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Verlustangst, Minderwertigkeitsgefühle, Schuldzuweisungen und Tränen – eine Trennung ist für den Verlassenen der Zusammenbruch einer heilen Welt. Wasjetzt tun?

Verlustangst, Minderwertigkeitsgefühle, Schuldzuweisungen und Tränen – eine Trennung ist für den Verlassenen der Zusammenbruch einer heilen Welt. Was ist jetzt eine gute erste Hilfe?

5 Dinge die du beachten solltest wenn dein Partner die Beziehung beendet!


5 Dinge die du beachten solltest wenn dein Partner die Beziehung beendet!

Wenn du verlassen wirst, dann hast du das Gefühl, dein Leben ist zu Ende. Du bist vollkommen ratlos, hoffnungslos und versinkst entweder in Tränen oder du glaubst, gar nichts mehr zu fühlen. Es ist eine schlimme Erfahrung für jeden von uns. Oftmals haben uns schon viele Leute vorgewarnt, es gab auch klare Anzeichen – aber wir haben es nie für möglich gehalten, dass es wirklich so weit kommt. Und nun? Es geht nichts mehr – Stillstand im Leben. Alles ist auf einmal sinnlos und wir wissen nicht mehr weiter. Es scheint, als wäre unser Leben nicht mehr lebenswert. Jetzt wird es wichtig, sich nach und nach ein paar Dinge bewusst werden zu lassen – und dazu darfst du dir Zeit lassen.


Buchtipp: Wie kann ich wieder lieben lernen?: Ein Praxis-Ratgeber für Männer und Frauen zu Trennung, Trauer und Einsamkeit sowie einem Weg zu neuem Mut zu Liebe und Partnerschaft.


Diese  5 Dinge solltest du beachten, wenn du verlassen worden bist:

Dein Schmerz ist real und absolut okay. Wissenschaftler der Columbia Universität haben laut Psychology Today in einer Studie festgestellt, dass Menschen, denen man nach einer Trennung ein Bild vom Partner vorhält genauso reagieren, als würden sie körperlichen Schmerz empfinden. Beides nimmt aber – wie wir wissen – auch wieder ab und normalisiert sich. Es ist okay, dass du jetzt verletzt bist. Das wird weniger – im Trennungsmoment aber ist es echt und du darfst Schmerz empfinden. Dieser wird vorbei gehen, wenn man daran arbeitet und das kann jeder Mensch nach der ersten Trauer. Versuche nicht, deine Gedanken, Gefühle oder Schmerzen einfach abzutun, sondern durchlebe sie. Je mehr du versuchst, schnell über den Schmerz hinweg zu kommen, desto länger und schmerzvoller wird die Phase. Daher ist es wichtig, es anzunehmen und nach und nach auch wieder bewusst schöne Dinge in unser Leben zu lassen.

Du bist es wert. Eine Trennung bedeutet nicht, dass du ein schlechter Mensch, nicht sexy oder begehrenswert bist. Es passt nicht alles zusammen und manche Menschen entwickeln sich einfach unterschiedlich. Selbst die harmonischste Beziehung kann zerbrechen, weil sich Menschen anders entwickeln. Wir fragen uns aber, ob wir nicht gut genug sind und warum gerade wir verlassen werden. Dabei sind wir in der Regel an sich eine Art von Kollateralschaden. Wir stehen dem Partner im Weg, weil etwas nicht mehr passt. Das liegt nicht an unseren menschlichen  oder anderen Qualitäten. Es kann sein, dass ein Mensch Gewohnheiten hat, die mit unseren nicht harmonieren. Oft versucht man dann in ein Bild zu passen, welches keinen Sinn macht und gegen unsere Gewohnheiten ist. Dann aber kommt ein wahrer Persönlichkeitsanteil hervor und die Täuschung endet – daher auch das Wort „Ent-Täuschung“. Es ist nicht dein Fehler, nicht dein Problem, sondern es passt manchmal nicht oder nicht mehr. Eine Trennung ist niemals eine Aussage über deinen Wert als Mensch, als Mann, als Frau, als Liebhaber oder ähnliches. Hier wird das Bild der Gesamtkonstruktion eurer Beziehung hinterfragt und nicht deine Person.

Das neue Leben darf kommen. Natürlich willst du ihn zurück (oder sie). Dann kommen die verschiedenen Phasen der Trennung – man zweifelt, will, will nicht und lernt loslassen. Es dauert eine Zeit und die brauchen wir auch – aber dann können wir loslassen lernen und sehen das, was uns das Leben schenken möchte. Wir haben wieder neue Chancen und Möglichkeiten und können das tun, was wir lange nicht getan haben. Zudem können wir überlegen, was uns gefehlt hat. Man verbiegt sich zu oft, was man nicht muss und kann damit aufhören lernen. So können wir dadurch vielleicht die Beziehung finden, die wirklich gut ist und nicht nur den Zweck einigermaßen erfüllt.

Es braucht keinen Ersatz. Wenn wir verlassen werden, dann endet eine Abhängigkeit, die man gerne zu ersetzen versucht. Das können neue Affären sein, Alkohol, Partys und einige Dinge mehr. Es ist wichtig, dass wir versuchen uns genau darauf nicht einzulassen, sondern uns ein Coaching suchen, Yoga machen oder Meditation lernen. In uns schlummert alles – auch die Lösung für dieses Thema. Ablenkung gehört dazu, aber auch die Arbeit an unseren Gefühlen. Wenn wir weglaufen und eine neue Sucht suchen, die unseren  Partner ersetzen sollen, dann werden wir immer weiter verlieren. Das müssen und dürfen wir nicht. Es braucht Aufarbeitung und Verständnis – keine Schuldzuweisungen, Rache und Wut oder Exzesse. Wenn wir es bemerken, sollten wir sofort handeln.

Beginne dich zu lieben! Es wird wichtig, dass du dich kennen und vor allem auch lieben lernst. Dein Selbstwertgefühl braucht als Basis Selbsterkenntnis. Wenn du immer nur fragst, was er gewollt, dazu gesagt oder gut gefunden hätte, dann würdest du nur immer weiter von dir weg kommen. Frage dich, wer du bist, was du magst, was du kannst und was dir wichtig ist. Eine ganz neue Erfahrung für Mann und Frau. Er benutzt das Parfum, das sie mag und sie kocht so, wie er es möchte. Oftmals sind wir so viele Deals eingegangen, dass wir uns verloren haben – nicht nur das Parfum oder das Essen. Erkenne dich, was du magst, was dir wichtig ist und hole es dir. Mache Kurse, treffe Menschen, lass dich coachen und lerne den Menschen zu lieben, den du jeden Morgen im Spiegel siehst: Dich! Nichts anderes ist wichtig. Hab Geduld dabei und nimm Hilfe an – professionelle Hilfe. Sie ist neutraler, effektiver und schneller als die Hilfe der Freunde, die alle wissen, was sie gerne tun würden. Ein Profi hilft dir, dein Ziel zu erreichen und genau darum geht es. "Shit Happens" sagt man und es gibt immer einen Weg - und jeder braucht seine Zeit. Wichtig aber ist es, ihn auch zu gehen und der erste Schritt ist der wichtigste. Magst du beginnen?

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Trennungen wohnt ja bekanntlich ein Zauber inne, aber dieser haut uns ganz schön in die Fresse. Der Neuanfang als Chance – tolle Sache, aber nicht greifbar.

Trennungen wohnt ja bekanntlich ein Zauber inne, aber dieser haut uns ganz schön in die Fresse. Der Neuanfang als Chance – tolle Sache, aber nicht greifbar, wenn die Seele brennt. Was tun?

7 wichtige Schritte nach dem Verlassen werden


7 wichtige Schritte nach dem Verlassen werden

Verlassen zu werden macht uns fertig und raubt uns den Atem. Vollkommen ausgebrannt, nutzlos und schuldig fühlen wir uns. Daher braucht es eine Selbsthilfe, damit wir uns nicht nur mit den üblichen Fragen quälen, sondern wirklich wieder zu uns selbst finden. Diese sieben Schritte sind gut, wenn du verlassen worden bist und die Welt gerade Kopf steht.


Buchtipp: Euer Glück kotzt mich an!: Warum es Dich schmerzt, wenn andere Menschen glücklich sind und von Deinem Weg zum eigenen Glück und zur Liebe in Dir!


