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Wie kann Hypnose bei Angststörungen und anderen Problemen helfen? Wie kann ich mir das vorstellen? Es ist natürlich, dass man bei Angst unsicher ist.

Wie kann Hypnose bei Angststörungen und anderen Problemen helfen? Wie kann ich mir das vorstellen? Es ist natürlich, dass man bei Angst auch unsicher in Sachen Hypnose ist – aber unnötig.

Hilft Hypnose bei Angststörungen


Hilft Hypnose bei Angststörungen?

Viele Menschen haben Ängste. Sehr verbreitet sind zum Beispiel:

  • Angst vor dem Auto fahren oder Autobahn fahren;
  • Angst vor Brücken;
  • Sozialphobie (Angst vor anderen Menschen);
  • Angst Aufzug zu fahren;
  • Höhenangst;
  • Spinnenangst;
  • Angst vor Hunden;
  • Angst vor Naturgewalten (Wasser, Gewitter …);
  • Angst vor Blut oder Injektionen;
  • Flugangst;
  • Angst vor Tunneln;
  • Angst im Mittelpunkt zu stehen, frei zu reden oder negativ aufzufallen;
  • Platzangst bzw. Angst vor weiten Plätzen;
  • Angst, sich übergeben zu müssen oder Körperausscheidungen nicht kontrollieren zu können;
  • Angst vor geschlossenen Räumen;
  • Kontaktängste;
  • Angst davor hässlich zu sein;
  • Hypochondrie … und viele mehr.

Video von mir - spontan im Auto gemacht:


Angststörung mit Hypnose heilen

Eine Hoffnung beim Kampf gegen die Angst ist die Hypnose. Aus mehreren Gründen jedoch verunsichert sie uns mindestens genau so sehr wie die Angst, die wir schon in uns spüren. Angst schränkt unser Leben ein, verbündet sich mit der Depression und beide werden zu einem Team, das sich immer weiter in die Extreme schraubt. Wir geben nicht mehr vor die Türe, trauen uns immer weniger zu und fühlen uns immer unverstandener, unnützer und unfähiger.


Buchtipp passend zum Thema: Frei von Stress Schmerzen Angst und Selbstzweifeln in 10 Schritten

Lerne etwas kennen, dass man „Stressmanagement“ nennen könnte – oder vielleicht besser „Glücksmanagement“. Das Leben darf schön und frei sein – und du kannst es gestalten, wie es dir gefällt.


Hypnose gegen Angst

Unsere Gedanken kreisen nur noch um die Angst, die Angstvermeidung und das, was wir unternehmen können, um der Angst auszuweichen. Da aber die Auslöser mit der Zeit immer weiter zunehmen, wird das ganze Leben immer instabiler. Die Angst vor der Angst wird unser einziges Lebensthema.

Hypnose bei Panikattacken

Panikattacken sind dabei besonders schlimm für uns, denn wir haben wenig oder gar keine Ahnung, wann sie uns ereilen und was wir tun können, um sie zu vermeiden. Wir verstehen die Panik nicht, fühlen uns hilflos ausgeliefert und ziehen uns ganz von unseren Mitmenschen zurück.

Hypnose gegen Angst und Depressionen

Da Angst Panik und Depressionen zunehmend Freunde werden, wie eben schon beschrieben, muss man auch beide Themen angehen können. Die negativen Denkmuster sind dabei entscheidend und können sanft verändert werden. Wir wissen vielleicht, dass es Unsinn ist, wie wir denken, aber wir fühlen uns machtlos und glauben, dass wir selbst nichts unternehmen können. Deswegen können wir nicht mit dem Verstand gegen Angst angehen, sondern müssen auf der Ebene der Gefühle daran arbeiten.

Wie genau hilft die Hypnose denn?

Die Erfahrungen sind überaus bemerkenswert. Man kann in vielen Fällen Angst und Depression verhindern oder die Verschlimmerung unterbinden und ebenso auch Depressionen und Ängste auflösen – aber die Überraschung ist, wie man in Hypnose vorgeht.

