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Missbrauch ist etwas, das wir alle erlebt haben – auf die eine oder andere Art. Daher müssen wir gemeinsam dagegen etwas unternehmen. Wir müssen frei werden.

Missbrauch ist etwas, das wir alle erlebt haben – auf die eine oder andere Art. Daher müssen wir gemeinsam dagegen etwas unternehmen. Wir müssen frei werden.

missbrauch
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Missbrauch und warum wir lange nichts dagegen tun

#metoo und andere Schlagworte haben viel ans Licht gebracht. Die Kirche taucht immer wieder mit Skandalen auf und auch in Beziehungen sowie in Schule und Beruf ist Missbrauch an der Tagesordnung. Missbrauch ist immer eine Form von Gewalt, egal wie und wen man missbraucht. Bei diesem schweren Thema möchte ich versuchen, einige Punkte aufzuzeigen, die nicht einfach zu besprechen sind. Ja – es wird die meisten Menschen triggern, was ich schreibe. Genau das zeigt, dass du noch ein Thema hast und es auflösen solltest. Mehr dazu ganz am Ende dieses Artikels. Wenn du nicht weiterlesen möchtest, aber am Thema Missbrauch arbeiten möchtest, kannst du gerne auch so anrufen, wenn du den Mut hast und aktiv werden möchtest.

Missbrauch – 5 sehr deutliche Sachen, die ich dazu sagen möchte:


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1 Missbrauch ist Alltag!

Immer schon haben Menschen sich über Andere hinweggesetzt. Und das nicht „nur“ über Menschen. Wir roden Wälder, beuten Bodenschätze aus, führen Kriege, stellen industrielle Fleischprodukte auf grausamste Weise her und die Industrie nutzt die Politik, um uns mit Müll legal vollzustopfen. Dabei ist es doch fast normal, dass Menschen auch andere Menschen missbrauchen – und je näher man sich steht, desto intensiver. Partner, Eltern, Geschwister, Arbeitskollegen sowie Familie und Freunde – man steht sich in Missbrauchsbeziehungen meist nahe.

Die Grenze ist dabei – egal ob Körper oder Seele – einfach zu ziehen:

Wenn wir eine Abhängigkeit ausnutzen oder ein klares „Nein“ nicht akzeptieren, dann überschreiten wir Grenzen. Leider aber kommt dieses „Nein“ oft nicht und so unterstellt man ein „Ja“ und der Missbrauch wird immer mehr ausgeweitet. Dabei wollte man doch durch den fehlenden Widerspruch keine „große Sache“ daraus machen und es dabei bewenden lassen. Da es aber zur Eintrittskarte wird, wenn man sich nicht wehrt, geht es danach erst richtig los.

2 Wir werden sehr früh trainiert uns missbrauchen zu lassen!

Bereits als kleine Kinder gewöhnen wir uns daran, dass unsere Eltern und Geschwister sowie andere Familienmitglieder uns „klein und dumm halten“, denn wir können ja nichts. So wird oftmals nicht erkannt, welche Bedürfnisse wir haben oder sie werden schamlos ausgenutzt. Meine narzisstische Mutter hat das auch getan und mich damit nachhaltig verletzt. Das zerstört – so war es bei mir auch – jede Art von gesundem Beziehungsaufbau. Daher gehen wir früh und dauerhaft in die Falle, uns immer wieder missbrauchen zu lassen. Da Gewalt immer Gegengewalt erzeugt erhärten wir alle. Wir werden mal zum Opfer und mal zum Täter und perfektionieren beide Rollen. Die Rolle des Täters nehmen wir allerdings unbewusst ein und sehen uns nicht so, weil wir glücklicherweise die Rolle des Opfers verlassen, wenn wir Täter werden. So werden wir blind für den Schaden, den wir anrichten.


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3 Beim eigenen Missbrauch sind wir genau so untätig wie als Zeugen!

Wir gewöhnen uns an Mobbing, Gaslighting, körperliche und seelische Gewalt und glauben, dass wir nicht gut genug sind. Dadurch wird unsere Unterdrückung zu einem Dauerzustand. Daraus befreien wir uns dann bei denen, die uns gewähren lassen. Statt sich gegenseitig mit liebevollem Verständnis zu begegnen werden wir in eine Spirale von Opfer und Täterschaft geführt, in der wir verharren. Auch wenn wir das bei anderen Menschen erkennen, so halten wir viel zu oft den Mund und sprechen unseren Mitmenschen bestenfalls Mut zu und sagen ihnen, dass wir an sie glauben wie „Du schaffst das schon!“ Wir leiden ja selbst und haben unsere Kraft nur dann, wenn wir anderen Menschen die Stärke wegnehmen – so glauben wir. Wer nicht an sich und seine Kraft glauben kann, der kann anderen Menschen nicht helfen. Er nutzt sie aus oder überlässt sie ihrem Schicksal.

4 Nur wir können den Missbrauch beenden!

Wir sind diejenigen, die unseren Missbrauch beenden müssen und können. Wir selbst sind für uns verantwortlich. Niemand wird uns retten, wenn wir nicht damit anfangen und dagegen aufstehen. Es muss bei uns beginnen, wenn wir Grenzen ziehen. Das wissen wir auch, aber wir wollen, dass der Täter damit aufhört. Das aber wird nie geschehen, weil eben dieser Täter so selbst aus seiner gefühlten Opferrolle entkommt – wenn auch nur immer für kurze Zeit. Das ist auch bei den Menschen so, die nicht nach kleinen und schwachen Opfern aussehen. Nur die Intensität unterscheidet sich, denn genau das machen alle Menschen.

Rechtsprechung ist dabei nicht der wichtigste Punkt.

Du hast Angst davor, dass es öffentlich wird, wenn du dich an bestimmte Stellen wendest und das könnte auch ggf. geschehen. Das löst nun aber kein Problem, sondern verschlimmert vieles. Was nutzt es dem Opfer, Jahre mit einem Rechtsstreit zu verbringen und den Täter hinter Gitter zu wissen? Sicherlich glaube ich an den Sinn eines Rechtssystems und halte das für nötig, aber es steht an zweiter Stufe. Zuerst müssen die Schäden der Opfer und der den Taten zugrundeliegende Schaden aufgelöst werden. Dann kümmern wir uns ggfs. um den Rest. Jeder Täter ist auch selbst Opfer und es muss an erster Stelle stehen, das Leid zu beenden und Liebe in unser aller Leben zu lassen. Ein Gefängnis macht nicht einen besseren Menschen aus jemandem, sein Leid aufzulösen schon eher.

5 Die meisten Menschen unternehmen erst mit Hilfe etwas!

Selbst dann, wenn wir das alles wissen, unternehmen wir nichts. Wir schauen weiterhin tatenlos zu, denn wir glauben, dass wir es nicht anders verdient haben. Wir leiden und glauben, dass wir nichts anderes tun dürfen. Schlimm ist, dass die früh begonnene Ausnutzung, die wir alle erfahren haben, unser ganzes Leben lang wirkt, bis wir das beenden. Das machen wir aber nicht, denn wir brauchen den größten Teil unserer Kraft um nach außen stark und selbstbewusst zu wirken.

Du hast es verdient!

