Springe zum Inhalt

Das Zusammenleben von Mann und Frau ist manchmal gar nicht so einfach. Warum ticken Männer anders als Frauen und warum verstehen Sie uns Frauen nicht richtig?

Das Zusammenleben von Mann und Frau ist manchmal gar nicht so einfach. Warum ticken Männer anders als Frauen und warum verstehen Sie uns Frauen oft nicht richtig?

5 Dinge die Männer nie verraten


5 Dinge die Männer nie verraten

An sich wissen wir es doch: Männer sprechen nicht alles aus, was sie denken. Das ist auch unser Problem. Wir würden gerne mit ihnen so vieles besprechen und sie bemühen sich, dass es möglichst niemals dazu kommt. Das ist ganz schön stressig für jede Beziehung, aber es gibt viele Möglichkeiten, etwas zu verändern.


Buchtipp: Endlich bei mir angekommen: Das Lese- und Übungsbuch für alle Menschen, die sich auf den Weg zu ihrem eigenen erfüllten Leben voller Liebe machen möchten!


  1. Männer haben keine Lust auf den Haushalt und erwarten, bedient zu werden!

Hausarbeit ist ein notwendiges Übel und wird zum Glück oft von den Frauen übernommen. Alternativ leisten sie sich lieber eine Putzfrau, als selbst aktiv zu werden. Schon in der Kindheit haben es die Jungs besser als wir, denn sie müssen etwa 20% weniger mithelfen.

Wenn du das als Frau kennst, dann machst du das auch weiterhin. Er kennt es auch und hält sich auch daran, dass es so weitergeht. Da wir aber auch noch solche Kleinigkeiten wie Kinder und Karriere stemmen sollen, kommt es zu einer massiven Überbelastung – die wir uns nicht eingestehen.

Der Zeitpunkt ist verpasst, um eine klare Absprache zu treffen, wer was im Haushalt erledigen kann. Wir ertragen, die Männer genießen und so spitzt es sich immer weiter zu. Das muss nicht so sein.

Männer mögen es, verwöhnt zu werden (wir ja auch), aber wenn alles weiter läuft wie bisher, dann passiert nichts – auch wenn wir ermahnen würden. Dann werden wir uns verlieren und er hat ein bequemes Leben - das darf nicht sein.

Tipp 1: Wenn du möchtest, dass er aktiv wird, dann lasse Dinge liegen. Er wird es garantiert bemerken und vielleicht sogar recht schnell aktiv.

Tipp 2: Klappt der erste Tipp nicht, dann bestärke ihn und erkläre ihm, dass er etwas viel besser kann. Sollte er gerne und gut mit der Spülmaschine umgehen oder kochen, dann kannst du da beginnen – wenn er zum Beispiel staubsaugen hasst, dann da besser nicht.

Also: Liegen lassen, bestärken und schauen, was er gut kann / was man ihm leicht vermitteln kann.

  1. Männer stehen auf die traditionelle Rollenverteilung

Männer lieben es, wenn sie das Wild und uns mit der Keule erlegen und in die Höhle schleppen können. Ja – es ist durchaus schon besser geworden, aber so sind sie einfach. Sie haben ein – im Gegensatz zu uns – übersteigertes Selbstbewusstsein und stehen darauf, Karriere zu machen. Freunde und Familie sind dabei Nebensache, wenngleich sie ein Rudel brauchen, mit dem sie gemeinsam jagen – aber heutzutage nur nach Bier und Mädels, die sie beeindrucken können. Das muss nicht einmal Angst machen – denn das ist nicht schlimm.

Manche bringen sich mittlerweile schon mehr in die Beziehung ein und auch in die Familie, z.B. in Sachen Kindererziehung oder nehmen sogar eine Elternzeit.

Tipp 1: Wenn du mehr gesehen und wahrgenommen werden willst, dann achte darauf, dass du dich selbst wieder sexy fühlst. Unternimm Dinge für dich, halte dich fit, ernähre dich gut und mache Dinge mit deinen Mädels. Auch ihr dürft euch austoben und Spaß haben.

Tipp 2: Auch wenn du keinen Job hast und „nur“ Zuhause bist, dann brauchst du deinen Freiraum. Es ist wichtig, dass die Kinder Zeit mit ihm haben – für alle Beteiligten. Du brauchst aber auch in einer Beziehung ohne Kinder mehr als nur die eigenen vier Wände und das Dasein als Haushaltshilfe.

  1. Männer reden nicht gerne!

Genetisch sind wir uns sehr ähnlich und Paare werden auch in Beziehungen immer mehr Ähnlichkeiten entwickeln. Frauen reden allerdings lieber als Männer (hatten wir oben schon). Wichtig ist, dass wir auf die männliche Gesprächskultur besser eingehen.

