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Du dachtest, die Welt wäre so einfach, aber dann bleibst du mit gebrochenem Herzen zurück. Kannst du dich nun wieder neu verlieben oder geht das nicht?
Kann ich mich jemals wieder neu verlieben?
Kann ich mich jemals wieder neu verlieben?

Du dachtest, die Welt wäre so einfach, aber dann bleibst du mit gebrochenem Herzen zurück. Kannst du dich nun wieder neu verlieben oder geht das nicht?


Kann ich mich jemals wieder neu verlieben? Diese Dinge solltest du wissen!

Wir glauben, dass Liebe ganz einfach funktioniert, aber in der Praxis erleben wir es vollkommen anders. Immer wieder sind wir unzufrieden, auf der Suche und kommen nicht an. Wie kann das sein? Dabei sind wir doch total aktiv, swipen, flirten und daten wie verrückt. Mehr als ein ONS oder eine Freundschaft Plus bzw. Affäre oder ein kurzer Anlauf einer neuen Beziehung wird meist nicht daraus – und oft eine ganze Zeit lang nicht mehr das. Männer wie Frauen bleiben oft lange Singles. Und wir glauben seit Romeo und Julia und den vielen anderen Tragödien, dass Liebe ohnehin eine schmerzvolle gemeinsame Beziehungsangelegenheit ist. Wer liebt, der muss anscheinend auch leiden. Mit all diesen Dingen sollten wir jetzt mal aufräumen. Lies weiter, wenn du das loslassen möchtest.

Neu verlieben? Das sind die Probleme der meisten Menschen, egal ob Mann oder Frau:


Buchtipp: Euer Glück kotzt mich an!: Warum es Dich schmerzt, wenn andere Menschen glücklich sind und von Deinem Weg zum eigenen Glück und zur Liebe in Dir!


Du kommst nicht über den Ex hinweg!

Wenn du dein ganzes Leben lang einem oder einer Ex hinterher trauerst, dann kannst du nicht auf einen neuen Menschen zugehen. Du vergleichst diesen Menschen mit jemandem, den du idealisierst und mit dem die Beziehung doch nicht funktioniert hat. Das ist ziemlich schräg, findest du nicht? Es ist wichtig, ein Kapitel zu beenden, bevor du ein neues aufschlagen kannst.

Du hast traumatische Beziehungen hinter dir, die dich prägen!

Wenn du – das kenne ich auch – von Kind an schlechte Beziehungsmuster gesehen hast und diese dann auch für dich selbst angenommen hast, dann hast du vielleicht toxische Beziehungen bzw. traumatische Beziehungen erlebt, die dir den Glauben geben, dass es nicht anders geht, als unglücklich zu sein – mit wie ohne Beziehung. Das lässt dich immer wieder den gleichen Typ und die gleichen Probleme suchen. So wird das sicher nichts.

Du bist eh nicht gut genug, um dich neu zu verlieben ...

Genau dieser Glaube entsteht durch Prägungen und Erlebnisse. Du glaubst, du hast es nicht verdient, glücklich zu sein und resignierst, weil du glaubst, das andere Menschen glücklicher und freier sind als du. Du bist nicht gut genug. Das kommt größtenteils daher, dass wir andere Menschen ganz falsch bewerten uns aber für die großen Empathen halten. Nein, wir wissen nicht, was in anderen Menschen vorgeht, wenn sie nicht offen mit uns sprechen. Und wer will das schon, wenn es ihm nicht glänzend geht oder er uns sein Leiden vorleben kann, um so ein Mindestmaß an Aufmerksamkeit zu bekommen? Niemand.

Fixierungen und Vergleiche mit Anderen machen es nur schlimmer!

Wenn du immer wieder nach deinem Problem Mustern suchst, nach Bekanntem und nach etwas, dass dich erinnert, dann wird das oft auch zu bekannten Problemen führen. Ja, die geben uns eine verrückte Art von Sicherheit und erscheinen besser, als neue Probleme. Das müssen wir loslassen und uns nicht ständig gleiche Muster und Typen suchen. Auch die Vergleiche zwischen dir und anderen Menschen sind falsch, weil du nicht weißt, was hinter diesen Menschen steckt. Es macht auch keinen Sinn, ein anderer Mensch werden zu wollen. Die gibt es schon alle und es wird sich nie echt anfühlen.

