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Wieso ist Angst einfach da, auch wenn wir keinen Grund finden, Angst zu haben? Hier die Fakten und Gründe und dazu noch 5 Wege hinaus aus der Angst mit Hypnose.

Wieso ist Angst einfach da, auch wenn wir keinen Grund finden, Angst zu haben? Warum sichert Angst sogar das Überleben und wieso lässt Angst uns eigentlich nicht los. Hier die Fakten und Gründe und dazu noch 5 Wege hinaus.

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Warum Angst uns nicht loslässt

Angst haben wir gelernt und sie ließ uns immer schon überleben. Sie ist wichtig und sie verbindet uns auf unglaubliche Art und Weise. Womit soll Angst uns verbinden? Das klären wir jetzt schrittweise auf und dann wird manches viel klarer. Danach klären wir auch, welche Ansätze gut sind, damit wir uns von der Angst oder ihrem ungesunden Teil trennen können. Es ist okay, wenn wir Angst haben. Nicht in Ordnung ist es, wenn die Angst die Kontrolle über uns übernimmt, sich mit der Depression verbündet und wir hoffnungslos ausgeliefert sind. Wichtig ist es, erst einmal die Quellen der Angst zu erkennen und dann zur Lockerung / Auflösung überzugehen.


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Angst hatten wir schon in der Steinzeit

Angst ist super, denn wir haben dank Angst früher überlebt. Hatten unsere Vorfahren Angst, so haben sie für den Winter Vorräte angelegt. Das ließ sie auch dann überleben, wenn es gerade nichts Essbares gab. Wer keine Angst hatte, der lebte an sich sorgenfrei, aber vielleicht nicht gerade sonderlich lange. Keine Angst = keine Vorsorge = kein Überleben.

Die Gene dieser Vorfahren sind in uns noch aktiv und lassen uns diese Angst nach unzähligen Generationen immer noch haben. Wir spüren die Existenzangst und genießen das Leben nicht. Wie immer zählt auch hier „Die Dosis macht das Gift“. Angst ist gut, zu viel Angst macht uns leblos. Daher ist es gut, wenn man Angst hat, ohne Sicherung nicht zu überleben. Es ist sicherlich jedoch schlimm, wenn wir vor lauter Angst das Leben verlernen.

Angst ist Familiensache

Wir lernen, warum und wovor wir welche Angst haben und übernehmen Ängste, wie wir viele andere Eigenschaften auch übernehmen. Das Bild von Familie, Frauenbild, Männerbild, Umgangsformen, Essgewohnheiten und vieles mehr übernehmen wir von unserer Familie und unserem Umfeld. Wenn unsere Mutter Angst vor der Achterbahn hat, sich vor Muscheln ekelt oder Angst vor Pferden hat, dann werden wir spüren, dass es eine Abneigung gibt. Wenn die Oma oder andere Menschen andere Ängste haben, dann bringen wir das in Verbindung. Wir brauchen den Anschluss an unsere Betreuer als Kind sehr, daher sind auch die Ängste und Sorgen dieser Menschen wichtig. Wir respektieren sie.

Nun aber sind sie doch clever und versuchen es, diese Ängste und Aversionen zu verbergen. Wir erkennen jedoch auch schon als Kind Unehrlichkeit und überspielte Angst sehr leicht. So erlernen wir, dass es zum einen eine Angst gibt, die scheinbar Sinn macht. Auf der anderen Seite lernen wir zudem, nicht ehrlich zu sein und uns nicht immer zu erkennen zu geben. Nicht jeder scheint wissen zu müssen, wie wir uns fühlen. Das führt dazu, dass wir nicht mehr den Mut und die Aufrichtigkeit besitzen, uns so zu offenbaren, wie wir sind. Das führt dazu, dass wir Kontakte zu Menschen bekommen, die ebenso wenig authentisch, ehrlich und offen sind. Daraus kann und wird viel Unglück entstehen.

Angst ist gelernt

Nicht nur aus Familie und den Genen haben wir Angst, sondern wir lernen sie auch in unserem eigenen Leben. Wer schlechte Erfahrungen macht, die er nicht entsprechend verarbeiten kann, wird Angst daraus übernehmen. Nach und nach bekommt die eine Angst den Kontakt zu einer anderen und nachher wird es immer mehr und die Verbindungen sind immer schlechter zu erkennen. Nachher wirkt es vollkommen zusammenhanglos und muss wieder entwirrt werden, damit es sich auflösen und gesunden kann.

5 Wege aus der Angst:

  1. Erkunde, was genau die Angst ist. Je genauer Du erkennst, was Dich wirklich ängstigt und wie oft welche Bedrohung für Dich (scheinbar) besteht, umso besser kann man erkunden, worauf eine solche Überbewertung basieren kann. Es ist nicht schlimm, das zu erkennen und Du bist deswegen nicht verrückt. Es ist wichtig, die wirkliche Angst zu kennen.
  2. Erkenne den Hintergrund der Angst. Nun gehst Du weiter und erkundest Parallelen. Was kann es wirklich sein? Ist die Angst vor der Autobahnfahrt vielleicht eine allgemeine Lebens-Unsicherheit, die sich hier ausdrückt? Ist die Angst vor Männern eine Unsicherheit und Sehnsucht in Kombination mit einer strengen Erziehung? Möglicherweise ist auch die Angst vor Ablehnung die mögliche Erfüllung der Sehnsucht nach zerbrochenen Verbindungen aus früheren Zeiten, weswegen wir in destruktiven Beziehungen leben.
  3. Präventionskurse und Entspannung helfen, generell mehr zur Ruhe zu kommen. Es ist gut, dass Du mehr zu Ruhe kommst und diese Ruhe nicht in der Angst lernst, sondern immer wieder Übungen machst. Autogenes Training und andere Entspannungstechniken helfen wunderbar weiter, wenn man sie regelmäßig nutzt und lassen einen Menschen immer mehr seine Ruhe finden.
  4. Hypnose kann sehr gut helfen, sich sicherer zu fühlen, bei den ersten beiden Punkten schneller dazu führen, die Ergebnisse zu erkennen und auch eine Psychotherapie oft sinnvoll begleiten.
  5. Habe den Mut, psychologische Beratung oder Begleitung bzw. psychosoziale Beratung in Anspruch zu nehmen. Du kannst so viel und so schnell neue Ziele erreichen. Coaching für praktische neue Erfahrungen und respektvolle Arbeit an Deinen Zielen sind absolut wichtig, damit man nicht aufgibt, denn zu Ängsten gesellen sich gerne Depressionen, die einen nicht mehr glauben lassen, dass man es schaffen kann.

Es lohnt sich, die Angst zu überwinden!