Schritt 1: Verlasse die Achterbahn

Nach einer Trennung ist eine Achterbahn eher noch harmlos im Vergleich zu dem, in das wir uns – zumindest zeitweise – hineinsteigern. Das geht von Wut, Zorn, Hass und Neid über Eifersucht bis zu Selbst- und Fremdgefährdung. Es kommt zu so massiven Gefühlen und Ausbrüchen – im Innen und / oder im Außen, dass wir oftmals die Kontrolle verlieren und alles nur schlimmer machen. Wichtig ist es, wenn wir das beobachten und sofort professionelle Hilfe holen. Eskalation ist keine Lösung und basiert in diesem Fall auf dem ruinierten Selbstbewusstsein.

Schritt 2: Lebe einen neuen Alltag

Schaffe neue Abläufe in deinem Leben und lass es auf den Dingen basieren, die dir Freude machen. Natürlich ist das am Anfang nicht einfach und ganz klar sind wir verwirrt und unsicher – aber wir brauchen es, dass wir aus der bisherigen Routine ausbrechen und zu uns finden. Daher ist es wichtig, dass wir ein neues eigenes Leben finden. Die Alternative wäre, dass wir immer wieder das gemeinsame Leben alleine aushalten und immer wieder unseren Partner vermissen.

Schritt 3: Achte auf die Sucht Falle

Wenn du verlassen wirst, den Job verlierst oder andere schlimme Dinge in deinem Leben geschehen, dann wirst du immer die Gefahr der Sucht in deinem Leben haben. Es ist wichtig, dass du nicht in die Falle der Sucht gehst. Solltest du mal einen über den Durst trinken ist alles okay – aber wenn das mehrere Tage hintereinander der Fall ist, dann braucht es ganz schnelle Hilfe – nimm es nicht zu sehr auf die leichte Schulter. Auch Antidepressiva machen keinen Sinn, wenn du dann – wie üblich – 12 bis 18 Monate auf eine Therapie warten sollst. Nach der Zeit ist so viel passiert, was es vorher abzufangen gilt. Wenn du es bemerkst, dass du in die Suchtfalle tappst, dann lass dich professionell auffangen und begleiten.

Schritt 4: Suche keinen Liebesersatz

Wenn wir verlassen werden, suchen wir oft schnellen Sex oder einen Partner, der uns jetzt das Selbstwertgefühl auffüllen soll. Das aber kann ein neuer Partner oder ein schneller Ersatz nicht. Oftmals sagen gerade Frauen, der neue Partner müsse sich erst einmal beweisen und zeigen, dass er es verdienen muss, als würdiger Partner in Betracht zu kommen. Niemand aber hat es verdient, der Fußabtreter zu sein, der sich für mehr zu qualifizieren hat. Du selbst musst das aufarbeiten und lernen, dich zu lieben. Dann erst bekommt ein anderer Mensch eine faire Chance. Wenn du noch nicht so weit bist, dann arbeite an dir. Diesen Job kann kein neuer Partner oder Liebhaber übernehmen und das darf man keinem Menschen zumuten. Ein wirklich passender Partner, der mit sich im Reinen ist, wird auch niemals auf diese irrsinnige Forderung eingehen.

Schritt 5: Räume dein Leben auf

Jetzt wird es Zeit, dass du das Leben aufräumst. Gehe ins Kino und schaue den Film, den du immer schon sehen wolltest, auf den er nie Lust hatte. Mache dir deinen Tee und lese deine Bücher. Entmiste deine Schränke und trenne dich von Müll und Belastungen – bei Seele, Wohnung und Gewohnheiten. Es wird spätestens jetzt Zeit für dein Leben.

Schritt 6: Suche professionelle Hilfe

Wer in die oben genannten Fallen läuft und Drogen, Alkohol, Liebes- und Sexersatz sucht, der verliert schnell den Glauben an sich selbst und den eigenen Wert. Meist hat man ihn schon verloren und merkt es erst dann, wenn man ganz am Boden ist und alles zerstört wurde. Bevor Geld, Energie, Job und Leben weg sind, lohnt sich der Weg zum Coaching und einer Begleitung im neuen Alltag. Dazu kannst Du natürlich auch Yoga und Meditation kennenlernen. Es ist wichtig, dass du selbst lernst, dass du etwas wert bist. Wenn es Zeit ist für eine neue Beziehung oder für den Neuanfang nach der Trennung mit dem bisherigen Partner – man darf nie mehr so tief abrutschen.

Schritt 7: Verwöhne dich

Mache das, was dir gut tut. Mache ein Seminar zur Förderung deiner Persönlichkeit, unternimm eine tolle Reise oder lasse dich mal richtig verwöhnen. Du hast es verdient, das Leben zu genießen. Wenn man den Genuss wieder kennen lernt, dann fühlt man sich gut und hat Freude. Eine neue Ausbildung kann auch helfen – vielleicht ein Hypnose Seminar oder eine Wellnessmassage Ausbildung. Es ist an der Zeit, Genuss neu kennenzulernen und das eigene Leben zu leben. Magst du über deine Situation sprechen?

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Fünf Berichte von Betroffenen mit Reizdarmsyndrom deuten auf Hoffnung hin. Wir sind begeistert und möchten Euch davon berichten, was sich hier ergeben hat.

Fünf Berichte von Betroffenen mit Reizdarmsyndrom deuten auf Hoffnung hin. Wir sind begeistert und möchten Euch davon berichten, was sich hier ergeben hat. Ganz neue Chancen.

5 Berichte Das hat wirklich bei Reizdarm geholfen


Was bedeutet Reizdarm / Reizdarmsyndrom?

Als Reizdarmsyndrom oder kurz Reizdarm, bezeichnet man eine relativ häufige Funktionsstörung des Darms mit Darmbeschwerden, für die sich trotz gründlicher ärztlicher Untersuchungen keine körperliche Ursache findet. Früher wurde es ausschließlich als psychisch bedingt / psychosomatisch angesehen. Heute kann man dies immer noch nicht von der Hand weisen, aber die Psyche / Seele scheint nicht der einzige Faktor zu sein.


Buchtipp: Frei von Stress, Schmerzen, Angst und Selbstzweifeln in zehn Schritten: Handbuch zur Selbsthilfe und Behandlung von Klienten mit Quantenheilung und Meditation.


Früher nannte man das Reizdarmsyndrom auch "irritables Kolon" bzw. "Colon irritabile", aber heute weiß man, dass die Krankheit nicht allein auf den Dickdarm, das sogenannte Kolon, beschränkt ist, sondern auch den Dünndarm betrifft, wodurch viele Schnellhilfen Ad Absurdum geführt werden, selbst wenn diese in Apotheken verkauft werden.

Symptome von Reizdarm / Reizdarmsyndrom?

Oftmals sind es wiederkehrende Bauchschmerzen, Durchfall, Verstopfung und Blähungen. Um eine Diagnose zu stellen schließt man folgendes aus: Chronisch entzündliche Darmerkrankung, Magen-Darm-Infekte, Magengeschwüre, Tumore und Nahrungsmittelunverträglichkeiten.

Schulmedizinischer Ansatz

Bisher gibt es keine „ursächliche Therapie“ des Reizdarms. Heutzutage ist der Ansatz Ernährungsumstellung / Ernährungsberatung sowie Coaching / Psychotherapie Psychologischer Beratung / Hypnose und ggf. Schmerzmittel und krampflösende Medikamente gegeben.

Das hat wirklich bei Reizdarm geholfen – Fünf Erfolgsberichte

Hilde (56): „Früher hatte ich Angst vor jedem Toilettengang und habe mich sehr zurückgehalten, an Aktivitäten teilzunehmen, ging nicht mehr aus und habe mich nach und nach zurückgezogen. Nun bin ich endlich frei. Nach etwas mehr als einer Woche begann die Veränderung und ich bin jetzt immer sicherer dabei, ganz normal am Leben teilzunehmen.“

Annika (22): „Ich hatte keine Freunde mehr, denn ich habe mich immer geschämt. Mit Erwachsenenwindeln habe ich mich getraut, das Wichtigste zu erledigen, aber ich fühlte mich immer beobachtet. Es hat bei mir nur fünf Tage gebraucht, bis ich die Veränderung gespürt habe, die sich nach und nach gesteigert hat. Ich bin heute noch etwas unsicher, aber ich fühle mich schon viel besser und weiß, es wird bald geschafft sein.“

Daniel (26): „An meinem Studium teilzunehmen ging nicht mehr. Ich brauchte immer mehr Ausreden, da mein Arzt mir nicht mehr helfen konnte und wollte. Nachdem wir angefangen haben, die ersten Sitzungen abzuhalten und ich meine Ernährung umgestellt habe, bin ich jetzt wirklich ganz frei und unbeschwert. In nur zwei Monaten hat sich mein Leben sehr verändert.“