Du hast es verdient, frei und glücklich zu leben. Du darfst an dich glauben lernen und die alten Prägungen ablegen. Nein, du kannst es vielleicht nicht und du bietest so viel Stärke auf, um deine Maske tragen zu können, aber das ist nicht das wahre Leben. Die richtige Stärke ist in dir und ich freue mich, wenn wir sie freilegen und durch sanfte Hypnose vergrößern. Melde dich gerne, wenn du diskrete Lösungen brauchst, dich angenommen fühlen möchtest und ein freies Leben möglich werden soll. Ich freue mich, dich kennenzulernen und auch dein Thema. Ich habe meinen Weg auch sehr verändert als ich vor rund 15 Jahren alles über den Haufen geschmissen habe. Dabei war die Hypnose ein Weg aus dem Missbrauch, um schneller als in jahrelanger Therapie zu entkommen.

Unsicherer Mann - Warum sind Männer unsicher und kann man mit einem unsicheren Mann wirklich eine gesunde Beziehung führen? Was sollte ich wissen und beachten?

Unsicherer Mann - Warum sind Männer unsicher und kann man mit einem unsicheren Mann wirklich eine gesunde Beziehung führen? Was sollte ich wissen und beachten?

Unsicherer Mann
Unsicherer Mann

Unsicherer Mann: Gefährliche Spiele und 5 Lösungsansätze

Ein unsicherer Mann und eine Frau, die immer wieder genau diesen Typ Mann wie in Trance anzuziehen scheint. Warum tappen wir in solche Fallen und wie erkennen wir seine Unsicherheit? Welche Spielchen spielen unsichere Männer und – wenn ja – wie kann man zu einem solchen unsicheren Mann wirklich eine Beziehung aufbauen? Darüber möchte ich gerne mit dir reden, wenn es dich betrifft. Und wenn du dabei Unterstützung brauchst, melde dich gerne.

Unsicherer Mann – Diese 8 Dinge sind klare Anzeichen für einen solchen Mann:


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1 Er stellt dich und deine Motive in Frage

Wenn du etwas machst, dann ist das sicher etwas gegen deinen unsicheren Mann oder euch. So sieht er das und davon bringst du ihn nicht ab. Er behauptet, dass du dein Ego stützt und ihn vernachlässigst. Er ist ja so ein armer Kerl, weil du ihn ignorierst und verletzt. Das auch dann, wenn du mit Kollegen etwas besprechen musst oder deinen Eltern helfen sollst. Das machst du, weil du flüchtest.

2 Er rechnet immer mit

Wenn du etwas unternimmst, dann führt ein unsicherer Mann Protokoll darüber. Das, was er macht, das zählt nicht. Daher steht es immer bei Aktivitäten 27:0, denn er macht alles ja aus den besten Absichten. Du aber willst ihn verletzen, lässt ihn alleine oder vernachlässigst ihn.

3 Deine Hintergedanken kommen immer zur Sprache

So viel Phantasie wie er hat, dir Schuldgefühle einzureden, kannst du kaum haben. Du fragst dich immer öfter, ob er Recht haben kann und wirst zur Täterin. In deinem Gefühl zumindest. So fühlst du dich natürlich immer schlechter und unterstellst dir schon böswillige Absichten.

4 Streits dienen dem Angriff

Es geht nicht darum, dass man durch Auseinandersetzungen zum Ergebnis kommt. Streits haben was von Bundestagsdebatten. Wenn du nicht denkst und handelst wie er, dann ist das falsch. Er ist die Regierung und du die Opposition aus der bedeutungslosen Minderheit. Du kannst nicht gewinnen, wenn ein unsicherer Mann sich mit dir streiten möchte.

5 Wehe du feierst mich nicht

Wenn er hereinkommt, dann macht er manchmal so schnell ein Kompliment, dass du gar nichts mehr sagen kannst. Aber egal ob er etwas sagt oder nicht, du vernachlässigst ihn, sagst nichts Freundliches und nimmst ihn nicht wahr. Er gibt dir die Schuld, ihn nicht permanent zu feiern. Er stellt es dar, als würdest du ihn gar nicht mehr sehen.

6 Er will alles von dir wissen

Du musst alles rechtfertigen, denn sonst bist du sicher untreu. Bist du nicht erreichbar oder nimmst das Handy mit auf die Toilette, dann hast du wohl eine Affäre. Am besten machst du Gesten, die er von dir sehen möchte, während du ein Selfie mit deiner Freundin machen musst. Die Stasi ist nichts gegen das, was er an Überwachung will. Das hilft nur bei nichts und wird immer schlimmer.

7 Du bekommst ein Handbuch

Er will, dass du genau so zu ihm bist, wie er das möchte. Regelrechte Anleitungen für alle Lebenslagen als Handbuch und Bedienungsanleitung hast du dir zu merken. Du musst alles genau so machen, dass er glücklich ist.

8 Er ist sehr eifersüchtig

Natürlich ist er immer eifersüchtig. Dazu braucht es nach und nach immer weniger Anlässe oder Gründe. Auch wenn du alles beweist, die Toilettentüre offenlässt oder er dich bei deinen Eltern live sehen kann, er wird Gründe finden, seine Eifersucht als logisch hinzustellen.

Das sind die 5 kranken Spiele unsicherer Männer:

1 Er verdreht die Fakten

Du wirst nie Recht haben. Alles, was du sagst, kann er dir ausreden und du wirst immer wieder glauben, dass es stimmt, was er sagt. Das macht er so lange, bis du zu allem Ja sagst und dann beginnst du wirklich zu glauben, dass mit dir etwas nicht stimmt.

2 Du wirst bloßgestellt

Wenn ich dich bloßstelle, dann stehe ich gut da. Das funktioniert wirklich gut und ist auch der Grund für das Verhalten. Er stellt dich bei jeder Gelegenheit als dumm, unfähig und inkompetent hin, damit alle es glauben und nicht nur du. Somit ist jedem schnell klar, dass du an allem schuld bist.

3 Du bist schuld

Damit haben wir eigentlich diesen Punkt schon geklärt. Du bist nicht nur unfähig, sondern du bist schuld. Es geht nicht um Fakten oder Grenzen. Nein, was auch immer gerade läuft, negative Dinge sind immer auf deinem Mist gewachsen. Alles Gute macht er.

4 Er ändert permanent sein Verhalten

Wenn ihr alleine seid, dann ist er manchmal liebenswert, positiv und beschwichtigt dich mit lieben Worten oder Gesten. In Gesellschaft ist er dann das Opfer. Toxische Beziehungen haben diese Muster immer und seine Unsicherheit ist die Grundlage für das Verhalten.

5 Er verunsichert dich

Du wirst nun noch unsicherer als er. Keine Ahnung zu haben, welches Verhalten dich erwartet und was im Allgemeinen geschehen wird, das macht unsicher und zunehmend auch Angst, Panik und Depressionen. Deine Seele wird aufgefressen und du gerätst in eine Spirale der Zerstörung.

5 Schritte: So kannst du eine Beziehung zu einem unsicheren Mann aufbauen

Wenn du alles das wirklich willst und trotzdem eine Beziehung mit einem solchen Mann führen möchtest, dann siehst du Potential oder bist wirklich verrückt – oder etwas von beidem. Es kann Sinn machen und es gibt natürlich Verletzungen bei ihm, die man heilen kann. Dann wird ein unsicherer Mann auch sein Verhalten ändern, das ist so. Dazu brauchst du viel Kraft und Geduld – und er muss auf jeden Fall mitmachen. Daher hier die vier Schritte, falls du noch nicht genug von ihm und der Beziehung hast und du diese Kraft wirklich aufbringen willst.

