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Selbstheilungskräfte – was bedeutet das eigentlich und wie können sie aktiviert werden? Das Prinzip ist einfach und der Körper kann wunderbare Dinge leisten.

Selbstheilungskräfte – was bedeutet das eigentlich und wie können sie aktiviert werden? Das Prinzip ist einfach und der Körper kann ganz wunderbare Dinge leisten und sich selbst mehr helfen, als wir es glauben.

Massage und Hypnose aktivieren die Selbstheilungskräfte


Massage und Hypnose aktivieren die Selbstheilungskräfte

Massage und Hypnose wurden früher oftmals gemeinsam eingesetzt. So konnte man Körper und Seele schneller gemeinsam heilen und gesunden lassen. Heute trennt man die beiden Techniken voneinander – aber man kann tatsächlich mit beidem gemeinsam Menschen gut helfen.


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Wie Massage uns hilft

Die Massage sehen wir oftmals „nur“ als die Anwendungen beim klassischen Masseur oder dem Physiotherapeuten. Es ist jedoch viel mehr möglich, beispielsweise durch die Ayurveda Massage, Lomi Lomi Massage oder die Fußreflexzonenmassage. Hier werden die Selbstheilungskräfte dadurch aktiviert, dass der Körper in Balance kommt. Im Ayurveda und der Lomi Lomi Massage wird zumeist der ganze Körper sehr sanft und wohlig dabei auf die jeweilige Art ausbalanciert. Immer passt sich die Massage an den Typus Mensch an und hilft, körperlich und spirituell auszugleichen. Die Fußreflexzonentherapie hilft dadurch, dass sie den Körper von den korrespondierenden Stellen aus angeregt wird, die Balance im ganzen Körper herzustellen.

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Was Hypnose leisten kann

Mit Hypnose werden wir nicht manipuliert, auch wenn wir das immer gerne glauben möchten. Hypnose kann uns ja angeblich ganz massiv manipulieren, daher macht sie uns auch Angst oder verunsichert uns zumindest. Die Wahrheit über die Wirkungsweise der Hypnose ist eine andere. Hypnose arbeitet dabei grundsätzlich ganz anders, als wir es glauben. Es geht darum, dass wir nach und nach in eine Art Schlummerzustand kommen und uns dabei besser konzentrieren können. Es ist nicht so, dass wir hier zu etwas gezwungen werden, sondern es wird leichter, loszulassen. Wir gehen in eine Art von Traumwelt und können unsere ganzen Sorgen und Belastungen einige Momente loslassen. Dann auf einmal sind wir offener für neue Gedanken, Gefühle und Wahrnehmungen. Somit lösen wir in Hypnose selbst unsere Probleme in Hypnose.

Was ist nun mit der Selbstheilung in Hypnose? Ja, das genau geschieht hier. Wir tauchen in die Hypnose ein und lassen uns immer tiefer auf das ein, was geschieht. Dabei kommt es eben nicht zur Manipulation, sondern dazu, dass unser Organismus sich selbst ausbalanciert und heilt. So, wie die Massage den Körper nur anregt, selbst aktiv zu werden, so ist es auch hier. Der Körper wird durch den nach und nach immer entspannteren Zustand angeregt, sich selbst auszubalancieren. Somit heilt er sich in Hypnose selbst.

Sind das alles eher Glaubensfragen?

Wir alle glauben einige Dinge und andere nicht. Wer sich sperrt, der wird sicherlich keine Chance haben. Wer bei der Massage unsicher ist, ob er eine Berührung möchte, der ist sicherlich nicht geeignet. Derjenige, der Angst vor der Hypnose hat oder sich selbst sperrt, der kommt hier nicht weiter. Glauben muss man jedoch nicht, sondern sich einfach die Gelegenheit geben, Dinge auszuprobieren.

Wenn wir mit unseren bisherigen Mitteln nicht, schwierig oder mit massiven unerwünschten Begleiterscheinungen (Nebenwirkungen, Wechselwirkungen u.ä.) weiter kommen, dann sind andere Alternativen gefragt – wie beispielsweise die Massage und die Hypnose. Hier kann man auf natürliche Art an sich arbeiten. Es braucht hier meist mehr als ein oder zwei Termine, denn die natürlichen Dinge müssen ihre Wirkung auch natürlich entfalten können. Nebenwirkungen sind hierbei jedoch tatsächlich eher unwahrscheinlich. Daher lohnt es sich, wenn wir auf die natürlichen Dinge setzen – Hypnose und Massage sind sehr natürlich und seit Jahrtausenden medizinisch wie spirituell mit uns verbunden.

