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Nicht gut genug sein - Wie geht es weiter, wenn wir nicht mehr glauben, gut genug zu sein? Manchmal fühlen wir uns so, als würden wir nichts richtig machen.

Nicht gut genug sein - Wie geht es weiter, wenn wir nicht mehr glauben, gut genug zu sein? Manchmal fühlen wir uns so, als würden wir nichts richtig machen können. Wie helfen wir uns dann am besten selbst?

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Nicht gut genug sein - Manche Tage sind besser als andere

Das wissen wir und das können wir auch annehmen. Was uns oft nicht bewusst wird ist aber wirklich wichtig. Wir erschaffen die Umgebung selbst. Unsere Prägungen, Gedanken und Gefühle sind zu einem großen Teil der Weg zum Ergebnis des Tages. Wenn wir vertrauen können, dann gelingt uns vieles. Haben wir den Glauben an das Glück daran, dass uns etwas gelingt, geschieht es auch oft so. Nicht gut genug sein - wenn wir das glauben dann boykottieren wir uns selbst.


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Wenn wir jedoch missmutig sind ...

schlecht gelaunt oder gar depressiv, dann ziehen wir uns selbst immer weiter nach unten. Druck und Existenzangst zerfressen uns. So schaden wir Beziehungen, unserem Beruf und der Gesundheit. Natürlich geschieht vieles in unserem Leben, das wir nicht beeinflussen können, aber wir können viele Dinge verändern und steuern – vor allem unsere Reaktionen.

An manchen Tagen braucht es nur einen wunderbaren Moment, eine schöne Idee oder Begegnung, dann haben wir wieder etwas mehr Mut und Zuversicht. Genau dann beginnen Dinge wieder möglich zu werden und wir schaffen es, erfolgreich und zufrieden zu sein.

6 Dinge die Dir helfen wenn Du Dich nicht gut genug fühlst!

  1. Glaube daran, dass Du gerade jetzt am richtigen Ort bist!

Manchmal glauben wir, dass wir fehl am Platz sind und beklagen uns darüber. Was aber, wenn wir dort sind, von wo aus die Veränderung möglich ist. Oft sagen Menschen, dass sie viele Jahre zu lange auf eine umgesetzte Veränderung gewartet haben. Nur von ganz unten aus geht es leicht nach oben. Der kleinste Schritt kann hier sagenhafte Veränderungen bewirken. Auf Regen folgt Sonnenschein, auf die Nacht der Tag und die Dunkelheit ist wichtig, damit wir das Leuchten der Sterne sehen können.

  1. Gehe freundlich mit Dir selbst um!

Niemand sollte wirklich unfreundlich und hässlich zu sich selbst sein. Beginne das an Dir zu schätzen, was Du kannst. Selbst wenn Du glaubst, dass Dir fast nichts mehr gelingt, dann achte auf das, was geht. Wenn Du kaum noch aus dem Bett kommst, dann danke dafür, dass Du es ab und an leicht schaffst. Wenn Du Deine Fehler und Schwächen bemerkst, dann schau auch auf Deine Stärken. Frage Deine Freunde, was sie an Dir mögen und denke zurück an das, was Du einmal gekonnt und erreicht hast. Es ist wichtig, dass Du freundlich und liebevoll bist – vor allem zu Dir.

Wäre Deine Flamme die kleinste, die unsere Welt je erblickt hat, sie würde dennoch die Dunkelheit durchschneiden. Wie eine Birke aus dem Beton wachsen kann und ein Grashalm auf der Autobahn die Kraft der Natur zeigt, so kraftvoll ist Deine Freundlichkeit zu Dir selbst. So wirst Du auch die größte Angst überwinden.

  1. Du kannst ändern, was Du siehst!

Sicherlich können wir nicht alle Dinge verändern, aber den Umgang und die Sichtweise. Vieles von dem, was geschieht, hat eine Ursache in unserer Einstellung. Fakten können wir nicht verändern, aber die Bewertung und den Umgang mit den Dingen. Wenn Du beginnst, an Deine Kraft zu glauben, dann werden positive Dinge möglich und machbar. Wenn Du nicht daran glaubst, dann werden Dich Kleinigkeiten bewegungslos werden lassen. Was auch immer geschehen ist, Du kannst es schaffen.

  1. Positives Denken ist ein Grundrecht!

Wir alle dürfen positive Gedanken haben, immer schon. Es muss nicht immer alles toll sein, aber Du darfst in vielen Dingen das Positive erkennen. Der Regen lässt die Blumen wachsen, ebenso wie die Sonne. Nicht eines davon ist wichtig, beides wird benötigt. Es ist wichtig, dass Du weißt, was Du nicht mehr möchtest. Du darfst sehen, was Dich stört im Leben. Dann aber denke positiv, verändere es in Deinen Gedanken und erschaffe dann Dein neues Leben. Wenn Du nur auf das schaust, was Dich belastet und keine positiven Gedanken entwickelst, wird es nie zur Veränderung kommen.

  1. Es ist mehr Gutes als Schlechtes an Dir!

Jeder von uns hat viele schlechte Gedanken und Eigenschaften, aber wir haben so viel mehr Gutes. Manchmal sehen wir es nicht mehr. Es ist wichtig, dass wir uns einmal anders anschauen. Eine Liste mit dem, was wir an uns mögen, die mindestens zehn Punkte beinhaltet, sollten wir immer bei uns tragen. Sie hilft uns, das Positive in uns zu erkennen und immer wieder anzuschauen, was uns wichtig und lieb an uns selbst ist.

  1. Eine Lösung ist immer möglich!

Immer gibt es eine Lösung. Manchmal ist sie nicht direkt ersichtlich, oft mag sie umständlich oder nicht schön sein, aber es gibt sie. Danach geht es weiter. Wir haben immer eine Möglichkeit, das Leben zu verändern, neue Wege zu gehen und das Leid nicht länger zu ertragen. Sicherlich kann es sein, dass wir das nicht gleich sehen und es auch manchmal Hilfe oder Beratung braucht, aber das ist nicht schlimm. Nicht gut genug sein bedeutet eben auch, nicht an die Kraft zur Veränderung zu glauben. Das gehört zu deinem Problem. Daher kannst du das nicht sehen.

Nicht gut genug sein - steige jetzt aus!

Wenn wir etwas nicht aus eigener Kraft schaffen, dann ist Hilfe anzunehmen ein Zeichen von besonnener Klugheit, nicht von Schwäche. Wenn am Anfang der Mut fehlt, dann bedeutet das nicht, dass es unmöglich ist, nur das die bisherigen Denkmuster es erschweren. In einem Coaching kannst auch du deine Kraft finden. Reden wir über dein Thema?

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Leben verändern - Wir übersehen oft die wichtigsten Anzeichen für Veränderungen. Schaue auf die Zeichen und erkenne sie. Du musst kein Leben aushalten.

Leben verändern - Wir übersehen oft die wichtigsten Anzeichen für Veränderungen. Schaue auf die wichtigen Zeichen und erkenne sie. Du musst kein Leben aushalten, das nicht Deines ist.

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Leben verändern: Die 10 wichtigsten Anzeichen dafür, dass Du Dein Leben jetzt ändern musst:


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  1. Du fürchtest Dich vor den meisten Tagen im Leben!

Wenn Du öfter morgens wach wirst – in der Woche und am Wochenende – und es nicht genießen kannst, in den Tag zu starten, dann ist etwas falsch. Der neue Tag hat immer andere Möglichkeiten. Wenn die meisten Tage mit Furcht und schlechten Gefühlen beginnen, dann ist es ein klares Anzeichen dafür, dass sich etwas ändern muss und Du wieder öfter mit schönen Gedanken in den neuen Tag starten kannst.

  1. Du lebst in der Vergangenheit oder träumst von der Zukunft!

Wenn Du in der Gegenwart nichts Schönes sehen kannst, dann träumst Du oft von der Zukunft, in der alles besser sein wird. Du hast keine Pläne, aber hoffst auf die Besserung durch ein Wunder, auf das Du nicht hinarbeitest. Wenn Du nicht bereit dafür bist, wird dieses Wunder nie geschehen. Ebenso kann man der Vergangenheit nachhängen, die ja so viel schöner war, als es hier und jetzt möglich ist. Das Leben verändern - du versuchst es schon, aber in einer Flucht.

  1. Alle sagen Dir dass du entspannen solltest!

Andere Menschen sehen oft besser, was uns fehlt und einige davon weisen uns auch darauf hin. Je mehr Menschen Dir sagen, dass Du entspannen solltest, ist das ein klarer Hinweis dafür, dass andere Menschen es wahrnehmen, dass es Dir nicht gut geht.

  1. Du bist eifersüchtig auf die Erfolge anderer Menschen!

„Euer Glück kotzt mich an!“ könnte ein Buchtitel sein, der Dir etwas sagt. Es macht Dich traurig oder Du kannst es nicht ertragen, wenn es anderen Menschen gut geht. Das Glück und die Zufriedenheit anderer Menschen freuen Dich nicht, sondern verärgern Dich, weil es Dir nicht gut geht.

  1. Du wachst müde auf!

Wenn Du schwer einschlafen oder durchschlafen kannst oder so oder so müde wach wirst, Dich energielos und antriebslos fühlst, wenn Du morgens aufstehst, dann solltest Du es beobachten. Natürlich kann dies einmal vorkommen, es darf aber nicht die meisten Tage Deiner Woche geschehen.

  1. Du bist oft nervös!

Wir alle sind ab und an einmal aufgeregt oder nervös. Geschieht dies oft, dann ist es ein klares Anzeichen dafür, dass es eine Veränderung braucht. Wer immer öfter „kribbelig“ oder nervös ist, der stresst sich und seinen Körper so sehr, dass es krank macht.

  1. Du redest schlecht von anderen Menschen!

Klatsch und Tratsch zu verbreiten ist ein Zeichen von massiver Unzufriedenheit. Wer andere Menschen schlecht darstellt, der möchte oftmals von etwas – meist von sich selbst – ablenken und den Fokus der Mitmenschen sowie den eigenen woanders hin lenken.

