Springe zum Inhalt

Wenn Du glücklich sein möchtest, dann müssen diese 14 Dinge aus Deinem Leben verschwinden. Genau diese Dinge stehen dem Glück in Deinem Leben im Weg. Schau rein

Wenn Du glücklich sein möchtest, dann müssen diese 14 Dinge aus Deinem Leben verschwinden. Genau diese Dinge stehen dem Glück in Deinem Leben im Weg. Beende Dein Leiden und hänge nicht weiter an den Dingen, die Dich nur belasten.

14-Dinge-Glueck1


1 Hass

Nimm die Dinge in Dein Bewusstsein, die Du liebst und schön findest. Wenn Du hasst, dann verletzt Du nur Dich selbst und niemals jemand anderen. Hass zieht Dich runter und Du wirst Dich immer mehr darauf ausrichten. Lerne, aus dem Hass Aufmerksamkeit für das entstehen zu lassen, was Dich verletzt und schau, was daran für Dich verletzend war. Diese Wunde darf und muss heilen, damit Du den Hass ablegen kannst.


Buchtipp: Endlich bei mir angekommen: Das Lese- und Übungsbuch für alle Menschen, die sich auf den Weg zu ihrem eigenen erfüllten Leben voller Liebe machen möchten!


2 Rache

Solltest Du auf Rache sinnen, dann wird die Energie, die Du in Deinem Leben brauchst, Dir nicht für die Gestaltung eines schönen Lebens zur Verfügung stehen. Du wirst Dich auf das konzentrieren, was Dich verletzt hat und gegen etwas kämpfen, das oftmals bereits abgeschlossen ist und möglicherweise auch nicht mehr zu verändern. Solltest Du Deinen Fokus auf die Dinge richten, die vor Dir liegen und zu beeinflussen sind, dann wirst Du gewinnen.

3 Vorwürfe

Solltest Du anderen Menschen oder Dir Vorwürfe machen, so wirst Du immer mehr negative Dinge binden und an ihnen immer mehr leiden. Was geschehen ist, das ist geschehen und nicht zu verändern. An der Bewertung vergangener / geschehener Dinge kann man immer arbeiten, aber nicht daran, sie ungeschehen zu machen. Schau, ob Du in die Veränderung gehen kannst.

4 Die Vergangenheit

Lerne aus der Vergangenheit, aber lebe nicht in ihr. Sie hat Dir nichts Neues zu sagen. Betrachte das Leben wie bei einer Autofahrt. Nach vorne und direkt vor Dir ist die Sicht massiv beleuchtet und die größte Scheibe zeigt ebenso nach vorne. Der Rückspiegel und die Seitenspiegel sind deutlich kleiner. Es macht Sinn, nach hinten zu schauen und auch rundum eine gewisse Sicht auf die Dinge um Dich herum zu haben, aber das wirklich Wichtige ist genau vor Dir und braucht den Großteil Deiner Aufmerksamkeit.

5 Perfektionismus

Wenn Du Dich bemühst, perfekt zu sein, dann wirst Du nie kreativ sein. Dinge werden nicht Deine persönliche Note bekommen. Wer sich darum bemüht, dass alle Dinge glatt gebügelt erscheinen, der wird keine Bewegung in seinem Leben haben. Je mehr wir uns um Perfektionismus bemühen, desto farbloser wird unser Leben werden. Schau auf das Besondere in Dir und genieße es, auch wenn es nicht Durchschnitt oder Perfekt ist.

6 Es Jedem Recht zu machen.

Versuche nicht, es jedem Menschen Recht zu machen, denn dabei wirst immer Du verlieren. Ebenso werden Menschen Dich nicht als aufrichtig wahrnehmen, wenn Du immer versuchst, Deine Meinung „anzupassen“. Wer sich dreht, wie das berühmte Fähnchen im Wind, der ist unglaubwürdig und wird als immer falsch angesehen. Man muss sich Profil geben, damit man respektiert wird.

7 Negative Gedanken über Dich

Wenn Du nicht glaubst, dass Du etwas kannst, dann wirst Du immer öfter versagen bzw. verlieren. Je weniger Du selbst an Dich glaubst und je weniger, Du Dir selbst zutraust, desto weniger wirst Du überhaupt erst wagen. Je weniger Du wagst, sinken die Möglichkeiten, zu gewinnen. Wenn Du dann sowieso nicht an Deinen Erfolg glaubst, wirst Du immer mehr verlieren. Zudem ist es so, dass Du immer weniger glaubst, dass Du etwas dazu beigetragen hast, wenn Du einmal Erfolg hast, aber glaubst, Du würdest das Versagen herbeigeführt haben, wenn es dazu kommt. Die Spirale führt immer schneller abwärts in Deiner Wahrnehmung und es kommt zu dem, was Du erwartest, dem Versagen.

8 Klatsch

Warum sollte man sich an Klatsch beteiligen? Es gibt keinen Grund dazu. So, wie wir in der Boulevardpresse erleben, dass über Prominente hergezogen wird, so geht es auch im Allgemeinen. Aus Gerüchten entsteht Mobbing ebenso wie aus Unwissen und Angst vor Andersartigkeit. Achte Deine Mitmenschen und habe den Mut, Mobbing, Klatsch und Tratsch entgegenzutreten. Fühle einfach einmal hinein, wie die anderen Menschen empfinden müssten, die das Ziel falscher Beschuldigungen sind.

9 Vorurteile

Sich eine Meinung zu bilden und Position zu beziehen ist wichtig. Wenn wir jedoch aus Erfahrungen immer wieder Vorurteile entstehen lassen und uns dem Leben nicht mehr öffnen, dann werden wir leiden, weil wir die Chancen des Lebens nicht mehr sehen können. Wenn wir zu schnell urteilen (vor-urteilen), dann werden wir uns an vielen Dingen nicht erfreuen können, weil wir schon gleich vorweg annehmen, dass es nicht anders sein kann, als wir es ohnehin erwarten.

10 Menschen, die Dich runterziehen.

Jeder Mensch darf einmal traurig sein und wir alle sind schon mal mehr oder weniger gut gelaunt, was vollkommen in Ordnung ist. Wenn aber Menschen immer negativ unterwegs sind und nur schlecht drauf sind, dann ziehen sie Dich runter und stressen Dich gewaltig. Es ist wichtig, sich von solchen Menschen angemessen zu lösen, damit wir uns nicht selbst schaden. Ihnen das zu sagen, ist aber auch angemessen und sollte als Freundschaftsdienst angesehen werden. Vielleicht ändern sie sich ja dadurch. Wenn nicht, dann ist der Rückzug wichtig.

11 Wutausbrüche

Man muss sich mal Luft machen, aber dann auch wieder zu sich kommen. Wer zu sehr ausflippt und sich zu massiv aufregt, der wird massiv leiden und braucht immer mehr Zeit, um wieder locker zu werden. Wenn man sich  Minuten aufregt, dann braucht man noch mehr Zeit, bis man wieder zu sich kommt, oftmals eine oder mehrere Stunden. Man muss sich nicht alles gefallen lassen, aber gleich in die Eskalation zu gehen, hilft nicht, sondern belastet noch viel mehr.

12 Vergleiche mit anderen Menschen

Sich mit anderen Menschen vergleichen kann manchmal sinnvoll sein, aber das ist eher die Ausnahme. Wenn Du andere Talente und Fähigkeiten hast, dann sind Vergleiche auf identischen Ebenen sinnlos. Würdest Du Tiere nach nur einer Eigenschaft bewerten (wie schwimmen, klettern, laufen, fliegen können …), würdest Du ein falsches Bild haben. Wir haben alle unsere eigenen Talente, Fähigkeiten und Möglichkeiten, die wir erkennen und dann fördern müssen, damit wir unsere Möglichkeiten ausschöpfen.

13 Bedauern

Alles geschieht aus einem Grund. Wenn Du nur bedauerst, was nicht gut gelaufen ist, dann wirst Du den Möglichkeiten keinen Raum geben. Du leidest, weil Dir immer wieder klar wird, was nicht gut läuft. So erschaffst Du immer mehr von dem, was Dir nicht gut getan hat und was Dich hat leiden lassen. Du wirst immer mehr darunter leiden, was nicht optimal gelaufen ist.

14 Fake News

Schau nicht zu sehr nach dem, was Du nicht nachprüfen kannst. Immer mehr falsche Nachrichten und Propaganda erobern die sozialen Medien. Prüfe erst einmal, was Du liest und checke den Wahrheitsgehalt der Nachrichten, bevor Du gleich aus falschen Nachrichten Meinungsbilder werden lässt.

Wenn du ein Thema hast dann reden wir darüber wenn du magst.

Ich verstehe ihn/sie nicht. Es ist nicht einfach, einen anderen Typ Mensch zu verstehen. Das liegt auch daran, dass wir alle Gefühle anders wahrnehmen.

