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Wir sind die viert reichste Nation auf der Erde und beim Glück auf Platz 35! Was geht da schief? Wie kann es sein, dass wir glauben, nicht gut genug zu sein.

Wir sind die viert reichste Nation auf der Erde und beim Glück auf Platz 35! Was geht da schief? Wie kann es sein, dass wir glauben, nicht gut genug zu sein und der Meinung sind, dass die anderen das Leben besser im Griff haben als wir?

gruende nicht gut genug


5 Gründe, warum Du glaubst, dass Du nicht gut genug bist!

Hier sind die fünf wichtigsten Gründe, warum Du es glaubst, nicht gut genug zu sein. Schau sie Dir an und dann gib Dir die Chance der Veränderung. Du kannst alles belassen wie es ist – aber das musst Du nicht.


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Du bekommst nur 10% von den Gedanken der Anderen mit

Wir merken immer, wenn wir etwas geplant haben, es aber nicht umsetzen. Abends möchten wir keine Süßigkeiten essen, aber dann ist die Schokolade wieder stärker als wir. Es ist so, dass wir uns dann Vorwürfe machen, durch die wir sogar gleich noch mehr essen, als uns an sich lieb wäre. Andere Menschen halten wir für konsequenter, aber das wissen wir nicht. Was, wenn unser Arbeitskollege oder Freund viel größere Themen hat und wir es nicht wissen. Wir bewundern ihn wegen der Stärke, keine Schokolade zu essen, das Problem aber ist sein Alkoholkonsum, den wir nicht bemerken.

Beratung gewünscht? > Hier Kontakt aufnehmen!

Wenn wir Fotos von Models sehen, dann glauben wir, dass sie perfekt sind und wir ebenso perfekt sein sollten. Die Veränderungen von Visagistik bis hin zur Nachbearbeitung mit Software sind aber so extrem, dass ein Gebrauchtwagenhändler sofort im Gefängnis wäre, wenn er so arbeiten würde.

Du hast Empathie und Mitgefühl gelernt und wieder verlernt!

Wertesysteme entstehen und werden zerstört. Man sagt uns, dass wir nicht bei Rot über die Ampel gehen dürfen, aber wir dürfen es mit unseren Eltern. Uns traut man es aber nicht zu, dass wir erwachsen werden. Ebenso erzählt man uns, dass wir nicht stehlen sollen, aber der Kasten Wasser unten im Einkaufswagen – das ist kein Diebstahl. Du verstehst schnell, dass hier das gerade erlernte Mitgefühl wieder zerstört und Dein Wertesystem aufgelöst wird. Du kannst kein Vertrauen aufbauen.

Vorleben und predigen

Selbstliebe und Vorbilder, ein wichtiges Thema. „Das Kind ist das wichtigste in meinem Leben!“ So sagen viele Menschen, aber sie vergessen dabei etwas: Kinder sollten von unserem Leben lernen und nicht von unseren Predigten. So können wie beispielsweise dem Kind vermitteln, sich aufzuopfern und für andere alles zu geben, statt sich selbst zu achten, eigene Grenzen zu erkennen und sich auch einmal selbst zu schützen. Wenn wir unserem Kind Selbstliebe und Selbstrespekt vermitteln möchten, dann vor allem durch ein gutes Beispiel.

Du bist zur Schule gegangen

Kritik bekommt System, denn wir müssen alles lernen, auch wenn es uns nicht interessiert oder wir kein Talent in diesem Bereich haben. Alle Noten werden gleich vergeben. Talente und Fähigkeiten fördern – das geschieht langsam in kleinen Stücken, bei den meisten Erwachsenen hat es das nie gegeben. Es braucht viel mehr Individualität und individuelle Förderung von Talenten und Kompetenzen, damit sich dieses System verändert.

Du wirst immer wieder an Deine Ziele und Wünsche erinnert!

Der neue Mercedes des Nachbarn, Postings von Erfolgen in sozialen Netzwerken – Du wirst permanent erinnert, was andere Menschen leisten und erreichen. Das spornt gelegentlich an, aber durch die Flut der Informationen zieht es Dich runter.

Wir glauben, nicht gut genug zu sein!

Durch diese fünf Faktoren fühlen wir uns nutzlos und wertlos. Es wird Zeit, sich an Veränderung zu machen. Oftmals wird uns geraten, dass wir nur einfach positiv denken sollen. Das aber wird durch diese Einflüsse stark erschwert und gelingt immer weniger. Daher ist der Tipp an sich schön, aber leider verpufft es erfolglos. Wir brauchen meist mehr, wenn wir merken, dass wir dort sind. Hier helfen Hypnose und ein praktisches psychologisches Coaching sehr effektiv und gut, denn wir gehen schnell wieder aus der Talsohle, wenn wir professionell begleitet werden. Der Anfang lohnt immer und der Coach oder Hypnotiseur kann uns Impulse geben, die uns alleine nicht möglich wären.


