Springe zum Inhalt

Warum belastet Kritik uns so sehr und was berührt uns so intensiv, wenn wir damit konfrontiert werden, dass Menschen uns leise oder laut kritisieren? Wie geht man überhaupt mit Kritik um?

Warum belastet Kritik uns so sehr und was berührt uns so intensiv, wenn wir damit konfrontiert werden, dass Menschen uns leise oder laut kritisieren? Wie geht man überhaupt mit Kritik um?

Kritik kann uns ganz unterschiedlich intensiv treffen

Nicht jeder muss uns verstehen und wir müssen auch nicht mit jedem Menschen zurechtkommen. Aber dennoch – Kritik schmerzt uns. Mal ist es früher mal später soweit – aber irgendwann merken wir, dass es uns nicht egal ist, was andere Menschen denken. Manche Kommentare belasten uns weniger, andere mehr, einiges fordert uns – teilweise massiv – heraus.

7 Wege um besser mit Kritik umzugehen


7 Wege um besser mit Kritik umzugehen


Buchtipp: Endlich bei mir angekommen: Das Lese- und Übungsbuch für alle Menschen, die sich auf den Weg zu ihrem eigenen erfüllten Leben voller Liebe machen möchten!


  1. Lasse dein Gegenüber ausreden und erkenne an

Auch wenn er nicht Recht hat – lasse deinen Gesprächspartner ausreden. Danach erkenne an, dass etwas falsch sein kann und man sich gemeinsam darum bemüht, die Angelegenheit zu klären.

Wir sind es alle gewohnt, dass man uns nicht respektiert, keinen Kundendienst bietet und wir nicht wahrgenommen werden. Das ist ein Grund, warum wir nicht sachlich bleiben, sondern gleich empfindlich sind.

Beispiel: Wer nach 45 Minuten Wartezeit erst einen Gesprächspartner zugewiesen bekommt, der ist sauer – das liegt nicht an dem Sachbearbeiter, sondern an zu wenig Personal für die Beschwerden.

  1. Trenne den Inhalt und die Art, wie er übermittelt wird

Wenn jemand dich kritisiert, dann versuche, den sachlichen Informationsanteil von dem Tonfall und dem Auftreten des Gegenübers zu trennen. Manchmal sind die Fakten richtig, aber der Inhalt wird unsachgemäß oder überzogen vermittelt. Man darf eine Kritik anbringen, aber man muss nicht unfreundlich oder laut sein. Das ist nur ein Zeichen schlechten Benehmens und drückt nicht das aus, was man dir eigentlich mitteilen wollte. Es soll wie Stärke und Selbstsicherheit wirken - aber es wirkt aggressiv, beleidigend und verletzend.

Beispiel: Werden wir von einem Menschen kritisiert, den wir als freundlich und sachlich kennen, dann nehmen wir sie leichter an. Unbekannten Menschen unterstellen wir vielleicht auch einmal zu oft, dass sie uns böse gesonnen sind – vor allem gerne auch dem Steuerfahnder, Richter oder Polizisten. Dabei sind es wir und unser Verhalten, auf das wir mehr achten sollten.

  1. Respektiere dein Gegenüber

Es klingt vielleicht komisch, aber es hilft. Wenn du deinem Gegenüber nicht unterstellst, dass er dich verletzen oder beleidigen möchte, dann kannst du ruhiger bleiben. Manchmal sind Menschen in besonderen Situationen und deswegen verletzt und reagieren dann einfach anders. Wenn ich jemanden respektvoll wahrnehme, dann kann ich seine Gefühle gut zulassen und auch seine Kritik sachlicher sehen.

Beispiel: Wir sind sauer, weil jemand nicht an der Ampel rechtzeitig losfährt. Sehen wir ein küssendes Paar und haben wir etwas Zeit, dann reagieren wir freundlicher. Erkennen wir jedoch unseren Partner als einen der beteiligten, dann ändert sich unsere Laune wieder schlagartig. Das betrifft auch einen Menschen, mit dem wir telefonieren oder dem wir im Anschluss begegnen.

  1. Kritisiere selbst weniger

Manchmal kritisieren Menschen uns deswegen, weil wir sie auch kritisieren. Wenn jemand sehr viel Kritik austeilt, dann muss er meist auch mehr Kritik einstecken. Unsere Mitmenschen warten dann oftmals nur ab, bis sie uns auch mal „eins auswischen“ können. Das macht einsam und führt nur zu immer mehr Streit.