Ich verstehe ihn/sie nicht. Es ist nicht einfach, einen anderen Typ Mensch zu verstehen. Das liegt auch daran, dass wir alle Gefühle anders wahrnehmen. Das Sternzeichen kann erkennen helfen.

sternzeichen-gefuehle-768x576


Jedes Sternzeichen drückt Gefühle anders aus, selbst innerhalb des gleichen Elements. Das Sternzeichen kann ein Schlüssel sein, die Gefühlswelt des Gegenübers zu erkennen und vieles über die Persönlichkeit zu lernen, was uns nicht bewusst ist. Wasserzeichen verdecken ihre Gefühle oftmals, Feuerzeichen drücken Gefühle sehr intensiv aus und können sich kaum in Zurückhaltung üben. Erkenne Deine Verhaltensweise und die der Menschen um Dich herum. So kannst Du Dich selbst besser verstehen und auch im Umgang mit anderen Menschen gewinnen.


Buchtipp: Ab jetzt l(i)ebe ich mich selbst: Klare Worte dazu, wie Du aufhören kannst, Dich zu verbiegen und zu Dir selbst findest.


Widder

Widder würden niemals Schwächen eingestehen. Sollten sie traurig oder niedergeschlagen sein, dann zeigt sich das zumeist als Wut oder Frust (siehe Artikel über Sternzeichen und wie sie ihre Wut ausdrücken). Sie haben eine starke Persönlichkeit und zeigen ihre Gefühle auch, zumindest, wenn das Gegenüber dadurch nicht in die überlegende Position geraten würde. Wut und Ärger drücken sie unmissverständlich aus, aber Verletztheit und Tränen zeigen sie ungerne. Ebenso ist es nicht ihr Ding, ihre wirklichen emotionalen Verletzungen anzuzeigen. Sie wirken immer stark und unbeugsam, was es schwer machen kann, emotional zu ihnen durchzukommen und das Liebenswerte in ihnen zu erkennen.

Stier

Ein Stier mag den Umgang mit Emotionen nicht, denn er ist an sich eher der kalkulierende Kopfmensch, der analytisch vorgehen möchte. Sie möchten von anderen Menschen nicht gerne Hilfe annehmen und regeln Dinge lieber mit sich selbst, als sich jemandem anzuvertrauen, eben vor allem emotional. Geschehen sehr schöne Dinge in ihrem Leben, dann können sie sich kaum zurückhalten und neigen zu einem Verhalten, welches ihre Mitmenschen leicht als Angeberei empfinden. Dies ist auch damit verknüpft, dass sie über negative Gefühle nicht gut sprechen können und daher schnell selbstherrlich und selbstgerecht erscheinen. Eine solche Tendenz kann man ihnen auch wirklich nicht absprechen.

Zwillinge

Zwillinge sind sehr sozial und hilfsbereit, was auch oft ausgenutzt wird. Sie bringen alles zur Sprache und überlassen dabei nichts der Phantasie. Man kann ihnen daher gut ansehen, was ist und ihnen auch gut helfen. Sie werden schnell depressiv, wenn sie anderen nicht helfen können und wenn ihre heile Welt zu sehr angegriffen wird. Sie verzweifeln schnell, wenn ihre Hilfsbereitschaft nicht die richtigen Personen erreicht oder diese nicht die nötigen Schritte unternehmen, die sinnvoll sind. Das sonst eher sonnige Gemüt des weltoffenen Zwillings kann leicht an diesem Thema zerbrechen.

Krebs

Sie sind vielleicht das schwierigste aller Sternzeichen. Oft wissen sie nicht, wie sie mit ihren Gefühlen umgehen sollen. Sie sind sehr sozial, möchten aber niemandem zur Last fallen, was sie schnell befürchten und was ihnen unangenehm sind, da sie ihre eigene Sensibilität anderen Menschen ebenso gerne unterstellen. Meist versuchen sie, ihre Gefühle nicht zu zeigen und erforschen diese in Stundenlangen Selbst-Diskussionen, in die sie sich regelrecht selbst verwickeln. Wenn sie verärgert sind, dann haben sie mehrere Wege, damit umzugehen: Sie klammern, werden hilfsbedürftig oder verkriechen sich – wie so oft – in ihrer Schale. Du wirst nicht immer wissen, woran Du bei ihnen gerade bist, aber sie lehnen Zuneigung niemals ab. Solltest Du Dich ihnen emotional zuwenden und dies auch deutlich zeigen, dann nehmen sie dies immer gerne an. Frieden mit ihnen ist leicht zu erreichen, wenn sie das als ehrlich gemeint empfinden.

Löwe

Löwen sind voller Leidenschaft und ihr Feuer lodert heiß, auch emotional. Daher sind sie nicht die Menschen, die Gefühle zurückhalten. Manchmal sind sie dabei emotional so intensiv, dass andere Menschen mit dieser Übermacht an Gefühlen ganz schlecht umgehen können. Sie wirken schnell egoistisch und einnehmend, als würden sie sich nur um sich selbst kümmern, nur sich selbst lieben und alles andere wäre unwichtig. Sie neigen oft auch dazu, jede Grenze zu überschreiten, aber sie meinen es gut. Ihre egozentrische Art ist nicht unbedingt verletzend gemeint, sie sind einfach nicht wirklich die sensibelsten Menschen und strotzen vor Energie.

Jungfrau

Eine Jungfrau geht recht praktisch mit Gefühlen um. Damit sie nicht in die tiefsten Emotionen eintauchen muss, versucht sie vorher, alle wichtigen Schritte zu ergreifen, damit es erst gar nicht tiefer geht. Das, was hier so logisch erscheint, ist ein sehr praktischer Selbstschutz und dient der Sache wie den beteiligten Personen gleichermaßen. Ihnen fehlt manchmal das Verständnis tiefer Gefühle, so dass sie sich dort unsicher fühlen und lieber etwas mehr an der Oberfläche bleiben. Diese Sachlichkeit, die wie Kälte wirken kann ist sicherlich sehr gewinnbringend, denn dadurch wird oft auch Streit vermieden.

Waage

Waagen finden es nicht leicht, Gefühle zu zeigen, weil sie sehr bemüht sind, sich in die Gefühlswelt ihrer Mitmenschen einzufühlen. Sie möchten nicht, dass es zu unangenehmen Gefühlen oder Situationen kommt. Es liegt ihnen viel daran, dass alle Beteiligten in Ruhe bleiben und es nicht zu großen emotionalen Wogen kommt. Dadurch, dass sie ihre Gefühle zu sehr unterdrücken, werden sie nicht verstanden und erscheinen nicht authentisch, was dazu führt, dass Beziehungen sich deswegen oft sehr schwierig gestalten können. Es kann helfen, sie dazu zu ermutigen, mehr Direktheit zu leben, aber es ist auch wichtig, ihre Art annehmen zu können.

Skorpion

Die starken Gefühle eines Skorpions können Dich sehr herausfordern, ihre Stimmungen können sehr extrem geladen sein, womit sie jedoch selbst nicht immer gut umgehen können. Ihre Gefühle sind ebenso stark und intensiv wie flüchtig. So wie die Gefühle aufkommen, so verschwinden sie oftmals auch wieder. Provoziere einen Skorpion Geborenen nicht und gehe aus der Schusslinie, wenn sie zu explodieren scheinen. Gehe ihnen am besten aus dem Weg, wenn die Situation sich aufschaukelt, denn Du möchtest nicht den Höhepunkt ihrer schlechten Eigenschaften kennenlernen. Man könnte sagen: Die Rache ist mein, sagt auch der Skorpion. Darin sind sie Profis.

Schütze

Der Schütze ist das Feuerzeichen, das seine leidenschaftlichen und intensiven Gefühle am besten verstecken kann. Sie sind so emotional und empfindsam, dass sie zur Depression neigen können, aber das soll nach ihren Vorstellungen niemand erfahren. Sie lassen gerne Dampf ab, wenn sie wütend oder traurig sind und schauen sich das Thema dann später noch einmal in Ruhe an. Es ist daher nicht immer gut zu erkennen, wie sie gerade involviert sind und es wird nicht immer gleich klar, wie sie zu einem Thema stehen, da ihre Geheimniskrämerei das gut zu verhindern weiß.

Steinbock

Ein Steinbock mag es nicht, wenn die Emotionen ihnen die Ruhe rauben, daher bleiben sie gerne auf dem Boden. Da sie gerne die Dinge des Lebens negativ bewerten, neigen auch sie leicht zur Depressivität. Sie sind klar strukturierte, praktische Analysten und sie neigen dazu, auch Kleinigkeiten zu überspielen. Ihr Perfektionismus ist auch immer wieder ein intensives Thema. Er verhindert das Ausleben von Emotionen, da es sinnvoller erscheint, diese zu unterdrücken. Irgendwann aber führt genau das möglicherweise zur Explosion.