Kommentare von Klienten für die wir uns bedanken:

Martina (44, Aachen) Ich habe mich unendlich schlecht gefühlt und wurde immer von Angst gequält. Ich konnte nicht mehr Auto fahren, wollte nicht mehr zur Arbeit und habe mich von meinem Mann schlagen und misshandeln lassen. Nach wenigen Terminen bekam ich den Mut, mein Leben zu ändern - und dann habe ich angefangen. Dankeschön. Nach kurzer Zeit hörte mein Leid auf.

Claudia (51, Gummersbach) Ich wäre nie zu jemandem in meiner Nähe gegangen, daher habe ich mich auf den Weg gemacht und ein paar intensive mehrstündige Termine ausgemacht. Mein Leben hat sich sehr schnell verändert und ich bin sehr dankbar. Was hatte ich vor dem ersten Termin Angst und wie stark habe ich mich danach gefühlt - einfach wunderbar. Da lohnt sich jeder Weg.

Marie Louise (61, Mönchengladbach) Immer habe ich mich wertlos gefühlt und mein Vater hat mich geschlagen, wenn meine Mutter tatenlos daneben stand und zuschaute. Später habe ich auch in Beziehungen nicht einmal den Mund aufmachen können. Wenn ich sehe, wie lange ich gewartet habe, dann frage ich mich, warum man das so lange aushalten kann und wie das gehen soll. Danke für die Hilfe - ich dachte nicht, dass ich das in meinem Alter noch kann.

Julia (21, Aachen) Ich habe immer geglaubt, ich bin dick und hässlich und dachte, ich muss permanent auf die Toilette. Endlich konnte ich davon loslassen und kann mich annehmen, wie ich bin. Wenn ich Bilder von vorher sehe, dann kann ich es selbst kaum glauben. Danke.

Beata (47, Düren) Man hat mir immer gesagt, dass ich als Frau nur den Haushalt zu machen habe und eine eigene Meinung braucht es nicht. Das hatte sicher auch damit zu tun, dass ich in Polen aufgewachsen bin - dort ist das Frauenbild noch extremer als hier. Immer perfekt sein und immer alles machen, alles schaffen und dabei Lady und Dienerin - das geht so nicht mehr. Ich habe mich noch nie so frei und doch so weiblich gefühlt.

Wollen wir über dein Thema sprechen?

Warum belastet Kritik uns so sehr und was berührt uns so intensiv, wenn wir damit konfrontiert werden, dass Menschen uns leise oder laut kritisieren? Wie geht man überhaupt mit Kritik um?

Warum belastet Kritik uns so sehr und was berührt uns so intensiv, wenn wir damit konfrontiert werden, dass Menschen uns leise oder laut kritisieren? Wie geht man überhaupt mit Kritik um?

Kritik kann uns ganz unterschiedlich intensiv treffen

Nicht jeder muss uns verstehen und wir müssen auch nicht mit jedem Menschen zurechtkommen. Aber dennoch – Kritik schmerzt uns. Mal ist es früher mal später soweit – aber irgendwann merken wir, dass es uns nicht egal ist, was andere Menschen denken. Manche Kommentare belasten uns weniger, andere mehr, einiges fordert uns – teilweise massiv – heraus.

7 Wege um besser mit Kritik umzugehen


7 Wege um besser mit Kritik umzugehen


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  1. Lasse dein Gegenüber ausreden und erkenne an

Auch wenn er nicht Recht hat – lasse deinen Gesprächspartner ausreden. Danach erkenne an, dass etwas falsch sein kann und man sich gemeinsam darum bemüht, die Angelegenheit zu klären.

Wir sind es alle gewohnt, dass man uns nicht respektiert, keinen Kundendienst bietet und wir nicht wahrgenommen werden. Das ist ein Grund, warum wir nicht sachlich bleiben, sondern gleich empfindlich sind.

Beispiel: Wer nach 45 Minuten Wartezeit erst einen Gesprächspartner zugewiesen bekommt, der ist sauer – das liegt nicht an dem Sachbearbeiter, sondern an zu wenig Personal für die Beschwerden.

  1. Trenne den Inhalt und die Art, wie er übermittelt wird

Wenn jemand dich kritisiert, dann versuche, den sachlichen Informationsanteil von dem Tonfall und dem Auftreten des Gegenübers zu trennen. Manchmal sind die Fakten richtig, aber der Inhalt wird unsachgemäß oder überzogen vermittelt. Man darf eine Kritik anbringen, aber man muss nicht unfreundlich oder laut sein. Das ist nur ein Zeichen schlechten Benehmens und drückt nicht das aus, was man dir eigentlich mitteilen wollte. Es soll wie Stärke und Selbstsicherheit wirken - aber es wirkt aggressiv, beleidigend und verletzend.

Beispiel: Werden wir von einem Menschen kritisiert, den wir als freundlich und sachlich kennen, dann nehmen wir sie leichter an. Unbekannten Menschen unterstellen wir vielleicht auch einmal zu oft, dass sie uns böse gesonnen sind – vor allem gerne auch dem Steuerfahnder, Richter oder Polizisten. Dabei sind es wir und unser Verhalten, auf das wir mehr achten sollten.

