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Die unglaubliche Erfolgsgeschichte von Marianne. 14 Jahre Schmerz und Probleme mit dem Toilettengang. So hat sie begonnen, etwas an sich zu verändern.

Die unglaubliche Erfolgsgeschichte von Marianne. 14 Jahre Schmerz und Probleme mit dem Toilettengang. So hat sie begonnen, das Leben zu verändern und so wurde sie gesund.

leben ohne schmerzen


Mariannes Beschwerden

Marianne aus der Nähe von Aachen kam zu mir und sagte, dass sie wegen Reflux-Problemen ein Magenband eingesetzt bekommen hatte, das war 14 Jahre her. Seither ist nicht nur die Verdauung problematisch, sondern der Schmerz wurde immer schlimmer. Seit 14 Jahren war sie keinen Tag ohne Schmerzen und sie hatte durch die massiven Verdauungsprobleme noch mehr Schwierigkeiten in ihrem Leben.


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In ihrem Beruf als Teamleiterin musste sie den ganzen Tag vor Menschen sprechen und dabei musste sie auf Essen und Trinken den ganzen Tag lang verzichten. Warum das? Weil sie dadurch immer wieder die Befürchtung hatte, sie müsse dann auf die Toilette. Sie hatte es schon mit Windeln für Erwachsene versucht, aber das war auch nicht immer möglich und zudem unangenehm. Es ist schwer in einer Welt der Erwachsenen diese Windeln zu tragen und es schützt nicht vor dem Geruch und dem unangenehmen Gefühl, sich einzunässen oder einzukoten.

So hatte sie zum einen ganz massive Schmerzen und dann die übersteigerte Sorge, dass sie ihre Körperausscheidungen nicht kontrollieren kann. Man konnte die damalige Operation nicht mehr rückgängig machen, da dies lebensgefährlich gewesen wäre. Kein Arzt machte ihr Hoffnungen. Ihr wurden Schmerzmittel und Antidepressiva angeboten, was sie irgendwann nicht mehr konnte.

Der berührende Satz

Der Satz, der mich am meisten berührte war dieser: „Abends geht mein Partner zwei bis drei Stunden früher ins Bett, dann bin ich wenigstens mit meinem Schmerz alleine.“ Sie saß abends vor dem Kamin und hüllte sich bei jeder Witterung in eine warme Decke. So war sie abends mit dem Leid alleine und einsam. Tagsüber voller Schmerzen mit Menschen arbeitend, wo sie ständig dachte, sie könne sich einnässen oder einkoten und abends dann mit dem Schmerz alleine leidend einsam auf der Couch vor dem Kamin. Diese Situation war einfach unglaublich schmerz- und leidvoll.

Die Arbeit mit Marianne

Wir haben uns nun an die Auflösung gemacht, denn sie wollte nichts mit Schulmedizin und Chemie zu tun haben, wie sie sagte. Ich habe mich sehr gefreut, dass sie bereit war, andere Wege zu gehen und endlich Schmerz und Leid zu beenden. Man kann sich kaum vorstellen, dass ein Mensch ein solches Leid ertragen kann – 14 Jahre lang. Wie ich aus meiner Praxis weiß können Menschen jedoch noch viel mehr und das noch viel länger aushalten. Sie glauben nicht mehr an eine Besserung. Dann aber kommt ein Strohhalm. Bei ihr war es, dass sie sagte, sie wolle der Hypnose eine Chance geben.

Wir sind daher wie folgt vorgegangen

Die ersten Termine haben wir uns daran gemacht, dass wir herausgefunden haben, was wirklich belastend ist und was sie wirklich erreichen möchte. Hypnose wirkt sehr gut, wenn wir die Bilder, Gefühle und Gedanken der Menschen gut kennen, die ihre Ziele darstellen. Daher sollte man sich Zeit nehmen, diese zu erforschen. Das taten wir und wir hatten auf einmal das, was sie wieder gerne tun wollte.

Was Marianne wollte

Sie sehnte sich nach Sexualität, Nähe und nach der Akzeptanz ihres Teams. Da sie ständige Angst vor der unkontrollierten Abgabe von Körperausscheidungen hatte, ist sie in ihrer Wahrnehmung vollkommen unattraktiv, nicht anziehend und auch keine Person, die man begehren oder respektieren kann. Sie möchte genau dieser Mensch werden und sie stellte sich vor, wie schön das Leben sein kann.

Darmsanierung

Nun hat sie begonnen, eine Darmsanierung nach einem eigens für sie erstellten Plan durchzuführen. Im Darm sitzt unser Immunsystem zum überwiegenden Teil und es ist wichtig, dass wir unseren Darm vernünftig reinigen und ausbalancieren. Bei ihr erschien es sinnvoll und sie versuchte es. Die Aktivierung der Selbstheilungskräfte und die Stärkung sowie der Wideraufbau der Darmflora waren wichtige Schlüssel.