Wassermann

Auch der Wassermann lässt sich emotional nicht gerne in die Karten sehen. Sie besitzen einen Zugang zu intensiven Gefühlen, aber auch sie zeigen sie nicht gerne. Sie lenken sich gerne ab, damit sie ihren Gefühlen nicht ausgesetzt sind. Sie können auch nach Monaten noch wegen eines intensiven Erlebnisses noch massiv leiden oder einen Zusammenbruch bekommen. Wenn sie vollkommen verwirrt sind oder verärgert sind, dann planen sie einen Urlaub oder eine Unternehmung mit Freunden, damit sie die ganze Aufregung wieder vergessen können. Es ist wichtig, ihnen Ruhepausen zuzugestehen.

Fische

Fische neigen dazu, in ihren eigenen Gedankenwelten zu ertrinken. Das können sie sogar mehr als die anderen Wasserzeichen. Es ist wichtig, dass sie sich aufmachen, soziale Kontakte zu knüpfen, damit sie nicht ständig mit ihren Gedanken und Gefühlen alleine sind und diesen bis zur Selbstzerstörung nachhängen. Angst und Depression können leicht Besitz von ihnen ergreifen, da sie extrem sensibel und dünnhäutig sind. Die gesunde Art und Weise, Gefühle zu verarbeiten, die sie zweifelsohne auch haben, hilft jedoch auch oftmals bei der Krisenbewältigung und kann vor einem Zusammenbruch gut schützen. Wichtig ist es immer, den im Sternzeichen Fische Geborenen nicht zu sehr in seiner Gedankenwelt zu belassen, die er zwar braucht, aber aus der er auch ausbrechen muss.

Was ist dein Thema?

Die zehn Gebote sind wohl die bekanntesten Lebensregeln bzw. Verhaltensregeln in unserer Kultur. Nach so vielen Jahren brauchen sie ein Update wie dieses.

Die zehn Gebote sind wohl die bekanntesten Lebensregeln bzw. Verhaltensregeln in unserer Kultur. Nach so vielen Jahren brauchen sie ein Update – so könnte es aussehen:

die-neuen-zehn-gebote


Die zehn Gebote sind in der christlichen Welt nicht wegzudenken. Es gibt viele Religionen auf dieser Welt und alle haben Liebe und Mitgefühl zu ihrem Inhalt gemacht, was wir heute manchmal vergessen. Am Beispiel unserer Kultur und dessen, woran wir glauben oder geglaubt haben, könnten wir eine aktuelle Version der zehn Gebote in unser Leben einziehen lassen. Das hat vor allem damit zu tun, dass sie nicht nur sprachlich und inhaltlich etwas angestaubt sind, sondern auch damit, dass sie in 6 (evangelisch) oder 7 (katholisch) einzelnen Geboten „Du sollst nicht …“ beinhalten. Haben wir nicht gelernt, dass wir negative Informationen im Gehirn nicht nachhaltig speichern. Daher bedient sich auch die Werbung keiner Negationen, sondern spricht aus, was wir tun sollen. Daher nun die neuen Versionen nach den beiden bekanntesten (evangelisch und katholisch) in positiver und zeitgemäßer Sprache als Vorschlag.


Buchtipp: Quantum Rebalance by Arno Ostländer: Fragen und Antworten auf dem Weg zur Rückverbindung mit unserer natürlichen Lebens-Balance und dem wirklichen Selbst in uns.


Die zehn Gebote in den bekanntesten Versionen:

Katholisch:

  1. Du sollst an einen Gott glauben.
  2. Du sollst den Namen Gottes nicht verunehren.
  3. Du sollst den Tag des Herrn heiligen.
  4. Du sollst Vater und Mutter ehren, damit du lange lebest und es dir wohlergehe auf Erden.
  5. Du sollst nicht töten.
  6. Du sollst nicht Unkeuschheit treiben.
  7. Du sollst nicht stehlen.
  8. Du sollst kein falsches Zeugnis geben.
  9. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Frau.
  10. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Gut.

Evangelisch:

  1. Ich bin der Herr, dein Gott. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.
  2. Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht missbrauchen.
  3. Du sollst den Feiertag heiligen.
  4. Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren.
  5. Du sollst nicht töten.
  6. Du sollst nicht ehebrechen.
  7. Du sollst nicht stehlen.
  8. Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten.
  9. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus.
  10. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib, Knecht, Magd, Vieh noch alles, was dein Nächster hat.

Die neuen zehn Gebote - ein Vorschlag:

  1. Liebe Dich selbst! Alles Göttliche ist bereits in Dir!
  2. Achte den Namen Deines Mitmenschen wie Deinen eigenen!
  3. Achte auf Deine Ruhephasen und Pausen!
  4. Verbinde Dich mit Deinen Wurzeln in Liebe!
  5. Achte alles Leben!
  6. Sei aufrichtig und liebevoll zu Deinem Partner!
  7. Teile auch außerhalb von Facebook!
  8. Sprich achtsam und gefühlvoll mit Deinen Mitmenschen!
  9. Erkenne Deine wahren Bedürfnisse, die Geld nicht kaufen kann!
  10. Lebe Dein eigenes Leben und höre auf Dein Herz!

Die neuen zehn Gebote haben den Vorteil, Gebote zu sein und nicht vor allem Verbote. Wir sollten uns auf das besinnen, was wir wirklich wollen, wenn wir Ziele erreichen möchten. Durch den Blick fernab davon, dass ein Gott ein externes Wesen sein soll, sondern das Göttliche in uns Zuhause ist, besinnen wir uns auf die eigenen Stärken und Fähigkeiten, die uns antreiben können. Wenn wir glauben, es gäbe ein Wesen, das uns steuert, dann sind wir nicht in uns stark. Zu glauben, dieses Wesen ist ein Teil von uns, gibt uns Kraft. Das Göttliche in uns ist der tiefe Glaube, der ureigene Instinkt, das Gute und Liebevolle sehen und verwirklichen zu können. Wir haben so viel in uns und fühlen uns immer wieder von verletzen Gefühlen vom Weg abgebracht. Diese Zeiten überstehen wir besser und schneller, wenn wir in unser Herz schauen und erfahren, was wirklich wichtig für uns ist. Schau in dein Herz und erkenne, wofür es sich zu leben lohnt, was dich ausmacht und erkenne, die Liebe beginnt und endet in dir. Achte auf dich, liebe dich selbst wie deinen Nächsten und sei achtsamer mit allem, was dir begegnet. Öffne dich der Liebe und sei die Liebe, die du auf Erden suchst. Wenn dein Herz zu leuchten beginnt, dann wirst du nicht mehr nach Licht suchen, sondern es selbst in dir tragen, damit du andere Menschen erhellen kannst.

Verbinde dich mit dir selbst. Wenn du deine Wurzeln in Frieden und Liebe annehmen kannst, wirst du einen sicheren Stand im Leben haben. Nun können Gefühle, eine liebevolle Partnerschaft und Begeisterungsfähigkeit in dir aufkommen und deine Energie weiter strömen lassen. Das prägt deine Persönlichkeit, die sich weiter entfalten wird. So wirst du Heilung aus deiner eigenen Herzenswärme heraus erfahren können. Dies leitet dich weiter zu wahrer Offenheit für dich und deine Mitmenschen. Das lässt dich zu einer großen Willenskraft kommen, die ganz intuitiv in dich eindringen und aus dir hervorkommen kann. Somit gelangst du zur höchsten Erkenntnis. Falls du dich damit auskennst beschreibt dies auch genau den Weg der Chakren, die von unten nach oben die Energie des Lebens durch das Zentrum des Körpers fließen lassen. So kannst du auch den Glauben, der dir fremd geworden ist, mit etwas verbinden und in die heutige Zeit transformieren, um dich ebenso zu transformieren. Der Weg des Glücks, der Liebe und Zufriedenheit beinhaltet nur eine Herausforderung für dich: Du musst gehen lassen, was dich davon abhält, glücklich sein zu dürfen und den Weg selbst gehen.

Nachsatz: Meine Arbeit mit Hypnose und Psychologischer Beratung haben mir gezeigt, dass Menschen schon nach kurzer Zeit mit etwas Hilfestellung schnell wieder nach vorne schauen können. Die Belastungen werden schnell weniger schlimm wahrgenommen und neue Kraft wird möglich. Dies habe ich in meiner Arbeitsweise Quantum Rebalance zu einer sehr leicht umzusetzenden Technik vereint.

Heute wäre ich fünfzehn Jahre verheiratet, aber ich konnte nicht einmal mit meiner Frau den ersten Hochzeitstag begehen, denn es dauerte kein Jahr und wir ...