1 Löse dich von deinen Schuldgefühlen und deiner Verantwortung

Du bist es nicht schuld, auch wenn das so oft Thema ist. Er will dir aus seinen Verletzungen heraus die Schuld für alles geben, denn er könnte die Verantwortung aus seiner Wahrnehmung nicht übernehmen. Da er unsicher ist, fühlt er sich kraftlos und glaubt nicht an sich. Warum also solltest du an ihn glauben? Das führt dazu, dass du in seiner Wahrnehmung die Schuld trägst. Er ist nur das handlungsunfähige Opfer, dass nichts verändern kann und sich deswegen in stillen Momenten auch bei dir ausweint. Diese Rolle darfst du dann auch betonen und ihm klar machen, dass du immer an seiner Seite bist. Das kostet viel Kraft. Wolltest du doch so, oder?

2 Gib ihm Zuneigung und Anerkennung

Er braucht Zuneigung und zwar bedingungslos. Du musst nicht zu allem Ja sagen, aber wichtig ist, ihn zu bestätigen, ihm kleine Liebesbeweise immer wieder zur Freude zu machen und in anzuerkennen. Jede Kleinigkeit zu bestätigen kann anstrengend sein, aber das war ja okay – oder? Du musst da durch und ihn feiern, weil er alleine aufs Klo kann und mal eine halbe Stunde ohne zu meckern Zuhause war. Ja – das ist leider so. So authentisch es geht und so oft du kannst – mach es.

3 Gehe gegen sein Verhalten an und bleib dabei

Wenn er seine Tricks und Spielchen versucht, dann erkläre ihm kurz, was wirklich war und wechsle das Thema. Es darf keine großen Diskussionen mehr geben. Nach deiner Erklärung ist das Thema beendet und das muss er lernen. Auch hier brauchst du viel Kraft und Ausdauer. Aber das hatten wir ja schon geklärt, oder?

4 Gib ihm emotionale Sicherheit

Das Netz der emotionalen Stabilität ist wichtig für ihn, das aber hat er nie kennengelernt. Daher musst du jetzt der Ersatz für die Familie und den Freundeskreis sein, den er vielleicht auch schon teilweise oder ganz verloren hat. Was auch immer ist, er muss sich bei dir gut aufgehoben fühlen. Das führt öfter mal dazu, dass du im Hintergrund stehst. Aber auch hier gilt: Du willst es, dann musst du auch dadurch.

5 Nimm Hilfe in Anspruch

Wie steht es um dich und dein Selbstwertgefühl? Ist es Selbstzerstörung oder lohnt es sich? Ein unsicherer Mann - das ist ein großer Haufen Arbeit. Auch an dir selbst, deiner Stärke und deinen Motiven. Das wird jetzt wirklich klar, oder? Gegen diese Symptome und Spiele anzukämpfen und die Kraft zu haben, taktisch klug und konsequent umzugehen, das ist wirklich anstrengend. Du brauchst jetzt wirklich viel Kraft, solltest darüber sprechen können, ob es sich lohnt und dir Rückendeckung holen, denn es wird anstrengend. Das aus einem Ratgeber umzusetzen ist wirklich nicht genug. Gemeinsam können wir klären, warum du daran festhalten willst, ob es sich lohnen kann und welcher Weg der Beratung der Beste ist. Dann gehen wir gemeinsam da durch – Schritt für Schritt. Ich freue mich, wenn du mir mehr erzählen möchtest.

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Tag der Veränderung – das kann der erste Tag deines neuen Lebens sein, vor dem du schon so lange wegläufst. Wie lange willst du noch warten und nichts ändern?

Tag der Veränderung – das kann der erste Tag deines neuen Lebens sein, vor dem du schon so lange wegläufst. Wie lange willst du noch warten und nichts ändern?

Tag der Veränderung
Tag der Veränderung

Tag der Veränderung: Ein Tag voller neuer Chancen für dich!

Falls du überlegst, ob es nun (endlich) an der Zeit ist, deine Veränderung anzugehen, dann nimm dir genau jetzt ein paar Minuten Zeit und verschiebe es nicht schon wieder, dein neues Leben beginnen zu lassen. Wer immer sein neues Leben aufschiebt, weil er gerade keine Zeit hat, der wird es nie anfangen. Nachher, am Wochenende, nächste Woche, am Geburtstag, nächstes Jahr … es wird immer so weitergehen. Jetzt ist der einzige Zeitpunkt der zählt. Also – lies weiter.


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Psychotherapie vs. Coaching und der Faktor Zeit

Viele kennen es, dass sie bei einer Psychotherapie lange warten sollen. Im Moment höre ich von sechs Monaten bis zu vier Jahren. Wer also über die Krankenkasse abrechnen möchte, der braucht mehr Geduld, als er hat. Die Geduld hatten wir schon viel zu lange, bevor uns bewusstwird, dass wir jetzt wirklich genug haben von Leid, Schmerz, Angst, Depression, unserer Beziehung, dem uns auffressenden Job, der Krankheit oder den anderen Dingen, die wir nicht mehr ertragen können oder wollen. Wir müssen also das Ganze selbst in die Hand nehmen, wenn wir unser Leben verändern wollen. Privat bekommen wir schnell Termine.

Es dauert und dauert …

Therapie, Coaching und Psychologische Beratung haben gemeinsam, dass es üblich ist, von Termin zu Termin eine bis vier Wochen verstreichen zu lassen. Du hast doch schon viel zu lange gewartet. Bei vielen Menschen sind das zehn und mehr Jahre, nachdem sie schon wussten, dass sie eine Veränderung anstreben müssen. Das war übrigens auch bei mir damals so. Ich kenne es, viel zu lange zu warten und dabei noch immer unglücklicher zu werden. Je länger du wartest, desto schlimmer wird es. Und dann brauchst du diese Termine alle ein bis vier Wochen nur dafür, um deinen Frust aus der Zeit dazwischen loszuwerden. Veränderung dauert auf diese Art und Weise viele Jahre, in denen du leidest und jeden Termin zahlst. Das macht dich dann richtig fertig – und arm.

Tag der Veränderung: So läuft dein Tag ab, an dem sich alles verändern kann!

Rede dir alles von der Seele, was dich belastet.

Natürlich musst du dir als erstes einmal Luft machen und rauslassen, was dich verletzt, beschäftigt, nervt, fordert, schmerzt und deine Kraft raubt. Wir scheuen Entscheidungen, gehen Veränderungen nicht an und kommen nicht weiter, weil wir uns selbst im Weg zu stehen gelernt haben. Das ist vollkommen normal und braucht eine professionelle Begleitung. Also hab den Mut dazu und lass es raus.

Wir schauen nach Ursachen und Wirkungen

Dingen, die wir erlebt haben, folgen bestimmte Ereignisse, Reaktionen und Verhaltensweisen. Wir werden konditioniert. Es ist für mich wichtig, das bei dir zu verstehen. So kann ich dir erklären, warum dein Verhalten, welches dir so verrückt erscheint, vielleicht aus ganz normalen Reaktionen besteht. Man kann das Leben besser verstehen lernen und dadurch das Grübeln aufgeben. Wer ein tiefes Verständnis für sich und seine Umgebung hat, der ist kein Opfer mehr. Du lernst zu verstehen, welche Mechanismen zu welchem Verhalten führen und du lernst, damit umzugehen. Das ist ein oft sehr wichtiger Punkt.