Natürliche Selbstheilung ohne Nebenwirkungen

Geben wir uns die Chance auf natürliche Selbstheilung ohne Nebenwirkungen – ob einzeln oder in Verbindung mit der klassischen Schulmedizin. Hier muss man sich nicht entscheiden – man kann natürlich auch hier kombinieren – manchmal muss man das auch natürlich. Wenn man akute Erkrankungen hat, dann muss die Schulmedizin arbeiten, aber wir können dem Körper sehr gut helfen, wieder in die Mitte und zur Ruhe zu kommen, damit auch die Ursache angegangen wird. Stress und andere Belastungen von Körper und Seele sind oft der Auslöser von Beschwerden – und diese Auslöser auszugleichen, darum geht es bei der Selbstheilung. So sind die Wahrscheinlichkeit, dass sich Dinge festfahren und / oder das sie entstehen / wieder entstehen. Reden wir über deine Situation.

Was zerstört eigentlich Beziehungen? Diese zehn Punkte sind es immer wieder. Es gibt klare Anzeichen für eine bevorstehende Trennung – und diese sind nicht zu übersehen.

Was zerstört eigentlich Beziehungen? Diese zehn Punkte sind es immer wieder. Es gibt klare Anzeichen für eine bevorstehende Trennung – und diese sind nicht zu übersehen.

Die Top 10 Beziehungskiller und wie du sie vermeiden kannst


Die Top 10 Beziehungskiller (und wie du sie vermeiden kannst)

Die absolut klarsten Beziehungskiller sind seit ewigen Zeiten gleich, auch wenn sich die Gewichtung verschiebt. Schauen wir uns an, was Beziehungen wirklich zerstört und wie man eine Trennung und das verlassen werden vermeiden kann. Der Hinweis am Ende ist dabei vielleicht der wichtigste.


Buchtipp: Ratgeber Liebe und Partnerschaft: Heiße Themen rund um was und wen wir lieben.


Eifersucht und Untreue

Untreue beginnt im Herzen, zieht in den Kopf und geht dann auf andere Menschen zu. Sie ist nicht der häufigste Grund für Trennungen, aber sie zeigt schon zu Beginn an, dass einiges in der Beziehung nicht mehr okay ist. Wir gehen nicht fremd, weil wir es können, sondern weil mindestens ein Punkt (einer der anderen neun) nicht stimmt und wir uns nicht mehr geliebt, geachtet, begehrt oder gesehen fühlen.

Tipp: Wer merkt, dass bei sich / dem Partner etwas im Busch ist, sollte klar forschen, was in der Beziehung fehlt. Das würde vielleicht verhindern können, dass eine Suche im Außen überhaupt beginnt.

Patchwork

Kinder aus Ex-Beziehungen und Verstrickungen mit Ex-Partnern und Familien führen oft zu Problemen, die verständlich sind. Es kommt zu Eifersucht auf allen Seiten, Machtspielen und das führt zu Vorannahmen, die keine positiven Gedanken mehr möglich machen.

Tipp: Es ist wichtig, hier zu schauen, dass wirklich alle Beteiligten offen miteinander reden und aufeinander zugehen. Die erwachsenen Personen und vor allem die Partner müssen gute Beispiele sein. Wenn man gut darauf eingeht, dann kann sich so eine Situation auch gut normalisieren.

Alltagsstreit

Wer immer wieder streitet wegen Banalitäten, der zeigt dadurch an, dass man sich nicht mehr aufeinander einlassen kann bzw. will. Wegen allem genervt und gereizt sein, das kann nicht gesund sein. Alles kann schonmal zu viel werden, dann sucht man aber nach kurzer Zeit schon nach passenden Lösungen.

Tipp: Wichtig ist, die eigenen Themen zu bearbeiten, die zu Stress führen und miteinander zu sprechen.

Egoismus

Wer den Blick für den Partner oder die Partnerin verliert und nur noch sich selbst sieht, der ist entweder – wie schon bei „Alltagsstreit“ –  zu sehr mit anderen Sorgen beschäftigt oder am Gegenüber nicht mehr interessiert.

Tipp: Ansprechen, wenn du bemerkst, dass der Egoismus auf einer Seite bei euch eine Rolle spielt, egal ob es dich betrifft oder das Gegenüber.

Interessantes Video:

Hier der direkte Link zum Video bei YouTube.


Räumliche Trennung

Wenn man eine Fernbeziehung lebt oder länger räumlich getrennt ist, dann sind keine gemeinsamen echten Rituale (mehr) möglich und man entfremdet sich. Dadurch wird früher oder später die Beziehung absolut wertlos und man trennt sich, weil einen nichts mehr verbindet.