Du suchst ständig außen nach Liebe, hast aber Angst, dich zu binden!

Wenn du erwartest, dass andere Menschen sich dir hingeben müssen und dir zeigen sollen, wie toll du bist, dann ist das nicht gerade sinnvoll. Wer wird dich aufrichtig lieben, wenn du dich selbst ablehnst? Niemand. Wenn du dich natürlich eh auf niemanden einlassen möchtest, dann ist das okay – denn dann würde es nichts nutzen, einen Schritt weiter zu gehen.

Du lässt dich benutzen und verstehst etwas Falsches unter Liebe!

Weil du glaubst, dass Liebe etwas ist, was man nur im Außen findet, suchst du nach Bestätigung, die du vielleicht immer schon zu wenig bekommen hast. Es fühlt sich dabei auch vollkommen falsch an, ist aber besser als nichts, das denkst du wahrscheinlich. Es ist jedoch falsch und dadurch wirst du immer wieder zu Gegenbeweisen der scheinbaren Liebe gedrängt, die dir schaden. Wir benutzen uns gegenseitig, statt uns zu lieben, aufrichtig und zugewandt zu sein. Das ist nicht Liebe, das ist Business – und wird dich nie glücklich machen. So verhungern beide emotional, aber bekommen wenigstens mal etwas Aufmerksamkeit. Hier sollten die inneren Kinder einmal die Chance haben, die alten Verletzungen loszulassen, da es sonst immer weiter so geht.

Neu verlieben selbst blockieren: Deine Prioritäten lassen keinen Platz für eine Beziehung!

Du bist immer auf Tour, lenkst dich ab und hast gar keine Zeit für eine Beziehung. Dabei wünschst du dir genau das und verzweifelst. Das ist so, als würdest du am Bahnhof auf ein Schiff warten und dich wundern, dass keines kommt.

Was du wissen solltest, wenn du eine Beziehung in dein Leben ziehen möchtest:

Du bist niemals zu jung oder zu alt um dich neu verlieben zu können!

Jeder Mensch hat ein Recht auf Liebe und darf eine Beziehung führen. Alter, Sexualität, Art der Beziehung und deine Vorstellung von Liebe und Glück gehören und passen zu dir. Manchmal muss man sich hier erst einmal Gedanken machen, sich von Vorgaben befreien und alte Muster müssen losgelassen werden, wenn eine neue Liebesbeziehung gelingen soll.

Liebe löst keine Probleme!

Niemand hat die Aufgabe, dich mit dem weißen Pferd zu erretten, denn das ist dein Job. Du musst selbst deine Themen auflösen und überwinden. Ein neuer Beziehungspartner ist kein Coach oder Therapeut.

Stehe zu dem, was du dir wünschst und was dir wichtig ist! Werde zu dir selbst!

Gehe in dich und werde dir klar, was dich ausmacht, was an dir besonders ist und was du willst. Es geht doch genau darum. Du willst dich selbst finden und jemanden an deiner Seite haben, der zu dir passt und dich ergänzt. Also bitte mach dich dahin auf den Weg, dich selbst zu erkennen.

Gehe an die richtigen Orte, überdenke deine Hobbys und trete in den Vordergrund. Dann steigen die Chancen, dich neu verlieben zu können!

Wenn du jemanden suchst, der zu dir passt, dann suche nicht an Orten, die dir das nicht ermöglichen. Es ist schon wichtig, dass du jemanden dort findest, wo du dich gerne aufhältst und bei einem Hobby, dass du magst. Und lerne vor allem erst einmal den Menschen kennen, bevor du virtuell zu viel abcheckst. Das bringt dich wirklich nicht weiter.

80% zu haben ist besser als 100% nicht zu haben!