Männer bevorzugen klare und knappe Ansagen. Angekündigte Gespräche oder Gesprächszeiten sind ein Gräuel für sie. Wenn sie an einem bestimmten Abend zum Gespräch zur Verfügung stehen sollen, dann flüchten sie lieber, als dass sie da sein würden. Sie fühlen sich überfordert und wissen, sie sind unterlegen.

Tipp 1: Sage ihm klar, einfach und kurz, was wichtig ist. Dann lasse ihm Zeit, darauf zu reagieren. Immer wieder einmal kurz ansprechen ist besser, als lange ausführliche Gespräche.

Tipp 2: Es muss nicht lange vorbereitet werden und am besten nicht im Urlaub oder zu einem schönen Ereignis, denn dann verlieren diese den Reiz für ihn.

  1. Männer stehen auf Pornos und wollen der Held im Bett sein

Manchmal haben wir nicht die Gelegenheit für Sex, der beiden gefällt, aber manchmal nehmen wir uns diese Zeit auch nicht. Es gibt natürlich einen Unterschied zwischen Sex und Liebe und auch zwischen Pornographie und Sexualität.

Männer wünschen sich auch einmal, dass die Initiative von der Frau ausgeht, auch wenn sie gerne die Helden und Eroberer mit der Keule sind (haben wir schon angesprochen). Sie sind gerne dabei der Macho und der Supertyp - aber sie sind nicht wirklich untreu oder planen einen Seitensprung.

Versagensangst ist bei Männern stark ausgeprägt – vor allem in Bezug auf die Erektion oder auf den Orgasmus der Frau. Kondome sind auch für Männer nicht wirklich toll, was man bei aller Vernunft einfach mal anerkennen muss.

Pornos schauen viele Männer dabei gerne – genauso wie viele Frauen. Dadurch erlebt man eine Änderung der Gedanken, eine Ablenkung und eine schnelle kleine Entspannung. Manchmal liegen hier auch Reize für neue Impulse der Beziehung.

Warum sagen Männer uns nicht, dass sie auf Pornos stehen? Weil sie glauben, dass sie das nicht sagen dürfen und ein schlechtes Gewissen haben. Viele Frauen denken auch wirklich, es sei Betrug in der Beziehung. Aber das ist es nicht.

Es ist nicht schlecht, sich mit dem eigenen Körper zu befassen – auch beim Thema Masturbation. Das machen wir auch – eher aber mit unserer Phantasie und mit etwas Spielzeug. Dabei sind unsere Gedanken auch nicht immer nur bei ihm – und auch das ist okay. Phantasie ist toll und regt an – wir bekommen mehr Lust – auch aufeinander.

Tipp 1: Lass ihm das Gefühl, der Supertyp zu sein und bestärke ihn ruhig in dem, was er richtig macht.

Tipp 2: Kümmere dich um ihn und schau, dass du die Dinge machst, die ihn anmachen. Auch gerne mal mit sexy Wäsche und ordentlichen Blowjobs.

Tipp 3: Wenn du möchtest, dass er etwas macht, dann sag es ihm. Dabei am besten in einer Art wie:

  • „Weisst du, worauf ich gerade Lust habe?“
  • „Schatz, mach doch mal gerade mehr …“
  • „Könntest du mal ausprobieren …“
  • „Das ist gut, aber versuch doch mal …“
  • „Letztens hast du … gemacht, versuche doch nochmal …“

Du wirst merken, dass es viel besser mit euch wird und sich vieles entwickeln wird.

  1. Männer wollen kuscheln

Das ist für viele unerwartet, aber Männer kuscheln meistens sehr gerne. Dann gehen sie sicherlich oft auch gerne direkt zum Thema Sex über. Viele Männer sind aber recht leicht zu kuscheliger Nähe zu bekommen, die auch mal folgenlos sein kann. Das können sie lernen und gehen damit gut um. Zärtlichkeit und Nähe kann jede Beziehung stärken und festigen. Sie ist zudem auch wichtiger als Sex, damit wir uns wohlfühlen.

Tipp 1: Gib ihm einfach Zärtlichkeiten und manchmal kümmerst du dich dabei vielleicht auch mal etwas mehr um ihn. Das stärkt seinen Selbstwert und auch seine Bereitschaft, sich einfach mal nur um dich zu kümmern. Oralsex ist keine Einbahnstraße – das wird auch er merken und dann geben.

Tipp 2: Sag ihm, dass du gerne Sex mit ihm hast, aber manchmal nur seine Berührung haben möchtest – einfach nur, um den Alltagsstress hinter dir zu lassen und dich wohlig und geborgen zu fühlen.

Es kann eigentlich ganz einfach sein

Natürlich bleiben viele Frauen zu lange in falschen Beziehungen. Oft aber machen wir nur einfach grundlegende Fehler und schaden uns selbst, weil wir uns nicht bewegen. Oftmals denken viele Frauen einfach, dass er es schon irgendwann merken wird oder muss - wird er nicht und muss er nicht, wenn man ihm nichts sagt und wenn man nicht seine Sprache benutzt.