Es hat nichts mit dem zu tun, was wir uns vorstellen. Man hat den Glauben, dass uns ein Hypnotiseur oder Hypnotherapeut die Angst ausredet und wir diese dann quasi auf Befehl einstellen. Das wird unser Unterbewusstsein kaum annehmen können – genau wie es im wachen Bewusstsein wäre. Wir nehmen keine Befehle an und unser Unterbewusstsein lässt sich nicht so simpel manipulieren.

Die wirkliche Hilfestellung entsteht dadurch, dass der Hypnotiseur nur eine sichere Umgebung schafft. Wir fühlen uns wohl, entspannen und kommen zur Ruhe. Dann gehen wir selbst auf unsere Themen zu – und das genau in der Zeit, die wir brauchen – dann lösen wir selbst unser Thema auf. Wir finden innere Kraft und Stärke – und das oft sehr schnell. Dann können wir im praktischen Coaching gemeinsam an Situationen herangehen und sichern, dass wir diese garantiert überstehen. Auf diese sanfte Art und Weise kommen wir mit minimaler Hilfe selbst zu tollen und schnellen Ergebnissen.

Oft erleben wir es wie ein Wunder, das in ein, zwei oder drei Tagen zum Ergebnis führt und zu massiven Veränderungen. Aus Angst wird Sicherheit und aus Niedergeschlagenheit und Depression wird Mut und Entschlusskraft. Dabei helfen oft ein halber Intensivtag, ein ganzer Intensivtag oder eine Intensivzeit XXL auf zwei bis fünf Tage verteilt. Oft erleben wir, dass es keine langwierige Arbeit braucht. Manchmal aber ist das natürlich so, dann kann das Hypnose Coaching mit dem vielleicht schon tätigen Therapeuten kombiniert und abgesprochen werden, um die Ergebnisse gemeinsam voranzubringen. Auch das ist oft eine wunderbare Sache. So kann es auch möglich sein, dass eine ins Stocken geratene Therapie wieder leichter möglich wird und die darunter liegenden Themen aufgearbeitet werden können.

Es macht auf jeden Fall Sinn, die persönlich passende Lösung zu besprechen, denn Angst und Depression gehören vielleicht immer mal zu uns, aber sie dürfen nicht die Kontrolle über unser Leben übernehmen.

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Wir alle kennen Angst und das ist okay. Wir gehen aber falsch mit ihr um – und genau das ist unser Problem. Die Hypnose liefert den sanften Weg aus der Angst.

Wir alle kennen Angst und das ist okay. Wir gehen aber falsch mit ihr um – und genau das ist unser Problem. Die Hypnose liefert den sanften Weg aus der falschen und unbegründeten Angst.

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Angst ist vollkommen normal

Angst ist vollkommen normal und auch total gesund. Deine und auch meine Vorfahren müssen Angst gehabt haben, denn sonst wären sie als erste aus der Höhle gekommen und dann zu Futter für den Säbelzahntiger geworden. Da war Angst absolut sinnvoll.


Buchtipp: Quantum Rebalance ist eine hypnosystemische Technik von Arno Ostländer, die dir helfen kann, deine Themen selbst auszugleichen. 


Auch heute macht Angst Sinn, wenn du bedroht oder angegriffen wirst – oder wenn du dich so fühlst. Dann musst du besonders aufmerksam sein. Wer bedroht oder angegriffen wird, der braucht Aktivität in seinem Körper, denn Flucht und Verteidigung müssen möglich sein. Das gilt auch bei Eifersucht und Liebeskummer analog.

Unser falscher Umgang mit der Angst

Wir gehen mit der Angst falsch um, wenn wir sie kennengelernt haben. Es kommt oftmals zur Vermeidung, statt zur Lösung des Problems. Haben wir Angst davor, Autobahn zu fahren, dann nehmen wir die Bahn. Angst vor Aufzügen macht uns zu Treppensteigern. Fürchten wir uns vor anderen Menschen, so grenzen wir uns von der Außenwelt ab. Das alleine ist schon schlimm genug – aber es geht noch deutlich weiter.

Von der Angst zum inneren Konflikt

Wir spüren unsere Kraftlosigkeit, weil wir keinen Erfolg mehr verbuchen können. Durch permanente Vermeidung üben wir uns darin, wegzulaufen und uns zu verkriechen. Das ist natürlich, aber eben auch gleichzeitig sinnlos. Die Angst wird bleiben und weiter wachsen. Wir trauen uns nichts mehr zu, halten uns für Versager und werden immer hilfloser. Innerlich sind wir vollkommen zerrissen, denn wir wissen, dass wir unsere Angst überbewerten, aber es scheint keinen Weg hinaus zu geben.