Nun planen wir gemeinsam einen neuen Weg

Wir schauen, was du wirklich möchtest und arbeiten an Wegen und Lösungen, die zu dir passen und die kurzfristig erfolgreich umsetzbar sind. Es ist viel einfacher, wenn du jemanden hast, der nicht befangen ist oder aus dem Freundeskreis bzw. der Familie, mit dem du deine neuen Lösungen planen und entwickeln kannst. Mir und auch meinen Kollegen liegt es am Herzen, dass du zu dem Leben findest, dass für dich richtig ist. Mich interessieren deine wirklichen Motive und Ziele und ich möchte erkennen, was für dich ein glückliches Leben ausmacht. Dann gehen wir gemeinsam den Weg.

Wir haben viele Möglichkeiten

Was wir genau machen an deinem Tag der Veränderung, das hat mit dir mehr zu tun als mit mir. Uns steht alles offen. Ob wir mit Hypnose arbeiten, in der Praxis etwas umsetzen oder wie auch immer wir vorgehen. Das entwickeln wir vor Ort gemeinsam und wertschätzend. Du bist ein Individuum, daher brauchst du auch eine individuelle Lösung. Wir haben an einem solchen Tag 8 Termine in einem, das sind 8 x 45 Minuten neue Möglichkeiten, Chancen und Zeit für alle Dinge, die dir einen intensiven neuen Impuls geben können. Sprechen wir über deinen Tag und wie dein neues Leben aussehen kann.

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Ein Stimmungstief haben wir alle mal. Wenn wir es bemerken, sollten wir diese 10 Dinge morgens machen – und zwar am besten vor 10 Uhr. Dann finden wir heraus.

Ein Stimmungstief haben wir alle mal. Wenn wir es bemerken, sollten wir diese 10 Dinge morgens machen – und zwar am besten vor 10 Uhr. Dann finden wir heraus.

Stimmungstief
Stimmungstief

Stimmungstief: Diese 10 Dinge solltest du morgens machen!

Stimmungstief – ja das gibt es bei jedem von uns schon einmal und so ein Seelentief ist vollkommen normal. Nicht jeder Tag ist schön in unserem Leben und das muss auch nicht sein. Regen und Sonne wechseln sich ab, Tag und Nacht und eben auch schöne Momente und Anstrengungen. Wir können nur dann wachsen, wenn Herausforderungen in unserem Leben sind. Leider aber können wir uns auch zerstören, wenn wir es falsch angehen. Daher nimm dein seelisches Loch an und befreie dich dann daraus.

Stimmungstief – Mache diese 10 Dinge jeden Morgen vor 10 Uhr:

Wichtig ist, dass du schauen solltest, wie viele der folgenden 10 Dinge für dich okay oder recht einfach sind. Je mehr davon schwer für dich sind, desto dringender braucht es Hilfe. Wir merken sonst vielleicht nicht mehr, dass wir abrutschen. Setze dir ruhig kleine Ziele und gehe Schritt für Schritt vor, aber achte darauf, wenn es nicht oder zu langsam weitergeht.

1 Stehe auf vor 10.00 Uhr

Wenn du den ganzen Vormittag im Bett verbringst, dann wird dein Tag nicht besser. Übe dich darin, früh aufzustehen. Am Besten sogar wirklich früh und nicht erst um 9.45 Uhr.

2 Wasche dich

Laufe nicht den ganzen Tag gammelig rum, sondern dusche / wasche dich morgens. Frischer in den Tag zu starten ist schön und fühlt sich gut an.

3 Mach dein Bett

Wenn du deine Umgebung schön machst, dann fühlt sich auch das gut an. Mach dein Bett und räume das übliche tägliche Chaos auf.

4 Frühstücke

Wenn du nicht gerade Intervallfasten machst, dann frühstücke ein wenig. Starte möglichst gesund in den Tag mit einem einfachen gesunden Frühstück.

5 Ziehe dich an

Den ganzen Tag in Unterwäsche oder Pyjama rumzulaufen ist nicht schön und zieht dich runter. Zieh dir etwas an, einfach nur für dich.

6 Mache dir eine Liste für den Tag

Was machst du heute? Suche dir auch für Tage ohne Termine etwas heraus, worauf du Lust hast. Das muss nichts Großes sein, aber es darf ein wenig Freude machen.

7 Sprich vor 10.00 Uhr mit einem Freund

Es ist gut, wenn man sich morgens schon ein wenig austauscht mit einem Menschen, den man mag. Schicke einem Freund ein paar liebe Worte. Vielleicht jemandem, den du schon eine Zeit nicht gehört hast.

8 Höre Musik oder lies ein wenig in einem Buch

Wenn wir schöne Musik hören oder ein paar Seiten in einem Buch lesen, dann kommen wir auf neue Ideen. Es darf gerne positiv sein.

9 Mache eine kleine körperliche Übung

Ein wenig Yoga oder ein paar Liegestütz sind gut morgens. Natürlich kannst du auch früh ins Fitnessstudio gehen.

10 Verlasse das Haus vor 10.00 Uhr

Auch wenn nichts anliegt, gehe vor die Türe, auch bei miesem Wetter. Ob es eine Runde durch den Park ist oder du Brötchen holen gehst – das ist nicht wichtig. Morgens draußen zu sein gibt positive Energie.

Noch ein wichtiger Tipp:

Wenn du es bei dir oder einem Mitmenschen bemerkst, dass die Stimmung sinkt oder länger unten ist, dann gib keine guten Ratschläge oder versuche zu beschwichtigen. Versuche so viele Dinge wie möglich von der Liste zu machen und schaue, wie es vorangeht. Manchmal ist das schwer und es gibt Zeiten, da geht gar nicht viel. Das darf sein, aber nicht bleiben. Reden wir über einen passenden Kurs, ein sinnvolles Seminar oder einen ersten Hypnose Coaching Termin bzw. eine erste Psychologische Beratung. Depressionen erst gar nicht die Türe zu öffnen ist das Beste, was wir machen können. Lernen wir uns kennen – am besten zuerst per E-Mail oder Telefon.

Hypnose Raucherentwöhnung Aachen – zum Jahresanfang und auch nach einem Arztbesuch häufig gesucht. Möchtest du jetzt wirklich endlich aufhören zu rauchen?

Hypnose Raucherentwöhnung Aachen – zum Jahresanfang und auch nach einem Arztbesuch häufig gesucht. Möchtest du jetzt wirklich endlich aufhören zu rauchen?

Hypnose Raucherentwöhnung Aachen
Hypnose Raucherentwöhnung Aachen

Hypnose Raucherentwöhnung Aachen

Hypnose Raucherentwöhnung Aachen – es wird oft danach gesucht und wir haben schon vielen Menschen seit 2009 helfen dürfen. Dabei sind viele Menschen zu glücklichen Nichtrauchern geworden. Das ist schön. Wir möchten eine besondere Aktion für unsere früheren Klienten anbieten, die ab jetzt zeitlich unbegrenzt laufen wird. Dazu gleich mehr.


Buchtipp: Quantum Rebalance by Arno Ostländer: Fragen und Antworten auf dem Weg zur Rückverbindung mit unserer natürlichen Lebens-Balance und dem wirklichen Selbst in uns.


Wie hilft Hypnose bei der Rauchentwöhnung?

An sich ist Hypnose leicht zu verstehen und zu erklären, unterscheidet sich aber von der landläufigen Meinung, die auch einige Kollegen gerne verbreiten. Hypnose kann unseren Willen nicht brechen, aber uns helfen, unsere Motivation zu steigern, dass es uns gut geht.

Wie läuft ein Hypnose Termin ab?