Viele Paare sind glücklich und das Geheimnis glückliche Paare ist meist simpel zu übertragen. An sich ist es einfach mit Mann und Frau, wenn wir uns beide ein wenig vorstellen, wie der andere ist, darauf eingehen und dennoch wir selbst bleiben. Wir können alle mal etwas mehr geben und dann auch sagen, was wir uns wünschen. Wichtig ist – wie bei allem – dass ein Geschenk schön verpackt wird. Das gilt auch für das Geschenk, das wir von ihm möchten – nur sind wir dann diejenigen, die es verpacken müssen. Auch das können wir besser.

Lass uns darüber sprechen, wie deine Beziehung wieder besser werden kann.

1

Warum treffe ich immer auf die Falschen? Viele Frauen fragen sich, ob Männer überhaupt noch lieben können und warum sie immer die falschen Männer anziehen.

Warum treffe ich immer auf die Falschen? Viele Frauen fragen sich, ob Männer überhaupt noch lieben können und verstehen nicht, warum sie immer die falschen Männer anziehen.

Können Männer nicht mehr liebenEr


Liebt mich nicht so sehr wie ich ihn!

Solche Sätze höre ich sehr häufig und ich kann sie verstehen. Es dauert aber etwas, bis mein zumeist weibliches Gegenüber das auch verstehen kann. Es geht darum, dass sie glaubt, ihn mit ganzem Herzen zu lieben, aber er vollkommen lieblos und leer scheint. Warum kann es sein, dass ein Mensch, dem man so liebevoll begegnet, sich nicht auf uns einlassen kann und unsere Liebe nicht erwidert? Die Antwort werden wir jetzt nach und nach aufdecken, sie wird wahrscheinlich sehr überraschend sein.


Buchtipp: Endlich bei mir angekommen: Das Lese- und Übungsbuch für alle Menschen, die sich auf den Weg zu ihrem eigenen erfüllten Leben voller Liebe machen möchten!


Können Männer nicht mehr lieben?

Sicher können Männer lieben, wie Frauen es auch können. Es ist ein absoluter Irrglaube, dass Männer nicht lieben könnten. Aber was verstehen wir unter „Liebe“? Ist es die absolute Liebe? Dann würde sie niemals fordern. Ist es freundschaftlich? Dann fordert sie auch nichts vom Gegenüber. Geht es um Leidenschaft? Nein, denn dieser Liebe kann man sich gedankenlos hingeben. Es geht keinesfalls um Liebe, sondern es geht um etwas ganz anderes. Wir haben Forderungen und diese möchten wir erfüllt sehen. Woher kommen sie?

Liebe soll uns heilen können!

Die Liebe eines anderen Menschen soll uns heilen und wieder gesunden lassen. Wenn wir glauben, dass uns jemand gleich intensiv und auf die gleiche Art lieben muss, wie wir ihn, dann stellen wir einen unerfüllbaren Anspruch. Jeder Mensch liebt auf seine Art. Zudem ist es noch so, dass wir keine Liebe geben und auch nicht erwarten, wir erwarten eine Heilung durch einen anderen Menschen, wo wir uns nicht selbst helfen können. Wir sind emotional instabil und suchen uns daher einen Partner, der selbst gebrochen ist und der emotional ebenso unzugänglich ist wie wir. Ja, unsere Emotionen haben wir nicht im Griff, wenn wir die Liebe eines anderen Menschen erzwingen wollen. Wir sind verletzt, vielleicht schon seit unserer Kinderzeit, und wir sehnen uns danach, das zu überwinden.

Ich bin das böse Mädchen!

In etwas so kommen sich viele Frauen vor. Sie machen doch scheinbar alles richtig, aber niemand sieht es. Endlich anzukommen, angenommen zu werden und Liebe zu spüren, das ist eine tiefe Sehnsucht. Wenn wir sie in jungen Jahren nicht stillen können, dann suchen wir weiter und wir suchen dort, wo wir es zu wenig hatten – im außen. Wir suchen aber nicht dort, wo alles schon ist – in uns. Wir sind verletzt, traurig und eifersüchtig, verletzt und krank. Klingt wahrscheinlich immer noch verwirrend. Wir klären es jetzt.

Auch interessant: 269 - kein Leben ist mehr Wert als ein anderes!

Wonach wir uns sehnen!

Wir möchten angenommen sein, geachtet werden, wahrgenommen werden, Unterstützung zu bekommen und gehalten zu werden – von jemandem, der uns annimmt wie wir sind. Dabei können wir uns nicht annehmen. Wir spüren keine Liebe, sondern nur Leere. Diese Leere möchten wir durch einen anderen Menschen ausfüllen und versuchen es nicht selbst. Statt uns um das eigene Selbst zu kümmern, sorgen wir uns um die Zuwendung unseres Partners, um den herum wir die Existenz aufbauen. Er soll doch bitte unseren Wert erkennen und anerkennen, damit wir uns bestätigt fühlen. Er soll uns zeigen, wie unserer Wert ist, denn wir wissen nicht mehr, wie wundervoll wir sind – oder haben es vielleicht noch nie wirklich gespürt.