Heute wäre ich fünfzehn Jahre verheiratet, aber ich konnte nicht einmal mit meiner Frau den ersten Hochzeitstag begehen, denn es dauerte kein Jahr und wir waren auseinander. Eine kleine Geschichte …

Alles Gute zum Hochzeitstag


Das Richtig aus dem Bauch heraus ...
Manchmal weiß man, was richtig ist und folgt seinem Instinkt. Es brauchte damals nicht viel mehr als eine Begegnung und ich wusste, was richtig war. Als ich diese wunderbare und attraktive Frau kennenlernte brauchte ich nicht lange zu überlegen. Mir war klar, dass sich mein Leben ändern würde. Nach unserer ersten spontanen Verabredung, die ein wirkliches Blind Date war, sollte es auch so kommen. Wir hatten beide nicht die Absicht, eine Beziehung einzugehen, aber wir verliebten uns, zogen zusammen und heirateten innerhalb von 27 Tagen nach der ersten Tasse Kaffee. Sie war die große Liebe, da war ich ganz sicher.

Und dann ...
Der Alltag sollte uns eines Besseren belehren. Wir haben es nicht verstanden, uns wirklich zu begegnen und haben mit einer wechselseitigen Illusion gelebt und etliche Dinge niemals voneinander kennengelernt. Es dauerte nicht einmal ein Jahr und wir waren bereits wieder auseinander. Hierbei ließen wir uns zudem von einigen Menschen beeinflussen, denen teilweise aus egoistischen Gründen daran gelegen war, dass wir uns trennten. Zuerst waren wir geblendet von den Projektionen der einen und dann von denen der anderen Art. Wieder einmal glaubten wir blind und sprachen nicht wirklich über unsere Gefühle und das, was uns wichtig war. Der schöne Rausch war schnell vorbei.

Die Trennung
Ich erlebte die Trennung als Bruch in meinem Leben. Die ersten Tage nachdem klar war, es gibt keine Fortführung unserer Ehe, war ich nicht in der Lage, alleine zu essen oder trinken und meine Mutter musste sich meiner annehmen, da ich nur zitternd in der Ecke saß. Weitere drei Monate habe ich kaum am Leben teilgenommen und hatte etwa ein Jahr lang keinerlei Interesse an Zuneigung oder gar Sexualität. Damals lernte ich eine wirklich liebe Frau kennen, gegen deren Nähe ich mich nicht wehren konnte, die mir aber nicht recht war, weil ich noch ganz tief in meinem Schmerz vollkommen handlungsunfähig gewesen bin. Es ist schade, dass sie sich damals sicherlich abgelehnt fühlte, aber es war mir nicht möglich, Gefühle zu empfinden.

Das Ende der Trauer
Nach insgesamt ca. einem Jahr habe ich dann verstanden, dass meine Trauer – besser gesagt – Bewusstlosigkeit – nun ein Ende finden darf. Nach und nach begann ich wieder zu mir zu finden und baute mir ein neues Leben auf. Es gab danach noch drei Beziehungen, die Potential hatten, aber auch ein Ende fanden. Mit meiner Exfrau hatte ich vierzehn Jahre nicht gesprochen und wir waren zwölf Jahre geschieden, als sie sich wieder bei mir meldete. Wir gingen erneut aufeinander zu und starteten einen neuen Versuch der Gemeinsamkeit.

Ein neues Ende
Dieses Mal musste ich diese Beziehung beenden, da ich keinerlei Miteinander erkennen konnte und mich nur als Funktionserfüller sah. Ich spürte noch die große Liebe von damals und wir hatten die Gelegenheit, die unklaren Projektionen zu klären und mit den damaligen Verletzungen aufzuräumen. So merkten wir, dass wir uns nicht bewusst Böses getan hatten, sondern eher recht naiv auf Intrigen und unsere eigenen Schwierigkeiten reagiert und damit unsere Beziehung beendet hatten. Es gab jedoch keine Basis, die ein Miteinander hätte gut werden lassen. Leider haben wir seither wieder keinen Kontakt mehr und sie lehnt eine Kontaktaufnahme ab, weil ich mich gegen einen neuen Lebensbund entschieden habe. Die Details sind an dieser Stelle nicht wichtig, sondern nur die Erkenntnisse, die ich für mich daraus gezogen habe.

Von Sinn und Unsinn
Es macht keinen Sinn, eine Beziehung zu führen, wenn die Unterschiede nicht vereinbar sind. Wir hatten aus meiner Sicht keine Basis mehr und konnten daher nicht zusammen leben. Aus dem Gefühl der Verpflichtung kann man keine Beziehung eingehen oder halten. Und manchmal kann man eine Beziehung sogar beenden, wenn man den anderen Menschen sehr liebt oder geliebt hat. Liebe ist die Grundlage für unser gesamtes Leben und ich darf sagen, dass ich meine Exfrau aus ganzem Herzen liebe, aber ich keine Beziehung so leben könnte, wie sie sich dies vorstellt. Umgekehrt ist es nicht anders. Ich möchte sie nicht als schlechten Menschen hinstellen, dazu schätze und respektiere ich sie zu sehr.

Was möchte ich?
Ich möchte mit diesen Worten Menschen Mut machen, die sich aus Verpflichtung in einer Beziehung befinden und sich darin gefangen fühlen, sie nicht verlassen können, weil sie sich sonst schuldig fühlen. Wir sind nicht verpflichtet, unsere Freiheit zu opfern und ein aufgezwungenes Leben zu führen. Wir haben das Recht auf ein eigenes Leben und ein Leben innerer und äußerer Freiheit. Es ist wichtig, sich selbst zu finden und sich für das eigene Leben zu entscheiden. Das wird immer Konsequenzen haben. Wenn die Entscheidungsfindung mittels aufrichtiger Liebe zu sich selbst, innerer Wahrheit, und innerem Frieden erfolgt und sie nicht Zwängen und Pflichten unterliegt, dann können wir diese Konsequenzen mit unserem Herzen tragen. Richtig und Falsch sind nicht benennbar, aber die Entscheidung der inneren Wahrheit, die wir zur äußeren Realität werden lassen ist wichtig. Daraus erwächst das Gefühl, dass unser Leben richtig ist und wir uns mit unserem Selbst verbunden fühlen. Es fiel mir schwer, aber ich musste diesen Schritt gehen und ich weiß, es war richtig, trotz oder sogar wegen der Liebe zu ihr und zu mir. Ich wünsche uns beiden von Herzen alles Gute, auch wenn wir uns wieder nicht an unserem „Hochzeitstag“ sehen werden. Darüber hinaus wünsche ich jedem Menschen den Mut, seine Wahrheit zu finden und den Weg zu erkennen, zu sich selbst zu stehen. Der Weg der Erkenntnis und der Wahrheit ist der Weg, der zuerst nach innen führt und dann nach außen trägt, was wahr ist und aus dem Herzen kommt. Das ist das Leben, wie wir es uns wünschen. Wir haben es alle verdient.

Möchtest du über dein Thema reden?

Gerne berichte ich aus meinem Leben und anonym aus vielen Fallbeispielen auch in meinen Büchern. Das Lese- und Übungsbuch „Endlich bei mir angekommen!“ könnte eine Hilfe sein, welches Sie sich hier anschauen können.

Nachträgliche Anmerkung: Der Original Artikel ist vom 11.11.2014 gewesen.

Zu meinen Gefühlen stehen! Es ist schwer, zu den eigenen Gefühlen zu stehen, aber es zu lernen, ist ein Schritt zum Selbst und dazu, frei und glücklich zu sein.

Zu meinen Gefühlen stehen! Es ist schwer, zu den eigenen Gefühlen zu stehen, aber es zu lernen, ist ein wichtiger Schritt zum Selbst und dazu, frei und glücklich zu sein.

Zu meinen Gefühlen stehen


Zu meinen Gefühlen stehen!
Wir meinen oftmals, dass es darum geht, dass wir Dinge loslassen und setzen dies gleich damit, alle Dinge aus unserem Leben zu verbannen. Daher schlage ich gerne ein Wort vor, dass ich im NLP gelernt habe, das Wort „utilisieren“ und die dazu passende Arbeitsweise. Es heißt „nutzbar machen“ und drückt mehr aus, als das Wort „loslassen“. Es bedeutet für mich, dass wir zu unseren Gefühlen stehen lernen, sie erkennen dürfen und schauen, ob das Gefühl bedeutet, dass es uns auf eine Lernaufgabe hinweist. Diese Aufgabe können wir erfüllen und werden von ihr bereichert. Danach können wir das Gefühl loslassen, denn es berührt uns nicht mehr.


Buchtipp: Endlich bei mir angekommen: Das Lese- und Übungsbuch für alle Menschen, die sich auf den Weg zu ihrem eigenen erfüllten Leben voller Liebe machen möchten!