Tipp: Schaut, dass ihr so viel virtuelle Zeit verbringt wie möglich und schaut, dass ihr nach einer gemeinsamen Lösung sucht, die euch zusammenbringt. Alles andere geht nur eine Zeit lang gut.

Zu wenig Zärtlichkeit und Sex

Sex ist nicht die Nummer eins, Nähe und Zärtlichkeit auf jeden Fall. Es mag Gründe für weniger Sex geben, aber die sollten vorübergehen können. Oft sind es Selbstzweifel, Menopause, Angst vor Impotenz und Stress, die den Sex einschlafen lassen. Das kann man wieder ändern und einfach in Vorleistung gehen – den Anfang machen. Sich dabei nicht abschrecken lassen ist wichtig.

Sollten unterschiedliche Vorstellungen und Wünsche da sein, dann ist es sehr anstrengend, das nicht ansprechen zu können. Es zerstört Beziehungen, wenn sich die Sexualität für die Partner unterschiedlich darstellt. Dabei kann es um Partnertausch, Swingen, BDSM oder um Kleinigkeiten gehen. Sich auszuleben ist wichtig für beide Partner – und hier sind Gemeinsamkeiten durchaus möglich.

Wenn die Zärtlichkeit und Nähe fehlen, dann wird es schwerer. Hier ist viel mehr im Argen und braucht eine klare Aussprache. Wir brauchen Wellness für Körper und Seele.

Tipp: Körperliche Ursachen klären und dann nach Fakten suchen (siehe vorherige Hinweise). Dann eine Klärung miteinander versuchen – ganz ohne Stress und Druck. Unterschiedliche Vorstellungen muss man ansprechen, wenn sie unglücklich machen, egal worum es geht. Manchmal können die Lösungen einfach sein, viel einfacher als gedacht.

Sucht und Geldsorgen

Wenn ein Partner von einem Verhalten oder einer Substanz abhängig ist, dann belastet das eine Beziehung sehr. Geldsorgen können aber auch aus anderen Gründen entstehen und schwer belasten.

Tipp: Bei Sucht-Themen ist es wichtig, daran zu arbeiten. Bei allen Geldsorgen ist es wichtig nach Lösungen zu suchen – in Richtung mehr Einkommen, weniger Ausgaben und Werten / Verhalten.

Job-Stress

Der Beruf kann so viel Einfluss auf eine Beziehung haben, dass er zum Zerstörer wird. Oftmals wird von Menschen zu viel erwartet, sie werden unterfordert oder gemobbt. Sehr viele Dinge aus dem Arbeitsleben kommen so rüber in die Partnerschaft.

Tipp: Es wird Zeit, darüber zu reden und gemeinsam daran zu arbeiten, dass die Situationen sich verändern und man gemeinsam füreinander da ist, sich auffängt und den Schaden Zuhause auffängt durch Entspannung, Achtsamkeit und Aufmerksamkeit.

Rollenverteilung

Hier können durch Arbeitslosigkeit und Kinder Stress entstehen. Es kann aber auch sein, dass ein Partner zu sehr in die eine oder andere Ecke gedrückt wird und immer aktiv oder passiv sein muss.

Tipp: Hier sind Gespräche wichtig und das sofort, wenn man sich unwohl fühlt.

Keine Zeit füreinander

Alle anderen Dinge sind leichter zu klären als kaum noch Zeit füreinander zu haben. Es darf keine zu großen Phasen der Distanz geben, weil wir sonst zu unglücklich sind und uns klar voneinander entfernen. Das ist dann wie eine Fernbeziehung, die in einem gemeinsamen Zuhause stattfindet. Das lässt eine unvorstellbare Kälte entstehen, die man nicht aushalten kann.

Tipp: Sucht nach Möglichkeiten, euch nach und nach mehr schöne Dinge zu schenken in Form von Zeit miteinander, die euch beiden Freude macht – oder auch mal nur dem Partner.

Noch ein Tipp

Der vielleicht wichtigste Tipp ist es, sich jetzt bewusst werden zu lassen, wie viele dieser Punkte bei euch vorliegen. Je mehr es sind, desto dringender wird es. Aber – ehrlich gesagt – einer dieser Punkte kann oftmals ausreichen. Daher – je früher ihr in eine Eheberatung / Paarberatung geht, desto besser. Das geht am Anfang auch alleine. 15 Minuten kostenlose Erstberatung am Telefon gestehen wir euch ohnehin zu. Reden wir darüber und schauen wir, was möglich ist. Gerne kannst du mehr über das Coaching auch hier lesen oder wir sprechen persönlich darüber.