Der Splitter in Kopf und Herz

Es ist wie ein Splitter, der in Kopf und Herz sitzt. Wir spüren, dass uns etwas im Inneren fehlt und wir sind nicht in der Lage, diese Lücke zu füllen. Die Leere schmerzt immer wieder in vielen Momenten und das verletzt uns sehr. Wir kümmern uns um alle Menschen, aber nicht um uns. Es scheint, als könnten wir nur dann erfahren, wie wunderbar wir sind, wenn uns das möglichst viele Menschen bestätigen. Das aber können sie nicht, weil wir einen Deal wollen, nicht aber Liebe geben. Es ist so, dass wir helfen, damit wir Feedback bekommen. Wir helfen leider eben nicht selbstlos aus Liebe, sondern weil wir uns mangelhaft fühlen.

Falsche Vorannehmen führen zu falschem Glauben

Der Splitter im Kopf sagt uns Dinge wie "wenn er dich wirklich vermisst hätte, würde er es dir mitteilen“, „vermutlich bist du nicht gut genug", oder "er liebt dich nicht so, wie er es sagt". Wir warten ständig darauf, dass er uns sagt, dass wir toll sind, liebevoll, sexy, wunderbar und einfach die Beste. Das aber sind wir nicht, weil wir ihn erpressen wollen. Dadurch fühlen wir uns immer mehr abgewiesen und das vergrößert die Verletzung. Das, was wir heilen wollen, vergrößert sich zu immer mehr Leid. Wir steigern uns und die große Liebe wendet sich ab.

Warum fehlt uns denn etwas?

Unsere Eltern haben viele Gefühle nicht richtig vermittelt. Es überfordert jeden Menschen, ein Kind zu bekommen und es ist eine Herausforderung für jede Beziehung. Als Kind benötigen wir lebensnährende Gefühle, die uns in die Lage versetzen, gesunde, glückliche, liebevolle und authentische Beziehungen zu führen. Leider aber zeigten sie uns viel zum Thema emotionale Unerreichbarkeit, sie lehrten uns Angst vor Ablehnung und Verlassen-Sein. So wird der Mangel an fürsorglicher elterlicher Liebe zur Grundlage destruktiver Beziehungen und emotionaler Selbstzerstörung.

Wir lernen nicht, emotionale oder körperliche Grenzen zu setzen, den eigenen Wert zu erkennen oder was wahre Liebe ausmacht. Innere Stärke und echtes Selbstbewusstsein werden uns nicht anerzogen. Es reicht nicht, einfach wir selbst zu sein. Das fördern Kindergarten, Schule, Ausbildung und Studium auch nicht. Wir lernen, uns anzupassen, graue Masse zu werden und nicht, wunderbar, liebevoll und besonders zu sein. Wir lernen, dass wir unwichtig sind und die anderen unseren Wert festlegen.

Wie können wir das verändern?

Es braucht die folgenden Punkte, die wir auf jeden Fall in unser Leben integrieren müssen:

  1. Wer über sich hinaus wachsen will, muss zunächst aufhören sich klein zu machen.
  2. Wer mich nicht gut behandelt, dessen Nähe möchte ich nicht mehr hinnehmen.
  3. Frieden schließen mit der Vergangenheit, anderen und mir keine Schuld mehr zuweisen und nicht mehr Hass und Gleichgültigkeit eine Chance geben.
  4. Liebe muss immer Vorrang haben, selbstlose Liebe ohne jede Forderung, vor allem mir selbst gegenüber.
  5. Die Angst vor Ablehnung darf keinen Platz mehr in mir haben. Ich muss lernen, mich als wertvoll und liebevoll anzunehmen, obwohl und gerade weil ich nicht perfekt bin.
  6. Andere Menschen dürfen nicht mehr die Kontrolle über mich, mein Leben, meine Gefühle und meinen Selbstwert haben.
  7. Ich bin nicht mehr mit dem zufrieden, was man mir zuteilt, sondern lerne zu spüren, was ich will und mache mich auf den Weg, es zu erreichen.

Und wenn ich dabei Hilfe brauche, wie Hypnose oder ein praktisches Coaching bzw. psychologische Beratung – dann hole ich sie mir.

Ich habe das Recht, mein Leben zu leben und nicht das, was andere Menschen an Leben für mich übrig lassen. Möchtest du auch anders leben?

Welche Geheimnisse haben Männer meistens, die sie gerne behüten und nie verraten wollen? Die nachfolgenden 14 Geheimnisse werden viele Männer nie zugeben.

Können Männer besser Geheimnisse hüten oder Frauen? Welche Geheimnisse haben sie meistens, die sie gerne behüten? Die nachfolgenden 14 Geheimnisse werden viele Männer nie zugeben.

maenner-geheimnisse


Die bestgehütetsten 14 Geheimnisse aller Männer!