Ganz unkompliziert. Der Hypnose Fragebogen kann vorher gemailt werden oder wird zum Termin mitgebracht bzw. im Termin ausgefüllt. Dann besprechen wir die Kernpunkte, machen eine kleine Entspannungsübung, damit man sich etwas eingewöhnt und dann geht es in Trance. Hypnose ist sehr angenehm, entspannt und man kann danach ganz normal am Alltag teilnehmen. Natürlich gibt es auf Wunsch einen Kaffee und wir haben auch Zeit, falls irgendwas einen Grund vermitteln würde, Hilfestellung zu geben. Das Wohl der Menschen die uns aufsuchen hat immer Priorität.

Hypnose zur Raucherentwöhnung Aachen und NRW Referenzen

Danke für die vielen Menschen, die wir in den Jahren seit 2009 mit Psychologischer Beratung, Körperarbeit und Hypnose begleiten durften. Wir sind dankbar für jeden Menschen, der für seine Gesundheit einsteht und seine Laster angeht, die nur das Leben, die Finanzen und die Gesundheit ruinieren. Doppelt herzlichen Dank für die wunderbaren Rückmeldungen – hier auszugsweise wiedergegeben:

Jana, 39, Jülich: Ich bedanke mich für den schnellen Termin und freue mich darüber, dass es so leicht funktioniert hat, mit dem Rauchen aufzugeben. Nicht nur ich war davon total überrascht.

Bernd, 42, Köln: Nachdem ich bei einigen Angeboten misstrauisch war habe ich hier bei dir gedacht, dass du ein ganz normaler Typ bist und es irgendwie ernst meinst. Genau das habe ich auch so erlebt und das war schon 2010. Verrückt.

Iris, 54, Stolberg: Ich kenne dich seit der Schulzeit und da warst du ja echt total anders als heute. Schön, wie du dich verändert hast und wie ich mich verändert habe durch unsere Begegnung. Noch schöner ist, dass wir jetzt beide nicht mehr rauchen. Danke Arno

Uli, 62, Roetgen: Danke für die Hilfe Herr Ostländer. Meine Frau und ich haben zwar jeder drei Termine gebraucht, aber das ist nach mehr als 30 Jahren starken Rauchens doch super. Wir danken von Herzen und haben uns gesundheitlich erholt.

Unsere Aktion für Klienten, die vor mindestens fünf Jahren hier waren

Zeitlich unbefristet möchten wir unseren Klienten anbieten, dass sie zum halben Preis einen Wiederholungstermin in Sachen Nichtraucher werden bekommen, wenn seit dem letzten Termin fünf Jahre oder mehr vergangen sind. Es soll sich lohnen, wieder auf den Weg zu finden und gesund zu leben – auch wenn das auch so ein Anreiz sein könnte. Manchmal braucht man noch eine Extra Motivation.

Termin zur Raucherentwöhnung vereinbaren

Melde dich gerne und wir machen gleich einen Hypnose Termin aus. Dabei besteht auch die Möglichkeit, mit dem Softlaser zu arbeiten oder beides zu kombinieren. Wir können immer individuelle Lösungen besprechen, denn jeder von uns ist so besonders wie sein Fingerabdruck. Ich freue mich, wenn du auch zu uns Nichtrauchern gehören möchtest. Ruf gerne direkt an – montags bis freitags von 09.00 Uhr bis 19.00 Uhr – oder schreibe eine E-Mail. Hier zu den Kontaktdaten.

Selbstbewusst werden, wie soll das gehen? Überall spricht man davon, aber was genau sollen wir bitte wirklich machen und was kann uns am besten dabei helfen?

Selbstbewusst werden, wie soll das gehen? Überall spricht man davon, aber was genau sollen wir bitte wirklich machen und was kann uns am besten dabei helfen?

Selbstbewusst
Selbstbewusst

Selbstbewusst werden in 8 Schritten – Jetzt zu dir finden!

Selbstbewusst werden ist ja eine tolle Idee. Wir alle möchten das und man sagt uns immer, es sei das große Ding, welches wir erreichen sollten. Wer selbstbewusst durchs Leben geht, der kommt bei seinen Mitmenschen an und ist erfolgreich. Da ist auch was dran, aber wir bremsen uns aus auf dem Weg der Selbsterkenntnis. Wie können wir das ändern? Gerne verrate ich dir die wichtigsten Schritte. Und wie immer kommt der beste Tipp am Ende, lies aber doch gerne bis dahin durch.

Selbstbewusst in 8 Schritten

1 Höre auf, dich mit anderen zu vergleichen

Du bist gut so, wie du bist. Das muss man nicht jeden Tag in einem Wettbewerb abgleichen. In Zeiten von Facebook und Instagram ist das nicht einfach. Dort sehen wir jeden Tag perfekte Menschen mit ihrem XXL-Lifestyle. Ich darf dir aus meiner Erfahrung sagen, dass auch diese Menschen sind wie du. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass mich selbst damals einmal der Erfolg und das Glück anderer Menschen angewidert haben. Darüber habe ich ein Buch geschrieben, weil ich das nicht normal fand. Unterstelle nicht anderen Menschen ein perfektes Leben, denn sie haben es nicht.


Buchtipp: Euer Glück kotzt mich an!: Warum es Dich schmerzt, wenn andere Menschen glücklich sind und von Deinem Weg zum eigenen Glück und zur Liebe in Dir!


2 Übe dich in Freude und Dankbarkeit

Wenn du dein Herz erwärmen willst, dann suche so oft es geht nach Dingen, die dich freuen, für die du dankbar bist oder die dich zum lachen bringen. Wer sich freut, sich beim Universum bedankt und wer nach schönen Dingen sucht, der macht einen wichtigen Job. Es ist deine Aufgabe, Freude in dein Leben zu bringen. Mist und Stress finden dich schon, da mache dir keine Sorgen. Das Andere ist deine Aufgabe. Hier kann dir auch Meditation, Achtsamkeit und Yoga helfen.

3 Fake it till you make it

Wenn du Absätze trägst, die Brust rausstreckst und gerade gehst, dann fühlst du dich besser. Wenn es auch gerade nicht toll ist, dann wirkst du trotzdem so, als wäre alles super. Das machen übrigens auch die Leute, von denen du immer meinst, sie hätten das tolle Leben. Die Überraschung ist, dass es dir schon dadurch besser geht, aufrecht zu gehen, zu lächeln und im Allgemeinen eine gute Körperhaltung einzunehmen.

4 Gehe so oft wie möglich über die Komfortzone hinaus

Probiere dich aus und dass in kleinen Schritten. Jeden Tag eine Kleinigkeit in Frage zu stellen und die Veränderung in dein Leben einzuladen ist großartig. Du musst nichts ändern, aber du kannst Neues probieren. Beginne bei Alltagsdingen wie Duschgel, Parfum, Shampoo oder der Sorte an Saft, die du trinkst. Probiere etwas Neues und gehe über das Bekannte hinaus. Du musst dabei nichts ändern, sondern nur neue Erfahrungen in dein Leben lassen.

5 Stehe zu „Ja“ und „Nein“

Bilde dir eine Meinung, ohne dich dabei unter Druck setzen zu lassen. Dann entscheide dich. Sag „Ja“ zu dem, was du gut findest und „Nein“ zu dem, was du ablehnst. Bei neuen Erkenntnissen darfst du wieder neu entscheiden, aber sonst stehe zu dem, was du sagst. Es ist wie in Mathe damals: „1+1=2“. Das ändert sich erst dann, wenn vor oder hinter dem Gleichzeichen ein anderer Wert steht. Bis dahin bleibt das Ergebnis. Der andere Wert ändert die gesamte Gleichung.