Es geht und es hat jeder Mensch verdient, glücklich und frei zu sein. Es geht – manchmal braucht es etwas länger und kleine Schritte sind besser als keine. Grundsätzlich sollte man Veränderung mit einem kleinen Schritt beginnen, damit man nicht noch mehr Angst vor der Veränderung hat als vor den Ängsten, die es zu überwinden gilt. Walt Disney hatte auch eine wunderbare Strategie, die man heute noch in Hypnose und NLP nutzt. Wichtig ist es, einen ersten Termin auszumachen und eine Beratung in Anspruch zu nehmen. Der Weg hinaus geht umso schneller, je früher wir uns Hilfe holen. Psychologie, Meditation und Achtsamkeit sind sehr hilfreich, wenn sie effektiv eingesetzt werden.

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Hilft Hypnose beim Zahnarzt und wo findet m eine Praxis, die helfen kann? Was kann Hypnose bei Zahnarztangst u Schmerzen bewirken und was ist möglich als Hilfe?

Hilft Hypnose beim Zahnarzt und wo findet man eine Praxis, die helfen kann? Was kann Hypnose bei Zahnarztangst und Schmerzen bewirken und wie schnell / leicht ist es, Hilfe zu bekommen?

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Wie hilft Hypnose beim Zahnarzt?

Hypnose kann beim Zahnarzt helfen und vieles leichter machen. Zum einen können wir lernen, die schlimmen Schmerzen zu verarbeiten, zum anderen können wir die Angst vor dem Zahnarzt überwinden. Die Angst ist – wie so oft – nicht wirklich angebracht, sondern vollkommen übertrieben. Natürlich machen uns die Maschinen, die Geräusche und die Umgebung unsicher. Angst aber ist hier vollkommen fehl am Platze, denn hier möchte man uns helfen und nicht uns Schaden zufügen. Es geht darum, möglichen Schaden abzuwenden. Durch die Angst kann das unmöglich werden, was dann wirklich schlimme Folgen haben kann.


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Hypnose beim Zahnarzt für Kinder

Kinder sind natürlich von der Umgebung vollkommen eingeschüchtert, wie es auch in Krankenhäusern und bei Ärzten, aber auch bei Friseuren völlig normal ist. Kinder haben oft auch Angst unter der Dusche und vor vielen anderen Dingen. Wenn wir hier nicht gleich auflösend vorgehen, dann kann es dazu kommen, dass sich daraus massive Ängste entwickeln. Durch die spielerische und träumerische Arbeit mit Trance kann man dies oftmals ganz leicht verhindern. Wie immer gilt: Je früher man dagegen angeht, desto besser.

Zahnarzt mit Hypnosebehandlung finden

Viele Zahnärzte bieten es nicht direkt als Lösung an, dass man die Hypnose buchen kann. Es geht aber, dass man sich mit einem Hypnotiseur auf den Zahnarzt vorbereitet und dann auch gemeinsam Termine wahrnimmt. Ich habe erlebt, dass viele Menschen mit einer ganz normalen Begleitung schon den größten Teil ihrer Angst nehmen lassen. Die Tatsache, dass der Personal Coach / Begleiter ernsthaft bleibt, hilfreich ist und auch mit dem Zahnarzt spricht, beruhigt oft schon sehr. Hier ist bisher jeder Zahnarzt vollkommen aufgeschlossen gewesen und kooperativ. Zudem kann man mit Hypnose oder Meditation vorher in einen sehr angenehmen Zustand kommen, der schon für Ruhe sorgt.

Hypnose beim Zahnarzt in NRW

In NRW sind wir sicherlich als Ansprechpartner gut bekannt und haben dabei schon viel Erfahrung gesammelt. Da es sonst keine Liste gibt und man bei Zahnärzten an sich nie einen Ansprechpartner hat, ist es wichtig, dass man sich beides sucht – den Hypnotiseur und den Zahnarzt, der auf einen wirklich eingeht und der eine angenehme Atmosphäre bietet.

Hypnose beim Zahnarzt – die Kosten

Ein Erstgespräch ist immer möglich und bietet dann die Chance, gemeinsam zu arbeiten. Danach spricht man darüber, wie genau das Thema ist. Das ist deutlich besser, als würde man dies vorher schon festlegen. Jeder Mensch ist individuell, aber es ist sicherlich finanzierbar und sehr wichtig, es anzugehen, bevor man zu weit geht.

Hypnose beim Zahnarzt Erfahrungen

Die Erfahrungen vieler Menschen sind dann auf einmal ganz beeindruckend, wenn sie sich überwinden und sich Hilfe holen. Es geht dann auf einmal ganz leicht.

Meine persönliche Erfahrung: Ich habe immer Angst vor Zahnärzten gehabt, aber später gemerkt, was der Auslöser war. Der Zahnarzt bei dem die Angst begann, den suchte meine Mutter aus. Neben den Dingen in der Praxis, die ein Kind beeindrucken, war es die Person. Heute noch geht diese Praxis nicht für mich, aber andere Zahnärzte schon. Er sieht meinem Opa (auch wenn er nur der Mann meiner Oma war und nicht wirklich mein Opa) sehr ähnlich. Dieser ist immer betrunken, aggressiv und gewalttätig gewesen. Er schlug mich auch einige Male, zweimal musste ich lange mit Sonnenbrille gehen. Durch diese nicht verarbeiteten Erinnerungen war der Zahnarzt für mich eine Verbindung zu dem Mann, den ich hasste und vor dem ich Angst hatte. Das habe ich übertragen, dachte aber es habe mit seinem Beruf zu tun und nicht mit seiner Frisur / seinem Aussehen. Es war das innere Kind, das Angst bekam und ich habe sie als Erwachsener ebenso intensiv gespürt.

Helga (63) Ich hatte immer Angst vor Zahnärzten, aber mit den Jahren wurde es schlimmer. Man zog mir grundlos und fälschlicherweise mehrere Zähne, behandelte mich falsch und löste so immer mehr berechtigte Angst vor massiven Schmerzen und falschen Behandlungen aus. Arno hat mir geholfen, begleitete mich zu jedem Zahnarztbesuch und sogar zum Zahntechniker. Dieses Dreierteam war wirklich top und ich kann das nur empfehlen. Danke für diese tolle Hilfe.

Hanno (54) Ich hatte immer massive Zahnarztangst und brauchte drei Termine, bis ich nun immer total entspannt bin. Es ist toll, wie einfach das ging. Jetzt lebe ich ohne Schmerzen, die ich deswegen hatte, weil ich nicht zum Arzt wollte.

Manja (43) Ich hatte schon als Kind massive Zahnarztangst und war sehr schmerzempfindlich. Durch Hypnose habe ich beides nicht mehr und freue mich. Natürlich gibt es noch schönere Dinge als Zahnärzte, aber sie machen mir keine Angst mehr.

Was ist dein Thema und magst du darüber sprechen?

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Wie kann Hypnose bei Angststörungen und anderen Problemen helfen? Wie kann ich mir das vorstellen? Es ist natürlich, dass man bei Angst unsicher ist.

Wie kann Hypnose bei Angststörungen und anderen Problemen helfen? Wie kann ich mir das vorstellen? Es ist natürlich, dass man bei Angst auch unsicher in Sachen Hypnose ist – aber unnötig.

