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Die kompakte Ausbildung zum Massage und Wellnesstherapeuten bzw. zur Massage und Wellnesstherapeutin ist die Grundlage für eine Tätigkeit im Wellnessbereich.

Die kompakte Ausbildung zum Massage und Wellnesstherapeuten bzw. zur Massage und Wellnesstherapeutin ist eine tolle Grundlage für eine Tätigkeit im Wellnessbereich.

Massage und WellnesstherapeutIn


Massage und Wellness TherapeutIn

Mit der Ausbildung zum Massage und Wellnesstherapeuten bzw. zur Massage und Wellnesstherapeutin kann man eine wunderbare Grundlage entwickeln, denn im Wellnessbereich besteht eine immer größere Nachfrage.


Buchtipp: Massage lernen 01 Lomi Lomi Nui Massage: Lomi Lomi Nui Massage Script mit genauer Anleitung für die Wellnessmassage


Ausbildung nach Wunsch

Wer bei uns  mindestens vier der Ausbildungs-Bausteine absolviert, der bekommt zusätzlich ein Zertifikat als Massage und Wellness Therapeut(in). Es gibt auch die Möglichkeit, die Massage und Wellnesstherapeut Ausbildung einzeln und intensiv zu absolvieren. Bei uns kann man nach den eigenen Wünschen lernen und individuelle Noten dazu gemeinsam festlegen, so dass man Besonderheiten gemeinsam konzipiert, die ein wenig Einzigartigkeit geben.

Die Wellnesstherapeut Ausbildung ist somit wirklich besonders und macht sehr viel Freude. Sanfte und achtsame Berührungen, ein schönes Umfeld und liebenswerte Menschen – das haben leider nicht alle Menschen bei ihrer Arbeit, auch wenn es wünschenswert wäre.

Spa Therapeut Ausbildung ist auch eine alternative Bezeichnung, die oft nachgefragt wird – hier geht man zumeist von den gleichen Dingen und Grundlagen aus – denn auch in Spa Betrieben, Saunen und Wellnesseinrichtungen werden unsere Absolventen gerne eingesetzt. Damit lassen sich auch viele andere Ausbildungen und Seminare kombinieren.

Massage Ausbildung Kosten

Die Massage Ausbildung ist auch hinsichtlich der Kosten frei gestaltbar. Dabei ist der Verdienst akls Wellnesstherapeut wirklich ordentlich. Ab 40 € pro Stunde kann man sich bis hin zu 80/100 € anbieten – je nach Lage, Leistungssprektrum und Angebot. Das kann sich sehen lassen.

Massage lernen ist wunderbar

Mit Massage Weiterbildungen kann man in jedem Massage Kurs viele wunderbare Dinge erleben. Massage ist vielfältig, wunderbar und hilft auf ganz unterschiedliche Arten den Menschen. Berührung ist dabei das A&O. Das Kuschelhormon Oxytocin wird sicherlich seinen Anteil haben, wenn wir mit Massage arbeiten und zur Gesundung beitragen – selbst dann und vielleicht auch weil Massage nicht anzüglich ist, wenngleich sehr berührend.

Ayurveda Massage ist dabei ein Anteil der Ausbildung, die oft gerne genommen wird und mit großen Bewegungen fließend massiert.

Die hawaiianische Lomi Lomi Nui Massage berührt sehr intensiv mit sehr großflächigen Berührungen, die uns verwöhnen.

Es gibt aber auch die Luxus-Massage Versionen, die Fußreflex Massage und vieles mehr – einzeln und in der Gruppe – und dazu noch viele Services rund um die Praxis und Praxisgründung. Jeder kann daher seine Ausbildung so intensiv gestalten, wie er möchte und seine neue Aufgabe genießen.

Auch zu einem Wiedereinstieg ins Berufsleben kann man bei uns beginnen und die Ausbildungen in einer Flatrate günstig starten. Jeder soll die Möglichkeit bekommen, anderen Menschen zu helfen und auch sich selbst eine Chance geben können – und das sehr kompetent. Reden wir darüber - gerne jetzt am Telefon.

