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Nie mehr schämen - Wir leben in einer Zeit, in der es Kult zu sein scheint, sich zu schämen. Nichts ist gut genug und wir sind es nicht wert. Falsch!

Nie mehr schämen - Wir leben in einer Zeit, in der es Kult zu sein scheint, sich zu schämen. Nichts ist gut genug und wir sind es nicht wert. Das glauben wir – aber es gibt dafür ganz häufig keinerlei Grund oder Beweis.

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15 Dinge für die du dich nie mehr schämen darfst!

Du brauchst dich nie mehr schämen, wenn du die nachfolgenden Dinge bedenkst, erlebst oder erinnerst. Du musst dich nicht schlecht fühlen, auch wenn du etwas an dir verändern kannst. Scham ist dabei nicht angebracht – Veränderung darf aus Erkenntnis immer geschehen, aber es geht nicht um Schuld und Scham und darum, nicht gut genug zu sein. Wir sind alle gut genug, auch wenn wir nicht perfekt sind. Wir müssen nicht Lügen, sondern dürfen zu uns stehen.


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  1. Zeit für dich selbst nehmen

Jeder Mensch braucht Auszeiten und Zeit mit sich selbst. Kollegen, Freunde, Partner und Kinder oder Eltern verstehen das oft nicht, aber es ist wichtig, dass wir mit uns selbst Zeit der Ruhe verbringen können und Energie tanken. Manchmal ist die Stille sehr laut - aber sie kann uns auch eine Kraftquelle sein.

  1. Gefühle zeigen

Es ist wunderbar, wenn du Emotionen hast und sie zeigen kannst. Alle Emotionen gehören zu uns und unserem Leben, sie sind wichtig und sie sind schön. Wir dürfen alle Gefühle wahrnehmen und durchleben. Wir zeigen auch bei anderen Menschen Interesse, wenn wir aufrichtige Gefühle wahrnehmen.

  1. Weinen

Das Weinen hat noch einmal einen Extrapunkt bekommen, denn es ist vollkommen in Ordnung, wenn wir einmal weinen und keine Kraft mehr haben. Dann müssen wir auch die Traurigkeit zeigen dürfen.

  1. Die Menschen in deiner Umgebung

Niemand hat das Recht, dich wegen Menschen in deiner Umgebung schlecht zu machen. Natürlich solltest du gewisse Menschengruppen privat lieber meiden, aber darum geht es hier nicht. Es geht darum, dass Menschen nicht reich, sexy, attraktiv oder klug genug sind, um als toll zu gelten und wir denken, dass wir uns deswegen schämen müssen. Menschen deswegen auszugrenzen wäre falsch und unethisch.

  1. Dein Beruf

Was auch immer du machst, du bist ein Teil der Gesellschaft. Das gilt beim Müllmann ebenso wie beim Herzchirurgen. Wichtig ist, dass du deinen Beruf magst und – wenn du es möchtest – diesen oder deine Karriere sowie die Art der Ausübung zu verändern. Aber zu schämen braucht sich niemand.

  1. Vergeben und loslassen können

Vergebung ist eine große Tat von besonderen Menschen und wir haben es verdient, das zu genießen, statt uns deswegen schlecht zu fühlen. Wir müssen keinen Menschen vermissen, einengen oder Vorschriften machen. Wer loslassen und vergeben kann, der ist mental gewachsen.

  1. Hoffnung zu haben

Du darfst ein hoffnungsvoller Mensch sein und an etwas glauben, auch an eine Religion, einen besonderen Glauben oder daran, dass die Dinge gut ausgehen, an das Gute im Menschen und daran, dass sich das Leben lohnt – das alles ist wunderbar.

  1. Positives Denken

Wir haben alle eine Wahrnehmung, die uns auf die negativen Dinge ausrichtet, denn Bedrohungen können Überlebenswichtig sein. Daher ist es toll, wenn sich Menschen den positiven Gedanken aktiv zuwenden. Das solltest du deinem Umfeld eher zeigen, als dich deswegen zu schämen.

  1. Ehrlich zu dir zu sein

Du darfst zu dir und dem, was dich ausmacht, zu jeder Zeit stehen. Sei du selbst und sei aufrichtig – das ist ein toller Zug, wenngleich uncool – aber cool zu sein gehört eben nicht immer zum Leben und ist längst nicht immer angemessen.

