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Du hast doch nichts!

„Du hast doch nichts - Du simulierst nur!“ Diesen Vorwurf sollen viele Menschen ertragen. Und das schlimme daran: Wir glauben, es sei wirklich so.

„Du hast doch nichts - Du simulierst nur!“ Diesen Vorwurf sollen viele Menschen ertragen. Und das schlimme daran: Wir glauben, es sei wirklich so. Unsere Welt ist wirklich krank und den Virus tragen wir alle in uns.

Du hast doch nichts


Du hast doch nichts!

Genau das hören viele von uns jeden Tag. Wir haben ja gar kein Problem, keine Schmerzen und uns geht es ja gut. Das weiß ja jeder Mensch um uns herum. Wir bekommen so wunderbare Tipps wie:

  • Stell dich nicht so an!
  • Geh doch mal nach draußen!
  • Mach mal Sport!
  • Iss mal besser!
  • Die Sonne scheint doch so schön!

… und dann sagt der Arzt: „ich kann nichts finden!“

Genau das soll bedeuten: Du bist verrückt und stellst dich nur an. Nun hör doch endlich auf damit, blöder Simulant. Du machst uns allen nur das Leben schwer. Lerne mal mit Kritik umzugehen. Du hast doch nichts.


Du hast doch nichts Buchtipp: 100 heilende Gedanken: Einhundert heilende Gedanken der Liebe, Achtsamkeit und Aufrichtigkeit für jeden Moment, in dem sie gebraucht werden.


Diese Menschen kommen meistens zu uns

Warum ist das so? Wenn die Schulmedizin dich abweist und – ebenso wie Freunde und Familie – für verrückt erklären, dann kannst du dich damit abfinden oder sagst, dass es jetzt Zeit für andere Wege ist. Es braucht viel Zeit, bis wir uns in eine Therapie oder Klinik begeben. Aber was, wenn das nicht viel bringt? Das dauert bei vielen Menschen wieder sehr lange, bis sie sich genau das eingestehen. Uns rufen Menschen an, die seit Jahren oder gar Jahrzehnten damit leben, dass man ihnen außer Medikamenten und dummen Ratschlägen keine Alternativen geboten hat. Ihr Leben ist nicht besser geworden und die innere Zerstörung geht noch immer weiter voran.

"Jedes Leben hat sein Maß an Leid. Manchmal bewirkt eben dieses unser Erwachen." Buddha

Wir alle leiden zu lange, bis wir den Mund aufmachen. Wir schämen uns für Dinge, derer wir uns gar nicht zu schämen brauchen. Depression ist etwas für Schwächlinge, so glauben wir. Und dann merkst du, wieviel Kraft du brauchst, wenn du depressiv bist. Angst frisst deine Kraft ebenso auf wie Schmerz und Leid. Du bist vollkommen am Ende und brauchst zum Ertragen deiner Existenz mehr Kraft als jeder Superheld. Ich habe es selbst erlebt. Da hast du keine Kraft mehr, die Sonne anzuschauen oder Sport zu machen. Du brauchst deine Kraft, damit du weiter funktionierst. Und was wird daraus: Du drehst dich in eine Scheiße Spirale (Entschuldige das Beispiel.), die immer mehr stinkt und immer fester wird. Da kommst du dann alleine nicht mehr raus. Und dir sagt eh keiner, dass du eine Chance hast. Du bist Simulant, faule Sau, blöd und naiv. Niemand glaubt dir, wie es um dich steht.

Wie kommt man da raus?

Erst mal zu mir: Ich habe in meinem ersten Buch viel über meinen persönlichen Weg geschrieben. Es heißt „Endlich bei mir angekommen“. Es war ein scheiß Weg zu mir selbst. Ich habe nach vielen Jahren mit viel zu viel Arbeit und viel zu wenig Leben fünf Jahre Ausbildung absolviert und dafür so viel ausgegeben, dass es für einen richtig geilen Neuwagen reichen würde. Drei Fernstudiengänge und 5-8 Tage Seminare und andere Weiterbildung pro Monat. Auch das fünf Jahre lang. Und dann musste ich lernen, mich zu öffnen, was erst nach und nach ging. Je mehr ich es konnte, desto besser. So habe ich viel gelernt und immer mehr verstanden, dass wir alle in der gleichen Falle sind. Wir lassen uns immer weiter in die o.g. Spirale drehen und machen das bei anderen Menschen auch. Der Grund ist einfach: Wir verstehen die Zusammenhänge nicht und sind hilflos, machtlos und ohnmächtig. Du kannst nachher einfach nicht mehr.

