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Offene Fernbeziehung: 7 wichtige Punkte, damit sie funktionieren kann. Eine offene Beziehung auf Distanz kann nur mit den richtigen Vorzeichen funktionieren.

Offene Fernbeziehung: 7 wichtige Punkte, damit sie funktionieren kann. Eine offene Beziehung auf Distanz kann nur mit den richtigen Vorzeichen funktionieren.

Offene Fernbeziehung
Offene Fernbeziehung

Offene Fernbeziehung: So geht es

Eine offene Fernbeziehung oder Long-Distance-Beziehung kann funktionieren. Es ist nicht für alle Menschen geschaffen, wie auch eine Offene Beziehung überhaupt oder eine Fernbeziehung an sich. Das geht längst nicht in allen Fällen gut. Daher sollten wir uns anschauen, welche Voraussetzungen in der Regel dafür sorgen, dass eine offene Long-Distance-Beziehung erfolgreich und positiv ist.


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Gründe gegen eine offene Beziehung

Trennung oder Fernbeziehung, das ist oft die Entscheidung. Bei einem Auslandssemester kann eine offene Beziehung durchaus Sinn machen. Eine Affäre mit einem Mann bzw. einer Frau in einer offenen Beziehung kann auch manchmal sinnvoll sein – offen oder nicht. Offene Beziehungen haben oft viele Fehler und es sprechen ausreichend viele Gründe auch gegen offene Beziehungen. Wir schauen uns einfach mal an, wie eine Beziehung funktionieren kann, die gleich zwei Herausforderungen beinhaltet – sie soll offen sein und auf Distanz.

Offene Beziehung auf Distanz vs. Polyamorie

Es gibt Menschen, die offene Beziehungen rein sexuell sehen. Hier verabredet man sich zum Beispiel über Seiten wie Joyclub und andere in einem Pärchenclub oder Hotel. Singles können sich auch bei einem der Partner verabreden, aber manchmal ist es eine Affäre auf Entfernung. Polyamorie bedeutet hingegen etwas vollkommen anderes. Hier geht es um mehrere Liebesbeziehungen, die auch alle tief sein können. Beides geht aber auf Distanz nicht sonderlich gut.

Offene Fernbeziehung: 7 wichtige Punkte, damit sie funktioniert!

Frage dein Herz, was es dazu sagt!

Wenn du das emotional nicht aushalten kannst, dass eine Beziehung offen ist und/oder die Entfernung nicht zulässt, sich mal eben zu treffen, dann wird es schwer. Hin und wieder spontan einen Kaffee zu trinken und eine Möglichkeit, den Alltag kennenzulernen, kann sehr wichtig sein oder werden. Wenn dein Herz jetzt schon weiß, dass es nicht gehen wird, dann vermeidest du am besten diesen Beziehungstyp. Ebenso, wenn du schlecht einen Menschen teilen möchtest bzw. an einer offenen Beziehung nicht wirklich interessiert bist. Auch das ist ein No-Go.

Frage dich nach deinem idealen Beziehungstyp!

Möchtest du gerne monogam leben, polyamor oder lieber offen swingen – das sind sehr unterschiedliche Möglichkeiten. Wenn du merkst, dass du keinen offenen Beziehungstyp aushalten kannst und deine Gedanken dich verrückt machen, dann wirst du darunter leiden, dass ihr euch das Bett auch mit anderen Menschen teilt.

Mache es nur, wenn du es willst!

Wenn du deinen Partner teilen musst und er auf Distanz bleiben möchte, dann solltest du wissen, ob das okay ist. Passt dir das nicht, dann solltest du Abstand nehmen, statt dich auf etwas einzulassen, was gegen deine Einstellung ist. Wenn du aber nur aus Gründen von Scham und Erziehung etwas ablehnst, wozu du Lust hast, dann kann es möglich sein.

Setze wichtige Grenzen!

Ihr könnt Grenzen setzen, die ihr respektiert. Auch Offenheit muss nicht permanent und grenzenlos sein. Wichtig ist es, dass wir in Beziehungen immer absprechen, was wir möchten und was nicht – und niemand dabei verliert. Unausgesprochenes in einer Partnerschaft führt zu Streit, den man leicht vermeiden kann. Kommunikation ist aber immer ein schweres Thema, weswegen vieles nicht ausgesprochen wird.

Gehe mit Eifersucht richtig um!

Eifersucht ist bei Beziehungen mit großer Entfernung wie bei offenen Beziehungen ein wichtiges Thema. Manchmal brauchen wir nur ein gutes Maß an Aufmerksamkeit. Möglich ist aber auch, dass uns die Offenheit der Beziehung anstrengt und wir mehr vermuten, zu viel erzählt bekommen oder auf andere Art unsicher sind. Das müssen wir dann lösen können, was sehr herausfordernd ist.