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Wir alle kämpfen mit zu viel Stress. Daher ist es wichtig, dass wir lernen, wie wir zur Ruhe kommen und uns auch in stressigen Zeiten einfach mal zurücklehnen. Aber wie geht das? Hier zehn Techniken.

Wir alle kämpfen mit zu viel Stress. Daher ist es wichtig, dass wir lernen, wie wir zur Ruhe kommen und uns auch in stressigen Zeiten einfach mal zurücklehnen. Aber wie geht das? Hier zehn Techniken.

Zehn Entspannungstechniken für den Alltag


Zehn Entspannungstechniken für den Alltag

Ist Entspannung das, worum es geht? Das ist auch eine interessante Frage. Manchmal ja und manchmal nicht. Wenn wir vor dem Bildschirm und immer nur am Schreibtisch sitzen, dann brauchen wir nicht noch mehr Ruhe, sondern dann sollten wir uns bewegen. Entspannung ist also nicht immer sinnvoll – oder eben zumindest nicht absolut ruhige Übungen. Das denken wir, aber es stimmt nicht immer.

Ganz einfach könnte man sagen, dass wir den Ausgleich brauchen. Ein Gegenpol hilft immer dabei, sich auszubalancieren – das sollte unser Ziel sein. Dabei gibt es ganz verschiedene Techniken, die man am besten einfach ausprobiert. Tipps und Anregungen sind in Ordnung, aber jeder Mensch sollte seine persönlichen Vorlieben entdecken.

Die zehn Grundtechniken

Nachfolgend kurze Erklärungen zu zehn schönen Techniken, die einen einfachen Ausgleich in den Alltag bringen können. Sie sind entnommen aus dem Buch:


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Autogenes Training

Das Autogene Training hat eine enorme Bekanntheit bei uns erreicht. Wir üben hier, dass wir Schwere und Wärme wahrnehmen und dabei nach und nach zur Ruhe kommen. Formeln helfen dabei, sich anders zu fokussieren.

Progressive Muskelentspannung

Bei der Progressiven Muskelentspannung nach Jacobson spannen wir nach und nach Muskeln an und lassen wieder los. Dadurch werden wir uns der Regionen bewusst, schalten ab und sind danach oft wieder fit.

Ein-Minuten-Meditation

Eine kurze und simple Meditationstechnik bringt uns dazu, dass wir uns schnell wieder neu kurz ausrichten, so dass wir wieder einen neuen Impuls bekommen.

Einfache Meditation des schönsten Gedankens („Peter Pan“ Meditation)

Ein schöner Gedanke ist das, was uns manchmal gut helfen kann. Stress und Alltag saugen uns oftmals aus. Da muss man einfach mal etwas Schönes in die Gedanken holen – und das kann man wirklich leicht lernen.

Phantasiereisen

Wenn man Situationen und Lebensthemen in Geschichten erfährt, dann ist das oftmals sehr schön anzunehmen. So ähnlich wie bei Märchen löst man quasi seine Probleme beim Hören von passenden Erzählungen – das ist in etwa auch das Prinzip der Hypnose.

Klangreisen

Entspannung und Musik passen für viele Menschen zusammen. Wenn wir Klangschalen oder andere Instrumente mit einbeziehen, dann geht es uns dabei oftmals sehr gut und wir fühlen uns leicht.

Duftreisen

Neben dem Klang kann auch ein passender Duft bzw. Geruch sehr hilfreich sein, um sich zu entspannen. Jeder von uns braucht seine persönliche Technik – manche Menschen sind auf Gerüche und Düfte besonders ausgerichtet.

Achtsamkeitsübungen

Man lernt, sich auf einen Körperteil, einen Gedanken oder auf etwas anderes auszurichten. Alle anderen Dinge werden ausgeblendet und erst einmal unwichtig. So kann man wunderbar sich neu zentrieren und auf das achten, was einem wichtig ist.

Atemmeditation

Die Atmung ist ein Reflex, den wir jedoch etwas verändern können. Dadurch werden wir ruhiger, bewusster und gleichen viele Dinge sehr simpel und schnell aus.