  1. Alle Menschen scheinen Dir Böses zu wollen!

Wenn alle Menschen böse sind und alle morgens aufzustehen scheinen, nur um Dich zu ärgern, dann solltest Du aufmerksam sein. Je mehr uns wirklich jeder Mensch wie ein Dummkopf oder ein böser Mensch vorkommt, desto mehr belastet uns das eigene Leben.

  1. Du befürchtest, dass schlimme Dinge geschehen!

Vorahnungen, dass etwas Schlimmes geschehen wird, haben oft eine Basis in der Wirklichkeit. Wenn wir uns nicht gut fühlen, dann ziehen wir die schlechten Dinge in unser Leben und sie verwirklichen sich auch.

  1. Du fühlst Dich nicht vollständig!

Es fehlt etwas Wichtiges in Deinem Leben. Du spürst, da muss es noch etwas geben, das in Deinem Leben fehlt. Das, was uns zu fehlen scheint, ist wichtig. Hier liegt das deutlichste Zeichen und die Möglichkeit der Veränderung. In solchen Momenten fehlt uns etwas oder es gibt etwas, das in unserem Leben falsch ist.

"Wir müssen das Leben, das wir geplant haben, loslassen, um das zu akzeptieren, das auf uns wartet." Joseph Campbell

Nun geht es in die Veränderung. Lerne zu schauen, was Du in Deinem Leben annehmen kannst und was nicht. Lerne Dich kennen und probiere Dich aus. Hinterfrage alles – auch das, was bis eben unveränderbar war.

Zehn Fragen, die Du Dir stellen kannst:

  • Was möchte ich in meinem Leben behalten, weil es gut für mich ist?
  • Was belastet mich in meinem Leben und von was muss ich mich trennen?
  • Wo brauche ich Beratung, Hilfe und Unterstützung?
  • Wie fühle ich mich in meinen Beziehungen?
  • Wer sind meine wahren Freunde und was bedeutet mir Freundschaft?
  • Wie wohl fühle ich mich in meinem Beruf sowie meinen Hobbys?
  • Welche unwichtigen Ziele verfolge ich?
  • Welche Träume unterdrücke ich?
  • Welche Informationen brauche ich, um etwas in meinem Leben verändern zu können?
  • Wie schaffe ich es, mit einem kleinen Schritt zu beginnen?

Es ist Dein Leben - jetzt dein Leben verändern!

Gib Dir die Chance auf ein neues Leben und scheue nicht, Dir professionelle Hilfe zu holen. Du hast es verdient, nicht unglücklich zu bleiben, sondern ein Leben zu führen, wie Du es Dir wünschst. Informiere Dich, lasse Dich beraten und begleiten – Du wirst sehen, wie viele Dinge möglich werden, wenn man die richtige Unterstützung hat. Das Leben verändern - jetzt geht es immer am besten.

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Wie helfe ich bei Depressionen? Im Juli beging 2017 Chester Bennington Selbstmord, der Sänger von Linkin Park. Niemand ist sicher vor diesem Thema.

Wie helfe ich bei Depressionen? Im Juli beging 2017 Chester Bennington Selbstmord, der Sänger von Linkin Park. Niemand ist sicher vor diesem Thema. Die Frage ist: Wie hilft man den Menschen richtig, die an Depressionen leiden?

Wie helfe ich bei Depressionen


Depressive Menschen verstehen - Wie helfe ich bei Depressionen?

Wie kann man einen Menschen mit Depressionen verstehen? Der Suizid eines Prominenten wie Chester Bennington oder seinerzeit Robin Williams zeigt das Problem noch einmal in aller Deutlichkeit. Egal, wie schön oder gar perfekt das Leben von außen zu sein scheint, kann es sein, dass es im Inneren nicht so aussieht. Wir denken, dass schönes Wetter, ein beruflicher Erfolg oder eine gute Nachricht doch ausreichen muss, damit ein depressiver Mensch wieder lachen kann. Dem ist nicht so und unsere falschen und unangemessenen Reaktionen helfen nicht, sondern sie schaden noch mehr.


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Sätze, die bei Depressionen nicht helfen

Oftmals denken wir, dass ein depressiver Mensch doch nur einmal etwas Aufmunterung benötigt, damit es wieder weitergehen kann. Falsche Reaktionen sind dabei vor allem in dieser Art:

  • Die Sonne ist doch heute so schön;
  • Das wird schon wieder;
  • Mach Dir doch nicht so viele Sorgen;
  • Reiß Dich doch zusammen;
  • Mach doch mal Sport

Wie helfe ich bei Depressionen? So auf jeden Fall ganz sicher nicht!

Wichtig ist es, dass wir stattdessen andere Dinge fragen / uns auf andere Dinge beziehen, wie z.B.

  • Wie geht es Dir heute?
  • Ich bin für Dich da!
  • Du bist nicht alleine!
  • Ich helfe Dir, professionelle Hilfe zu finden, wenn Du möchtest. Das wird Dir sicher helfen!

Warum bleiben Psychische Probleme / Störungen bzw. Erkrankungen oft verborgen?

Uns allen geht es schon einmal nicht gut. Manchmal helfen dann ein paar liebe Worte oder eine Änderung der Blickrichtung. Es reicht aber nach und nach immer weniger aus. Irgendwann können wir diese Übergriffe nicht mehr so leicht abwehren. Der Betroffene selbst merkt dabei oft nicht, wie er nach und nach in einen problematischen Bereich abdriftet. Wenn er es dann bemerkt, versucht er – wie wir alle – das zu überspielen, was ihn belastet. Man fühlt sich falsch und versucht selbst mit den eben erwähnten falschen Sätzen, sich wieder „auf die richtige Spur“ zu bringen. Das schlägt fehlt und steigert das Problem.

Wir wissen nicht, wie wir damit umgehen!

So geht es auch den Menschen im Umfeld. Depressionen hat er/sie ja noch nicht, das ist nur ein Stimmungstief. Wir bagatellisieren, statt früh gute Hilfe zu holen, die wir nicht leisten können. Nimm gerne Kontakt auf, wenn Du unsicher bist.

Wie erkenne ich einen depressiven Menschen?

Einige klare Anzeichen, genauer hinzuschauen, sind beispielsweise:

  • Die Selbstfürsorge endet auch in der Körperhygiene und das meist auffällig;
  • Der eben noch so aktive Mensch wirkt niedergeschlagen und müde;
  • Konzentrationsprobleme häufen sich;
  • Entscheidungen werden schwerer, Termine und Details schlechter gemerkt;
  • Genussmittel und Drogen werden häufiger konsumiert;
  • Leichtere Reizbarkeit und eine niedrigere Hemmschwelle zeigen sich;
  • Der Zweifel an den eigenen Fähigkeiten steigt;
  • Der Humor lässt nach, später auch die Fähigkeit zu Gefühlen allgemein;
  • Magen-Darm-Probleme und Kopfschmerzen / Migräne nehmen zu.
  • Die Ernährung wird einseitiger und schadet dem Körper.

Wie helfe ich bei Depressionen?

Wichtig ist es, dass wir auf eine angemessene Art damit umgehen, um wirklich zu helfen. Dabei macht es Sinn, wie folgt vorzugehen:

  • Suche das offene Gespräch unter vier Augen.
  • Sprich offen an, welche Veränderungen Dir auffallen.
  • Achte darauf, nicht in Vorwürfen zu formulieren, sondern respektvoll mitzuteilen, was Du beobachtest.
  • Verzichte auf Floskeln und pauschale Ratschläge.
  • Verweise auf Hilfsangebote und biete – falls möglich – Begleitung oder Hilfe bei der Kontaktaufnahme an.
  • Wichtig ist, gerade hier nur das anzubieten, was auch möglich ist. Enttäuschungen wegstecken ist in diesem Zustand nicht möglich.
  • Möchte der Betroffene nicht mit Dir reden, dann frage, wer sonst das dürfe, aber respektiere es.
  • Signalisiere immer Deine Aufrichtigkeit und eine angemessene Anteilnahme, ohne zum Unterstützer des Problemerlebens zu werden.
  • Hilf in jedem Fall dabei, sich Hilfe in Sachen Psychologischer Beratung zu suchen oder bei dem, was dieser Mensch akzeptieren kann mit positiven Möglichkeiten wie beispielsweise:
  • Solltest Du Anzeichen für verletzendes Verhalten sehen (selbstverletztend oder gegen andere gerichtet), braucht es Hilfe – sofort. Einen Selbstmord oder Gewalt gegen andere Menschen können wir nicht verantworten und werden damit uns selbst schaden. Das darf nicht geschehen. In einem solchen Fall immer mit Arzt, Polizei oder Rettungsdienst sprechen und Hilfe erbitten. Gerne kannst du auch hier 24 Stunden am Tag die Telefonhotline anrufen.

Wie helfe ich bei Depressionen? Wo bekomme ich Hilfe?

Oft kann dir eine psychologische Beratung helfen. Zum einen dann, wenn du keinen Termin in einer Klinik / bei einem Psychologen bekommst - und wenn es gerade noch am Anfang ist. Lass uns gerne über dein Thema reden.

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Hilfe bei Stalking - Was tun, wenn ich Stalking Opfer bin und wie gehe ich damit um, wenn andere Menschen über Stalking berichten? Wie kann ich aktiv werden?

Hilfe bei Stalking - Hilfe bei Stalking - Was tun, wenn ich Stalking Opfer bin und wie gehe ich damit um, wenn andere Menschen über Stalking berichten? Wie weit kann und darf ich aktiv werden und wo ist welche Grenze?

Hilfe bei Stalking


Hilfe bei Stalking - Wie gehe ich mit Stalking um?

Eine Frage, die viele Menschen beschäftigt. Wahrscheinlich ist Stalking kein Phänomen unserer Zeit, es war wohl schon immer so, dass Menschen belästigt und bedrängt wurden. In der heutigen Zeit werden jedoch die Möglichkeiten immer drastischer. Oftmals hat es auch mit Eifersucht zu tun und der Stalker ist der eigene Partner, der mit seinen Gefühlen und seiner Selbstliebe nicht zurechtkommt. Die Frage ist, wie wir damit umgehen können.


