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Ein Verstorbener besucht dich im Traum. Wie erkennen wir es, wenn Verstorbene uns im Traum besuchen? Was kann es bewirken und was erkennen wir dadurch?
Ein Verstorbener besucht dich im Traum.
Ein Verstorbener besucht dich im Traum.

Ein Verstorbener besucht dich im Traum - Wie erkennen wir es, wenn Verstorbene uns im Traum besuchen? Was kann es bewirken und was erkennen wir dadurch möglicherweise? Die nachfolgenden Anzeichen sind sehr deutlich.


Podcast zum Thema: 😰 🤔 😄 ??? Was bedeutet es wenn mich ein verstorbener Mensch im Schlaf besucht?


Sieben Anzeichen: Ein Verstorbener besucht dich im Traum - warum?

Wir wachen auf und haben das Gefühl, dass wir eine bestimmte Botschaft erhalten sollen. Zuerst klingt es verrückt und wir halten uns  für nicht normal. Nach und nach vermuten wir, dass es doch möglich sein kann und denken einfach nur: „Was, wenn doch?“ Im Traum haben wir  wie in der Hypnose – auf den bewussten und den unbewussten Teil des Gehirns Zugriff. Unsere Erinnerungen sind im Traum auch oftmals deutlich kraftvoller. Mehr als die Hälfte der Menschheit glaubt – auf die eine oder andere Weise – an ein Leben nach dem Tod. Viele glauben auch, dass uns Verstorbene kontaktieren können. Manche glauben wir auch, dass wir Menschen im Traum begegnen, zu denen wir noch eine tiefe Verbindung haben - vielleicht sogar die, mit denen wir seelenverwandt sind - und wir glauben an bestimmte Aufgaben, die einer von beiden oder beide gemeinsam zu lösen haben.

Warum kann es wichtig sein, mit Verstorbenen im Traum zu sprechen?

Die Besuchsträume sind oftmals auch ein Zeichen des Verarbeitungsprozesses, in dem wir uns mit dem Verlust abzufinden lernen und ihn ins neue Leben übernehmen. Dies war auch beispielsweise bei meinem langjährigen lieben Freund und Kollegen Walter Müller der Fall. Bei ihm, meinem lieben Freund Hansi Küsters, meiner lieben Freundin Simone Haus oder meiner Oma habe ich oft das Gefühl kennengelernt, dass ich jetzt Kontakt aufnehmen muss, das Grab besuchen oder mit ihnen reden soll. Alle diese Gräber habe ich schon mehrere Male besucht bis auf eines. Das Grab meines Freundes Walter habe ich noch nicht gesehen und konnte leider auch nicht zu seiner Beerdigung – da ich zu kurzfristig davon erfahren habe. Wir haben auch so eine tiefe Verbindung – die bei all diesen Menschen – nie abgebrochen ist. Manchmal habe ich das Gefühl, als wäre man sich eben begegnet. Walter sehe ich heute noch oft in der Sauna – wo wir gemeinsam waren – sich umdrehen – und dann ist es jemand anderes.

Hier nun die sieben Anzeichen: Ein Verstorbener besucht dich im Traum. 

  1. Du glaubst, Du wirst beobachtet, wenn Du aufwachst.

Manchmal fühlen wir uns – gerade nach dem Aufstehen – beobachtet, was ein Anzeichen sein kann, dass wir wirklich von einem verstorbenen Menschen beobachtet werden, der auf uns aufpasst und uns das Zeichen gibt, mehr auf uns zu achten. Es kann ein klares Zeichen sein, dass ein Verstorbener uns zeigt, dass er noch da ist und wir uns geliebt und in Sicherheit fühlen sollen.

  1. Erinnerungen kommen, die Du oft leicht vergisst.

Manchmal vergessen wir Dinge, die wichtig sind. In unseren Träumen kommen auf einmal solche Themen in unser Bewusstsein. Es kann sein, dass wir so auf Dinge hingewiesen werden, die wichtig sind und auf die wir achten sollten.

  1. Der geliebte Mensch erscheint im Traum anders als normal.

Wenn ein geliebter Verstorbener im Traum anders als normal erscheint, dann kann es wichtig sein, auf diese Veränderung zu achten. Ist er anders angezogen, spricht anders, erscheint er an einem anderen Ort? Spricht er anders, taucht er in einer neuen Umgebung auf oder verhält er sich sehr ungewohnt? Das kann ein sehr wichtiger Hinweis sein, der in jedem Fall beachtet und ergründet werden soll – was auch im Rahmen von Psychologischer Beratung manchmal bis in die Tiefe geklärt werden sollte.

  1. Du wachst mit dem Gefühl tiefen Friedens auf.

Wenn wir erwachen und ein tiefes Gefühl von Frieden in uns hochkommt, dann erkennen wir dadurch möglicherweise, dass wir einen Konflikt mit einem geliebten verstobenen Menschen geklärt haben oder dieser Mensch sich von uns im Traum verabschiedet hat. Eine Rückführung in Hypnose kann dies oftmals gut begleiten und weiter klären, wenn uns das nicht ausreicht.

  1. Träume fühlen sich sehr real an.

Träume, in denen uns verstobene Menschen begegnen, fühlen sich ungewöhnlich realistisch an. Es kann hier emotional sehr intensiv werden, aber ein gutes Zeichen – zum einen für einen Kontakt und zum anderen dafür, dass es ein Thema gibt, um das wir uns kümmern müssen.

  1. Der geliebte Mensch erscheint gesünder und jünger.

Wenn der geliebte Mensch gesünder und jünger wirkt als zum Zeitpunkt des Todes, dann kann es sein, dass dies ein Zeichen dafür ist, den jetzt eingetretenen Frieden zu zeigen. Das Leid hatte ein Ende durch den Tod und der Verstorbene möchte Dir vielleicht zeigen, dass auch Du nicht mehr leiden sollst, sondern den Frieden mit seinem Tod machen kannst.

  1. Verstorbene sagen Dir, dass Frieden eingekehrt ist.

Wenn wir den Impuls spüren, dass Frieden eingekehrt ist oder ein Verstorbener uns dies mitteilt, dann ist es ein klares Zeichen, dass wir uns diesen Frieden wirklich vor Augen führen dürfen. Wir können diesen Frieden oftmals tief in uns spüren und er wird immer realer. Er darf es werden.

Ist das nun real oder nicht?

Ein Verstorbener besucht dich im Traum.  im Traum - oder du hast Flashbacks. Wir wissen oft nicht, ob uns ein Verstorbener wirklich besucht oder nicht. Ist das wichtig? Wir können das wahrscheinlich nicht klären, aber das Gefühl reicht aus. Wenn wir diese Zeichen für real bzw. wichtig halten, dann sind sie es auch. Wir dürfen uns damit auseinandersetzen – ob mit Traumdeutung oder Coaching, Quantenheilung oder auf anderen Wegen – und es ist wichtig, dass wir den Frieden mit uns und den verstorbenen geliebten Menschen befinden. Was sich richtig anfühlt, das ist es oft auch – egal was unser Verstand dazu sagt. Magst du über dein Thema sprechen?

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Loslassen lernen - Immer wieder behandeln Menschen uns falsch, schlecht und unfair. Wir müssen lernen, uns vor diesem seelischen Missbrauch zu schützen.

Loslassen lernen - Immer wieder behandeln Menschen uns falsch, schlecht und unfair. Wenn wir uns davor schützen wollen, dass diese Dinge sich auf unsere Seele und unseren Körper auswirken, dann ist es wichtig, dass wir damit umgehen lernen, loslassen können und vergeben, was geschehen ist. Anders können wir in der heutigen Zeit nicht überstehen.

vergebung loslassen lernen


Vergeben und loslassen lernen in zehn Schritten


Video zum Beitrag: So kannst du lernen zu vergeben und loszulassen in 10 Schritten! Und warum es wichtig ist für dich!


Loslassen lernen - Wir alle wissen, wie es sich anfühlt, von jemandem beleidigt bzw. erniedrigt zu werden. Verrat, Ignoranz und Misshandlung kennen wir – und wir schaffen es kaum, diese Gefühle wirklich loszulassen. Es belastet uns immer mehr und wir glauben, dass wir beziehungsunfähig sind, ziehen uns zurück und brechen nach und nach immer mehr Kontakte ab. So vereinsamen wir und unser Leiden wird immer stärker.


Buchtipp: In 21 Tagen Nein sagen lernen. Das Handbuch für mehr Abgrenzung!: Geschenkbuch für Menschen, die nicht Nein sagen und sich nicht abgrenzen können. (Das Geschenk des Glücks, Band 1)


Woher kennst Du das Gefühl von Verrat, Misshandlung, Ablehnung und Ignoranz?