Helga (61): „Ich habe vierzehn Jahre keinen Tag ohne Schmerzen gekannt und meinen ganzen Tag nur auf meinen Stuhlgang abgestimmt. Es war einfach normal. Abends habe ich mich alleine meinen Schmerzen gewidmet und war endlich unbeobachtet. Eine Beziehung und ein Leben außerhalb meiner Arbeit und dem Rückzug gab es nicht mehr. Jetzt bin ich wieder in einer Beziehung und kann leben, wie ich es möchte. Sicherlich habe ich meine Ernährung umgestellt und auch einige Termine gebraucht, aber ich hätte mich schon viel früher bewegen müssen. Mein Hausarzt hat mir nicht helfen können.“

Maja (42): „Nachdem mein Arzt mir erklärt hat, dass er nichts findet, dachte ich, dass Hypnose ein Ausweg ist. Es war mein Ausweg. Ja, ich habe dazu meine Ernährung verändern und anpassen müssen, aber das war ganz einfach. Die Termine haben mich sehr entlastet und ich bin insgesamt viel ruhiger geworden. Heute lebe ich wirklich total entspannt und habe keine Beschwerden mehr. Vor drei Monaten dachte ich, das würde nie möglich sein. Mein Arzt hält es für Zufall. Ich habe jetzt einen anderen Arzt.“

Worauf sind diese Erfolge zurückzuführen?

Wir haben ausführliche Vorgespräche geführt und uns mit Kollegen beraten. Mit einer Ernährungsumstellung und den richtigen Vitalstoffen begleitet haben wir dann eine Hypnose Stressprävention gestartet und den Klienten kleine sowie einfache Übungen gezeigt, mit denen man den Stress ausgleichen kann, bevor er sich einnistet. In ganz kurzer Zeit haben Sie die Symptome verloren und sind beschwerdefrei. Natürlich ist das nicht immer gleich passiert, jeder brauchte seine eigene Zeit, aber es ging. Bei manchen spielte der Körper erst einmal noch etwas verrückter, beruhigte sich aber sehr schnell. Durch und durch können wir beobachten, dass sich sehr schnell sagenhafte Veränderungen einstellen – ganz ohne Psychotherapie und Medikamente.

Wie gehen wir vor?

Ganz einfach so, dass wir ein gemeinsames Erstgespräch führen und dann nach der besten Vorgehensweise suchen. Im Kompetenzteam können wir uns dann mit den passenden Kollegen austauschen und schauen, was möglich ist, um so schnell und effektiv wie möglich zu arbeiten.

Bei Fibromyalgie haben wir ebensolche Erfolge erzielt, die uns auch beeindrucken – ebenso bei vielen anderen Themen, auch z.B. Morbus Parkinson. Gerade dann, wenn man sonst keine Lösung findet, scheinen die natürlichsten Wege die besten zu sein.

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Lerne loslassen und vergeben, befreie Dich selbst und lebe Dein Leben – in Freiheit und Liebe. Das Quantum Rebalance Vergebungs-Seminar kann dir helfen.

Lerne loslassen und vergeben, befreie Dich selbst und lebe Dein Leben – in Freiheit und Liebe. Das Quantum Rebalance Vergebungs-Seminar möchte Dich einladen, Dich selbst zu befreien. Lerne Liebe und Freiheit kennen – und Dich selbst.

Quantum Rebalance Vergebungs Seminar


Quantum Rebalance Vergebungs-Seminar

Das Seminar „Quantum Rebalance Vergebung und Rückverbindung mit dem natürlichen Selbst“ kann Dir helfen, zu Dir selbst zu finden und zu Deinem wahren Glück. Lass alles das endlich los, was Dich belastet und was Dich zurückhält, Dein wirkliches Leben zu leben.


Buchtipp: Quantum Rebalance by Arno Ostländer: Fragen und Antworten auf dem Weg zur Rückverbindung mit unserer natürlichen Lebens-Balance und dem wirklichen Selbst in uns.


Stelle Dir Fragen wie z.B.:

  • Wer bin ich?
  • Was macht mich aus?
  • Was ist an mir das Besondere?
  • Wohin gehe ich?

Weißt Du, wer Du wirklich bist? Was Dich wirklich ausmacht? Kannst Du etwas sagen, über den Sinn Deines Lebens? Besteht er wirklich daraus, jeden Tag aufzuwachen, einen Job zu machen und eine Beziehung auszuhalten? Ist es wichtig, dass Du jeden Monat Miete und die Lebenshaltungskosten zusammenkratzen kannst? Was macht Deine Existenz aus und warum bist Du hier? Warum benutzt Du Ausreden, um Deinem Glück im Wege zu stehen?

Du lebst um frei und glücklich zu sein!

Es geht um nichts anderes als Freiheit und Glück – um Liebe und Miteinander. Alles andere ist unwichtig. Viele prominente und vermögende Menschen haben sich das Leben genommen, obwohl sie alles hatten, was man sich nur wünschen kann … außer frei und glücklich zu leben. Es gibt nichts Wichtigeres.

Frage Dich

  • Was nutzt es mir, wenn ich viel Geld, Macht und Einfluss habe, aber alleine bin?
  • Mit wem teile ich Erfolge, wenn ich keine Liebe in mir spüre?
  • Wieso mache ich einen Job, der mich am Montag schon ankotzt?
  • Warum schaue ich dauernd glückliche Paare an und werde traurig?
  • Warum kann ich nicht entscheiden, wen ich liebe?
  • Möchte ich alleine im Altersheim enden?
  • Was macht mein Leben wirklich aus?
  • Wozu bin ich wirklich hier?
  • Was bedeuten Freiheit, Glück und Liebe wirklich?

Nutze die Macht der Vergebung um frei zu leben!

Wenn Du frei sein willst, dann braucht es dazu ein paar wichtige Schritte, denen wir uns in dem Seminar widmen.

Du wirst folgende Fragen nach dem Seminar beantworten können:

  • Warum reagieren alle Menschen gleich auf Gefühle und Erlebnisse?
  • Welchen Gesetzen folgen wir Menschen von Natur aus?
  • Wie funktionieren Sucht, Depression und Angst?
  • Warum leben wir so, wie es uns unglücklich macht?
  • Wie kann ich meine Erinnerung durch Hypnose oder Meditation verbessern?
  • Was sind meine wahren Gefühle?
  • Wie kann ich es schaffen, meine Gefühle wahrzunehmen, ohne an ihnen zu leiden?
  • Wie kann mein inneres Kind Frieden finden?
  • Wer ist der innere Schweinehund wirklich und wer ist da noch?
  • Wie kann ich aus meinen Gefühlen mein neues Leben entwickeln?
  • Wie kann man seine Sorgen abstellen?
  • Wie kann ich zur Ruhe kommen und ganz leicht tiefe Entspannung erleben?
  • Warum ist Vergebung lebenswichtig und wie kann ich mir und anderen Menschen vergeben?
  • Wie fühlt sich innere Ruhe und Freiheit an?

Lerne es kennen!

Du wirst von Anfang an sehr berührt sein. Es geht um Dich und Du wirst viele Dinge erleben, die Dein Leben radikal verändern können, wenn Du es möchtest. Dabei hast Du aber jederzeit die Möglichkeit, den Prozess abzubrechen. Du musst nichts glauben, nichts annehmen und nichts verändern. Immer wirst Du eingeladen, noch einen weiteren Schritt zu gehen. Du gehst und kannst entscheiden, wie weit Du gehst. Auf Deinen Wunsch hin kannst Du den Prozess jederzeit abbrechen. Es steht Dir vollkommen frei, was immer Du machst.

Unter uns:

Es steht Dir frei zu jeder Zeit zu gehen oder aufzuhören, aber Du wirst wahrscheinlich keinen Gebrauch davon machen. Egal ob einzeln, virtuell oder in einer Gruppe – Du wirst über nichts offen sprechen und auch die anderen Teilnehmer reden nicht - wie in einer klassischen Selbsthilfegruppe - über ihre Sorgen und Probleme. Jeder von uns klärt sein Thema in sich und die Gemeinschaft trägt diesen Prozess. Gemeinsam sorgen wir für eine liebevolle Verwandlung. Wir führen unsere Probleme nicht vor, belasten uns nicht gegenseitig, sondern tragen unseren Weg zur Veränderung gemeinsam.