Kann man Gefühle verdrängen?
Oftmals heißt es, Männer würden Gefühle verdrängen. Das können Frauen nicht weniger als Männer. Wenn ich Gefühle verdränge, dann holen sie mich immer wieder ein. Ich kann eine Zeit lang unterdrücken und kontrollieren, was mich traurig macht, aber ich kann das nicht dauerhaft. Zum einen spüren andere Menschen, dass ich nicht echt und ehrlich bin und zum anderen fühle ich selbst in mir, dass ich nicht vollständig bin. In mir selbst gibt es das Gefühl, dass ich nicht richtig bin und etwas mit mir nicht stimmt und dieses Gefühl trage ich nach außen. Das geschieht, so lange ich verdränge.

Wie kann ich mit meinen Gefühlen umgehen?
Oftmals meinen wir, dass wir nicht richtig sind und zweifeln an unseren Gefühlen und an uns selbst, weil wir ein anderen Mensch glauben sein zu müssen, als wir sind. Es ist jedoch wichtig, dass wir uns anerkennen und zu uns stehen. Wir haben verdient, dass wir feststellen, was uns traurig macht oder glücklich oder was uns belastet. Jeder Mensch hat das Recht auf sein eigenes Leben und hat es nicht der Gesellschaft gegenüber zu verantworten, dass er sich verliebt hat, einen anderen Beruf ergreifen möchte oder mit den derzeitigen Verhältnissen nicht zufrieden und glücklich ist. Jeder Mensch darf vor den Spiegel treten und schauen, was gut ist und was noch Potential hat, verbessert zu werden. Schauen wir auf das, was uns gut tut und auf das, was uns unglücklich macht. Wenn wir uns von dem Gedanken befreien können, uns nicht verändern zu dürfen, werden wir freier für unsere Gefühle. Dann erkennen wir nach und nach Potential zur Veränderung und dann können wir lernen, aus diesen Gefühlen heraus zu handeln und finden in unserem Herzen die Energie zur Umsetzung, Veränderung und Befreiung.

Ich bin richtig, wie ich bin und ich habe das Recht, einfach nur ich selbst zu sein. Dazu muss ich niemanden fragen, sondern nur in mein Herz schauen, wer ich wirklich bin. Nur dort finde ich die Antwort.

Möchtest du mehr Zugang zu deinen Gefühlen, dann lass uns darüber reden.

Was bedeuten spirituelle Namen, die auch als esoterische oder geistige bzw. seelische Namen bezeichnet werden? Hier eine komplette Liste der Buchstaben.

Was bedeuten spirituelle Namen, die auch als esoterische oder geistige bzw. seelische Namen bezeichnet werden? Hier eine komplette Liste.

Spirituelle Namen


Was bedeuten spirituelle Namen?
Spirituelle Namen bzw. esoterische Namen sind meist von einem Lehrer vergeben, beispielsweise nach eine Yogalehrer Ausbildung oder anderen Lehrgängen, die der Erleuchtung dienen sollen oder besondere Fähigkeiten ermöglichen können.

Viele Kollegen, auch etliche Heilpraktiker, nehmen diese Namen oft als neue Namen an, die zu ihnen gehören und ihnen wichtiger werden, als die Namen in ihrem Ausweis. Manchmal werden die Namen aus dem Sanskrit übernommen. dann kann man diese Namen auch einfach bei google nachschlagen, oftmals jedoch geht das nicht. Zumeist entspricht die Bedeutung dem, was du selbst anhand dieser Buchstaben bilden kannst. Nach der Überzeugung etlicher Menschen symbolisieren sie die Aufgabe, die einer Seele zugeteilt ist. Viel Vergnügen dabei.


Buchtipp: Endlich bei mir angekommen: Das Lese- und Übungsbuch für alle Menschen, die sich auf den Weg zu ihrem eigenen erfüllten Leben voller Liebe machen möchten!


Lexikon / Alphabet kosmischer/spiritueller Namen
Jeder, der mag, kann seinen Namen auflösen oder sich einen neuen Namen vergeben, der ihm, gefällt und der aus dem erstellt wird, was ihm in seinem Leben wichtig sein soll. Mehr zur rechtlichen Situation und zur Eintragung spiritueller Namen weiter unten.

A
Das Ausstrahlen der Liebe Gottes, die von oben für alle gesandt wurde.

B
Sowohl ausgehend vom Ursprung als auch ebenso zurück zu Gott.

C
Symbolisiert Jesus Christus.

D
Rückverbindung und Rückkehr in der Materie (auf der Erde).

E
Vom göttlichen Strahl kommend.

F
Von der göttlichen Kraft kommend / von ihr gesandt.

G
Die noch nicht vollendete, jedoch Werdende Einheit.

H
Göttlich geschützt.

I/J
Licht, aber auch der zielgerichtete Wille Gottes.

K
Von oben kommend, von oben gesandt.

L
Vom Himmel gesandt, um Hilfe auf die Erde bringen.

M
Das Symbol für die Einheit zweier Seelenpartner.

N
Die Verbindung von Materie und Licht.

O
Einheit und Vollendung.

P
Vollendung auf der seelischen Ebene.

Q
Der Weg zu den Menschen.

R
Die Hilfe für den Weg der Anderen.

S
Der einheitlich-ganzheitliche Energiestrom, steht ebenso beispielsweise für Unendlichkeit, Ewigkeit und Einheit.

T
Vom Himmel hinab auf die Erde.

U V
Von oben gesandt in den Abgrund.

W
Spiegelbild des Menschen.

X
Göttliche Hilfe und die Bedürftigkeit und das Erheben zum Göttlichen.

Y
Kanalisieren und anderen ein Kanal sein.

Z
Blitz und Symbol für himmlische / kosmische Gewalten.

Spirituelle Namen eintragen lassen, geht das?
Kann man einen spirituellen Vornamen eintragen lassen? Ja, das kann gehen, wenn man ihn als Künstlernamen eintragen lässt. Eine weitere Möglichkeit ist eine neue Religionszugehörigkeit und ein zweiter Vorname, der dann gewählt werden darf, wenn dadurch der neue Glaube ausgedrückt wird. Neben den Kosten sind natürlich auch dann viele Ausweise / Urkunden zu ändern. Es ist jedoch in vielen Fällen möglich, muss jedoch immer beantragt werden.

Beispiele kosmischer Namen anhand realer Namen:

ARNO
Das Ausstrahlen der von oben genannten Liebe Gottes ist die Hilfe für den Weg der Anderen; der Namensträger steht für die Verbindung von Materie und Licht sowie die Einheit und Vollendung.

WALTER
Als Spiegelbild des Menschen die Liebe Gottes ausstrahlen, die als Hilfe von oben für alle auf die Erde gesandt wurde, vom göttlichen Strahl stammt und den Anderen Hilfe auf ihrem Weg sein soll.

SILKE
Einheitlich-ganzheitlicher Energiestrom als Ausdruck des zielgerichteten Willens Gottes, der von oben, vom Himmel mittels eines göttlichen Strahls gesandt wurde, um ewigliche und unendliche Hilfe auf die Erde zu bringen.

Es geht natürlich auch mit Begriffen, hier ein Beispiel:

VEGAN
Vom göttlichen Strahl von oben nach unten kommende Einheit, die noch nicht vollendet ist. Sie strahlt die Liebe Gottes aus und verbindet Materie und Licht.

Wir alle haben mit Stress zu tun. Daraus können Depressionen, Ängste und Burn-outs entstehen und noch mehr. Daher ist es wichtig, dass wir etwas unternehmen

Wir alle haben mit Stress zu tun. Daraus können Depressionen, Ängste und Burn-outs entstehen und noch viel mehr. Daher ist es wichtig, dass wir etwas dagegen unternehmen – und das auf unsere Art.

Die besten Anti-Stress Techniken für jedes Sternzeichen


Die besten Anti-Stress Techniken für jedes Sternzeichen

Für jedes Sternzeichen gibt es eine gute Technik, die den Stress ausgleicht und die zur Persönlichkeit passt. Es gilt dabei auf jeden Fall: Falls sich eine nicht zum Sternzeichen passende Taktik / Technik gut anfühlt, dann lohnt es sich, das auszuprobieren – und wenn der Stress massiv wird, dann ist eine gute Psychologische Beratung angezeigt.

Widder 20./21. März bis 20./21. April

Widder gehen am liebsten mit dem Kopf durch die Wand und strotzen voller Energie. „Pause“ ist oft ein Fremdwort für sie. Daher ist es wichtig, mindestens einen Tag in der Woche eine ausgiebige Auszeit zu nehmen. Natürlich muss ein Widder sich daran gewöhnen, aber es wird nach und nach gelingen und vor allem das Leben erleichtern.