Bitte suche nicht nach der vollkommenen Person, die gibt es nicht. Wir alle sind nicht perfekt, auch wenn wir danach streben – scheinbar zumindest. Nicht perfekt zu sein ist nicht nur auf einem Antikmarkt besonders, sondern macht auch Menschen besonders anziehend. Und vor allem warten wir dann zu lange auf Mister Perfekt oder Miss Perfekt, während besondere und tolle Menschen an uns vorbeiziehen.

Gehe die Dinge mit etwas Ruhe an!

Überstürze die Dinge nicht zu sehr. Du musst nicht direkt heiraten, nur weil die erste Tasse Kaffee in angenehmer Gesellschaft dir Freude macht. Lass dir etwas Zeit, dich und das Miteinander zu reflektieren. Sei dabei aber bitte auch ehrlich, offen und gib Neuem eine Chance. Bedenke: Das, was du bisher erlebt hast, das gibt es nicht mehr – und dafür wird es Gründe geben.

Sprich mir nach: Du bist liebenswert und kannst dich neu verlieben!

Du bist liebenswert. Du hast es verdient, glücklich zu sein. Du bist einmalig, besonders und du brauchst nicht perfekt zu sein. Auch Menschen mit Bäuchlein, Handicap und auch jeder andere Mensch ist liebenswert. Wir alle haben es verdient, uns kennenzulernen und einen Seelenpartner zu finden, der unser Leben bereichert.

Das Wichtigste: Lass dich begleiten auf dem Weg zu deinem Glück!

Das war jetzt ziemlich viel und auch teilweise sehr deutlich. Nun aber kommen wir zu einem Thema, dass wir alle kennen – auch wir Coaches, Berater und Therapeuten: Wir haben das verstanden und kommen doch nicht ins Handeln. Ja – ich empfehle gerne meine Bücher, aber du solltest Hilfe in Anspruch nehmen, damit du deine Hürden überwindest und den Weg gehst, den du gerne gehen möchtest. Entscheide dich am besten jetzt und nicht erst nach einer noch längeren Zeit für dein Leben und dafür, dir Hilfe zu suchen. Melde dich und lass uns darüber sprechen, wie dein Weg aussehen kann.

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Magersucht, Bulimie und Binge Eating sind Essstörungen, denen wir kaum beikommen können. Warum das so ist und wie es doch gehen kann erkläre ich dir hier.

Magersucht, Bulimie und Binge Eating sind Essstörungen, denen wir kaum beikommen können. Warum das so ist und wie es doch gehen kann erkläre ich dir hier.

Magersucht


Was hilft bei Magersucht?

Anorexie nervosa (Magersucht) und Bulimia nervosa (Bulimie) und die Binge-Eating-Störung haben gewisse Unterschiede, aber durchaus auch Gemeinsamkeiten. Schauen wir uns einmal sehr vereinfacht die Unterschiede an:

Anorexie nervosa (Magersucht)

Hier geht es um das krankhafte Bedürfnis, das Gewicht zu vermindern. Magersucht hat die höchste Sterblichkeitsrate von allen psychischen Erkrankungen. Daher sind richtige Hilfe und achtsame Zuwendung besonders wichtig. Der Wunsch nach übertriebener Schlankheit steht im Vordergrund. Oftmals liegt das Gewicht 25% unter dem normalen Bereich. Sich zu dick fühlen ist dennoch an der Tagesordnung.


Buchtipp: Ab jetzt l(i)ebe ich mich selbst: Klare Worte dazu, wie Du aufhören kannst, Dich zu verbiegen und zu Dir selbst findest.


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Bulimia nervosa (Bulimie)

Heißhungerattacken und selbst herbeigeführtes Erbrechen sind hierbei im häufigen Wechsel anzutreffen. Übermäßiger Sport, Abführmittel und Entwässerungmittel sowie Fastenkuren sind häufig in eine Normalität des Alltags übergegangen. Der perfekte Körper bestimmt das Selbstwertgefühl.