Einzeln oder in der Gruppe

Du hast die Möglichkeit zu zwei Formen, in denen Du das Seminar erleben kannst:

Möchtest Du endlich frei und glücklich sein?

Gönne es Dir, einen intensiven Tag oder ein intensives Wochenende als Beginn eines neuen Lebens zu nutzen. Schuld und Scham, Schmerz und Leid, Unglück und Frust brauchen nicht mehr länger in Dir zu sein. Lasse sie gehen und befreie Dich.

Und … wenn Du aus Gründen der Diskretion einzeln beginnen möchtest und jetzt Hilfe brauchst, weil Dich etwas sehr belastet, dann kannst Du auch eine Stunde oder einen halben Tag nutzen. Es ist nicht wichtig, wie schnell Du in die Veränderung gehst – es ist wichtig, damit anzufangen. Dann merkst Du, wie leicht und wie schön es ist, in einen solchen Prozess zu gehen. Danach kannst Du entscheiden, wie es weitergeht. Reden wir darüber?

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Soll ich mich trennen oder nicht? Das ist eine Kernfrage vieler Menschen. Man weiß nicht, ob man durchhalten soll, sich etwas ändern lässt oder ob es vorbei ist

Soll ich mich trennen oder nicht? Das ist eine Kernfrage vieler Menschen. Man weiß nicht, ob man durchhalten soll, sich etwas ändern lässt oder ob es vorbei ist. Hier zehn ganz wichtige Fragen.

10 wichtige Fragen bevor du deine Beziehung beendest


10 wichtige Fragen bevor du deine Beziehung beendest

Deine Antworten auf diese zehn Fragen sind entscheidende Impulsgeber und können dir sagen, ob die Beziehung noch Sinn macht. Viele Menschen fragen sich zu Recht, wann sie genug gelitten haben. In einem intensiven Coaching kannst du dir diese Fragen noch viel intensiver stellen und dich dabei unterstützen lassen, die Antworten zu entwickeln. Hier die „Light Version“ als Impuls-Tester für dich.


Buchtipp: Endlich bei mir angekommen: Das Lese- und Übungsbuch für alle Menschen, die sich auf den Weg zu ihrem eigenen erfüllten Leben voller Liebe machen möchten!


  1. Bin ich öfter glücklich als unglücklich?

Wie geht es dir in der Beziehung? Beobachte dich wirklich einmal und treffe nicht eine schnelle Entscheidung. Versuche festzustellen, wie oft du glücklich oder unglücklich bist. Der Klodeckel, die Zahnpasta Tube und die anderen Kleinigkeiten – stören sie oder sind sie unwichtig? Wie geht es dir in der Partnerschaft und wie ist das überwiegende Empfinden?

  1. Zu welchem Menschen werde ich in dieser Beziehung?

Hast du das Gefühl, dich selbst zu leben oder hast du dich verändert? Fühlst du dich gesehen und wahrgenommen oder versteckst du dein wahres Wesen und deine eigenen Interessen zu sehr? Achte darauf, was du willst, was dich ausmacht und ob du genau das leben kannst.

  1. Opfere ich zu viel auf für die Beziehung?

Sicher opfert man viel in einer Beziehung, denn immer geht es um eine Balance zwischen Individualität und Gemeinsamkeit. Es darf nicht geschehen, dass wir uns opfern oder verleugnen – wir müssen unsere Opfer in Grenzen halten. Sicher können wir in einer Beziehung nicht immer machen, was wir wollen, aber das müssen wir dennoch sehr häufig tun dürfen. Es muss genug Platz sein für das, was wir wollen und was uns ausmacht. Wenn wir uns zu sehr verbiegen, dann ist die Beziehung nicht gesund für uns.

  1. Kommt es durch die Beziehung zu schönen Dingen in meinem Leben?

Kommt es oft zu dem Gefühl, einfach viele Dinge zu ertragen oder erlebst du schöne Dinge? Beobachte das, was du erlebst und wie du empfindest. Du muss das Leben nicht ertragen, egal ob du 25,40 oder 60 bist. In jedem Alter hast du das Recht darauf, dich glücklich zu fühlen.

  1. Streiten oder lachen wir mehr?

Wie geht ihr miteinander um, wie streitet ihr und wie oft freut ihr euch miteinander? Habt ihr jeden Tag Momente des Lächelns und Zeit für Zärtlichkeit oder ist das selten? Wie häufig geht es euch gut miteinander und wie nah steht ihr euch wirklich? Ist Streit normaler als Lachen und Nähe oder habt Ihr mehr Freude als Leid miteinander?

  1. Haben wir gerne ausreichend Zeit für einander?

Ist gemeinsame Zeit oft schön oder eher immer eine Qual? Klar macht man manche Dinge nicht immer gerne, sondern zuliebe des Partners. Wichtig aber ist, wie wir empfinden, wenn wir gemeinsame Zeit generell miteinander verbringen? Sind wir dann eher die Bundys, bei denen es ein Albtraum ist, wenn man Zeit miteinander verbringt? Wenn ja, dann geht das so nicht weiter. Kommt das nur ab und an vor, dann gibt es Möglichkeiten der Veränderung.

  1. Haben wir ähnliche Ziele und Vorstellungen?

Was möchtet ihr beide vom Leben? Sind die Vorstellungen und Ziele ähnlich oder verliert einer von euch zu viel durch die Ziele, Ideale und Pläne des Partners? Kann man sich annähern oder gehen die Interessen zu weit auseinander? Das kann man ausloten und dann schauen, ob es (noch) miteinander passt.

  1. Liebe ich ihn oder brauche ich einen Menschen mit bestimmten Funktionen?

Was liebe ich an ihm (oder ihr) wirklich? Sind es Funktionen oder bedeutet mir der Mensch etwas? Viele Beziehungen werden aus Bequemlichkeit künstlich am Leben gehalten. Wir sind zu faul zum Putzen oder Kochen bzw. glauben, wir können unseren Lebensunterhalt nicht alleine aufbringen. Viele Partnerschaften existieren wegen der Kinder oder wegen des Hauses, das man finanziert hat. Wenn das alles ist, dann zerfrisst es meist beide – früher oder später.

  1. Werde ich die Trennung später bereuen?

Eine spannende Frage, die eine vielschichtige Antwort bringen kann. Wie werde ich reagieren, wenn die Beziehung vorbei ist? Es geht wirklich nur um das Gefühl. Wenn es dann erst einmal schwerer wird in einigen Dingen, aber in meiner Seele wird es dafür leichter, dann kann es Sinn machen. Frage dich, was es für dich bedeutet und ob du dich besser fühlst, wenn einige Punkte wirklich geklärt werden.

  1. Wie fühle ich mich, wenn ich mir die Trennung vorstelle?

Lass deiner Phantasie freien Lauf und stell dir vor, wie du nach der Trennung lebst. Du hast dein eigenes Leben, unternimmst alles alleine und kannst machen, was du magst. Wie fühlt sich das an? Das ist wahrscheinlich die wichtigste Frage.

Wie gehe ich dabei am besten vor?

Natürlich kannst du – gerne mit ein paar Tagen Zeit – diese Fragen stellen und die Antworten aufschreiben. Danach könntest du überlegen, was es zu verändern gäbe und das besprechen. Das aber hat oft einen Haken – leere Versprechungen, die nicht umgesetzt werden. Diese Methode hat schon bei Generationen von Menschen versagt.

Was dir und euch helfen kann …

Eine professionelle Begleitung durch Paartherapie bzw. Eheberatung und intensives Coaching bringt schnelle Ergebnisse, die Klarheit schaffen. Dabei kann man dann Möglichkeiten finden, das auch beizubehalten und Veränderung so auf den Weg zu bringen, dass es beiden gut geht. Beide müssen gewinnen und das geht auch, wenn man professionelle Hilfe hat. Alleine geht es darum, die scheinbaren Interessen hervorzuheben und gegeneinander zu kämpfen. In einem Coaching findet man leichter das, was jeder Partner wirklich will und erkennt die Schnittstellen.

Übrigens: Je früher du beginnst und Kontakt aufnimmst, desto besser wird das Ergebnis.

Menschen wenden sich von uns ab und wir bemerken nicht, warum dies geschieht. Wir können an unserem Verhalten einiges ändern, damit das nicht mehr geschieht.

Menschen wenden sich von uns ab und wir bemerken nicht, warum dies geschieht. Wir können an unserem Verhalten einiges ändern, damit das nicht mehr geschieht.