Stier 20./21. April bis 20./21. Mai

Stiere sind Perfektionisten und in Sachen Arbeit möchten sie auf Anhieb am liebsten immer alles richtig machen. Daher ist es für sie wichtig, dass sie es lernen, einmal nur 70 oder 80 Prozent zu geben und sich darin üben, vielleicht einen kreativen Ausgleich zu finden. Durch kreative Arbeit lernen sie verstehen und schätzen, dass Dinge ohne Perfektion gut sein können bzw. sogar weil etwas nicht perfekt ist.


Buchtipp: Möchtest du mehr dazu lese, wie man sein eigenes Leben findet und mehr als 40 Übungen ausprobieren, die dir helfen, frei und selbstbestimmt zu sein? Endlich bei mir angekommen ist ein Lese- und Übungsbuch für alle Menschen, die sich auf dem Weg zu sich selbst machen wollen.


Zwillinge 20./21. Mai bis 21./22. Juni

Zwillinge sind dynamische und optimistische Menschen, sie sind launisch aber durchaus optimistisch. Das macht sie recht Stress-resistent. Dennoch sind sie durch ihren sehr aktiven Verstand in der Lage, sich selbst auch in Stress zu versetzen. Sie sind äußerst soziale Wesen und kommen in der Nähe von Menschen, in denen sie sich verstanden fühlen zur Ruhe und finden dort Ablenkung, die ihnen hilft.

Krebs 21./22. Juni bis 22./23. Juli

Krebse sind Sensibelchen in harten Panzern. Sie können in diesem Panzer leicht Schaden nehmen, weil sie sich oft lieber zurückziehen, als über ihre Themen zu reden. Sie müssen sich sicher und geborgen fühlen können, um den Panzer aufzugeben. Gelingt ihnen das nicht, werden sie sich in ihrem Panzer selbst zerfleischen. Für sie ist es gut, sich sozial zu engagieren und ihre Fürsorge anderen Menschen zukommen zu lassen. Das kann die Gefühle ablenken und vieles ausgleichen.

Löwe 22./23. Juli bis 22./23. August

Ein Löwe liebt es, im Mittelpunkt zu stehen und genießt die Aufmerksamkeit seiner Umgebung. Dem ordnet er vieles in seinem Leben unter. Als Anführer ist es wichtig, dass er immer weiß, was zu tun ist. Löwen müssen das Loslassen lernen und Fähigkeiten entwickeln, die Ihnen das Gefühl geben, sich auf andere verlassen zu können – und sei es nur in bestimmten Aspekten oder Bereichen des Lebens.

Jungfrau 22./23. August bis 22./23. September

Eine Jungfrau neigt dazu, manchmal zu analytisch vorzugehen. Sie denken und organisieren gerne und manchmal viel zu viel. Sie sind die idealen Problemlöser, aber sie sind wirklich besonders kritisch und verliebt in Details. Eigene Probleme sind schwieriger zu erkennen. Daher ist es wichtig, diesen Probleme Struktur zu geben und die eigenen Themen zum Beispiel zu analysieren – schriftlich zum Beispiel. Sie müssen aber auch lernen, dass Dinge nicht immer perfekt sein müssen – zum Beispiel durch einen künstlerischen Kanal.

Waage 23./24. September bis 23./24. Oktober

Waagen haben einen großen Gerechtigkeitssinn. Sie bringen die Dinge gerne ins Gleichgewicht und können stressige oder belastende Dinge nicht unausgesprochen lassen. Es ist wichtig für sie, die Dinge zu klären und Belastungen auch klar anzusprechen. Dabei vorsichtig und aufmerksam vorzugehen ist wichtig. Es müssen Dinge aufgelöst werden, damit es nicht zu seelischen Verletzungen kommt. Dabei sollten sie darauf achten, behutsam vorzugehen.

Skorpion 23./24. Oktober bis 22./23. November

Skorpione sind auch Sensibelchen – ebenso wie Krebse. Sie haben einen ebenso dicken Panzer, den sie nicht gerne verlassen und klären viele Dinge mit sich selbst. Sie meiden Lautstärke und Tumult und verstecken sich lieber. Wer sie verletzt hat, der sollte vorsichtig sein, denn sie warten mit ihrem Stachel auf der Lauer – stets bereit sich zu rächen. Es ist daher eine gute Taktik, dass sie sich direkt und klar melden, wenn jemand beginnt, ihre Grenze zu überschreiten, damit der große Schaden vermieden werden kann.

Schütze 22./23. November bis 21./22. Dezember

Schützen sind immer in Bewegung. Als absoluter Freigeist können sie es nicht ertragen, dass sie Befehle erhalten oder andere Menschen ihnen sagen, was zu tun ist oder wo ihre Grenzen sind. Sie strotzen nur so voller Energie und Ungeduld und sie mögen es auf gar keinen Fall, wenn sie sich an zu viele Regeln halten müssen. Sie brauchen viel Freiraum und daher ist der Rückzug in der Natur in offenen Flächen für sie eine gute Taktik, um Stress abzubauen. Dort haben sie ihre Ruhe.

Steinbock 21./22. Dezember bis 20./21. Januar

Der Steinbock ist sehr verbissen und hat hohe Maßstäbe, die immer gültig sind – auch und vor allem  bei sich selbst. Wenn sie dabei zu wenig auf ihre persönlichen Bedürfnisse und ihre Sicherheit oder Gesundheit achten, dann neigen sie dazu, sich maßlos zu überfordern, zu stressen und zu überlasten. Es ist wichtig, dass sie sich mit spielerischen oder künstlerischen Dingen beschäftigen, um auch einmal loszulassen und zu entspannen.

Wassermann 20./21. Januar bis 18./19./20. Februar

Ein Wassermann ist abenteuerlustig und mag es nicht, sich an Regeln zu halten. Sie sind witzig und voller Energie. Verpflichtungen und Kontrolle schrecken sie ab. Sie neigen nicht gerade zur Objektivität und sie verschließen sich oft der Meinung anderer Menschen. Sich zu irren ist etwas, das sie nicht gerne zugeben mögen. Sie tun gut daran, dem Leben etwas mehr Führung zu geben und sich mit anderen Meinungen auseinanderzusetzen ohne sich dadurch bedroht zu fühlen.

Fische 18./19./20. Februar bis 20./21. März

Fische brauchen die Ruhe und manchmal auch die Distanz von anderen Menschen. Rampenlicht und zu viel Öffentlichkeit sind bei ihnen starke Stressauslöser, die sie wirklich krank machen können. Laute Menschen mögen sie gar nicht, so wie sie auch nicht gerne in der Mitte stehen wollen. Sie müssen ausruhen dürfen und sich selbst Raum geben, damit sie ihre Mitte immer wieder finden können.

Was noch wichtig ist …

Wir sollten darauf achten, von welchen anderen Verhaltensweisen wir uns angesprochen fühlen, denn wir alle wissen, dass wir mehr sind als ein Geburtsdatum oder Sternzeichen. Professionelle psychologische Unterstützung ist sicherlich oft eine gute Idee, wenn man sich überfordert fühlt. Stress macht uns krank, zerfrisst uns von innen und zerstört Körper und Seele. Das muss nicht sein.

4

Rund jeder fünfte Mann leidet an Impotenz. Mit zunehmendem Alter steigt die Wahrscheinlichkeit. Daran zerbricht nicht nur die Beziehung, sondern auch die Seele.

Rund jeder fünfte Mann leidet an Impotenz. Mit zunehmendem Alter steigt die Wahrscheinlichkeit. Daran zerbricht nicht nur die Beziehung, sondern auch die Seele. Was kann man unternehmen?

Ist Impotenz heilbar


Ist Impotenz heilbar?

Man kann einige Dinge unternehmen. Schauen wir uns doch einmal die verschiedenen Optionen an. Danach kann man sich Stück für Stück an die Lösungsmöglichkeiten wagen. Es gibt viele Ursachen und mindestens ebenso viele Lösungsmöglichkeiten. Aufgeben aber muss und darf nicht die Lösung sein. Der Körper schreit auf mehrere Arten um Hilfe - auch beispielsweise durch Impotenz oder sexuelle Lustlosigkeit.


Buchtipp: Frei von Stress, Schmerzen, Angst und Selbstzweifeln in zehn Schritten: Handbuch zur Selbsthilfe und Behandlung von Klienten mit Quantenheilung und Meditation.


Wie steht es um die Beziehung?

Wie ist es in Sachen Beziehung? Dabei ist nicht nur eine Partnerschaft oder Ehe wichtig, sondern auch die Beziehung zu sich selbst. Wer mit sich unglücklich ist, der hat auch größere Probleme mit der Erregung. Ein mangelndes Selbstwertgefühl steigert sich oftmals zu Unlust und das zu Glaubenssätzen, die nachher dazu führen, dass man keine Sexualität mehr möchte.

Geht es um Impotenz oder um Sexuelle Unlust?