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Wo beginnt Stalking?

Ob ich bedroht werde oder mich bedroht fühle macht keinen Unterschied. Es ist so, dass wir uns den gleichen Belastungen aussetzen, wenn wir uns bedroht und belästigt fühlen, als wenn wir wirklich bedroht bzw. belästigt werden. Einbildung reicht aus, um bei uns Stress und auch Angst und Panik oder Depression auszulösen. Dabei ist diese Einbildung oftmals vorhanden, weil es ein reales Erlebnis gegeben hat. Wir wurden früher meist schon einmal gestalkt und haben dann ähnliche Beobachtungen gemacht oder erleben eine vergleichbare Situation und sind direkt wieder mit unserem Erleben verbunden. Da wir vor negativen Erfahrungswiederholungen traumatischen Erlebens massive Angst haben, sind wir wieder mehr als sensibel und steigern uns schnell in Angst und Panik hinein.

Es braucht keine feste Grenze!

Es muss also nicht sein, dass eine bestimmte Grenze überschritten wird, es reicht unser Gefühl aus. In jedem Fall reicht es aus, um aktiv zu werden. Das Gefühl oder Empfinden reicht nicht, um andere Menschen anzuklagen, aber um bei mir aktiv zu werden. Zum einen geht es darum, die eigenen Gefühle wieder in Balance zu bringen und zum anderen darum, dass wir schauen, wie wir die Bedrohung auf reale Gegebenheit überprüfen (lassen) können.

Was tun, wenn ich Stalking Opfer bin?

Wenn ich ein Stalking Opfer bin, dann brauche ich in jedem Fall zwei separate Dinge, die sich klären müssen um Hilfe bei Stalking zu bekommen.

  1. Wichtig ist, dass ich für Besserung und Linderung sorge von dem, was ich erlebe und fühle. Es ist wichtig, sich Hilfe zu holen (Hypnose, Psychologische Beratung, Begleitung … u.v.m.)
  2. Zudem muss ich dafür sorgen, dass eine konkrete Bedrohung geklärt wird und es auch ggfs. zu einer Anzeige kommt, damit Ruhe wieder gegeben ist und wir uns auch um die eigene Klärung kümmern können. Dazu muss die konkrete Bedrohung ein Ende finden können.

Wie gehe ich damit um, wenn andere Menschen über Stalking berichten?

Wichtig ist, dass wir uns anhören, was man uns berichtet und wir anbieten, fachliche Hilfe zu empfehlen, die in den nötigen Bereichen Hilfestellung gibt.

  • Psychologische Beratung ist wichtig, damit Menschen angemessen begleitet werden;
  • Vorgesetzte und Aufsichtspersonen können erste Ansprechpartner sein, um Verdachtsmomente zu prüfen;
  • Die Polizei hilft, Vorwürfe zu prüfen und zu klären;
  • Ärztliche (neurologische) Untersuchungen können zudem auch sinnvoll sein.

Hilfe bei Stalking - Wie weit kann und darf ich aktiv werden und wo ist welche Grenze?

Es ist nicht richtig, wenn wir in Eigenregie mehr als klärende Gespräche versuchen. Es gibt juristische Wege, die man einhalten muss. Klärungen zu erreichen kann effektiv und gut sein und ein Vermittler manchmal falsch wahrgenommene Dinge klarstellen. Darüber hinaus nutzt juristischer Beistand und angemessene Begleitung und sonst nichts, da wir nicht gleiches mit gleichem vergelten dürfen. Nachher geschieht es sonst vielleicht (als Extrembeispiel), dass Menschen missbraucht werden, andere zu stalken und der auslösende Hilfesteller möglicherweise psychotisch ist, was bisher nicht klar war. Daher ist wichtig: Klären und fachliche Hilfe holen. Niemand muss unnötig viel ertragen und niemand muss sich bedroht, beleidigt oder ängstlich fühlen. Melde dich gerne wegen deiner Situation.

Probleme in der Familiengeschichte aufarbeiten – geht das? Was kann eine Familienaufstellung leisten und wie kann sie mir helfen, meine Probleme zu lösen?

Probleme in der Familiengeschichte aufarbeiten – geht das? Was kann eine Familienaufstellung leisten und wie kann sie mir helfen, meine Probleme zu lösen? Welche anderen Wege gibt es?

familienaufstellung


Familienaufstellung

Oftmals wird sie als Lösung angesehen und berührt uns sehr intensiv, die Familienaufstellung. Auch die Redakteurin ist berührt, die den nachfolgend verlinkten Dokumentarfilm des SWR gedreht hat. Daher schauen wir uns die wichtigen Fragen nach und nach an und versuchen ein wenig zu erklären, was dahinter stecken kann, wenn wir uns auf diese Art selbst begegnen.


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Was bedeutet das, eine Familienaufstellung?

Wir gehen mit einer Familienaufstellung in eine bestimmte Situation oder Lebenszeit. Oftmals sind es besonders schwere Zeiten gewesen, was uns dennoch oft nicht bewusst ist. Irgendetwas ist da gewesen, aber wir verstehen es nicht. Die Grundlage dieser immer im Bewusstsein vorhandenen Verletzungen ist in uns vorhanden und wir können sie auflösen. Oftmals geht das durch die Konfrontation der Stellvertreter im Rahmen einer Familienaufstellung.

Familienaufstellung – Wege aus der Psychokrise

In dieser Dokumentation des SWR wurde sehr gut dargestellt, wie intensiv es ist, sich mit einer Familienaufstellung zu befassen und sich darauf einzulassen. Die Menschen sind sehr intensiv berührt und erkennen, wie das Problem angegangen werden kann.

Familienaufstellung Erfahrungen

Die gefühlskalte Mutter, der abwesende Vater, schwanger sein mit einem ungewollten Kind, das Leben im Heim / Abschiebung – viele Beispiele für die Dinge, die wir in einer Familienaufstellung oftmals angehen können. Die Situation ist heute nicht mehr zu lösen, aber im Damals zu verändern.

Wie ist das Gefühl, zu sich selbst zu stehen?“ In der vorgenannten Dokumentation kam dieser Satz vor. Darum geht es sehr häufig und es ist wirklich oftmals lösbar, zumindest ist die Aufstellung ein Teil der Lösung.

Kritik

Die Kritik ist oftmals so, dass man die Person Bert Hellinger angreift, was ich persönlich nachvollziehen kann. Nach meiner Kenntnis geht es hier um eine Art Hauruck-Verfahren, was ich nicht gutheißen kann. Ebenso kommt die Idee, dass Aufstellungen in die Esoterik-Ecke gehören, die aber auch wieder durch Studien ausgehebelt wird.

Familienaufstellung

Es ist in jedem Fall eine sehr intensive und berührende Erfahrung. Es braucht eine Integration in Beratung, Coaching oder Therapie und keine „Stand Alone Lösung“. Die Gefühle und Erlebnisse müssen vernünftig bearbeitet und verarbeitet werden. Dann ist es sehr oft effektiv und bringt eine deutlich höhere Einsicht und Besserung  der Situation.

Kosten

Die Kosten für die Termine der Familienaufstellung sind vergleichbar gering. Die Stellvertreter zahlen meist nur ein geringes Entgelt, der Hauptakteur etwas mehr, braucht aber auch den gesamten Prozess der Klärung, Vor- und Nachbereitung. Krankenkassen übernehmen keine Kosten.

Was passiert bei einer Familienaufstellung?

Wir spüren als Erwachsene, dass ein Gefühl nicht angemessen ist, aber es ist auf einmal da. Oft wird behauptet, es kann aus der Kindheit stammen oder sogar aus früheren Leben / Generationen. Vielleicht kann man hier keine verbindliche Antwort bekommen, aber das Ungleichgewicht im Gefühl, das sich verändern kann, ist für viele Menschen ein Auslöser, es zu versuchen.

Wirkung

Die Wirkung einer Familienaufstellung ist oft so, dass wir uns sehr intensiv emotional berührt fühlen. Das gilt sogar für die Menschen, die sich eher oft nicht auf etwas einlassen können. Eine Klärung wird einfacher und leichter, nachdem es erst einmal sehr intensiv wird.

Gefahren

Die deutliche Gefahr ist die, dass man in ein sehr intensives Erleben kommt, in dem sich die alten Belastungen wieder ganz deutlich zeigen und wir dieses dann nicht vernünftig angemessen weiter bearbeiten. Das ist die wirkliche Gefahr, die man natürlich wunderbar umgehen kann.

Wie funktioniert eine Familienaufstellung?

  • Es wird eine Anamnese gemacht und die Situation erkundet. So wird das wirkliche Thema besser erkannt.
  • Die Situation wird geklärt und besprochen.
  • Stellvertreter für die entscheidenden Personen / Personengruppen werden festgelegt.
  • Jeder bekommt seine Rolle und Anweisungen dazu.
  • Die einzelnen Teilnehmer leben ihre Rolle, kommunizieren miteinander und kommen in Bewegung.
  • Danach wird die Wirkung besprochen, man verändert ggfs. und bespricht neu.
  • Spannende Elemente werden einzeln betrachtet und ggfs. eine neue Aufstellung daraus abgeleitet.
  • In einer Abschlussrunde wird geklärt, was geschehen ist.
  • Man bespricht, was weiter getan werden sollte und wer nun Unterstützung benötigt. Natürlich kann das auch erst später bewusst werden.

Persönliches Fazit

Eine Aufstellung ist berührend und emotional sehr intensiv. Als alleinstehende Lösung ist sie nicht sinnvoll und angemessen, in einen Prozess integriert jedoch oftmals eine Möglichkeit der Beschleunigung von festsitzenden Themen, die sich leichter klären lassen. Wird dann gut nachgearbeitet, dann ist es oftmals schnell möglich – in Verbindung mit Psychologischer Beratung und Hypnose z.B. – Themen komplex aufzuarbeiten, die nachhaltig besser werden. Wollen wir über ein Thema sprechen?