  1. Sei aufrichtig

Wer selbst ehrlich und aufrichtig ist, der wird auch seinen Anteil der Schuld sehen können und Kritik auch besser verarbeiten. Wenn wir sachlich getrennt haben, respektieren und reflektieren, dann ist Kritik eine tolle Sache, die uns helfen kann, noch viel besser zu werden.

  1. Jedem das seine

Belasse die Dinge bei dem, den sie etwas angehen. Schaue auf deinen Anteil und kläre ihn. Sprich mit deinem Gegenüber darüber, was angemessen erscheint und was nicht. Versuche eine gute Lösung anzubieten und nicht immer Recht zu haben oder zu behalten. Jeder hat so seinen Anteil. Man darf sachlich und höflich miteinander umgehen und dann klären, was zu klären ist.

Dabei dürfen wir unserem Gesprächspartner mitteilen, dass wir gerne sachlich klären möchten, was zu klären ist und den Rest doch bitte freundlich gestalten.

  1. Atme einmal durch

Erst einmal durchatmen und dann antworten. Fragen wir uns einfach, ob wir wirklich antworten oder reagieren müssen. Manchmal geht es nur um eine Kleinigkeit. Wenn wir diese einfach erledigen, dann kann das sehr gut für unseren Ruf sein und der Beziehung dienen.

Und - auch falls du es nicht glaubst - jeder Mensch kann sein Leben ändern.

1

Du glaubst, dass du nicht heilen kannst, wenn die Seele und auch der Körper verletzt worden sind. Es scheint unmöglich, wieder ein normales Leben zu führen.

Du glaubst, dass du nicht heilen kannst, wenn die Seele und auch der Körper verletzt worden sind. Es scheint unmöglich, wieder ein normales Leben zu führen. Es geht, ich habe es selbst erlebt.

Was seelische Verletzungen schneller heilen lässt


Mehr zum Thema sehr persönlich bei YouTube:
Seelische Verletzungen heilen – so geht es schneller und nachhaltiger. Lass deine verletzte Seele frei und gesund werden.


Was seelische Verletzungen schneller heilen lässt

Natürlich glaubst du das nicht. Vielleicht geht es dir ähnlich wie mir. Lass mich dir aus meiner Geschichte erzählen. Ich habe als Kind Schläge bekommen, wurde zum Essen gezwungen und meine Eltern haben sich scheiden lassen, als ich drei Jahre alt war. Streit und Ärger waren normal in meiner Kindheit. Gleichaltrige Kinder habe ich erst mit sieben Jahren kennengelernt. In den Kindergarten wollte ich anfangs nicht gehen, so dass ich nach drei Tagen dort nicht mehr hingehen musste, womit das Thema für alle Zeit beendet war. Somit wuchs ich unter erwachseneren Menschen auf. Meine Mutter drängte mich in einen Ödipus Komplex, aus dem ich mich selbst befreite. Das schlimmste, was ich je machen konnte, das waren drei Dinge: So aussehen wie mein Vater, reden wie mein Vater und sein wie mein Vater. Ich kannte ihn nicht, aber das durfte ich nicht machen. Meine Mutter war der Meinung, dass sie aber nie schlecht über ihn gesprochen habe. Mit 18 Jahren wurde ich dann von einem Mann vergewaltigt und litt viele Jahre darunter. Das waren nur sehr kurze Auszüge und diese Liste ist bei weitem nicht vollständig.

Warum ich dir das gleich zu Anfang schreibe?

Ganz einfach. Hier geht es nicht darum, dass ich dir als Großmeister auf dem tibetanischen Berg Weisheiten vorstellen möchte, die du ausprobieren solltest. Ich möchte, dass du weißt, dass wir beide solche Dinge erlebt haben. Du würdest das nicht lesen, wenn es dir nicht so gegangen wäre. Dabei machen wir keinen Wettbewerb daraus, was schlimmer gewesen ist. Es ist schlimm, was einen Menschen belastet, was auch immer andere Menschen dazu sagen. Sie kennen dich und deine Gefühle nicht und haben das nicht zu bewerten.