  1. Respektiere dein Gegenüber

Es klingt vielleicht komisch, aber es hilft. Wenn du deinem Gegenüber nicht unterstellst, dass er dich verletzen oder beleidigen möchte, dann kannst du ruhiger bleiben. Manchmal sind Menschen in besonderen Situationen und deswegen verletzt und reagieren dann einfach anders. Wenn ich jemanden respektvoll wahrnehme, dann kann ich seine Gefühle gut zulassen und auch seine Kritik sachlicher sehen.

Beispiel: Wir sind sauer, weil jemand nicht an der Ampel rechtzeitig losfährt. Sehen wir ein küssendes Paar und haben wir etwas Zeit, dann reagieren wir freundlicher. Erkennen wir jedoch unseren Partner als einen der beteiligten, dann ändert sich unsere Laune wieder schlagartig. Das betrifft auch einen Menschen, mit dem wir telefonieren oder dem wir im Anschluss begegnen.

  1. Kritisiere selbst weniger

Manchmal kritisieren Menschen uns deswegen, weil wir sie auch kritisieren. Wenn jemand sehr viel Kritik austeilt, dann muss er meist auch mehr Kritik einstecken. Unsere Mitmenschen warten dann oftmals nur ab, bis sie uns auch mal „eins auswischen“ können. Das macht einsam und führt nur zu immer mehr Streit.

  1. Sei aufrichtig

Wer selbst ehrlich und aufrichtig ist, der wird auch seinen Anteil der Schuld sehen können und Kritik auch besser verarbeiten. Wenn wir sachlich getrennt haben, respektieren und reflektieren, dann ist Kritik eine tolle Sache, die uns helfen kann, noch viel besser zu werden.

  1. Jedem das seine

Belasse die Dinge bei dem, den sie etwas angehen. Schaue auf deinen Anteil und kläre ihn. Sprich mit deinem Gegenüber darüber, was angemessen erscheint und was nicht. Versuche eine gute Lösung anzubieten und nicht immer Recht zu haben oder zu behalten. Jeder hat so seinen Anteil. Man darf sachlich und höflich miteinander umgehen und dann klären, was zu klären ist.

Dabei dürfen wir unserem Gesprächspartner mitteilen, dass wir gerne sachlich klären möchten, was zu klären ist und den Rest doch bitte freundlich gestalten.

  1. Atme einmal durch

Erst einmal durchatmen und dann antworten. Fragen wir uns einfach, ob wir wirklich antworten oder reagieren müssen. Manchmal geht es nur um eine Kleinigkeit. Wenn wir diese einfach erledigen, dann kann das sehr gut für unseren Ruf sein und der Beziehung dienen.

Und - auch falls du es nicht glaubst - jeder Mensch kann sein Leben ändern.

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Du glaubst, dass du nicht heilen kannst, wenn die Seele und auch der Körper verletzt worden sind. Es scheint unmöglich, wieder ein normales Leben zu führen.

Du glaubst, dass du nicht heilen kannst, wenn die Seele und auch der Körper verletzt worden sind. Es scheint unmöglich, wieder ein normales Leben zu führen. Es geht, ich habe es selbst erlebt.

Was seelische Verletzungen schneller heilen lässt


Mehr zum Thema sehr persönlich bei YouTube:
Seelische Verletzungen heilen – so geht es schneller und nachhaltiger. Lass deine verletzte Seele frei und gesund werden.


Was seelische Verletzungen schneller heilen lässt

Natürlich glaubst du das nicht. Vielleicht geht es dir ähnlich wie mir. Lass mich dir aus meiner Geschichte erzählen. Ich habe als Kind Schläge bekommen, wurde zum Essen gezwungen und meine Eltern haben sich scheiden lassen, als ich drei Jahre alt war. Streit und Ärger waren normal in meiner Kindheit. Gleichaltrige Kinder habe ich erst mit sieben Jahren kennengelernt. In den Kindergarten wollte ich anfangs nicht gehen, so dass ich nach drei Tagen dort nicht mehr hingehen musste, womit das Thema für alle Zeit beendet war. Somit wuchs ich unter erwachseneren Menschen auf. Meine Mutter drängte mich in einen Ödipus Komplex, aus dem ich mich selbst befreite. Das schlimmste, was ich je machen konnte, das waren drei Dinge: So aussehen wie mein Vater, reden wie mein Vater und sein wie mein Vater. Ich kannte ihn nicht, aber das durfte ich nicht machen. Meine Mutter war der Meinung, dass sie aber nie schlecht über ihn gesprochen habe. Mit 18 Jahren wurde ich dann von einem Mann vergewaltigt und litt viele Jahre darunter. Das waren nur sehr kurze Auszüge und diese Liste ist bei weitem nicht vollständig.

Warum ich dir das gleich zu Anfang schreibe?

Ganz einfach. Hier geht es nicht darum, dass ich dir als Großmeister auf dem tibetanischen Berg Weisheiten vorstellen möchte, die du ausprobieren solltest. Ich möchte, dass du weißt, dass wir beide solche Dinge erlebt haben. Du würdest das nicht lesen, wenn es dir nicht so gegangen wäre. Dabei machen wir keinen Wettbewerb daraus, was schlimmer gewesen ist. Es ist schlimm, was einen Menschen belastet, was auch immer andere Menschen dazu sagen. Sie kennen dich und deine Gefühle nicht und haben das nicht zu bewerten.