Hilft Hypnose bei Angststörungen


Hilft Hypnose bei Angststörungen?

Viele Menschen haben Ängste. Sehr verbreitet sind zum Beispiel:

  • Angst vor dem Auto fahren oder Autobahn fahren;
  • Angst vor Brücken;
  • Sozialphobie (Angst vor anderen Menschen);
  • Angst Aufzug zu fahren;
  • Höhenangst;
  • Spinnenangst;
  • Angst vor Hunden;
  • Angst vor Naturgewalten (Wasser, Gewitter …);
  • Angst vor Blut oder Injektionen;
  • Flugangst;
  • Angst vor Tunneln;
  • Angst im Mittelpunkt zu stehen, frei zu reden oder negativ aufzufallen;
  • Platzangst bzw. Angst vor weiten Plätzen;
  • Angst, sich übergeben zu müssen oder Körperausscheidungen nicht kontrollieren zu können;
  • Angst vor geschlossenen Räumen;
  • Kontaktängste;
  • Angst davor hässlich zu sein;
  • Hypochondrie … und viele mehr.

Video von mir - spontan im Auto gemacht:


Angststörung mit Hypnose heilen

Eine Hoffnung beim Kampf gegen die Angst ist die Hypnose. Aus mehreren Gründen jedoch verunsichert sie uns mindestens genau so sehr wie die Angst, die wir schon in uns spüren. Angst schränkt unser Leben ein, verbündet sich mit der Depression und beide werden zu einem Team, das sich immer weiter in die Extreme schraubt. Wir geben nicht mehr vor die Türe, trauen uns immer weniger zu und fühlen uns immer unverstandener, unnützer und unfähiger.


Buchtipp passend zum Thema: Frei von Stress Schmerzen Angst und Selbstzweifeln in 10 Schritten

Lerne etwas kennen, dass man „Stressmanagement“ nennen könnte – oder vielleicht besser „Glücksmanagement“. Das Leben darf schön und frei sein – und du kannst es gestalten, wie es dir gefällt.


Hypnose gegen Angst

Unsere Gedanken kreisen nur noch um die Angst, die Angstvermeidung und das, was wir unternehmen können, um der Angst auszuweichen. Da aber die Auslöser mit der Zeit immer weiter zunehmen, wird das ganze Leben immer instabiler. Die Angst vor der Angst wird unser einziges Lebensthema.

Hypnose bei Panikattacken

Panikattacken sind dabei besonders schlimm für uns, denn wir haben wenig oder gar keine Ahnung, wann sie uns ereilen und was wir tun können, um sie zu vermeiden. Wir verstehen die Panik nicht, fühlen uns hilflos ausgeliefert und ziehen uns ganz von unseren Mitmenschen zurück.

Hypnose gegen Angst und Depressionen

Da Angst Panik und Depressionen zunehmend Freunde werden, wie eben schon beschrieben, muss man auch beide Themen angehen können. Die negativen Denkmuster sind dabei entscheidend und können sanft verändert werden. Wir wissen vielleicht, dass es Unsinn ist, wie wir denken, aber wir fühlen uns machtlos und glauben, dass wir selbst nichts unternehmen können. Deswegen können wir nicht mit dem Verstand gegen Angst angehen, sondern müssen auf der Ebene der Gefühle daran arbeiten.

Wie genau hilft die Hypnose denn?

Die Erfahrungen sind überaus bemerkenswert. Man kann in vielen Fällen Angst und Depression verhindern oder die Verschlimmerung unterbinden und ebenso auch Depressionen und Ängste auflösen – aber die Überraschung ist, wie man in Hypnose vorgeht.

Es hat nichts mit dem zu tun, was wir uns vorstellen. Man hat den Glauben, dass uns ein Hypnotiseur oder Hypnotherapeut die Angst ausredet und wir diese dann quasi auf Befehl einstellen. Das wird unser Unterbewusstsein kaum annehmen können – genau wie es im wachen Bewusstsein wäre. Wir nehmen keine Befehle an und unser Unterbewusstsein lässt sich nicht so simpel manipulieren.

Die wirkliche Hilfestellung entsteht dadurch, dass der Hypnotiseur nur eine sichere Umgebung schafft. Wir fühlen uns wohl, entspannen und kommen zur Ruhe. Dann gehen wir selbst auf unsere Themen zu – und das genau in der Zeit, die wir brauchen – dann lösen wir selbst unser Thema auf. Wir finden innere Kraft und Stärke – und das oft sehr schnell. Dann können wir im praktischen Coaching gemeinsam an Situationen herangehen und sichern, dass wir diese garantiert überstehen. Auf diese sanfte Art und Weise kommen wir mit minimaler Hilfe selbst zu tollen und schnellen Ergebnissen.

Oft erleben wir es wie ein Wunder, das in ein, zwei oder drei Tagen zum Ergebnis führt und zu massiven Veränderungen. Aus Angst wird Sicherheit und aus Niedergeschlagenheit und Depression wird Mut und Entschlusskraft. Dabei helfen oft ein halber Intensivtag, ein ganzer Intensivtag oder eine Intensivzeit XXL auf zwei bis fünf Tage verteilt. Oft erleben wir, dass es keine langwierige Arbeit braucht. Manchmal aber ist das natürlich so, dann kann das Hypnose Coaching mit dem vielleicht schon tätigen Therapeuten kombiniert und abgesprochen werden, um die Ergebnisse gemeinsam voranzubringen. Auch das ist oft eine wunderbare Sache. So kann es auch möglich sein, dass eine ins Stocken geratene Therapie wieder leichter möglich wird und die darunter liegenden Themen aufgearbeitet werden können.

Es macht auf jeden Fall Sinn, die persönlich passende Lösung zu besprechen, denn Angst und Depression gehören vielleicht immer mal zu uns, aber sie dürfen nicht die Kontrolle über unser Leben übernehmen.

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Wir alle kennen Angst und das ist okay. Wir gehen aber falsch mit ihr um – und genau das ist unser Problem. Die Hypnose liefert den sanften Weg aus der Angst.

Wir alle kennen Angst und das ist okay. Wir gehen aber falsch mit ihr um – und genau das ist unser Problem. Die Hypnose liefert den sanften Weg aus der falschen und unbegründeten Angst.

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Angst ist vollkommen normal

Angst ist vollkommen normal und auch total gesund. Deine und auch meine Vorfahren müssen Angst gehabt haben, denn sonst wären sie als erste aus der Höhle gekommen und dann zu Futter für den Säbelzahntiger geworden. Da war Angst absolut sinnvoll.


Buchtipp: Quantum Rebalance ist eine hypnosystemische Technik von Arno Ostländer, die dir helfen kann, deine Themen selbst auszugleichen. 