Welche Hilfe wir brauchen

Einige Menschen meinen, dass wir zu 100% heilen müssen und andere sagen, eine Heilung sei nicht möglich. Für mich liegt die Lösung dazwischen. Natürlich kann man sich selbst heilen, zu 100% muss das jedoch überhaupt nicht sein und macht in meinen Augen nicht einmal Sinn. Wenn wir zu 100% heilen würden, dann würden wir uns nicht mehr an die Grenzüberschreitung erinnern und wären wieder offen verwundbar. Heilen wir jedoch in einem gesunden Tempo in einem Maß, dass unser Alltag lebenswert sowie schön ist, dann sehen wir Bedrohungen offen, nehmen sie wahr und reagieren besser darauf. Sie haben uns nicht mehr im Griff, aber sie lassen uns auf gesunde Art wachsam sein, uns selbst und anderen Menschen gegenüber. Das ist für mich ein gutes Ergebnis.

Verzeihen hilft dir am besten zu heilen

Das klingt nun wirklich verrückt, oder? Verzeihen soll die Lösung sein? So einfach. Das möchte man doch gar nicht. Dachtest du, dass ich damals verzeihen wollte? Meinem Vater, meinem Opa oder meinem Vergewaltiger verzeihen, vergeben und einfach loslassen? Ich wäre nie auf die Idee gekommen. Was daraus entstanden ist, nicht loslassen zu wollen? Immer mehr Leid, Schmerz, Beziehungsprobleme und tiefe Zerrissenheit. Denen wollte ich nie verzeihen. Ich übertrug so die Macht, die sie auf mich ausgeübt hatten und verletzte mich von da an selbst. Sie hatten immer noch die Macht, weil ich mich nicht befreit hatte und nicht loslassen wollte. Es ist so, als würde man ewig die Hand auf der heißen Herdplatte behalten, weil man das ja so macht und es nicht anders geht.

Der Zusammenbruch kam

Dann wollte ich nicht mehr. Ich konnte besser gesagt nicht mehr. Ich wusste an einem Tag vor rund 12 Jahren, dass ich nicht mehr wollte, was in meinem Leben war. Alles war zu viel geworden und alles musste sich verändern. Ich kannte nur noch trostlose Tage, nach vielen Stunden, Tagen, Wochen und Monaten des Weinens kamen kaum noch Tränen. Das Leben war grau, trostlos, leer und ich versuchte, mich in Ablenkung zu flüchten, aber nichts half, bis ich nicht mehr konnte. Alles in meinem Leben musste sich ändern. Aber Verzeihen und Loslassen – das war immer noch nicht möglich. Also riss ich mich zusammen und versuchte, durch eine Coaching-Ausbildung besser zu werden in meinem früheren Job, dem Vertrieb. Dann rief mich noch eine liebe Freundin an und erzählte mir von einer Hypnose Ausbildung, die sie beginnen würde. Das fand ich auch spannend – und ich dachte immer noch an den Vertrieb. So würde ich wieder Fuß fassen können. Es kam neue Hoffnung auf, dass ich weiter mit neuen Perspektiven im gleichen Sumpf verbleiben könnte.

Ich durfte ein Wunder erleben

Mein erster Klient kam aus Südfrankreich zu mir. 1100 km Anfahrt nimmt jemand in Kauf, um zu mir zu kommen? Ich war aufgeregt, nervös und verwirrt. Er konnte in Trance seinen Arm heben – trotz Querschnittlähmung. Ja, ich erzähle das oft, aber es war mein Wunder-Moment. Das war genau das, was mein Leben veränderte. Das ist wirklich passiert, egal wie verrückt es klingt. Ich habe es gesehen und sein Arbeitskollege schaute dabei zu und war nicht weniger ergriffen als ich. Ich verschluckte mich an der Hoffnung schon fast, die ich aufkommen sah, hatte aber immer noch keine Ahnung, wie ich etwas verändern kann. Was ich wusste aber war, dass alles möglich sein muss.

Ich wollte viel mehr lernen und wissen. So habe  ich in den nächsten fünf Jahren drei Fernstudiengänge und monatlich 5-8 Tage praktische Weiterbildung absolviert. Ja, jeden Monat 5-8 Tage über 5 Jahre, das sind sicher 400-500 Tage gewesen. In dieser Zeit habe ich an mir gearbeitet, an und mit anderen Menschen und habe gelernt, wie ich loslassen, vergeben und verzeihen konnte. Natürlich war der Anfang holprig und ich wollte mich nicht öffnen. Als ich lernte, dass ich mich öffnen kann und auch muss, ging es mir sehr viel besser. Ich lernte, allen Menschen um mich herum zu verzeihen und – noch wichtiger – mir selbst zu verzeihen. So habe ich mich befreit.