Mariannes Erfolgsweg

Durch die Kombination aus einer Darmsanierung, intensiven Gesprächen und Hypnose sagte sie bereits nach nur zehn Tagen – was wirklich unglaublich war – dass die Schmerzen weniger würden. Sie bemerkte nach nur wenigen Tagen, dass sich das Leben verändert. Sie blühte auf, war voller Hoffnung und war bereit und offen, noch mehr zu versuchen. Aus einer niedergeschlagenen und offensichtlich depressiven Frau, die kurz vor einem Burn-out stand wurde in nicht einmal zwei Wochen ein Mensch, in dem wieder Freude und Glück aufkeimten. Es begann das neue Leben, dass sie nicht mehr für möglich gehalten hatte. Der weitere Weg führte durchaus gelegentlich zu Rückschlägen und es war auch noch eine Zeit lang persönliche Begleitung wichtig. Zudem halfen noch einige Übungen wie Yoga und Meditation weiter, aber sie hat das Leben nachhaltig umstellen können und ist heute ein anderer Mensch. Wunderbar, dass Marianne so mutig war, sich Hilfe zu holen und sich darauf eingelassen hat, dem neuen Leben eine Chance zu geben.

Hinweis:

Diese Geschichte ist nicht frei erfunden, sondern eine erlebte Situation aus meiner Praxis. Sie ist natürlich zur Wahrung der Persönlichkeitsrechte so verändert, dass man sich bestenfalls selbst in einer Geschichte erkennen kann, aber nicht von anderen Menschen erkannt wird. Das bin ich meinen Klienten schuldig und dient nur der Wahrung der Anonymität, die immer gewährleistet sein muss. Zudem wurde teilweise gemeinsam mit anderen Kollegen gearbeitet oder es wurde gemeinsam mit Ärzten, Ernährungsberatern und anderen Kollegen gemeinsam ein Vorgehen erstellt, was zur Vereinfachung nicht erwähnt ist.

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„Du simulierst nur!“ Diesen Vorwurf sollen viele Menschen ertragen. Und das schlimme daran: Wir glauben, es sei wirklich so. Unsere Welt ist wirklich krank.

„Du simulierst nur!“ Diesen Vorwurf sollen viele Menschen ertragen. Und das schlimme daran: Wir glauben, es sei wirklich so. Unsere Welt ist wirklich krank und den Virus tragen wir alle in uns.

Du hast doch nichts


Du hast doch nichts!

Genau das hören viele von uns jeden Tag. Wir haben ja gar kein Problem, keine Schmerzen und uns geht es ja gut. Das weiß ja jeder Mensch um uns herum. Wir bekommen so wunderbare Tipps wie:

  • Stell dich nicht so an!
  • Geh doch mal nach draußen!
  • Mach mal Sport!
  • Iss mal besser!
  • Die Sonne scheint doch so schön!

… und dann sagt der Arzt: „ich kann nichts finden!“

Genau das soll bedeuten: Du bist verrückt und stellst dich nur an. Nun hör doch endlich auf damit, blöder Simulant. Du machst uns allen nur das Leben schwer. Lerne mal mit Kritik umzugehen.


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Diese Menschen kommen meistens zu uns

Warum ist das so? Wenn die Schulmedizin dich abweist und – ebenso wie Freunde und Familie – für verrückt erklären, dann kannst du dich damit abfinden oder sagst, dass es jetzt Zeit für andere Wege ist. Es braucht viel Zeit, bis wir uns in eine Therapie oder Klinik begeben. Aber was, wenn das nicht viel bringt? Das dauert bei vielen Menschen wieder sehr lange, bis sie sich genau das eingestehen. Uns rufen Menschen an, die seit Jahren oder gar Jahrzehnten damit leben, dass man ihnen außer Medikamenten und dummen Ratschlägen keine Alternativen geboten hat. Ihr Leben ist nicht besser geworden und die innere Zerstörung geht noch immer weiter voran.

"Jedes Leben hat sein Maß an Leid. Manchmal bewirkt eben dieses unser Erwachen." Buddha

Wir alle leiden zu lange, bis wir den Mund aufmachen. Wir schämen uns für Dinge, derer wir uns gar nicht zu schämen brauchen. Depression ist etwas für Schwächlinge, so glauben wir. Und dann merkst du, wieviel Kraft du brauchst, wenn du depressiv bist. Angst frisst deine Kraft ebenso auf wie Schmerz und Leid. Du bist vollkommen am Ende und brauchst zum Ertragen deiner Existenz mehr Kraft als jeder Superheld. Ich habe es selbst erlebt. Da hast du keine Kraft mehr, die Sonne anzuschauen oder Sport zu machen. Du brauchst deine Kraft, damit du weiter funktionierst. Und was wird daraus: Du drehst dich in eine Scheiße Spirale (Entschuldige das Beispiel.), die immer mehr stinkt und immer fester wird. Da kommst du dann alleine nicht mehr raus. Und dir sagt eh keiner, dass du eine Chance hast. Du bist Simulant, faule Sau, blöd und naiv. Niemand glaubt dir, wie es um dich steht.