Wir sind keine Unmenschen …

Aber wir haben einige Verhaltensweisen an uns, die von uns selbst unbemerkt dazu führen, dass einige Menschen uns den Rücken zukehren. Es fällt uns nicht auf und wir bekommen nicht mit, dass sich einige Menschen nach und nach zurückziehen. Auf einmal wundern wir uns, warum wir kaum noch Freunde haben. Was ist geschehen? Schauen wir uns die nachfolgenden Verhaltensweisen an – und wie wir sie vermeiden können. Ein Tipp vorab: Du bist kein schlechter Mensch und du musst nicht alles verändern – aber wer genau hinschaut, der hat eine Chance auf ein schöneres Leben mit mehr Freunden, ohne sich zu sehr zu verbiegen.

6 Verhaltensweisen die Menschen abstoßen und wie wir sie vermeiden


6 Verhaltensweisen die Menschen abstoßen und wie wir sie vermeiden


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  1. Ich-Bezogenheit

Wer viel an sich denkt, der ist auf einem guten Weg. Wir müssen auf uns selbst und auf unsere Bedürfnisse achten. Dabei ist es aber auch wichtig, dass wir andere Menschen wichtig nehmen. Wer nur oder zu sehr auf sich bezogen ist, der schadet sich und den anderen Menschen. Unsere Mitmenschen wenden sich ab, wenn sie uns für Egoisten halten. Es ist wichtig, dass wir hier schauen, wie die Balance zwischen der Anerkennung anderer Menschen und der Selbstachtung aussieht.

  1. Eingebildet wirkendes Verhalten bzw. Arroganz

Wenn wir uns für den Mittelpunkt des Universums halten, dann oftmals, weil wir uns zu oft ungeliebt und abgewiesen fühlen oder in unserem Leben so empfunden haben. Wir übertreiben aufgrund unserer inneren Leere und wirken durch unsere Angst, Unsicherheit und Zurückhaltung leicht arrogant und eingebildet. Auch hier braucht es gesunde Balance und die Aufarbeitung verletzter Gefühle.

  1. (Scheinbare) Selbstsicherheit

Wir glauben es oft nicht, aber viele Menschen wirken selbstsicher, auch wenn sie es nicht sind. Haben wir ein sicheres und selbstbewusstes Auftreten, dann kann das andere Menschen abschrecken. Es ist wichtig, dass wir uns anderen Menschen widmen und ihnen Aufmerksamkeit geben, wenn wir positives Feedback möchten.

  1. Perfektionismus

Wenn wir an uns und an andere Menschen zu hohe Ansprüche stellen, dann verunsichern wir unsere Mitmenschen und sie ziehen sich zurück, weil sie sich zu schnell überfordert fühlen und weil sie auch sehen, wie schlecht wir mit uns selbst umgehen.

Die bekannte Regel, dass man 80% einer Sache mit 20% Energie schafft und die restlichen 20% ganze 80% der Energie benötigen, ist gar kein schlechter Ansatz. Wir können manchmal mit „gut“ statt „perfekt“ viel schneller zu deutlich mehr Erfolg kommen und dabei Sympathie gewinnen, als Perfektionismus das je könnte.

  1. Kritik

Wer seine Mitmenschen kritisiert, der hat selten Erfolg damit. Wir alle werden nicht gerne kritisiert und Schuldbewusstsein hatten nicht einmal Serienmörder und Schwerverbrecher. Selbst Al Capone hielt sich für einen missverstandenen Gutmenschen.

Weniger Kritik ist immer sinnvoll, selbst wenn sie angemessen wäre. Wir sollten einfach die Menschen mehr für das loben, was sie Gutes getan haben.

  1. Zynismus

Wenn wir zu oft zynisch reagieren, dann schaffen wir uns natürlich keine Freunde. Wenn wir schon denken müssen, warum dann nicht einfach einmal positiv? Es kann nicht schaden und ist auch eine schöne Alternative.

Zusammengefasst kann man sagen:

Ungerechtigkeiten müssen wir alle nicht erdulden. Es ist wichtig, diese zu finden und aufzulösen – vor allem im Hier und Jetzt. Mobbing, Stress und Beziehungsprobleme können uns so zerfressen, dass wir uns schlecht verändern können. Daher ist dies der erste wichtige Weg der Klärung.

Wir sollten schauen, wo wir verletzt sind, damit diese Verletzungen – zum Beispiel durch ein hypnosystemisches Coaching – aufgelöst werden können. Das beendet übermäßige Kritik, Zynismus, Wut und selbstbezogenes Verhalten.

Den Weg der Leichtigkeit können wir leicht erlernen. Yoga, Entspannungsübungen und ein lebenspraktisches Coaching schaffen in kurzer Zeit neue Wege. Wichtig dabei ist, dass wir uns gleich von Anfang an besser fühlen und leichter – aber auch unsere Umgebung wird schnell freundlicher auf uns reagieren.

Nimm dir Zeit zur Veränderung und gib dir die Chance auf ein schöneres Leben mit dir selbst und deinen Mitmenschen. Du hast nur das eine Leben und es darf das schönste sein, das du dir vorstellen kannst. Magst du darüber sprechen?

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Was kann man wann und wie noch retten? Seitensprung, Gewalt und Trennung – das sind einige der Themen aus der Paarberatung. Man kann viele Dinge verändern.

Was kann man wann und wie noch retten? Seitensprung, Gewalt und Trennung – das sind einige der Themen aus der Paarberatung. Man kann viele Dinge schnell verändern – schauen wir uns die Fakten an.

Seitensprung, Gewalt, Trennung und mehr …

Es gibt viele intensive und belastende Themen rund um Beziehungen. Einige davon haben mit der Kindheit zu tun, andere lernen wir später. Aber sehr viele von uns haben mit einem der folgenden Themen zu tun – man könnte sagen, dass wir alle eines der nachfolgenden Themen erlebt haben oder dabei sind, uns damit zu beschäftigen:


Buchtipp: Ratgeber Liebe und Partnerschaft: Heiße Themen rund um was und wen wir lieben.


Diese Auswahl ist ziemlich groß. Sicherlich ist eines der Themen schon einmal in deinen Gedanken gewesen. Es gibt auch noch einige andere Themen / Bereiche, aber diese lassen sich zumeist sicher irgendwo oben eingliedern.

Was kann man tun und wie kann man damit umgehen? Was ist möglich, was nicht und wie kann man vorgehen?

paarberatung


Die 12 wichtigsten Fakten zur Paarberatung

  1. Man kann auch alleine beginnen.

Jeder kann alleine beginnen. Der Partner möchte oft nichts tun und hat kein Interesse. Ein Partner hat meist ein stärkeres Bedürfnis, etwas zu verändern. Das kann man auch alleine beginnen. Durch die eigene Veränderung wird der andere Partner in den Prozess gezogen und wird sich mit verändern müssen – selbst, wenn er nie dabei gewesen ist.

  1. Wer früh beginnt, ist früh erfolgreich.

Wir schieben alle gerne Dinge vor uns her. Hier ist die frühe Handlung wichtig. Je zeitiger wir beginnen, desto weniger vernetzen sich die Neuronen unseres Gehirns, was eine Gewöhnung ausmacht. Wenn wir uns an Fehlstände gewöhnen, dauert es grundsätzlich länger und wir werden Träge gegenüber diesem Problem – und festigen  somit unser eigenes Unglück.

  1. Es gibt keine Verlierer

Meist haben Männer das Gefühl, dass sie sicherlich der Verlierer sind, wenn sie mit zu einer Paartherapie / Paarberatung / Eheberatung kommen. Das ist falsch und das merkt man (Mann) auch schnell. Natürlich sind Frauen meist kommunikativer und streben die Veränderung eher an, aber darum geht es nicht, sondern um das Glück aller Beteiligten. Du kommst eben auch als Mann zu Wort und darfst mehr über dich lernen – das wird eine tolle Erfahrung.

  1. Probleme sind lösbar

Auch wenn wir die Fakten nicht verändern können, so sind doch viele Themen massiv veränderbar. Man muss einfach neu ansetzen, was mit professioneller Anleitung einfacher ist. Oft wird es schnell klar, dass die unlösbaren Themen auf neue Art doch änderbar sind.

  1. Intensiv anfangen ist wichtig

Es gibt oftmals den Glauben, man könne das in ein paar Terminen in den üblichen Abständen klären, Geht man aber Schritt für Schritt mit 45-50 Minuten die Woche / alle 14 Tage heran, so wartet man Monate auf ein erstes Ergebnis. Nach unserer Meinung ist das vollkommen falsch. Man muss bei einem ersten Termin eine Veränderung spüren können – das geht oft nur in dem, was wir Intensivtag nennen oder mit einem Wochenende für Paare, die wir ebenso anbieten.