Das wäre daher die erste Frage. Wenn ich impotent bin, dann ist es eine – nennen wir es – „technische Sache“. Es kommt nicht zu einer Erektion, weil es (körperlich) nicht möglich ist. Habe ich jedoch keine Lust mehr oder schäme ich mich, dann geht es vorrangig um die Seele – hier sind Selbstliebe und Beziehungspflege vorrangig.

Einfache erste Lösungswege bei Impotenz

Zuerst einmal macht es Sinn, dass man mit den richtigen „Hausmittelchen“ vorgeht. Coaching inklusive Ernährungsberatung und ggf. Yoga sowie auch die Kombination mit Hypnose ist eine tolle Anfangs-Kombination. Den Kopf frei machen, sich den Frust von der Seele reden und dem Körper helfen, die Durchblutung zu optimieren – damit ist sehr vielen Menschen bereits geholfen. Das wird nicht öffentlich, die Krankenkasse und auch sonst niemand erfahren etwas davon. Damit ist das sehr diskret und einfach möglich – natürlich auch telefonisch bzw. per Skype. Sollte eine Therapie nötig sein, so kann man das abklären – oftmals ist das nicht der Fall. Häufig sind es „nur“ aufgestaute Konflikte, falsche Ernährung und Stress.

Der Gang zum Arzt

Danach macht es Sinn, den richtigen Arzt aufzusuchen. Der Androloge (Pendant zum Gynäkologen) kann hier Abhilfe schaffen. Es steht eine Reihe Möglichkeiten zur Verfügung. Man geht sehr häufig so vor, dass man zuerst einmal den konventionellen Versuch unternimmt. Die Gabe von Medikamenten ist meist der erste Lösungsweg, gefolgt von bestimmten Eingriffen. Danach kann eine Prothese als Lösung in Betracht kommen, die wirklich oftmals gut funktioniert.

Wichtig ist es, nicht unnötig lange alles auszuhalten

Wir leiden unnötig lange, die Beziehung zerbricht und unsere Seele sowie die des Partners / der Partnerin ebenso. Das muss nicht sein. Daher sollten wir vielleicht mit dem Personal Coaching beginnen – aber auf jeden Fall nicht gleich die Flinte ins Korn werfen und uns selbst aufgeben. Man kann vieles unternehmen – je schneller, desto besser. Sonst setzen sich Vorannahmen fest, die nachher einige Zeit des Ausgleichs brauchen. Reden wir über dein Thema?

Wenn Menschen unhöflich sind, zeigen sie, wer sie sind und nicht, wer Du bist. Nimm das Verhalten von Menschen nicht persönlich, es hat nichts mit Dir zu tun


Wenn Menschen unhöflich sind, dann zeigen sie, wer sie sind und nicht, wer Du bist. Nimm das Verhalten anderer Menschen nicht persönlich, denn es hat nichts mit Dir zu tun. So geht es am besten.

10 Wege mit unhöflichen Menschen umzugehen


10 Wege mit unhöflichen Menschen umzugehen!

Was sich liebt, das neckt sich.“ So sagen wir und das meinen wir lieb. Oftmals reden wir hier aber über die Rechtfertigung von Mobbing. Genau dieser Spruch ist die Grundlage von vielen schlechten Verhaltensweisen. Sicherlich scherzt man über einander, aber es ist wichtig, dass man schaut, was man wie sagen kann und darf.


Buchtipp: In 21 Tagen Nein sagen lernen. Das Handbuch für mehr Abgrenzung!: Geschenkbuch für Menschen, die nicht Nein sagen und sich nicht abgrenzen können. (Das Geschenk des Glücks, Band 1)


Manche Reaktionen sind für den einen Menschen schlimm und für den anderen nicht. Jeder von uns ist anders konditioniert, daher an verschiedenen Stellen unterschiedlich leicht zu verletzen. Diese kennen wir nicht. Das Selbstwertgefühl und die Selbstwahrnehmung eines Menschen haben nichts mit der Realität zu tun, sondern mit der Art und Weise sie wahrzunehmen.

Wenn wir einen Menschen als „Dickerchen“ bezeichnen, der 30 kg weniger wiegt als wir selbst, dann meinen wir das selbstverständlich nicht böse und haben bei Weitem nicht die Absicht der Beleidigung. Hat aber der angesprochene Mensch gerade 1,2 kg zugenommen, dann kann es verletzend sein, weil er sich wirklich dick(er als sonst) fühlt. Das könnte viele Dinge bis hin zu Bulimie auslösen.

Wir haben als Empfänger eine Beleidigung oder Unhöflichkeit die Möglichkeit, auf unsere persönliche Art zu reagieren. Es ist nicht so, dass wir die Beleidigung annehmen müssen. Wir haben das Recht, uns zu verteidigen und unsere Meinung zu sagen – und das geht auf angenehme, positive und kluge Art. Man sollte die Umgangsweisen trainieren – so wird man besser darin.

Die 10 besten Methoden gegen Unhöflichkeiten und Mobbing

1 Danke!

„Danke“ – und nichts mehr als nur dieses Wort. Das ist eine sehr gute Möglichkeit, das Gegenüber zu entwaffnen. Wir können ganz einfach sagen, dass wir uns bedanken und lassen die Anmerkung durch uns hindurch laufen. Das sollte uns besonders gut dann gelingen, wenn wir wissen, die gesagten Anmerkungen entsprechen nicht der Realität. Wir weisen es ab wie der Scheibenwischer den Regen. Das geht am einfachsten mit dem Wort „Danke“. Danach drehen wir uns rum und machen einfach weiter, was wir gerade getan haben.

2 Zustimmen

Statt Gegenwehr zu üben einfach das Gegenüber bestätigen und dann einen vollkommen sinnlosen Gedanken zur Weiterführung anschließen. Das wird eine unglaubliche Verwirrung stiften und das Problem der Belästigung wird sich lösen, weil der Aggressor bzw. Mobber nicht weiß, wie er damit umgehen soll.

Beispiel:

„Du bist dumm.“

„Das stimmt, aber ich habe ein schönes Fahrrad.“

Warum sollte man zu viele Argumente nutzen, wenn es nicht darum geht? Dann doch lieber verwirren und gehen.

3 Das Gespräch beenden

Mit einem Lächeln oder einer anderen Geste das Gespräch beenden, wenn man nicht weiter kommt. Es macht keinen Sinn, sich einfach weiter zu ereifern. Warum sollten wir das, wenn es keine sinnvolle Chance bietet. Die Straßenseite zu wechseln ist manchmal ausreichend und sinnvoll – und mehr muss es nicht immer sein.

4 Anerkennung der anderen Sichtweise

Wenn jemand eine andere Meinung hat, aber nicht den Stil, sie wirklich nett auszudrücken, dann kann man versuchen, das zu erklären und den Tonfall des Gesprächs verändern. Das machen wir bitte so, dass wir aussprechen, was wir uns wünschen. Hierbei sollten wir nicht zum Gegenschlag ausholen. Also nicht „Sie haben mich verletzt!“ sondern „Das hat mich verletzt!“ Ein großer Unterschied, denn in der zweiten Version greifen wir nicht die Person an und fordern ein weiteres Ausholen heraus.

Beispiel:

„Das ist richtig. Wollen wir uns darüber unterhalten? Dann wünsche ich mir einen anderen Ton. Das fühlte sich für mich nicht gut an gerade.“

5 Das hätte mich fast verletzt!

Die lustige und manchmal sarkastische Herangehensweise macht nach und nach immer mehr Freude. Wenn wir das Gegenüber nicht ernst nehmen, wenn er sich nicht respektvoll verhält, gewinnen wir.

Beispiel:

„Du nervst mich.“

„Da Du das sagst, werte ich das als Kompliment.“

6  Möchtest Du eine Antwort? Wieso sagst / fragst Du das?

Fragen wir doch unser Gegenüber, was die Frage oder Bemerkung soll und was wir darauf sagen sollen. Das macht oftmals sprachlos und stellt den Menschen bloß. Gerade in einer Gruppe können wir so das Blatt wenden und auf einmal ist der Mobber das Opfer.

7  Dir fällt auch zu allem etwas ein!

Jetzt gehen wir durchaus mehr auf Angriff und geben zu erkennen, dass unser Gegenüber wirklich auf jeden Topf einen Deckel hat und das ganz schön anstrengend ist. Wenn es angebracht und zutreffend ist, dann sollten wir das durchaus einsetzen.

8  Ich liebe Dich auch!

Eine sehr entwaffnende Sache ist toll. Man kann – bei vertrauten Menschen – einen Spruch bringen wie „Ich liebe Dich auch!“ Das kann man kombinieren mit einem lieben Händedruck oder Kuss und dann einer Veränderung der Situation oder einem Herausgehen aus der Begegnung. Man verabschiedet sich quasi auf diese Art aus dem Streit.