Möchtest du heilen?

Wenn du gesund werden möchtest, dann ist es wichtig, dass sich einige Dinge in deinem Leben und deiner Wahrnehmung ändern. Möchtest du das nicht, dann lies nicht weiter, es ist sinnlos. Du musst etwas tun, wenn du etwas verändern willst. Ich sage nicht gerne „müssen“, aber es geht nicht anders. Du musst es wollen und tun. Es geht auch nicht in einer einzigen Stunde, aber es ist auch kein Weg von Jahren und Jahrzehnten, wenn du dich darauf einlässt. Dabei brauchst du mir nichts zu glauben. Höre mir zu und schaue, wie du mit den einzelnen Dingen umgehen kannst. Stelle Fragen, sei kritisch und sage mir, was für dich brauchbar ist und was nicht. Ich habe so viel ausprobiert und ich kann dir sehr viele Möglichkeiten empfehlen. Wenn es dir auch nur 1% besser geht, dann ist das wie ein Erdrutsch, der viel Glück und Freude nach sich ziehen kann. Wenn du es spüren willst, dann lies weiter.

Warum du verzeihen, loslassen und vergeben musst

Schon wieder „müssen“. Ja, du musst verzeihen, dir und anderen Menschen. Loslassen bedeutet, heilen zu können. Ich kann hier das Thema nur kurz anreißen – denn wir müssen das persönlich besprechen. Jeder von uns muss seinen Weg selbst erfahren. Da ist es schon wieder, das „müssen“. Ich wäre niemals alleine aus dem Sumpf gekommen und ich glaube auch nicht, dass es irgendjemand schaffen kann, ganz alleine und ohne Begleitung.

Verzeihst du nicht, vergibst du nicht und lässt du nicht los, dann leidest du immer weiter. Die Schuld ist in dir, in deinem Kopf, in deiner Seele und in deinem Körper. Die Schuld der anderen Menschen und deine Schuld. Immer weiter kreisen deine Gedanken um schlimme Erlebnisse, Schuld, Scham und Wut. Es entstehen Ängste und Depressionen, Leid überlagert sich und du zerfrisst dich selbst. Die Erlebnisse können dich nicht zerfressen, das machst du. Alles ist lange vorbei, aber du siehst es jeden Tag – immer wieder. Es ist genau vor dir, in dir und um dich herum. Immer wieder bringen dich Trigger zu Boden, ganz alltägliche Trigger wie eine Stimme, ein Geruch oder eine Farbe. Immer banaler werden die Dinge, die dich verletzen und zu Boden werfen.

Wenn du verzeihst, dir und den anderen Menschen, dann kannst du diese Trigger ziehen lassen. Sie werden dich immer weniger treffen, denn du kannst wieder selbst etwas erreichen. Du hast etwas geleistet und ein wenig in deinem Leben verändert. Das gibt dir Selbstbewusstsein, Kraft und Stärke. Nun kannst du viele dieser Erlebnisse ganz auflösen oder immer besser mit ihnen umgehen. Das macht dich frei. Verzeihen, vergeben und loslassen befreit dich.

Wie gelingt es, zu verzeihen, loszulassen und zu vergeben?

Das ist nicht einfach kurz schriftlich zu erklären, aber versuchen wir es. Jeder Mensch, der dich verletzt hat, hatte eine Grundlage für sein Verhalten. Wenn du diese Grundlage verstehen kannst, dann wird natürlich nicht wichtig, was geschehen ist, aber du fühlst dich weniger als Opfer. Wenn du die Handlungen des Peinigers verstehen lernst, dann kannst du ihn verstehen und ihm verzeihen. Du kannst ihn loslassen, vergeben und dich befreien. Das gelingt wirklich gut und es befreit deine Seele. Du hinterfragst nicht mehr alles, sondern verstehst, warum dein Peiniger so gehandelt hat. Es war nicht richtig, aber er war hilflos, er war das Opfer, bevor du eines wurdest. Wenn du ihm verzeihen kannst, kannst du dir verzeihen. So schwindet der Druck.