Binge-Eating-Störung

Hier geht es an sich nicht um Magersucht, sondern nur um Essanfälle und eine Tendenz zu Übergewicht. Besondere Gefühle von Ekel, Scham und Schuld sind häufig anzutreffen. Es gibt kein Sättigungsgefühl, häufig kommt es zu Ärger und Wut sowie depressiven Verstimmungen. Oftmals kann man erleben, dass eine Magersucht oder Bulimie vom Betroffenen nicht wahrgenommen wird und daher Binge-Eating als Eigendiagnose vorgestellt wird.

Therapie Empfehlung

Oftmals wird hier eine Einzeltherapie oder Gruppentherapie angeboten. Der Betroffene sieht sich meist nicht als krank bzw. das Problem nicht als behandlungsbedürftig an. Daher ist eine Gruppentherapie oft für den Therapeuten eine kaum zu leistende Arbeit, wenn die Freiwilligkeit der Teilnahme nicht gegeben ist. Einzelarbeit ist jedoch nicht viel leichter, vor allem wenn von freiwilliger Mitarbeit nicht ausgegangen werden kann. Daher sind – natürlich gibt es Ausnahmen – viele Therapien vollkommen erfolglos.

Der Weg mit achtsamem Hypnose Coaching

Ich durfte mit Hypnose Coaching viele Wunder erleben. Manche Klienten hatten zudem noch eine Therapie, andere lehnten diese schlichtweg ab. In beiden Fällen kann Hypnose Coaching hilfreich sein. Das, was viele Klienten und die Eltern bzw. Bezugspersonen schätzen, sind vor allem folgende Faktoren:

  • Der Coach sieht dich nicht als krank an.
  • Hypnose Coaching hilft dir, innere Ruhe und inneren Frieden zu finden.
  • Du bekommst keine ungewollten Ernährungs-Ratschläge.
  • Konflikte werden achtsam aufgelöst.
  • Alle Beteiligten erfahren permanente Wertschätzung.
  • Die Umgebung der Betroffenen wird mit einbezogen und an der Lösung beteiligt, wenn das möglich ist.
  • Es gibt keine Verpflichtung zu etwas, keine Meldungen irgendwohin und Dokumentationen werden nicht weitergeleitet.
  • Größtmögliche Diskretion und ein nicht pathologisches Umfeld.

Das sind Angaben uns gegenüber von Klienten und ihren Familien und dafür möchte ich mich herzlich bedanken. Die Bereitschaft zur Kooperation und Mitarbeit ist wirklich bemerkenswert. Das zu beobachten ist oft wirklich ein Wunder.

Wie kann man diesen besonderen Weg beschreiben?

Gemeinsam suchen wir danach, was den Betroffenen und die Familie bewegt, belastet und nach positiven Elementen. Dann schauen wir, wie man gemeinsam den Stress lindern kann und alle Beteiligten in ihre Mitte finden. Insofern arbeiten wir an sich gar nicht am vorgestellten Thema, sondern wir lösen die zugrunde liegenden Konflikte auf. Oftmals dürfen wir dann beobachten, dass sich das Thema schnell lindern lässt oder sich sogar auflöst.

Wollen wir darüber sprechen?

Gerne können wir Kontakt aufnehmen, egal ob mit Eltern oder Betroffenen oder gemeinsam. Neben einer Begleitung, die auf Wunsch längerfristig angelegt sein kann, können wir auch eine Intensivzeit vereinbaren. Intensivarbeit ist, wenn wir von einem bis vierzehn Tagen am Stück arbeiten und somit einen besonders intensiven Prozess durchführen. Am besten besprechen wir das angemessene Vorgehen.

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Coaching statt Therapie? Muss man bei Angst und Panik in die Klinik, in Therapie und muss man viele Jahre arbeiten, wenn man dagegen etwas unternehmen möchte?

Coaching statt Therapie - Muss man bei Angst und Panik in die Klinik, in Therapie und muss man viele Jahre arbeiten, wenn man dagegen etwas unternehmen möchte? Nein, das kann man pauschal so nicht sagen. Es kann ganz einfache Wege geben, die sehr erfolgreich sein können – und schnelle Hilfe versprechen können.