Welche Hilfe wir brauchen

Einige Menschen meinen, dass wir zu 100% heilen müssen und andere sagen, eine Heilung sei nicht möglich. Für mich liegt die Lösung dazwischen. Natürlich kann man sich selbst heilen, zu 100% muss das jedoch überhaupt nicht sein und macht in meinen Augen nicht einmal Sinn. Wenn wir zu 100% heilen würden, dann würden wir uns nicht mehr an die Grenzüberschreitung erinnern und wären wieder offen verwundbar. Heilen wir jedoch in einem gesunden Tempo in einem Maß, dass unser Alltag lebenswert sowie schön ist, dann sehen wir Bedrohungen offen, nehmen sie wahr und reagieren besser darauf. Sie haben uns nicht mehr im Griff, aber sie lassen uns auf gesunde Art wachsam sein, uns selbst und anderen Menschen gegenüber. Das ist für mich ein gutes Ergebnis.

Verzeihen hilft dir am besten zu heilen

Das klingt nun wirklich verrückt, oder? Verzeihen soll die Lösung sein? So einfach. Das möchte man doch gar nicht. Dachtest du, dass ich damals verzeihen wollte? Meinem Vater, meinem Opa oder meinem Vergewaltiger verzeihen, vergeben und einfach loslassen? Ich wäre nie auf die Idee gekommen. Was daraus entstanden ist, nicht loslassen zu wollen? Immer mehr Leid, Schmerz, Beziehungsprobleme und tiefe Zerrissenheit. Denen wollte ich nie verzeihen. Ich übertrug so die Macht, die sie auf mich ausgeübt hatten und verletzte mich von da an selbst. Sie hatten immer noch die Macht, weil ich mich nicht befreit hatte und nicht loslassen wollte. Es ist so, als würde man ewig die Hand auf der heißen Herdplatte behalten, weil man das ja so macht und es nicht anders geht.

Der Zusammenbruch kam

Dann wollte ich nicht mehr. Ich konnte besser gesagt nicht mehr. Ich wusste an einem Tag vor rund 12 Jahren, dass ich nicht mehr wollte, was in meinem Leben war. Alles war zu viel geworden und alles musste sich verändern. Ich kannte nur noch trostlose Tage, nach vielen Stunden, Tagen, Wochen und Monaten des Weinens kamen kaum noch Tränen. Das Leben war grau, trostlos, leer und ich versuchte, mich in Ablenkung zu flüchten, aber nichts half, bis ich nicht mehr konnte. Alles in meinem Leben musste sich ändern. Aber Verzeihen und Loslassen – das war immer noch nicht möglich. Also riss ich mich zusammen und versuchte, durch eine Coaching-Ausbildung besser zu werden in meinem früheren Job, dem Vertrieb. Dann rief mich noch eine liebe Freundin an und erzählte mir von einer Hypnose Ausbildung, die sie beginnen würde. Das fand ich auch spannend – und ich dachte immer noch an den Vertrieb. So würde ich wieder Fuß fassen können. Es kam neue Hoffnung auf, dass ich weiter mit neuen Perspektiven im gleichen Sumpf verbleiben könnte.

Ich durfte ein Wunder erleben

Mein erster Klient kam aus Südfrankreich zu mir. 1100 km Anfahrt nimmt jemand in Kauf, um zu mir zu kommen? Ich war aufgeregt, nervös und verwirrt. Er konnte in Trance seinen Arm heben – trotz Querschnittlähmung. Ja, ich erzähle das oft, aber es war mein Wunder-Moment. Das war genau das, was mein Leben veränderte. Das ist wirklich passiert, egal wie verrückt es klingt. Ich habe es gesehen und sein Arbeitskollege schaute dabei zu und war nicht weniger ergriffen als ich. Ich verschluckte mich an der Hoffnung schon fast, die ich aufkommen sah, hatte aber immer noch keine Ahnung, wie ich etwas verändern kann. Was ich wusste aber war, dass alles möglich sein muss.

Ich wollte viel mehr lernen und wissen. So habe  ich in den nächsten fünf Jahren drei Fernstudiengänge und monatlich 5-8 Tage praktische Weiterbildung absolviert. Ja, jeden Monat 5-8 Tage über 5 Jahre, das sind sicher 400-500 Tage gewesen. In dieser Zeit habe ich an mir gearbeitet, an und mit anderen Menschen und habe gelernt, wie ich loslassen, vergeben und verzeihen konnte. Natürlich war der Anfang holprig und ich wollte mich nicht öffnen. Als ich lernte, dass ich mich öffnen kann und auch muss, ging es mir sehr viel besser. Ich lernte, allen Menschen um mich herum zu verzeihen und – noch wichtiger – mir selbst zu verzeihen. So habe ich mich befreit.

Möchtest du heilen?