  • Unsere Eltern haben uns nicht richtig behandelt, uns vernachlässigt und hatten Streit miteinander.
  • Geschwister, Freunde, Mitschüler und Kollegen lügen uns an oder verleugnen uns bzw. machen sich über uns lustig.
  • Unser Freund / unsere Freundin bzw. der Ehepartner hat Dich hintergangen oder betrogen.

Wir denken immer wieder an diese Dinge und leiden nach Jahren noch darunter. Immer wieder werden wir daran erinnert und es kommt uns immer wieder hoch. Wir werden traurig, unglücklich und depressiv.


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Was unsere Gefühle in uns auslösen

Loslassen lernen - Die vom Fehlverhalten anderer Menschen erzeugten Emotionen können sich in unserer Psyche tief verwurzeln und vieles in unserem Leben verändern. Je intensiver die Erinnerung ist, desto massiver die Gefühle, die immer wieder in ähnlichen Situationen aufkommen – und sie steigern sich nach jedem weiteren Trigger immer weiter. Gerade bei Erniedrigung, Beleidigung, Missbrauch und Traumata werden die damit verbundenen Emotionen und Auswirkungen wie Schlaflosigkeit, Magengrummeln, Niedergeschlagenheit, aber auch Angst und Depressionen lange anhaltend in uns weiterbestehen und sich immer weiter ausbreiten. Wir werden eifersüchtig, haben Verlustangst und andere Probleme in Beziehungen.

Wir müssen lernen uns davon zu lösen!

Wenn wir es nicht schaffen, von diesen Gefühlen loszukommen und das Loslassen lernen, dann werden sie immer weiter Zerstörungen in uns auslösen. Dabei stehen uns aber vor allem die nachfolgenden Gedanken im Weg:

  • Es kann nicht sein, dass wir einem solchen Menschen das vergeben können. Diese Verletzung / Beleidigung oder das, was er / sie uns angetan hat, ist viel zu schlimm.
  • Es war doch nicht so schlimm. Das war ja normal als Kind / zu dieser Zeit und er / sie wusste es ja nicht besser.
  • Ich habe es ja verdient, denn ich war ein böses Kind / ein schlechter Mensch oder ein schlechter Partner.

Diese drei Gedanken verhindern es, dass wir loslassen und wir verletzen uns immer weiter, weil wir Liebe und Frieden so vermeiden und immer mehr Hass und Verletzung in uns aufkommt.

Die Macht der Vergebung ist unser einziger Weg

Der Akt der Vergebung in Verbindung mit der Kunst des Loslassens ist das einzige Gegenmittel, um den verursachten Schmerz aufzulösen. Vergebung bedeutet nicht, dass Du einfach verdrängst und vergisst, damit Du noch mehr erduldest. Es bedeutet auch nicht, dass Du noch mehr aufladen sollst.

Vergebung bedeutet ...

dass Du aufhören kannst, Dich oder andere Menschen immer weiter bestrafen zu wollen. Loslassen bedeutet, dass Du Frieden mit dem finden kannst, was Dich schon einmal verletzt hat. Du musst Dich nicht Dein ganzes Leben noch immer intensiver quälen lassen.

Wichtig ist es ...

dass Du Dir selbst ebenso vergeben lernst, wie Du den anderen Menschen vergeben musst. Nur so ist es möglich, wieder selbst frei zu sein. Du bist nicht für das verantwortlich, was andere Menschen getan haben, aber Du bist es für Deine Handlungen und für Deine Emotionen und Gedanken, die danach kommen.

Nur wir selbst können das verringern ...

was danach auf uns zukommt. Du bist verantwortlich für dein Glück und Deinen Seelenfrieden. Wenn Du vergeben und loslassen lernst, dann wirst Du selbst wieder frei und kannst aufhören, Dich der immer gleichen Belastungen auszusetzen. Es wird Zeit, dass Du es gehen lassen kannst, was Dich verletzt hast, denn danach bist Du frei und kannst aus dem Herzen heraus Loslassen lernen.

Das sind die zehn Schritte zu Loslassen lernen und Vergebung:

1 Glaube an den Gedanken der Vergebung!

Wenn wir davon überzeugt sind, dass wir nicht am Schmerz festhalten müssen und wir vergeben dürfen, dann können wir uns dafür entscheiden, statt immer weiter unseren Schmerz zu konservieren und so immer weiter zu steigern.

  1. Fasse den Entschluss, vergeben zu wollen!

Du darfst nicht glauben, gezwungen zu sein, sondern Du musst Dich bewusst dafür entscheiden, loslassen und vergeben zu wollen. Es geht nicht darum, dass Du vergisst oder dass Du entschuldigst, was man Dir angetan hat. Wenn Du verstehst, dass Du mit dem Loslassen und der Vergebung Dich entlastest, bist Du auf dem richtigen Weg.

3 Finde die intensivsten Verletzungen!

Erkenne Deine Verletzungen und arbeite sie auf. Wenn Du Dir über Deine Verletzungen im Klaren bist, dann schaue, welche davon die wirklichen massiven Auslöser gewesen sind. Dazu braucht es oft Psychologische Beratung oder auch Hypnose Coaching, damit man wirklich liebevoll die Dinge auflösen kann, die uns belasten.

4 Entscheide Dich gegen Wut und Aggression!

Du musst Dich entscheiden, Dich nicht weiter hineinsteigern zu wollen und der Wut und Aggression abschwören. Wenn Du spürst, dass Dich etwas immer weiter triggert, dann entscheide Dich dafür, es liebevoll auflösen zu wollen.

5 Entscheide Dich für die Vergebung!

Du bist bereit, auf Wut und Aggression zu verzichten. Nun braucht es die Bereitschaft, die Auswirkungen der Wut zu sehen und es bewusst anders versuchen zu wollen. Entscheide Dich für den Weg der Vergebung und der Annahme dessen, was geschehen ist.

6 Schaue auf die Motive der anderen Person!

Es geht darum, dass Du die Belastung auflösen kannst, man hat Dir etwas deinetwegen angetan. Es wird wichtig zu verstehen, warum andere Menschen handeln und den Angriff Dir gegenüber zu verringern. Erkenne die Motive des Handelns und deren fehlenden Bezug zu Dir – das schafft Frieden.

Loslassen lernen - Beispiele dafür:

Deine Eltern konnten nicht besser handeln, als sie es getan haben. Das Kind in Dir braucht Frieden, den es mit sich selbst schließen kann.

Mitschüler haben auf Dich reagiert, weil sie selbst unsicher waren, nicht aber wirklich wegen Dir. Dieses Gefühl brauchst Du in Dir.

In Deiner Beziehung lief vieles schief, weil ihr nicht zueinander gepasst habt. Das war kein Angriff gegen Dich.

7 Erkenne das Menschliche in Deinem Gegenüber!

Ihr seid beide Menschen, niemand ist perfekt, weder der andere Mensch noch Du. Ihr habt beide Fehler und ihr habt beide sicherlich Dinge falsch gemacht. Auch Du hast andere Menschen verletzt – zumeist ohne böse Absicht – und es nachher bedauert.

Kannst Du bei dem Menschen etwas wertschätzen und anerkennen? Dann mache Dir bewusst, was an ihm gut und positiv ist – was Du wertschätzen kannst. Mache Dir klar, Ihr seid beide nicht perfekt und ihr seid beide Menschen.

8 Erkenne die Liebe in Dir!

Dein Herz wird durch diese Veränderung lernen, dass Du losgelassen hast, es wird sanfter und liebevoller in Dir werden. Schau auf die liebevollen Gefühle in Dir und erkenne sie. Suche nach den guten Gefühlen und spüre sie. Sie werden immer mehr.

9 Packe den Schmerz und lasse ihn los!

Werde Dir des Schmerzes bewusst, nimm ihn wahr, leugne ihn nicht und begegne ihm. Schaue Dir den Schmerz der Verletzung an und mache ein Päckchen daraus, dass Du loslassen kannst. Verabschiede Dich von Deinem Schmerz. So wirst Du wirklich stärker.

10 Reflektiere und wiederhole dieses Vorgehen!

Wenn Dir bewusst wird, dass Du immer mehr losgelassen hast, dann kannst Du es spüren und die Entlastung in Dir wachsen sehen. Immer leichter wird es in Dir. Je bewusster Dir das wird, desto besser wird es. Das ist wie eine Spirale von Liebe, Glück und Vergebung – es löst sich immer mehr. Je klarer Dir das wird, desto mehr bist Du bereit, dies mit noch immer mehr Erlebnissen durchzuführen – und das ist wichtig, bis alle Verletzungen gegangen sind.