Angst Panik Coaching Therapie


Coaching statt Therapie bei Angst und Panik

Gleich vorweg – natürlich kann man niemals pauschal über Angst und Panik urteilen und es macht auch keinen Sinn, Medikamente oder Therapien in ein schlechtes Licht zu rücken. Manchmal aber – vielleicht sogar sehr oft – kann modernes Coaching sehr hilfreich sein und schnell auf die Seele wirken.

Wichtige Gründe für das Coaching

Das Coaching ist oftmals ganz schnell zu bekommen. Ja, es muss zwar selbst finanziert werden, aber es kann sehr gut in Anspruch genommen werden und ist manchmal die schnelle wie unkomplizierte Lösung.


Coaching statt Therapie Buchtipp: Frei von Stress, Schmerzen, Angst und Selbstzweifeln in zehn Schritten: Handbuch zur Selbsthilfe und Behandlung von Klienten mit Quantenheilung und Meditation.


Das Coaching repariert nicht und therapiert nicht, es bereinigt Konflikte und stärkt unsere positiven Eigenschaften. Darauf ist das Coaching juristisch beschränkt und es ist auch eine Art Ideologie, die dahinter steht, die dem entspricht.

Man coacht auch oft praxisnah und bespricht sich nach Wunsch des Klienten in der Praxis, unterwegs bei einem Spaziergang oder – bei bestimmten Themen – in einer praktischen Umsetzung eines Themas vor Ort bei einem bestimmten Ereignis oder einer bestimmten Tätigkeit. So kann man durch die nicht künstliche Umgebung oft erleben, dass Menschen einen schnellen Zugang bekommen und sich vollkommen normal fühlen statt krank und falsch.

Man widmet sich meist nicht wirklich dem Problem

sondern lernt eine Wertschätzung für sich selbst zu bekommen und mit den Dingen umzugehen, die einem sozusagen im Weg stehen. Wenn wir lernen, dass wir gut genug sind, Fehler machen dürfen und nicht perfekt sein müssen, dann können wir sehr wohl gesünder und fitter werden.

Als besonderes Beispiel kann hier das kreative Künstlercoaching dienen, in dem man nicht nur sein Thema bearbeitet, sondern daraus auch einen Text, ein Buch oder einen Blog erschafft – etwas, mit dem man sich auseinandersetzen kann und mit dem, was man danach daraus erschaffen kann. So kann man nachher voller Stolz auf seine Leistung blicken.

Natürlich geht es nicht immer!

Es kann nicht sein, dass man überhaupt eine Lösung bei Panikattacken als Allheilmittel darstellt. Coaching, Yoga, Klinik, Hypnose, Therapie oder Medikamente nicht. Es gibt kein Allheilmittel. Wenn man aber an einen Hausarzt gerät, der nur Psychopharmaka verschreibt und eine Therapie 12-24 Monate später beginnen soll, die dann vielleicht auch noch nicht zu dem Hilfesuchenden passt, dann muss es Alternativen zur Klinik geben. Diese können richtig und gut sein – was man dann gemeinsam feststellen kann und sollte.

Was wirklich wichtig ist!

Oftmals reicht der Weg des Coachings – manchmal natürlich nicht. Warten, Pillen Schlucken und weiter still leiden, obwohl man Hilfe sucht – das kann kein guter Weg sein. Das Coaching kann auch versuchen, den Schaden zu begrenzen, bis die Kasse eine Therapie übernimmt. Wichtig ist es, schnelle Hilfe zu bekommen und nicht alleine mit dem Problem zu sein, die eigenen Stärken zu sehen und sich wieder etwas besser im Alltag zu fangen. Dann können manche Symptome wie durch ein Wunder oftmals fast wie zufällig verschwinden.

Coaching statt Therapie - was passt zu dir?

Es könnte vieles so viel einfacher und schöner sein. Prävention und Selbstliebe sind nur zwei von vielen wichtigen Schlüsselworten. Den Mut, mit dem neuen Leben zu beginnen und sich selbst zu befreien, den brauchen wir – und dann die richtige Unterstützung – auch in Familie und Partnerschaft. Lass uns über deinen Weg sprechen.