Das sind die vierzehn Dinge, die viele Männer nicht gerne zugeben und die den meisten Männern gemein sind. Das möchten viele Männer nicht gerne zugeben, aber es zeichnet uns aus. Wir ticken in vielen Punkten anders, als Frau es glaubt und der Ruf so scheint. Es gibt aber gute Nachrichten und wir können gemeinsam leben und lieben.


Buchtipp: Endlich bei mir angekommen: Das Lese- und Übungsbuch für alle Menschen, die sich auf den Weg zu ihrem eigenen erfüllten Leben voller Liebe machen möchten!


  1. Männer haben auch Ekel und Angst vor Spinnen und Mäusen!

Viele Männer machen ein großes Geheimnis aus ihren Schwächen und Ängsten. Das würde sie  weniger männlich wirken lassen und genau das vermittelt man Männern in ihrer Erziehung. Genau deswegen würden sie Ekel und Angst vor Insekten und Mäusen nicht zugeben, auch wenn es bei ihnen ebenso extrem ist wie bei Frauen. Es hat nichts mit dem Geschlecht zu tun, ob sich jemand ekelt oder ängstigt, sondern es ist in vielen Menschen verankert – geschlechtsunabhängig.

  1. Männer hören nicht immer gut zu und schalten früh ab!

Männer konzentrieren sich oft auf Fakten und dann endet das Interesse. Wenn sie wissen, worum es geht, ist die genauere Ausgestaltung des Themas unwichtig. Die Emotionen und Beweggründe zu einer Entscheidung sind für sie nicht wichtig. Es ist gar nicht böse oder ein Zeichen von Desinteresse, sondern es ist einfach für sie nicht relevant, eine Entscheidung nachvollziehen zu können, wenn sie die Basis verstanden haben.

  1. Männer verstehen oft das eigentliche Thema / Problem nicht!

Wenn eine Frau nicht konkret sagt, worum es geht, dann sind Männer nicht in der Lage, das eigentliche Problem zu verstehen. Sie sind nicht so hintergründig und auch nicht dazu geschaffen, lange Geschichten in wesentliche Elemente zu teilen. Es reicht ihnen aus, die Fakten zu erfahren. Sie möchten oftmals nicht ergründen müssen, worum es geht und antworten auch nur dann, wenn man ihnen eine Frage stellt. Fehlt die Fragestellung, so sind sie damit auch in ihrer Wahrnehmung nicht aufgefordert worden, sich Gedanken zu machen. Daher schalten sie ab und tun so, als würden sie weiter zuhören und nicken nur noch. Dies halten sie für ein Zeichen von Höflichkeit.

  1. Männer wirken immer selbstsicher und sind es nicht!

Frauen meinen häufig, dass Männer sehr selbstsicher sind. Sie mögen – wie bereits besprochen – oberflächlicher und einfacher strukturiert sein, aber sie sind deswegen nicht automatisch selbstsicher, sondern brauchen auch Bestätigung und Zuwendung.

Männer können auch weinen, aber das geben sie nicht gerne zu. Es ist wie ein großes Geheimnis, das nicht gelüftet werden will. Männer weinen, aber sie geben es nicht gerne zu – oftmals weinen sie auch vor allem innerlich. Das wäre etwas wie ein schlechter Ruf.

Fußball ist bei Männern auch ein Thema, das wichtig sein kann. Sie möchten dabei nicht fachsimpeln, es geht dabei um wichtige Werte wie Zusammenhalt und Freundschaft. Daher kommt es auch oft zu Ausschreitungen bei Fans von „verfeindeten“ Mannschaften.

  1. Männer sind sehr eitel!

Angeblich brauchen Männer meine Bestätigung und keine Komplimente. Das stimmt nicht, wie gerade schon erwähnt. Vor allem beim Thema Haare sind Männer sehr eitel. Auch Glatzenträger sind dabei keine Ausnahme. Männer legen viel Wert auf die Pflege von Kopfhaar und Bart. Übrigens: Der schwule Kumpel kann hier auch ein guter Ratgeber sein, den er überraschend gerne fragt.

Männer machen übrigens auch Diäten, bei denen sie strenger und konsequenter sind, als viele Frauen. Dabei lieben sie es einfacher und halten sich leichter an Vorgaben. Sie ziehen ihr Ding durch und lassen sich nicht abbringen, da sie andere Wege haben, Emotionen auszugleichen, als Frauen es kennen. Sie sind keine „Frustfresser“, sondern gehen eher zum Sport.

Sie brauchen auch viel mehr Umarmungen, als Frau glaubt. Wenn sie es nicht kennen, dann fangen sie nicht an. Sie werden es ganz sicher nicht ablehnen. Nur Männer, die emotional nicht mehr Verbundenheit fühlen, werden körperliche Nähe auch dauerhaft ablehnen. Dann bekommen sie weniger emotionalen Zuspruch, als sie brauchen.

