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Schuldgefühle loslassen. Frisst es dich auf und machst du dir oft zu viele Vorwürfe? Kennst du es, wenn du vor lauter Schuldgefühlen nicht zur Ruhe kommst?

Schuldgefühle loslassen. Frisst es dich auf und machst du dir oft zu viele Vorwürfe? Kennst du es, wenn du vor lauter Schuldgefühlen nicht zur Ruhe kommst?

Schuldgefühle loslassen
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Schuldgefühle loslassen: Wenn du genug gelitten hast!

Schuldgefühle loslassen – eine Kunst für sich. Es ist ja leicht gesagt, dass man sich nicht verrückt machen soll, aber es hilft nicht. Du kannst es einfach nicht vergessen und machst dich selbst fertig – wieder und immer wieder. Eine Spirale der Selbstzerstörung reißt dich in den Abgrund und du kommst nicht raus. Hast du das schon mehr oder weniger intensiv erlebt? Wenn ja, dann zeige ich dir gerne die Lösung. Du kommst da raus. Es braucht einen Plan und Offenheit für Rückschläge. Das Leben geht eben nicht in geraden Linien weiter. Schauen wir uns das Stück für Stück an.

Hier die zehn wichtigsten Tipps. Das kannst du selbst machen, so gut es geht:

  • Notiere die Elemente oder zeichne ein Bild von der Situation. Worum geht es und was ist womit verbunden? Was geht voraus und woraus entsteht was? Gib dir Zeit und versuche, die Situation zu erfassen und Zusammenhänge herzustellen.
  • Suche nach Gründen und kläre das, was möglich ist. Reflektiere das, was geschehen ist und schaue, ob du rationale Gründe finden kannst, wobei du Emotionen so gut du kannst ausblendest.
  • Welche Wertvorstellungen und Strukturen sind hinter den Dingen? Wenn du kannst, dann beschäftige dich mit den Vorannahmen, Glaubenssätzen und Überzeugungen, die Grund für Reaktionen und Sichtweisen sein können. So erklären sich viele Dinge.
  • Nimm deine Fehler wahr und versuche, diese anzunehmen. Vielleicht findest du ja auch Gründe, warum du immer mal in bestimmte Fallen tappst. Wir sind einfach nicht objektiv, weil wir immer von Erfahrungen und Emotionen geleitet werden. Das kann dein Selbstwertgefühl positiv beeinflussen, wenn du es möglichst im Zusammenhang sehen kannst, ohne dich hineinzusteigern.

Wichtig ist auch, den Kontakt zu deinen Mitmenschen zu hinterfragen:

  • Sprich mit anderen Menschen über deine Gefühle, auch wenn Freunde und Bekannte dabei nicht immer positiv sind. Du kannst hier auch die Telefonberatung nutzen.
  • Wenn Wiedergutmachung möglich ist oder eine Entschuldigung, dann nutze die Chance. Ausgleichen und Ausbalancieren hilft sehr gut. Die Reaktion des Gegenübers ist dabei weniger wichtig. Du kannst nur anbieten. Bist du dabei ehrlich und offen, dann ist das alles, was du unternehmen kannst. Der Andere entscheidet, was er annimmt.
  • Erkenne Manipulationen von allen Seiten und hinterfrage auch die Motive. Oftmals haben wir gute Absichten, die aus Überzeugungen, Prägungen und Wertvorstellungen heraus motivieren, Menschen in eine bestimmte Richtung zu lenken, weil das uns richtig erscheint.
  • Versuche dir zu verzeihen, zumindest ein wenig. Wenn du verstehst, wie die Dinge entstehen und was womit zusammenhängt, dann ist das etwas leichter. Du kommst hier nur soweit es gerade geht und das kann besser werden.
  • Offener zu werden ist ebenso wichtig. Wenn du Zusammenhänge erkennst und Ursache-Wirkungs-Prinzipien, dann hören oftmals Opfer-Gefühle auf und wir erkennen leichter, dass alles nur eine Folge auf eine bestimmte Ursache darstellt. Das löst Schuld und Verzweiflung gut auf.
  • Lass dir helfen, aus deinem Hamsterrad auszusteigen.

Wir schaffen viele Dinge einfach nicht alleine.

Es ist keine Schande nicht alleine Schuldgefühle loslassen zu können. Wir können nicht tiefsitzende Überzeugungen selbst auflösen oder mit den Personen, die uns schon lange kennen. Narzissten in deinem Umfeld, die du nicht als solche erkennst, sind dabei eine besonders große Gefahr. Dabei professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen wird dein Leid verkürzen und dein Leben schnell leichter machen können. Melde dich gerne, wenn du dazu Fragen hast oder daran arbeiten möchtest. Es ist nicht verrückt, wenn man sich helfen lässt. Verrückter ist, wenn wir an unseren Problemen festhalten.

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Vergewaltigung – wie kann man damit umgehen? Ich bin Opfer einer Vergewaltigung und ich möchte darüber sprechen. Das Überwinden ist mir wirklich gelungen.

Vergewaltigung – wie kann man damit umgehen? Ich bin Opfer einer Vergewaltigung und ich möchte darüber sprechen. Das Überwinden ist mir wirklich gelungen.

Vergewaltigung
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Vergewaltigung: Wie gehe ich damit um?

Vergewaltigung ist ein schlimmes Thema und viele Menschen möchten es nicht ansprechen. Damit möchte ich brechen und habe das auch schon in meinem ersten Buch „Endlich bei mir angekommen“ getan. Wir müssen lernen, dass wir uns anvertrauen können und dass es Heilung gibt. Bei diesem Thema wird es wirklich einige Trigger auslösen, wie ich es anspreche. Das lässt sich wohl nicht vermeiden, denn ich möchte es ehrlich und ohne Mythen klarstellen, was geschieht und wie Täter und Opfer Hilfe bekommen können. Alles ist recht einfach dargestellt, um einen kurzen Abriss zu geben. Am besten ist es, dein Thema achtsam und respektvoll zu besprechen.


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Vergewaltigung aus meiner Sicht!

Ich wurde mit 18 Jahren von einem Mann vergewaltigt – betrunken auf dem Heimweg in einer dunklen Ecke. Mehrere Jahre habe ich das kaum verarbeiten können. Immer wieder blitzten Fetzen vor meinem Auge auf – tagsüber und im Schlaf. Heute noch kann ich mich an Bruchstücke erinnern, aber es schmerzt nicht mehr. Durch Hypnose Coaching habe ich es nach Jahren ganz ablegen können und habe heute wirklich keinerlei Ängste, Spätfolgen oder belastende Gedanken mehr. Daher kann ich dir sagen: Ja, es geht! Man kann es vollständig verarbeiten!

Wie werden Täter erschaffen?

Wer sich von Kind an unterdrückt fühlt, der sucht schwächere Opfer, die er dominieren kann. So werden Gewalttäter und Vergewaltiger „erschaffen“, wenn man das so nennen darf. Aus dem Opfer wird ein Täter, der jetzt einmal stark sein kann. Genau das reizt daran, sich über andere Menschen zu erheben. Bei den auslösenden Verletzungen kann man den „Täter“ auch am besten heilen und es überflüssig machen, übergriffig zu sein.

Wodurch werde ich zum Opfer?

Du denkst vielleicht zu lange, dass etwas gar nicht schlimm ist und dann wird die Grenze überschritten. Ebenso kann es sein, dass du – wie ich – in eine dunkle Ecke gehst und dich fast schon anbietest. Natürlich denkst du nicht daran, aber wenn du selbstbewusst auftreten lernst und dich verteidigen kannst, dann minderst du viele Risiken. Ebenso ist es wichtig, dass du auf sinnvolle Art Risiken meidest.