  1. Deine Vergangenheit

Jeder Mensch hat Erfahrungen, auf die er nicht stolz ist wie in einem bösen Roman über die krassen Erlebnisse eines Menschen, der immer Vollgas in Katastrophen schliddert. Das gehört zu uns. Wir können den Frieden damit suchen und mit Menschen, die wir vielleicht verletzt haben – aber wir müssen uns nicht in der Schuld suhlen.

  1. Dein wahres Selbst

Du bist einfach du – und das musst du niemandem gegenüber verbergen. Es gehören viele Dinge zu dir und zu deinem Leben. Das ist in Ordnung.

  1. Deine Essgewohnheiten

Du darfst Essen, was du möchtest. Gerade in Zeiten des veganen Lebens oder der Allergien muss man sich nicht dafür entschuldigen, was man essen möchte. Du kannst für dich abnehmen, zunehmen oder Essgewohnheiten verändern, aber nicht, weil du unter Druck gesetzt wirst.

  1. Dein Bestes zu geben

Jeder von uns sollte bemüht sein, sein Bestes zu geben und sich deswegen nicht schämen müssen. Dabei musst du niemals perfekt oder der Beste sein. Dein Maß zu finden und zu erreichen – darum geht es.

  1. Dich einmal zurückzuziehen

Wenn du mal niemanden sehen möchtest oder etwas nicht sagen magst, dann ist das vollkommen okay und gehört eben auch zu unserem Leben.

  1. Verletzt zu sein

Du darfst verletzt sein und es darf auch mal schlimm sein, das Glück anderer Menschen auszuhalten. Das darf man überwinden, aber es darf auch mal eine Zeit zu uns gehören.

Nie mehr schämen und dich selbst leben!

Du bist gut genug, wie du bist – und das darfst du gerne annehmen. Nie mehr schämen für dich und das was dich ausmacht - dabei kann ein Hypnose Coaching dir gut helfen. Magst du daran arbeiten?

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Jeder Mensch fühlt sich mal alleine, aber die Einsamkeit wird zu unserer neuen Volksseuche. Wir rücken virtuell näher, wobei wir im realen Leben vereinsamen.

Jeder Mensch fühlt sich ab und an alleine, aber die Einsamkeit wird zu unserer neuen Volksseuche. Wir rücken virtuell immer näher, wobei wir aber im realen Leben vereinsamen. Was geschieht da?

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Einsamkeit die neue Volkskrankheit

Wir vereinsamen zusehends und immer mehr Statistiken belegen es.

  • 60% der Menschen fühlen sich unglücklich und einsam trotz Beziehung und je mehr sie soziale Medien nutzen, desto einsamer werden sie.
  • Die Einsamkeit schadet unserem Körper so sehr wie 15 Zigaretten täglich.
  • Jeder Mensch fühlt sich knappe 50 Tage pro Jahr einsam.
  • Jeder siebte Mensch zwischen 26 und 35 Jahren ist einsam und nicht nur alte Menschen.
  • Jeder siebte Mensch (15-15%) gibt an, oft einsam zu sein, 32% sind manchmal einsam.

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Gründe für die Einsamkeit sind:

  • 55% Aktuelle Lebensumstände (Arbeit, Umzug, Erkrankung, Trennung und andere berührende Geschichten)
  • 49 % Aktuelle Laune, spontane Stimmung.
  • 36 % Es liegt an mir / meinem Charakter.
  • 27% Immer unpersönlichere Kommunikation.
  • 15% Liegt an anderen Menschen.

Weitere beeindruckende Fakten:

  • 60% der Menschen, die sich einsam fühlen, haben jemanden, mit dem sie ihre Probleme besprechen können.
  • 46% der Menschen sagen, dass sie die Bestätigung anderer Menschen brauchen, um sich selbst gut zu finden.
  • 1/3 findet es bestenfalls teils/teils leicht, neue Kontakte zu knüpfen, ein weiteres Drittel findet es schwer.

Quellen: ARD Morgenmagazin / Statista / MyMarktforschung.de und andere

Wie kommt es zu dieser Einsamkeit?

Wir leben immer virtueller und schreiben, statt zu sprechen. Immer mehr kommen wir zu virtuellen statt realen Kontakten. Selbst wichtige Themen werden schriftlich besprochen und nicht mehr gemeinsam gelöst, indem man sich in die Augen schaut.