Das machen wir genau deswegen, weil wir davon überzeugt sind, dass man beide Partner erst einmal hören muss und beide begleiten muss, die wichtigsten Dinge von sich zu erzählen. Dann braucht jeder seine Perspektiven, muss mal Luft rauslassen können – und das einzeln. Danach kann man gemeinsam an neuen Lösungen arbeiten. Da ist eine Auszeit von einem halben / ganzen Tag oder vielleicht auch von 3-4 Tagen eine tolle Sache und erspart eine langsame und schleppende Verschlimmerung, weil es einfach nicht schnell weitergeht.

  1. Die Kosten sind immer selbst zu tragen

Paartherapie und Eheberatung zahlt keine Krankenkasse. Wichtig aber ist, dass hier auch der vorgenannte Intensivtermin / eine Intensivzeit Chancen bietet, nicht nur schnell, sondern auch günstig Probleme zu klären. Wer eine Intensivzeit XXL an 3-4 Tagen miteinander verbringt, der zahlt deutlich weniger, als wenn man ein Jahr lang jede Woche einen Termin hat. Ebenso nehmen auch die Probleme, Kosten und Folgen ab, die durch Streit, Unglück und Verzögerung erst erzeugt werden.

Wenn wir unser Unglück erst ganz langsam lösen, dann suchen wir immer nach Ablenkungen, brauchen Abstand oder öffnen Sucht, Untreue und anderen Themen erst die Tür. Das kostet Geld und Nerven – und das unnötig.

Wer also schnell intensiv einsteigt, der schon Portemonnaie, Seele und Beziehung.

  1. Termine sind kurzfristig möglich.

Wir legen Wert darauf, dass wir so schnell wie möglich beginnen können und versuchen jedem Paar so schnell wie möglich zu helfen. Viele Paare nutzen auch die Chance, ein paar Tage Urlaub vom Alltag bei uns zu machen und haben dann in einem oder mehreren Tagen mehrere Termine und immer wieder Zeit alleine oder gemeinsam, um die Arbeit zu reflektieren. Dieser Urlaub war schon für viele Paare wie eine Frischzellenkur – auch wenn er kurz und aufreibend war.

Es wird einfach schnell schön miteinander, wenn man die äußeren Reize weglässt und dann Zeit hat, für sich und miteinander herauszufinden, was wichtig und gut ist.

  1. Hypnose steigert die Effektivität

Wir arbeiten sehr gerne hypnosystemisch. Dabei ist aber das Bild, welches durch TV und Shows von Hypnose kursiert absolut falsch. Hypnosystemische Arbeit ist sanft, offen und schaut sehr schnell effektiv auf Lösungen, statt ewige Monate und Jahre Probleme zu wälzen. Das fühlt sich einfach gut an und befreit uns.

  1. Mal so und mal so

Immer wieder gemeinsam und einzeln arbeiten – wie es gerade passt. Das geht eben auch in einem Termin oder an einem Tag. Mal spricht man mit einem Partner und der andere hat Zeit für einen Spaziergang, dann wird getauscht und dann geht es wieder gemeinsam weiter. So kann jeder mal Luft schnappen, bekommt Aufmerksamkeit und dann hat man wieder neue gemeinsame Impulse gewonnen.

  1. Man kann die Erfolge gut sichern

Durch weitere Arbeit in der Gruppe oder auch online kann man die Erfolge gut sichern. Alternativ macht man einfach ein paar kurze Kontrolltermine aus, die persönlich oder online bzw. per Skype oder Telefon möglich sind. So wird der Erfolg festgeschrieben.

  1. Es gibt vorher kein Ziel

Trennung, Neuverbindung oder Ex zurückgewinnen – am Anfang stehen erste Gedanken. Dann schauen wir erst einmal, warum du wie denkst und was du wirklich empfindest. Dann schauen wir, was du wirklich möchtest, was dir wichtig ist und was geht. Dann wirst du vielleicht dein Ziel anders ausrichten. Das gilt für den einen Menschen, der in die Beratung kommt oder für beide, falls es um ein Paar geht.

  1. Warte nicht noch länger

Wer bis hierhin gelesen hat, der beschäftigt sich damit. Führe sobald wie möglich ein Telefonat mit uns oder schreibe uns eine Mail mit deiner Nummer. Telefonisch kann man viele Dinge einfach klären und  schaut dann, wie man am besten vorgehen kann. Wir empfehlen gerne den Weg, den wir anbieten würden und dann schaut man gemeinsam, was sinnvoll und machbar ist.

Es lohnt sich, wenn man in das eigene Glück und das eigene Leben investiert. Es ist so viel besser, auf den unnötigen Luxus im Leben zu verzichten und jeden Tag mit einem Lächeln aufzuwachen. Setze die richtigen Prioritäten im Leben. Reden wir über eure Beziehung?

Den Ex loslassen (oder die Ex loslassen) kann sehr schwer sein. Manchmal kann man noch etwas retten. Wenn nicht, dann müssen wir loslassen können um zu leben.

Den Ex loslassen (oder die Ex loslassen) kann sehr schwer sein. Manchmal kann man noch etwas retten. Wenn nicht, dann müssen wir irgendwann lernen, ein neues und eigenes Leben aufzubauen.

In 7 Schritten Ex Beziehungen loslassen


Video zum Artikel: 🎦🎦🎦Die / Den Ex loslassen in 7 einfachen Schritten! 👍 Lerne loszulassen, wenn du genug gelitten hast!


3 Gründe, den Ex loszulassen

Veränderung macht Angst und wir gewöhnen uns an viel, selbst an die Dinge unseres Lebens, die uns schaden oder verletzen. Es kann viel Veränderung damit zusammenhängen, wenn eine Beziehung endet. Ja, wir dürfen uns müssen trauern. Das sollten wir wirklich tun und vielleicht auch mit psychologischer Beratung – nicht zwingend alleine. Danach braucht es wieder ein eigenes Leben. Es hat vor allem drei wichtige Gründe, eine Trennung irgendwann anzunehmen und ein neues Leben beginnen zu wollen:


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  1. Wir dürfen uns selbst wieder kennen lernen

In Beziehungen können wir uns auch selbst verlieren. Wenn wir verlassen werden, dann ist unser Selbstwertgefühl ruiniert und wir fühlen uns wertlos. Es ist wichtig, dass wir unseren Wesenskern wieder erkennen und das eigene Leben führen, sonst laufen wir permanent dem nach, was wir nicht mehr haben können.

  1. Unser Glück mit uns selbst finden

Das klingt natürlich im ersten Moment traurig, aber das ist es nicht. Wir dürfen nicht nur in einer abhängigen Beziehung glücklich sein. Das glauben wir zumeist auch eher, als es der Wahrheit entspricht. In einer abhängigen Beziehung sind wir unglücklich und glauben nur, dass wir durch die Anerkennung einer Person überhaupt etwas wert sind. Glück ist das nicht, sondern eine Ablenkung von wirklichem Glück.

  1. Offen sein für eine glückliche Beziehung

Ja, natürlich kann man das Glück in einer Beziehung finden – oder besser gesagt – man kann es verstärken. Eine Beziehung, die auf gegenseitigem Respekt basiert und in der sich Partner anerkennen, die ist Grundlage für ein Miteinander, indem wir das Glück gemeinsam vergrößern und miteinander teilen. Es geht nicht um Abhängigkeit, sondern darum, dass wir selbst einfach mit uns glücklich sein dürfen und dieses Glück miteinander vergrößern, dabei aber selbst als Wesen erhalten bleiben.

Das klingt ganz gut oder?

Vielleicht mag es im Moment der großen Verzweiflung unglaubwürdig klingen. Das aber hat mit dem Leid zu tun, das wir gerade empfinden. Dieses Leid wird sich erst verringern und verschwinden können, wenn wir für uns selbst glücklich sein dürfen, uns alleine genügen und dann einen Menschen finden, mit dem wir uns nicht in Abhängigkeit verbinden müssen, sondern in gemeinsamer Freiheit unser eigenes Glück vergrößern. Gehen wir nun Schritt für Schritt vor. Es ist nicht wichtig, dabei keine Hilfe anzunehmen. Je verwirrter du bist, desto eher solltest du einfach bei uns anrufen und schauen, ob du nicht an deinem Thema arbeiten möchtest – wir verstehen das sehr gut. Es ist wirklich wichtig, dass du die Kraft in dir finden kannst und das geht oftmals anfangs nicht alleine. Nun aber zu den wichtigen sieben Schritten, die meist Sinn machen, wenn du eine Beziehung wirklich loslassen musst.