Muss ich es öffentlich machen?

Meiner Meinung nach nicht. Ich bin der Verschwiegenheit verpflichtet, ähnlich wie ein Arzt. Alle Informationen werden absolut vertraulich behandelt. Es ist für mich wichtig, dass du wieder gesund wirst – körperlich und seelisch. Die rechtliche Seite ist sicher nicht unwichtig, aber sie hat für mich weniger Bedeutung als du und dein Wohlbefinden. Gerne sprechen wir über alle Möglichkeiten und ich verweise dich dann gerne entsprechend, wenn es sinnvoll ist. Alles aber ist deine Entscheidung und es gibt keinen Druck und keine Verpflichtung von meiner Seite aus.

Wie kann ich mein Thema aufarbeiten?

Für mich ist es wichtig, dass du dir von der Seele reden kannst, was du sagen möchtest. Du wirst niemals gedrängt, sondern nur zu Möglichkeiten eingeladen. Das Für und Wider werden wir besprechen und gehen alle Schritte gerne zusammen. Mein Ziel ist deine ausbalancierte Seele, denn die hat für mich Vorrang. Wenn du wieder – wie ich auch – ruhig schlafen kannst und keine Trigger mehr hast, dann bist du innerlich gesund geworden. Zudem kann man sich vor weiteren Übergriffen schützen und das Selbstbewusstsein massiv aufbauen. Ich freue mich, wenn du mit mir über meinen Weg sprechen möchtest und dann vielleicht den Mut findest, deinen Weg zu gehen. Bei mir hat es sich wirklich gelohnt, wie auch bei vielen anderen Menschen. Wir warten oft viel zu lange mit einer Psychologischen Beratung.

Angst vor Nähe und Berührung kann uns in den Wahnsinn treiben und Beziehungen vernichten. Wer die Nähe nicht mehr aushalten kann, der muss etwas unternehmen.

Angst vor Nähe und Berührung kann uns in den Wahnsinn treiben und Beziehungen vernichten. Wer die Nähe nicht mehr aushalten kann, der muss etwas unternehmen.

Angst vor Nähe und Berührung
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Angst vor Nähe und Berührung: Was du dagegen tun kannst!

Angst vor Nähe und Berührung zerfrisst Beziehungen und entfernt dich sogar von dir selbst. Wenn sich das in einer Beziehung entwickelt, dann steigerst du dich da rein und es wird immer schlimmer. Woher kommt es und wie geht man damit um?


Buchtipp: Endlich bei mir angekommen: Das Lese- und Übungsbuch für alle Menschen, die sich auf den Weg zu ihrem eigenen erfüllten Leben voller Liebe machen möchten!


Das Bedürfnis nach Distanz  ist an sich ganz normal

Manchmal ist es nur, dass wir die Nähe von Menschen ablehnen, von denen wir uns abgelehnt fühlen und immer weiter auf Distanz gehen. Das geschieht auch in Beziehungen, in denen die Herzlichkeit ein Ende gefunden hat. Ähnlich geht es auch Menschen bei anderen Ängsten, die mit der Nähe zu anderen Lebewesen zu tun haben, wie bei der Arachnophobie – der Angst vor Spinnen.

Der Ursprung liegt oft in der Erfahrung von Gewalt

Ein großer Teil von uns hat Angst oder Ekel vor Berührungen des Partners, einiger Menschen oder vor vielen/allen Menschen aufgrund von Gewalterfahrungen. Das ist eine natürliche Schutzreaktion, die uns eigentlich sagt, was wir aufarbeiten müssen. Unsere Wahl ist jedoch eine andere. Das Unterbewusstsein macht zu und lehnt eine neue Gefahr durch Distanz ab. Das zerfrisst unsere Seele und wir steigern uns unbewusst immer weiter hinein, was uns nach und nach von der Umgebung entfremdet. So können wir irgendwann vielleicht gar nicht mehr zu Nähe oder einer Beziehung finden.

Angst vor Nähe und Berührung beenden

Man nennt es auch Overtouched Syndrom, wenn wir Nähe und Berührung als widerlich, ekelhaft und abstoßend empfinden. Beziehungsunfähigkeit ist natürlich eine Folge davon bzw. die Ursache. Das ist die Frage wie bei Huhn oder Ei, was zuerst dagewesen sein muss. Auf jeden Fall ist es so, dass wir nicht mehr die Nähe zulassen können und Beziehungen zerbrechen. Je länger wir warten, desto schlimmer wird es.

Wenn wir dagegen vorgehen wollen, dann braucht es genau diese Schritte:

  • Werde dir dessen bewusst, was dich abschreckt und dass es sich um einen Schutzmechanismus handelt, der Gefahren präventiv abwehren will.
  • Sprich es in deiner Beziehung an, auch wenn das nicht die Lösung ist. Aber es ist wichtig, den Partner verständnisvoll mit ins Boot zu holen. Und wer dich nicht versteht, der lohnt nicht.
  • Lerne kennen, wie du auf wen reagierst und was für dich möglich ist.
  • Hole dir Hilfe. In Hypnose habe ich das Wunder so oft schon erleben dürfen. In einer Rückführung schaut mal sich diese Momente an und lässt sich dann treiben (natürlich nicht alleine) und auf einmal werden die Momente klar. Dann kann man sie auflösen und oft ist es so, dass man nach 1-2 intensiven Rückführungen schon klare Verbesserungen erkennen kann.

Ich bin selbst ein Gewaltopfer und habe es gelernt

In meiner Familie kam es oft zu Gewalt sowie Schuldgefühlen und ich wurde mit 18 nochmals ein Gewaltopfer. Das hat mich auch zurückgehalten und Ängste geschürt, wie auch eine massive Höhenangst und natürlich die Angst vor Beziehungen. Es hat mich etliche Jahre Anlauf und viel Mut gekostet, daran zu arbeiten. Danach wurde mein Leben viel schöner. Warte nicht so lange wie ich und gib dir die Chance, Nähe wieder erleben zu können. Ja, es ist nicht leicht, aber deswegen muss man sowas nicht alleine machen. Ich freue mich, wenn du wieder Lust auf Berührung bekommen möchtest und dich trauen kannst, dich auf Menschen einzulassen. Melde dich gerne bei mir und wir reden über deine Situation – und ich werde dich sicher gut verstehen können. Zudem kann ich dir aus meiner Erfahrung sagen, dass es geht. Ich habe es bei vielen Menschen schon erleben dürfen, dass Berührungen, Nähe und Intimität sich wiederbeleben lassen.

Missbrauch ist etwas, das wir alle erlebt haben – auf die eine oder andere Art. Daher müssen wir gemeinsam dagegen etwas unternehmen. Wir müssen frei werden.

Missbrauch ist etwas, das wir alle erlebt haben – auf die eine oder andere Art. Daher müssen wir gemeinsam dagegen etwas unternehmen. Wir müssen frei werden.

missbrauch
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Missbrauch und warum wir lange nichts dagegen tun

#metoo und andere Schlagworte haben viel ans Licht gebracht. Die Kirche taucht immer wieder mit Skandalen auf und auch in Beziehungen sowie in Schule und Beruf ist Missbrauch an der Tagesordnung. Missbrauch ist immer eine Form von Gewalt, egal wie und wen man missbraucht. Bei diesem schweren Thema möchte ich versuchen, einige Punkte aufzuzeigen, die nicht einfach zu besprechen sind. Ja – es wird die meisten Menschen triggern, was ich schreibe. Genau das zeigt, dass du noch ein Thema hast und es auflösen solltest. Mehr dazu ganz am Ende dieses Artikels. Wenn du nicht weiterlesen möchtest, aber am Thema Missbrauch arbeiten möchtest, kannst du gerne auch so anrufen, wenn du den Mut hast und aktiv werden möchtest.