9 Lachen!

Einfach nur lächeln oder lachen und sich unbeeindruckt zeigen. Manchmal braucht es nicht mehr als das. Es geht nicht um eine Auseinandersetzung und Argumente, sondern um böses und übergriffiges Verhalten. Das Lachen ist gut für unsere Gesundheit – das Gegenüber darf sich ärgern.

10 Rechtliche Konsequenzen

Wir müssen uns nicht alles bieten lassen. Wenn jemand zu weit geht und das auch noch wiederholt, dann braucht es eine klare Ansage – und das muss Konsequenzen haben. Ob wir uns an den Chef, den Anwalt oder an eine Behörde wenden. Es ist wichtig, dass wir dafür einstehen, dass wir und auch jeder andere Mensch unsere Rechte haben. Wir alle sind freie Menschen und niemand darf entwürdigend behandelt werden.

Nicht nachtreten!

Wenn eine oder maximal zwei dieser Varianten nicht ausreichen, dann sollte man die Unterhaltung in Worten und auch räumlich beenden. Es geht nicht darum, dass wir immer weiter spielen und uns hochschaukeln. Ausnahme: Wenn es Spaß macht und aus dem Streit eine witzige wie lustige Runde wird – und das für alle okay ist – dann habt Spaß. Wenn das geschieht, dann ist eine gute Wendung eingetreten. Das schadet nicht, wenn sich alle gut dabei fühlen. Sonst bitte beenden und gehen.

Und was wenn wir so verletzt sind, dass wir nicht mehr weiter wissen?

Mit einem Hypnose Coaching kann man schnell und gut erreichen, dass es einem wieder besser geht. So können wir dem Stress und der Angst begegnen, die durch Mobbing und Herabsetzungen in uns einziehen. Dazu kann man persönlich arbeiten oder auch virtuell. Es geht mit der Hilfe von Hypnose sehr gut, dass wir wieder lernen, liebenswert und wunderbar zu sein, auch wenn dieser Glaube gerade zerstört wurde. Wir sind nicht verpflichtet, alles auszuhalten.

Möchtest du ein Thema angehen?

2

Jeder Siebte ist in eine Fernbeziehung mit einer Entfernung von durchschnittlich ca. 650 km. Die größten Risiken und Stolperfallen einer Fernbeziehung.

Jeder Siebte ist in eine Fernbeziehung mit einer Entfernung von durchschnittlich ca. 650 km. Die größten Risiken und Stolperfallen einer Fernbeziehung muss man kennen, um sich zu entscheiden.

fernbeziehung probleme


Es gibt immer mehr Fernbeziehungen

Die aktuelle Statistik sagt, dass 13% von uns in einer Fernbeziehung sind und es werden immer mehr. Die Entfernung einer solchen Partnerschaft liegt im Durchschnitt bei etwas mehr als 650 km, dabei ist Deutschland nur 640 km Luftlinie von Ost nach West und von Norden nach Süden nur 876 km. Es ist also kaum möglich, viel weiter voneinander entfernt zu sein als 1000 km.


Buchtipp: Wie kann ich wieder lieben lernen?: Ein Praxis-Ratgeber für Männer und Frauen zu Trennung, Trauer und Einsamkeit sowie einem Weg zu neuem Mut zu Liebe und Partnerschaft.


Warum kommt es so oft zu Fernbeziehungen?

Wir lernen Menschen kaum noch real kennen. Man flirtet nicht mehr im Supermarkt, der Diskothek oder innerhalb eines Vereins, sondern man schaut sich in Dating Portalen und Social Media Netzwerken um. Das führt dazu, dass wir erst den Menschen wahrnehmen und dann seine Herkunft.

In den Tiefen des Internets können wir Menschen abchecken und Fakten abgleichen. Wir schauen, ob alle Parameter passen und daran entlang entwickeln wir Gefühle für diese Person. Verlieben ging früher anders. Man lernte einen Menschen kennen, war fasziniert und dann erst lernte man Eigenschaften des Menschen kennen. Diese Umkehrung ist risikofrei, sondern eine sehr unromantische und irreführende Art und Weise des Kontaktaufbaus.

Mit 40-50 Jahren etwa kommt es zu einer Trennungswelle von Paaren, die zwanzig und mehr Jahre zusammen sind. Dann braucht man Distanz, um sich nicht gleich wieder zu verlieren. Wer Jahrzehnte kennt, die ihm nicht viel Bewegungsfreiheit gelassen haben, der möchte das nicht wieder erleben und scheut erst einmal zu viel Nähe. Daher ist die Fernbeziehung hier ein passabler Schutz.

Die 7 größten Probleme von Fernbeziehungen überwinden

Die nachfolgenden sieben Stolpersteine müssen wir überwinden, wenn wir eine Fernbeziehung wirklich leben möchten. In den meisten Beziehungen kommt es irgendwann dazu, die Entfernung zu verringern. Dazu sollten uns auch diese Punkte klar sein, denn meist verändert sich einer von beiden mehr als der andere durch den Umzug.

Problem 1: Wir lernen uns virtuell kennen

Wer sich zuerst nur virtuell beschnuppert und nicht real, der erlebt immer einen Menschen so, wie er sich mit Vorbereitung zeigen kann. Spontane Begegnung ist nicht wirklich vorhanden, sondern wir erleben auch oftmals aufbereitete Informationen, gestellte Fotos und Dinge, die nicht alltägliche Routine sind. Dadurch sind wir leichter zu faszinieren, was in der Realität enttäuscht werden kann.

Problem 2: Wir haben einen unterschiedlichen Sprach- und Kultur-Horizont

Selbst 100 Kilometer weiter sind Menschen schon sehr verschieden. Wir essen andere Spezialitäten, haben ganz andere Dialekte und einen anderen kulturellen Hintergrund. Denken wir dabei an Bayern, Sachsen, den Schwarzwald, Berlin, Hamburg, Aachen oder Köln. Köln und Düsseldorf sind nicht weit auseinander – aber manchmal sind diese paar Kilometer Welten, wie wir alle wissen.

Problem 3: Wir merken, dass wir keine gemeinsamen Wurzeln besitzen

Vollkommen unterschiedlich aufzuwachsen bedeutet auch, einen ganz anderen Hintergrund zu haben, keine gemeinsamen Freunde zu besitzen und keinerlei gemeinsame Erfahrungen in der Kindheit gesammelt zu haben. Das ist spannend, aber es gibt keine gemeinsamen Erlebnisse, die beide erlebt haben.

Problem 4: Fehlende Kommunikation schafft eine unterschiedliche Entwicklung

Wir reden bei Fernbeziehungen zu wenig miteinander und wir erfahren zu wenig von den wahren Gedanken des Gegenübers. Es ist wichtig, dass wir eine Vertrautheit und Offenheit auch in unsrer Kommunikation schaffen, die zu einer gemeinsamen Entwicklung führt und zu einem tiefen Verständnis füreinander.

Problem 5: Ein fehlender Alltag wird später zum Thema

Fernbeziehungen macht es attraktiv, dass wir nicht alles teilen, sondern nur die schönen Elemente des Lebens. Den Frust und das Leid des Alltags teilen wir nicht miteinander. Das wird irgendwann nicht mehr reichen. Eines Tages kommt die Lust auf das Zusammenziehen. Dann lernen wir einen Menschen kennen, den wir plötzlich ganz anders wahrnehmen. Das kann nach langer Fernbeziehung zu einer schnellen Trennung führen.

Problem 6: Vertrauen kann schwer sein und Eifersucht oft leicht möglich

Wenn wir zu wenig vom Alltag des Partners erleben, dann können leicht Eifersucht und Liebeskummer entstehen. Diese können wir nicht klären und so schaffen wir eine große Grundlage für die Zerstörung von dem, was gut ist an der Partnerschaft.

Problem 7: Die Finanzen sind ein großes Thema

Eine Fernbeziehung schafft hohe Kosten und auch ein späterer Zusammenzug. Daher ist es auch ein großes finanzielles Risiko, eine Fernbeziehung einzugehen.

Wie kann man damit umgehen?

Diese Risiken sollten wir kennenlernen und abwägen. Es darf uns wichtiger werden, dass wir Menschen in unserer Nähe kennenlernen und eine Fernbeziehung nicht bewusst suchen. Es wird Zeit, wieder in Läden einzukaufen statt online, kleine Clubs nicht sterben zu lassen und Tanzkurs, Sauna, Sportverein und VHS wieder für das zu nutzen, was es ist – eine Möglichkeit auch die neue Liebe zu finden. In der eigenen Umgebung zu flirten kann besonders schön sein. Aber auch die Fernbeziehung kann funktionieren – wenn wir wissen, worauf wir uns einlassen.

Möchtest du über deine Fernbeziehung reden und braucht es eine Lösung?