 

In 7 Schritten Ex Beziehungen loslassen

  1. Kontakt abbrechen

Es ist wichtig, dass du dich nicht mehr ständig in sozialen Netzwerken umschaust und dich mit seinem jetzigen Leben konfrontierst, sondern wirklich auf Distanz gehen kannst. Wenn du dich permanent damit überforderst, wo er jetzt gerade mit wem ein Bier trinkt, ins Kino geht und was er postet, dann wirst du niemals Ruhe finden können.

  1. Gefühle zulassen und verarbeiten

Den Ex musst du wirklich aus dem Leben verbannen, das ist schwer. Leider aber versuchst du das mit ihm meist nicht, sondern mit den Gefühlen. Das ist genau falsch. Deine Gefühle sind wichtig, sie dürfen und müssen dir bewusst werden – und dann ist es an der Zeit, sie auch verarbeiten zu dürfen. Dazu gibt es tolle Übungen – aus Meditation und Quantenheilung beispielsweise.

  1. Sehen was war und was ist

Werde dir bewusst über das Leben, das du bisher hattest und mache dir klar, was du jetzt hast. Manche Dinge, die einmal wichtig in deinem Leben waren, sind unterdrückt worden – jetzt kannst du wieder schauen, was dir wichtig ist. Oft nehmen wir uns in Beziehungen über unsere Grenzen hinaus zurück. Jetzt ist die Chance, das wahrzunehmen. Werde dir klar, welche Freude, Freizeitaktivitäten und Leidenschaften du vernachlässigt hast.

  1. Gehe unter Menschen

Nimm dir Zeit für Menschen – und das nicht, um über die Ex-Beziehung zu reden. Du brauchst die Gesellschaft von Menschen, mit denen du schöne Erlebnisse haben kannst, mit denen du gemeinsam Entspannungsübungen und Kurse erleben kannst und mit denen du einfach wieder andere Dinge unternehmen kannst. Es ist wichtig, dass du mit anderen Menschen lachen kannst und mit ihnen in den Dialog kommst – egal worum es geht.

  1. Gönne dir etwas

Es geht nicht um puren Konsumrausch, sondern darum, mal für dich selbst alleine essen zu gehen oder alleine in eine Bar zu gehen. Ja – es gibt auch die Möglichkeit, mit einem Begleitservice solche Dinge zu verbringen, denn man muss es auch wieder lernen, alleine im Leben zu sein und ohne den Partner etwas zu unternehmen.

  1. Frischen Wind und neue Gewohnheiten

Was möchtest du machen und was an Gewohnheiten möchtest du nicht mehr? Belege Kurse, mache etwas Neues und bilde dich weiter, wie es dir Freude macht. Es ist egal, ob Du in der Volkshochschule, im Sportverein, in einer Hypnose Ausbildung oder beim Massieren lernen entwickelst, was neu in deinem Leben sein kann. Du kannst alles sein und werden, was du magst. Probiere es aus, ins Kino zu gehen, ein Buch zu schreiben oder schwimmen zu gehen oder das Sportabzeichen zu machen, einen Tanzpartner zu finden – oder was auch immer.

  1. Finde deinen Weg und deinen Stil

Veränderung geht mit Kleinigkeiten zuerst am besten. Probiere ein neues Parfum, neue Kleidung, neuen Tee, ein anderes Duschgel eine neue Kaffeesorte – einfach andere Dinge in deinem Leben. Du kannst jetzt ausprobieren, was du bist, was dich ausmacht und wer du sein möchtest. Probiere aus, lebe und genieße.

Was auch immer du machst, ändere Dinge in deinem Leben. Du darfst wieder genießen – und du darfst dabei professionelle Hilfe in Anspruch nehmen, denn Freunde stellen zu viele Fragen, auf die du erst einmal gar nicht antworten möchtest oder solltest. Es ist jetzt dein Leben – lebe es.

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Es ist uns allen schon begegnet, dass wir mit eigenen Altlasten konfrontiert werden oder mit denen eines Partners. Diese können die Beziehung zerstören.

Es ist uns allen schon begegnet, dass wir mit eigenen Altlasten konfrontiert werden oder mit denen eines (möglichen) Partners. Diese können die Beziehung zerstören, aber das können wir verhindern.

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Wie Altlasten Beziehungen zerstören

Wir sind alle Menschen und wir zeigen am Anfang gerne die Schokoladenseite in einer Beziehung – das ist vollkommen normal. Aber dann bemerken wir, was uns noch belastet – bei uns oder beim Gegenüber. Das sind die sogenannten „Altlasten“, die wir immer wieder entdecken. Erfahrungen aus früheren Beziehungen prägen uns und das schadet meist beiden Partnern in einer neuen oder auch bestehenden Beziehung.


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Wie entstehen Altlasten?

Jeder von uns kennt es, dass wir zwischenmenschliche Enttäuschungen erleben. Das kann auf ganz verschiedene Arten geschehen. Meist sind es Themen, die mit einer Form von Gewalt verbunden sind. Diese hat verschiedene Erscheinungsformen, die uns zu Ängsten und Depressionen führen und diese können uns noch nachhaltig prägen.

Gewalt ist das Thema!

Gewalt ist ein Teil vieler Beziehungen – egal ob in Worten oder Taten vollzogen. Wir erleben es, dass wir herabgesetzt, erniedrigt und beleidigt werden. Bis weit über alle Grenzen kann es gehen, dass wir fertiggemacht werden und nervlich vollkommen am Ende sind. Körperliche Gewalt ist aber auch ein riesiges Thema und belastet oftmals noch sehr lange nach der Trennung. Eine krasse Steigerung der Gewalt: Wir werden sexuell dominiert und erleben einen Partner, der uns sexuell missbraucht – teilweise auch mit anderen Menschen gemeinsam oder uns vorführt.

Was passiert nun in der neuen Beziehung?

Die Erinnerung an die Gewalt ist gespeichert – Herabsetzung, Erniedrigung, Beleidigung, körperliche und seelische Gewalt hinterlassen Spuren. Diese können dazu führen, dass wir von Anfang an sehr unsicher sind oder aber in bestimmten Momenten spüren, dass wir extrem reagieren, ohne dass ein Grund vorliegt.

Möglich sind dabei zum Beispiel:

  • Unerwartete Berührungen;
  • Plötzlich bekannt vorkommende Gerüche;
  • Situationen, die sich spontan verändern;
  • Ähnliche Verhaltensmuster;
  • Laute Sprache oder Schimpfen;
  • Flashbacks ... und vieles mehr.

Es wird ernst!

Es kann oftmals dazu kommen, dass wir uns auf einmal an Dinge erinnern, die uns widerfahren sind und wir eine Blockade erleben, die wir nicht auflösen können. Das steigert sich und unser neuer Partner hat kaum eine Chance, sich an der Auflösung zu beteiligen, aber das wird erwartet. Dieser muss sich bewähren und die Fehler des vorherigen Partners ausgleichen. Das aber ist unmöglich und niemals seine Aufgabe. Es wird erwartet, dass der neue Partner vorsichtig zu sein hat und auf alles achten muss, mit dem er nichts zu tun hat.

Was wichtig ist, um die Altlasten nicht die Macht ergreifen zu lassen!

Ein neuer Mensch soll wie durch ein Minengebiet laufen, sich bei uns erst einmal Vertrauen verdienen und es Wert sein, dass man sich auf ihn einlässt. Das ist genau so übergriffig wie der Ex-Partner gewesen ist. Dieser hat uns mit seinen Themen überfordert und nun sind wir ebenso unterwegs, weil wir auch einem anderen Menschen unsere Themen aufdrücken.

Wir dürfen einem neuen Partner nicht unsere Verantwortung übergeben. Wir selbst müssen es klären, was geschehen ist und das auflösen. Eine solche Blockadenlösung kann mit Hypnose geschehen und dann durch ein Coaching oder eine Therapie ausgeglichen oder stark reduziert werden. Wir selbst müssen die Themen der vorherigen Erlebnisse ausgleichen, sonst hat eine Beziehung keine Chance.