Missbrauch – 5 sehr deutliche Sachen, die ich dazu sagen möchte:


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1 Missbrauch ist Alltag!

Immer schon haben Menschen sich über Andere hinweggesetzt. Und das nicht „nur“ über Menschen. Wir roden Wälder, beuten Bodenschätze aus, führen Kriege, stellen industrielle Fleischprodukte auf grausamste Weise her und die Industrie nutzt die Politik, um uns mit Müll legal vollzustopfen. Dabei ist es doch fast normal, dass Menschen auch andere Menschen missbrauchen – und je näher man sich steht, desto intensiver. Partner, Eltern, Geschwister, Arbeitskollegen sowie Familie und Freunde – man steht sich in Missbrauchsbeziehungen meist nahe.

Die Grenze ist dabei – egal ob Körper oder Seele – einfach zu ziehen:

Wenn wir eine Abhängigkeit ausnutzen oder ein klares „Nein“ nicht akzeptieren, dann überschreiten wir Grenzen. Leider aber kommt dieses „Nein“ oft nicht und so unterstellt man ein „Ja“ und der Missbrauch wird immer mehr ausgeweitet. Dabei wollte man doch durch den fehlenden Widerspruch keine „große Sache“ daraus machen und es dabei bewenden lassen. Da es aber zur Eintrittskarte wird, wenn man sich nicht wehrt, geht es danach erst richtig los.

2 Wir werden sehr früh trainiert uns missbrauchen zu lassen!

Bereits als kleine Kinder gewöhnen wir uns daran, dass unsere Eltern und Geschwister sowie andere Familienmitglieder uns „klein und dumm halten“, denn wir können ja nichts. So wird oftmals nicht erkannt, welche Bedürfnisse wir haben oder sie werden schamlos ausgenutzt. Meine narzisstische Mutter hat das auch getan und mich damit nachhaltig verletzt. Das zerstört – so war es bei mir auch – jede Art von gesundem Beziehungsaufbau. Daher gehen wir früh und dauerhaft in die Falle, uns immer wieder missbrauchen zu lassen. Da Gewalt immer Gegengewalt erzeugt erhärten wir alle. Wir werden mal zum Opfer und mal zum Täter und perfektionieren beide Rollen. Die Rolle des Täters nehmen wir allerdings unbewusst ein und sehen uns nicht so, weil wir glücklicherweise die Rolle des Opfers verlassen, wenn wir Täter werden. So werden wir blind für den Schaden, den wir anrichten.


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3 Beim eigenen Missbrauch sind wir genau so untätig wie als Zeugen!

Wir gewöhnen uns an Mobbing, Gaslighting, körperliche und seelische Gewalt und glauben, dass wir nicht gut genug sind. Dadurch wird unsere Unterdrückung zu einem Dauerzustand. Daraus befreien wir uns dann bei denen, die uns gewähren lassen. Statt sich gegenseitig mit liebevollem Verständnis zu begegnen werden wir in eine Spirale von Opfer und Täterschaft geführt, in der wir verharren. Auch wenn wir das bei anderen Menschen erkennen, so halten wir viel zu oft den Mund und sprechen unseren Mitmenschen bestenfalls Mut zu und sagen ihnen, dass wir an sie glauben wie „Du schaffst das schon!“ Wir leiden ja selbst und haben unsere Kraft nur dann, wenn wir anderen Menschen die Stärke wegnehmen – so glauben wir. Wer nicht an sich und seine Kraft glauben kann, der kann anderen Menschen nicht helfen. Er nutzt sie aus oder überlässt sie ihrem Schicksal.

4 Nur wir können den Missbrauch beenden!

Wir sind diejenigen, die unseren Missbrauch beenden müssen und können. Wir selbst sind für uns verantwortlich. Niemand wird uns retten, wenn wir nicht damit anfangen und dagegen aufstehen. Es muss bei uns beginnen, wenn wir Grenzen ziehen. Das wissen wir auch, aber wir wollen, dass der Täter damit aufhört. Das aber wird nie geschehen, weil eben dieser Täter so selbst aus seiner gefühlten Opferrolle entkommt – wenn auch nur immer für kurze Zeit. Das ist auch bei den Menschen so, die nicht nach kleinen und schwachen Opfern aussehen. Nur die Intensität unterscheidet sich, denn genau das machen alle Menschen.

Rechtsprechung ist dabei nicht der wichtigste Punkt.

Du hast Angst davor, dass es öffentlich wird, wenn du dich an bestimmte Stellen wendest und das könnte auch ggf. geschehen. Das löst nun aber kein Problem, sondern verschlimmert vieles. Was nutzt es dem Opfer, Jahre mit einem Rechtsstreit zu verbringen und den Täter hinter Gitter zu wissen? Sicherlich glaube ich an den Sinn eines Rechtssystems und halte das für nötig, aber es steht an zweiter Stufe. Zuerst müssen die Schäden der Opfer und der den Taten zugrundeliegende Schaden aufgelöst werden. Dann kümmern wir uns ggfs. um den Rest. Jeder Täter ist auch selbst Opfer und es muss an erster Stelle stehen, das Leid zu beenden und Liebe in unser aller Leben zu lassen. Ein Gefängnis macht nicht einen besseren Menschen aus jemandem, sein Leid aufzulösen schon eher.

5 Die meisten Menschen unternehmen erst mit Hilfe etwas!

Selbst dann, wenn wir das alles wissen, unternehmen wir nichts. Wir schauen weiterhin tatenlos zu, denn wir glauben, dass wir es nicht anders verdient haben. Wir leiden und glauben, dass wir nichts anderes tun dürfen. Schlimm ist, dass die früh begonnene Ausnutzung, die wir alle erfahren haben, unser ganzes Leben lang wirkt, bis wir das beenden. Das machen wir aber nicht, denn wir brauchen den größten Teil unserer Kraft um nach außen stark und selbstbewusst zu wirken.

Du hast es verdient!

Du hast es verdient, frei und glücklich zu leben. Du darfst an dich glauben lernen und die alten Prägungen ablegen. Nein, du kannst es vielleicht nicht und du bietest so viel Stärke auf, um deine Maske tragen zu können, aber das ist nicht das wahre Leben. Die richtige Stärke ist in dir und ich freue mich, wenn wir sie freilegen und durch sanfte Hypnose vergrößern. Melde dich gerne, wenn du diskrete Lösungen brauchst, dich angenommen fühlen möchtest und ein freies Leben möglich werden soll. Ich freue mich, dich kennenzulernen und auch dein Thema. Ich habe meinen Weg auch sehr verändert als ich vor rund 15 Jahren alles über den Haufen geschmissen habe. Dabei war die Hypnose ein Weg aus dem Missbrauch, um schneller als in jahrelanger Therapie zu entkommen.

Toxische Beziehung erkennen. Viele von uns haben es erlebt – ich auch viele Jahre. An 20 Anzeichen erkennst du deutlich, dass deine Beziehung toxisch ist.

Toxische Beziehung erkennen. Viele von uns haben es erlebt – ich auch viele Jahre. An 20 Anzeichen erkennst du deutlich, dass deine Beziehung toxisch ist.