6 Sei positiv fremden Menschen gegenüber

Wenn du möchtest, dass dir jemand positiv begegnet und Menschen freundlich auf dich zugehen, dann fang damit an. Unterstelle Ihnen, dass sie nett und freundlich sind und vielleicht gerade einen schlechten Tag haben oder einen unschönen Moment, wenn sie nicht nett sind. 99% - so sagt man – des Verhaltens anderer Menschen haben mit dir nichts zu tun. Du entscheidest also auch alleine, ob du lächelnd oder missmutig durch das Leben schreitest. Lächeln ist auch besser, wenn es dir nicht gutgeht, das hatten wir eben schon einmal.

7 Führe Protokoll

Trage ein, wenn du etwas gut gemacht hast. Wenn du magst, dann kannst du es auch bewerten. Sei dabei nicht unrealistisch. Wer bei dem Gespräch mit seinem Chef in der Regel (Skala 0-10) absolut 0 Selbstbewusstsein zeigt, der ist bei 1 schon deutlich besser als sonst. Hast du freundlich und ohne Aggression deine Meinung gesagt und dazu gestanden, dann ist das wunderbar. Wut-Reaktionen entspringen immer aus Angst. Wer also freundlich und sachlich bleiben kann, der leistet etwas Hervorragendes.

8 Lass dich auf deinem Weg begleiten

Alles das ist nicht einfach und Veränderung ist immer schwer. Wir verdanken unsere Existenz der Evolution, aber scheuen die Veränderung. Verrückt, oder? Ja, das ist normal und ich habe mindestens 10 Jahre zu lang gewartet, wahrscheinlich noch länger. Die neuen Klamotten, der sündhaft teure Kopfhörer und das neue Auto machen dich nicht glücklich. Die Arbeit an deinem Selbstbewusstsein schon. Hypnose Coaching und eine professionelle Begleitung unterstützen dich dabei. Magst du es probieren, dann melde dich gerne bei mir.

Toxische Freundschaft – Fünf klare Anzeichen zeigen an, wenn eine Freundschaft toxisch ist bzw. geworden ist. Du solltest auf diese klaren Hinweise achten.

Toxische Freundschaft – Fünf klare Anzeichen zeigen an, wenn eine Freundschaft toxisch ist bzw. geworden ist. Du solltest auf diese klaren Hinweise achten.

Toxische Freundschaft
Toxische Freundschaft

Toxische Freundschaft: 5 deutliche Erkennungsmerkmale

Toxische Freundschaft – man erkennt sie oft selbst nicht, bis man tief verstrickt ist. Grenzen werden missachtet und es wird hinter deinem Rücken geredet. Dein Selbstbewusstsein und dein Selbstwertgefühl werden durch narzisstische toxische Freundschaften nachhaltig geschädigt. Irgendwann ist es wichtig, Abstand von diesen Menschen zu nehmen. Oft aber ist es schwierig geworden, weil das Spinnennetz dieses toxischen Narzissten dann schon sehr ausgedehnt ist und du dadurch auch verlieren kannst.


Buchtipp: Ab jetzt l(i)ebe ich mich selbst: Klare Worte dazu, wie Du aufhören kannst, Dich zu verbiegen und zu Dir selbst findest.


Toxische Freundschaft: Die 5 Anzeichen

Deine Grenzen werden missachtet!

Narzissten – das sind die toxischen Menschen in der Regel – achten nicht nur selten auf die Grenzen ihrer Opfer, sie verletzen sie regelmäßig und oft auch bewusst. Du wirst hingehalten und dann bedrängt. Deine Gefühle werden verletzt und in der Öffentlichkeit trägst du die Schuld. Auch die klare Bitte um Respekt, Ruhe und Zuwendung wird übergangen.

Sie sind unfreundlich und spielen dir übel mit!

Ein toxischer Mensch macht sich lustig über dich und alle Gruppen, denen du angehörst. Jeder von uns hat ethnische Zugehörigkeiten, gehört Gruppen oder Vereinen an und hat typische Merkmale des Körpers bzw. der Herkunft. Eine toxische Person wird alle Gelegenheiten nutzen, dich schlecht zu machen und dabei selbst noch als Held dazustehen.

Sie reden schlecht über dich!

Unter vorgehaltener Hand sind deine sogenannten Freunde Tratschweiber und übertreiben die üble Nachrede maßlos. Sie konstruieren Dinge, die dich in ein schlechtes Licht rücken und brauchen dazu nur einen kleinen Anlass, den sie dann groß aufpumpen. Keine Gelegenheit wird ihnen irgendwann entgehen, dich bloßzustellen.

Sie nutzen dich und andere Menschen aus!

Du hast vielleicht ein Trauma erlitten oder bist seelisch bzw. körperlich angeschlagen. Das nutzen falsche Freunde oft aus, um nicht nur einen Vorteil zu erzielen. Sie wollen zudem auch dieses Potential zu ihrem Vorteil nutzen. Dabei bleibst du auf der Strecke. Das machen diese narzisstischen Personen nicht nur bei dir, sondern überall da, wo es schwer auffällt. Ihre Maske wollen sie nicht abnehmen, außer sie sind mit den Opfern alleine.

Sie sorgen dafür, dass es dir schlecht geht!

Du fühlst dich durch dieses Taktieren nach und nach erschöpfter, verletzter und bist körperlich und seelisch am Ende. Das führt zu Angst und Depression. Somit geht es dir körperlich wie seelisch immer schlechter und du beginnst an das zu glauben, was dieser toxische Narzisst erzählt, weil auch das Umfeld darauf eingeht. Du kommst in eine schlechte Sogwirkung und wirst isoliert. Da hilft nur professionelle Begleitung – vielleicht am besten in einer kurzen Intensivbegleitung. Melde dich, wenn du deiner Seele Luft machen magst und eine Lösung der Situation möchtest.

Ich vermisse ihn und weiß nicht, ob ich etwas sagen soll. Ganz oft in vielen verschiedenen Situationen ist das eine Frage, auf die es viele Antworten gibt.

Ich vermisse ihn und weiß nicht, ob ich etwas sagen soll. Ganz oft in vielen verschiedenen Situationen ist das eine Frage, auf die es viele Antworten gibt.

Ich vermisse ihn
Ich vermisse ihn

Ich vermisse ihn was soll ich tun?

„Ich vermisse ihn und weiß nicht, ob ich es ihm sagen kann.“ Das ist eine der klassischen Fragen und die Antwort ist auch nicht ganz einfach. Schauen wir uns das an und reden wir über einige der Möglichkeiten. Wenn du die Antwort persönlich besprechen möchtest, dann nutze gerne die Telefonberatung oder nimm einen persönlichen Termin in Anspruch. Das wird in den meisten Fällen die beste Lösung sein. Zermartere dir nicht unnötig den Kopf noch immer länger.


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Ich vermisse ihn – Liebeskummer und die Ursachen!

Fernbeziehungen sind eine Möglichkeit, jemanden öfter zu vermissen. Wie gehe ich da mit meinen Gefühlen um? Auch am Anfang einer Beziehung, wenn man sich ein paar Tage nicht gesehen hat, weiß man nicht wirklich, wie man am besten ausdrückt, was man empfindet – und ob das überhaupt eine gute Idee ist. Der Himmel hängt voller Geigen, aber man weiß nicht, welche Melodie angebracht ist – so könnte man sagen.

Möchten Männer hören, dass sie vermisst werden?