Ich konnte bei meinen Peinigern verzeihen lernen, habe auch meine echten Anteile gesehen und nicht nur die, die man mir einreden wollte. An einigen Dingen trug ich wirklich schuld, bei anderen hatte man mir das gesagt, um sich zu rechtfertigen. Ich verlor Rachegefühle, Hass, Wut und Angst. Depression löste sich auf. Ich hatte wieder Perspektiven und sie fühlten sich erreichbar an. Heute denke ich sicher immer mal an etwas zurück und es gibt auch Trigger, aber es lähmt mich nichts mehr. Es ist da, aber es wirft mich nicht um.

Wenn du deinen Weg gehen möchtest, loslassen und frei werden willst, dann freue ich mich, wenn du Kontakt aufnimmst. Gerne erzähle ich dir auf Wunsch auch noch mehr von mir – persönlich, oder du liest mein Buch: „Endlich bei mir angekommen!“ Wenn Du Fragen hast, stelle sie. Es ist dein Leben – mach was draus.

4

Eigentlich würdest Du gerne so viele Dinge verändern im Leben. Du lehnst jede Chance auf Hilfe ab. Warum? Hier sind die 5 Gründe, die Du vorschiebst, bis du ...

Eigentlich würdest Du gerne so viele Dinge verändern im Leben. Du lehnst jede Chance auf Hilfe ab. Warum? Hier sind die 5 Gründe, die Du vorschiebst und ein Vorschlag, wie Du es doch schaffen kannst.

glueck ausreden


Kennst Du dieses Gefühl?

Kennst Du es, dass Du leidest, gerne viele Dinge verändern möchtest und jeder Chance ausweichst? Wir wissen es beide, dass es so ist. Ich kann es jedoch achten, dass Du Dich so verhältst. Du verurteilst Dich deswegen, ich mache das nicht. Es ist nicht einfach, sich zu trennen und jemanden zu verlassen. Wenn wir uns verändern und den neuen Job angeboten bekommen, dann wägen wir ab. Alles, was neu ist, verunsichert uns. Wachstum schmerzt nicht nur bei Kindern. Schauen wir uns die Gründe an und dann schauen wir, wie Du es schaffen kannst.


Buchtipp: Endlich bei mir angekommen: Das Lese- und Übungsbuch für alle Menschen, die sich auf den Weg zu ihrem eigenen erfüllten Leben voller Liebe machen möchten!


Diese 5 Ausreden hindern Dich am Glück!

  1. Ich kann mir das nicht leisten!

Immer wieder sagen Klienten, dass sie es sich nicht leisten können, an sich zu arbeiten. Offenheit ist wichtig und sich zu erkundigen geht ebenso. Es gibt viele Lösungen, mit denen man auch mit einem ganz normalen Geldbeutel zurechtkommt. Zudem sind manchmal ein paar Yogastunden, etwas Autogenes Training oder Meditation schon ein inspirierender Anfang, der wichtig ist, gemacht zu werden.

  1. Ich habe keine Zeit dafür!

Wer keine Zeit hat, eine bis zwei Stunden die Woche an seinen Themen zu arbeiten, der darf keine Zeit haben, traurig zu sein. Wer keine Zeit für sein Leben hat, der darf auch keine Zeit für sein Leid haben. Wenn Du leidest, dann brauchst Du Zeit für Dich und dafür, gesund zu werden. Ein wenig Yoga oder Meditation sind schon ein toller Anfang in Dein wahres Inneres.

  1. Das ist gar nicht so wichtig!

Wenn es Dir nicht wichtig ist, dann solltest Du – wie im Punkt vorher – kein Leid haben, welches Dich belastet. Wenn es wichtig ist, dann schmerzt es Dich, das zu sagen und es ist wichtig. Bei den meisten Menschen gibt es viele Dinge, die sie als nicht wichtig angeben, die jedoch wichtig sind – sehr wichtig.

  1. Es ist eigentlich gar nicht nötig!

Dieser Punkt ist kaum anders zu sehen. Wenn Du morgens lächelnd aufwachst, abends mit einem Lächeln einschläfst und den ganzen Tag das Leben genießen kannst, dann ist es nicht nötig, etwas zu verändern. Sollte es anders sein, dann ist es nötig und Du läufst weg. Wenn Du oft nachdenkst und grübelst, ohne weiterzukommen, dann ist Veränderung nötig.

  1. Ich bin noch nicht so weit!

Wenn Du unglücklich bist, dann bist Du weit genug. Nun fehlt nur noch ein Schritt. Noch nicht so weit zu sein, das bedeutet nur eines: Du willst es noch nicht bzw. Du glaubst, Du kannst noch viel mehr aushalten, als Du schon ertragen hast.


