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Wir glauben es nicht, aber wir können durch die Ernährung Krankheiten und Ängste schüren oder auch deren Heilung begleiten. So wie sie uns krank machen kann.

Wir glauben es nicht, aber wir können durch die Ernährung Krankheiten und Ängste schüren oder auch deren Heilung begleiten. Immer warten wir auf die Wunder aus der chemischen Keule, die wir auf Rezept bekommen können. Das mag Sinn machen, aber wir sollten uns klar werden, dass dies nicht die Antwort auf alle Fragen sein darf oder kann. Warum?

Die Ernährung hilft bei Krankheit und Angst


Die Ernährung hilft bei Krankheit und Angst

Wir können uns heilen oder krank machen – oftmals ganz alleine. Durch Junkfood, mangelnden Selbstrespekt und die eigene Verwahrlosung von Körper und Seele. Wer es nicht glaubt, der sollte einfach einen Monat lang keine Bewegung die unnötig ist ausführen, sich nur von Fast Food ernähren und nur Horrorfilme schauen. Nach aller Wahrscheinlichkeit würden wir das nicht überleben, daher also bitte nicht wirklich ausprobieren.


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Rauchen schadet uns durch das, was wir einatmen, Fast Food auf dem Weg der festen Nahrung und Alkohol als flüssige Aufnahme. Das sind nur einige Beispiele. Das Fleisch von Tieren, die sensibel wie wir sind, wird auch sicherlich Teile der Hormone enthalten, die Aus Angst und Panik ausgeschüttet werden, wenn sie unwürdig gehalten und qualvoll geschlachtet werden.

Wir können uns auch heilen durch das, was wir seelisch und körperlich aufnehmen, denn unsere Zellen erneuern sich ständig neu. Was dabei zugeführt wird ist entscheidend und trägt dazu bei, wie wir uns weiter entwickeln. Wenn wir uns gut ernähren und auch einmal auf Vitalstoffe setzen, dann merken wir auf einmal, dass wir gesund werden.

Linderung von Krankheiten durch die Ernährung

Ich habe erlebt, dass bei den Erkrankungen, die man für kaum therapierbar hält und die oftmals nur als Verlegenheitsdiagnose gestellt werden, eine Umstellung der Ernährung sehr hilfreich ist. Das ist beispielsweise bei Fibromyalgie der Fall, aber auch oft bei Rheuma, MS, Tinnitus, Alzheimer, Krebs und vielen anderen Erkrankungen, die unklar oder sehr bedrohlich sind und wo wir glauben, keine Chance auf Linderung zu haben. Auch die Krebsnachsorge ist ein sehr wichtiger Punkt.

Hilfe bei Angst und Panik

Auch bei Erkrankungen der Seele, wie beispielsweise bei Angst Druck und Panikattacken, kann man vieles erreichen, denn Angst und Panik – ebenso wie Depressionen – machen nicht nur die Seele krank, sondern sie ziehen auch den Körper nach unten. Das wiederum schadet der Seele. Wir können als mit der Änderung der Ernährung auch den Kreislauf bzw. die Spirale der weiteren Steigerung beenden.

Wie ist das möglich?

Oftmals haben wir Magen-Darm-Probleme oder sind übersäuert durch schlechte Ernährung. Wir merken nicht direkt, wie wir uns schaden und es ist zu wenig darüber an guter Information verfügbar. Daher lade ich Dich ein, Deine Situation noch anders anzuschauen und neben einem praktischen Coaching und Hypnose auch die Ernährung mit einzubeziehen – und dann schauen wir gemeinsam, wie sich das Leben verändern kann. Es ist einfach, einfach einmal Kontakt aufzunehmen und sich zu unterhalten – dann werden Lösungen möglich. Reden wir über deine Lösung?

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Wie kann ich Menschen mit Angst und Panik helfen? Kann man Ihnen gute Tipps geben und mit ihnen gemeinsam daran arbeiten, dass die Angst weniger wird? Es ist ganz einfach und wir brauchen gar nicht viel – aber wir gehen oft leider vollkommen falsch vor.

Wie helfe ich bei Angst und Panik


Wie helfe ich bei Angst und Panik?

Vorab: Natürlich geht es uns nicht um eine Anleitung für Psychologen, Therapeuten oder Heilpraktiker, sondern um Familienmitglieder, Partner und Freunde, die ratlos geworden sind und nicht mehr weiter wissen. Diese brauchen eine erste kleine Anleitung, die hier gegeben werden soll.


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Was ist das wichtigste?

Ganz wichtig ist, dass wir einem Menschen, der unter Angst und Panik leidet, vor allem nicht noch weiter verunsichern. Dieser Mensch ist schon unglücklich und  verunsichert "genug" und versteht sich selbst zumeist überhaupt nicht. Das müssen wir nicht noch vergrößern. So entsteht ein Vertrauensbruch und dieser führt zu noch mehr Angst und Wut.

Aus der 269 Aktion kann man ableiten, was zu tun ist - eine sehr berührende Geschichte. Dort hat man ein Kälbchen aus der Massentierhaltung befreit, weil man Mitgefühl hatte. Es sollte nicht sein, dass ein Tier Qualen leidet, während es lebt und vollkommen unwürdig als Nahrungsquelle gezüchtet wird. Dieser Aktion zufolge steht kein Leben über einem anderen. Kein Lebewesen ist mehr oder weniger wert als ein anderes.

So geht es uns auch hier. Wir brauchen Mitgefühl und Verständnis. Respekt und liebevolle Zuwendung sind wichtig. Hier aber geht es nicht darum, einem Menschen zuzustimmen, sondern ihm einfach Wertschätzung und Aufmerksamkeit zu geben. Man braucht Bestätigung, wenn man sich selbst nicht versteht.

Eine übersteigerte Angst ist immer unbegreiflich – für den Betroffenen wie das Umfeld gleichermaßen. Man kann es wie einen Selbstbetrug sehen. Es ist sehr wichtig, dass wir daher nicht diskutieren und versuchen, sie auszureden, sondern Hilfestellung bei der Entwicklung von Mut geben. Es braucht den Mut, die Angst oder Panik anzuerkennen und darüber zu reden, Respekt benötigen wir, damit man sich öffnen kann. Dann braucht es liebevolle Zuwendung auf dem Weg zu Gesundung und Problemlösung.

Was wir auf keinen Fall riskieren dürfen!

Es darf nicht sein, dass wir die ganze Zeit helfen, Angst und Panik zu vermeiden. Natürlich braucht es Vertrauen und Schutz, aber ebenso Bewegung. Es gilt, hier das richtige Maß zu finden. Man muss aus der Unsicherheit, der Angst und Panik entkommen, aber es darf kein Druck aufgebaut werden. Je höher dieser wird, desto größer der Rückzug des Betroffenen.

Der wichtigste Punkt, den wir tun müssen!

Geben wir von Angst und Panik betroffenen Menschen den Mut, sich Hilfe zu holen. Das kann eine Therapie oder eine Klinik sein, ein Hypnose Coaching oder eine professionelle psychologische Begleitung bei der Veränderung der Situationen. Das kommt darauf an, wie weit genau was vorangeschritten ist. Am besten holt man früh Hilfe und schaut dann, was angemessen ist.

Also: Anerkennen > Mut machen > Hilfestellung geben > Aufmerksam begleiten und dabei helfen, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. So kann das neue Leben gelingen! Magst du darüber sprechen und deinen Weg finden?