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„Er ist doch ein Narzisst, verlass ihn!“ Das hören Frauen und schaffen es nicht. Warum ist die Beziehung attraktiv zu einem Narzissten und was steckt dahinter?

„Er ist doch ein Narzisst, verlass ihn!“ Das hören viele Frauen und schaffen es nicht. Warum ist die Beziehung so attraktiv zu einem Narzissten und was steckt wirklich dahinter, dass wir ihn lieben?

Warum liebe ich einen Narzissten


Warum liebe ich einen Narzissten?

Die Antwort ist erst einmal sehr einfach: Er liebt sich und genau das fehlt mir. Wir ziehen den selbstverliebten Narzissten in unser Leben und finden ihn toll. Das geht nicht nur Frauen so, sondern auch Männern, aber die Narzissten sind unter Männern häufiger anzutreffen und Frauen ziehen sie besonders gerne an, da sie ein falsches schlechtes Selbstbild besitzen, das genau davon angesprochen wird. Die „Liebe“ zu einem Narzissten ist der Ausdruck eines Schreis nach Liebe, der fehlenden Selbstliebe und einer großen Sehnsucht, diese Lücke aufzufüllen.


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Was bedeutet also Liebe für mich?

Wenn Du sagst, Du liebst einen Narzissten, dann kann es sein, dass Du ihn gar nicht wirklich liebst, sondern nur Deine Sehnsucht Dir sagt, dass Du hier eine Lernerfahrung machen kannst. Der Narzisst ist ein Perfektionist der Selbstliebe, er steht in seiner Wahrnehmung immer im Sonnenlicht und das Leben ist scheinbar perfekt, egal wie es wirklich gerade ist. Alles ist bei einem Narzissten toll, vor allem aber er selbst. Das ist natürlich in seinen Augen keine Störung, sondern ganz normal.

Er wird keine Veränderung wollen!

Natürlich sieht er das nicht. Er hat ja auch kein Problem. Es ist wirklich vollkommen okay, dass wir uns super finden. Es schadet uns nicht, strengt uns nicht an – es ist stattdessen wirklich ein Genuss. Eine Paartherapie oder gemeinsame Gespräche über das, was Dich belastet, das möchte er nicht. Warum sollte er? In seinem Leben ist alles super, er lebt auf der Überholspur und Du stellst Dich doch einfach nur an. Das reicht sogar, Dich immer wieder zu beruhigen. Du glaubst daran, da Du ja sowieso nicht gut genug bist und Du es ihm und Dir selbst nie Recht machen kannst. Daher denkst Du immer wieder, dass Du an Dir arbeiten musst. Er macht ja alles richtig.

Warum fühlt es sich wie Liebe an?

Weil genau die Dich antreibt – die Liebe. Es ist die Liebe, die in Dir fehlt. Das Urvertrauen, das früh zerstört wurde. Die Nestwärme, die zu wenig war. Das Harmonische, das Dir nicht ausreichend zuteil geworden ist. Die Sehnsucht nach Liebe und ein Partner, der sich selbst lieben kann, das zieht Dich an wie Motten das Licht.  Du schaffst es nicht, ihn zu verlassen, weil Du immer die Sehnsucht hast, diese Liebe auch in Dir zu finden, wenn er es Dir zeigt.

Ich kann ihn nicht loslassen!

Natürlich nicht. Er reizt Dich endlos, denn er ist scheinbar Dein Seelenverwandter, die Verkörperung aller Träume. Das aber ist er nicht. Er ist die Überdosis dessen, was Dir fehlt und zeigt Dir auf, was an Dir ein Update braucht. Wenn uns Menschen mit einer solchen Gier nach Licht anziehen, dann fällt uns auf, was fehlt, wir ziehen uns noch immer mehr runter und leiden noch immer mehr. Im Loslassen liegt die Chance und nur dort. Das wird ohne Unterstützung nicht gehen und die brauchst nur Du. Egal ob Psychologische Beratung, Hypnose, Lebensbegleitung oder wie Du es nennen möchtest oder wozu Du bereit bist, er wird nicht mitkommen und auch keine Paartherapie wollen. Er sieht sich nicht als problematisch an und Du Dich vollkommen falsch. Daher gibst Du schnell auf und resignierst. Es lohnt sich, dass Du Dich auf den Weg machst, herausgehst aus Leid und Trauer, Lieblosigkeit und Ohnmacht. Der Weg heraus ist leicht, wenn er professionell begleitet wird, alleine aber oftmals unmöglich. Gib Dir eine Chance und suche Dir die Hilfe. Dann wirst Du lernen, was Liebe ist, dass sie in Dir ist und wie wunderbar Du bist. Du hast es verdient. Reden wir über deine Situation?

Softlaser-Therapie, ist das die schmerzfreie Behandlung vieler Erkrankungen oder nicht? Kann ich aufhören zu rauchen, Schmerzen lindern oder abnehmen?

Softlaser-Therapie, ist das die schmerzfreie Behandlung vieler Erkrankungen oder nicht? Kann ich aufhören zu rauchen, Schmerzen lindern oder abnehmen? Wie funktioniert es genau?

Softlaser


Softlaser Therapie

Das Wort Therapie in diesem Zusammenhang erscheint vielleicht unangemessen, „Behandlung“ oder „Stimulation“  ist sicherlich zutreffender. Die Licht Bio-Stimulation des Softlasers aktiviert die Selbstheilungskräfte und regt den Zellstoffwechsel an, was einen Regenerationsprozess in Gang setzen kann. Daher wäre es rechtlich gesehen sicherlich nicht therapeutisch anzusehen, wenngleich der Volksmund es anders darstellt. Allgemein gilt der Softlaser als Schmerz- und Nebenwirkungsfrei.

Wie wirkt der Softlaser?

Das kalte Soft-Laser Licht dringt – ohne Schaden herbeizuführen – in die Zellen des Körpers ein und führt so dem Körper neue Energie zu. Das Licht kann einige Zentimeter tief ins Gewebe eindringen und dort seine Wirkung in den erkrankten Zellen entfalten. Da ist man sich heutzutage sicher und immer mehr geht man davon aus, dass es – ähnlich wie in der Akupunktur – immer mehr Einsatzbereiche geben wird, die schmerz- und nadelfrei zu Verbesserungen führen können.

Erfahrungen und Anerkennung

Die Anerkennung der Wirkung ist – wie auch bei der Akupunktur – nicht von allen Seiten gegeben. Einige Studien und Beobachtungen jedoch – wie z.B. im Allgemeinen Krankenhaus der Stadt Wien – so berichtet der ORF – zeigen große Erfolge.

Auch die Tinnitus Liga listet eine Modifizierte Laser-Gingko-Therapie bei den Möglichkeiten der Tinnitus Bekämpfung auf. Bei anderen Ohrerkrankungen wie Otis media, Ototsklerose, Schalltrauma und Hörsturz gibt es zudem weitere Erfahrungen, die sich positiv zeigen.

Schmerzen reduzieren

Durch die analgetische, d.h. schmerzreduzierende Wirkung auf akute und chronische Erkrankungen kann der Softlaser wirklich dazu beitragen, uns von Schmerzen zu entlasten. Die Schmerzbehandlung bei akuten und chronischen Schmerzen oder nach Operationen kann sich hierdurch möglicherweise in den nächsten Jahren und Jahrzehnten weg von belastenden Medikamenten zu schmerzfreiem Laserlicht hin entwickeln.

Raucherentwöhnung und Abnehmen

Bei der Raucherentwöhnung sowie der Gewichtsreduktion sind die Laser ein Helfer vieler Menschen. Immer mehr Raucher und Übergewichtige berichten davon, dass sie nach einem oder zwei Terminen nie mehr rauchen mussten oder rasant abgenommen haben. Es scheint jedoch sinnvoll, hier mit Vitalstoffen und ein wenig Training / Übung zusätzlich vorzugehen.

Wie wirkt er auf unseren Körper?

Das Softlaser-Licht kann eine zirkulatorische Wirkung in unsere Zellen auslösen. Es ermöglicht dadurch eine Verbesserung der Mikrozirkulation, in den Zellen und der Umgebung, wodurch eine Aktivierung der Lymphzirkulation stattfindet und gleichzeitig oft auch ein thrombosesenkender Effekt ausgelöst wird. Eine antiödematöse Wirkung wird auch oft erwähnt, welche vor allem nach traumatischen, entzündlichen, allergischen, renalen und lymphatischen Erkrankungen zum Tragen kommen kann. Hinzu kommt eine antiphlogistische Wirkungsweise. Sie kann effektive entzündungssenkende bzw. entzündungshemmende Behandlungsresultate bewirken.

Bei diesen Krankheiten/Symptomen hilft der Soft- Laser oftmals:

Beobachtet wurden Erfolge bei folgenden weiteren Erkrankungen / Symptomen:

  • Schlafstörungen, innere Unruhe
  • Raucherentwöhnung, Gewichtsreduktion
  • Sucht und Aggressivität
  • Hauterkrankungen (Akne, Narben verblassen, Couperose, Rosazea)
  • Verbrennungen
  • Orthopädische Erkrankungen (Schulter-Arm- Syndrom, Sehnenscheidenentzündungen/ Tendinitis , Karpaltunnelsyndrom, Knieschmerzen, Läuferknie, Prellungen, Verstauchungen, Zerrungen, schlecht heilende Sportverletzungen, Sprunggelenkverletzungen, Wirbelsäulenschmerzen …)
  • Durchblutungsstörungen
  • Arthrose
  • Entzündungen
  • Gelenkbeschwerden wie Arthritis
  • Gicht
  • Hämatome
  • Migräne
  • Myogelosen, Muskelverhärtungen, Nackenstarre
  • Ödeme

Vorteile

Der Softlaser ist hierbei schmerz- und nebenwirkungsfrei, es braucht keinerlei Narkose oder Betäubung, keine Nadeln oder Spritzen. Zudem ist man nach der schnellen Behandlung unverändert fit ohne Einschränkungen.