Auch heute macht Angst Sinn, wenn du bedroht oder angegriffen wirst – oder wenn du dich so fühlst. Dann musst du besonders aufmerksam sein. Wer bedroht oder angegriffen wird, der braucht Aktivität in seinem Körper, denn Flucht und Verteidigung müssen möglich sein. Das gilt auch bei Eifersucht und Liebeskummer analog.

Unser falscher Umgang mit der Angst

Wir gehen mit der Angst falsch um, wenn wir sie kennengelernt haben. Es kommt oftmals zur Vermeidung, statt zur Lösung des Problems. Haben wir Angst davor, Autobahn zu fahren, dann nehmen wir die Bahn. Angst vor Aufzügen macht uns zu Treppensteigern. Fürchten wir uns vor anderen Menschen, so grenzen wir uns von der Außenwelt ab. Das alleine ist schon schlimm genug – aber es geht noch deutlich weiter.

Von der Angst zum inneren Konflikt

Wir spüren unsere Kraftlosigkeit, weil wir keinen Erfolg mehr verbuchen können. Durch permanente Vermeidung üben wir uns darin, wegzulaufen und uns zu verkriechen. Das ist natürlich, aber eben auch gleichzeitig sinnlos. Die Angst wird bleiben und weiter wachsen. Wir trauen uns nichts mehr zu, halten uns für Versager und werden immer hilfloser. Innerlich sind wir vollkommen zerrissen, denn wir wissen, dass wir unsere Angst überbewerten, aber es scheint keinen Weg hinaus zu geben.

Der körperliche Problem-Anteil

Unser Körper übersäuert und entzündet sich durch Stresshormone und andere Ausschüttungen von bestimmten Substanzen. Dadurch werden wir innerlich schlapp und krank, so dass das Immunsystem streikt. Nun werden wir auch körperlich kraftloser, schlafen schlechter und beginnen auch körperlich, ganz massiv abzubauen.

Mit der Hypnose raus aus der Angst

In Hypnose können wir unsere Angst selbst überwinden. Natürlich braucht es etwas Zeit bei so einem Termin, denn man muss sich vertrauen lernen, damit man miteinander arbeiten kann. Zuerst einmal bespricht man, was die wirklichen Themen und Konflikte sind – aber das nur so intensiv wie nötig. Danach geht man eine hypnotische Entspannungsübung an und schaut, dass man wieder positive Impulse setzt, Stress ausgleicht und ein schönes Erleben wieder möglich wird.

Es muss also nicht immer so sein, dass man in die Situation geht, sich mit der Vergangenheit beschäftigt und dann entsprechende Dinge therapiert. Sehr oft reicht es aus, dass man die Konflikte löst, mit dem Stress umgehen lernt und – wie in einer Phantasiereise – auf einmal wieder schöne Gedanken in sich hat. Dann wird man ganz gelöst, entspannt und auf einmal findet man seine eigene Kraft wieder. Es geschieht plötzlich ganz von alleine – du bist wieder bei dir selbst und die Kraft ist wieder in dir. Lerne loszulassen und du hast beide Hände frei – der Rest ist Formsache. Möchtest du deine Angst besprechen?

Die Angst vor dem Fliegen ist etwas, dass uns schon von Anfang an begleitet. Seit es Flugzeuge gibt, ist die Angst vor ihnen da. So gehen wir am besten vor.

Die Angst vor dem Fliegen ist etwas, dass uns schon von Anfang an begleitet. Seit es Flugzeuge gibt, ist die Angst vor ihnen weit verbreitet. So gehen wir am besten dagegen vor.

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Mein Beitrag bei YouTube zum Thema #Flugangst:
😰😰😰 Woher kommt Flugangst und was kann ich dagegen unternehmen? 😱😱😱 Hypnose bei Flugangst und weitere Tipps!


Symptome vor dem Flug

Es kommt sehr häufig zu der Angst vor der Angst, schlaflose Nächte und Katastrophengedanken nehmen zu. Negative Fokussierung und Interpretationen von Horror-Szenarien werden immer mehr. Wir steigern uns in eine Angst, die wirklich unbegründet ist. Ja, natürlich können Dinge geschehen, aber die Wahrscheinlichkeit wird falsch bewertet.

Symptome während des Fluges

Wir steigern uns auch körperlich hinein durch Schweißbildung, Atemnot, Hyperventilation, Kopfschmerzen und Muskelverspannungen. Je näher das Ereignis rückt, desto schlimmer wird es.

Wovor haben wir wirklich Angst?

Die Angst vor dem Tod als Basis ist bei jeder Angst anwesend. Hinzu kommen Ängste vor den Auswirkungen der Symptome. Herzrasen kann zum Infarkt führen, der Schlaganfall kann kommen und viele andere Szenarien mehr. Es geht dabei um die Angst vor der Höhe, den Turbulenzen, der Enge, dem Eingesperrt sein. Das sind unangenehme Dinge, denn wir verlieren die Kontrolle und meinen, keinen Einfluss zu haben, wenn der Katastrophenfall einsetzt. Nachrichtensendungen, die über Abstürze berichten, schüren es und Filme, Hörspiele oder auch Witze machen es immer schlimmer. Wir steigern uns immer weiter hinein.

Was steckt dahinter?

Je älter wir werden, desto ängstlicher werden wir auch. Wir haben Stresserlebnisse, die uns prägen.  Ängste, die wir entwickeln, übertragen wir auf die Flugangst. Wir verunsichern uns, informieren uns nicht, sondern die Angst nimmt zu. Dazu braucht es irgendwann keinen Grund mehr. Enge, Auto fahren, Tunnel, Autowaschanlagen, Aufzüge – alles sorgt dafür, dass auch im Flugzeug die Angst zunimmt. Wir fühlen uns eingeengt, glauben die Kontrolle zu verlieren, sind scheinbar ausgeliefert.

Diese Angst ist oft der Schlüssel, denn wir haben eine echte Bedrohung erlebt. Oft geschah dies als Kind und wird heute von uns bagatellisiert. Es kann auch in der Pubertät liegen oder in Verkettungen von Wahrnehmungen, die später folgten. Möglich ist es auch, eine Mischung dieser Möglichkeiten als Grundlage zu haben. Echte Bedrohungen von Leib und Leben sind nicht ausreichend verarbeitet und wir weiten die daraus resultierende Angst aus und geraten immer mehr in Angst und Panik. Diese Ursprungs-Ängste aufzulösen muss ein wichtiges Ziel sein, wenn es sich nicht leicht auflösen lässt.

Turbulenzen irritieren unseren Gleichgewichtssinn und damit uns. Wir interpretieren jedes Geräusch und jede Bewegung. Da diese Bewegungen unerwartet sind und die Geräusche nicht bekannt, sind wir verunsichert und nähren die Angst.


Hier zwei interessante Videos dazu:

1. So klingt es in einem Flugzeug

2. Das passiert, wenn eines oder alle Triebwerke ausfallen:


Triebwerksausfälle kommen fast nicht vor. Die Triebwerke werden so optimiert und weiterentwickelt, dass sie trotz enormen Anforderungen fast niemals ausfallen. Die Wartung der Triebwerke ist niemals nur einem Menschen überlassen, sondern immer mehreren und diese werden wieder von mehreren Menschen kontrolliert. Zudem werden sie per Satellit permanent überwacht.