Quanten-Meditation

Hier gehen wir in sehr tiefer Meditation auf das ein, was wir uns bewusst machen möchten und schaffen Energie für das, was wir uns wünschen.

Wie kann ich das am besten lernen und wie setze ich es um?

Am besten aus dem Buch 10 Kurzanleitungen zu Meditation und Achtsamkeit - Einen leichten Einstieg in Entspannung und Balance mit allen Sinnen finden! erst einmal die Techniken anschauen oder einen entsprechenden Kurs wahrnehmen.

Entspannungstechniken Kursangebot

Wir bieten neben den Massage Ausbildungen auch viele Kurse an, um es zu lernen, zur Ruhe zu kommen und seine Mitte zu finden. Hier einfach im Kursangebot umschauen und gerne einfach Kontakt zu uns aufnehmen. Wir freuen uns.

Mit Massage entspannen

Natürlich darf man sich auch immer eine gute Massage gönnen. Wir bieten zum einen Massage Ausbildungen an, Reiki Ausbildungen – aber wir suchen auch immer Massage Modelle, die sich von unseren Seminarteilnehmern kostenlos verwöhnen lassen möchten. Einfach Kontakt aufnehmen.

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Ist das Zunehmen eigentlich genetisch bedingt, biologisch, geht es um Sport oder um Gewohnheiten? Schauen wir doch einfach mal auf das, was wir wirklich verändern können und was wir dagegen tun.

Woher kommt die Gewichtszunahme wirklich?

Sicherlich gibt es viele Gründe, warum wir an Gewicht zulegen bzw. eine Essstörung entwickeln. Das können sein:

  • Genetische Gründe (Vererbung);
  • Weitere biologische Gründe (Hormone und Botenstoffe);
  • Körperliche Faktoren (Geschlecht, Alter, Körpergewicht);
  • Soziokulturelle Ursachen (Schönheitsideale);
  • Familiäre Ursachen (Kontrolle oder Wahllose Völlerei):
  • Individuelle Ursachen (Selbstwert, Mobbing);
  • Unser Lebensstil.

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7 Sieben Gründe an Gewicht zuzunehmen und was du dagegen unternehmen kannst

Schauen wir uns Dinge an, die wahrscheinlich wirkliche Auslöser einer Gewichtzunahme sein können – und diejenigen, die wir uns verändern und abnehmen können. Danach gehen wir noch einen Schritt weiter.


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  1. Die Anzahl der Mahlzeiten

Wir essen immer und an jeder Ecke – überall alles. Der Körper bekommt keine Zeit zu verdauen.

Man ist sich heute scheinbar sicher, dass es Sinn macht, zwei statt drei oder fünf Mahlzeiten zu essen. Wenn wir uns dem 16/8 Intervall nähern, dann geht es vielen Menschen besser und sie brauchen weniger Einschränkungen. Das bedeutet, dass man 16 Stunden (inkl. Schlaf) nichts isst und dann zwei Mahlzeiten auf 8 Stunden verteilt. Das kann man auch entwickeln und sich diesem Wert nähern.

  1. Die erste Mahlzeit ist die Wichtigste

Wir sollten die erste Mahlzeit – das Frühstück – ausführlich gestalten.

Das stimmt zum Teil – eben nicht das Frühstück, aber die erste Mahlzeit ist die wichtigere. An Tagen mit Sport nimmt man am besten die intensive Mahlzeit nach dem Sport ein – egal wann das ist.

  1. Schlechte Schlafgewohnheiten

Wir schlafen zu viel oder zu wenig bzw. zu schlecht.

Ein guter Schlaf hilft unserem Körper – dabei ist es wichtig, unseren Schlafrhythmus zu finden und nicht gegen die eigene innere Uhr zu arbeiten, die je nach Mensch aber auch je nach Alter verschieden ist.