Softlasertherapie Kosten

Die Kosten sind selbst zu tragen, aber durchaus finanzierbar. Mehr zu den Kosten ist hier zu finden.

Ausbildung / Medizinisches Gerät kaufen

Wer selbst lernen möchte, wie er den Softlaser für sich privat oder beruflich einsetzen kann, der kann sehr gerne von uns Literatur und Einkaufsquellen im Rahmen einer persönlichen 1:1 Ausbildung bekommen.

Kombinationen sind möglich

Natürlich ist es möglich und kann sinnvoll sein, mit psychologischer Beratung, Hypnose und anderen Behandlungen (natürlich auch schulmedizinischen Interventionen) zu kombinieren, damit eine schnelle Genesung / Symptomreduktion möglich wird. Das sollte das Ziel der Bemühungen sein. Wollen wir darüber sprechen?

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17 Anzeichen Trennung steht bevor - Verliebt sein ist eine unglaubliche Erfahrung. Aber dann gehen die Monate / Jahre vorbei und es wird weniger. Was nun?

17 Anzeichen Trennung steht bevor - Verliebt sein ist eine unglaubliche Erfahrung. Aber dann gehen die Monate / Jahre vorbei und es wird weniger. Was sind die Anzeichen für das Ende und was kannst Du tun?

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➡➡ ⭕⭕ Neues Video zum Artikel ⭕⭕ Klare Anzeichen dafür dass die Beziehung vorbei ist! 😒😒 So erkennst du das Beziehungs-Ende deutlich! 💔💔


Liebe ist toll, aber was, wenn sie zur Gewohnheit wird?

Wann ist wirklich die Luft raus, was kann vielleicht noch durch Paartherapie / Eheberatung gerettet werden und wann ist es endgültig vorbei? Welche Chancen hast Du noch, eine bevorstehende Trennung oder Scheidung abzuwenden und was ist wirklich wichtig? Schauen wir uns zuerst einmal die wichtigen Signale für Beziehungsprobleme an, die Anzeichen Trennung steht bevor. Sollten sich sechs oder mehr Anzeichen zeigen, dann wird es Zeit, etwas zu tun. Sind zwölf oder mehr Signale vorhanden, dann ist Eile geboten und eine Paarberatung dringend angeraten. Auch wenn Gefühle bei jedem Menschen anders sind / angezeigt werden, es gibt klare Anzeichen, die wichtig sind.

17 Anzeichen Trennung steht bevor - die Beziehung ist vorbei!

  1. Die Liebesbekundungen und Koseworte werden weniger.

„Ich liebe Dich“ sagen viele Menschen nicht leicht, aber manche Menschen sagen es 1000 x am Tag und dann auf einmal kommt es gar nicht mehr. Was kann geschehen sein? Wenn es Dir nicht mehr über die Lippen kommt, dann frage Dich, ob sich für Dich etwas geändert hat. Wenn Dein Partner es nicht mehr sagt oder es Dir bewusst fehlt, dann schaue auf den Tonfall in der gesamten Beziehung. Wird es insgesamt weniger an Liebkosungen oder sind spezielle Ausdrücke oder Koseworte hinzugekommen? Paare entwickeln oft eine Art eigener Sprache. Gibt es keine solchen Worte und mündlichen Liebesbeweise mehr, dann ist eines der Anzeichen Trennung steht bevor gegeben. Wenn Du es nicht mehr sagen kannst, dann ist auf Deiner Seite der erste Punkt gemacht.


Video zum Artikel 17 Anzeichen Trennung steht kurz bevor! | Direkter Link zum Video.

 


2. Die Begegnung mit anderen Paaren wird unangenehm

Das Glück anderer Menschen kann uns leiden lassen. Wir spüren durch das Leid anderer Menschen unser eigenes abwesendes Glück und vermissen die Gefühle, die einmal da waren. Wenn Du es nicht mehr möchtest, mit anderen Paaren zusammen zu sein und lieber alleine unterwegs bist ist es ein klares Zeichen. Will Dein Partner nicht mehr zu Treffen mit anderen Paaren mitkommen ist das Interesse geschwunden, als Paar wahrgenommen zu werden.

  1. Routine und Monotonie sind eingekehrt

Es gibt nur noch die gleichen Rituale und das gleiche Verhalten und das jeden Tag. Immer nur die gleiche Begrüßung sowie Verabschiedung, das gleiche Essen und nicht einmal etwas Besonderes. Ab vor den Fernseher bis einer oder beide einschlafen, ohne dass es zu gemeinsamen Interessen kommt, die man teilt. Was sich liebt, darf Routine haben, aber eben nicht nur und nicht dauerhaft. Dieses Anzeichen ist unabhängig davon, wer mehr zeigt, es schleicht sich oftmals ein und beide bemerken es zunächst nicht, danach fügt man sich in das Schicksal.

  1. Die Kommunikation lässt nach

Passend zum vorherigen Punkt wird auch die Kommunikation weniger und zudem auch einsilbig und langweilig. Man interessiert sich nicht mehr dafür, wie der Tag des Partners war, tauscht sich nicht über Hobbys, Gedanken, Interessen, Ideen und das Zeitgeschehen aus. Sicher hat man nicht alle Interessen gemeinsam, aber gemeinsame Interessen zu besitzen ist wichtig. Ebenso ist es gut, die trennenden Dinge miteinander auszutauschen und Interesse daran zu zeigen. Wenn die Partner sich nicht mehr interessieren, dann ist es auch weniger wichtig, wie der Andere seinen Tag verbringt und sein Leben erlebt. Das ist ein deutliches Anzeichen für mangelndes Interesse und verlorene Gefühle.

Jetzt wird es anstrengend - Anzeichen Trennung durch Gefühle!

  1. Liebesworte regen Dich auf

Wenn einen von Euch die Begriffe und Redewendungen von Liebe und Zuneigung nerven (die vielleicht einmal interessant und schön waren) ist das ein deutliches Zeichen für vergangene Liebe. Was man tausende Male hört, das nervt sicher. Wenn es nur noch nervt, dann ist es kein gutes Zeichen. Es deutet zumindest auf ein Ungleichgewicht der Anziehungen hin. Vielleicht kommt es auch rüber wie eine Erpressung oder ein Anzeichen der Eigenunterdrückung des Partners. Wenn Du merkst, dass diese Worte Dein Gegenüber aufregen, dann bedenke, ob Du sie nicht zu oft nutzt oder falsch verwendest.

  1. Das Vertrauen geht verloren

Wenn das Vertrauen verloren geht, dann reden wir über ein sehr deutliches Anzeichen, dass Handlungsbedarf anzeigt. Anfangs vertraut man blind und verzeiht jeden Fehltritt. Wenn das endet, dann ist es zerstört worden, was sehr häufig gemeinsam geschehen ist. Was gab es, das dieses Vertrauen zerstört hat? Gibt es noch unklare Stress-Elemente in der Beziehung oder Eurem Leben? Was passt nicht mehr und was ist vorgefallen? Hier ist absoluter Handlungsbedarf.

Sind bereits die sechs Anzeichen erreicht? Hier könnte es schon so weit sein? Wenn ja, dann solltest Du schon die Vorbereitungen treffen, etwas zu unternehmen? So oder so kannst du natürlich auch weiterlesen.

  1. Du rechtfertigst die Beziehung

Wenn es nicht reicht, ihn zu lieben, dann brauchen wir Gründe. Das können die finanzielle Lage, die Kinder, der fehlende Job, das tolle Haus und viele andere Dinge sein. Wir lieben nicht, wir gehen ein Geschäft ein. Zuneigung und Liebe sind keine Deals und brauchen auch keine. Wir lieben auch die Verrücktheiten und die Dinge, die keinen Sinn machen. Genau das macht es ja aus. Ändert sich das, wird es Zeit, dir klar zu machen, was Du wirklich willst.

Anzeichen Trennung weil die Zukunft fehlt

  1. Die Zukunft ist kein Thema mehr

Am Anfang macht man alles zusammen, es muss nicht einmal Ansatzweise Sinn machen. Man möchte sogar auf der Toilette einen Doppelsitz haben. Jetzt ist es so, dass man nicht einmal mehr ein Wochenende zusammen planen will, weil Gemeinsamkeit unerwünscht ist. Wenn Ihr keine Pläne mehr macht, dann wird es Zeit, Bewegung in die Beziehung zu bringen. Unternehmt etwas und nehmt Euch miteinander Zeit, die schön ist. Es ist wichtig, Vorschläge zu machen, die Initiative zu ergreifen und nicht abzuwarten. Anfangen ist ein Zeichen von Liebe. Zeige es, wenn Du Dir wünschst, etwas zusammen zu unternehmen und plane etwas, das Deinem Partner gefällt.

  1. Nähe und Intimität gehen verloren

Wenn wir keine Nähe mehr zulassen können, dann ist viel verloren. Es geht nicht um Sexualität. Panda Beziehungen gibt es und die sind vollkommen okay, wenn sie es für beide sind. Wenn aber die Nähe und Zärtlichkeit aufhören, man sich nicht mehr in den Arm nimmt, keine Zärtlichkeiten und kleinen Küsse mehr austauscht, sich nicht mehr in den Arm nimmt und liebkost, dann wird es wirklich lieblos. Das ist ein klares Anzeichen für fehlende Gefühle oder für unausgesprochene Themen, die zu klären sind und nicht unbedingt mit der Beziehung zu tun haben.

  1. Nichts ist mehr richtig

Einer oder beide Partner mäkeln nur noch aneinander rum. Am Anfang ist alles toll, was der Liebste macht und nachher bröckelt der Anspruch an immerwährende Perfektion. Das ist vollkommen okay. Wenn aber nun der Partner nichts mehr richtig macht, dann ist es nicht mehr schön. Es ist ein klares Zeichen dafür, dass wir keine Lust mehr haben und das Gegenüber nicht mehr seiner selbst wegen lieben können. Die mangelnde Perfektion zu bemerken zeigt klare Defizite in der Beziehung. Es wird immer klarer, dass der andere Partner nicht mehr in das eigene Leben passt, weil nichts mehr in unser Leben gehört.