Toxische Beziehung erkennen
Toxische Beziehung erkennen

Eine Toxische Beziehung kann dein Leben zerstören

Eine Toxische Beziehung erkennen ist wichtig, denn sie können unser Leben zerstören und wir haben irgendwann nicht mehr die Kraft, uns dagegen zur Wehr zu setzen. Was dann? Natürlich können wir immer etwas unternehmen, aber je früher wir erkennen, in welche Richtung unser Miteinander giftig wird, desto besser können wir das verhindern oder uns schützen. Manche Beziehung lässt sich so in ein gutes Fahrwasser bringen – ansonsten können wir auf jeden Fall noch die Reißleine ziehen.

20 Warnzeichen: Toxische Beziehung erkennen

Diese 20 Anzeichen sind nach rund 15 Jahren Arbeit mit Menschen in Beziehungskrisen aus meiner Sicht die deutlichsten Anzeichen, um toxische Beziehungen zu erkennen:

  • Mein Partner möchte den Kontakt zu anderen Menschen maximal begrenzen und kontrolliert gerne mein Handy und auch alles, was ich mache.
  • Du fühlst dich sehr oft einsam, alleingelassen und vernachlässigt.
  • Es scheint, als würde dein Partner dich komplett beeinflussen und nutzt es auch schamlos aus, dass du dich um ihn drehst.
  • Immer ist mein Partner schlauer, besser stärker oder anders überlegen und muss mich immer unterbuttern. (Aus meiner Erfahrung machen das immer Menschen, die schwächer sind als du und Angst vor deiner Stärke haben – daher müssen sie dich unterdrücken.)
  • Wenn ich Hilfe bei etwas brauche, dann gehe ich immer eher auf andere Menschen zu als auf meinen Partner.
  • Du vernachlässigst dich selbst, weil du immer um deinen Partner drehst. Deine Freunde sagen das vielleicht auch schon, aber du erkennst es schlecht bzw. spät.
  • Du hast oft Angst und die kann vielfältig sein. Du hast Angst davor, etwas Falsches zu sagen, Fehler zu machen und niemals gut genug zu sein.
  • Deine Meinung zu sagen fällt dir schwer und du stellst dich immer in den Schatten deines Partners oder auch anderer Personen, bis du dich selbst vollkommen unwichtig nimmst.
  • Eure Beziehung wird zur Achterbahn. Glück und Schmerz wechseln sich ab – aber du willst immer wieder eine neue Runde drehen.
  • Mein „Nein“ wird nicht respektiert und ich gebe auch sehr schnell nach.
  • Es kommt mir nichts Positives mehr in den Sinn, wenn ich an die Beziehung denke. Meist denke ich eher nur an mich und wie ich Stress vermeiden kann. Gedanken an schöne Dinge und Momente gehen vollkommen verloren.
  • Meine Themen gehen unter, vor allem in Punkten wie Beziehung, Alltagsgestaltung, meine Freunde, Sexualität, Kinderwunsch und Treffen mit anderen Menschen.

Ganz starke Anzeichen, die besonders gefährlich sind:

  • Du hast Angst vor der Trennung, weil dein Partner für dich deinen Lebensinhalt ausmacht. Du bist dann in deinen Gedanken ohne ihn einsam.
  • Hoffnung scheint das zu sein, was dich in der Beziehung hält. Dabei ist allen um dich herum schon längst klar, dass jede Hoffnung aussichtslos ist und du diese Partnerschaft aufgeben musst.
  • Emotional bist du vollkommen abhängig von den Launen deines Partners. Lächelt er nicht, leidest du seelisch und körperlich.
  • Du hast das Gefühl, seine sprachliche, körperliche und sexuelle Gewalt gegen dich ist vollkommen richtig und du hast nichts anderes verdient.
  • Finanzielle Abhängigkeit ist der bald einzige Punkt, bei deinem Partner zu bleiben. Das ist an sich niemals richtig. Du hast oftmals mehr Möglichkeiten, als dir bewusst ist.
  • Mein „Nein“ kommt gar nicht mehr, weil ich glaube, nicht das Recht zu haben, eine eigene Meinung zu haben, die ich aussprechen darf. Ich bin nicht wichtig genug, um „Nein“ zu sagen.
  • Durch meinen Partner mache ich Dinge, die falsch, unmoralisch und/oder strafbar sind und die sich immer mehr steigern. Beginnend bei Notlügen werden oftmals auch kleinere oder größere Diebstähle oder andere strafbare Handlungen begangen, um dem Partner zu helfen.
  • Mein Partner droht immer öfter mit Liebesentzug oder Trennung, beispielsweise auch:
    • „Dann sage ich nichts mehr.“
    • „Wir brauchen auch gar nicht mehr miteinander zu reden.“
    • „Wenn du das nicht machst, dann brauche ich ja nicht …“
    • „Du musst das natürlich nicht machen, du liebst mich ja eh nicht“
    • … und viele andere ähnliche Dinge.

Toxische Beziehung erkennen – Was kann ich unternehmen, wenn ich es erkenne?

Genau das habe ich lange nicht getan und heute sehe ich das als dumm bei mir an, denn ich hätte schon so viel früher glücklich sein können. Heute weiß ich aber auch, dass es nur daran lag, dass ich professionelle Hilfe für unnötig und teuer gehalten habe und dachte, dass ich das Problem bin. Wenn man so blöd, dumm und unnütz ist, dann muss mir niemand helfen, denn ich habe es nicht besser verdient. Das ist der toxische Mist, den man uns früh eintrichtert und wegen dem wir solche vergifteten Beziehungen überhaupt eingehen und auch noch behalten. Das zu durchbrechen ist nur ein kurzer Moment der Nervosität – und nach wenigen Minuten fühlt man sich oft zum ersten Mal gehört, verstanden und angenommen.

Was jetzt sehr wichtig ist!

Melde dich bitte und lass uns anonym darüber sprechen, was du machen kannst. Schreibe eine Mail, wenn du dich nicht traust, einfach anzurufen oder wenn der Gedanke dir zu einer unmöglichen Zeit kommt, weil er beispielsweise nachts wieder ohne dich unterwegs ist. Es ist keine negative karmische Liebe und du hast es nicht verdient zu leiden - ganz sicher nicht.

Du brauchst jemanden, der dir einfach zuhört und der kein Freund/Bekannter ist. In meinen Augen sind auch kirchliche und manche anderen „offiziellen Stellen“ manchmal nicht geeignet. Gerne können wir mit dir über deine Möglichkeiten der Beziehungsberatung sprechen und – auch wenn man bei uns die Dinge selbst finanzieren muss – sind die Möglichkeiten an sich für jeden Menschen finanzierbar, da wir eine breite Auswahl an Arbeitsweisen unterstützen.

Nimm dich wichtig und gib dir eine Chance. Hier kannst du Kontakt aufnehmen.

Mehr über meine Arbeit als Künstler kannst du hier lesen.

Narzissmus Mythen halten sich nach wie vor. Räumen wir mit denen auf, die wirklich unzutreffend sind und schauen wir, worum es bei Narzissmus wirklich geht.

Narzissmus Mythen halten sich nach wie vor. Räumen wir mit denen auf, die wirklich unzutreffend sind und schauen wir, worum es bei Narzissmus wirklich geht.

Narzissmus Mythen
Narzissmus Mythen

Narzissmus Mythen widerlegt: Diese 7 Annahmen sind falsch!