In unserer virtuellen Welt bekommen wir alle Illusionen im Überfluss. Es geht immer noch schlanker, attraktiver, makelloser und nichts ist mehr gut genug. Wir werden überzogen mit falschen Idealen und Vorstellungen, denen wir nicht mehr genügen können. Wir leiden immer mehr - auch an Übergewicht oder Untergewicht und vielem mehr.

Eine Illusion von uns zu erzeugen ist virtuell leicht möglich und der reale Kontakt würde dies sofort zunichte machen. Daher halten wir unser wahres Ich geheim und geben wir uns lieber virtuelle Identitäten. So verlernen wir tatsächlich das in uns zu kennen, was und wirklich ausmacht und werden immer virtueller.

Was geschieht dadurch mit uns?

Es entwickelt sich das Gefühl, niemals gut genug zu sein. Eine Verabredung komme nicht in Frage, denn dann würde unsere virtuelle Welt durch die Realität zerstört. Wir neigen immer mehr zu Depressionen und Ängsten, ziehen uns zurück und schotten uns ab. So ziehen wir uns komplett zurück und vereinsamen. Natürlich verspüren wir den Impuls, etwas verändern zu müssen, aber wir schaffen es nicht mehr, denn wir fühlen uns sicher in der virtuellen Zweitwelt.

Eine Bitte!

Wenn sich diese Dinge nachvollziehbar anhören, dann braucht es professionelle Unterstützung und dann ist es Zeit, sich mit Psychologischer Beratung und Hypnose-Coaching wieder neue Impulse zu geben. Alleine wird man immer weiter warten und Freude, die man sich kaum anzusprechen traut, können auch nicht verstehen was los ist. sie sind zudem auch kaum in der Lage, wirklich zu helfen. Daher die Bitte: Wirklich ernsthaft professionelle Hilfe suchen. Es lohnt sich. Wenn du magst reden wir über dein Thema.

Die Sternzeichen im Bett: Sind Krebse Sensibelchen und Widder oder Stiere Draufgänger? Wie steht es um Treue, Sexualität und Lust bei den Sternzeichen?

Die Sternzeichen im Bett. Sind Krebse Sensibelchen und Widder oder Stiere Draufgänger? Wie steht es um Treue, Sexualität und Lust bei den jeweiligen Sternzeichen? Menschen können sehr verschieden sein – oder?

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Wie sind die Sternzeichen im Bett?

Wir alle ticken etwas anders. Treue, Offenheit und Lust kann man sehr unterschiedlich sehen. Hier ist auch das Sternzeichen ein Indikator für einiges in unserer Persönlichkeit. Es ist meist eine neutrale Form genommen – der Lesbarkeit wegen – und gilt für Männer wie Frauen. Je nach Sternzeichen flirten wir anders und lieben auch anders.


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WASSERMANN

Sie mögen es mystisch und intellektuell. Du musst den Verstand faszinieren, wenn Du einen Wassermann anziehen möchtest. Bei ihm oder ihr geht vieles im Kopf zur Sache. Außergewöhnlich, auch ein wenig kompliziert und sehr spontan kommt der Wassermann daher. Sie schätzen den Tiefgang und sind nicht ganz einfach. Sie stellen Ansprüche und möchten auch Faszination erleben. Es wird nie anspruchslos sein mit einem Wassermann. Sie möchten im Kopf erobert und verführt werden und halten sich meist eine längere Zeit zurück.

FISCHE

Fische sind kühle Sensibelchen. Sie haben viel Phantasie und können auch schnell warm werden – sogar heiß und tragen auch das Herz auf der Zunge. Leicht kannst Du sie aber verletzen und das Strohfeuer kann erlöschen wie es entflammte. Sie sind witzig, spontan und schätzen auch mal das Abenteuer.

WIDDER

Widder gehen mit dem Kopf durch die Wand und besitzen Sex Appeal. Das kann auch mal gerne zu weit gehen und Rücksichtslos sein. Der Widder ist ein klassisches Feuerzeichen und möchte nicht gebremst werden. Er kann sehr gut auf eine spannende Affäre eingehen, wenn es aufregend genug ist und braucht immer einen ebenbürtigen Partner.