Es darf nicht sein, dass wir unserem Partner die Altlasten aufdrücken, sondern wir selbst müssen sie verarbeiten – die Traumata auflösen, das schlechte Selbstbewusstsein ausbalancieren und wieder Glück in unser Leben lassen. Es kann auch sein, dass der Glaube und vielleicht der Buddhismus hilft, uns zu entlasten, aber eine intensive psychologische Beratung macht Sinn und hilft schnell, das Leben wieder schön zu finden und auch eine Beziehung einzugehen, in der man nicht das Gegenüber erpressen muss. Liebe muss nicht verdient werden – wir alle haben sie verdient. Reden wir über dein Thema?

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Viele Menschen behaupten, dass sie Mister oder Miss Right suchen, aber sie bleiben erfolglos. Es gibt sieben gute Strategien für die optimale Partnersuche.

Viele Menschen behaupten, dass sie Mister oder Miss Right suchen, aber sie bleiben erfolglos. Es gibt sieben gute Strategien cleverer Menschen, die den Erfolg versprechen, den wir uns wünschen.

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Die 7 besten Strategien bei der Partnersuche

Egal ob Online Dating oder Verabredungen im wahren Leben, es geht darum, dass wir überlegen, wie wir eine erste Nachricht formulieren, wie wir beim Dating den richtigen Text verfassen, richtig vorzugehen und vor allem sollten wir eins bedenken: Wir wollen nichts, was so einigermaßen ist, sondern das, was zu uns passt. Alles andere ist Zeitverschwendung.

Singlecoaching ist ein wichtiger Teil unserer Arbeit geworden und wir beraten oft Menschen dabei, wie sie zum Traumpartner gelangen, sich von Ex-Beziehungen lösen und wirklich glücklich werden. Es gibt kaum wichtigere Dinge im Leben.


Buchtipp: Wie kann ich wieder lieben lernen?

Viele Menschen sind einsam, verzweifelt und glauben nicht mehr daran, dass sie wirklich glücklich sein können oder dürfen. Scheinbar geht es nicht, das Singledasein aufzugeben. Aber wir alle können es und wir haben es verdient, glücklich verliebt zu sein. Lerne, wie auch du es schaffen kannst, weil du es auch verdient hast.


Diese sieben Strategien zeichnen clevere Menschen aus, die bei der Partnersuche erfolgreich sind:

  1. Du weißt, was du willst.

Viele Menschen haben keine Ahnung, was sie wirklich wollen und sagen sich dies auch die ganze Zeit. „Ich möchte nie wieder …!“ ist permanent in ihrem Kopf. Darum dreht sich alles. Es ist, als würden wir in ein Geschäft gehen und tagfüllend aufzählen, was wir nicht möchten. Unser Warenkorb wird am Ende des Tages leer geblieben sein, weil wir nicht wissen, was wir wollen, unser Kopf nur voll von dem ist, was wir nicht mögen.

Clevere Menschen wissen auch, was sie nicht wollen, aber ihr Haupt-Augenmerk liegt darin, dass sie herausfinden, was sie wirklich wollen und sich darauf fokussieren.


Buchtipp: Endlich bei mir angekommen!

Höre auf, dich für alle Menschen zu verbiegen und finde dein wahres Selbst. Du hast verdient, innerlich frei und glücklich zu sein, weil du endlich weißt, was wirklich zu dir und deinem Leben gehört. Mit weniger brauchst du dich nie abzugeben.


Übrigens suchen Männer mehr nach Attraktivität, Frauen mehr nach Intellekt und finanzieller Sicherheit. Beide suchen nach einem Menschen, der freundlich, liebenswert, rücksichtsvoll sowie intelligent ist und eine klare Persönlichkeit hat.

  1. Du wirst zu dem Menschen, dem du begegnen möchtest.

Du solltest dich an das anpassen, was du dir wünschst. Wenn du eine bestimmte Art Mensch anziehen möchtest, dann musst du dich an die Umgebung anpassen. Wenn du einen Golfpartner suchst, dann solltest du ihn auf dem Golfplatz suchen. Wir wünschen uns den Lottogewinn und füllen den Lottoschein nicht aus. Das ist  vollkommen widersinnig. Solche Dinge geschehen nicht, wenn wir klug vorgehen. Einen häuslichen Menschen in einer Bar zu finden wird schwer.

Werde dir bewusst, was dir wichtig ist und dann suche nach der entsprechenden Umgebung und werde zu dem Menschen, der dir wichtig ist. Richte dich auf das aus, was du möchtest und passe dich deinen eigenen Vorstellungen an.

  1. Du bewegst dich.

Wenn du Erfolg haben möchtest, dann musst du dich bewegen. Wenn du die ersten beiden Schritte erreicht hast, dann ist es wichtig, dass du die Chancen erhöhst. Ein kluger Mensch wird nicht Zuhause warten oder nur eine Chance ergreifen, sondern mehrere Chancen nutzen. Wir alle wissen, dass wir mehr Chancen auf Erfolg haben, wenn wir mehrere Eisen im Feuer haben.

Werde dir klar, welche Möglichkeiten du hast, interessante Menschen und potentielle Partner zu treffen und nutze mehrere dieser Chancen. Du musst nicht mit dem ersten kleinen Erfolg zufrieden sein, sondern deine Suche optimieren, um den gewünschten Erfolg zu haben.

  1. Integriere deinen Partner in dein Umfeld

Versuche so bald wie möglich einen Partner den Freunden und der Familie vorzustellen. Für Beziehungen ist es wichtig, ein gemeinsames Umfeld zu haben. Wer keinen Stress im Alltag möchte, der sollte einen Partner an der Seite haben, der zum Umfeld, der Familie und den Freunden passt. Auch hier muss keine Perfektion sein, jeder braucht auch seine Insel und seine Freunde, die man alleine für sich hat. Wenn aber die Familie und der neue Partner keine Basis finden, dann hat eine Beziehung keine Chance.

  1. Dein Partner hilft bei der Erfüllung deiner Bedürfnisse

Wir alle sind für unser Glück selbst verantwortlich, aber es ist dennoch wichtig, dass Du dich kennenlernst. Dann solltest du deine Bedürfnisse erkennen und einen Partner aussuchen, der dir dabei hilft, diese auch umzusetzen, statt dir dabei im Weg zu stehen. Gespräche sind wichtig, gemeinsame Vorstellungen und ein Miteinander. Wer sich liebt, der unterstützt seinen Partner auch bei seinen Bedürfnissen. Dazu müssen wir beide aber eben auch wissen, was wir wirklich wollen.

  1. Beobachte deine Gefühle

Bisher ging es uns darum, dass du rational vorgehst, aber das kann und darf niemals alles sein. Wichtig ist auch, was Bauch und Herz sagen, denn dein Verstand alleine wird dich niemals glücklich machen können. Es ist toll, wenn wir verliebt sind, einen Menschen begehren und glücklich sind. Die rosarote Brille gehört am Anfang dazu. Nach einer Zeit von meist 6 Monaten bis 2 Jahren aber wird dann die Verliebtheit weichen und von einer anderen Form tieferer Liebe ersetzt. Das ist ein normaler Vorgang, der uns keine Angst bereiten muss.

  1. Vertraue der Intuition

Wer alle diese Punkte berücksichtigt, der muss sich nun noch den Raum geben, sich intuitiv entwickeln zu können. Schauen wir noch einmal, was wichtig war:

  • Erkenne, was du wirklich willst.
  • Richte dich auf deine Wünsche aus.
  • Suche nach der passenden Umgebung.
  • Erweitere deine Möglichkeiten.
  • Integriere deinen potentiellen Partner.
  • Schaue nach Ergänzungsmöglichkeiten.
  • Achte auf deine Gefühle.
  • Entwickle deine Intuition.

Diese Schritte sind wichtig, wenn du Miss oder Mister Right kennenlernen möchtest. Kluge Menschen gehen genau so vor und beachten alle diese Punkte, die wichtig sind, wenn wir den richtigen Partner finden möchten. Alles andere wäre wohl meist ein falscher Deal. Abstriche machen sollten wir nie in wesentlichen Punkten. Perfekt kann aber auch niemand sein, denn wir alle haben Dinge, die wir entwickeln können und dürfen.

Wenn wir aber das Gefühl haben, dass es zu 60, 70 oder 80 % passt, dann würfen wir uns zufrieden einlassen. Nun kommt der wichtigste Schritt: Lerne, die übrigen Anteile wertzuschätzen, anzunehmen und nicht zu verändern. 100% findest du nie und brauchst du auch nicht. Das wäre viel zu langweilig.

Wenn du Fragen hast, nimm gerne Kontakt zu uns auf. Wir helfen Menschen immer in Situationen, die verrückt oder besonders scheinen und dann auf einmal schnell lösbar sind.