Narzissmus Mythen halten sich – wie viele Dinge – trotz besseren Wissens. Der Narzisst ist grundsätzlich erst einmal besser als sein Ruf. Nicht alle davon sind Meister der Manipulation, der Hypnotischen Trance oder gleich gefährlich. Gerne möchte ich dir einige Dinge erzählen, die dich wahrscheinlich überraschen werden, aber die wichtig sind, um Narzissmus zu verstehen. Ein wenig davon brauchen wir alle. Aber auch davon gleich mehr.


Buchtipp: Ab jetzt l(i)ebe ich mich selbst: Klare Worte dazu, wie Du aufhören kannst, Dich zu verbiegen und zu Dir selbst findest.


Nicht alle Narzissten sind gleich

Ich habe eine krankhaft narzisstische Mutter gehabt und dennoch möchte ich den Mythen widersprechen, alle Narzissten wären pathologische Narzissten. Natürlich hatte ich auch narzisstische Ex Partnerinnen, aber auch diese würden mich so sehen können. Narzissten ruinieren nicht zwangsläufig ihr Umfeld, mobben nicht grundsätzlich und sie sind nicht in jedem Fall betrügerisch, gefährlich oder gar dein Untergang. Das wird immer behauptet. Die Wahrheit ist jedoch anders – und das wird einige Menschen auch schockieren.

Narzissten haben dennoch Gemeinsamkeiten

Was narzisstische Menschen gemeinsam haben, das kann man recht leicht beschreiben. Sie besitzen ein sehr geringes Einfühlungsvermögen, ähnlich eines Autisten. Sie sind egozentrisch und Beziehungen fallen ihnen nicht leicht. Sie überschätzen sich und brauchen viel Bestätigung. Es geht mir übrigens hier nicht um die Diagnose, denn diese verändert sich alle paar Jahre. Es geht um das, was wir im Volksmund mit Narzissmus meinen.

7 Narzissmus Mythen und Fakten

Die nachfolgenden Dinge sind mir durch mein Leben und viele Klienten sehr bewusst geworden. Wenn du eine andere Meinung oder andere Gedanken hast, dann ergänze mich gerne oder widersprich mir auch. Ich freue mich auf die Diskussion mit euch hier oder das Gespräch im persönlicheren Rahmen.

1 Narzissten sind sehr Selbstbewusst

Genau das Gegenteil ist der Fall. Sie wirken stark und selbstbewusst, aber sie handeln auf die ihnen eigene Art, weil genau das Gegenteil der Fall ist. Stärke muss sich nicht laut zeigen oder Schwäche ausnutzen. Sie treten so forsch und selbstbewusst auf, damit man die verletzliche Persönlichkeit nicht erahnen soll.

2 Narzissten wollen ihrem Umfeld bewusst schaden

Das stimmt nicht. Sie nehmen nur den Schaden billigend in Kauf. In juristischem Deutsch nennt man das „bedingt vorsätzliches Handeln“. Es kommt zu einem Schaden, den sie akzeptieren, wenn sie dadurch die Chance haben, etwas zu gewinnen bzw. zu erreichen.

3 Narzissten sind Meister der Manipulation

Sie sind nicht so berechnend und planen auch nicht so gut, wie man es meinen möchte. Sie interessieren sich auch nicht wirklich für das Gegenüber. Sie haben aber einfache „Tricks“ gelernt, die du schnell durchschauen kannst. Da du aber meist mit dir selbst und deinen Verletzungen zu sehr beschäftigt bist, wirst du das nicht so schnell durchschauen. Nur deswegen unterstellst du ihnen, dass sie Meister der Manipulation sind.

4 Narzissten gehen über Leichen

Nein, das machen sie nicht. Sie leiden schon darunter, was sie anstellen und das macht sie noch bedürftiger. Sie werden noch verletzender, weil sie sich dadurch wieder aus der Traurigkeit holen können. Echte Kommunikation kennen sie nicht. Daher drehen sie sich immer mehr hinein in die Spirale der Verletzung ihrer Umgebung.

5 Narzissten sind von Grund auf böse und schlecht

Nein, das sind sie nicht. Kein Narzisst ist böse. Wer zu wenig Liebe, Aufmerksamkeit, Zuneigung, Achtsamkeit, Urvertrauen und Nestwärme bekommen hat, wie wohl die meisten von uns, läuft Gefahr, dem Narzissmus zu unterliegen. Wer hier böse Spielchen kennengelernt hat, der übt sie auch aus, weil dadurch ein wenig Bestätigung ankommt, die als Ersatzbefriedigung kurz hilft, dann aber schnell auch wieder die Wirkung verliert. Es geht also eher um Hilflosigkeit bei der Suche nach wahrer Liebe, die ein Narzisst für unmöglich hält, der sich der Gefühle des Gegenübers nie sicher ist.

6 Narzissten wirken sehr charmant

Ein Narzisst kann dich gut um den Finger wickeln. Auch hier geht es aber mit einfachen Techniken, die er früh gelernt hat. Echtes Interesse ist nicht vorhanden und einschätzen kann dich ein Narzisst nicht. Wie beim Thema Meister der Manipulation ist es auch hier so, dass der Narzisst nur einfache und durchschaubare Dinge in Angriff nimmt, die du zu enttarnen lernst.

7 Nur einer in der Beziehung ist Narzisst

Auch das stimmt nicht. Meistens begegnen sich unterschiedliche Typen des Narzissmus. Ein Teil (oft als Täter bezeichnet) spielt mit dem anderen (als Opfer gesehener Teil) Part. Beide haben zu wenig Liebe, Zuneigung, Achtsamkeit, Aufmerksamkeit, Urvertrauen und elterliche Nestwärme bekommen und wissen daher nicht, wie eine schöne Beziehung sein kann. Wer keine positiven Beziehungen kennenlernen konnte, der weiß auch nicht, wie man das angehen kann. Daher haben dann beide ein wenig Bestätigung, die zwar die fehlende Liebe nicht ersetzen kann, aber eine kleine Erleichterung ist. Wer nicht an mehr glauben kann, dem reicht das eine Zeit lang – und dann kommt wieder eine kleine Erleichterung. So erhält sich der Teufelskreis dann oft für beide.

Wie geht es dir mit dem Thema Narzissmus / Toxische Beziehung?

Belastet dich eine toxische narzisstische Beziehung und möchtest du daran arbeiten. Dann melde dich gerne und wir schauen, wie dein Weg hinaus mit einem zu dir passenden Coaching aussehen kann.

Unsicherer Mann - Warum sind Männer unsicher und kann man mit einem unsicheren Mann wirklich eine gesunde Beziehung führen? Was sollte ich wissen und beachten?

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Unsicherer Mann
Unsicherer Mann

Unsicherer Mann: Gefährliche Spiele und 5 Lösungsansätze

Ein unsicherer Mann und eine Frau, die immer wieder genau diesen Typ Mann wie in Trance anzuziehen scheint. Warum tappen wir in solche Fallen und wie erkennen wir seine Unsicherheit? Welche Spielchen spielen unsichere Männer und – wenn ja – wie kann man zu einem solchen unsicheren Mann wirklich eine Beziehung aufbauen? Darüber möchte ich gerne mit dir reden, wenn es dich betrifft. Und wenn du dabei Unterstützung brauchst, melde dich gerne.