Der körperliche Problem-Anteil

Unser Körper übersäuert und entzündet sich durch Stresshormone und andere Ausschüttungen von bestimmten Substanzen. Dadurch werden wir innerlich schlapp und krank, so dass das Immunsystem streikt. Nun werden wir auch körperlich kraftloser, schlafen schlechter und beginnen auch körperlich, ganz massiv abzubauen.

Mit der Hypnose raus aus der Angst

In Hypnose können wir unsere Angst selbst überwinden. Natürlich braucht es etwas Zeit bei so einem Termin, denn man muss sich vertrauen lernen, damit man miteinander arbeiten kann. Zuerst einmal bespricht man, was die wirklichen Themen und Konflikte sind – aber das nur so intensiv wie nötig. Danach geht man eine hypnotische Entspannungsübung an und schaut, dass man wieder positive Impulse setzt, Stress ausgleicht und ein schönes Erleben wieder möglich wird.

Es muss also nicht immer so sein, dass man in die Situation geht, sich mit der Vergangenheit beschäftigt und dann entsprechende Dinge therapiert. Sehr oft reicht es aus, dass man die Konflikte löst, mit dem Stress umgehen lernt und – wie in einer Phantasiereise – auf einmal wieder schöne Gedanken in sich hat. Dann wird man ganz gelöst, entspannt und auf einmal findet man seine eigene Kraft wieder. Es geschieht plötzlich ganz von alleine – du bist wieder bei dir selbst und die Kraft ist wieder in dir. Lerne loszulassen und du hast beide Hände frei – der Rest ist Formsache. Möchtest du deine Angst besprechen?

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Kann Hypnose bei Höhenangst helfen? Meine ganz persönliche Geschichte zu Höhenangst, Traumatherapie und Hypnose möchte ich dir gerne erzählen.

Kann Hypnose bei Höhenangst helfen? Meine ganz persönliche Geschichte zu Höhenangst, Traumatherapie und Hypnose möchte ich dir gerne erzählen. So hat es funktioniert.

Hypnose gegen Höhenangst


Hypnose gegen Höhenangst

Ich möchte dir meine persönliche Geschichte erklären, damit du erkennst, wie ein Weg aus der Höhenangst aussehen kann. Ich habe es so geschafft, dass ich mit dem Ergebnis zufrieden bin und viel lockerer damit leben kann. Ich muss nicht an einem Wolkenkratzer nach oben klettern, aber extreme panische Höhenangst habe ich nicht mehr.

Wie es mir bewusst wurde …

Ich fuhr nach Koblenz und dort über die Moselbrücke, die ebenso lang wie hoch ist. Es war Nacht, sehr dunkel und es tobte ein Gewitter mit Regen, Sturm, Blitz und Donner. So schob es mich auf eben dieser Brücke wohl ca. einen Meter oder mehr nach rechts. Ich habe nur noch panisch das Steuer gegriffen und schaute, dass ich es über die Brücke schaffte und so schnell wie möglich rechts ran fuhr. Ich hatte vorher telefoniert und habe um Zuspruch meiner Gesprächspartnerin gebeten, zu der ich auf dem Weg war.


Buchtipp: 10 Kurzanleitungen zu Meditation und Achtsamkeit: Einen leichten Einstieg in Entspannung und Balance mit allen Sinnen finden!


Von da an war die Höhenangst bewusst und steigerte sich. Ich vermied Brücken, so gut es ging. Panik kam auf, wenn ich ein unbekanntes Stück Autobahn fahren sollte. Und das mir, dem Außendienst-Typen, der wohl rund eine Million Kilometer im Auto zurückgelegt hatte. Auf einmal ging es nicht mehr. Über Brücken gehen oder fahren, das war nicht mehr drin. Dann war ich in einem Haus mit einer Glaswand neben der Treppe und ich musste auf dem Boden kriechen, um wieder nach unten zu kommen – hoch war undenkbar. Es gab auch eine Glasaufzug, den ich nicht nutzen konnte. Es war wirklich so, dass es mein Leben einschränkte. Eine direkte Lösung oder ein Herantasten gingen nicht und führten zu keiner Verbesserung. Das Problem aber schien durch die Ursache logisch und daher habe ich das akzeptiert.