Video zum Artikel - Direkter Link zum Video hier


Welche Ausreden hast Du noch?

Warum glaubst Du, dass Du so viel aushalten musst? Du musst es nicht und es wird Zeit, dass Du Dich öffnest, ein schönes Leben zu haben. Kommen wir zu dem einzigen Grund, der Dich wirklich hindert, Dich zu verändern.

Angst ist okay und darf sein!

Du hast Angst. Ja, das ist wirklich richtig. Warum ist das so? Du hast nicht gelernt, Dich selbst wertschätzen zu können und zu lieben. Es wird Zeit, dass Du in Bewegung kommst und kleine Schritte unternimmst.

Du kannst es – jetzt!

Stehe auf und nicht länger Deinem Glück im Weg. Du wirst es niemals für mich tun, sondern nur für Dich.

  • Du kannst es Dir leisten! Ein erster Termin ist überall bezahlbar!
  • Du hast eine oder zwei Stunden Zeit – persönlich oder via Skype!
  • Es ist wichtig, wenn Du nicht glücklich bist und ruhig aufwachst sowie einschlafen kannst!
  • Es ist nötig, wenn Du nicht den ganzen Tag ein kleines Lächeln im Gesicht trägst!
  • Du bist so weit, wenn Du darüber nachdenkst, dass sich etwas ändern muss!
  • Deine Angst ist gut. Sie sollte Dich dazu bringen, kleine Schritte zu unternehmen, aber zu gehen!
  • Du kannst es und Du musst jetzt nicht wissen, was geschieht oder wie es geschieht! Informiere Dich und mache nur den ersten Schritt!
  • Mache diesen Schritt jetzt und nicht erst, wenn dieses oder das … jetzt ist der einzige Moment, der wichtig ist im Leben.

Magst du über deine Veränderung sprechen?

Die zehn Gebote sind wohl die bekanntesten Lebensregeln bzw. Verhaltensregeln in unserer Kultur. Nach so vielen Jahren brauchen sie ein Update wie dieses.

Die zehn Gebote sind wohl die bekanntesten Lebensregeln bzw. Verhaltensregeln in unserer Kultur. Nach so vielen Jahren brauchen sie ein Update – so könnte es aussehen:

die-neuen-zehn-gebote


Die zehn Gebote sind in der christlichen Welt nicht wegzudenken. Es gibt viele Religionen auf dieser Welt und alle haben Liebe und Mitgefühl zu ihrem Inhalt gemacht, was wir heute manchmal vergessen. Am Beispiel unserer Kultur und dessen, woran wir glauben oder geglaubt haben, könnten wir eine aktuelle Version der zehn Gebote in unser Leben einziehen lassen. Das hat vor allem damit zu tun, dass sie nicht nur sprachlich und inhaltlich etwas angestaubt sind, sondern auch damit, dass sie in 6 (evangelisch) oder 7 (katholisch) einzelnen Geboten „Du sollst nicht …“ beinhalten. Haben wir nicht gelernt, dass wir negative Informationen im Gehirn nicht nachhaltig speichern. Daher bedient sich auch die Werbung keiner Negationen, sondern spricht aus, was wir tun sollen. Daher nun die neuen Versionen nach den beiden bekanntesten (evangelisch und katholisch) in positiver und zeitgemäßer Sprache als Vorschlag.


Buchtipp: Quantum Rebalance by Arno Ostländer: Fragen und Antworten auf dem Weg zur Rückverbindung mit unserer natürlichen Lebens-Balance und dem wirklichen Selbst in uns.


Die zehn Gebote in den bekanntesten Versionen:

Katholisch:

  1. Du sollst an einen Gott glauben.
  2. Du sollst den Namen Gottes nicht verunehren.
  3. Du sollst den Tag des Herrn heiligen.
  4. Du sollst Vater und Mutter ehren, damit du lange lebest und es dir wohlergehe auf Erden.
  5. Du sollst nicht töten.
  6. Du sollst nicht Unkeuschheit treiben.
  7. Du sollst nicht stehlen.
  8. Du sollst kein falsches Zeugnis geben.
  9. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Frau.
  10. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Gut.