Wer Hilfe annimmt ...

der geht manchmal schneller zu seinem Glück. Loslassen lernen und Hilfe in Anspruch nehmen - man muss diesen Weg nicht alleine gehen. Er ist am Anfang schwer und nachher ganz leicht und simpel. Was zuerst falsch, verrückt oder unmöglich scheint, das ist nachher eine Sache einer kurzen Bewusstheit, kleinen Meditation oder sogar nur eines Augenzwinkerns.

Wenn Du magst, nimm gerne Kontakt auf.

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Krankhafte Eifersucht - Was bedeutet es, wenn man krankhaft eifersüchtig ist? Wie komme ich heraus aus der Falle? Wie kann man mit Eifersucht leben lernen?

Krankhafte Eifersucht - Was bedeutet es, wenn man krankhaft eifersüchtig ist? Wie komme ich heraus aus dieser Falle als Betroffener oder Partner? Kann man lernen, mit der Eifersucht zu leben und wie geht das?

Die 10 wichtigsten Fakten über Krankhafte Eifersucht


Was bedeutet Eifersucht?

Eifersucht und Verlustangst begleiten viele Menschen über lange Zeit. Die Folge sind Deals mit Partnern, die dennoch nicht weiterführen. Auch die beste Vereinbarung und das größte Verständnis führen nicht zur Lösung des Problems. Die Eifersucht besteht weiterhin und wird meist noch schlimmer. Warum ist das so und was muss ich wissen? Wie gerate ich nicht schon wieder an den Falschen?


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Die 10 wichtigsten Fakten über Krankhafte Eifersucht

  1. Laut einer Statista Umfrage von 2014 denken 72% dass eine „gesunde“ Eifersucht in Ordnung ist. Es sollte einem nicht egal sein, was der Partner macht. Man distanziert sich hier von übertriebener Eifersucht in Verbindung mit unliebsamen Szenen. 17% sehen Eifersucht als No-Go und 7% halten Eifersucht für einen Beweis echter Liebe. Etwa 6% denken (fast) jeden Tag an die mögliche Untreue des Partners, 5 x so viele zumindest regelmäßig.
  2. Etwa 50% aller Menschen haben dem Partner schon einmal eine Szene gemacht, die mehr oder weniger gerechtfertigt war.
  3. Jeder dritte Mensch redet schlecht über seinen Partner, wenn er eifersüchtig ist. Man möchte damit das Herabsetzen der eigenen Wertigkeit zurückzahlen. Ebenso viele Menschen beendeten schon eine Beziehung aufgrund von Eifersucht.
  4. Jeder fünfte Mensch hat schon einmal das Handy des Partners kontrolliert, weil zu wenig Vertrauen besteht.
  5. Hinter Eifersucht verbirgt sich immer ein schlechtes Selbstwertgefühl sowie mangelndes Selbstvertrauen. Wir sind nicht in der Lage, uns geliebt und angenommen zu fühlen und können unserem Partner nicht vertrauen, weil wir uns als wertlos / nicht gut genug empfinden.
  6. Grundsätzlich ist Eifersucht nicht krankhaft. Es kommt aber vor, dass sie ein akzeptables Maß verlässt. Wenn wir sagen, dass wir bestimmte Dinge nicht wollen, wie einen zu nahen Kontakt zu bestimmten Menschen (Ex-Beziehungen oder Kollegen), dann kann es Gründe geben. Ein Gespräch und eine gemeinsame Strategie könnten hier helfen.
  7. Eifersucht wird sich immer steigern, wenn wir den Grund nicht aufarbeiten. Sollten wir uns trennen, weil wir Eifersüchtig sind, so werden wir die Eifersucht nicht ablegen durch eine neue Beziehung, sondern sie eher noch intensivieren, da unsere Beziehung daran gescheitert ist.
  8. Morde an Frauen sind sehr oft Beziehungstaten aufgrund verschmähter Liebe / Zurückweisung / Trennung. Bei jedem zweiten Frauenmord steht ein dem Opfer nahestehender Mann im Verdacht.
  9. Eifersucht wird oftmals als das gefährlichste Gefühl der Welt bezeichnet und ist ohne Hilfe ganz selten kontrollierbar und verbannen kann man die Eifersucht nicht einfach so.
  10. Was alleine nicht geht, geht sicherlich mit Paartherapie (ggfs. auch intensiv mit Hypnose-Coaching / Hypnose-Therapie). Wer seiner Beziehung eine Chance geben will, der sollte diesen Weg nicht scheuen.

Quelle: Statista

Krankhafte Eifersucht - hast du damit zu tun?

Geht es um dich oder um den Partner oder Ex? Was beschäftigt dich und möchtest du es auflösen? Braucht es Liebe und Frieden in der Beziehung? In der Paarberatung kann man das auflösen lernen. Möchtest du über dein bzw. euer Thema reden?

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Selbstliebe und Selbstwert – zwei Begriffe, die vielen Menschen nur aus dem Lexikon bekannt sind. Ja, ein mangelnder Selbstwert ist nicht selten. Hier Tipps.

Selbstliebe und Selbstwert – zwei Begriffe, die vielen Menschen nur aus dem Lexikon bekannt sind. Ja, ein mangelnder Selbstwert ist nicht selten. Daher hier ein paar Tipps, um ihn zu aufzubauen.

10 Tipps zu mehr Selbstwert


Volkskrankheit mangelnder Selbstwert

Eine kurze Frage vorab: Was macht Dich aus und wer bist Du? Beschreibe es in drei Sätzen!

Halte bitte einen Moment inne. Überlege, was Du antworten kannst. Die Antwort ist schwer, oder? Das geht vielen Menschen so. Es geht nicht primär um Selbstliebe, sondern es geht schon um Selbsterkenntnis und den Selbstwert. Leider kennen es sehe viele Menschen, dass sie mit sich kaum etwas anfangen können. Ja, Volkskrankheit kann man es bezeichnen, sich selbst nicht zu kennen und schon gar nicht zu lieben. Es ist nicht gut, nicht chic und schon gar nicht öffentlich darstellbar, sich selbst zu mögen oder zu lieben. Wir würden das als Arroganz ansehen. Dabei ist genau das wichtig: Selbsterkenntnis, Selbstwert und Selbstliebe.


Buchtipp: Endlich bei mir angekommen: Das Lese- und Übungsbuch für alle Menschen, die sich auf den Weg zu ihrem eigenen erfüllten Leben voller Liebe machen möchten!


Selbsterkenntnis

bedeutet dabei, dass wir uns wirklich kennen sowie erkennen. Wir wissen, wer wir sind, was uns ausmacht und was an uns das Besondere ist. Hier geht es nur darum, sich selbst wahrzunehmen und sich zu fragen, was uns ausmacht.


Kurzes Video von mir zum Artikel bei YouTube


Selbstwert

bedeutet, dass wir dem, was wir erkennen, einen Wert beimessen können. Es geht nicht um Perfektion, sondern darum, sich selbst anzunehmen, wie man ist. Man kann an sich arbeiten, aber man darf dennoch einen Wert in sich erkennen.

Selbstliebe

bedeutet, dass wir uns nicht nur erkennen und uns einen Wert geben, sondern auch, dass wir uns – trotz fehlender Perfektion – lieben dürfen. Perfektion macht niemanden liebenswert, sondern Authentizität und Aufrichtigkeit. Perfektion ist nicht wichtig, um gut genug zu sein.

 

10 Tipps zu mehr Selbstwert

Schauen wir uns 10 einfache Tipps an, um seinen Selbstwert zu steigern oder das zarte Pflänzchen zum Wachsen zu bringen. Diese Pflanze hat es verdient zu erblühen.

  1. Erlaube Dir einen anderen Fokus

Wenn etwas Dir einen Grund gibt, an Dir und Deinen Fähigkeiten zu zweifeln, dann erlaube Dir in der Überlegung einen andere Sichtweise anzunehmen.

  1. Lerne, Fehler mit Humor zu nehmen

Wenn etwas schiefgeht, dann lache darüber. Es wird durch Gram nicht besser. Jedes Lächeln wird Dich zu heilen beginnen.

  1. Frage Dich, was Du wirklich willst

Entscheide Dich neu. Was für ein Shampoo, Duschgel oder Parfum, welche Brotsorte oder welche Farbe magst Du wirklich? Wähle Kleinigkeiten bewusster aus.

  1. Beginne, andere Menschen zu respektieren

Es geht nicht um Bewunderung, sondern darum, Menschen wegen ihrer Selbst zu respektieren und nicht, weil sie scheinbar besser sind. Das sind sie nicht.