Du hast doch nichts - mein Weg hinaus!

Ich weiß wirklich nicht, woher ich damals die Energie nahm, denn eigentlich hatte ich sie nicht mehr. Dieses fette Häufchen Elend war am Ende. Dann kam ich auf die Idee einer Coaching Ausbildung. Diese und die mir von einer lieben Freundin empfohlene erste Hypnose Ausbildung waren wichtig für alles weitere. Danach kam mein erster Klienten Termin und damit sah ich ein Wunder nach dem anderen vor meinen Augen. Ich merkte, wie ich gesünder wurde und wie es anderen Menschen immer besser ging. Seither weiß ich, mein Weg wird mich immer gesünder machen und die Arbeit mit anderen Menschen ist eine Herzensangelegenheit, die uns beiden gut tut.


Du hast doch nichts Tipp: Hier findest du aktuelle Seminartermine. Du kannst aber auch alles bei uns in Einzelausbildung lernen. Individuell, diskret, persönlich und effektiv.


Wie kann dein Weg aussehen? Du hast drei Optionen:

Leide weiter, bis dein Maß erreicht ist. Ja, das meine ich nicht böse, es ist so. Wenn du nicht bereit bist, dann muss die Nase eben noch tiefer in den Dreck. Ich hätte es vom Verstand her früher verstehen können, aber der Verstand bringt dir nichts. Du musst wirklich am Ende sein.

Du machst einen Beratungstermin und arbeitest mit Begleitung an deinem Thema / deinen Themen, bis es dir besser geht. Und dabei nimm dir bitte Zeit. Jahre und Jahrzehnte gehen nicht in einer Stunde von dir. Ich habe fünf Jahre gebraucht, bis ich viele Dinge verstanden hatte. Und ich kann dir sagen, dass empfinde ich heute als Geschenk. Und ich habe alles im Leben weniger wichtig genommen. Egal ob Wohnung, Auto oder was auch immer – das alles macht dicht nicht glücklich in deinem Herzen.

Du hast doch nichts - Doch hast du!

Lerne von Grund auf verstehen, wie wir Menschen funktionieren und wie Veränderung  geht. Coaching Ausbildung, Hypnose Seminare, Quantenheilung – jeder hat seinen Weg. Diese drei Dinge und einige andere von vielen Seminaren haben bei mir viel bewegt. Ich lernte die achtsame Arbeit mit Menschen und konnte vieles davon bei mir ausprobieren. So habe ich meine Sicht auf die Welt verändern können und danach erst meinen Weg gesehen. Das ist sozusagen die „harte Tour“ und das Extra, das wir brauchen, wenn wir den Anspruch haben, uns und die Welt anders zu sehen und nie mehr blind einem Gefühl oder einem Menschen in die Falle zu gehen.

Was davon klingt für dich wie gut?

Entscheide, was dein nächster Schritt ist. Die drei Optionen kurz zusammengefasst:

  1. Leide weiter!
  2. Kümmere dich erst einmal nur um dich und lass dir helfen!
  3. Verstehe das große Ganze und dann wende es auf dich an!

Lass uns darüber reden und nimm gerne Kontakt auf. Schreib mir gerne eine Mail mit deiner Telefonnummer drin oder ruf mich an. Sprechen wir über deinen Weg. Und – ein Rat von Herzen – beachte dabei, dass du nicht länger in der „Scheiße“ sitzen bleiben musst. Es gibt Menschen, die dich verstehen, dich annehmen wie du bist und die dir helfen wollen.

2 Gedanken zu „Du hast doch nichts!

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