Evangelisch:

  1. Ich bin der Herr, dein Gott. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.
  2. Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht missbrauchen.
  3. Du sollst den Feiertag heiligen.
  4. Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren.
  5. Du sollst nicht töten.
  6. Du sollst nicht ehebrechen.
  7. Du sollst nicht stehlen.
  8. Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten.
  9. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus.
  10. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib, Knecht, Magd, Vieh noch alles, was dein Nächster hat.

Die neuen zehn Gebote - ein Vorschlag:

  1. Liebe Dich selbst! Alles Göttliche ist bereits in Dir!
  2. Achte den Namen Deines Mitmenschen wie Deinen eigenen!
  3. Achte auf Deine Ruhephasen und Pausen!
  4. Verbinde Dich mit Deinen Wurzeln in Liebe!
  5. Achte alles Leben!
  6. Sei aufrichtig und liebevoll zu Deinem Partner!
  7. Teile auch außerhalb von Facebook!
  8. Sprich achtsam und gefühlvoll mit Deinen Mitmenschen!
  9. Erkenne Deine wahren Bedürfnisse, die Geld nicht kaufen kann!
  10. Lebe Dein eigenes Leben und höre auf Dein Herz!

Die neuen zehn Gebote haben den Vorteil, Gebote zu sein und nicht vor allem Verbote. Wir sollten uns auf das besinnen, was wir wirklich wollen, wenn wir Ziele erreichen möchten. Durch den Blick fernab davon, dass ein Gott ein externes Wesen sein soll, sondern das Göttliche in uns Zuhause ist, besinnen wir uns auf die eigenen Stärken und Fähigkeiten, die uns antreiben können. Wenn wir glauben, es gäbe ein Wesen, das uns steuert, dann sind wir nicht in uns stark. Zu glauben, dieses Wesen ist ein Teil von uns, gibt uns Kraft. Das Göttliche in uns ist der tiefe Glaube, der ureigene Instinkt, das Gute und Liebevolle sehen und verwirklichen zu können. Wir haben so viel in uns und fühlen uns immer wieder von verletzen Gefühlen vom Weg abgebracht. Diese Zeiten überstehen wir besser und schneller, wenn wir in unser Herz schauen und erfahren, was wirklich wichtig für uns ist. Schau in dein Herz und erkenne, wofür es sich zu leben lohnt, was dich ausmacht und erkenne, die Liebe beginnt und endet in dir. Achte auf dich, liebe dich selbst wie deinen Nächsten und sei achtsamer mit allem, was dir begegnet. Öffne dich der Liebe und sei die Liebe, die du auf Erden suchst. Wenn dein Herz zu leuchten beginnt, dann wirst du nicht mehr nach Licht suchen, sondern es selbst in dir tragen, damit du andere Menschen erhellen kannst.

Verbinde dich mit dir selbst. Wenn du deine Wurzeln in Frieden und Liebe annehmen kannst, wirst du einen sicheren Stand im Leben haben. Nun können Gefühle, eine liebevolle Partnerschaft und Begeisterungsfähigkeit in dir aufkommen und deine Energie weiter strömen lassen. Das prägt deine Persönlichkeit, die sich weiter entfalten wird. So wirst du Heilung aus deiner eigenen Herzenswärme heraus erfahren können. Dies leitet dich weiter zu wahrer Offenheit für dich und deine Mitmenschen. Das lässt dich zu einer großen Willenskraft kommen, die ganz intuitiv in dich eindringen und aus dir hervorkommen kann. Somit gelangst du zur höchsten Erkenntnis. Falls du dich damit auskennst beschreibt dies auch genau den Weg der Chakren, die von unten nach oben die Energie des Lebens durch das Zentrum des Körpers fließen lassen. So kannst du auch den Glauben, der dir fremd geworden ist, mit etwas verbinden und in die heutige Zeit transformieren, um dich ebenso zu transformieren. Der Weg des Glücks, der Liebe und Zufriedenheit beinhaltet nur eine Herausforderung für dich: Du musst gehen lassen, was dich davon abhält, glücklich sein zu dürfen und den Weg selbst gehen.

Nachsatz: Meine Arbeit mit Hypnose und Psychologischer Beratung haben mir gezeigt, dass Menschen schon nach kurzer Zeit mit etwas Hilfestellung schnell wieder nach vorne schauen können. Die Belastungen werden schnell weniger schlimm wahrgenommen und neue Kraft wird möglich. Dies habe ich in meiner Arbeitsweise Quantum Rebalance zu einer sehr leicht umzusetzenden Technik vereint.