Ein Flugzeug kann ohne jede Triebwerksleistung noch ca. 200 km lang gleiten, wenn alle Triebwerke ausfallen sollten. Triebwerke sind nicht erforderlich, um zu fliegen, wenn wir oben sind, sondern nur, um schneller voranzukommen.

So kann ich vorgehen. Diese 12 Tipps helfen den meisten Menschen:

  1. Informiere Dich besser über die Technik und die Geräusche im Flugzeug. Lerne kennen, wie die wichtigen Teile einer Maschine wirklich klingen. Sie verlieren die Bedrohung, die sie sonst in Deiner Wahrnehmung bekommen.
  2. Plane und packe zeitig. So erwarten Dich keine zusätzlichen Stressfaktoren. Du bist schon in einer besonderen Situation. Die gilt es zu entspannen.
  3. Nimm etwas mit wie Baldrian oder Rescue Tropfen. Du kannst sie jederzeit nehmen, gerne auch vorbeugend. Alleine schon die Verfügbarkeit hat eine beruhigende Wirkung. Medikamente oder Alkohol lösen oftmals genau das Gegenteil von dem aus, was wir erreichen wollen. Vor allem Alkohol oder sogar Drogen haben eine Wirkung, die umschlagen kann oder dazu beitragen kann, die Situation anderweitig deutlich zu verschlimmern. Die Höhen- und Druckverhältnisse tragen dazu bei, dass Medikamente und Alkohol ganz anders wirken. Die Einnahme erhöht zudem die Hilflosigkeit, die wir empfinden.
  4. Übe die 4-7-8 Atmung (Video ansehen: So geht die 4-7-8 Atmung!) gut ein, damit Du sie vor dem Flug und am Anfang des Fluges nutzen kannst. Ebenso helfen Meditationen Dir gut weiter oder Hypnose bzw. eine persönliche Hypnose CD / Datei. Gerade im Flugzeug kann eine CD oder Datei helfen und ist besser als ein Buch oder Skript.
  5. Werde Dir Deiner Stärken bewusst. Mit einer auf Dich abgestimmten Meditation startest Du gut. Hier kann es auch helfen, Dinge vor den Flug zu terminieren, die zu Dir und Deinen Stärken optimal passen. Mache genau das vor dem Flug, was besonders schön ist. Lege auch direkt danach einen schönen Termin und sorge für ein positives Erlebnis nach dem Flug.
  6. Gesund gesättigt starten – nicht überfressen und nicht zu viel ungesundes Essen zu Dir nehmen. So fühlt sich der Magen-Darm Trakt besser.
  7. Setze Dich vielleicht in die Mitte des Flugzeugs – in den Gang. Du fühlst Dich freier und hast leichteren Zugang zur Mitte. Am Flügel ist die geringste Bewegung im Flugzeug – und eine Reihe 13 gibt es aus Aberglauben eigentlich nie in einem Flugzeug.
  8. Du solltest geerdet sitzen, gerade und mit den Füßen fest auf dem Boden. Die Technik des Modellierens aus dem NLP kann hier helfen. Wir können uns in Gedanken mit Menschen, Helden oder Sagenfiguren verbinden und etwas tun, das uns mit ihnen verbindet. Wir spüren hinein, wie es ist, Batman oder Robin Hood zu sein. Wenn wir uns darauf einlassen, werden wir stärker, so stark wie unser Held.
  9. Erlaube Dir und Deinem Körper, dass Du offen und sensibel sein darfst. Mache Dir bewusst, dass Du die Geräusche und Bewegungen vielleicht falsch einschätzt. Es ist okay, sich anders zu fühlen. Nimm es an. Erlaube Deinem Körper, nach Belieben zu reagieren. So bekommst Du genau das, was Du möchtest – die Kontrolle.
  10. Sorge für Ablenkung und beschäftige Deine Sitznachbarn – gerne mit Hinweis darauf. Sprich auch gerne mit dem Bordpersonal.
  11. Fluggesellschaften bieten Flugangst Seminare an, denn Sie möchten Dir helfen, Deine Angst in den Griff zu bekommen. Ebenso kann ein Flugsimulator hilfreich sein.
  12. Setze es in die Praxis um und teste in Aufzügen und Tunneln – in professioneller Begleitung die Erlebnisse um. Hier kann man durch gezielte Übungen daran arbeiten, das Erleben dann zu reduzieren.

Video: Einschlaf-Hypnose

Wichtig ist es aber auch, es nicht auf die leichte Schulter zu nehmen, wenn die Belastung steigt. Manchmal reicht ein kleines Coaching oder eine Hypnose schon aus, manchmal braucht es etwas mehr Arbeit – eine Therapie oder eine intensivere Behandlung. Was auch immer – wir sollten so früh wie möglich beginnen, uns davon zu lösen, was uns belastet, da es sonst mehr wird. Wir dürfen uns aber wirklich von unseren Ängsten und Sorgen lösen. Es geht, wenn wir bereit dazu sind – egal ob sehr schnell oder mit etwas Zeit. Ein glückliches Leben ist immer möglich, wenn wir uns darauf einlassen können, daran zu arbeiten.

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Wir alle verbiegen uns manchmal – aber wir merken es erst, wenn wir in den Spiegel schauen und das Gegenüber nicht mehr erkennen. Was kannst du jetzt machen?

Es kommt der Punkt, an dem du dich selbst nicht mehr kennst. Wir alle verbiegen uns manchmal – aber wir merken es erst, wenn wir in den Spiegel schauen und das Gegenüber nicht mehr erkennen.

Zehn Zeichen dafür dass du dich selbst verlierst


Wenn man sich selbst verliert …

Wir kennen es alle, dass wir lange durchhalten, für andere sorgen – aber wir selbst kommen dabei oft zu kurz. Das darf manchmal sicher sein, denn in einer Gemeinschaft, Familie oder Partnerschaft ist man für einander da und sorgt sich auch um den anderen. Dabei darf man aber nicht vergessen, dass solche Absprachen nur achtsam und auf Gegenseitigkeit wirklich schöne Beziehungen gestalten. Es darf dabei keinen Verlierer geben und nicht dazu kommen, dass  man ausgenutzt wird.


Buchtipp: Endlich bei mir angekommen: Das Lese- und Übungsbuch für alle Menschen, die sich auf den Weg zu ihrem eigenen erfüllten Leben voller Liebe machen möchten!


Oftmals merken wir es zu spät, denn wir denken sehr lange, dass wir „nur noch diese Arbeit“ oder „diesen Stressmoment“ abwarten müssen. Dann aber kommen die nächste wichtige Sache und noch eine und noch so viele andere. Dann aber findet man sich selbst nicht mehr, weil man nur noch ertragen und aushalten gewohnt ist. Dazu ist jeder Mensch zu schade. Es darf nicht sein, dass wir uns selbst vergessen.