Unsicherer Mann – Diese 8 Dinge sind klare Anzeichen für einen solchen Mann:


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1 Er stellt dich und deine Motive in Frage

Wenn du etwas machst, dann ist das sicher etwas gegen deinen unsicheren Mann oder euch. So sieht er das und davon bringst du ihn nicht ab. Er behauptet, dass du dein Ego stützt und ihn vernachlässigst. Er ist ja so ein armer Kerl, weil du ihn ignorierst und verletzt. Das auch dann, wenn du mit Kollegen etwas besprechen musst oder deinen Eltern helfen sollst. Das machst du, weil du flüchtest.

2 Er rechnet immer mit

Wenn du etwas unternimmst, dann führt ein unsicherer Mann Protokoll darüber. Das, was er macht, das zählt nicht. Daher steht es immer bei Aktivitäten 27:0, denn er macht alles ja aus den besten Absichten. Du aber willst ihn verletzen, lässt ihn alleine oder vernachlässigst ihn.

3 Deine Hintergedanken kommen immer zur Sprache

So viel Phantasie wie er hat, dir Schuldgefühle einzureden, kannst du kaum haben. Du fragst dich immer öfter, ob er Recht haben kann und wirst zur Täterin. In deinem Gefühl zumindest. So fühlst du dich natürlich immer schlechter und unterstellst dir schon böswillige Absichten.

4 Streits dienen dem Angriff

Es geht nicht darum, dass man durch Auseinandersetzungen zum Ergebnis kommt. Streits haben was von Bundestagsdebatten. Wenn du nicht denkst und handelst wie er, dann ist das falsch. Er ist die Regierung und du die Opposition aus der bedeutungslosen Minderheit. Du kannst nicht gewinnen, wenn ein unsicherer Mann sich mit dir streiten möchte.

5 Wehe du feierst mich nicht

Wenn er hereinkommt, dann macht er manchmal so schnell ein Kompliment, dass du gar nichts mehr sagen kannst. Aber egal ob er etwas sagt oder nicht, du vernachlässigst ihn, sagst nichts Freundliches und nimmst ihn nicht wahr. Er gibt dir die Schuld, ihn nicht permanent zu feiern. Er stellt es dar, als würdest du ihn gar nicht mehr sehen.

6 Er will alles von dir wissen

Du musst alles rechtfertigen, denn sonst bist du sicher untreu. Bist du nicht erreichbar oder nimmst das Handy mit auf die Toilette, dann hast du wohl eine Affäre. Am besten machst du Gesten, die er von dir sehen möchte, während du ein Selfie mit deiner Freundin machen musst. Die Stasi ist nichts gegen das, was er an Überwachung will. Das hilft nur bei nichts und wird immer schlimmer.

7 Du bekommst ein Handbuch

Er will, dass du genau so zu ihm bist, wie er das möchte. Regelrechte Anleitungen für alle Lebenslagen als Handbuch und Bedienungsanleitung hast du dir zu merken. Du musst alles genau so machen, dass er glücklich ist.

8 Er ist sehr eifersüchtig

Natürlich ist er immer eifersüchtig. Dazu braucht es nach und nach immer weniger Anlässe oder Gründe. Auch wenn du alles beweist, die Toilettentüre offenlässt oder er dich bei deinen Eltern live sehen kann, er wird Gründe finden, seine Eifersucht als logisch hinzustellen.

Das sind die 5 kranken Spiele unsicherer Männer:

1 Er verdreht die Fakten

Du wirst nie Recht haben. Alles, was du sagst, kann er dir ausreden und du wirst immer wieder glauben, dass es stimmt, was er sagt. Das macht er so lange, bis du zu allem Ja sagst und dann beginnst du wirklich zu glauben, dass mit dir etwas nicht stimmt.

2 Du wirst bloßgestellt

Wenn ich dich bloßstelle, dann stehe ich gut da. Das funktioniert wirklich gut und ist auch der Grund für das Verhalten. Er stellt dich bei jeder Gelegenheit als dumm, unfähig und inkompetent hin, damit alle es glauben und nicht nur du. Somit ist jedem schnell klar, dass du an allem schuld bist.

3 Du bist schuld

Damit haben wir eigentlich diesen Punkt schon geklärt. Du bist nicht nur unfähig, sondern du bist schuld. Es geht nicht um Fakten oder Grenzen. Nein, was auch immer gerade läuft, negative Dinge sind immer auf deinem Mist gewachsen. Alles Gute macht er.

4 Er ändert permanent sein Verhalten

Wenn ihr alleine seid, dann ist er manchmal liebenswert, positiv und beschwichtigt dich mit lieben Worten oder Gesten. In Gesellschaft ist er dann das Opfer. Toxische Beziehungen haben diese Muster immer und seine Unsicherheit ist die Grundlage für das Verhalten.

5 Er verunsichert dich

Du wirst nun noch unsicherer als er. Keine Ahnung zu haben, welches Verhalten dich erwartet und was im Allgemeinen geschehen wird, das macht unsicher und zunehmend auch Angst, Panik und Depressionen. Deine Seele wird aufgefressen und du gerätst in eine Spirale der Zerstörung.

5 Schritte: So kannst du eine Beziehung zu einem unsicheren Mann aufbauen

Wenn du alles das wirklich willst und trotzdem eine Beziehung mit einem solchen Mann führen möchtest, dann siehst du Potential oder bist wirklich verrückt – oder etwas von beidem. Es kann Sinn machen und es gibt natürlich Verletzungen bei ihm, die man heilen kann. Dann wird ein unsicherer Mann auch sein Verhalten ändern, das ist so. Dazu brauchst du viel Kraft und Geduld – und er muss auf jeden Fall mitmachen. Daher hier die vier Schritte, falls du noch nicht genug von ihm und der Beziehung hast und du diese Kraft wirklich aufbringen willst.

1 Löse dich von deinen Schuldgefühlen und deiner Verantwortung

Du bist es nicht schuld, auch wenn das so oft Thema ist. Er will dir aus seinen Verletzungen heraus die Schuld für alles geben, denn er könnte die Verantwortung aus seiner Wahrnehmung nicht übernehmen. Da er unsicher ist, fühlt er sich kraftlos und glaubt nicht an sich. Warum also solltest du an ihn glauben? Das führt dazu, dass du in seiner Wahrnehmung die Schuld trägst. Er ist nur das handlungsunfähige Opfer, dass nichts verändern kann und sich deswegen in stillen Momenten auch bei dir ausweint. Diese Rolle darfst du dann auch betonen und ihm klar machen, dass du immer an seiner Seite bist. Das kostet viel Kraft. Wolltest du doch so, oder?

2 Gib ihm Zuneigung und Anerkennung

Er braucht Zuneigung und zwar bedingungslos. Du musst nicht zu allem Ja sagen, aber wichtig ist, ihn zu bestätigen, ihm kleine Liebesbeweise immer wieder zur Freude zu machen und in anzuerkennen. Jede Kleinigkeit zu bestätigen kann anstrengend sein, aber das war ja okay – oder? Du musst da durch und ihn feiern, weil er alleine aufs Klo kann und mal eine halbe Stunde ohne zu meckern Zuhause war. Ja – das ist leider so. So authentisch es geht und so oft du kannst – mach es.

3 Gehe gegen sein Verhalten an und bleib dabei

Wenn er seine Tricks und Spielchen versucht, dann erkläre ihm kurz, was wirklich war und wechsle das Thema. Es darf keine großen Diskussionen mehr geben. Nach deiner Erklärung ist das Thema beendet und das muss er lernen. Auch hier brauchst du viel Kraft und Ausdauer. Aber das hatten wir ja schon geklärt, oder?

