieder einmal aus und entspanne Dich. Nimm Dir Zeit, um hin und wieder einfach nichts zu tun. Du kannst es genießen, auch einmal nur innere Ruhe kennenzulernen. Sie gibt Dir zudem auch die Gelegenheit, die ersten drei und die anderen wichtigen Punkte Deines Lebens zu überdenken.

Reden wir über dein Leben und das, was du verändern möchtest.

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Wie steht es um den Stand der Forschung bei Hypnose und wie sind die wissenschaftlichen Belege? Wie genau wirkt die Hypnose auf das Gehirn? Reden wir darüber.

Wie steht es um den Stand der Forschung bei Hypnose und wie sind die wissenschaftlichen Belege? Wie genau wirkt die Hypnose auf das Gehirn und wie kann ich mir die Wirkungsweise vorstellen?

Hypnose wissenschaftlich anerkannt


Ist Hypnose wissenschaftlich anerkannt?

Erst einmal die schnelle Antwort: Ja – und das schon lange, wenn man bedenkt, wie jung Psychotherapie und Coaching sind. In dem, was wir heute darunter verstehen, sind Psychologie und alles, was darauf aufbaut, an sich sogar insgesamt noch in den Kinderschuhen.


Showhypnose Seminar

Showhypnose lernen kann wirklich jeder Mensch, es bietet sich am besten an, wenn man schon mindestens die Hypnose Basis Ausbildung absolviert hat. Das Seminar ist aber auch für Einsteiger ohne Vorkenntnisse geeignet. Dennoch geht es uns nicht darum, nach dem Tagesseminar eine Hypnose Show aufführen zu können, sondern es geht uns um die schnellen Einleitungen in eine möglichst tiefe Trance.


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In den USA wurde die Hypnose schon im Jahre 1955 von der American Medical Association anerkannt, in Großbritannien kurz danach im Jahre 1958. Deutschland hat im Februar 2006 nachgelegt. Der „Wissenschaftliche Beirat Psychotherapie“ hat die Hypnose bzw. die Hypnotherapie als wissenschaftliches Verfahren und als sogenanntes „großes“ Therapieverfahren anerkannt.

Dennoch sieht es die Krankenkasse in der Regel immer noch als Entspannungsverfahren und sehr wenige klassisch tätige Therapeuten arbeiten mit Hypnose. Nach unserer Meinung sicherlich bedauerlich, aber man muss eben einige Dinge im Leben hinnehmen und privat regeln.

Wurde die Hypnose wissenschaftlich belegt und wie wirkt Hypnose im Gehirn?

Wissenschaftliche Studien liefern immer mehr Beweise dafür, was im Gehirn unter Hypnose geschieht. Mit Hilfe von PET (Positronen-Emmissions-Tomographie) und dem funktionalen MRT (Magnetresonanztomographie) konnten wesentliche Veränderungen im Gehirn unter Hypnose festgestellt werden. Dies belegen unter anderem Studien der Universitäten Freiburg und Jena.

Das Gehirn kann Reize und deren Verarbeitung auf interessante Art verändern. Man hat beispielsweise auch zeigen können, wie Menschen das „Netzwerk des Schmerzes“ sogar Großteils in Trance ausschalten konnten. Hierzu gibt es einen interessanten Artikel vom Bayrischen Rundfunk.

Was sagt die Hypnose Forschung?

Auch die Hypnose Forschung hat viel über die Wirkungsweise der Hypnose erklärt und es gibt sehr viele Forschungsarbeiten sowie Publikationen zur Wirksamkeit der Hypnose.

Alleine schon auf einer Seite des Milton Erickson Instituts an der Uni Heidelberg findet man eine tabellarische Übersicht mit über 200 Studien zur Hypnose bzw. Hypnotherapie.

Dabei geht es vor allem um Nachweise zu Themen wie Adipositas (Übergewicht), Bulimie (Ess-Brechsucht), Geburtsvorbereitung, Herpes, Migräne, Neurodermitis, Rauchen, Schlafstörungen und vielen anderen Bereichen mehr.

Wie sind unsere Erfahrungen?

Man kann es wirklich als verrückt bezeichnen, was wir in unseren vielen Jahren erlebt haben. Hierbei konnten wir beobachten, wie Menschen unter Trance gelähmte Körperteile bewegen konnten und wie sich Gefühle in kurzer Zeit erholen konnten. Ebenso sind Kettenraucher wie über Nacht von ihrer Sucht weg und Menschen mit geringem Selbstwertgefühl glauben viel leichter an sich.

Dennoch muss man sagen, dass diese wirklich wunderbaren Beobachtungen nicht immer das Ergebnis eines einzigen Termins sind, programmierbar wären oder immer gelingen würden. Die Anzahl der positiven Ergebnisse darf uns aber allen Mut machen, den Weg der Hypnose zu gehen, damit zu arbeiten, sie anzuwenden und sie zu erleben. Egal, ob es um die Hypnose Ausbildung geht oder darum mit einem Experten in der Hypnose-Praxis zu arbeiten – es lohnt sich sehr oft und geht wirklich oftmals viel schneller als ohne Trance.

Lass uns darüber reden, was du erreichen möchtest.