Achte bitte auf die nachfolgenden Zeichen. Je mehr dieser Anzeichen vorhanden sind, desto wichtiger ist es, etwas zu unternehmen.

Zehn Zeichen dafür dass du dich selbst verlierst

  1. Du fühlst dich oft unglücklich

Je weiter wir uns von unserem eigentlichen Sein entfernen, desto unglücklicher sind wir. Selbstverwirklichung ist etwas, das uns aufblühen lässt. Ebenso ist es eine wunderbare Aufgabe, sich (selbstlos) um andere Menschen zu kümmern. Es geht nicht darum, dass wir nicht auf andere Menschen eingehen oder ihnen helfen – ebenso nicht um eine Gemeinschaft oder Partnerschaft, in der wir uns umeinander sorgen. Wenn wir uns von uns entfernen und zu viel um andere Menschen kümmern, dann werden wir unglücklich.

  1. Du fühlst dich mit immer weniger Menschen wohl

Rückzug von vielen Kontakten ist ein klares Zeichen dafür, dass wir uns mit Menschen umgeben, die uns nicht gut tun und die uns vom eigentlichen Wesenskern weg führen. Bei den Menschen, die wir gerne mögen und mit denen wir eine positive Verbindung pflegen, fühlen wir uns wohl, entwickeln Angst und werden uns auch kaum zurückziehen.

  1. In Deiner Nähe sind immer mehr Menschen, die du nicht magst

Je mehr wir uns von unserem eigentlichen Wesen entfernen, desto schlechter auch die Verbindung zu unserem Umfeld. Wer sich nicht kennt, der zieht automatisch die falschen Menschen in sein Umfeld. Daher sind nachher immer mehr Menschen um uns herum, mit denen wir eigentlich gar nichts anfangen können.

  1. Du urteilst scharf über andere

Innere Unzufriedenheit überträgt sich nach außen. Wir sind unzufrieden mit uns und unserem Leben. Natürlich geben wir uns die Schuld, denn wir glauben ja, nichts wert zu sein. Aber das kann man nicht unbegrenzt ertragen. Daher geben wir gerne einen Teil der Schuldgefühle nach außen und kritisieren immer mehr unser Umfeld – auch oft unnötig hart.

  1. Du brauchst immer mehr Bestätigung von außen

Gerade durch den letzten Punkt der Verurteilung unserer Mitmenschen ist es schwer, die fehlende innere Sicherheit durch Bestätigung von außen auszugleichen. Wenn wir das Miteinander nicht schätzen, dann bekommen wir kein schönes Feedback. Das aber benötigen wir, da wir uns selbst nicht lieben und anerkennen.

  1. Es kommt immer mehr zu negativen Gefühlen

Depression ist nicht die Anwesenheit von Trauer, sondern die Abwesenheit von Freude. Freudvolle Momente werden immer weniger und wir empfinden auch immer weniger. Nach und nach werden wir trauriger und die Freude fehlt in allen Bereichen des Lebens. Körper und Seele schreien um Hilfe.

  1. Du verlierst deine Authentizität

Wer sich verliert und keinen guten Kontakt zur Umwelt hat, die kein positives Feedback gibt, der verliert seine Authentizität. Wir erkennen uns nicht und nicht, wer wir sind oder was uns gefällt. Dadurch leben wir eine Person, die wir glauben, nach außen kehren zu müssen, weil wir Erwartungen erfüllen möchten sowie glauben zu müssen.

  1. Du legst immer weniger wert auf dich

Da du nicht mehr weißt, wer du bist und was dich ausmacht, lebst du dich selbst nicht mehr. So verlierst du auch das Interesse an dir und deinem Leben. Du bist nur noch eine leblose Maschine, die funktioniert, abgestumpft und kalt.

  1. Du zweifelst an deinen Entscheidungen

Eine klare Zwangsläufigkeit ist es, dass du nicht mehr weißt, was du willst. Heute so, morgen anders und übermorgen stellst du es wieder in Frage. Klare Entscheidungen sind kaum noch möglich, wenn man keine Linie mehr im Leben hat.

  1. Du machst immer mehr Dinge, die du nicht magst

Wer nicht weiß, was er will, Kontrolle und Bodenhaftung verloren hat, der macht einfach nur noch irgendetwas und nicht mehr das, was er möchte. Du machst einfach irgendwas – ob du das überhaupt möchtest, ist dir gar nicht mehr klar.

Wie kann man damit umgehen?

Du darfst jetzt erst einmal zur Ruhe kommen. Yoga, Meditation oder auch Selbsthypnose können ein guter Weg sein – sowie alles, um deine Selbstheilungskräfte zu aktivieren. Es ist auch eine gute Idee, sich im Coaching einfach anzuvertrauen und zu überlegen, was wirklich geschehen ist.

Das ist mit einem professionellen Ansatz viel leichter und schneller, als mit Freunden, bei denen ja auch immer persönliche Interessen im Vordergrund stehen. Wenn man funktioniert und das Umfeld sich daran gewöhnt hat, dann würden die Freunde oder der Partner ja auf die Opferrolle, die du manchmal einnimmst, verzichten. Das wäre sicherlich unbequem für manchen Ehepartner, Freund oder manches Familienmitglied bzw. Freunde.

Veränderung - braucht Zeit und Begleitung. Zuerst einmal ist es wichtig, dich kennenzulernen und dann an deiner Selbstoptimierung zu arbeiten. Es geht darum, dass du dich erkennst und genau das umsetzen kannst. Du hast viele Möglichkeiten und Chancen, aber du musst auch lernen, sie zu nutzen.

Bei Fragen: Gerne einfach Kontakt aufnehmen!

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Jedes Sternzeichen hat unterschiedliche Ängste mehr oder weniger intensiv. Wie steht es um Dich und Dein Sternzeichen? Welche Angst ist es also bei Dir?

Jedes Sternzeichen hat unterschiedliche Ängste mehr oder weniger intensiv. Wie steht es um Dich und Dein Sternzeichen? Welche Angst wird wahrscheinlich bei Dir und Deinem Sternzeichen vorliegen?

Was-ist-Deine-groesste-Angst-je-nach-Sternzeichen


Was ist Deine größte Angst je nach Sternzeichen?

Widder 21. März - 19. April

Ruhe und die Abwendung von Freunden und Familie ist die größte Angst der Widder, denn dieses gesellige Zeichen fühlt sich ohne Freunde in der Nähe nicht wohl. Das schlimmste wäre es aber, einen Liebhaber den Partner zu verlieren.


Buchtipp: Frei von Stress, Schmerzen, Angst und Selbstzweifeln in zehn Schritten: Handbuch zur Selbsthilfe und Behandlung von Klienten mit Quantenheilung und Meditation.