Wenn du gesund werden möchtest, dann ist es wichtig, dass sich einige Dinge in deinem Leben und deiner Wahrnehmung ändern. Möchtest du das nicht, dann lies nicht weiter, es ist sinnlos. Du musst etwas tun, wenn du etwas verändern willst. Ich sage nicht gerne „müssen“, aber es geht nicht anders. Du musst es wollen und tun. Es geht auch nicht in einer einzigen Stunde, aber es ist auch kein Weg von Jahren und Jahrzehnten, wenn du dich darauf einlässt. Dabei brauchst du mir nichts zu glauben. Höre mir zu und schaue, wie du mit den einzelnen Dingen umgehen kannst. Stelle Fragen, sei kritisch und sage mir, was für dich brauchbar ist und was nicht. Ich habe so viel ausprobiert und ich kann dir sehr viele Möglichkeiten empfehlen. Wenn es dir auch nur 1% besser geht, dann ist das wie ein Erdrutsch, der viel Glück und Freude nach sich ziehen kann. Wenn du es spüren willst, dann lies weiter.

Warum du verzeihen, loslassen und vergeben musst

Schon wieder „müssen“. Ja, du musst verzeihen, dir und anderen Menschen. Loslassen bedeutet, heilen zu können. Ich kann hier das Thema nur kurz anreißen – denn wir müssen das persönlich besprechen. Jeder von uns muss seinen Weg selbst erfahren. Da ist es schon wieder, das „müssen“. Ich wäre niemals alleine aus dem Sumpf gekommen und ich glaube auch nicht, dass es irgendjemand schaffen kann, ganz alleine und ohne Begleitung.

Verzeihst du nicht, vergibst du nicht und lässt du nicht los, dann leidest du immer weiter. Die Schuld ist in dir, in deinem Kopf, in deiner Seele und in deinem Körper. Die Schuld der anderen Menschen und deine Schuld. Immer weiter kreisen deine Gedanken um schlimme Erlebnisse, Schuld, Scham und Wut. Es entstehen Ängste und Depressionen, Leid überlagert sich und du zerfrisst dich selbst. Die Erlebnisse können dich nicht zerfressen, das machst du. Alles ist lange vorbei, aber du siehst es jeden Tag – immer wieder. Es ist genau vor dir, in dir und um dich herum. Immer wieder bringen dich Trigger zu Boden, ganz alltägliche Trigger wie eine Stimme, ein Geruch oder eine Farbe. Immer banaler werden die Dinge, die dich verletzen und zu Boden werfen.

Wenn du verzeihst, dir und den anderen Menschen, dann kannst du diese Trigger ziehen lassen. Sie werden dich immer weniger treffen, denn du kannst wieder selbst etwas erreichen. Du hast etwas geleistet und ein wenig in deinem Leben verändert. Das gibt dir Selbstbewusstsein, Kraft und Stärke. Nun kannst du viele dieser Erlebnisse ganz auflösen oder immer besser mit ihnen umgehen. Das macht dich frei. Verzeihen, vergeben und loslassen befreit dich.

Wie gelingt es, zu verzeihen, loszulassen und zu vergeben?

Das ist nicht einfach kurz schriftlich zu erklären, aber versuchen wir es. Jeder Mensch, der dich verletzt hat, hatte eine Grundlage für sein Verhalten. Wenn du diese Grundlage verstehen kannst, dann wird natürlich nicht wichtig, was geschehen ist, aber du fühlst dich weniger als Opfer. Wenn du die Handlungen des Peinigers verstehen lernst, dann kannst du ihn verstehen und ihm verzeihen. Du kannst ihn loslassen, vergeben und dich befreien. Das gelingt wirklich gut und es befreit deine Seele. Du hinterfragst nicht mehr alles, sondern verstehst, warum dein Peiniger so gehandelt hat. Es war nicht richtig, aber er war hilflos, er war das Opfer, bevor du eines wurdest. Wenn du ihm verzeihen kannst, kannst du dir verzeihen. So schwindet der Druck.

Ich konnte bei meinen Peinigern verzeihen lernen, habe auch meine echten Anteile gesehen und nicht nur die, die man mir einreden wollte. An einigen Dingen trug ich wirklich schuld, bei anderen hatte man mir das gesagt, um sich zu rechtfertigen. Ich verlor Rachegefühle, Hass, Wut und Angst. Depression löste sich auf. Ich hatte wieder Perspektiven und sie fühlten sich erreichbar an. Heute denke ich sicher immer mal an etwas zurück und es gibt auch Trigger, aber es lähmt mich nichts mehr. Es ist da, aber es wirft mich nicht um.

Wenn du deinen Weg gehen möchtest, loslassen und frei werden willst, dann freue ich mich, wenn du Kontakt aufnimmst. Gerne erzähle ich dir auf Wunsch auch noch mehr von mir – persönlich, oder du liest mein Buch: „Endlich bei mir angekommen!“ Wenn Du Fragen hast, stelle sie. Es ist dein Leben – mach was draus.