  1. Genieße das Unperfekte an anderen Menschen

Du bemerkst, dass andere Menschen nicht perfekt, aber dennoch liebenswert sind? Dann erkenne es an und behalte es ein wenig in Deiner Aufmerksamkeit.

  1. Umgebe Dich mehr mit Menschen, die gut tun

Wenn Menschen eine positive Umgebung bestärken, dann sollten wir uns mit ihnen umgeben. Sie werten uns auf und das spüren wir und geben es auch zurück – automatisch.

  1. Lerne verzeihen

Wenn Du es schaffst, anderen Menschen leichter zu vergeben, dann wirst Du es auch immer besser bei Dir können.

  1. Praktiziere Yoga und Meditation

Wenn Du Deiner Seele helfen möchtest, dann nutze Techniken wie Yoga und Meditation dazu. Du wirst mit der Zeit innere Heilung verspüren.

  1. Schenke anderen Menschen Aufmerksamkeit

Wenn wir anderen aufmerksam begegnen, dann fällt das auf uns zurück. Es geht aber um ehrlich empfundene Aufmerksamkeit.

  1. Nimm Hilfe in Anspruch

Du kannst mit Hypnose, psychologischer Beratung und Begleitung mehr erreichen und schneller an Dir arbeiten. Nutze Deine Möglichkeiten und lasse uns über deine Chancen reden.

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Entschuldigungsschreiben eines Arztes an einen Fibromyalgie Patienten – eine Erkrankung, die oft nicht verstanden wird und oft nicht erkannt wird. Man glaubt ..

Ein Entschuldigungsschreiben in Sachen Fibromyalgie – eine Erkrankung, die oft nicht verstanden wird und oft nicht erkannt wird. Man glaubt zudem, man könne nichts dagegen unternehmen und wäre absolut machtlos. Schauen wir uns die Entschuldigung an und stellen wir uns Fragen dazu.

Entschuldigungsschreiben Fibromyalgie


Das Entschuldigungsschreiben eines Arztes an seine Patienten mit Fibromyalgie

Ich muss mich bei Ihnen, meinen Patienten, entschuldigen.

Ich möchte mich hiermit bei all den Patienten entschuldigen, die ich in meinen Jahren in der Notfallmedizin gesehen habe und die chronische Schmerzen aufgrund von Fibromyalgie oder Autoimmunkrankheit hatten. Entschuldigen möchte ich mich, wie ich nicht wusste und nicht verstanden habe, was Sie durchmachen. Ich habe nicht einmal daran geglaubt, dass Sie alle diese Beschwerden wirklich haben.


Entschuldigungsschreiben - Buchtipp: Darmreinigung, Stoffwechselkur und wichtige Vitalstoffe: Wie ich gesund wurde, abgenommen habe und was mir wirklich geholfen hat.


In unseren medizinischen Ausbildungen lernen wir viele Dinge, viele aber auch nicht. Weder in der Theorie noch in der Praxis kann man verstehen, wie schwere Krankheiten das Leben unserer Patienten beeinflussen. Man sagt uns nicht, dass es unglaublich anstrengend für unsere Patienten war, ins Büro zu kommen, oder dass sie sich wahrscheinlich noch Tage danach ausruhen und erholen müssen. Sie sagen uns nicht, dass das Sitzen auf dem Stuhl im Wartezimmer jeden Teil Ihres Körpers verletzt, der Kontakt mit dem Stuhl, Ihrer Kleidung oder Ihren Schuhen hat. Sie lehren uns nicht, wie Ihre Familie von Ihrer Unfähigkeit betroffen ist, an Dingen teilzuhaben, sich um Ehepartner oder Kinder zu kümmern und sogar Abendessen zu machen.

Aber jetzt weiß ich es. Und es tut mir von ganzem Herzen Leid.

Ich weiß es nun, weil ich seit ein paar Jahren selbst mit Fibro (kurz für Fibromyalgie) und einigen anderen – noch zu identifizierenden – Autoimmunproblemen kämpfe. Ich weiß es, weil ich meinem kleinen Sohn verständlich machen musste, mich sanft zu umarmen. Ich weiß es, weil ich seine Freunde darüber gehört habe, wie viel Zeit ich nutzlos im Bett verbracht habe. Ich weiß es, weil ich körperlich und seelisch nicht mehr mithalten kann, meine Patienten in der Praxis zu sehen und glücklich bin, mehr von zu Hause aus im aufstrebenden Bereich der Telemedizin arbeiten zu dürfen. Und ich weiß es, weil dieser gute alte “Fibro-Nebel” Erinnerungen an etwas verschwimmen lässt, während ich mich bemühe, mich an die Worte zu erinnern, die ich der Patientin sagen wollte, der ich helfen will.

Zu Beginn wollte ich meine Diagnose vor meinen Kollegen verstecken.

Es gab immer noch so viele Anbieter, die nicht einmal glaubten, Fibro sei eine echte Störung (genau wie ich). Aber in den letzten zwei Jahren der Non-Stop-Überweisungen an Spezialisten, Tests mit skurrilen Antworten und Studien von endlos vielen Medikamenten, habe ich gelernt, dass wir alle diese Krankheit immer noch nicht wirklich verstanden haben.

Dies hat mich vor zwei Tagen wieder eingeholt, ...

als ich bei einem Termin bei einem Rheumatologen war, der während unseres Besuchs vier Mal sagte: “Ich sehe nichts Besorgnis erregendes”. “Ja wirklich?” Sie denken nicht, dass es Probleme bereitet, meinen Job vom Bett aus zu erledigen? Sie glauben nicht, dass die Isolation, die durch meinen Rückzug aus der Öffentlichkeit entsteht, mir und meinem Umfeld schwere Probleme zufügt?

Es ist höchste Zeit, ...

dass wir Mediziner aufhören, uns nur die Labor Ergebnisse anzusehen und nicht das Gesamtbild zu begreifen. Selbst wenn die Anbieter keine wirkliche Heilung haben, wäre eine einfache Anerkennung dessen, was Patienten tatsächlich durchmachen, ein großer Schritt, um die Kluft zwischen Ihrer und meiner Realität zu überbrücken. Wir müssen den menschlichen Aspekt und das Miteinander wieder in den Vordergrund der Heilung stellen.

Quelle: Basierend auf einer Erzählung unbekannter Herkunft.

Was sollten wir uns bei der Diagnose Fibro bzw. Fibromyalgie fragen?

  • Es ist wichtig, dass wir nicht daran glauben, dass wir verrückt sind. Schmerzen müssen nicht nachgewiesen werden, sie sind tatsächlich kaum wirklich nachzuweisen.
  • Wenn die Schulmedizin uns nicht immer die richtigen Antworten liefern kann, dann ist es wichtig, andere und neue Wege zu gehen.
  • Auch wenn man uns keine Heilung versprechen kann, können wir es versuchen, besser und gesünder zu leben.
  • Wir dürfen nicht aufgeben, wenn wir uns einmal schlecht fühlen.
  • Es ist unser Leben und wir sind hier, um so viel wie möglich davon zu genießen.

Entschuldigungsschreiben - Wir haben beeindruckende Dinge erlebt!

Einige Klienten haben vor allem durch die folgenden Schritte Veränderungen erlebt, die wunderbar sind:

Es ist so schön, was Menschen berichten, wie sich Wahrnehmungen ändern und wie wir das Leben neu kennenlernen können. Wichtig ist es, dass man wahrgenommen wird und man die Beschwerden wirklich ernst nehmen kann. Der Rückhalt in der Gruppe ist ebenso schön und gut, vor allem wenn man an neuen Möglichkeiten arbeitet. Es lohnt sich, nach vorne zu schauen, wenn es hinten nicht mehr auszuhalten ist. Der beste Zeitpunkt ist jetzt.

Wir freuen uns auf das erste Gespräch oder den ersten Besuch einer unserer Veranstaltungen, wenn das Entschuldigungsschreiben dich bewegt. Hypnose kann ein schöner Weg sein, das innere Chaos aufzuräumen und zur Freiheit zu gelangen.

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Verlassen werden - Verlustangst, Minderwertigkeitsgefühle, Schuldzuweisungen und Tränen –Trennung ist für den Verlassenen der Zusammenbruch einer heilen Welt.

Verlassen werden: Verlustangst, Minderwertigkeitsgefühle, Schuldzuweisungen und Tränen – eine Trennung ist für den Verlassenen der Zusammenbruch einer heilen Welt. Was ist jetzt eine gute erste Hilfe?

Verlassen werden 5 Dinge die du beachten solltest wenn dein Partner die Beziehung beendet!


Verlassen werden - 5 Dinge die du beachten solltest wenn dein Partner die Beziehung beendet!