Die National Sleep Foundation (NSF) empfiehlt folgende Schlafdauern nach Alter:

  • Kinder im Schulalter (6-13 Jahre): 9 bis 11 Stunden pro Nacht
  • Jugendliche (14-17 Jahre): 8 bis 10 Stunden pro Nacht
  • Junge Erwachsene (18-25 Jahre): 7 bis 9 Stunden pro Nacht
  • Erwachsene (26-64 Jahre): 7 bis 9 Stunden pro Nacht
  • Ältere Erwachsene (über 65 Jahre): 7 bis 8 Stunden pro Nacht

Wichtig ist aber, dass wir uns nicht genau daran halten, sondern Dauer und Zeit an unsere Vorlieben, Möglichkeiten und Bedürfnisse anpassen, so gut es geht.

  1. Falsche Reaktion auf die Waage

Wir wiegen uns entweder gar nicht oder täglich. Wenn wir uns täglich wiegen, dann glauben wir, wir müssten auf diese Momentaufnahme reagieren.

Was wir tun sollten ist, dass wir – wenn wir uns täglich wiegen – auch bewusst machen, dass Veränderungen auch einmal etwas Zeit benötigen und es zu natürlichen Schwankungen kommt. Diese sind vollkommen normal und daran sollten wir denken. Wichtig ist auch, darauf zu achten, dass es zu Schwankungen kommt, wenn wir Muskeln aufbauen – die schwerer als Fett sind.

Daher: Wichtige Stellen wie Taille und Bauchumfang messen sowie wiegen und dann protokollieren ohne zu glauben, dass sich ein Tag direkt auswirken würde.

  1. Stress und Angst

Wenn wir besondere Dinge erleben wie Stress und Angst, dann kann unser Körper aus dem Gleichgewicht kommen – sagt man – und genau darum geht es. Wir brauchen dann die bekannte „Nervennahrung“.

Wichtig ist, dass wir eine Methode finden, um zur Ruhe zu kommen – das können wir durch Yoga, Meditation und auf vielen anderen Wegen. Jeder sollte das haben, was für ihn passt. Man kann eine Entspannung auch mit dem Softlaser erreichen.

  1. Wir werden älter

Unser Stoffwechsel arbeitet mit zunehmendem Alter langsamer und wir werden gleichzeitig gemütlicher. Das ist eine schlechte Kombination.

Es ist wichtig, dass wir auf diese Falle achten und nicht zu gemütlich werden. Wer Essen zu sich nimmt, der braucht auch Bewegung – ausreichend. Falsche Lebensmittel sind hier besonders gefährlich.

  1. Ab 30 verlieren wir Muskelmasse

Auch ein Problem des Alterns: Wir verlieren ab den 30sten Lebensjahr Muskelmasse, aber wir essen weiter, als würden wir am Hochofen arbeiten.

Wir können beginnen, die Muskulatur zu trainieren und sollten Kraftsport und Yoga machen, damit wir dem vorbeugen. Wichtig ist aber immer auch der Spaßfaktor dabei.

Was können wir noch unternehmen?

Der Softlaser sowie die Hypnose und eine Gesundheitsberatung oder Ernährungsberatung sind eine gute Hilfe – vor allem auch im Team. Wir können das gerne auch in einer intensiven Arbeit gemeinsam besprechen und eine individuelle Rundum-Lösung finden. Einfach anrufen und schauen, wie der eigene Weg aussehen kann.

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Negative Gedanken kommen und zerstören nach und nach unsere Seele, unseren Selbstwert und unsere Beziehungen. Was können wir unternehmen, damit wir sie so schnell wie möglich bremsen?

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Mehr dazu von mir bei YouTube:
😢😢😢 Negative Gedanken sofort stoppen mit einfachen 5 Schritten! 🤔🤔🤔 So stoppst du das Gedankenkarussell!


5 Tipps um schnell negative Gedanken zu stoppen

Verbale Übergriffe und Beleidigungen, Krankheiten sowie Schmerzen, Stress sowie zu viel Arbeit, krank machendes Übergewicht und andere Dinge gehören zu unserem Alltag. Wir alle kennen negative Gedanken und sie gehören zu unserem Leben wie alle anderen Dinge auch. Die Frage ist – wie so oft – was wir daraus machen. Das können wir ändern. Daher schauen wir uns die fünf Punkte einfach an:

  1. Ändere so viel du kannst binnen einer Minute

Was du innerhalb von 60 Sekunden verändern kannst, solltest du sofort verändern bzw. damit beginnen. Wer im Sitzen arbeitet, sollte sich hinstellen. Wenn du in einem geschlossenen Raum bist, dann öffne das Fenster oder gehe vor die Türe. Trink ein Glas Wasser oder iss einen Apfel, zieh dich um oder beginne mit Sport. Erst einmal ablenken und dann weiterschauen – das ist der erste und einfachste Schritt.


