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Das Rauchen aufhören am Jahresanfang - ein idealer Termin, gerade dann, wenn es dir schwerfällt. Das kannst du gerne bei uns einzeln oder in der Gruppe buchen.

Das Rauchen aufhören am Jahresanfang - ein idealer Termin, gerade dann, wenn es dir schwerfällt. Das kannst du gerne bei uns einzeln oder in der Gruppe buchen.

Rauchen aufhören am Jahresanfang
Rauchen aufhören am Jahresanfang

Rauchen aufhören am Jahresanfang

Der Jahresanfang ist der markanteste Punkt für unsere guten Vorsätze. Jetzt haben wir den Startschuss, den wir mitbekommen. Das neue Leben wartet auf uns. Jetzt gehen wir es an und wir haben so lange darauf gewartet. Wir nehmen jetzt ab, starten die neue Diät, machen Sport, nehmen uns mehr Zeit und wir hören auch Anfang des Jahres oft das Rauchen auf. Die guten Vorsätze bleiben statistisch sehr stabil.

Rauchen aufhören am Jahresanfang in der Gruppe

In der Gruppe fällt das besonders leicht. Es gibt noch einen aktuellen Termin in diesem Jahr, wenn du schon vorher aufhören möchtest:

17.11 2023 Rauchen aufhören in der Gruppe in einer Heilpraktikerschule in Aachen

Im neuen Jahr habe ich folgende beiden Termine schon fest:

05.01.2024 Rauchen aufhören in der Gruppe in einer Heilpraktikerschule in Aachen

12.01.2024 Rauchen aufhören in der Gruppe in einer Heilpraktikerschule in Mönchengladbach

Weitere Termine sind bundesweit in Planung. Ebenso Termine für das Abnehmen in der Gruppe mit Hypnose.

Das besondere an diesen Gruppenterminen:

Wer es möchte, der bleibt nach der Hypnose und den anderen Informationen noch da und bekommt Unterlagen und Werkzeuge, um selbst entsprechende Kurse zu leiten. Daher ist es interessant für alle, die das Rauchen aufhören am Jahresanfang selbst nutzen wollen und für alle, die danach selbst Kurse leiten möchten. Und – wer mehr wissen will – fragt vorher, während oder nachher am besten direkt.

Rauchen aufhören am Jahresanfang einzeln

Natürlich geht es auch, an all deinen Themen einzeln zu arbeiten – mit oder ohne Hypnose – wie du es möchtest. Ich selbst habe viel abgenommen und bin seit über 16 Jahren Nichtraucher. Daher kann ich dich gut verstehen und helfe dir auch deswegen, weil ich selbst viele Erfahrungen gemacht habe, bevor ich verstanden habe, was ich tun muss.

Nichtraucher werden, abnehmen und mehr Freude im Leben

Das sind wohl drei der wichtigsten Punkte, die bei uns immer angesprochen werden. Das Rauchen und andere Süchte aufgeben ist ein Ziel vieler Menschen. Dabei wird man alleine nur ganz selten erfolgreich sein, sondern braucht eine persönliche Unterstützung. Endlich das Wunschgewicht erreichen ist auch ein Ziel, welches wir kaum erreichen, ohne dass wir begleitet werden. Meist landen wir immer wieder da, wo wir waren oder machen alles nur noch schlimmer. Und mehr Freude im Leben, das gilt immer frühestens ab Morgen.

Meine eigenen Erfahrungen

Ich habe 80-100 Zigaretten am Tag geraucht, mehr als 15 kg draufgehabt als heute, destruktive Beziehungen viel zu lange ertragen und meinte immer nur, dass man arbeiten muss und ein Privatleben nicht wichtig ist. Auf ein richtiges Leben habe ich viel zu lange gewartet und muss auch immer noch einiges davon lernen. Aber ich habe so viele Bandagen gelöst, dass ich Freude am weiteren Weg habe. Und das teile ich gerne mit dir. Melde dich gerne und lass uns über dein Thema sprechen.

Fast vergessen: Die Nachteile, wenn du das Rauchen aufgibst!

Du wirst vermutlich die geringe Rente erleben, die uns alle erwartet, hast mehr Geld zur Verfügung, hustest viel weniger und du stinkst nicht mehr. Niemand sagt dir, wo du nicht rauchen darfst. Zudem verbessern sich deine Sinne und du verzichtest auf einige Nervengifte. Risiken, an Krebs, COPD und anderen Krankheiten zu leiden sinken auch. Das sind alle wesentlichen Dinge, die du aufgeben wirst. Ist das okay für dich? Reden wir darüber.

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Ich habe 80-100 Zigaretten am Tag geraucht und wollte wirklich nie aufhören. Aber dann auf einmal ging es und das hat mein Leben verändert. Ich bin dankbar.

Ich habe 80-100 Zigaretten am Tag geraucht und wollte wirklich nie aufhören. Aber dann auf einmal ging es und das hat mein Leben verändert. Ich schreibe dir gerne, was genau geschehen ist.

Warum ich aufgehört habe zu rauchen und warum du es nicht schaffst


Warum ich aufgehört habe zu rauchen und warum du es nicht schaffst!

Du schaffst es nicht, das Rauchen aufzugeben - aber ich habe es geschafft. Warum ich das sage? Das erkläre ich dir direkt zu Anfang. Du bist nicht motiviert und das ist übrigens total normal. Aber überzeuge mich gerne vom Gegenteil. Dein Partner oder deine Partnerin kann dir dabei ganz sicher nicht helfen, auch wenn sie es immer wieder versuchen, dich vom Rauchen abzubringen.


Artikel-Tipp: Wie schaffe ich es, dass er nicht mehr raucht?


Möchtest du die Raucherei aufgeben?