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Viel öfter als man glaubt werden wir gefragt, wie man das Gegenüber kennenlernen kann und herausfindet, was der Andere meint sagt und denkt. Hypnose klärt es.

Viel öfter als man glaubt werden wir gefragt, wie man das Gegenüber kennenlernen kann und herausfindet, was der Andere meint sagt und denkt. Da sind NLP und Hypnose absolut unschlagbar.

Was denkt er über mich


Was denkt er über mich?

Diese Frage klingt erst einmal total verrückt oder? Wenn ich wissen möchte, was mein Gegenüber denkt, dann könnte ich ja einfach fragen. Wäre toll, wenn das Leben so einfach wäre. Wir haben oftmals gute oder auch weniger gute Gründe, diese Frage nicht zu stellen. Andererseits gibt es gute Gründe, warum wir keine Antwort bekommen. Übrigens: Das „Er“ ist nur symbolisch – alles das gilt für jede Art von Beziehung, Miteinander, Geschlecht und Sexualität. Man sollte nur einfach lesen können.


Buchtipp: Euer Glück kotzt mich an!: Warum es Dich schmerzt, wenn andere Menschen glücklich sind und von Deinem Weg zum eigenen Glück und zur Liebe in Dir!


Was denkt er über mich bzw. was fühlt er für mich?

Viele Menschen möchten gerne ein Orakel befragen, Tarotkarten legen oder suchen nach einer anderen Möglichkeit zu erfahren, was er denkt, ob er einen liebt oder was er empfindet. In vielen Beziehungen möchten wir gerne wissen, was werden wird. Wir wollen wissen, ob es jemand ehrlich mit uns meint, wie die wahren Gefühle sind und das am besten einfach, schnell und anonym.

Was passiert in den nächsten 24 Stunden?

Wie wird meine Prüfung verlaufen und was kommt alles auf mich zu? Geht es wirklich gut, was ich mir vorgenommen habe und was geschieht nun wirklich in Kürze? Planungssicherheit und Vorbereitungen sowie viele Unsicherheiten quälen uns oft – das ist ganz normal und menschlich.

Warum frage ich ihn nicht?

Eine Frage, die wir natürlich ganz an den Anfang stellen. Wenn ich von dir wissen möchte, ob du gerne ein Glas Wein trinken möchtest, dann frage ich am besten. Das gilt für alle Lebensbereiche, ob ich einen Job möchte, nach Tomaten frage oder die Frage nach einer Heirat stelle. Ich muss das Gegenüber befragen.

Manchmal aber kann es sein, dass wir nicht fragen können oder wollen. Wenn die Beziehung schwierig ist, wir keine Lösung erkennen, es unsichere Faktoren gibt, es peinlich wäre oder weil der andere Mensch nicht in unserer Nähe ist beispielsweise. Es gibt eine Vielzahl von Gründen, warum wir nicht fragen können, dann brauchen wir jemanden oder etwas, woran wir uns orientieren können.

Warum antwortet er nicht?

Diese Frage ist auch häufig interessant. Wir trauen uns und fragen – aber wir bekommen keine Antwort. Was nun? Wie sollen wir damit umgehen, wenn wir ignoriert werden? Viele Menschen haben Sehnsucht nach einem Partner, der sie ignoriert oder der sie vielleicht sogar verlassen hat. Manche Menschen brauchen Bedenkzeit, andere sind Feige und wieder andere sind vielleicht sogar sehr unfair und böse uns gegenüber.

Wie erfahre ich, was er denkt oder wie kann ich ihn testen?

Wir wollen die Wahrheit wissen und haben sie auch verdient. Wie aber kommen wir nun an die Wahrheit? Ja – diese Antwort muss ich leider schuldig bleiben – zumindest kann ich nicht sehr konkret werden. Das möchte ich gar nicht, denn ich würde gerne mehr erklären, aber einige allgemeine Hinweise kann ich geben:

  • Menschen trauen sich oft nicht, mit uns zu sprechen, weil sie unsicher sind, was richtig ist. Das geht uns auch oft so – daher kann das auch bei anderen Menschen vorkommen.
  • Still sein ist leichter, als sich auseinanderzusetzen. Feigheit könnte man es auch nennen. Und auch das kennen wir von uns selbst natürlich ebenso.
  • Das Gegenüber schätzt uns falsch ein und auch das kennen wir selbst. Wir wissen einfach nicht, wie wir reagieren sollen, weil uns Dinge unklar sind und wir nicht einmal wissen, wie wir richtig fragen, um ein Ergebnis zu bekommen.
  • Man will uns nicht verletzen mit einer Aussage oder einem „Ja“ oder „Nein“, weil wir unserem Gegenüber nicht egal sind, aber die Beziehung nicht oder nicht mehr in Frage kommt, eine andere Entscheidung gefallen ist oder fallen könnte.
  • Er ist einfach ein Arschloch. Na klar kann auch das sein. Er kann sensibel sein, auf lieb machen und dennoch ein Arsch sein. Du bist ihm egal und auch das, was du denkst und fühlst.

Leider gibt es noch mehr Optionen als nur diese. Aber wie kannst du sie erkennen?