Wenn du verlassen wirst, dann hast du das Gefühl, dein Leben ist zu Ende. Du bist vollkommen ratlos, hoffnungslos und versinkst entweder in Tränen oder du glaubst, gar nichts mehr zu fühlen. Es ist eine schlimme Erfahrung für jeden von uns. Oftmals haben uns schon viele Leute vorgewarnt, es gab auch klare Anzeichen – aber wir haben es nie für möglich gehalten, dass es wirklich so weit kommt. Und nun? Es geht nichts mehr – Stillstand im Leben. Alles ist auf einmal sinnlos und wir wissen nicht mehr weiter. Es scheint, als wäre unser Leben nicht mehr lebenswert. Jetzt wird es wichtig, sich nach und nach ein paar Dinge bewusst werden zu lassen – und dazu darfst du dir Zeit lassen.


Buchtipp: Wie kann ich wieder lieben lernen?: Ein Praxis-Ratgeber für Männer und Frauen zu Trennung, Trauer und Einsamkeit sowie einem Weg zu neuem Mut zu Liebe und Partnerschaft.


Verlassen werden - Diese  5 Dinge solltest du beachten, wenn du verlassen worden bist:

Dein Schmerz ist real und absolut okay. Wissenschaftler der Columbia Universität haben laut Psychology Today in einer Studie festgestellt, dass Menschen, denen man nach einer Trennung ein Bild vom Partner vorhält genauso reagieren, als würden sie körperlichen Schmerz empfinden. Beides nimmt aber – wie wir wissen – auch wieder ab und normalisiert sich. Es ist okay, dass du jetzt verletzt bist. Das wird weniger – im Trennungsmoment aber ist es echt und du darfst Schmerz empfinden. Dieser wird vorbei gehen, wenn man daran arbeitet und das kann jeder Mensch nach der ersten Trauer. Versuche nicht, deine Gedanken, Gefühle oder Schmerzen einfach abzutun, sondern durchlebe sie. Je mehr du versuchst, schnell über den Schmerz hinweg zu kommen, desto länger und schmerzvoller wird die Phase. Daher ist es wichtig, es anzunehmen und nach und nach auch wieder bewusst schöne Dinge in unser Leben zu lassen.

Du bist es wert.

Eine Trennung bedeutet nicht, dass du ein schlechter Mensch, nicht sexy oder begehrenswert bist. Es passt nicht alles zusammen und manche Menschen entwickeln sich einfach unterschiedlich. Selbst die harmonischste Beziehung kann zerbrechen, weil sich Menschen anders entwickeln. Wir fragen uns aber, ob wir nicht gut genug sind und warum gerade wir verlassen werden. Dabei sind wir in der Regel an sich eine Art von Kollateralschaden. Wir stehen dem Partner im Weg, weil etwas nicht mehr passt. Das liegt nicht an unseren menschlichen  oder anderen Qualitäten. Es kann sein, dass ein Mensch Gewohnheiten hat, die mit unseren nicht harmonieren. Oft versucht man dann in ein Bild zu passen, welches keinen Sinn macht und gegen unsere Gewohnheiten ist. Dann aber kommt ein wahrer Persönlichkeitsanteil hervor und die Täuschung endet – daher auch das Wort „Ent-Täuschung“. Es ist nicht dein Fehler, nicht dein Problem, sondern es passt manchmal nicht oder nicht mehr. Eine Trennung ist niemals eine Aussage über deinen Wert als Mensch, als Mann, als Frau, als Liebhaber oder ähnliches. Hier wird das Bild der Gesamtkonstruktion eurer Beziehung hinterfragt und nicht deine Person.

Das neue Leben darf kommen.

Natürlich willst du ihn zurück (oder sie). Dann kommen die verschiedenen Phasen der Trennung – man zweifelt, will, will nicht und lernt loslassen. Es dauert eine Zeit und die brauchen wir auch – aber dann können wir loslassen lernen und sehen das, was uns das Leben schenken möchte. Wir haben wieder neue Chancen und Möglichkeiten und können das tun, was wir lange nicht getan haben. Zudem können wir überlegen, was uns gefehlt hat. Man verbiegt sich zu oft, was man nicht muss und kann damit aufhören lernen. So können wir dadurch vielleicht die Beziehung finden, die wirklich gut ist und nicht nur den Zweck einigermaßen erfüllt.

Es braucht keinen Ersatz.

Wenn wir verlassen werden, dann endet eine Abhängigkeit, die man gerne zu ersetzen versucht. Das können neue Affären sein, Alkohol, Partys und einige Dinge mehr. Es ist wichtig, dass wir versuchen uns genau darauf nicht einzulassen, sondern uns ein Coaching suchen, Yoga machen oder Meditation lernen. In uns schlummert alles – auch die Lösung für dieses Thema. Ablenkung gehört dazu, aber auch die Arbeit an unseren Gefühlen. Wenn wir weglaufen und eine neue Sucht suchen, die unseren  Partner ersetzen sollen, dann werden wir immer weiter verlieren. Das müssen und dürfen wir nicht. Es braucht Aufarbeitung und Verständnis – keine Schuldzuweisungen, Rache und Wut oder Exzesse. Wenn wir es bemerken, sollten wir sofort handeln.

Verlassen werden als Neuanfang - Beginne dich zu lieben!

Es wird wichtig, dass du dich kennen und vor allem auch lieben lernst. Dein Selbstwertgefühl braucht als Basis Selbsterkenntnis. Wenn du immer nur fragst, was er gewollt, dazu gesagt oder gut gefunden hätte, dann würdest du nur immer weiter von dir weg kommen. Frage dich, wer du bist, was du magst, was du kannst und was dir wichtig ist. Eine ganz neue Erfahrung für Mann und Frau. Er benutzt das Parfum, das sie mag und sie kocht so, wie er es möchte. Oftmals sind wir so viele Deals eingegangen, dass wir uns verloren haben – nicht nur das Parfum oder das Essen.

Jetzt ist die Zeit für dich!

Erkenne dich, was du magst, was dir wichtig ist und hole es dir. Nutze Psychologische Begleitung, mache Kurse, treffe Menschen, lass dich coachen und lerne den Menschen zu lieben, den du jeden Morgen im Spiegel siehst: Dich! Nichts anderes ist wichtig. Hab Geduld dabei und nimm Hilfe an – professionelle Hilfe. Sie ist neutraler, effektiver und schneller als die Hilfe der Freunde, die alle wissen, was sie gerne tun würden. Ein Profi hilft dir, dein Ziel zu erreichen und genau darum geht es. "Shit Happens" sagt man und es gibt immer einen Weg - und jeder braucht seine Zeit. Wichtig aber ist es, ihn auch zu gehen und der erste Schritt ist der wichtigste. Magst du beginnen?

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Trennungen wohnt ja bekanntlich ein Zauber inne, aber dieser haut uns ganz schön in die Fresse. Der Neuanfang als Chance – tolle Sache, aber nicht greifbar.

Schritte nach dem Verlassen werden - Trennungen wohnt ja bekanntlich ein Zauber inne, aber dieser haut uns ganz schön in die Fresse. Der Neuanfang als Chance – tolle Sache, aber nicht greifbar, wenn die Seele brennt. Was tun?

7 wichtige Schritte nach dem Verlassen werden


7 wichtige Schritte nach dem Verlassen werden

Verlassen zu werden macht uns fertig und raubt uns den Atem. Vollkommen ausgebrannt, nutzlos und schuldig fühlen wir uns. Daher braucht es eine Selbsthilfe, damit wir uns nicht nur mit den üblichen Fragen quälen, sondern wirklich wieder zu uns selbst finden. Diese sieben Schritte sind gut, wenn du verlassen worden bist und die Welt gerade Kopf steht.


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Schritt 1: Verlasse die Achterbahn

Nach einer Trennung ist eine Achterbahn eher noch harmlos im Vergleich zu dem, in das wir uns – zumindest zeitweise – hineinsteigern. Das geht von Wut, Zorn, Hass und Neid über Eifersucht bis zu Selbst- und Fremdgefährdung. Es kommt zu so massiven Gefühlen und Ausbrüchen – im Innen und / oder im Außen, dass wir oftmals die Kontrolle verlieren und alles nur schlimmer machen. Wichtig ist es, wenn wir das beobachten und sofort professionelle Hilfe holen. Eskalation ist keine Lösung und basiert in diesem Fall auf dem ruinierten Selbstbewusstsein.