  1. Männer brauchen viel Bestätigung beim Sex!

Das Thema, bei dem Männer am leichtesten zu verunsichern sind, ist der Sex. Wenn sie nicht das Gefühl haben, dass sie super waren, machen sie sich selbst fertig, ob sie gut genug waren und nicht vielleicht doch ein anderer Mann besser sein könnte als sie. Sie fühlen sich schnell in ihrer Männlichkeit missachtet und gekränkt, wenn sie nicht ausreichend positives Feedback bekommen. Gerade dann, wenn es nicht sonderlich gut mit der Erektion klappt – wegen Stress oder Alkohol alleine schon – dann sind sie sehr verunsichert und leicht so sehr zu irritieren, dass sie die Lust am Sex verlieren und diesen sowie alle dazu führenden Zärtlichkeiten vermeiden.

Wenn es bei ihm beim Sex nicht mehr klappt, dann kann das viele Ursachen haben. Sportverletzungen, Müdigkeit, Erschöpfung, Stress oder Alkohol. Auch der Druck durch einen unerfüllten Kinderwunsch oder durch zu große Aufforderungen in Sachen Sex und Beziehung können sich niederschlagen.

Es braucht vor allem Beruhigung und Entspannung, damit er wieder Lust und Freude empfindet. Druck und noch mehr Forderungen schaden nur und führen zu seinem Rückzug, den er stumm ausführen wird. Wenn er sich nicht helfen lassen will, dann kann sie neue Taktiken lernen, wie sie ihn wieder „ins Boot bekommt“ und die Lust wieder ansteigt. Meine Erfahrung zeigt, dass Frau sehr schnell und leicht nach wenigen Beratungsterminen das umsetzen kann, was nötig ist, damit er wieder das Gefühl von Größe und Männlichkeit verspürt. Anfangs jedoch scheint es für viele Frauen unverständlich, dass es wirklich nur daran liegt, dass er sich zurückzieht und desinteressiert scheint.

Kein Mann braucht immer den Orgasmus beim Sex. Wichtig ist nur, dass sie dann nicht seine Männlichkeit in Frage stellt. Der Höhepunkt ist toll, aber er wird nicht immer benötigt – bei Mann und Frau nicht. Je weniger das thematisiert wird, desto besser für die Beziehung.

  1. Männer haben immer Sex-Phantasien mit anderen Frauen!

Nicht nur Frauen schauen anderen Männern nach und glauben, dass es niemand wüsste. Männer sind da nicht anders. Bei ihnen scheint es im Gegensatz zu Frauen so, als dürfe man das sogar zugeben. Nach einer Umfrage von Women’s Health sind es sogar 71 % aller Männer, die solche Phantasien haben. Sexuelle Fantasien und die Inaugenscheinnahme des anderen Geschlechts ist aber jedoch vollkommen normal bei beiden Geschlechtern.

  1. Männer flirten gerne, wenn sie alleine unterwegs sind!

Männer, die vor den Augen der Liebsten flirten, wollen provozieren und sind unreif. Wer gelegentlich seinen „Marktwert testet“, der ist danach wieder glücklicher und kommt mit besserer Laune nach Hause. Hier geht es aber nur um den „kleinen Alltagsflirt“ und nicht um mehr. Auch die Vorspeise wird Zuhause gegessen.

Jeder fünfte Mann wird aus dieser Unsicherheit heraus den Seitensprung angehen, aber zumeist bei seiner Partnerin bleiben wollen. Die Unsicherheit und der Glaube, nicht attraktiv genug zu sein, führen ihn dazu. Es braucht wirklich mehr Bestätigung, als Frau glauben mag, damit er sich gut fühlt.

Entgegen der Erwartungshaltung können Männer Sex und Liebe gut unterscheiden und auch sie können sich bei einem Flirt oder One-Night-Stand verlieben. Sie sollte dabei nur zwei Fehler nicht machen, nicht zu abgezockt / kalt wirken und nicht zu fordernd. Wenn sie ihn danach nicht in Sicherheit wiegt, aber ihn auch nicht offen ablehnt, dann kann daraus etwas werden.

  1. Männer mögen es, wenn Frauen sich mit ihren Freundinnen treffen!

Der Mädelsabend ist die Chance, etwas mit den Jungs zu unternehmen. Zu beidem sollten sich Mann und Frau gegenseitig ermutigen, was sehr wichtig für die Beziehung ist.