STIER

Ein Stier ist sensibel (auch wenn er manchmal nicht so wirkt), fürsorglich und achtet auf seine Lieben, kann aber auch Stur und Rechthaberisch sein. Er braucht einen Partner, der auch bereit ist, viel zu geben. Verwöhnen geht nur in beide Richtungen – dabei sind Taten mehr seine Sache als Worte. Er redet nicht gerne über Gefühle und Zuwendung, er verlangt sie eher von beiden still und selbstverständlich. Treue ist nicht das, was einem Stier wichtig wäre, Beständigkeit schon.

ZWILLINGE

Zwillinge sind immer hin und  her gerissen. Hier Spaß und dort Beziehung. Immer wieder zwei Gesichter und die können sehr gegensätzlich sein. Die plötzliche Änderung kann sehr anstrengend sein. In Beziehungen brauchen sie viel Spaß und ein wenig Verrücktheit, auf keinen Fall eine Bremse im Leben oder gar die Spaßbremse. Zwillinge lieben die Überholspur und gehen auch gerne mal in einen Swingerclub.

KREBS

Krebse sind sehr komplexe, sensible, liebevolle Menschen. Diese Phantasie setzen sie auch im Bett um. Sanft, wild und vielfältig sind sie – immer gleich geht gar nicht. Sie fühlen sich leicht missverstanden, weil sie sich über Alles Gedanken machen und im Kopf mehr stattfindet, als in der Realität. Mehr Liebe und Aufmerksamkeit kannst Du kaum von jemandem bekommen. Das kann durchaus manchen Menschen zu viel sein, weil man diese Menge an Zuwendung, Komplimenten und Liebeserklärungen nicht kennt. Es ist dabei aber ernst gemeint und dem Krebs auch wichtig. Ein Krebs braucht den Schutz seiner Privatsphäre und er braucht wirkliche Liebe, Zuwendung und Verständnis – vor allem dann, wenn er wieder mal im Krebspanzer zurückgezogen ist.


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Die Sternzeichen im Bett - Teil 2:

LÖWE

Der Löwe steht gerne auf der Bühne. Er gibt Dir auch Raum, aber er möchte in jedem Fall Rampenlicht haben und das darf kein Partner nehmen. Sie flirten immer gerne und sind offen für jeden Menschen, der sie ins Licht hebt. Beziehung ist dabei jedoch wichtig und eine gute Basis, die der Löwe braucht und beschützen kann. Witzig, charmant und eine angenehme Ausstrahlung in einer Beziehung ist der Löwe auf jeden Fall. Man muss mit der Lautstärke und der Offenheit des Löwen zurechtkommen und ihn lassen, wie er ist.

JUNGFRAU

Jungfrauen sind sehr analytisch und denken über viele Dinge lang und intensiv nach. Jungfrauen musst Du erobern. Sie sind gute Seelen und lieben beständige Beziehungen. Es braucht viel Charme und Intellekt, um ebenbürtig zu sein. Es braucht schon einen besonderen Menschen und nicht einfach jemanden – Jungfrauen sind nicht an Abenteuern interessiert – es braucht eine besondere Beziehung. In einer solchen Beziehung können sie sehr auf den Partner und sein Wünsche eingehen.

WAAGE

Waagen möchten Ruhe, Balance und Stabilität – auch in Sex und Beziehung. Es braucht stabile Partner an der Seite der Waage. Es braucht eine stabile Partnerschaft und keine Dramen. Turbulenzen sind nicht wichtig und dürfen auch nicht vorkommen. Spielchen sind nicht die Sache der Waage. Es geht um eine aufrichtige Partnerschaft und Liebesbeziehung - daher sind Partnertausch und offene Sexualität nicht möglich oder erwünscht.

SKORPION

Skorpione sind mysteriös und öffnen ihre Gefühlswelt nicht gerne. Sie besitzen sehr tiefe Emotionen, aber sie drehen sie nicht gerne nach außen. Sie brauchen unbedingte Akzeptanz und eine lange Leine, die schnell zu kurz ist. Sie brauchen den unbedingten Respekt eines Partners, der sie ernst nimmt. Gerne möchten sie auch im Bett ihre eigenen Grenzen und lassen da den Partner kaum einmal den Ton angeben. Sie möchten verstanden werden – was auch immer gerade in ihnen vorgeht – und das ist nicht einfach.