Schritt 2: Lebe einen neuen Alltag

Schaffe neue Abläufe in deinem Leben und lass es auf den Dingen basieren, die dir Freude machen. Natürlich ist das am Anfang nicht einfach und ganz klar sind wir verwirrt und unsicher – aber wir brauchen es, dass wir aus der bisherigen Routine ausbrechen und zu uns finden. Daher ist es wichtig, dass wir ein neues eigenes Leben finden. Die Alternative wäre, dass wir immer wieder das gemeinsame Leben alleine aushalten und immer wieder unseren Partner vermissen.

Schritt 3: Achte auf die Sucht Falle

Wenn du verlassen wirst, den Job verlierst oder andere schlimme Dinge in deinem Leben geschehen, dann wirst du immer die Gefahr der Sucht in deinem Leben haben. Es ist wichtig, dass du nicht in die Falle der Sucht gehst. Solltest du mal einen über den Durst trinken ist alles okay – aber wenn das mehrere Tage hintereinander der Fall ist, dann braucht es ganz schnelle Hilfe – nimm es nicht zu sehr auf die leichte Schulter. Auch Antidepressiva machen keinen Sinn, wenn du dann – wie üblich – 12 bis 18 Monate auf eine Therapie warten sollst. Nach der Zeit ist so viel passiert, was es vorher abzufangen gilt. Wenn du es bemerkst, dass du in die Suchtfalle tappst, dann lass dich professionell auffangen und begleiten.

Schritt 4: Suche keinen Liebesersatz

Wenn wir verlassen werden, suchen wir oft schnellen Sex oder einen Partner, der uns jetzt das Selbstwertgefühl auffüllen soll. Das aber kann ein neuer Partner oder ein schneller Ersatz nicht. Oftmals sagen gerade Frauen, der neue Partner müsse sich erst einmal beweisen und zeigen, dass er es verdienen muss, als würdiger Partner in Betracht zu kommen. Niemand aber hat es verdient, der Fußabtreter zu sein, der sich für mehr zu qualifizieren hat. Du selbst musst das aufarbeiten und lernen, dich zu lieben. Dann erst bekommt ein anderer Mensch eine faire Chance. Wenn du noch nicht so weit bist, dann arbeite an dir. Diesen Job kann kein neuer Partner oder Liebhaber übernehmen und das darf man keinem Menschen zumuten. Ein wirklich passender Partner, der mit sich im Reinen ist, wird auch niemals auf diese irrsinnige Forderung eingehen.

Schritt 5: Räume dein Leben auf

Jetzt wird es Zeit, dass du das Leben aufräumst. Gehe ins Kino und schaue den Film, den du immer schon sehen wolltest, auf den er nie Lust hatte. Mache dir deinen Tee und lese deine Bücher. Entmiste deine Schränke und trenne dich von Müll und Belastungen – bei Seele, Wohnung und Gewohnheiten. Es wird spätestens jetzt Zeit für dein Leben.

Schritt 6: Suche professionelle Hilfe

Wer in die oben genannten Fallen läuft und Drogen, Alkohol, Liebes- und Sexersatz sucht, der verliert schnell den Glauben an sich selbst und den eigenen Wert. Meist hat man ihn schon verloren und merkt es erst dann, wenn man ganz am Boden ist und alles zerstört wurde. Bevor Geld, Energie, Job und Leben weg sind, lohnt sich der Weg zum Coaching und einer Begleitung im neuen Alltag. Dazu kannst Du natürlich auch Yoga und Meditation kennenlernen. Es ist wichtig, dass du selbst lernst, dass du etwas wert bist. Wenn es Zeit ist für eine neue Beziehung oder für den Neuanfang nach der Trennung mit dem bisherigen Partner – man darf nie mehr so tief abrutschen.

Schritt 7: Verwöhne dich

Mache das, was dir gut tut. Mache ein Seminar zur Förderung deiner Persönlichkeit, unternimm eine tolle Reise oder lasse dich mal richtig verwöhnen. Du hast es verdient, das Leben zu genießen. Wenn man den Genuss wieder kennen lernt, dann fühlt man sich gut und hat Freude. Eine neue Ausbildung kann auch helfen – vielleicht ein Hypnose Seminar oder eine Wellnessmassage Ausbildung. Es ist an der Zeit, Genuss neu kennenzulernen und das eigene Leben zu leben. Magst du über deine Situation sprechen?

Irgendwann kann man nicht mehr und es reicht. Wie sage ich es ihm? Wann sollte ich es tun? Wie gehe ich am besten dabei vor?

Wie sage ich es ihm am besten? Irgendwann kann man nicht mehr und es reicht. Wie kann ich es sagen, dass ich mich trennen will? Wann sollte ich es tun? Wie gehe ich am besten vor? Gebe ich ihm noch eine Chance?

Wann ist es Zeit für eine Trennung?

Wenn du merkst, dass es so nicht mehr weiter geht, dann solltest du nicht gleich die Koffer packen. Übereiltes weglaufen bringt immer wieder die gleichen Probleme mit sich. Zu bleiben muss aber auch einmal ein Ende finden. Die Gründe für die Frage nach einer Trennung sind vielfältig. Es ist nicht nur die Sexualität, die nicht stimmt, sondern meist die körperliche Nähe insgesamt sowie die Art und Weise des Umgangs miteinander.

Trennung Wie sage ich es ihm am besten


Viele Dinge sind durchaus noch zu retten:

  • Eine Panda-Beziehung ist nicht unbedingt eine gescheiterte Beziehung, nur weil es kaum oder nie zu Sex kommt. So etwas kann liebevoll und schön sein. Hier kann und sollte man wieder an der sexuellen Beziehung arbeiten, wenn es einem oder beiden Partnern wichtig ist. Falls nicht ist alles in Ordnung.
  • Zu wenig gemeinsame Freizeit kann man zu ändern versuchen, indem man dem anderen Partner ein wenig mehr entgegen kommt. Wenn dieser sich gesehen fühlt, dann bringt man auch die eigenen Interessen ins Gespräch.
  • Es haben sich Affären entwickelt – auch das kann man regeln. Entweder man öffnet die Beziehung, führt die „stille Absprache“ fort oder klärt es, damit man es auflösen kann.

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Wie kann man es noch retten?

Wir  können manchmal Dinge retten und dabei kann vor allem eine Mischung aus Hypnose, Coaching und Paarberatung sehr wirksam sein. In dem hypnosystemischen Teil klärt man die eigenen Bedürfnisse, Wünsche und Ziele, im Coaching arbeitet man an der Umsetzung und im Bereich der Paartherapie daran, die Beziehung zum Partner entsprechend zu gestalten. Das sind nicht drei verschiedene Therapien und es ist auch nicht langwierig, sondern nur eine Erklärung für den Prozess, den man oftmals in ein bis zwei intensiven Tagen mit sich ausmachen kann und dann schaut, was man wirklich umsetzen möchte. Dann finden sich ebenso der Mut wie die Wege.

Was mache ich gegen meine Schuldgefühle?

Schuldgefühle haben viele Menschen. Wir glauben, dass wir Dinge nicht dürfen, etwas nicht wert sind und wir es eh nicht besser verdient haben. Liebe und Schmerz gehören zusammen – das lehrt uns die Literatur ebenso wie unsere Umgebung. Glück und Liebe klingt ja schon langweilig. Wir sind auf jeden Fall nicht dazu bestimmt, unser eigenes Leben zu führen – das wäre egoistisch. Es ist nicht richtig, wenn man der böse Mensch ist, der für den Partner nicht alles gibt. Das trifft besonders dann zu, wenn sie eine Trennung einleiten wollen. Wichtig dafür, dass diese sich in Grenzen halten oder nicht auftreten ist es, dass wir unserem Partner eine Chance geben.

Drei Phasen sind hier wichtig:

  1. Wir müssen es deutlich ansprechen, was uns stört und gemeinsam nach Lösungen suchen.
  2. Wenn unser Partner (bei Männern ist das oft so) die Zeichen nicht versteht, dann müssen wir deutlicher werden.
  3. Die Trennungsgedanken müssen ausgesprochen werden – und das deutlich.

Wichtig ist auch, dass wir die Vorwürfe weglassen, wie z.B.: „Du hast mein Leben zerstört!“ Es macht keinen Sinn, solch böse Worte aus der Verzweiflung heraus zu wählen. Wir haben uns selbst auf die Beziehung eingelassen und bis hier durchgehalten.

Danach kann man eine Trennung vollziehen und wissen, dass man wirklich aufrichtig für die Beziehung gearbeitet und nicht vorschnell aufgegeben hat. Es bleibt die Frage: Wie sage ich es ihm am besten?

Trennung: Wie sage ich es ihm am besten?