Stier 20. April - 20. Mai

Die Angst vor dem Unbekannten ist die größte Angst des Stiers, da sie ein Gefühl von Sicherheit und Stabilität brauchen, insbesondere Zuhause, ist genau das sehr wichtig. Familie und Stabilität sind wichtiger als alles andere.

Zwilling 21. Mai - 21. Juni

Zwillinge fürchten es, unvollkommen und nicht perfekt sein zu können. Es ist für Zwillinge wichtig, jederzeit kontrolliert, bezaubernd, aber auch pünktlich sowie zuverlässig zu sein und die wildesten Träume aller Menschen zu übertreffen. Den eigenen Perfektionismus nicht zu bedienen wäre unvorstellbar.

Krebs 22. Juni - 22. Juli

Nicht geliebt zu werden ist die größte Angst des Krebses. Es gibt nichts Schlimmeres als den Entzug von Liebe und Zuwendung dem Krebs gegenüber.

Löwe 23. Juli - 22. August

Der dominante sowie aktive Löwe braucht immer Aufmerksamkeit und Beachtung. Die größte Angst des Löwen ist es, die die Aufmerksamkeit nicht zu erhalten, die lebenswichtig ist.

Jungfrau 23. August - 22. September

Die ordentliche Jungfrau fürchtet nichts mehr als Unordnung und Chaos. Wer eine Jungfrau verwirren und ängstigen möchte, der stiftet Verwirrung in ihrer Nähe.

Waage 23. September - 22. Oktober

Unattraktiv sein zu können, ist die größte Angst der Waage. Sie lieben alle schönen und harmonischen Dinge und brauchen diese auch. Unattraktivität geht nicht, weder bei anderen Menschen, noch bei sich selbst.Sich selbst zu optimieren ist ein wichtiges Basis-Element bei Waagen.

Skorpion 23. Oktober - 21. November

Verletzlichkeit ist die größte Angst der Skorpione, weil sie gerne jederzeit als hart und selbstsicher angesehen werden möchten. Sie können Schwächen sich und anderen gegenüber niemals eingestehen, das wäre ein totaler Verlust der eigenen Persönlichkeit und Identität.

Schütze 22. November - 21. Dezember

Jede Art der Gefangenheit ist schwer für den Schützen. Zumeist ist es nicht wirklich physisch, sondern eher emotional, finanziell, beruflich oder romantisch. Wenn sie ihre Freiheit auch nur minimal einbüßen sollen, reagieren sie mit massivem Rückzug.

Steinbock 22. Dezember - 19. Januar

Auch hier ist die Ablehnung die größte Angst, wie eben z.B. auch beim Krebs. Sie schämen sich oftmals und versuchen sich häufig, der Ablehnung durch Andere zu entziehen. Sie brauchen viel Nähe und Zärtlichkeit und sind Kuschel-Abhängig.

Wassermann 20. Januar - 18. Februar

Sie haben vor allem Angst davor zu altern, die Gesundheit oder die Energie / Vitalität zu verlieren. Sich auf andere verlassen zu müssen, anstatt vertrauen zu können, ist auf den Wassermann bedrückend.

Fische 19. Februar - 20. März

Der Verlust von Liebe ist das Schlimmste für die Fische. Sie haben vor allem anderen Angst vor dem emotionalen Schmerz durch Verlust. Sie können von allen Sternzeichen mit Trauer am schlechtesten umgehen.

Was ist deine Angst und möchtest du gegen deine Angst etwas unternehmen?

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Wie kann ich Menschen mit Angst und Panik helfen? Kann man Ihnen gute Tipps geben und mit ihnen gemeinsam daran arbeiten, dass die Angst weniger wird? Es ist ganz einfach und wir brauchen gar nicht viel – aber wir gehen oft leider vollkommen falsch vor.

Wie helfe ich bei Angst und Panik


Wie helfe ich bei Angst und Panik?

Vorab: Natürlich geht es uns nicht um eine Anleitung für Psychologen, Therapeuten oder Heilpraktiker, sondern um Familienmitglieder, Partner und Freunde, die ratlos geworden sind und nicht mehr weiter wissen. Diese brauchen eine erste kleine Anleitung, die hier gegeben werden soll.


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Was ist das wichtigste?

Ganz wichtig ist, dass wir einem Menschen, der unter Angst und Panik leidet, vor allem nicht noch weiter verunsichern. Dieser Mensch ist schon unglücklich und  verunsichert "genug" und versteht sich selbst zumeist überhaupt nicht. Das müssen wir nicht noch vergrößern. So entsteht ein Vertrauensbruch und dieser führt zu noch mehr Angst und Wut.

Aus der 269 Aktion kann man ableiten, was zu tun ist - eine sehr berührende Geschichte. Dort hat man ein Kälbchen aus der Massentierhaltung befreit, weil man Mitgefühl hatte. Es sollte nicht sein, dass ein Tier Qualen leidet, während es lebt und vollkommen unwürdig als Nahrungsquelle gezüchtet wird. Dieser Aktion zufolge steht kein Leben über einem anderen. Kein Lebewesen ist mehr oder weniger wert als ein anderes.

So geht es uns auch hier. Wir brauchen Mitgefühl und Verständnis. Respekt und liebevolle Zuwendung sind wichtig. Hier aber geht es nicht darum, einem Menschen zuzustimmen, sondern ihm einfach Wertschätzung und Aufmerksamkeit zu geben. Man braucht Bestätigung, wenn man sich selbst nicht versteht.

Eine übersteigerte Angst ist immer unbegreiflich – für den Betroffenen wie das Umfeld gleichermaßen. Man kann es wie einen Selbstbetrug sehen. Es ist sehr wichtig, dass wir daher nicht diskutieren und versuchen, sie auszureden, sondern Hilfestellung bei der Entwicklung von Mut geben. Es braucht den Mut, die Angst oder Panik anzuerkennen und darüber zu reden, Respekt benötigen wir, damit man sich öffnen kann. Dann braucht es liebevolle Zuwendung auf dem Weg zu Gesundung und Problemlösung.

Was wir auf keinen Fall riskieren dürfen!

Es darf nicht sein, dass wir die ganze Zeit helfen, Angst und Panik zu vermeiden. Natürlich braucht es Vertrauen und Schutz, aber ebenso Bewegung. Es gilt, hier das richtige Maß zu finden. Man muss aus der Unsicherheit, der Angst und Panik entkommen, aber es darf kein Druck aufgebaut werden. Je höher dieser wird, desto größer der Rückzug des Betroffenen.

Der wichtigste Punkt, den wir tun müssen!

Geben wir von Angst und Panik betroffenen Menschen den Mut, sich Hilfe zu holen. Das kann eine Therapie oder eine Klinik sein, ein Hypnose Coaching oder eine professionelle psychologische Begleitung bei der Veränderung der Situationen. Das kommt darauf an, wie weit genau was vorangeschritten ist. Am besten holt man früh Hilfe und schaut dann, was angemessen ist.