Anzeichen Trennung - die Kommunikation wird beendet!

  1. Du legst keinen Wert mehr darauf Probleme anzusprechen

Die Lösung von Problemen ist nicht mehr wichtig. Am besten wäre es, wenn die Beziehung einfach beendet würde und Du nichts tun müsstest. Am Miteinander zu arbeiten ist nicht mehr wichtig und nicht in Deinem Interesse. Warum sich Mühe geben? Diese Einstellung auf einer Seite oder gar bei beiden Partnern ist ein klares Anzeichen dafür, dass es bald vorbei sein wird, wenn nicht etwas ganz Neues ins Spiel kommt und man klar sagt, warum es im Moment nicht mehr wichtig ist. Aus der Teilnahmslosigkeit zu gehen ist wichtig. Bleibt es dabei, dann werdet Ihr nur noch die Zeit abwarten, bis es endet. Hier wird es unumgänglich, aktiv zu werden.

  1. Gemeinsame Zeit strengt an

Liebe verleiht Flügel, nicht etwa Energy Drinks. Wenn sie das nicht mehr kann, dann wird es belastend, zusammen zu sein. Wer sich nur unter Zwang fühlt und unter Druck gesetzt, der hat keine Freude mehr an seinem Leben und seiner Partnerschaft. In der Zeit, die man alleine hat, die Kraft zu sammeln, um ihn zu ertragen, das ist eine klare Ansage gegen die Beziehung.

Wir sind bei zwölf Anzeichen angekommen. Wie sieht es aus? Hast Du schon alles abgehakt und sind die Punkte schon alle auf der Liste? Dann wird es höchste Zeit? Wenn nicht, vielleicht sind es dann die nächsten Punkte, die den Ausschlag geben – sie sind wahrscheinlich die deutlichsten Anzeichen für eine Krise der Beziehung.

Anzeichen Trennung erkennen: Die deutlichsten fünf Anzeichen einer Beziehungskrise 13. – 17.

  1. Alles ist spannender als Er

Wenn die Sorte der Schokolade ein abendfüllendes Programm ist oder die Fußpflege der besten Freundin, aber er nicht mehr die Bohne interessant ist, dann hat man an sich schon verstanden, worum es geht. Du hast immer mehr Themen im Kopf, in denen er nicht mehr vorkommt. Egal wer von Euch diese Anzeichen hat, es kriselt ganz gewaltig bei Euch. Was ist nur geschehen und warum sind die gemeinsamen Träume weg?

  1. Du bist bereits in Gedanken bei einem anderen Partner

Gehört Dein Herz schon jemand anderem? Hast Du schon Träume mit einem anderen Menschen des gleichen oder anderen Geschlechts? Vielleicht hast Du Dich anders orientiert? Manchmal ändern wir unsere sexuelle Ausrichtung, das muss man heute nicht mehr verstecken. Vielleicht hast Du Dich einfach so oder so anders entwickelt, als es Dir klar ist. Siehst Du Dich an der Seite eines anderen Menschen, dann wird es Zeit, die eigene Entwicklung voranzubringen und nicht in der Starre zu bleiben, die unglücklich macht.

  1. Aus Liebe ist Freundschaft geworden

Wenn Du nur noch einen Freund in ihm siehst, dann ist es vielleicht wirklich so, dass  man nur noch befreundet ist. Wenn die Eitelkeiten zu klären sind, dann kann Freundschaft eine gute Alternative sein. Vielleicht braucht es auch eine Zeit, bis das geht. Sieht man die frühere große Liebe nur noch als Freund, begehrt sich nicht mehr, hat keine Nähe und keine Intimität mehr, dann wird es Zeit, die Freundschaft und den Respekt zu retten. Die Beziehung ist dann oftmals schon verloren.

  1. In deiner Zukunft ist er nicht mehr da

Zukunft, dahin gehört er nicht mehr. Warum? Weil er nicht mehr in Dein Leben gehört und die Liebe weg ist. Dann ist Zukunft alles andere als die gemeinsame Konstruktion von Plänen. Wenn Du Deine Träume gestalten willst, er aber keinerlei Rolle mehr spielt, dann spielt er auch keine Rolle mehr in deinem Leben.

  1. Du verletzt ihn ständig

Bemerkst Du, dass Du ihn ständig abweist und verletzt? Dann ist das Ungleichgewicht der Kräfte so groß, dass Du ihn ablehnst und er permanent leidet. Sicher leidest Du auch und Du bist wahrscheinlich auch genervt von seinem Verhalten und den Trümmern Eurer Beziehung. Es wird wirklich jetzt Zeit, aktiv zu werden.

Bei sechs oder mehr Anzeichen wird es Zeit, Schritte zu überlegen, bei zwölf oder mehr Anzeichen wird es sehr wichtig, aktiv zu werden.

Du kannst noch etwas retten …

17 Anzeichen Trennung steht bevor - wie nutzt du sie? Was nun? Geht es, ein Gespräch zu führen? Dann sprecht über die Punkte und bleibt respektvoll. Was würdet Ihr Euch wünschen und was könntet Ihr tun, was den Anderen freuen würde? Fragt Euch, was passiert ist. Erpresse nicht, sondern zeige ernstes Interesse. Es geht um wirklich wertvolle Ideen und Geschenke. Wenn das nicht so leicht geht, dann kommt gemeinsam zum Paargespräch. Geht das auf Anhieb nicht, dann kann auch ein Partner beginnen und Veränderung möglich machen. Vielleicht gelingt es ja.

Anzeichen Trennung erkennen und jetzt anfangen zu handeln!

Wenn Dir noch etwas daran liegt, dann wird es Zeit zu handeln. Alleine geht es dabei längst nicht immer und Freunde oder Familie sind eben nicht immer hilfreich und haben meist schon genug mitbekommen. Manchmal hilft auch die Begleitung oder eine Perspektivenveränderung mit Hypnose weiter, den richtigen Anfang zu finden und die Beratung geht auch via Skype oder Telefon - vollkommen diskret. Melde dich gerne.

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Seelische Verletzungen heilen - Du siehst Verletzungen Deiner Seele nicht, aber Du fühlst sie. Sie werden nicht weniger, sondern immer schlimmer.

Seelische Verletzungen heilen - Du siehst Verletzungen Deiner Seele nicht, aber Du fühlst sie. Sie werden nicht weniger, sondern immer schlimmer. Sie hindern Dich, glücklich zu werden, wenn Du sie nicht loslassen kannst.

Seelische Verletzungen heilen in 5 Schritten


Was an seelischen Verletzungen besonders schlimm ist

Verletzungen der Seele sind schlimmer als die meisten körperlichen Leiden. Man könnte den ganzen Tag weinen, schreien oder – irgendwann – gar nichts mehr sagen und will niemanden mehr sehen. Je schlimmer es wird, umso mehr leiden wir still und leise. Anfangs suchen wir noch Aufmerksamkeit und Anerkennung, aber wir glauben irgendwann nicht mehr daran, dass wir noch Liebe, Zuwendung oder einfach nur ein paar nette Worte zu erwarten haben. Seelische Verletzungen heilen und Liebe in dein Herz zu lassen - das ist immer schön und wichtig. Bitte aber sehr achtsam.

Wie kommt es dazu?

Wir haben schlechte Erfahrungen gemacht und diese schreiben wir uns selbst zu. Es scheint keine andere Erklärung zu geben als die, dass Alles Dir zuzuschreiben ist. Du bist alles schuld und Du hast es zu verantworten. Darum ist es so, dass Du immer mehr als Bedrohung empfindest und das zur Selbstverständlichkeit wird. Man könnte sagen, dass Du das Versagertum oder das Verschulden auf Dich selbst projizierst. Selbst wenn Du viele Dinge nicht verantworten kannst oder es gar nicht Deine schuld sein könnte, Du glaubst dennoch daran. Das lässt Dich immer depressiver werden. Dadurch kommt es dann dazu, dass Du nichts mehr als positiv empfindest und daher ziehst Du Dich immer weiter zurück. Die seelische Verletzung führt zu totalem Rückzug, Verzweiflung und Abgrenzung von der Außenwelt – Schritt für Schritt. Die seelische Verletzungen heilen zu lassen ist vielleicht das wichtigste, was du in deinem Leben zu tun hast.


Video zum Artikel Seelische Verletzungen heilen bei YouTube | Direkter Link zum Video.


Was sind die Auslöser?

Rückschläge, die wir auf uns beziehen. Trennung von einem geliebten Menschen, Scheidung, Verlust eines Kindes oder der Tod eines nahestehenden Menschen. Alles das oder der Verlust von viel Geld und Gut, Job oder der Existenz können es sein. Zumeist hat es vorher schon begonnen, bergab zu gehen. Es kommt zu kleinen Rückschlägen und Du beziehst sie auf Dich. Du hast in Dir keine Ruhe und keine Balance. Wer es nie gelernt hat, dass er in sich Ruhe und Stabilität herstellen kann, der wird von einigen kleinen Rückschlägen schon hart getroffen. Kommt dann noch eine große Thematik oder ein Super-Gau wie Jobverlust oder Trennung / Scheidung dazu, dann geht die Reise steil bergab. Es kommt oftmals zur schlimmen Spirale von Leid und Zerstörung.

Warum merken wir anfangs nichts?

Das wird so schnell nicht bewusst, weil wir ja lange Zeit viel durchhalten können. Resilienz ist die Fachbezeichnung für die seelische Widerstandskraft. Je mehr man davon hat, umso langsamer rutscht man in die Falle. Weil man sich selbst dadurch zerstört, dass man sich unsinnige Fragen stellt, wie die danach, warum einen das Schicksal immer wieder herausfordert und durch die unlösbaren Aufgaben, die einem im Weg stehen, wird es immer schlimmer. Langsam aber sicher gehen wir so in die Falle und glauben nicht mehr, dass wir unendlich viel Kraft in uns tragen. Wir haben den Zugang zu der positiven Nutzung der Kraft verloren, denn wir verbrauchen sie, um das Leid auszuhalten. Energie ist halt nicht endlos vorhanden.