Wenn das so einfach wäre – ist es aber nicht. Dazu brauchst du jemanden, der die Dinge hinterfragen kann und dich sowie euer Miteinander auf den Kopf stellt. Du findest die Wahrheit nicht in Karten oder Orakeln, sondern im Hinterfragen der Situation und des Umfelds. Dann kann man auch eine persönliche Strategie ausarbeiten und versuchen, den Konflikt zu lösen und dich zu stärken. Das ist es, worauf es ankommt. Das können wir gerne am Telefon einschätzen und besprechen und miteinander in Kontakt kommen. Natürlich ist auch eine E-Mail vorab möglich, aber eine Antwort gebe ich dann lieber persönlich oder im Online-Coaching.

Noch mehr über das Gegenüber kennenlernen …

Wer noch mehr wissen will und erfahren will, wie Menschen ticken, der kann natürlich auch Hintergrundwissen bekommen – einzeln und im Seminar. Man kann geschult werden in dem, was man braucht, wie beispielsweise:

  • Sprache verstehen und deuten;
  • Aktives Zuhören und Gesprächsführung;
  • Freie Reden halten;
  • Nicht sprachliche Signale in einer Unterhaltung wahrnehmen;
  • Taktische Gespräche führen sowie professionell verhandeln …

--- und vieles mehr. Jeder Mensch hat seine Ziele und Ansprüche. Wenn das FBI und viele andere Institutionen Techniken aus NLP und Hypnose nutzen, dann haben auch wir mehr Erfolg damit. Darüber können wir gerne direkt sprechen und nach individuellen Lösungen suchen.

Wenn Menschen unhöflich sind, zeigen sie, wer sie sind und nicht, wer Du bist. Nimm das Verhalten von Menschen nicht persönlich, es hat nichts mit Dir zu tun


Wenn Menschen unhöflich sind, dann zeigen sie, wer sie sind und nicht, wer Du bist. Nimm das Verhalten anderer Menschen nicht persönlich, denn es hat nichts mit Dir zu tun. So geht es am besten.

10 Wege mit unhöflichen Menschen umzugehen


10 Wege mit unhöflichen Menschen umzugehen!

Was sich liebt, das neckt sich.“ So sagen wir und das meinen wir lieb. Oftmals reden wir hier aber über die Rechtfertigung von Mobbing. Genau dieser Spruch ist die Grundlage von vielen schlechten Verhaltensweisen. Sicherlich scherzt man über einander, aber es ist wichtig, dass man schaut, was man wie sagen kann und darf.


Buchtipp: In 21 Tagen Nein sagen lernen. Das Handbuch für mehr Abgrenzung!: Geschenkbuch für Menschen, die nicht Nein sagen und sich nicht abgrenzen können. (Das Geschenk des Glücks, Band 1)


Manche Reaktionen sind für den einen Menschen schlimm und für den anderen nicht. Jeder von uns ist anders konditioniert, daher an verschiedenen Stellen unterschiedlich leicht zu verletzen. Diese kennen wir nicht. Das Selbstwertgefühl und die Selbstwahrnehmung eines Menschen haben nichts mit der Realität zu tun, sondern mit der Art und Weise sie wahrzunehmen.

Wenn wir einen Menschen als „Dickerchen“ bezeichnen, der 30 kg weniger wiegt als wir selbst, dann meinen wir das selbstverständlich nicht böse und haben bei Weitem nicht die Absicht der Beleidigung. Hat aber der angesprochene Mensch gerade 1,2 kg zugenommen, dann kann es verletzend sein, weil er sich wirklich dick(er als sonst) fühlt. Das könnte viele Dinge bis hin zu Bulimie auslösen.

Wir haben als Empfänger eine Beleidigung oder Unhöflichkeit die Möglichkeit, auf unsere persönliche Art zu reagieren. Es ist nicht so, dass wir die Beleidigung annehmen müssen. Wir haben das Recht, uns zu verteidigen und unsere Meinung zu sagen – und das geht auf angenehme, positive und kluge Art. Man sollte die Umgangsweisen trainieren – so wird man besser darin.

Die 10 besten Methoden gegen Unhöflichkeiten und Mobbing

1 Danke!

„Danke“ – und nichts mehr als nur dieses Wort. Das ist eine sehr gute Möglichkeit, das Gegenüber zu entwaffnen. Wir können ganz einfach sagen, dass wir uns bedanken und lassen die Anmerkung durch uns hindurch laufen. Das sollte uns besonders gut dann gelingen, wenn wir wissen, die gesagten Anmerkungen entsprechen nicht der Realität. Wir weisen es ab wie der Scheibenwischer den Regen. Das geht am einfachsten mit dem Wort „Danke“. Danach drehen wir uns rum und machen einfach weiter, was wir gerade getan haben.

2 Zustimmen

Statt Gegenwehr zu üben einfach das Gegenüber bestätigen und dann einen vollkommen sinnlosen Gedanken zur Weiterführung anschließen. Das wird eine unglaubliche Verwirrung stiften und das Problem der Belästigung wird sich lösen, weil der Aggressor bzw. Mobber nicht weiß, wie er damit umgehen soll.