SCHÜTZE

Schützen sind unruhig und springen gerne von einer Beziehung zur nächsten. Das große Herz ist für jeden da. Dann aber wieder ist der Schütze auf der Flucht und geht auf vollkommene Distanz – zumeist ohne Vorwarnung. Der Abenteuergeist gilt auch im Bett und damit muss mal in allen Ebenen zurechtkommen – was nicht immer einfach ist. Emotionen aus einem Schützen heraus zu kitzeln ist eine wirkliche Herausforderung.

STEINBOCK

Der loyale Mallocher Steinbock lässt sich nur schwer vom Schreibtisch wegziehen. Wer das nicht kann, der wird es schwer haben. Sie brauchen es, dass man ihnen das Privatleben vermittelt und schön gestaltet – von alleine geht das meist nicht. Humor, Freiheit und „La Dolce Vita“ müssen von außen eingegeben werden. Es braucht ernsthafte und stabile Beziehungen für den Steinbock. Partner werden gerne wie Könige behandelt und auf Händen getragen.

Die Sternzeichen im Bett - was erlebst du?

Die Sternzeichen im Bett - manches passt und anderes nicht. Wie geht es dir in deiner Beziehung? Wie steht es um den Menschen, den du gerade kennenlernst? Was möchtest du und was passt gerade gar nicht? In einem Coaching kann man vieles klären und auflösen. Was ist dein Thema?

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Flotter Dreier - Sex zu Dritt ist für viele Menschen spannend – Männer und Frauen. Es kann eine Phantasie sein, die zu Streit führen kann oder eine Bereicherung

Flotter Dreier - Sex zu Dritt ist für viele Menschen spannend – Männer und Frauen. Es kann eine Phantasie sein, die zu Streit und Trennung führen kann oder zu einer Bereicherung. Hier einige wichtige Hinweise.

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Der Gedanke an den Flotten Dreier

Mann und Frau haben diesen Gedanken. Ein Drittel aller Frauen soll laut einer Studie an die Ménage à Trois denken, wie man den Dreier auch nennt. Das wird viele Männer überraschen und wohl auch freuen. Übrigens: Laut einer Umfrage sehnt sich jede zehnte Frau nach einem One-Night-Stand,  Analverkehr oder einem heimlichen Seitensprung. Übrigens castet die Hälfte der Frauen den Partner nach dem Herzen und ein Drittel mit den Augen. Charme steht also vor dem Aussehen.


Was bedeutet ein Dreier?

Der Dreier gibt mehrere Möglichkeiten. Hier geht es an sich nicht um Treue oder Untreue bzw. eine Affäre. Es könnte sein, dass man auf das eigene Geschlecht neugierig ist – aber sich eben nicht ganz darauf einlassen möchte. Das trifft auf Menschen mit einer leichten Bi-Neigung zu, die sich nicht ganz mit dem gleichen Geschlecht ausleben können, aber durchaus die Berührung schätzen. Hierzu scheinen sich Frauen schon in jüngeren Jahren leichter zu bekennen, Männer eher mit zunehmendem Alter.


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Es geht einfach mehr!

Ganz neue Möglichkeiten schaffen einen Zusatz-Anreiz. Man kann durch einen Dreier eben Dinge tun, die so nicht möglich sind. Zwei Männer, die sich um eine Frau „kümmern“ oder eine Frau mit zwei Männern – es gibt ganz viele neue Spielvarianten im Miteinander, die ab und an reizvoll sein können. Natürlich können auch drei Frauen oder Männer sich aufeinander einlassen, was deutlich seltener vorkommt, wenn es nicht um ohnehin rein homosexuelle Beziehungen geht.

Flotter Dreier – wie der Sex zu Dritt gelingt

Man sollte klare Regeln beachten, damit der Sex zu Dritt gelingen kann. Die nachfolgenden fünf Punkte sind dabei sicherlich am wichtigsten:

  1. Sprich Deinen Partner respektvoll an!

Man darf ruhig sensibel vorgehen, wenn sexuelle Offenheit nicht zur Partnerschaft gehört. Es kann dabei auch ratsam sein, eine Sexualberatung in Anspruch zu nehmen, um sich sanft zu nähern.

  1. Geht in einen Swingerclub!

Dort muss niemand etwas tun oder zulassen. Das gehört dort nicht hin und ist nicht wichtig. Man kann hier jedoch schauen und neugierig sein und sich ansonsten zurückhalten.

  1. Beachtet Grenzen!

Es ist wichtig, dass Ihr als Paar eine Grenze festlegt und schaut, was ihr wann machen wollt. Zeit ist Euer Freund. Reden ist gut – Drängen niemals.