Das gefällt einem Mann durchaus – keine Frage – wenn es nicht jeden Tag 20 x kommt. Denn dann wird es anstrengend. Die Grenze zwischen Aufmerksamkeit und Stress kann durchaus fließend sein. Daher solltest du schauen, wann es angebracht ist und wie die Dosis ausfallen darf. Das gilt natürlich für Mann und Frau – aber durchaus sind mehr Frauen hier in Beratung wegen dieses Themas.

Ich vermisse ihn und 7 Ideen, wie ich es sagen oder sein Interesse wecken kann:

Tolle gemeinsame Erlebnisse

„Ich vermisse dich“ kann zu eng oder zu viel sein. Stattdessen könntest du mit ihm über Dinge sprechen, die du noch deutlich in Erinnerung hast und das unaufdringlich. Das schafft Interesse und drängt sich nicht auf, wenn du es richtig formulierst. Hier ein paar unaufdringliche Beispiele:

  • „Schön, wie wir damals das erste Mal Händchen gehalten haben. Kitschig und süß.“
  • „Ich denke gerade an unser erstes gemeinsames Glas Wein, ein schöner Abend.“
  • „Unser erstes Restaurantbesuch damals war wirklich lustig. Erinnerst du dich noch?“
  • „Deine Nähe finde ich wirklich sehr schön – mit oder ohne Intimität.“

Zeige ihm wie wichtig seine Nähe ist

Hier sprichst du seine Qualitäten offen an und weckst den Helden in ihm – und das mag er. „Heute hätte ich dich gerne dabeigehabt, als …“ oder ein „Du hättest das heute sicher besser gemacht …“ zeigen, dass du ohne ihn leben kannst, aber Wertschätzung hast und seine Qualitäten anerkennst. Dass du dich in seiner Nähe sicher und gut aufgehoben fühlst ist dabei natürlich Königsklasse und darf auch mal gesagt werden. Er steht auch auf Komplimente – spare nicht damit.

Scherzhafte Fragen nach dem nächsten Date

Du kannst Fragen stellen wie „Du wolltest doch heute mit mir essen gehen oder?“ oder z.B. „Dieses Wochenende hast du sicher richtige Sehnsucht nach mir und wir sehen uns – oder?“ Das ist witzig und nicht aufdringlich und strengt nicht an. So kannst du ihn positiv aus der Reserve locken.

Unaufdringlich an ihn denken

„Heute habe ich schon das zweite Mal an dich gedacht.“ ist nicht aufdringlich, wenn es so als einfache Botschaft erscheint und ist vollkommen okay. Das kann man auch mal machen. Natürlich ist es 10 x täglich richtig anstrengend.

Informationen und einfache Nachrichten

Wenn du ein Thema kennst, dass ihn interessiert, dann schicke ihm etwas, dass du gerade findest und frage ihn danach, ob er das kennt/schon gelesen oder gehört hat. Frage gerne nach seinen Interessen und zeige so, dass du ihn verstehst bzw. verstehen möchtest. Einfach mal nur ein Smiley ohne Nachfrage ist auch schön.

Flirte mit ihm

„Ich würde dir heute noch auf den Leim gehen.“ Oder eine ähnliche Sache kann ihn auch neugierig machen. Bestätige ihm, dass er immer noch dein „Alphatier“ ist und er dich jetzt noch erobern könnte. Du kannst ihn auch nach einem „späten Ersten Date“ fragen – auch nach 25 Jahren Ehe. Neu erobert zu werden ist doch toll.

Wechsle das Medium

Schreibe eine Postkarte, einen Brief (von einer Seite) oder mache mal ein Video – sei mal anders als sonst und überrasche ihn mit einer einfachen und süßen / netten und kurzen Botschaft auf einem anderen Weg, als er es von dir kennt. Das bringt ein wenig neues Leben in einen Kontakt.

Ganz wichtig:

Werde nicht fordernd und aufdringlich. Frage nicht nach Reaktionen und werde nicht anstrengend. Man darf zeigen, dass man jemanden vermisst, aber dabei sollte man lebensfähig bleiben. Wenn du den ganzen Tag nur an ihn denkst, alles nur um ihn kreist und du längere Zeit nichts machen kannst, dann sollten wir wirklich darüber sprechen. Ebenso können wir im Coaching auch darüber reden, wie du in deinem speziellen Fall am besten vorgehst. Melde dich, wenn du möchtest.

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Gebe ich ihm noch eine Chance oder schließe ich mit ihm ab? Wir stellen uns solche Fragen sehr oft. Was tun wir am besten, wie und wann vielleicht auch nicht?

Gebe ich ihm noch eine Chance oder schließe ich mit ihm ab? Wir stellen uns solche Fragen sehr oft. Was tun wir am besten, wie und wann vielleicht auch nicht?

Das passiert wenn du ihm zu viele Chancen gibst
Das passiert wenn du ihm zu viele Chancen gibst

Zu viele Chancen geben - Das passiert wenn du es tust!

Du kennst es vielleicht auch, nicht geliebt zu werden und du möchtest ihm nicht dieses Gefühl geben. Das ist nicht schön und dich hat es schon oft verletzt. Genau deswegen könnte es sein, dass du ihm schon zu oft eine weitere letzte Chance gegeben hast. Darin kannst du dich verlieren, dein Leben nur um andere Menschen drehen lassen und das zieht dir den Boden unter den Füßen weg.


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Warum es mir wichtig ist, dir davon zu erzählen:

Ich habe selbst Menschen zu oft eine Chance gegeben, die nicht zu mir und meinem Leben passten. Leider habe ich auch viele wichtige und wunderbare Menschen weggestoßen, weil ich die Energie immer an der falschen Stelle verschwendet habe. Das hat mein Leben wirklich beschissen gemacht. Immer bin ich scheinbar wichtigen und wunderbaren Menschen nachgelaufen und das viel zu lange, während wirklich tolle Menschen dann meinten, dass ich sie ablehnen würde. Dabei hatte ich einfach nicht genügend Kraft und Zeit, die ich für sie gerne gehabt hätte.

Du glaubst, es ist Liebe …

Viele Menschen haben zu wenig Liebe und Aufmerksamkeit bekommen, genau wie ich und vielleicht auch du. Wir suchen daher nach genau dieser Liebe und Aufmerksamkeit in unserem Leben und gehen dabei auch vielen Narzissten auf den Leim, die uns zuerst anziehen, Aufmerksamkeit geben und uns, wenn wir uns ihnen unterordnen, eine Anerkennung geben. Nehmen wir dieses Spiel an, dann lassen wir uns sehr schnell manipulieren durch das Spiel mit Nähe und Distanz, Bestätigung und Ablehnung und Trennung und Neuanfang. Es kommt dann auch zu offenen Beziehungen und Dreier Spielen oder anderen Dingen, auch wenn du es nicht möchtest.

Es ist jedoch keine Liebe!

Dieses Spiel hat nichts mit Liebe zu tun, aber woher sollen wir das Wissen, wenn wir nie genug Liebe und aufrichtige Zuwendung bekommen haben? Wenn wir das nicht wissen, dann ist es ein Ersatz, der irgendwie auch wirkt, wenn auch kurzfristig. Daher erscheint es uns so, als wäre es Liebe. So geraten wir in eine toxische Beziehung, die uns kurzfristige Höhenflüge beschert und dann wieder auf den Boden fallen lässt. Jedes Mal brauchen wir dann mehr davon und fallen noch immer tiefer.

Kommt er zurück oder nicht?