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  1. Negative Gedanken sind normal

Es gibt alle Sorten von Gedanken und die haben wir alle. Jeder von uns fühlt sich von attraktiven Menschen angesprochen (wenngleich unser Geschmack unterschiedlich ist) und jeder Mensch kennt Freude, Leid, Sorgen und Hoffnung. Negative Gedanken sind also vollkommen normal und haben sogar einen Grund: Sie sollen uns davor beschützen, in Fallen zu laufen und uns für Risiken sensibilisieren. Das ist eine tolle Leistung unseres Gehirns und braucht uns nicht zu bekümmern. Die negativen Gedanken sind normal und richten erst einmal gar keinen Schaden an.

  1. Es sind nur Gedanken

Es ist wirklich nichts geschehen, denn es geht hier einfach nur um Gedanken. Es gibt keine Bedrohung, kein Problem und nichts, das sofort auf uns zukommt. Wir haben Gedanken, die entstanden sind durch Erfahrungen, Prägungen und Erlebnissen und die uns – wie schon gehabt – schützen sollen. Daher ist es nicht schlimm und es geschieht nichts, nur weil wir eine gewisse Art zu Denken gerade erleben. Manchmal sind die Dinge harmloser als geglaubt, denn die meisten Dinge werden deutlich weniger heiß gegessen, als sie gekocht wurden.

  1. Es gibt eine Lösung

Man kann die Dinge lösen, manchmal braucht es dazu Hilfe und vielleicht auch eine Beratung oder ein Coaching – was auch immer. Es braucht vielleicht den richtigen Fachmann, einen Freund oder einfach eine Portion frische Luft bzw. ein paar neue Ideen, um der neuen Situation angemessener zu begegnen. So kann die Hoffnungslosigkeit wieder verschwinden.

  1. Reduziere dein Stresslevel auf Dauer

Durch bestimmte Techniken wie Quantenheilung / Quantum Rebalance, Hypnose, Meditation, Softlaserbehandlung und andere kannst du zur Ruhe kommen. Einige dieser Dinge brauchen Vorbereitung, andere brauchen eine Person, die es ausführt – aber alles das kann man auch lernen und vieles selbst anwenden. Dann sind die Möglichkeiten um eine sehr wirksame Sache oder gleich mehrere erweitert. So finden wir noch mehr Kraftreserven in uns und sind noch schneller weg davon, negativ zu denken. So sind wir viel schneller wieder in wunderbaren Gedanken und Vorstellungen unterwegs. Auch Selbstbewusstsein und Selbstliebe sind lernbar. Reden wir gerne darüber.

Es kann viele Gründe haben, warum wir manchmal starke Gewichtsschwankungen erleben. Was können wir tun, um das wieder in den Griff zu kriegen? Reden wir über Ursachen und Lösungen.

Es kann viele Gründe haben, warum wir manchmal starke Gewichtsschwankungen erleben. Was können wir tun, um das wieder in den Griff zu kriegen? Reden wir über Ursachen und Lösungen, schnell Gewicht zuzunehmen 

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Warum nehme ich auf einmal so schnell zu?

Es kann viele Ursachen haben, dass unser Gewicht sich auf einmal drastisch verändert. Hier einige der häufigsten Gründe für spontanes Zunehmen:

  • Du treibst anders, mehr oder weniger Sport.
  • Deine Essgewohnheiten haben sich unbewusst verändert.
  • Dein Hormonhaushalt verändert sich.
  • Deine Trinkgewohnheiten haben sich geändert.
  • Medikamente können die Ursache sein.
  • Stress, Depressionen und Ängste können schuld sein.
  • Bestimmte Erkrankungen können vorliegen.
  • Schlaflosigkeit und zu wenig Ruhephasen.
  • Du hast aufgehört zu rauchen.