Also: Anerkennen > Mut machen > Hilfestellung geben > Aufmerksam begleiten und dabei helfen, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. So kann das neue Leben gelingen! Magst du darüber sprechen und deinen Weg finden?

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Zittern, schwitzen, Herzpochen und die Angst, gleich einen Herzinfarkt zu bekommen – zu sterben. Panikattacken versetzen den Körper in Alarm und in Todesangst.

Zittern, schwitzen, Herzpochen und die Angst, gleich einen Herzinfarkt zu bekommen – zu sterben. Panikattacken versetzen den Körper in Alarm und uns in Todesangst. 20% von uns lernen es im Leben kennen. Panikattacken gehören zu unserem Leben. Wir können sie aber einfach und schnell in den Griff bekommen.

sieben schritte gegen panikattacken


Was bedeuten Panikattacken?

Wir bekommen von jetzt auf gleich die Symptome einer Herzattacke und so deuten es auch die meisten Menschen. Wir zittern, schwitzen, uns wird schwindelig und wir drohen zusammenzubrechen. Das kann man schnell für einen Herzinfarkt halten. Komischerweise aber sind wir kerngesund – wie kann das sein? Weil wir wirklich gesund sind. Es geht um Panik, nicht um unser Herz.

Wie kommt es zu Panikattacken?

Natürlich kann das niemand wirklich sagen. Wir gehen aber von einigen Faktoren aus:

  • Persönliche Verwundbarkeit;
  • Körperliche Erregbarkeit;
  • Individuelle Bereitschaft, auf Angst zu reagieren (man sagt angeboren);
  • Stressreaktionen sind intensiver als bei anderen Menschen;
  • Prägungen durch Eltern bzw. in der Kindheit (wahrscheinlich Übertragung nicht Vererbung);
  • Traumata und Bedrohungssituationen;
  • Früher Verlust der Eltern bzw. eines Elternteils;
  • Resilienz (seelische Widerstandskraft);
  • Körperliche Erschöpfung, Schilddrüsenerkrankungen oder ein schwaches Immunsystem;
  • Große seelische Belastungssituationen.

Meistens ist und nicht klar, was vorgeht und das macht es noch schlimmer. Wir fühlen uns hilflos, sind wütend auf uns selbst und werden hilflos, hypochondrisch und steigern uns immer mehr hinein.

 

7 Schritte gegen Panikattacken

Die nachfolgenden sieben Schritte sind wichtig, wenn wir Panikattacken in den Griff bekommen wollen. Ich selbst habe es kennengelernt. Es sind wirklich nach meiner Erfahrung ALLE diese Schritte wirklich wichtig.

Schritt 1

Erkläre Dir die Ursache durch die Panikattacke und werde Dir bewusst, dass es keine körperlichen Probleme sind. Du hast ein seelisches Thema, welches Deine Aufmerksamkeit benötigt. Vielleicht hilft Dir das Bild eines traurigen Kindes, das Aufmerksamkeit möchte. Du schaust nicht hin und das Kind schreit und quengelt. Das Kind ist die Panikattacke und Du bist eine Aufsichtsperson. Gib ihm etwas Zeit, wenn es nicht mehr kann und sich bei Dir meldet.

Schritt 2

Erlaube Dir, die Wahrnehmung so zu schulen, dass Du merkst, eine Panikattacke kommt auf Dich zu. Sie dauert maximal 20-30 Minuten. Schule Deine Wahrnehmung darin, das wahrnehmen zu können. Heiße die Symptome Willkommen und bitte sie, Dir zu zeigen, was Du unternehmen kannst, um sie wertzuschätzen.

Schritt 3

Beginne gesünder zu leben. Die absoluten Probleme sind: Nikotin, Koffein und Alkohol sowie Schlafprobleme. Das Rauchen aufzugeben und keinen Alkohol mehr zu trinken ist wichtig, zumindest – was den Alkohol angeht – jetzt im Moment. Eine gute Ernährung sowie auch eine Darmsanierung und Stoffwechselkur kann auch helfen, um Übergewicht und die Übersäuerung zu reduzieren, die ebenso dazu beiträgt, Symptome hervorzurufen.

Schritt 4

Beginne, Dir selbst zu vertrauen. Kläre bitte ärztlich die Risiken ab, was die Schilddrüse und andere Faktoren angeht. Danach spüre hinein, dass sich durch das Anschauen eines attraktiven Menschen Dein Puls und Blutdruck verändern können. Ebenso nimm zur Kenntnis, dass Sport, Sauna und andere Aktivitäten  auch den Körper fordern und er reagiert. Es muss kein Anzeichen für ein Problem sein, wenn das Herz schneller schlägt, der Blutdruck steigt oder wir schwitzen.


Video zum Artikel: https://youtu.be/FXknFLKdl78


Schritt 5

Lass den Mut zurück in Dein Leben – vielleicht mit Begleitung. Vertraue Dich einem Menschen an, der Dich respektiert – das geht auch mit professioneller Begleitung – und dann riskiere nach und nach immer ein wenig mehr von dem, was Du an sich vermeiden möchtest. Gehe nicht zu schnell in die Veränderung, aber bleibe dabei.

Schritt 6

Nimm professionelle Hilfe in Anspruch. Das kann Hypnose Coaching und praktische Lebensbegleitung sein. Es können manchmal nur noch Medikamente und Therapie helfen – aber die Medikamente sollten wir nie als einzige Möglichkeit oder Dauerlösung hinnehmen. Das müssen wir uns in meinen Augen Wert sein.

Schritt 7

Achte auf Deine eigenen Gefühle und auf die Tipps und Dinge, die Dir helfen. Schau bitte, was gut und gesund ist und denke bitte an Schritt Nummer sechs, der wahrscheinlich der Wichtigste neben diesem ist.

Du hast immer eine Chance und Du kannst vieles unternehmen. Am besten wäre es, Du würdest ab sofort folgendes unternehmen:

  • Achte auf Dich und Deine Seele. Du kannst immer Ruheinseln in dein Leben einbauen. Zu viel Stress wird irgendwann immer seinen Tribut fordern, wenn wir nicht auf uns achten. Meditation, Schwimmen, Yoga oder das, was Dich zur Ruhe bringt - es sollte immer zu uns passen.
  • Lebe gesund und mache 1-2 x im Jahr eine Entgiftung durch eine Darmsanierung und Stoffwechselkur.
  • Achte bei allem auf Dich und Deine Reaktionen – insbesondere bei schweren und chronischen Erkrankungen solltest Du auf Deine Situation eingehen und Fachleute ansprechen, die professionell unterstützen.
  • Wenn Gesprächsbedarf besteht, dann nimm gerne Kontakt auf. Es lässt sich vieles verändern und wir dürfen auch einmal „verrückte“ Gedanken haben oder „schräge“ Situationen durchleben. Das ist vollkommen normal.
  • Was kein Genuss im Leben ist, muss verändert werden oder kann weg.

Lass uns darüber reden, wie dein Leben schöner wird.