So lange du ihm nachläufst, wird er wiederkommen, weil er seine narzisstische Bestätigung bekommt und ihn das positiv triggert. Das wird auch nicht dazu führen, dass er sich ändert. Das Spiel funktioniert und wenn das so ist, dann gibt man es nicht auf. Wenn du dann nörgelst wird er zwei bis drei Tage nett sein und dann geht das gleiche Spiel wieder los. Er weiß genau, wie lange er dein Meckern aushalten und sich verändern muss, bis er wieder in seine Muster fallen kann. Du gibst dann wieder nach, weil er ja so tolle Seiten hat.

Das führt dazu, dass er jeden Respekt vor dir verliert!

Er weiß, was er tun muss und seine Muster, die er von klein auf gelernt hat, lassen ihn weitermachen. Du hältst ihn nicht auf und auch sonst nichts. So könnt ihr euch so lange wechselseitig in einer Scheinbeziehung gefangen halten, wie es geht. Er findet es zwar auch lästig, aber sein gelerntes Spiel funktioniert. Es gibt ihm Bestätigung. Dir gibt es auch eine Bestätigung, wenn er dann immer mal seine netten Phasen hat. Das reicht, wenn man es nicht besser kennt. So lernt man nicht kennen, dass es schöne Beziehungen mit Liebe und Aufmerksamkeit geben kann. Und man sucht bekanntermaßen nicht nach Einhörnern, wenn es bewiesenermaßen keine gibt.

Was du dagegen machen kannst:

Wenn du dich in diesem Text wiederfindest – was durchaus ein wenig dauern kann – dann brauchst du Hilfe, damit du Dinge in deinem Leben lernen kannst, die du wirklich lernen musst:

  • Du bist liebenswert und gut genug.
  • Du hast es verdient, Anerkennung und Liebe zu bekommen.
  • Du hast ein Recht auf eine erfüllende Beziehung.
  • Seelische und körperliche Gewalt sind kein Teil einer Beziehung.
  • Man kann loslassen, was einen verletzt.

Du möchtest weder in einer toxischen Beziehung bleiben noch möchtest du auf Dauer Single sein. Diese Dinge findest du nicht in Büchern und Seminaren. Du musst sie selbst erkennen und das schaffen keine Freunde, Bücher und Videos. Das braucht eine professionelle Begleitung. Ich freue mich, wenn du dich meldest und wir über deine Situation sprechen können. Ich habe es geschafft und jeder kann es schaffen, der nicht aufgibt.

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Soll ich zum / zur Ex zurück oder nicht? Wichtig: Du solltest dir die wirklich wichtigen Fragen stellen, bevor du immer wieder genau das gleiche durchlebst.

Zurück zum Ex? Soll ich zum / zur Ex zurück oder nicht? Wichtig: Du solltest dir die wirklich wichtigen Fragen stellen, bevor du immer wieder genau das gleiche durchlebst.

Zurück zum Ex Diese 5 Fragen solltest du dir stellen!


Zurück zum Ex? Diese 5 Fragen solltest du dir stellen!

Zurück zum Ex? Ja oder Nein? Die Einsamkeit oder neue Beziehungen, mit denen du vielleicht sogar noch unzufriedener bist, treiben uns immer wieder zu einem / einer Ex zurück (mehr werde ich wegen der Lesbarkeit nicht gendern) und wir haben immer wieder mit den gleichen Problemen zu kämpfen. Daher solltest du dir wirklich wichtige Fragen stellen und dann entscheiden, ob du es wieder riskieren möchtest, an die gleichen Punkte zu geraten.

Stelle dir diese 5 Fragen vor der erneuten Beziehung mit dem Ex!


Buchtipp: Ratgeber Liebe und Partnerschaft: Heiße Themen rund um was und wen wir lieben.


1 Aus welchen Gründen möchtest du zurück?

Flüchtest du zurück zum Ex und damit zurück zu bekannten Problemen, weil eine neue Beziehung noch schlechter verlaufen ist? Fühlst du dich einsam und kommst nicht mit der Trennung zurecht, obwohl du sie mit getragen oder sogar gewollt hast? Sind es wirklich tiefe positive Emotionen und neue Blickwinkel oder ist es vielleicht nur pure Verzweiflung, die dich zurück treibt?

Wünschst du dir „nur“ einen vertrauten Menschen, eine – vielleicht sogar toxische – Vertrautheit oder eine Art von Zuneigung zurück, die vielleicht trügerisch ist? Geht es stattdessen wirklich um den Menschen, der dir fehlt und hast du vielleicht erkannt, was zur Grundlage werden kann, es noch einmal besser zu machen? Werde dir deiner Motive bewusst und schaue, ob sie dir das bringen, was deine Seele auf Dauer nährt und dich glücklich macht.

2 Gab es schwerwiegende Gründe für die Trennung?

Habt ihr das Vertrauen verloren oder ging der Respekt voreinander weg? Passt ihr nicht wirklich gut zusammen oder sind andere wichtige Grundwerte nicht erfüllt worden? Wenn du die schwerwiegenden Trennungsgründe ausblendest, kann es zu einem bösen Erwachen führen. Daher ist es wichtig, dass du nachschaust, ob Basics eines guten Miteinanders überhaupt gegeben waren oder es eine eher toxische Beziehung war und du vielleicht den Glauben hast, es nicht besser verdient zu haben. Das wäre ein Thema, an dem du arbeiten solltest.

3 Können Muster aus der Beziehung sich leicht wieder einstellen?

Gab es immer wieder Streits und Auseinandersetzungen, die euch auf Distanz brachten? Habt ihr immer wieder die gleichen Themen besprochen, ohne dass es zu Fortschritten kam? Habt ihr unterschiedliche Ansichten bei vielen Themen und vielleicht auch eine andere Einstellung zu Nähe und Intimität? Welche Fallen könnten wieder dazu führen, dass es euch beiden nicht gut miteinander geht?

4 Könnt ihr zusammen offen sprechen über die Gründe des Scheiterns?

Habt ihr die Möglichkeit, die Beziehungsprobleme offen anzusprechen und habt ihr das Interesse an der Aufarbeitung der Konflikte? Wenn ihr beide offen seid, dann besteht die Möglichkeit, Fehler auszuräumen und es besser zu machen. Dazu muss man reflektieren können, ehrlich sein und Interesse am Partner haben. Das ist eine ganz wichtige Basis.

5 Habt ihr beide etwas dazugelernt seit der Trennung?

Wenn ihr beide euch Gedanken gemacht habt und seit der Trennung gewachsen seid, dann habt ihr gute Chancen, etwas daraus zu machen. Das kann manchmal schnell bewusst werden, aber durchaus auch lange dauern. Menschen sind eben unterschiedlich.

Noch eine wichtige Anmerkung:

Ob es sich lohnen kann oder nicht, eine beendete schon gescheiterte Beziehung wieder aufleben zu lassen, das kann man auch professionell hinterfragen lassen. Ein Beziehungscoach kann dir eine gute Hilfestellung sein, dies für dich alleine zu klären oder gemeinsam mit dem Partner das Bewusstsein des Neustarts zu hinterfragen. Das geht oft in einem halben oder ganzen Beratungstag und braucht meist keine vielen Termine.

Dadurch, dass eben keine Freunde involviert sind, spielen andere Interessen keine Rolle. Freunde haben eine eigene Ansicht, die immer wieder die Sicht verklärt. Es geht um dich und um euch – und das sollte es dir Wert sein, deine Motive und die Risiken zu klären. Du hast ein Recht auf Glück und darauf, dir professionelle Hilfe zu holen. Melde dich und schreib eine Mail bzw. ruf gerne einfach an.