Wie schaffe ich es, die seelischen Verletzungen zu heilen?

Wichtig ist es, dass Du wieder den Mut findest, es zu versuchen, Seelische Verletzungen heilen zu wollen. Das ist leicht gesagt, aber nicht einfach. Genau deswegen, weil es eben nach und nach immer weniger möglich scheint, dass Du an eine Veränderung aus eigener Kraft glaubst. Manchmal – vielleicht in den meisten Fällen – ist es kaum möglich, alleine den Anfang zu machen. Das ist aber nicht das Thema. Wichtig ist es, dass Veränderung möglich wird. Diese Veränderung nicht mehr aus eigener Kraft anfangen zu können, ist nicht schlimm. Schlimm wäre es, sich nicht die erforderliche Hilfe zu holen. Sollte dann der Anfang gemacht werden, dann geht Veränderung.

Seelische Verletzungen heilen in 5 Schritten

Es ist wichtig, die nachfolgenden Schritte auszuführen, zu denen dann oft die externe – professionelle – Hilfe benötigt wird. So oder so – auch wenn es aus eigener Kraft geht – ist die Veränderung in diesen fünf Schritten wichtig und angebracht.

  1. Schritt: Alte Muster ablegen

Du kannst nicht neue Wege gehen und weiter den gleichen Weg beschreiten, den Du bisher gegangen bist. Wir lernen von Kind an, wer wir sind, was wir können und was nicht. Hinzu kommt das, was wir später erleben. Es verstärkt das kindliche Erleben und sorgt für eine immer größere Vertiefung unserer seelischen Schwächen und Leiden. Wichtig ist daher, dass Du bereit bist, bisherige Gedankenmuster und Lebensgewohnheiten abzulegen, natürlich genau die, die das Leben und Erleben belasten. Diese gilt es zu finden und zu verändern.

Wenn Du Dir selbst nachhaltig schadest, weil man Dir immer erklärt hat, dass Du zu unbedeutend, dumm und/oder schwach bist, dann ist es wichtig, genau dieses Muster aufzugeben. Mache alles das, was Dich stark macht, was Dir den Glauben wiedergibt. Mache das, was Dir gut tut, was Deine Stärken und Talente aufzeigt und fördert. Baue Körper und Seele wieder auf, umgib Dich mit guten Menschen und denen, die Dich anerkennen und nicht nur Dein Leid verstärken.

  1. Schritt: Neue Wege gehen und einen neuen Glauben entwickeln

Je mehr Du das machst, was Dich fördert und stärkt, desto mehr wird daraus der Anfang eines neuen Musters und eines neuen Selbstbildes. Vorher hat Dich alles ausgebremst und nun versuchst Du Dich in neuen Wegen. Wenn Du Dir eine Chance dazu gibst, dann wird es sicher immer Rückschläge geben, aber nach und nach werden immer mehr positive Erlebnisse hinzukommen. Je mehr diese um sich greifen, desto mehr wirst Du sie auch wieder bemerken können. Ebenso wirst Du ein anderes Lebensgefühl feststellen.

Zuerst geht nicht mehr alles schief und das wird Dir auch klar. Danach wirst Du immer erfolgreicher. Das wird auch in deiner Wahrnehmung so sein. Nach und nach wird es normaler, dass die Dinge, die geschehen, einen oft natürlichen Kontext haben. Du kannst anfangen, es geschehen zu lassen und es annehmen, dass Du in der Lage bist, etwas Gutes zu vollbringen, erfolgreich zu sein und Stärke zu zeigen. Der Glaube kommt auf, dass Du es bist, der Leistungen erbringt.

  1. Schritt: Programmiere Dich auf ein neues Bewusstsein

Aufgrund Deiner Leistungen kommt es dazu, dass Du Erfolge Dir selbst zuschreibst und nicht mehr den Umständen oder anderen Menschen. Gleichzeitig schreibst Du Misserfolge nicht mehr Dir zu, sondern erkennst die Umstände, die daran beteiligt sind. Natürlich kannst Du Fehler machen, aber Du siehst die Misserfolge nicht mehr als schlechtes Omen oder als Hinweis Deiner Unfähigkeit an. Sicherlich kann es sein, dass Du falsche Entscheidungen triffst und es ist möglich, dass Du auch einmal von Leuten ausgenommen wirst, aber es entstehen keine Albträume mehr daraus und Du bist nicht mehr von jedem kleinen Rückschlag außer Gefecht gesetzt.

Auf diese Weise geschieht die Umprogrammierung stückweise, bis sie in das Bewusstsein kommt. Von der handlungsunfähigen Marionette wirst Du zum Entscheider, Macher und Erfolgsmenschen, der – wie alle anderen Menschen auch – nicht immer die gleiche Tagesform hat, aber der Erfolge haben kann, sich diese anerkennt und der eben nicht gleich verzweifelt, weil mal etwas schiefgeht. Du kannst wieder positiv sehen.

  1. Schritt: Entwickle eine tiefe Aufmerksamkeit und Achtsamkeit

Durch diese gute Wahrnehmung, die sich immer mehr ausbreitet, wird es wichtig, dass Du das Leben aufmerksamer wahrnimmst. Achte auf das, was in Dein Leben tritt und schaue aufmerksam hin. Werde achtsamer, indem Du die Tätigkeit, die Du gerade ausübst, mit voller Aufmerksamkeit und Offenheit erledigst. Widme Dich dem, was gerade das Thema ist und sei in dem Moment in der Tätigkeit verwurzelt, die gerade ansteht.

Achtsamkeit ist bei allen Dingen wichtig. Lerne, dass Du beim Essen nicht mit dem Handy spielst oder der Fernseher an ist. Ebenso solltest Du bei der Liebe aufmerksam sein, ein guter Zuhörer und in einem Gespräch hinterfragen, was das Gegenüber möchte und erforschen, worum es geht. Werde anderen Menschen gegenüber offener und die Offenheit wird zurück zu Dir kommen. Seelische Verletzungen heilen bedeutet auch, das Leben achtsam zu erfahren.

  1. Schritt: Lerne zu vergeben

Wenn Du jetzt mit der Vergangenheit abschließen und vergeben kannst, ist der wichtigste Schritt geschehen. Deine Eltern und einige andere Personen haben sich falsch verhalten und auch Du hast sicherlich falsche Dinge getan oder zum falschen Zeitpunkt reagiert, unangemessenes Verhalten an den Tag gelegt, vielleicht sogar ganz falsch entschieden.

Da Du aber das Vergeben lernst – bei anderen Menschen und bei Dir – wirst Du diese Missgeschicke vergessen können und wieder andere Aufgaben aufmerksam erledigen können. Das wird Dich zu großen Erfolgen führen können, die auf Dein Konto gehen. Seelische Verletzungen heilen bedeutet, dies bei dir und den Mitmenschen zu können.

Gib Dir die Chance

Seelische Verletzungen heilen - Du kannst es und Du hast es verdient. Wie man es aus der Hypnose kennt, so findet man die Ursachen der schlechten Weltsicht und Hoffnungslosigkeit leicht und kann sie auch verändern. Daraus kann eine neue Sichtweise auf die Welt, die anderen Menschen und sich selbst entstehen. Das führt zu einem neuen Leben, neuen Ansichten und dazu, dass Du die eigene Stärke findest. Wenn diese beginnt, Dir bewusst zu werden, dann wirst Du nach und nach immer bewusster, achtsamer und stärker. Genieße das Leben, denn das hier ist keine Generalprobe. Du hast es verdient, Dein Leben zu genießen. Arbeiten wir daran?

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Erste Hilfe bei Panikattacken – wer sie kennt, der weiß, was genau die große Herausforderung ist. Du kannst nichts tun und steigerst Dich immer weiter hinein.

Erste Hilfe bei Panikattacken – wer sie kennt, der weiß, was genau die große Herausforderung ist. Du kannst nichts tun und steigerst Dich immer weiter in Deine Hilflosigkeit hinein. Was kannst Du tun, damit es besser wird?

8 Tipps für Erste Hilfe bei Panikattacken


🎦 Video zum Artikel bei YouTube 👉 8 Tipps für Erste Hilfe bei Panikattacken 🙏🙏🙏 So solltest du mit einer Panikattacke umgehen !!!


Wie kann man sich eine Panikattacke vorstellen?

Das Herz rast, Atemnot beginnt und der Puls schlägt scheinbar bis in den Hals. Wir zittern, schwitzen und wir sind hilflos. Beklemmungsgefühle und Machtlosigkeit breiten sich aus. Das wird immer schlimmer und wir fühlen uns immer hilfloser. Wir steigern und hinein und fühlen uns immer mehr ausgeliefert. Schnell verlieren wir die Fähigkeit, der Panik zu entkommen.

Gut gemeinte Tipps

Wer Panikattacken nicht kennt, der versteht es nicht und verschlimmert es nur. Blöde Tipps helfen nicht. Jeder, der eine Panikattacke hat, dem ist klar, dass etwas nicht richtig ist. Aber die Hilflosigkeit wächst immer weiter. Genau dann sind diese unqualifizierten gut gemeinten Ratschläge wirkliche Schläge in Herz und Gesicht. Wir fühlen uns bestätigt darin, dass wir unfähig, dumm und hilflos sind. Dabei wollten die Tippgeber doch nur helfen. Daher ein Tipp an die Tipp-Geber: Lasst es, wenn Ihr keine Ahnung habt. Ihr solltet auch keine Autos reparieren, wenn Ihr keine Kfz Mechaniker seid.

Schnelle Hilfe bei Panikattacken – was geht und was nicht?

Alle möchten eine schnelle Erste Hilfe bei Panikattacken, die sofort funktioniert und das bitte ganz leicht. Natürlich ist dieser Wunsch da. Es geht nur leider nicht, die Attacken durch eine kleine Übung aufzulösen. Es braucht Arbeit dazu – professionelle Arbeit. Mehr dazu am Ende, denn es geht hier vor allem um schnelle Hilfemethoden, die wichtig sind, um die Panikattacken und das Gedankenkarrussell aufzulösen.