Einige Punkte sind wichtig, wenn man die Trennung ansprechen will und wir auch mit unserem Gewissen hadern. So gehen wir am besten vor:

  • Keine Anschuldigungen ins Gespräch einbringen. Sie zeigen oft nur, dass wir schon zu lange mit dem Gedanken spielen.
  • „Ich Botschaften“ sind wichtig. Sprich von deinen Gedanken und Gefühlen, statt in Vorwürfen. „Ich fühle mich traurig.“ ist besser als „Du machst mich traurig.“ Der Angriff bringt nur Streit in das Gespräch.
  • Gründe und Motive für einen Trennungsgedanken klar aussprechen.
  • Schlichtung und wieder zurück, weil man nicht möchte, machen keinen Sinn. Eine Paartherapie oder eine hypnosystemische Sexualberatung kann hier helfen – auch wenn man nur alleine hingehen würde. Man kann schnell lernen, wie man mit der individuellen Situation am besten umgeht.

Es gilt:

Je früher wir unsere Gedanken aussprechen, desto besser. Wenn noch Dinge aus der Kindheit oder früheren Beziehung mit hineinspielen – was oft der Fall ist, dann macht es Sinn, das zu klären, bevor wir dies suchen – und auch dazu kann man Hypnose Coaching nutzen. "Wie sage ich es ihm am besten?" ist die eine Frage, aber wichtig ist auch: "Was können wir noch retten?"

Fragen? Gerne im persönlichen Gespräch klären. Onlineberatung und Telefonberatung ist ebenso möglich wie die persönliche psychologische Beratung.

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Fünf Berichte von Betroffenen mit Reizdarm Syndrom deuten auf Hoffnung hin. Wir sind begeistert und möchten Euch davon berichten, was sich hier ergeben hat.

Reizdarm - Fünf Berichte von Betroffenen mit Reizdarmsyndrom deuten auf Hoffnung hin. Wir sind begeistert und möchten Euch davon berichten, was sich hier ergeben hat. Ganz neue Chancen.

5 Berichte Das hat wirklich bei Reizdarm geholfen


Was bedeutet Reizdarm / Reizdarmsyndrom?

Als Reizdarmsyndrom oder kurz Reizdarm, bezeichnet man eine relativ häufige Funktionsstörung des Darms mit Darmbeschwerden, für die sich trotz gründlicher ärztlicher Untersuchungen keine körperliche Ursache findet. Früher wurde es ausschließlich als psychisch bedingt / psychosomatisch angesehen. Heute kann man dies immer noch nicht von der Hand weisen, aber die Psyche / Seele scheint nicht der einzige Faktor zu sein.


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Früher nannte man das Reizdarmsyndrom auch "irritables Kolon" bzw. "Colon irritabile", aber heute weiß man, dass die Krankheit nicht allein auf den Dickdarm, das sogenannte Kolon, beschränkt ist, sondern auch den Dünndarm betrifft, wodurch viele Schnellhilfen Ad Absurdum geführt werden, selbst wenn diese in Apotheken verkauft werden.

Symptome von Reizdarm / Reizdarmsyndrom?

Oftmals sind es wiederkehrende Bauchschmerzen, Durchfall, Verstopfung und Blähungen. Um eine Diagnose zu stellen schließt man folgendes aus: Chronisch entzündliche Darmerkrankung, Magen-Darm-Infekte, Magengeschwüre, Tumore und Nahrungsmittelunverträglichkeiten.

Schulmedizinischer Ansatz

Bisher gibt es keine „ursächliche Therapie“ des Reizdarms. Heutzutage ist der Ansatz Ernährungsumstellung / Ernährungsberatung sowie Coaching / Psychotherapie Psychologischer Beratung / Hypnose und ggf. Schmerzmittel und krampflösende Medikamente gegeben.

Das hat wirklich bei Reizdarm geholfen – Fünf Erfolgsberichte

Hilde (56): „Früher hatte ich Angst vor jedem Toilettengang und habe mich sehr zurückgehalten, an Aktivitäten teilzunehmen, ging nicht mehr aus und habe mich nach und nach zurückgezogen. Nun bin ich endlich frei. Nach etwas mehr als einer Woche begann die Veränderung und ich bin jetzt immer sicherer dabei, ganz normal am Leben teilzunehmen.“

Annika (22): „Ich hatte keine Freunde mehr, denn ich habe mich immer geschämt. Mit Erwachsenenwindeln habe ich mich getraut, das Wichtigste zu erledigen, aber ich fühlte mich immer beobachtet. Es hat bei mir nur fünf Tage gebraucht, bis ich die Veränderung gespürt habe, die sich nach und nach gesteigert hat. Ich bin heute noch etwas unsicher, aber ich fühle mich schon viel besser und weiß, es wird bald geschafft sein.“

Daniel (26): „An meinem Studium teilzunehmen ging nicht mehr. Ich brauchte immer mehr Ausreden, da mein Arzt mir nicht mehr helfen konnte und wollte. Nachdem wir angefangen haben, die ersten Sitzungen abzuhalten und ich meine Ernährung umgestellt habe, bin ich jetzt wirklich ganz frei und unbeschwert. In nur zwei Monaten hat sich mein Leben sehr verändert.“

Helga (61): „Ich habe vierzehn Jahre keinen Tag ohne Schmerzen gekannt und meinen ganzen Tag nur auf meinen Stuhlgang abgestimmt. Es war einfach normal. Abends habe ich mich alleine meinen Schmerzen gewidmet und war endlich unbeobachtet. Eine Beziehung und ein Leben außerhalb meiner Arbeit und dem Rückzug gab es nicht mehr. Jetzt bin ich wieder in einer Beziehung und kann leben, wie ich es möchte. Sicherlich habe ich meine Ernährung umgestellt und auch einige Termine gebraucht, aber ich hätte mich schon viel früher bewegen müssen. Mein Hausarzt hat mir nicht helfen können.“

Maja (42): „Nachdem mein Arzt mir erklärt hat, dass er nichts findet, dachte ich, dass Hypnose ein Ausweg ist. Es war mein Ausweg. Ja, ich habe dazu meine Ernährung verändern und anpassen müssen, aber das war ganz einfach. Die Termine haben mich sehr entlastet und ich bin insgesamt viel ruhiger geworden. Heute lebe ich wirklich total entspannt und habe keine Beschwerden mehr. Vor drei Monaten dachte ich, das würde nie möglich sein. Mein Arzt hält es für Zufall. Ich habe jetzt einen anderen Arzt.“

Worauf sind diese Erfolge zurückzuführen?

Wir haben ausführliche Vorgespräche geführt und uns mit Kollegen beraten. Mit einer Ernährungsumstellung und den richtigen Vitalstoffen begleitet haben wir dann eine Hypnose Stressprävention gestartet und den Klienten kleine sowie einfache Übungen gezeigt, mit denen man den Stress ausgleichen kann, bevor er sich einnistet. In ganz kurzer Zeit haben Sie die Symptome verloren und sind beschwerdefrei. Natürlich ist das nicht immer gleich passiert, jeder brauchte seine eigene Zeit, aber es ging. Bei manchen spielte der Körper erst einmal noch etwas verrückter, beruhigte sich aber sehr schnell. Durch und durch können wir beobachten, dass sich sehr schnell sagenhafte Veränderungen einstellen – ganz ohne Psychotherapie und Medikamente.

Wie gehen wir vor?

Ganz einfach so, dass wir ein gemeinsames Erstgespräch führen und dann nach der besten Vorgehensweise suchen. Im Kompetenzteam können wir uns dann mit den passenden Kollegen austauschen und schauen, was möglich ist, um so schnell und effektiv wie möglich zu arbeiten. Psychologische Beratung mit Hypnose kann schon vieles erleichtern - aber vielleicht nicht alles verändern. Das kann vorher einfach niemand genau sagen.

Bei Fibromyalgie haben wir ebensolche Erfolge erzielt, die uns auch beeindrucken – ebenso bei vielen anderen Themen, auch z.B. Morbus Parkinson. Gerade dann, wenn man sonst keine Lösung findet, scheinen die natürlichsten Wege die besten zu sein.

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Im Guten trennen? Viele Trennungen werden deshalb nicht vollzogen, weil man Angst vor der Reaktion des Partners hat. Rosenkrieg, Gewalt und üble Nachrede ...

Im Guten trennen? Viele Trennungen werden deshalb nicht vollzogen, weil man Angst vor der Reaktion des Partners hat. Rosenkrieg, Gewalt und üble Nachrede – wenn zwei sich scheiden, dann geht es drunter und drüber.