Die Lösung war unerwartet, aber verständlich.

Als ich bei Frau Prof. Dr. Luise Reddemann eine Ausbildung in der LVR Klinik in Düren absolvierte sollte mir die Ursache bewusst werden. Es war eine Parallele, die ich nicht vermutet hätte. Sie war die Grundlage einer Lösung, die nachhaltig funktioniert.

Nun muss ich etwas ausholen, was ich wichtig finde. Als Kind habe ich kein wirkliches Urvertrauen erlebt, obwohl ich doch behütet aufwuchs. Meine Mutter hatte so viel mit der Lösung und dem Problem zu tun, wie ich es nicht dachte. Sie und mein Vater waren schon geschieden, bevor ich vier Jahre war. Weder ihre Beziehung noch eine andere in meinem Umfeld schien mir ehrlich oder authentisch. Alle dachten an eigene Vorteile, betrieben Geheimniskrämerei und waren offensichtlich ebenso egozentrisch wie auf irgendeine Art Gewaltmenschen.

Dann zogen meine Cousinen weg – ganz ohne Grund. Wieder verlor ich Menschen ohne Erklärung. Das sollte öfter geschehen. Immer wieder endeten Beziehungen und ich wusste nicht, warum. Aber ich bekam von meiner Mutter vorgehalten, dass ich so aussehen, reden und insgesamt sein würde wie mein Vater. Sie meinte bis zuletzt, sie habe nie schlecht über ihn geredet. Das hat sie – aus tiefer Verletztheit – und alles auf mich projiziert.

Zugleich hatte sie mich zum „Theoretiker“ degradiert, der handwerklich ungeschickt ist. Sie wollte mich bewusst in einer abhängigen Beziehung halten, damit sie wenigstens von mir nicht enttäuscht würde. Dafür wollte sie dann mir alles opfern. Das hat mich alles viele Jahre blockiert.

Man kann sagen, dass ich bewusst klein gehalten wurde und meine Mutter mich, den schlanken und sportlichen Jungen, massiv gemästet hat. Dass ich als Kind die Diagnose Adipositas (krankhafte Fettsucht) hatte, das hat sie bestenfalls amüsiert. Sie wollte mich so an sich binden, und in einer krankhaften ödipalen Beziehung leben. Als Kind kannst du dagegen nichts machen. Und dann lernst du, dass du falsch bist. Da bist du machtlos.

Ich lernte keine gute Beziehung kennen, wurde von meiner Mutter in einer krankhaften Mutter-Kind-Beziehung „eingesperrt“ und musste schon früh einen Erwachsenen mimen. Beziehungen begannen und endeten ohne eine mögliche Einflussnahme von mir – einfach so und unerwartet – plötzlich ohne Vorankündigung.

Nun schließt sich der Kreis:

Emotional war es genau das, was ich auf der Brücke erlebte. Ohne Vorwarnung schob es mich Richtung Tiefe. Ich war hilflos, ausgeliefert und sicher war ich es auch noch schuld. Unfähig, praktisch zu handeln konnte ich das Problem nicht lösen. Durch die Traumatherapie Ausbildung begriff ich, dass ich genau in der gleichen Situation war. Auch meine anderen Beziehungsmuster waren davon geprägt. Immer hatte ich die Angst, dass andere Menschen entscheiden und ich mich zum Einen narzisstisch aufspielen muss, weil ich wertlos bin. Andererseits würden Menschen Beziehungen zu mir immer beenden, wenn ihnen danach ist. Dass ich durch meine regelrecht zwanghaft narzisstischen Züge das Problem selbst erzeugt habe, das verstand ich nicht. Ich wollte doch nur Anerkennung, Zuneigung und Liebe. Aber die Liebe findet man nicht, wenn man so vorgeht. So schürt man nur das Feuer, das einen immer mehr verzehrt.

Ich hatte verstanden!