  1. Sympathie muss ganz passen!

Alle müssen miteinander einverstanden sein und es muss auf allen Seiten passen – sonst auf die nächste Gelegenheit warten.

  1. Sprecht über Euer Sexleben!

Wenn Ihr Euch sagt, wie Ihr Erlebnisse verarbeitet, dann ist es gut. Auch hier kann die Sexualtherapie helfen, vor allem den Anfang einfacher und offener zu gestalten. Auch der Partner / die Partnerin kann sich öffnen und die Eifersucht kann abnehmen.

Wie steht es um dein/euer Sexleben?

Was wünscht ihr euch, was möchtest du? Unerfüllte Träume lassen sich gemeinsam verwirklichen mit einer Paarberatung - nutzt die Chance. Wenn du magst reden wir darüber.

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Wo und wie finde ich den passenden Therapeuten, ohne lange auf einen Termin zu warten und wie merke ich, ob die Chemie stimmt? Hier findest du wichtige Tipps.

Wie finde ich den passenden Therapeuten?

Wie finde ich den passenden Therapeuten
Wie finde ich den passenden Therapeuten

Wo und wie finde ich den passenden Therapeuten,

ohne lange auf einen Termin zu warten und wie merke ich, ob die Chemie stimmt? Nachfolgend die wichtigsten 10 Tipps zur erfolgreichen Suche.


Wie finde ich den passenden Therapeuten?

Es ist nicht einfach, den richtigen Therapeuten zu finden. Zudem muss es übrigens nicht einmal immer ein Therapeut sein. Manchmal reicht auch der Coach aus. Es kommt auf das Thema an und darauf, was zu mir passt, worum es geht bzw. was ich möchte. Das schauen wir uns jetzt schrittweise an.

In der Paartherapie ist es besonders wichtig, einen passenden Coach, Eheberater oder Therapeuten zu finden - gerade wenn es darum geht: Trennung oder Zusammenbleiben?


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10 Tipps um einen guten Therapeuten zu finden

Nachfolgend die wahrscheinlich zehn wichtigsten Punkte, die einen Coach oder Therapeuten finden helfen, der zu mir passt und mit dem ich gut zurechtkommen kann.

Die Beziehung zum Therapeuten hat Vorrang

Wenn die Chemie stimmt, dann passt meistens auch mehr. Die Beziehung zwischen dem Klienten / Patienten und dem Therapeuten / Coach ist genau das, was den größten Anteil hat. (Nachfolgend werden die Begriffe zur Vereinfachung synonym verwendet – wie auch bei „Er“ und „Sie“) ist wichtig und die Basis einer guten Zusammenarbeit. Wenn miteinander eine gute Zusammenarbeit möglich ist, dann ist das Ziel oft ganz leicht zu erreichen.

Wen brauche ich?

Eine Psychologische Psychotherapeutin hat in der Regel eine Kassenzulassung und kann daher auf Antrag für den Patienten kostenfrei tätig werden. Das hat nur hierzulande immer extreme Wartezeiten und das soll sich zwar ändern, aber das wird – wenn überhaupt – viele Jahre dauern. Hier geht es in der Regel um „Störungen mit Krankheitswert“. Vieles wird nicht erstattet, so beispielsweise die Arbeit an Konflikten oder mit der Entwicklung der eigenen Persönlichkeit.

Wenn es um Beziehungsthemen geht, dann muss man sich einen „freien“ Therapeuten oder Coach suchen – ebenso, wenn man keine schnelle Hilfe bekommen kann. Daher sind Coaches begehrte Anlaufstellen, bei denen man kurzfristige Termine bekommen kann. Diese - gerade bei der Paartherapie - sind dann selbst zu zahlen.

Ich muss mich ernst genommen fühlen!

Coaching und Therapie arbeiten durchaus mit Konfrontation und Provokation, aber ich muss mich ernsthaft wahrgenommen fühlen, mich beachtet fühlen und glauben, dass mein Gegenüber echtes Interesse daran hat, dass es mir sobald wie möglich besser geht.

Es ist dabei wichtig, dass man sich Zeit nimmt und nicht gleich die Flinte ins Korn wirft, denn viele unserer Probleme und Themen sind gerne hartnäckig. Sie führen oftmals dazu, dass wir uns nicht gleich öffnen können oder unsicher sind. Das braucht manchmal einfach etwas Zeit. Das Leben „ruckelt“, wenn es in den nächsten Gang schaltet, so könnte man sagen.