Ein alter Mann brachte sein Handy in Reparatur. Er meinte, sein Handy wäre defekt. Die Antwort, die man ihm gibt, nachdem das Gerät ausgiebig getestet wurde ...

Ein alter Mann brachte sein Handy in Reparatur. Er meinte, sein Handy wäre defekt. Die Antwort, die man ihm gibt, nachdem das Gerät ausgiebig getestet wurde, solltest Du wirklich lesen!

beruehrende geschichte alter mann


Die berührende Geschichte eines alten Mannes!

Ein alter Mann brachte sein Handy in Reparatur. Er meinte, sein Handy wäre defekt. Der Kundendienst fragte ihn, was er bemerkt habe. Er sagte, er könne niemanden erreichen und es würde auch nicht mehr klingeln. Es sei ihm unverständlich, aber es wäre kein Verbindungsaufbau möglich. Man solle daher das Gerät einmal gründlich prüfen. Nachdem der Techniker einen Check durchführte und diesem eine gründliche Diagnose folgen ließ, erstaunte den alten Mann die Antwort: „Ihr Handy ist vollkommen in Ordnung!“ Daraufhin fragte der alte Mann „Warum rufen denn meine Kinder dann nie an und gehen nicht ran, wenn ich anrufe?“ Der Techniker schaute unglücklich und betroffen und berechnete nichts. Er wollte den alten Mann noch auf einen Kaffee einladen, aber dieser ging wortlos nach Hause. Dort verbrachte er – wie immer – den Abend alleine Zuhause mit seiner verletzten Seele. Dies war sein Alltag, nachdem seine Frau schon einige Jahre verstorben war.


Buchtipp: Endlich bei mir angekommen: Das Lese- und Übungsbuch für alle Menschen, die sich auf den Weg zu ihrem eigenen erfüllten Leben voller Liebe machen möchten!


Wir wissen, was unsere Lektionen aus dieser Geschichte sein müssen:

  • Falsche Prioritäten machen einen großen Teil unseres Lebens aus.
  • Wir sind zu wenig für die Menschen da, die wir lieben. Helfen wir anderen Menschen und nicht nur denen, die in unserer Nähe sind - aber vor allem diesen.
  • Wir nehmen uns oftmals an der falschen Stelle zu wichtig. Leider aber geht es dabei um unseren Job, falsche Freunde, Arbeitskollegen oder Banalitäten, Eifersucht und falsche Liebe.
  • Oft merken wir erst viel zu spät, dass wir die Liebe zu einem Menschen nicht mehr zeigen können, weil er nicht mehr da ist. Eines Tages ist der Mensch, den wir nicht mehr besucht haben, einfach gestorben und das letzte Wort gesagt. Dann können wir nur noch in Trance Kontakt aufnehmen – nicht aber mehr eine wirkliche Unterhaltung führen.

Bitte versuche diese vier Dinge:

  1. Kümmere Dich um das, was Dir wirklich wichtig ist. Widme Dich Deinen Leidenschaften und dem, was Dir Freude bereitet. Es ist wichtig, etwas zu haben, das über Partnerschaft und Beruf hinausgeht. Du brauchst andere Dinge und Ziele, damit Dein Selbstwertgefühl und Deine Freude auf mehreren Beinen stehen können. Lebe Dein eigenes / ein neues Leben.
  2. Erkenne das, was falsche Ziele ausmacht, wie beispielsweise 5€ durch eine Aktion zu sparen, die Dich viele Stunden Zeit kostet – nur aus Prinzip, obwohl Du es Dir leisten könntest, darauf zu verzichten.
  3. Verbringe mehr Zeit mit den Menschen, die Dir wichtig sind, denn sie sind irgendwann wahrscheinlich nicht mehr da, tot oder vielleicht dement. Du kannst es jetzt noch klären und echte Gespräche führen.
  4. Ruhe Dich immer wieder einmal aus und entspanne Dich. Nimm Dir Zeit, um hin und wieder einfach nichts zu tun. Du kannst es genießen, auch einmal nur innere Ruhe kennenzulernen. Sie gibt Dir zudem auch die Gelegenheit, die ersten drei und die anderen wichtigen Punkte Deines Lebens zu überdenken.

Reden wir über dein Leben und das, was du verändern möchtest.