So habe ich verstehen können, dass ich durch meine antrainierte Wertlosigkeit, Unsicherheit und meinen Narzissmus, der zum Überleben wichtig war, Beziehungen und Liebe jeglicher Art unmöglich machte. Ich habe mich nicht wahrnehmen können und an anderen Menschen meine unstillbare Gier nach Anerkennung und Liebe versucht auszutoben. Das ruinierte natürlich Alles und machte Beziehungen absolut unmöglich. Und bei jedem Misserfolg wurde es noch schlimmer.

Das gleiche war mit der Höhenangst …

Ich hatte hier immer wieder Grund zur Angst, hatte ein echtes Erlebnis als Grundlage und Gefühle, die ich nicht mehr kontrollieren oder aushalten konnte. Es machte Angst, darauf zuzugehen, wenn es hoch hinaus ging, dann wurde ich unsicher, habe mich auf die Panik fixiert und immer wieder Bestätigungen gefunden. Jede Schlagzeile, Pressemeldung oder jeder Film zeigten mir, dass die Angst berechtig ist. Das passte zu dem, was ich über mich, meinen Wert und Beziehungen lernte. Auch hier lernte ich immer wieder, dass ich Schuld bin, alles an mir falsch ist und ich eh nichts kann. Ich bin hilflos, machtlos und ausgeliefert. Ich strebte nach Liebe auf eine Art, die niemals liebevoll war. So strebte ich danach, jede Herausforderung und jedes Risiko zu vermeiden, vermied aber zu leben und zu lieben.

Noch persönlicher gesagt:

Ich möchte mich für dieses Verhalten bei allen Menschen entschuldigen, die daran Schaden genommen haben. Wer darüber heute mit mir sprechen möchte, der ist jederzeit willkommen. Es war mein Problem und mein Karma, egal wie ich es erworben habe. Ich habe mein Problem erkannt, bin daran gewachsen und das fühlt sich gut an. Das möchte ich gerne weitergeben und auch dafür sorgen, dass ich den angerichteten Schaden dort gutmachen kann, wo er vielleicht Spuren hinterlassen hat. Ich wusste es nicht besser und konnte nicht anders.

So habe ich dann die Lösung umsetzen können:

Als ich die Zusammenhänge sah musste ich verstehen lernen, loslassen lernen, inneren Frieden finden und ein Buch darüber schreiben – Endlich bei mir angekommen. Meiner Mutter und meinem Vater zu vergeben war wichtig, mir zu vergeben noch viel wichtiger. Erst als ich lernte, die Verbitterung, Wut und Verzweiflung loszulassen, konnte ich selbst loslassen. Die Beziehungsmuster und Ängste lösten sich wie von selbst auf. So kam ich innen und außen zu Freiheit und Liebe.

Wie kann dein Weg aussehen?

Es mag etwas geben, dass auch dein Urvertrauen verletzt hat und dass dir den Halt gibt, den du im Leben brauchst. Das kann anders aussehen, als es bei mir der Fall war. Wichtig ist es, die auslösenden inneren und äußeren Konflikte zu finden, zu beruhigen und zu lernen, dir selbst Halt zu geben. Das geht übrigens überraschend schnell und einfach – zumindest bei den meisten Menschen. Es ist aber nicht wichtig, wie schnell ein Problem gelöst wird. Wichtig ist, dass man es angeht. Dann die ersten Fortschritte zu bemerken – das war auch bei mir so – hat so gut getan, dass der Rest so stattfinden konnte, wie es sich ergeben hat. Einmal Veränderung zu spüren, das war wichtig und schön. Es ließ den Rest einfach geschehen und war eine so wundervolle Erfahrung. Der Rest war dann „Formsache“.

Möchtest du noch mehr wissen und lernen?

Wenn du dienen eigenen Weg finden möchtest oder in Sachen Coaching und Hypnose auch berufliche Perspektiven siehst, dann reden wir über deine Möglichkeiten. Schau dir hier um bei den Ausbildungen und Terminen, lasse dich persönlich coachen, einzeln ausbilden oder rufe einfach an und lass uns über deine Möglichkeiten persönlich sprechen. Ich freue mich, deinen Weg zu begleiten und bedanke mich bei den Menschen, die es mir ermöglicht haben, vor allem der unglaublichen Frau Prof. Dr. Luise Reddemann. Ich habe durch meine Coaching und Hypnose Ausbildungen mein Leben verändert.