  1. Männer durchsuchen Handys!

Männer denken sehr viel nach und sind wirklich unsicher Ja - und sie sind wirklich sehr eifersüchtig. Viele Männer durchsuchen das Handy der Partnerin und sie schnüffeln auch sonst gerne in den Sachen der Liebsten. Das ist ein Zeichen des schlechten Selbstbewusstseins, das Männer besitzen, auch wenn es scheinbar anders erlebt wird. Sie denken zu viel darüber nach, was die Beziehung ausmacht und wie sie gesehen werden. Männer wissen, dass sie Fehler machen, aber oftmals nicht welche. Natürlich muss man hier Grenzen ziehen, aber auch schauen, was Frau selbst dazu beigetragen hat, dass er sich unsicher fühlt und zweifelt, ob es z.B. wirklich um die Freundinnen geht, mit denen sie sich trifft. Es ist wichtig, es zu beenden, aber es auch wirklich aufzulösen. Wir alle dürfen kleine Geheimnisse haben und müssen nicht alles unserem Partner sagen.

  1. Männer mögen Liebesschnulzen!

Horrorfilme schauen am liebsten Frauen und nicht Männer. Männer lieben es, wenn sie romantische Komödien schauen können, aber sie geben es nicht gerne zu, da sie in ihrer Erziehung immer von solchen Dingen weggeführt wurden. Das ist nicht männlich. Weil sie es aber doch mögen, sind in vielen männlichen Filmen nicht nur komische sondern auch romantische Elemente. Sie dienen nicht dazu, die Frauen anzusprechen, sondern den Männern diese Elemente anzubieten.

  1. Männer mögen Frauen in Natura am Liebsten!

Gleich nach dem Aufstehen, unter oder direkt nach der Dusche finden Männer Frauen besonders anziehend. Wir brauchen weder roten Lippenstift noch Nagellack, zumindest ist es nicht elementar wichtig. Das geben viele Männer nicht zu, aber es ist weniger wichtig, als oftmals angenommen wird. Natürlich genießt es jeder Mann, aber es muss nicht sein und zu viel davon schreckt manchen Mann eher ab. Es wirkt dann wie eine große Selbstsicherheit und Weiblichkeit, die ihn fordert, sich und seine Männlichkeit sehr überzubetonen und das wäre nicht gut und hilfreich. Wenn er zu viel Mann sein muss, dann verliert er seine sanfte und gefühlvolle Art, die doch ein guter Teil seiner Gesamt-Persönlichkeit ist.

  1. Männer onanieren mehrmals pro Woche und schauen Pornos!

Es ist für einen Mann vollkommen normal, selbst „Hand anzulegen“. Das aber ist keine Abwertung der Beziehung und wirklich kein Problem. Es ist etwas typisch männliches, was aber immer im Verborgenen geschehen muss.

Pornos zu sehen ist auch vollkommen normal und hat nichts mit der Beziehung zu tun. Es braucht keine Umsetzung in der Realität, wenn er nichts davon sagt. Kommt er jedoch mit einschlägigen Wünschen und besonderen Praktiken und schaut sich genau solche Videos dauernd an, dann ist es an der Zeit, ein Gespräch zu führen.

  1. Männer reden nicht darüber, dass sie unglücklich sind!

Männer geben nicht zu, wenn sie in einer Beziehung nicht mehr glücklich sind. Ein Fünftel oder sogar ein Viertel aller Männer – da sind sich die Statistiken recht ähnlich – fühlen sich aktuell nicht mehr wohl in der Beziehung. Sie sagen jedoch nichts oder provozieren durch nerviges Verhalten eine Trennung, die selten von ihnen ausgeht. Klärende Fragen sind wichtig und bringen wieder Versöhnung.

Und nun? Paartherapie oder nicht?

Viele Männer reagieren zu Recht, als würden sie angegriffen, denn so werden Coaching oder Paartherapie oftmals angesprochen. Sie meint, dass ER Hilfe braucht und nicht beide. Sie WILL dass ER sich Hilfe holt und sagt nicht, dass es ein gemeinsames Thema ist. Wichtig ist, dass er zugänglich werden kann, weil es ein gemeinsames Thema gibt. Wenn SIE nun sagt, sie möchte sich Hilfe holen, weil sie glaubt, dass ER unglücklich ist und SIE gerne mehr für IHN da sein mag, dann ist er eher im Boot.

Es kann auch sehr hilfreich sein, dass nur SIE sich Hilfe holt und ihn dann durch ihr neues Verhalten mitnimmt, eine gemeinsame Veränderung zu leben. Manche Männer fühlen sich durch Paartherapie, Eheberatung bzw. Coaching angegriffen und ziehen sich dann schnell zurück. Durch die indirekte Taktik kann man sie jedoch gewinnen, auch etwas zu verändern oder das Verhalten indirekt verändern. Durch neue Verhaltensweisen von IHR kann auch ER sich verändern und kommt nicht darum herum.