Beispiel:

„Du bist dumm.“

„Das stimmt, aber ich habe ein schönes Fahrrad.“

Warum sollte man zu viele Argumente nutzen, wenn es nicht darum geht? Dann doch lieber verwirren und gehen.

3 Das Gespräch beenden

Mit einem Lächeln oder einer anderen Geste das Gespräch beenden, wenn man nicht weiter kommt. Es macht keinen Sinn, sich einfach weiter zu ereifern. Warum sollten wir das, wenn es keine sinnvolle Chance bietet. Die Straßenseite zu wechseln ist manchmal ausreichend und sinnvoll – und mehr muss es nicht immer sein.

4 Anerkennung der anderen Sichtweise

Wenn jemand eine andere Meinung hat, aber nicht den Stil, sie wirklich nett auszudrücken, dann kann man versuchen, das zu erklären und den Tonfall des Gesprächs verändern. Das machen wir bitte so, dass wir aussprechen, was wir uns wünschen. Hierbei sollten wir nicht zum Gegenschlag ausholen. Also nicht „Sie haben mich verletzt!“ sondern „Das hat mich verletzt!“ Ein großer Unterschied, denn in der zweiten Version greifen wir nicht die Person an und fordern ein weiteres Ausholen heraus.

Beispiel:

„Das ist richtig. Wollen wir uns darüber unterhalten? Dann wünsche ich mir einen anderen Ton. Das fühlte sich für mich nicht gut an gerade.“

5 Das hätte mich fast verletzt!

Die lustige und manchmal sarkastische Herangehensweise macht nach und nach immer mehr Freude. Wenn wir das Gegenüber nicht ernst nehmen, wenn er sich nicht respektvoll verhält, gewinnen wir.

Beispiel:

„Du nervst mich.“

„Da Du das sagst, werte ich das als Kompliment.“

6  Möchtest Du eine Antwort? Wieso sagst / fragst Du das?

Fragen wir doch unser Gegenüber, was die Frage oder Bemerkung soll und was wir darauf sagen sollen. Das macht oftmals sprachlos und stellt den Menschen bloß. Gerade in einer Gruppe können wir so das Blatt wenden und auf einmal ist der Mobber das Opfer.

7  Dir fällt auch zu allem etwas ein!

Jetzt gehen wir durchaus mehr auf Angriff und geben zu erkennen, dass unser Gegenüber wirklich auf jeden Topf einen Deckel hat und das ganz schön anstrengend ist. Wenn es angebracht und zutreffend ist, dann sollten wir das durchaus einsetzen.

8  Ich liebe Dich auch!

Eine sehr entwaffnende Sache ist toll. Man kann – bei vertrauten Menschen – einen Spruch bringen wie „Ich liebe Dich auch!“ Das kann man kombinieren mit einem lieben Händedruck oder Kuss und dann einer Veränderung der Situation oder einem Herausgehen aus der Begegnung. Man verabschiedet sich quasi auf diese Art aus dem Streit.

9 Lachen!

Einfach nur lächeln oder lachen und sich unbeeindruckt zeigen. Manchmal braucht es nicht mehr als das. Es geht nicht um eine Auseinandersetzung und Argumente, sondern um böses und übergriffiges Verhalten. Das Lachen ist gut für unsere Gesundheit – das Gegenüber darf sich ärgern.

10 Rechtliche Konsequenzen

Wir müssen uns nicht alles bieten lassen. Wenn jemand zu weit geht und das auch noch wiederholt, dann braucht es eine klare Ansage – und das muss Konsequenzen haben. Ob wir uns an den Chef, den Anwalt oder an eine Behörde wenden. Es ist wichtig, dass wir dafür einstehen, dass wir und auch jeder andere Mensch unsere Rechte haben. Wir alle sind freie Menschen und niemand darf entwürdigend behandelt werden.

Nicht nachtreten!

Wenn eine oder maximal zwei dieser Varianten nicht ausreichen, dann sollte man die Unterhaltung in Worten und auch räumlich beenden. Es geht nicht darum, dass wir immer weiter spielen und uns hochschaukeln. Ausnahme: Wenn es Spaß macht und aus dem Streit eine witzige wie lustige Runde wird – und das für alle okay ist – dann habt Spaß. Wenn das geschieht, dann ist eine gute Wendung eingetreten. Das schadet nicht, wenn sich alle gut dabei fühlen. Sonst bitte beenden und gehen.

Und was wenn wir so verletzt sind, dass wir nicht mehr weiter wissen?

Mit einem Hypnose Coaching kann man schnell und gut erreichen, dass es einem wieder besser geht. So können wir dem Stress und der Angst begegnen, die durch Mobbing und Herabsetzungen in uns einziehen. Dazu kann man persönlich arbeiten oder auch virtuell. Es geht mit der Hilfe von Hypnose sehr gut, dass wir wieder lernen, liebenswert und wunderbar zu sein, auch wenn dieser Glaube gerade zerstört wurde. Wir sind nicht verpflichtet, alles auszuhalten.

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