4 Gib ihm emotionale Sicherheit

Das Netz der emotionalen Stabilität ist wichtig für ihn, das aber hat er nie kennengelernt. Daher musst du jetzt der Ersatz für die Familie und den Freundeskreis sein, den er vielleicht auch schon teilweise oder ganz verloren hat. Was auch immer ist, er muss sich bei dir gut aufgehoben fühlen. Das führt öfter mal dazu, dass du im Hintergrund stehst. Aber auch hier gilt: Du willst es, dann musst du auch dadurch.

5 Nimm Hilfe in Anspruch

Wie steht es um dich und dein Selbstwertgefühl? Ist es Selbstzerstörung oder lohnt es sich? Ein unsicherer Mann - das ist ein großer Haufen Arbeit. Auch an dir selbst, deiner Stärke und deinen Motiven. Das wird jetzt wirklich klar, oder? Gegen diese Symptome und Spiele anzukämpfen und die Kraft zu haben, taktisch klug und konsequent umzugehen, das ist wirklich anstrengend. Du brauchst jetzt wirklich viel Kraft, solltest darüber sprechen können, ob es sich lohnt und dir Rückendeckung holen, denn es wird anstrengend. Das aus einem Ratgeber umzusetzen ist wirklich nicht genug. Gemeinsam können wir klären, warum du daran festhalten willst, ob es sich lohnen kann und welcher Weg der Beratung der Beste ist. Dann gehen wir gemeinsam da durch – Schritt für Schritt. Ich freue mich, wenn du mir mehr erzählen möchtest.

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Tag der Veränderung – das kann der erste Tag deines neuen Lebens sein, vor dem du schon so lange wegläufst. Wie lange willst du noch warten und nichts ändern?

Tag der Veränderung – das kann der erste Tag deines neuen Lebens sein, vor dem du schon so lange wegläufst. Wie lange willst du noch warten und nichts ändern?

Tag der Veränderung
Tag der Veränderung

Tag der Veränderung: Ein Tag voller neuer Chancen für dich!

Falls du überlegst, ob es nun (endlich) an der Zeit ist, deine Veränderung anzugehen, dann nimm dir genau jetzt ein paar Minuten Zeit und verschiebe es nicht schon wieder, dein neues Leben beginnen zu lassen. Wer immer sein neues Leben aufschiebt, weil er gerade keine Zeit hat, der wird es nie anfangen. Nachher, am Wochenende, nächste Woche, am Geburtstag, nächstes Jahr … es wird immer so weitergehen. Jetzt ist der einzige Zeitpunkt der zählt. Also – lies weiter.


Buchtipp: Endlich bei mir angekommen: Das Lese- und Übungsbuch für alle Menschen, die sich auf den Weg zu ihrem eigenen erfüllten Leben voller Liebe machen möchten!


Psychotherapie vs. Coaching und der Faktor Zeit

Viele kennen es, dass sie bei einer Psychotherapie lange warten sollen. Im Moment höre ich von sechs Monaten bis zu vier Jahren. Wer also über die Krankenkasse abrechnen möchte, der braucht mehr Geduld, als er hat. Die Geduld hatten wir schon viel zu lange, bevor uns bewusstwird, dass wir jetzt wirklich genug haben von Leid, Schmerz, Angst, Depression, unserer Beziehung, dem uns auffressenden Job, der Krankheit oder den anderen Dingen, die wir nicht mehr ertragen können oder wollen. Wir müssen also das Ganze selbst in die Hand nehmen, wenn wir unser Leben verändern wollen. Privat bekommen wir schnell Termine.

Es dauert und dauert …

Therapie, Coaching und Psychologische Beratung haben gemeinsam, dass es üblich ist, von Termin zu Termin eine bis vier Wochen verstreichen zu lassen. Du hast doch schon viel zu lange gewartet. Bei vielen Menschen sind das zehn und mehr Jahre, nachdem sie schon wussten, dass sie eine Veränderung anstreben müssen. Das war übrigens auch bei mir damals so. Ich kenne es, viel zu lange zu warten und dabei noch immer unglücklicher zu werden. Je länger du wartest, desto schlimmer wird es. Und dann brauchst du diese Termine alle ein bis vier Wochen nur dafür, um deinen Frust aus der Zeit dazwischen loszuwerden. Veränderung dauert auf diese Art und Weise viele Jahre, in denen du leidest und jeden Termin zahlst. Das macht dich dann richtig fertig – und arm.

Tag der Veränderung: So läuft dein Tag ab, an dem sich alles verändern kann!

Rede dir alles von der Seele, was dich belastet.

Natürlich musst du dir als erstes einmal Luft machen und rauslassen, was dich verletzt, beschäftigt, nervt, fordert, schmerzt und deine Kraft raubt. Wir scheuen Entscheidungen, gehen Veränderungen nicht an und kommen nicht weiter, weil wir uns selbst im Weg zu stehen gelernt haben. Das ist vollkommen normal und braucht eine professionelle Begleitung. Also hab den Mut dazu und lass es raus.

Wir schauen nach Ursachen und Wirkungen

Dingen, die wir erlebt haben, folgen bestimmte Ereignisse, Reaktionen und Verhaltensweisen. Wir werden konditioniert. Es ist für mich wichtig, das bei dir zu verstehen. So kann ich dir erklären, warum dein Verhalten, welches dir so verrückt erscheint, vielleicht aus ganz normalen Reaktionen besteht. Man kann das Leben besser verstehen lernen und dadurch das Grübeln aufgeben. Wer ein tiefes Verständnis für sich und seine Umgebung hat, der ist kein Opfer mehr. Du lernst zu verstehen, welche Mechanismen zu welchem Verhalten führen und du lernst, damit umzugehen. Das ist ein oft sehr wichtiger Punkt.

Nun planen wir gemeinsam einen neuen Weg

Wir schauen, was du wirklich möchtest und arbeiten an Wegen und Lösungen, die zu dir passen und die kurzfristig erfolgreich umsetzbar sind. Es ist viel einfacher, wenn du jemanden hast, der nicht befangen ist oder aus dem Freundeskreis bzw. der Familie, mit dem du deine neuen Lösungen planen und entwickeln kannst. Mir und auch meinen Kollegen liegt es am Herzen, dass du zu dem Leben findest, dass für dich richtig ist. Mich interessieren deine wirklichen Motive und Ziele und ich möchte erkennen, was für dich ein glückliches Leben ausmacht. Dann gehen wir gemeinsam den Weg.

Wir haben viele Möglichkeiten

Was wir genau machen an deinem Tag der Veränderung, das hat mit dir mehr zu tun als mit mir. Uns steht alles offen. Ob wir mit Hypnose arbeiten, in der Praxis etwas umsetzen oder wie auch immer wir vorgehen. Das entwickeln wir vor Ort gemeinsam und wertschätzend. Du bist ein Individuum, daher brauchst du auch eine individuelle Lösung. Wir haben an einem solchen Tag 8 Termine in einem, das sind 8 x 45 Minuten neue Möglichkeiten, Chancen und Zeit für alle Dinge, die dir einen intensiven neuen Impuls geben können. Sprechen wir über deinen Tag und wie dein neues Leben aussehen kann.

Optimale Morgenroutine - wozu und wie am besten starte ich in den neuen Tag? Manchmal brauchen wir eine Liste der Dinge für etwas, das uns nicht leichtfällt.

Optimale Morgenroutine - wozu und wie am besten starte ich in den neuen Tag? Wie komme ich am besten in den neuen Tag? Manchmal brauchen wir eine Liste der besten Dinge für etwas, das uns nicht leichtfällt. Hier einige gute Tipps.