Logik und Zahlen helfen nicht!

Wir alle verstehen die Zusammenhänge leicht, das ist aber nicht hilfreich. Wenn jemand nur Statistiken und Zusammenhänge erklärt, dann führt das zu nichts. Der logische Ansatz – wenn wir das einmal so nennen wollen – hilft, das Problem zu verstehen, kann es aber nicht lösen. Nach dem Verstehen müssen dann persönliche Schritte folgen, die eine Veränderung möglich machen.

Diagnostik ist nicht wichtig!

Es kann nicht sein, dass eine Diagnose den Vorrang im Gespräch hat. Was nutzt es uns, dass wir wissen, wie man das Auto genau gebaut hat, das wir fahren wollen. Uns geht es hier z.B. um die Handhabung. In Coaching und Therapie ist das nicht anders. Wir brauchen keine Diagnosen und Theorien, sondern ein gutes Gespräch mit viel Offenheit sowie Hilfe bei der Umsetzung der Veränderung, die wir uns wünschen.

Es muss schnell gehen!

Wenn ein Therapeut meint, sein Patient müsse sofort in der ersten Stunde geheilt und gesund entlassen werden, so kann das nicht sinnvoll sein. Ebenso aber gilt auch das Gegenteil: Wenn sich auf Dauer keine Lösung anbahnt, so ist man auch falsch aufgehoben. Es muss vorangehen und das muss man zusammen besprechen. Eile oder Stillstand sind nicht angebracht.

Schlechtes Timing

Wenn wir glauben, dass wir immer über- oder unterfordert werden, unser Gegenüber unsensibel oder zu forsch wirkt, dann kann das sehr schlecht sein. Sicherlich sollte man hier das Gespräch suchen und sagen, wenn etwas zu schnell oder zu langsam ist und sich dann aufeinander einstellen können. Wenn das auf Dauer unmöglich ist, dann passt es nicht – sonst findet man sich nach einer gewissen Zeit.

Achtung bei Grenzüberschreitungen

Zu viel Nähe und Aggression haben in Coaching und Beratung nichts zu suchen. Wenn wir gewisse Dinge bemerken oder vermuten und uns nicht wohl fühlen, dann sind wir verpflichtet, es auch zu kommunizieren. Manchmal mag es dann als unzutreffend enttarnt werden, manchmal aber macht es Sinn, die Zusammenarbeit zu beenden. Das Recht haben natürlich dann beide Seiten, diese Themen anzusprechen.

So oder so: Die Abstinenzregel

Hier kommen wir zu einem besonderen Thema. Wenn Therapeuten über sich und eigene Probleme sprechen, so kann das falsch sein. Man redet hier von „Abstinenz“. Das ist bei Therapeuten grundsätzlich verpönt.

Im Coaching und bei einigen therapeutischen Ansätzen kann es durchaus üblich sein, dass man sich auch als Coach öffnet und seine Erlebnisse erzählt. Hier kann der Ansatz sein, sich einander zu öffnen und auch dadurch eine gewisse Verbindung zu fördern.

Es kann sicherlich sein, dass der Therapeut durch eine Bestätigung eines Musters oder Verhaltens eine Art von Normalität in gewissen Dingen als üblich darstellt. Wenn man von sich spricht, muss das aber nicht der Fall sein.

Durch das Brechen mit der Abstinenzregel kann man durchaus mehr Vertrauen aufbauen und jemandem auch klarmachen, dass auch der Profi Schwierigkeiten kennt. So schwindet die Distanz in einem vielleicht gesunden Maß.

Wertungen und Urteile!

Persönliche Wertungen sollte man immer als solche benennen – dann sind sie auch in Ordnung. „Mir erscheint es, als …“ oder auf eine Art wie „Ich könnte mir vorstellen, dann fühlt man sich …“ sind sicherlich sehr gut, wenn der Klient keine Bewertung einer Situation vornehmen kann. Mehr sollte nicht sein und der Therapeut sollte nicht den Entscheidungsprozess auf sich übertragen lassen.

Wichtig ist, dass jeder für sich entscheiden darf, wie er das sehen möchte und auch das mit seinem Therapeuten bespricht.