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Deine möglichen ersten Schritte

Um abzuklären, ob etwas davon zutrifft, hinterfrage zuerst deine Gewohnheiten, wie zum Bespiel deinen Sport, die Ernährung, Trinkgewohnheiten und ob du ausreichend Ruhe- und Schlafphasen hast. Änderungen hier können viel bewirken.

Kläre, wie dein Stresslevel aussieht und ob du mit Angst, Panik, Depressionen bzw. Stress zu tun hast. Haben sich gerade Dinge so entwickelt, dass du vom Leben mehr gefordert bist? Der Körper kann hier z.B. Stresshormone ausschütten und du kannst dadurch zunehmen.

Hast du das Rauchen aufgegeben, gibt es andere Medikamente oder Dosierungen – vor allem z.B. bei Antidepressiva, Beta-Blockern oder Entzündungshemmern? Kann es sein, dass die Schilddrüse bzw. der Hormonhaushalt daran schuld ist (Schilddrüsenunterfunktion bzw. Hypothyreose oder der Beginn der Wechseljahre)? Es könnten auch bestimmte andere Erkrankungen sein, wie Polycystisches Ovar-Syndrom, Dünndarmfehlbesiedelung oder Eierstockkrebs.

Bitte hab jetzt keine Panik. Meist sind es eher die „harmlosen“ Möglichkeiten. Viele Dinge abzuklären schadet jedoch nicht.

Was kann ich unternehmen, um schnell (wieder) abzunehmen?

Eine Ernährungsberatung schadet nicht, sondern ist meist viel sinnvoller und nützlicher, als wir glauben. Das kann eine gute Ausgangsbasis zu sein, Fehler aufzudecken und zu vermeiden. Wir machen oftmals Dinge, die wir kaum noch bemerken, die auf einmal ans Tageslicht kommen, wenn man sich professionell begleiten lässt. Wir sind – wie in vielen Bereichen des Lebens – betriebsblind und merken nicht mehr, was auf einmal oder vielleicht schon länger falsch läuft.

Was sichert und steigert meinen Erfolg?

Am liebsten möchten wir alle schnell und ohne viel Aufwand unser Gewicht verändern. Dazu gibt es zwei sehr interessante Möglichkeiten:

Beide sind bei uns in Kombination möglich. Jeder kann entscheiden, ob eine oder beide Methoden gewünscht sind und bekommt noch viele gute Tipps, um den Erfolg zu maximieren.

Wie Softlaser und Hypnose wirken? Dazu hat die Forschung wohl nicht die letzte Weisheit erkannt, aber viele Menschen haben unglaubliche Erfolge, ohne sich dabei anzustrengen. Unsere Rückmeldungen und Erfahrungsberichte unserer Klienten sind so wunderbar und das ist wirklich schön. Danke auch hier nochmal für das wundervolle Feedback. Wir finden in uns Ruhe und Balance, erkennen auf einmal, wie wir aus der inneren Unruhe zu unserer Mitte kommen. Dann fallen uns Schritte der Veränderung leichter und wir fokussieren uns auf unsere wirklichen Ziele … und auf einmal geht es wie von selbst.

Natürlich brauchen wir Tipps, Informationen und Strategien, aber wir haben – das konnte ich oft beobachten – kaum noch Mühe dabei, sie umzusetzen. Das ist immer das größere Problem. Wir haben gute Ideen, Strategien, kennen viele Fehler, aber irgendwie ist der innere Schweinehund dagegen. Der wird dann eher zu unserem Freund und Verbündeten – und wir schaffen es. Vielleicht nicht immer ganz spontan und sicher klären wir 20 Jahre nicht in einer Stunde, aber viele Menschen schaffen es schnell, unkompliziert und nachhaltig.

Lass uns darüber sprechen, wie dein Weg aussieht.

Es ist immer die richtige Zeit, um sich wirklich wohlzufühlen. Das gilt bei Übergewicht ebenso wie bei Untergewicht oder gar Bulimie. Ich spreche dabei aus Erfahrung, denn auch mir wurde eine Essstörung anerzogen.