Optimale Morgenroutine
Optimale Morgenroutine

Optimale Morgenroutine - So startest du optimal in den Tag

Optimale Morgenroutine – wozu brauchen wir da eine Liste? Ganz einfach. Wir alle kennen es, dass nicht jeder Tag gut ist, natürlich auch ich. Nicht jeder neue Tag beginnt mit Sonne, singenden Vögeln und in der Vorfreude auf eine Gehaltserhöhung oder den schönen Urlaub. Manche Tage, sogar ziemlich viele, beginnen vollkommen anders. Eine Depression kann den ganzen Tag blockieren, genau wie Aufschieberitis. Wir machen immer weniger, weil wir den Glauben an uns und unsere Kraft verlieren. Daher brauchen wir vielleicht eine Checkliste, von der wir Punkte nehmen können, um gut in den Tag zu starten. Übrigens: Jeder Leser ist gerne eingeladen, eigene Tipps anzuhängen.

Optimale Morgenroutine – Checkliste, die besten Tipps:


Buchtipp: Ab jetzt l(i)ebe ich mich selbst: Klare Worte dazu, wie Du aufhören kannst, Dich zu verbiegen und zu Dir selbst findest.


1 Wach werden will gut vorbereitet sein.

Stehe gleich auf und nutze nicht die Snooze Funktion des Weckers. Gib dir ein wenig Zeit und dann solltest du entschlossen aufstehen. Eine feste Uhrzeit zum ins Bett gehen und Aufstehen ist gut. So vermeidest du zum Beispiel auch Schlafstörungen sehr gut. Ebenso, dass du genug Zeit kalkulierst. Starte nicht mit programmiertem Stress in deinen neuen Tag.

2 Positives Mindset

Wenn du dir zuerst ein paar schöne Gedanken machst und dich auf etwas Schönes am neuen Tag freust, dann hast du gleich mehr Lust. Du kannst dich noch im Bett etwas recken und strecken und dann an etwas Schönes denken.

3 Ein Glas warmes Wasser

Das Glas warmes Wasser ist – mit Zitrone oder ohne – eine tolle Idee vor dem ersten Kaffee. Das gleicht den Flüssigkeitsverlust aus und bereitet den Magen z.B. auch erst einmal schonend auf andere Dinge vor.

4 Lass die Stressquellen aus und Luft rein

Handy, Fernseher, Radio und andere Dinge solltest du 30-60 Minuten meiden, bevor du in den Tag startest. Dein Leben ist sicher schon multimedial genug. Du wirst merken, dass dein Tag besser wird, wenn du dich gleich weniger am Anfang belastest. Fenster öffnen und frische Luft hineinlassen ist gut für dich – atme durch und schau mal durch das Fenster.

5 Schaue in deinen Timer

Was steht heute an? Gibt es etwas mitzunehmen oder vorzubereiten? Während du grübelst kannst du auch gleich ein wenig Unordnung beseitigen, dein Bett machen und noch schauen, ob etwas nicht aufgeräumt ist. Verlasse die Wohnung ordentlich und du freust dich wesentlich mehr nach Hause zu kommen.

6 Wer einen Partner hat: Beziehe ihn/sie in den Tag mit ein

Nehmt euch ein wenig Zeit für einen Kuss, eine Umarmung und das, was heute oder am Wochenende ansteht. Was wird heute noch sein und worüber solltet ihr sprechen? Macht es, wenn ihr beide soweit seid. Manche Menschen brauchen länger, andere sind sofort fit. Das solltest du berücksichtigen. Es ist für dich und eure Beziehung toll, wenn man positiv gemeinsam in den Tag startet.

Bereite dich abends gut auf den nächsten Tag vor

Mache dein Bett, organisiere deine Termine und schaue, was du brauchen wirst. Du kannst dir auch gerne schon Kleidung herauslegen oder eine schöne Karte / Notiz für einen schönen Impuls ans Bett legen. Der kann Grundlage für deinen ersten schönen Gedanken sein und auch schon beim Einschlafen helfen. Du kannst auch ein gesundes Frühstück vorbereiten, wenn du das möchtest – zumindest teilweise. Es ist so, wie wir es in Hypnose machen: Bereite das Leben vor, das du haben möchtest.

Du brauchst noch mehr Tipps für die optimale Morgenroutine?

Wer möchte, der kann gerne ergänzen, was noch fehlen könnte. Und wer mehr braucht, weil es gerade einfach nicht gut läuft, der schreibt gerne eine Mail oder ruft an. Manchmal brauchen wir Hilfe, um besser in den Tag zu starten und mehr vom Leben zu haben. Das sollte man schnell angehen und nicht wieder auf Morgen verschieben. Mit gezielter Psychologischer Beratung gehen Veränderungen oft schnell und leicht.

Psychologische Beratungsstelle mit schneller Terminvergabe binnen weniger Tage und der Möglichkeit zur Telefonberatung oder Online-Beratung ganz unkompliziert.

Psychologische Beratungsstelle mit schneller Terminvergabe binnen weniger Tage und der Möglichkeit zur Telefonberatung oder Online-Beratung ganz unkompliziert.

Psychologische Beratungsstelle
Psychologische Beratungsstelle

Psychologische Beratungsstelle: Schnelle Terminvergabe

Psychologische Beratungsstelle und Hypnose Praxis mit vielen Möglichkeiten. Vollkommene Diskretion, denn nichts wird an Krankenkasse, Behörde oder andere Institutionen gemeldet. Weil wir frei arbeiten können wir absolut diskret sein und sind zudem absolut flexibel, wie man zusammen arbeiten kann.

Psychologische Beratungsstelle und die Möglichkeiten

Schnelle Terminvergabe

Meist ist ein Termin innerhalb von 1-2 Werktagen möglich, manchmal dauert es ein paar Tage länger. Wir sind bemüht, so schnell wie möglich eine Beratung zu beginnen. Bevor Menschen sich an eine Psychologische Beratungsstelle, ihren Hausarzt, einen Therapeuten oder jemand anderen wenden, warten wir alle viel zu lange. Manchmal dauert es Jahre, bis wir uns eingestehen, dass wir Hilfe brauchen. Das ist uns bewusst und deswegen versuchen wir immer, Termine freizuhalten. So kann sich jeder Mensch mit Wertschätzung angenommen fühlen.

Welche Themen bearbeiten wir?

Da sind wir nicht festgelegt. Der Mensch steht im Mittelpunkt. Wir alle haben einen eignen Anteil an jedem Thema, können aber auch auf alles eingehen, dass uns umgibt. Es sind meist innere und äußere Konflikte, mit denen wir beauftragt werden. Das sind unter anderem Themen wie:

Vielfältige persönliche Psychologische Beratung

Wichtig ist, dass es immer darum geht, wie wir eine als belastend empfundene Situation ausbalancieren können. Dazu müssen wir in uns Harmonie wahrnehmen. Wenn wir also mehr in unsere Mitte kommen, positive Erfahrungen machen und Veränderung möglich werden lassen, dann sind wir wie von alleine in der Lage, schmerzliche Dinge aufzulösen. Wir brauchen den Zugang zu unserer eigenen Kraft, Motivation aus uns selbst heraus und es muss „Klick“ machen. Danach gehen viele Dinge wie von selbst. Für den Anfang brauchen wir schnell beginnende Hilfe, die uns den Zugang zur eigenen Stärke zeigt, den eigenen Willen aktiviert und die Selbstheilung beginnen lässt. Wenn du magst, dann reden wir über den Weg, der zu deinem Thema am besten passt. Wir sind telefonisch und per E-Mail am besten zu erreichen.