Es gibt viele Wege zurück ins Glück. Beratung ist dabei nicht schlimm und hilft manchmal sehr schnell, die eingetretenen Wege zu verlassen, sich neu zu versuchen und bringt das Glück schnell zurück. Es geht darum, dass sich keiner von beiden angegriffen fühlen muss und man einfach wieder nach Lösungen und Chancen suchen kann. Alleine ist das leider oft nicht einfach, weil man sich lange Zeit lässt mit dem Angehen von Problemen und der Suche nach Lösungen. Es ist es auf jeden Fall wert. Männer und Frauen sind unterschiedlich und können sich gegenseitig gut ergänzen, wenn wir aufgeben, dass uns Nebensächlichkeiten und Eitelkeiten wichtiger sind, als unsere Beziehung.

Egal ob Mann oder Frau - wir können gerne am Telefon oder persönlich darüber sprechen, wie du eine verfahrene Beziehung retten kannst bzw. Dir selbst etwas Gutes tun kannst.

Ein alter Mann brachte sein Handy in Reparatur. Er meinte, sein Handy wäre defekt. Die Antwort, die man ihm gibt, nachdem das Gerät ausgiebig getestet wurde ...

Ein alter Mann brachte sein Handy in Reparatur. Er meinte, sein Handy wäre defekt. Die Antwort, die man ihm gibt, nachdem das Gerät ausgiebig getestet wurde, solltest Du wirklich lesen!

beruehrende geschichte alter mann


Die berührende Geschichte eines alten Mannes!

Ein alter Mann brachte sein Handy in Reparatur. Er meinte, sein Handy wäre defekt. Der Kundendienst fragte ihn, was er bemerkt habe. Er sagte, er könne niemanden erreichen und es würde auch nicht mehr klingeln. Es sei ihm unverständlich, aber es wäre kein Verbindungsaufbau möglich. Man solle daher das Gerät einmal gründlich prüfen. Nachdem der Techniker einen Check durchführte und diesem eine gründliche Diagnose folgen ließ, erstaunte den alten Mann die Antwort: „Ihr Handy ist vollkommen in Ordnung!“ Daraufhin fragte der alte Mann „Warum rufen denn meine Kinder dann nie an und gehen nicht ran, wenn ich anrufe?“ Der Techniker schaute unglücklich und betroffen und berechnete nichts. Er wollte den alten Mann noch auf einen Kaffee einladen, aber dieser ging wortlos nach Hause. Dort verbrachte er – wie immer – den Abend alleine Zuhause mit seiner verletzten Seele. Dies war sein Alltag, nachdem seine Frau schon einige Jahre verstorben war.


Buchtipp: Endlich bei mir angekommen: Das Lese- und Übungsbuch für alle Menschen, die sich auf den Weg zu ihrem eigenen erfüllten Leben voller Liebe machen möchten!


Wir wissen, was unsere Lektionen aus dieser Geschichte sein müssen:

  • Falsche Prioritäten machen einen großen Teil unseres Lebens aus.
  • Wir sind zu wenig für die Menschen da, die wir lieben. Helfen wir anderen Menschen und nicht nur denen, die in unserer Nähe sind - aber vor allem diesen.
  • Wir nehmen uns oftmals an der falschen Stelle zu wichtig. Leider aber geht es dabei um unseren Job, falsche Freunde, Arbeitskollegen oder Banalitäten, Eifersucht und falsche Liebe.
  • Oft merken wir erst viel zu spät, dass wir die Liebe zu einem Menschen nicht mehr zeigen können, weil er nicht mehr da ist. Eines Tages ist der Mensch, den wir nicht mehr besucht haben, einfach gestorben und das letzte Wort gesagt. Dann können wir nur noch in Trance Kontakt aufnehmen – nicht aber mehr eine wirkliche Unterhaltung führen.

Bitte versuche diese vier Dinge:

  1. Kümmere Dich um das, was Dir wirklich wichtig ist. Widme Dich Deinen Leidenschaften und dem, was Dir Freude bereitet. Es ist wichtig, etwas zu haben, das über Partnerschaft und Beruf hinausgeht. Du brauchst andere Dinge und Ziele, damit Dein Selbstwertgefühl und Deine Freude auf mehreren Beinen stehen können. Lebe Dein eigenes / ein neues Leben.
  2. Erkenne das, was falsche Ziele ausmacht, wie beispielsweise 5€ durch eine Aktion zu sparen, die Dich viele Stunden Zeit kostet – nur aus Prinzip, obwohl Du es Dir leisten könntest, darauf zu verzichten.
  3. Verbringe mehr Zeit mit den Menschen, die Dir wichtig sind, denn sie sind irgendwann wahrscheinlich nicht mehr da, tot oder vielleicht dement. Du kannst es jetzt noch klären und echte Gespräche führen.
  4. Ruhe Dich immer wieder einmal aus und entspanne Dich. Nimm Dir Zeit, um hin und wieder einfach nichts zu tun. Du kannst es genießen, auch einmal nur innere Ruhe kennenzulernen. Sie gibt Dir zudem auch die Gelegenheit, die ersten drei und die anderen wichtigen Punkte Deines Lebens zu überdenken.

Reden wir über dein Leben und das, was du verändern möchtest.