8 Tipps für Erste Hilfe bei Panikattacken

Wichtig ist es, dass Du das schlimmste, was in Dir entsteht, aufhört, Dich verrückt zu machen. Martin Seligman prägte hier den Begriff der „erlernten Hilflosigkeit“ – wenngleich in einem anderen Zusammenhang. Wir lernen, dass wir uns ergeben und werden in unserer Wahrnehmung absolut unfähig, uns den aufkommenden Symptomen entgegenzustellen, wie z.B. Atemnot, Herzrasen, Schwindel und Schweißbildung. Ja, es braucht etwas und man kann nicht einfach auf die Schnelle alles verändern, aber es gibt genügend Chancen, dass es besser wird. Hier die Sammlung verschiedener professioneller Tipps und gesammelter Selbsthilfetechniken.

Tipp 1 Achte auf die Hormone

Unsere Schilddrüse kann der Verursacher der Symptome einer Panikattacke sein, genauso wie der Bluthochdruck oder Schwindel von anderen Krankheiten oder Störungen verursacht werden können. Daher ist es auch hier wichtig, sich nicht unnötig verrückt zu machen. In Sachen Schilddrüse lasse Dich vom Facharzt prüfen, das ist ein Endokrinologe. Der Hausarzt muss in der Regel dahin überweisen. Es ist wichtig, darauf zu bestehen. Ebenso ist es wichtig, Herz und Kreislauf zu prüfen, auf Entzündungen und Übersäuerung zu achten. Das, was Du hier ausschließen kannst, kann von wenig Auswirkung auf Deine Symptome bis zur kompletten Klärung reichen.

Tipp 2 Hilf Dir sofort, wenn es geschieht

Wenn Du spürst, dass es losgeht, dann suche sofort eine ruhige Stelle auf und versuche, zur Ruhe zu kommen, so gut es gerade geht. Was möglich ist, kannst Du tun und das ist ein guter Anfang. Mehr braucht es nicht, als einen guten Anfang, denn der wird nach und nach immer besser umgesetzt. Die Selbsthilfetechniken, die sich als gut erweisen, sind okay. Alles ist erlaubt, was Dir hilft. Suche Kontakt zu anderen Menschen oder nimm das Handy in die Hand.

Tipp 3 Höre auf Dich zu ergeben

Wenn Du in eine Panik Situation kommst, dann fühlst Du Dich schnell immer machtloser. Du lernst, Dich der Situation zu ergeben und es kommen depressive Symptome zur Panik hinzu. Du lernst, dass Du keine Chance hast. Das stimmt nicht, denn Du hast immer eine Chance. Jetzt ist es wichtig, mental gegenzusteuern. Das geht so:

Mental gegensteuern:

Wenn Die Attacke kommt, dann übe Dich darin, dass Du neben der Ablenkung und den Selbsthilfetechniken Dir die folgenden Fragen stellst:

  • Hat mein Gefühl eine Bedeutung?
  • Möchte mein Empfinden mir eine Botschaft mitteilen?
  • Wie geht es mir körperlich?
  • Was kann ich tun, damit es mir besser geht?
  • Was brauchen Körper und Seele gerade?

Diese Gedanken sind wichtig und helfen Dir, Dich von dem abzulenken, was sich immer mehr breit macht, dem Glauben an Deine Unfähigkeit. Es ist wichtig, dass Du nach und nach andere Gedanken entwickelst. Bitte nicht mit noch mehr Druck. Wenn Du zu 98% an Panik denkst und das, was Dich gerade erdrückt, so sind 2% positive Gegenrichtung ein toller Anfang und der Grund für 3, 4, 5 und immer mehr Prozent. Es ist nicht wichtig, perfekt zu sein, wichtiger ist es, die Richtung zu ändern – es geht am besten schrittweise nach vorne. Nicht die Größe der Schritte entscheidet, sondern das Gehen an sich in die positive Veränderungsrichtung.

Tipp 4 Lerne zu atmen

Die richtige Atemtechnik kann Dir helfen. Ein gutes Beispiel und vielleicht die bekannteste Technik ist die 4 7 8 Atmung. Atme tief vier Sekunden ein, halte den Atem sieben Sekunden und dann atme acht Sekunden tief aus. Wenn Du magst, denke dabei einen bestimmten Gedanken oder mache es so, dass Du bei der Einatmung Deinem Gefühl Aufmerksamkeit gibst, beim Halten und der Ausatmung an „Entspannung“ denkst. Gib Dir Zeit, es zu perfektionieren.


Video: Die 4 7 8 Atmung von Arno Ostländer

Hier den ganzen Video-Kanal ansehen!


Tipp 5 Lerne wieder, an Dich zu glauben

Nimm jede Gelegenheit wahr, damit Du wieder zu Dir und Deiner Kraft und Stärke findest. Besuche Kurse oder mache Sport, der Dir gut tut. Neue Talente entdecken und bestehende fördern, ist ganz wichtig für Dich. Nicht zurückziehen, sondern neue Chancen erkennen. Je mehr Du Dich zurückziehst, umso mehr wirst Du in Deinem Leid versinken. Das darf nicht (noch weiter) geschehen. Auch hier ist wichtig: Kleine Portionen sind wichtig, keine Portionen tödlich. Wachse langsam Stück für Stück. Der Glaube an Dich selbst sollte die Chance haben zu wachsen.

Tipp 6 Setze Dich der Panik aus

In den für Dich geeigneten Portionen ist es wichtig, sich den Herausforderungen zu stellen. Dabei ist alle Hilfe erlaubt. Beratung und Begleitung sind hierbei ebenso wirkungsvoll wie beispielsweise Hypnose, die ein Bild der heilen Welt erzeugen und vertiefen kann. Coaching geht auch telefonisch oder virtuell, um erste Schritte zu gehen und Stresssituationen zu entzerren. Erste Hilfe bei Panikattacken zu erleben und sich begleiten zu lassen war schon oft erfolgreich.

Alles ist besser, als sich zurückzuziehen. Dabei darfst Du Dich aber auch nicht überfordern. Es ist vollkommen in Ordnung, nicht gleich die größten Herausforderungen anzugehen. Wenn Du Dich nicht in der Lage fühlst, dann braucht es vielleicht auch Therapie, Urlaub, Kur oder Klinik. In vielen Fällen ist es aber so, dass es ohne schwere Geschütze schnell wieder besser werden kann und wird. Es braucht angemessenen Umgang und nicht alles ist Panikattacke, was wir umgangssprachlich so nennen. Manchmal sind wir gestresst, vom Leben überfordert oder total genervt. Geh es an und gib Dir eine Chance.


Tipp 7 Übe Dich in Meditation und Entspannungstechniken - Erste Hilfe bei Panikattacken

frei-von-stress-schmerzen-angstWichtig ist es, dass Du jede Chance nutzt, in nicht Stress-Phasen zu entspannen und Deine Seele heilen darf. Das wird Dir helfen.

Wenn Du in den normalen Zeiten des Lebens zur Ruhe kommen kannst, dann wirst Du genau das nach und nach im Stress auch immer besser können. In der entspannten Phase die Mitte zu finden, meditieren zu lernen, Autogenes Training, Selbsthypnose, Yoga und Achtsamkeitsübungen – das entspannt.

Lerne die Kraft kennen, die Dir in Dir ist und die zur Zeit dazu dient, den Alltag zu ertragen. Du hast es verdient, diese Kraft und Stärke auf den neuen Alltag zu übertragen, der wieder gelebt werden möchte. Dabei ist es nicht wichtig, welche der Techniken besser zu Dir passt und es ist auch nicht wichtig, die einzelnen Übungen besonders intensiv oder lange auszuführen, sondern sich nach und nach zu steigern.

Tipp 8 Ablenkung zur rechten Zeit

Wenn Du am Anfang Ablenkung brauchst, dann ist das okay. Wie lang der Anfang dauert ist auch nicht wichtig. Schaue, dass jemand mit Dir telefoniert und Dich jemand begleitet, wenn es möglich ist – persönlich oder telefonisch. Verteile dies auf Menschen, die Dir nahestehen und Profis. Bei den privaten Kontakten verteile es. Jeder Mensch hilft gerne, aber niemand kann es immer und Du fühlst Dich nicht schlecht, weil Du nur Vater, Mutter oder den Lebensgefährten immer wieder forderst. Lenke Dich ab und denke an schöne Dinge. Nach und nach brauchst Du weniger Erste Hilfe bei Panikattacken und weniger Ablenkung -  das ist vollkommen normal.

Professionelle Hilfe richtig nutzen

Erste Hilfe bei Panikattacken und noch mehr. Gib Dir die Chance, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Eine Panikstörung braucht oftmals Therapie oder eine Kur / Klinik. Oftmals bezeichnen wir aber Dinge mit Panik, die es nicht sind und Ängste nennen wir so, obwohl gerade einmal eine Unsicherheit da ist. Daher ist die Hilfe von Beratung und Coaching bis Therapie und Klinik möglich. Zudem ist es wichtig, dass Du lebenspraktische Begleitung hast, vielleicht Yoga und Entspannungstrainings kennenlernst.

Was hilft dir am besten?

Alles kann Dir helfen. Lass Dich beraten wie Erste Hilfe bei Panikattacken bei dir aussehen kann und was für dich ein machbarer Weg ist. Entscheide aus dem Gefühl, was und wer Dich anspricht, damit Du wieder in Bewegung kommst, denn die ist das wichtigste Element. Nicht in die Starre verfallen, Bewegung ist das Wichtige. Nochmals: Nicht schnell gehen ist wichtig, nur einfach weiter gehen, egal in welcher Schrittgröße. Du wirst es spüren, wenn Du bereit bist, anzufangen und Du es schaffst, nicht gleich wieder aufzugeben. Du hast Deine Chance verdient, wenn Du bereit bist, sie anzunehmen. Melde dich wenn du magst.