Legt fest, wie ihr außen auftreten möchtet!

An sich ähnelt das dem letzten Absatz. Legt fest, wie ihr nach außen auftreten möchtet und wie ihr miteinander sprecht. Das kann vieles einfacher aber auch komplizierter machen. Auch hier ist Kommunikation sehr wichtig und wird oft unterschätzt.

Holt euch professionellen Rat!

Es gibt so viel Potential zu Krisen, dass es nicht schaden wird, sich dabei Unterstützung zu suchen, ein so kompliziertes Beziehungsmodell zu wagen. Ich rede sehr oft mit Paaren über die verschiedenen Möglichkeiten, Beziehungen zu führen und biete dafür auch gerne Intensivtermine an, damit man in ein bis zwei Tagen oder auch mal einer Woche alles Dinge klärt und nicht Wochen oder gar Monate lang braucht, bis wichtige Entscheidungen zum Wohle beider getroffen werden. Melde dich gerne bzw. meldet euch gerne für ein persönliches Gespräch. Schnell merkt man, wie hier Offenheit gefördert wird und jeder der Partner gleich wichtig ist. Ich freue mich, wenn ihr zu dem Beziehungstyp findet, der zu euch passt. Glücklich sein ist etwas sehr individuelles.

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Jeder Siebte ist in eine Fernbeziehung mit einer Entfernung von durchschnittlich ca. 650 km. Die größten Risiken und Stolperfallen einer Fernbeziehung.

Jeder Siebte ist in eine Fernbeziehung mit einer Entfernung von durchschnittlich ca. 650 km. Die größten Risiken und Stolperfallen einer Fernbeziehung muss man kennen, um sich zu entscheiden.

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Es gibt immer mehr Fernbeziehungen

Die aktuelle Statistik sagt, dass 13% von uns in einer Fernbeziehung sind und es werden immer mehr. Die Entfernung einer solchen Partnerschaft liegt im Durchschnitt bei etwas mehr als 650 km, dabei ist Deutschland nur 640 km Luftlinie von Ost nach West und von Norden nach Süden nur 876 km. Es ist also kaum möglich, viel weiter voneinander entfernt zu sein als 1000 km.


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Warum kommt es so oft zu Fernbeziehungen?

Wir lernen Menschen kaum noch real kennen. Man flirtet nicht mehr im Supermarkt, der Diskothek oder innerhalb eines Vereins, sondern man schaut sich in Dating Portalen und Social Media Netzwerken um. Das führt dazu, dass wir erst den Menschen wahrnehmen und dann seine Herkunft.

In den Tiefen des Internets können wir Menschen abchecken und Fakten abgleichen. Wir schauen, ob alle Parameter passen und daran entlang entwickeln wir Gefühle für diese Person. Verlieben ging früher anders. Man lernte einen Menschen kennen, war fasziniert und dann erst lernte man Eigenschaften des Menschen kennen. Diese Umkehrung ist risikofrei, sondern eine sehr unromantische und irreführende Art und Weise des Kontaktaufbaus.

Mit 40-50 Jahren etwa kommt es zu einer Trennungswelle von Paaren, die zwanzig und mehr Jahre zusammen sind. Dann braucht man Distanz, um sich nicht gleich wieder zu verlieren. Wer Jahrzehnte kennt, die ihm nicht viel Bewegungsfreiheit gelassen haben, der möchte das nicht wieder erleben und scheut erst einmal zu viel Nähe. Daher ist die Fernbeziehung hier ein passabler Schutz.

Die 7 größten Probleme von Fernbeziehungen überwinden

Die nachfolgenden sieben Stolpersteine müssen wir überwinden, wenn wir eine Fernbeziehung wirklich leben möchten. In den meisten Beziehungen kommt es irgendwann dazu, die Entfernung zu verringern. Dazu sollten uns auch diese Punkte klar sein, denn meist verändert sich einer von beiden mehr als der andere durch den Umzug.

Problem 1: Wir lernen uns virtuell kennen

Wer sich zuerst nur virtuell beschnuppert und nicht real, der erlebt immer einen Menschen so, wie er sich mit Vorbereitung zeigen kann. Spontane Begegnung ist nicht wirklich vorhanden, sondern wir erleben auch oftmals aufbereitete Informationen, gestellte Fotos und Dinge, die nicht alltägliche Routine sind. Dadurch sind wir leichter zu faszinieren, was in der Realität enttäuscht werden kann.