Wie kommt man da raus?

Erst mal zu mir: Ich habe in meinem ersten Buch viel über meinen persönlichen Weg geschrieben. Es heißt „Endlich bei mir angekommen“. Es war ein scheiß Weg zu mir selbst. Ich habe nach vielen Jahren mit viel zu viel Arbeit und viel zu wenig Leben fünf Jahre Ausbildung absolviert und dafür so viel ausgegeben, dass es für einen richtig geilen Neuwagen reichen würde. Drei Fernstudiengänge und 5-8 Tage Seminare und andere Weiterbildung pro Monat. Auch das fünf Jahre lang. Und dann musste ich lernen, mich zu öffnen, was erst nach und nach ging. Je mehr ich es konnte, desto besser. So habe ich viel gelernt und immer mehr verstanden, dass wir alle in der gleichen Falle sind. Wir lassen uns immer weiter in die o.g. Spirale drehen und machen das bei anderen Menschen auch. Der Grund ist einfach: Wir verstehen die Zusammenhänge nicht und sind hilflos, machtlos und ohnmächtig. Du kannst nachher einfach nicht mehr.

Ich weiß wirklich nicht, woher ich damals die Energie nahm, denn eigentlich hatte ich sie nicht mehr. Dieses fette Häufchen Elend war am Ende. Dann kam ich auf die Idee einer Coaching Ausbildung. Diese und die mir von einer lieben Freundin empfohlene erste Hypnose Ausbildung waren wichtig für alles weitere. Danach kam mein erster Klienten Termin und damit sah ich ein Wunder nach dem anderen vor meinen Augen. Ich merkte, wie ich gesünder wurde und wie es anderen Menschen immer besser ging. Seither weiß ich, mein Weg wird mich immer gesünder machen und die Arbeit mit anderen Menschen ist eine Herzensangelegenheit, die uns beiden gut tut.


Tipp: Hier findest du aktuelle Seminartermine. Du kannst aber auch alles bei uns in Einzelausbildung lernen. Individuell, diskret, persönlich und effektiv.


Wie kann dein Weg aussehen? Du hast drei Optionen:

Leide weiter, bis dein Maß erreicht ist. Ja, das meine ich nicht böse, es ist so. Wenn du nicht bereit bist, dann muss die Nase eben noch tiefer in den Dreck. Ich hätte es vom Verstand her früher verstehen können, aber der Verstand bringt dir nichts. Du musst wirklich am Ende sein.

Du machst einen Beratungstermin und arbeitest mit Begleitung an deinem Thema / deinen Themen, bis es dir besser geht. Und dabei nimm dir bitte Zeit. Jahre und Jahrzehnte gehen nicht in einer Stunde von dir. Ich habe fünf Jahre gebraucht, bis ich viele Dinge verstanden hatte. Und ich kann dir sagen, dass empfinde ich heute als Geschenk. Und ich habe alles im Leben weniger wichtig genommen. Egal ob Wohnung, Auto oder was auch immer – das alles macht dicht nicht glücklich in deinem Herzen.

Lerne von Grund auf verstehen, wie wir Menschen funktionieren und wie Veränderung  geht. Coaching Ausbildung, Hypnose Seminare, Quantenheilung – jeder hat seinen Weg. Diese drei Dinge und einige andere von vielen Seminaren haben bei mir viel bewegt. Ich lernte die achtsame Arbeit mit Menschen und konnte vieles davon bei mir ausprobieren. So habe ich meine Sicht auf die Welt verändern können und danach erst meinen Weg gesehen. Das ist sozusagen die „harte Tour“ und das Extra, das wir brauchen, wenn wir den Anspruch haben, uns und die Welt anders zu sehen und nie mehr blind einem Gefühl oder einem Menschen in die Falle zu gehen.

Was davon klingt für dich wie gut?

Entscheide, was dein nächster Schritt ist. Die drei Optionen kurz zusammengefasst:

  1. Leide weiter!
  2. Kümmere dich erst einmal nur um dich und lass dir helfen!
  3. Verstehe das große Ganze und dann wende es auf dich an!

Lass uns darüber reden und nimm gerne Kontakt auf. Schreib mir gerne eine Mail mit deiner Telefonnummer drin oder ruf mich an. Sprechen wir über deinen Weg. Und – ein Rat von Herzen – beachte dabei, dass du nicht länger in der „Scheiße“ sitzen bleiben musst. Es gibt Menschen, die dich verstehen, dich annehmen wie du bist und die dir helfen wollen.