Nein, natürlich willst du das nicht. Du willst nicht aufhören zu rauchen. Das wollte ich auch nie, aber dann habe ich es geschafft. Heute bin ich wirklich dankbar. Aber ohne die passende Motivation wäre es nicht gegangen – und die Hilfe, die ich brauchte, die habe ich nicht gefunden. Es hätte so viel einfacher sein können. Nimm dir bitte jetzt 10 Minuten Zeit für meine Geschichte und dann – wenn du magst – ruf mich an oder schreibe mir eine E-Mail. Du wirst es in der Regel nicht ohne Hilfe schaffen. Ich hatte auch eine Art von Hilfe … aber anders als du denkst.

Arno Ostländer Rauchen aufhören mit Hypnose


Was bei mir geschah

Ich war der wohl krasseste Kettenraucher, den ich bis heute kenne. 80-100 Kippen am Tag und immer wieder mal drei gleichzeitig an. Unter der Dusche hätte ich noch eine Vorrichtung gebaut, wenn ich das irgendwie hinbekommen hätte. Augen auf, Kippe an und die letzte Zigarette auch im Bett bis zum Augen schließen. Ich hätte nie verstanden, wenn ich irgendwo nicht rauchen darf. Heute bin ich ein sogenannter „militanter Nichtraucher“. Das habe ich mir aber auch verdient, denn der Weg war echt hart.

Irgendwann (Anfang 2007) war es soweit, dass ich meine Stimme verlor. Ich konnte sechs Wochen lang nur noch krächzen. Laute kamen keine mehr aus meinem Mund, die man verstehen konnte. Bei zwei Ärzten bekam ich keine sinnvolle Antwort. Am 26. März 2007 habe ich dann den richtigen HNO Arzt gefunden, der sich Zeit nahm und mir Angst machte. Er sagte: „Entweder hören Sie sofort auf zu rauchen oder ich mache Ihnen in ein bis zwei Jahren so ein lustiges Loch in den Hals.“ Wenn du sechs Wochen nicht mehr sprechen kannst, dann ist das der Moment, Angst zu haben. Wenn du sie dann nicht bekommst, dann bist du bescheuert. Er sagte dann noch: „Falls Sie darüber nachdenken, wann Sie aufhören, dann nehmen Sie zur Kenntnis, dass Sie hier sind, eben aufgehört haben und Sie nicht mehr anfangen müssen.“ Diese Idee hatte was für sich, aber … ich? Meine Stimmbänder wären mitgenommen uns es brauche noch Nachuntersuchungen, das hörte sich alles so an, als müsse ich jetzt Eier haben.

Was habe ich gemacht?

Ja, ich habe wirklich aufgehört. Leider aber habe ich immer mal wieder gezogen und dann das Ding ausgemacht. Nach einigen Wochen ging es besser. Diese ersten 6-8 Wochen waren wirklich schlimm – und das war die zweite Hilfe. Mir wurde bewusst, von welch starkem Gift ich abhängig war und das widerte mich an. Da muss ich jetzt durch und das kriege ich hin. Jetzt kam der eiserne Wille und wurde ein Freund der Angst.

Habe ich an Gewicht zugenommen?

Zugenommen habe ich nicht, sondern abgenommen. Warum das? Ich merkte, dass ich Ruhephasen brauche und Bewegungsphasen. Daher habe ich mehr als ein Jahr lang ganz intensiv Kampfsport (Täglich 1,5-4 Std. 7 Tage die Woche) gemacht, bis sich meine Lebenssituation änderte und ich eine Wirbelsäulenprellung hatte. Diese Zeit ließ mich mehr als 15 kg abnehmen, was mir echt nicht schadete. Die ersten 6-8 Wochen war es schlimm – danach aber nicht mehr.

Hatte ich Rückschläge?

Einen, der ein paar Wochen andauerte. Ich war mitten in einer anstrengenden Lebensphase, ein Freund sprach sich täglich wegen seiner Scheidung aus und meine Mutter wurde 10 x am Herzen operiert. Diese 3-4 Monate brachten dann die schlechte Angewohnheit zurück.

Was habe ich dann unternommen?

Ich habe es mir einfach gemacht. Die Kombination aus Hypnose (meinem eigenen Text) und Softlaser war das, was ich mir zur Hilfe nahm. Das Ergebnis? Es war kein Kampf mehr, sondern ging wirklich leicht. Das freut mich, denn ich war schon einige Jahre dabei, anderen Menschen zu helfen. Nun habe ich selbst gespürt, wie wunderbar diese Kombination ist.

Möchtest du das auch?

Das Geld war mir damals egal, der Gestank auch und die Nichtraucher waren eh Spielverderber. Mittlerweile habe ich nicht nur meine Mutter durch den Lungenkrebs verloren, an dem sie verreckt ist (sorry – kann man nicht anders nennen), sondern auch andere Menschen deutlicher leiden sehen durch diese Sucht. Man ist immer wie ein trockener Alkoholiker gefährdet, aber das nimmt schnell ab.

Wenn du sagst, dass du bereit bist, deinen Teil zu tun, dann empfehle ich dir aus eigener Erfahrung, dass du mit dem Softlaser und der Hypnose eine tolle Kombination finden kannst, die zu deinem eigenen Willen helfen kann, damit du dich vom Rauchen befreist. Ja – du machst das selbst und bekommst an sich nur Hilfestellung. Genau so müssen Dinge laufen. Niemand hat dir etwas aufzuzwingen, du musst offen und bereit dazu sein.

Wenn du das bist, dann nimm jetzt Kontakt auf per Mail oder Telefon – und dann lass uns darüber reden. Ich freue mich, wenn du mir zeigst, dass du es doch schaffst. Wenn du möchtest, dann helfe ich dir dabei.