Problem 2: Wir haben einen unterschiedlichen Sprach- und Kultur-Horizont

Selbst 100 Kilometer weiter sind Menschen schon sehr verschieden. Wir essen andere Spezialitäten, haben ganz andere Dialekte und einen anderen kulturellen Hintergrund. Denken wir dabei an Bayern, Sachsen, den Schwarzwald, Berlin, Hamburg, Aachen oder Köln. Köln und Düsseldorf sind nicht weit auseinander – aber manchmal sind diese paar Kilometer Welten, wie wir alle wissen.

Problem 3: Wir merken, dass wir keine gemeinsamen Wurzeln besitzen

Vollkommen unterschiedlich aufzuwachsen bedeutet auch, einen ganz anderen Hintergrund zu haben, keine gemeinsamen Freunde zu besitzen und keinerlei gemeinsame Erfahrungen in der Kindheit gesammelt zu haben. Das ist spannend, aber es gibt keine gemeinsamen Erlebnisse, die beide erlebt haben.

Problem 4: Fehlende Kommunikation schafft eine unterschiedliche Entwicklung

Wir reden bei Fernbeziehungen zu wenig miteinander und wir erfahren zu wenig von den wahren Gedanken des Gegenübers. Es ist wichtig, dass wir eine Vertrautheit und Offenheit auch in unsrer Kommunikation schaffen, die zu einer gemeinsamen Entwicklung führt und zu einem tiefen Verständnis füreinander.

Problem 5: Ein fehlender Alltag wird später zum Thema

Fernbeziehungen macht es attraktiv, dass wir nicht alles teilen, sondern nur die schönen Elemente des Lebens. Den Frust und das Leid des Alltags teilen wir nicht miteinander. Das wird irgendwann nicht mehr reichen. Eines Tages kommt die Lust auf das Zusammenziehen. Dann lernen wir einen Menschen kennen, den wir plötzlich ganz anders wahrnehmen. Das kann nach langer Fernbeziehung zu einer schnellen Trennung führen.

Problem 6: Vertrauen kann schwer sein und Eifersucht oft leicht möglich

Wenn wir zu wenig vom Alltag des Partners erleben, dann können leicht Eifersucht und Liebeskummer entstehen. Diese können wir nicht klären und so schaffen wir eine große Grundlage für die Zerstörung von dem, was gut ist an der Partnerschaft.

Problem 7: Die Finanzen sind ein großes Thema

Eine Fernbeziehung schafft hohe Kosten und auch ein späterer Zusammenzug. Daher ist es auch ein großes finanzielles Risiko, eine Fernbeziehung einzugehen.

Wie kann man damit umgehen?

Diese Risiken sollten wir kennenlernen und abwägen. Es darf uns wichtiger werden, dass wir Menschen in unserer Nähe kennenlernen und eine Fernbeziehung nicht bewusst suchen. Es wird Zeit, wieder in Läden einzukaufen statt online, kleine Clubs nicht sterben zu lassen und Tanzkurs, Sauna, Sportverein und VHS wieder für das zu nutzen, was es ist – eine Möglichkeit auch die neue Liebe zu finden. In der eigenen Umgebung zu flirten kann besonders schön sein. Aber auch die Fernbeziehung kann funktionieren – wenn wir wissen, worauf wir uns einlassen.

Möchtest du über deine Fernbeziehung reden und braucht es eine Lösung?

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Höhen und Tiefen gehören zu Beziehungen – das ist ganz normal. Wann aber ist es klar, dass er nichts mehr von dir will und das Interesse verloren hat?

Höhen und Tiefen gehören zu Beziehungen – das ist ganz normal. Wann aber ist es klar, dass er nichts mehr von dir will und das Interesse verloren hat? Hier 12 klare Anzeichen.

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Er liebt mich, er liebt mich nicht …

Mal ist er super verliebt und tut alles und mal fühlen wir uns gar nicht mehr wahrgenommen. Und – wie immer – das geht Mann und Frau gleichermaßen so. Wann sollten wir die Anzeichen wahrnehmen, dass bei ihm oder ihr nichts mehr an Interesse für dich vorhanden ist.


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Trennungen sind mit Kind besonders schwer, eine Scheidung bedeutet immer finanzielle Schwierigkeiten - aber grundsätzlich brauchen wir ohne alle diese Faktoren auch nicht gleich die Beziehung aufzugeben. Wir sollten aber die Alarmsignale für ein drohendes Aus der Beziehung erkennen. Manchmal verlassen Männer auch eine Frau trotz Liebe.

12 sichere Zeichen, dass er kein Interesse mehr an dir hat

Das sind die wichtigsten Anzeichen, die du beachten solltest. Am Ende bekommst du noch einen Tipp, wie du dich auf ein Gespräch vorbereiten kannst. Die Trennung steht nicht gleich bevor, egal wie viele Anzeichen du findest.