Die Androhung von Gewalt als Mittel zur Verlängerung

Es ist leider verdammter Alltag. Häusliche Gewalt ist keine Lappalie – und sie hat mit einigen Mythen zu kämpfen. 150 Frauen wurden 2017 von ihren Partnern getötet und bei weiteren ca. 200 kam es zum Versuch – Zahlen der Polizei. Bei Männern sind es übrigens 15 Todesopfer und etwa 70 Versuche darüber hinaus. Das ist nur die furchtbare Spitze eines deutlich größeren Eisbergs.

Trennung Wie kann man sich im Guten trennen


Video-Link zum Artikel. Hier bei YouTube das passende Video anschauen.


Gewalt von Ex-Ehepartnern oder Lebenspartnern ist dabei ebenso anzutreffen, wie die Gewalt in Beziehungen. Die Statistik des BKA zum Thema Häusliche Gewalt ist dabei sehr ausführlich.

Oftmals wird Gewalt eingesetzt ...

um Beziehungen zu verlängern, es geht um Stalking, sexuelle Übergriffe oder eben einfach darum, seinen Willen durchzusetzen. Das ist auch als Mittel der Trennungsverhinderung bei vollkommener Verzweiflung und Hilflosigkeit der Fall. Wenn ich kein Argument mehr habe, meinen Partner für mich zu gewinnen oder nicht auf ihn eingehen möchte, dann lassen viele Menschen die Muskeln spielen.

Schlagkräftige Argumente halten oft Beziehungen aufrecht, die schon lange nur noch zum Schein bestehen. Dabei wird keiner von beiden glücklich und daher wird es sich immer wieder so ergeben, dass es zur Gewalt kommt, wenn man nicht wirklich eine Veränderung gemeinsam angeht.

Seelische Gewalt und Liebesentzug

Es geht uns nicht nur um körperliche Gewalt. Diese ist die eine Seite der Medaille. Liebesentzug ist ein Mittel, das wir schon sehr früh kennenlernen. Das kann auch der körperlichen Gewalt vorausgegangen sein. Wir kennen es von früher, dass wir bei schlechten Noten Hausarrest bekamen oder das Geschenk abgenommen wurde. Wenn wir nicht funktionieren, dann nimmt man uns etwas weg – vor allem aber Gefühle und Zeit. Man lässt uns alleine, wendet sich ab und wir verbittern.

Die Arten der Gewalt begegnen sich

Die seelische und die körperliche Gewalt begegnen sich. Oft ist es so, dass die Frau die Liebe und Zuwendung entzieht und der Mann handgreiflich wird. Über 130.000 dokumentierte Fälle von lebenspartnerlicher Gewalt sind eben längst nicht alles. Ganz viele Gewalttaten werden nie angezeigt – die seelische Gewalt meist eh nicht. Stalking ist zwar heute leichter anzuzeigen, aber auch das geschieht kaum. Zudem kommt der Shitstorm kaum in die Statistiken und ist an der Tagesordnung.

Wir sind eingeschüchtert und haben Angst uns zu trennen

Beide wissen oft nicht, wie es weitergeht, wenn man sich trennt und das macht uns Angst. Es kommt zu vielen Gedanken, die wir nicht alleine mit uns ausmachen können. Dabei finden wir keinen Ausweg und ziehen uns Jahre (oder gar Jahrzehnte) vollkommen zurück.

Einige Beispiele für Gedanken, die eine Trennung verhindern:

  • Wir können nicht alleine für uns Sorgen.
  • Das Haus ist weg.
  • Die Kinder wachsen nicht mehr in der intakten Familie auf (die wir eh schon nicht mehr haben).
  • Was sollen die Nachbarn, Kollegen und die Familie sagen?
  • Wird er mich schlagen?

Dazu kommen viele individuelle Dinge. Alles das sorgt dafür, dass wir uns immer mehr entfremden und durch immer weniger Kommunikation und Gemeinsamkeit die „Waffen“ immer intensiver werden.

Wenn die Beziehung zerrüttet ist ...

dann kann man vielleicht mit einer Paarberatung noch etwas retten und das kann man auch versuchen – aber irgendwann ist alles einmal zu viel. Dann wird es wichtig, dass es ohne zu viele Scherben auseinander geht. Diese Scherben kosten beide nur Zeit, Geld und Lebensqualität. Das muss nicht sein. Im Guten trennen ist wichtig, wenn wirklich nichts mehr geht.

Wie kann man sich im Guten trennen?

Diplomatie versuchen
Überlege dir gut, was du sagst und wie du es vorbringst. Versuche zu retten, was noch zu retten ist und erkenne, wann es keinen Sinn mehr macht. Ein kurzes und intensives Coaching macht hier Sinn. Lerne in kurzer Zeit kennen, was du willst und wie du es erreichst.

Gute Vorbereitung
Mache dir klar, was es mit der Trennung auf sich hat. Versuche Sorgen anzusprechen und biete Lösungen an (Hauskauf o.ä.). Bereits Lösungen auf alles zu haben ist vielleicht auch ein Zeichen dafür, dass man schon lange die Absicht hat und nicht gut. Vorbereitung auf das Gespräch und vor allem auf wichtige Gründe ist aber gut.

Mache es persönlich
Viele trennen sich heute nur noch per Social Media. Das geht nicht. Sprecht gemeinsam über das, was die Trennung angeht. Du musst das nicht alleine machen. Man kann auch zusammen mit einem Therapeuten, Eheberater oder Personal Coach ein Trennungsgespräch führen  bzw. es vorbereiten.

Freunde bewahren
Ihr müsst den Freundeskreis nicht splitten, es geht auch anders. Aber zieht euch erst einmal zurück, bis die Wunden verheilt sind. Nicht die Freunde in alles mit reinziehen. Professionelle Hilfe ist wichtiger, als einem oder beiden die Freunde zu nehmen.

Kontaktsperre
Im Guten trennen - das bedeutet aber dennoch die Trennung. Bilder und Erinnerungen sind nicht gut, bis die Wunden verheilt sind. Auch der dauernde Kontakt macht keinen Sinn. Nehmt euch Zeit und lasst euch in Ruhe. Es ist wichtig, dass ihr beide die Wunden aus der Beziehung heilen lassen könnt.

Keine sinnlosen Versprechungen
Wenn du Trennung auf Zeit und zum Test oder Ausruhen meinst, dann kannst du das sagen. Ist es dir klar, dass es nicht darum geht, dann mache keine sinnlosen Versprechungen (Freunde bleiben). Damit zögerst du das, was du vermeiden willst, nur heraus und kannst es ggf. noch verschlimmern. Im Guten trennen ist ehrlich trennen.

Fair Play
Mache keine unnötigen Vorwürfe, gehe nicht unnötig auf Angriff und bleib fair. Selbst dann, wenn der Partner sich nicht gut verhalten hat, muss man das nicht mit voller Wucht vorbringen, sondern bleibt einfach einigermaßen sachlich und fair im Umgang mit ihm. Er hat viel zu schlucken.

Wichtig: Denke an dich! Es ist dein Leben!

Du kannst etwas verändern und du darfst dich befreien. Na klar fehlt dir der Mut. Viele Menschen wissen nicht, wie es weitergeht, wenn man sich trennt, aber wir alle müssen unseren Weg finden und wir können und dürfen nicht alles ertragen. Lebe dich und dein Leben – das war immer schon deine einzige Aufgabe im Leben.

Warum der Coach besser ist als alle Freunde

Freunde sind dabei auch keine Hilfe, denn die einen wollen eh, dass er geht und die anderen reden dich wieder in die Beziehung zurück. Sie empfehlen dir das, was sie glauben, das richtig ist. Deine Freunde wollen nicht dich kennenlernen und dir wirklich sagen, was für dich das Beste ist – sie wollen, dass du dich so verhältst, wie sie glauben, dass man sich verhält.

Der Coach hilft dir deswegen besser ...

weil er versucht, dich zu verstehen – besser als du selbst. Danach geht es darum, dir das klarzumachen, was du möchtest sowie dir deine Möglichkeiten aufzuzeigen. Dann sucht man gemeinsam nach Wegen und Widerständen während man sich beide oder mehrere Optionen anschaut. So wird dann der Weg auf einmal klarer und kann auch gegangen werden. Das geht übrigens recht schnell auf eine intensive und dennoch sehr angenehme sowie wertschätzende Art.

Erkenne dich selbst ... Im Guten trennen und bei dir ankommen!

Finde deinen Weg mit einer achtsamen anonymen Beratung und lasse dir helfen, dein Leben in die Hand zu nehmen. Wenn du verstehst, warum du dich blockierst und wie du Blockaden auflösen kannst, dann führst du das Leben, dass du immer schon haben wolltest und von dem du immer schon geträumt hast – egal wie es kommt und was geschieht. Im Guten trennen oder doch eine Basis finden? Wollen wir darüber reden?