Er zieht sich zurück

Das erste Anzeichen ist der beginnende Rückzug. Menschen beschäftigen sich mehr mit sich als mit ihrem Partner, wenn sie das Interesse verlieren. Natürlich kann es auch eine schwere Phase geben oder man ist mal nachdenklich. Es kann also ganz normal sein, aber auch der erste Schritt Richtung Desinteresse.

Er möchte keine Nähe mehr

Zärtlichkeiten und Sex haben nicht immer den gleichen Stellenwert in einer Partnerschaft. Wenn die Nähe spürbar weniger wird und der Sex drastisch abnimmt, dann ist es jedoch wichtig, darauf zu reagieren und sich sowie den Partner zu fragen, was gerade sonst so los ist. In stressigen Lebensphasen ist es normal, dass wir Nähe weniger gut vertragen können.

Du machst alles falsch

Aus einem Fauxpas entsteht schnell ein Vorwurf und nach und nach bist du für alles verantwortlich. Wenn du selbst schuld bist, dass der Toaster gerade klemmt oder die Waschmaschine nach 22 Jahren den Geist aufgibt, dann ist es klar, dass er sich zurückzieht.

Er interessiert sich nicht für dich

Wenn du nach Hause kommst, dann gibt es keine Fragen. Es scheint ihm ganz egal zu sein, was du gerade sagst und du kannst sein Interesse nicht mehr wecken. Selbst wenn du beginnst, von dir und deinem Tag zu erzählen, wiegelt er ab und wechselt das Thema bzw. er beendet sogar direkt das Gespräch.

Er kümmert sich nicht um dich

Selbst wenn du krank bist, Hilfe brauchst oder ihn sogar konkret um Hilfe bittest, er reagiert nicht mehr und wendet sich eher noch weiter von dir ab. Du merkst, dass du keine Rolle mehr spielst.

Er meldet sich seltener

Wenn keine Anrufe mehr kommen und Antworten auf deine Nachrichten immer später ankommen und deutlich an Länge verlieren, dann ist das auch ein klares Anzeichen für mangelndes Interesse.

Er meidet Familientreffen und Treffen mit Freunden

Wenn es zu gemeinsamen Plänen kommt, dann flüchtet er am liebsten. Das Interesse, sich mit dir gemeinsam irgendwo zu zeigen geht gegen null. Es kommt zu Ausreden und Vorwänden, warum er sich das nicht mehr antun muss und er etwas anderes unternehmen kann oder er macht dann gar nichts.

Er macht keine gemeinsamen Pläne mehr

Freunde, Verein und Urlaub – die gemeinsamen Pläne gibt es für ihn nicht mehr. Er macht lieber sein Ding und hat kein Interesse mehr an Gemeinsamkeit. Wenn er zuerst nur überall nicht mit hingekommen ist, dann hört nun die Planung auf.

Er flirtet mit anderen Frauen

Man flirtet mal kurz und man darf auch nett und freundlich sein. Hier geht es darum, das Verhalten zu ändern, dich kaum anzusehen und sich dennoch anderen zuzuwenden. Wenn er dir keinen Blick mehr zuwirft, aber sich für andere Frauen interessiert, dann solltest du wirklich aufmerksam sein und schauen, was bei euch passiert.

Beziehungsthemen werden Tabu

Jedes Mal, wenn du ein Beziehungsthema aufmachst, dann ist das Thema so falsch wie der Zeitpunkt. Du darfst gar nicht erst anfangen, auch nur den Mund aufzumachen und immer ist das alles vollkommen anders aus seiner Sicht. Das sollte dich schon dazu bringen, dich professionell begleiten und beraten zu lassen.

Er pflegt sich nicht mehr

Nach und nach kommt es dazu, dass er sich selbst verwahrlosen lässt. Die berühmten Socken auf dem Boden werden dann die kleinste Sorge. Er rasiert sich nicht mehr, wäscht sich nicht und zieht – nicht nur Zuhause – nur noch Gammel Klamotten an.

Er verliert den Respekt vor dir

Irgendwann merkst du ganz klar, dass da nur noch ein ungepflegter Typ sitz, der nur noch meckert und dem alles egal geworden ist. Es gibt keinerlei gute Momente, sondern nur noch Desinteresse, Angriffe und Abscheu in deine Richtung. Dann hört alles auf.

Wie kannst du damit am besten umgehen?

Ganz wichtig ist, dass du recht früh beginnst, daran zu arbeiten. Mache dir bewusst, wieviel schon geschehen ist und was dir die Beziehung bedeutet. Dann nutze die Chance, dich coachen zu lassen und schnell neue Wege zu finden. Vor allem dann, wenn er keine Paartherapie will, musst du alleine etwas verändern. Das ist möglich und sogar überraschend gut.