Wie finde ich den passenden Therapeuten Fazit:

Coach und Therapeut haben andere Tätigkeitsbereiche, aber auch viele Überschneidungen. Ich darf mich bei einer Art wohl fühlen, die anderen Menschen nicht gefällt. Immer sollten wir uns erst einmal per E-Mail mitteilen und dann oder gleich in telefonische Rücksprache gehen. Ein guter Coach oder Therapeut hat auch für ein Telefonat 10-15 Minuten Zeit, wenngleich auch nicht immer spontan.

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Untreue - Was bedeutet es, wenn jemand fremdgeht? Wie kommt es dazu und was steckt dahinter? Die Antworten sind wohl überraschend und räumen mit Mythen auf.

Untreue - Was bedeutet es, wenn jemand fremdgeht? Wie kommt es dazu und was steckt dahinter? Die Antworten sind vielleicht überraschend und räumen mit Fremdgeher-Mythen auf.

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Untreue in der Beziehung

Die Verzweiflung ist bei vielen Menschen groß, wenn es zu Untreue, einem Seitensprung oder einer Affäre kommt. Wie kommt es dazu, dass ein Partner sich nach anderen sexuellen Kontakten umschaut und was bedeutet es? Hier die Antworten und Erklärungen aus der Praxis der Eheberatung / Paartherapie.


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Die 10 wahren Bedeutungen der Untreue!

  1. Ich fühle mich in meiner Beziehung nicht in meiner Geschlechterrolle!

Wenn ich meine Männlichkeit eingeschränkt oder meine Weiblichkeit nicht wahrgenommen fühle, dann suche ich nach der passenden Bestätigung im außen. Ich möchte Mann / Frau sein und auch so wahrgenommen werden und eine Rückmeldung zu meinem Sex-Appeal.

  1. Ich möchte eine Verletzung zurückzahlen!

Manchmal ist es so, dass unser Partner oder ein vorheriger Partner untreu war. Dieser Liebeskummer besteht ungelöst noch lange fort. Wir möchten das verstehen oder uns rächen. Daher werden auch wir untreu, wenn sich die Gelegenheit bietet.

Tausende Mitglieder warten hier auf neue Kontakte. Du kannst alles kostenlos und unverbindlich ausprobieren.

  1. Wir bekommen nicht das, was wir wollen!

Wenn eine Beziehung uns nicht alles das bietet, was wir uns an Intimitäten wünschen, dann werden wir neugierig auf andere Kontakte. Dabei trauen wir uns oftmals nicht, die fehlenden Themen, Praktiken oder Möglichkeiten anzusprechen. Da wir aber die Antennen ausgerichtet haben, werden wir direkt von passenden Signalen angesprochen.

  1. Wir werden unterdrückt!

Wenn wir uns unterdrückt und beengt fühlen (vielleicht auch schon aus der Kindheit), werden wir immer unzufriedener und möchten uns befreien. Statt das Problem zu lösen, gehen wir auf Konfrontationskurs.

  1. Die Suche nach Trost!

Manchmal möchten wir mehr Trost und Aufmerksamkeit, als wir in unserer Partnerschaft bekommen. Aus diesem Vertrauen entsteht Nähe, die auch sehr leicht verführen kann, da eine emotionale Intimität die Grundlage wird.

  1. Eine andere Sexualität!

Wir verändern uns in unserem Leben. Oftmals sehnen sich auch Menschen nach einer anderen Sexualität / Ausrichtung. Wenn wir in einer heterosexuellen oder homosexuellen Beziehung leben, kann es auch sein, dass uns jetzt einmal das eigene / andere Geschlecht reizt. Das dem Partner einzugestehen geht alleine schon deswegen nicht, weil wir das kaum uns selbst gegenüber eingestehen können. Oftmals ist dies nur ein Gedanke / Anreiz von kurzer Dauer.

  1. Der Partner ist eifersüchtig!

Ja, die Eifersucht des Partners ist eben nicht nur ein Vertrauensbruch für uns, der uns verletzt, sondern schafft auch die Lust auf andere Menschen in unserer Nähe. Aus dieser Vertrauensbeziehung kann dann auch mehr entstehen, weil man sich angenommen fühlt.

  1. Man bekommt zu wenig Komplimente!

Wenn wir in einer Beziehung keinen Dank mehr erhalten, keine Anerkennung, zu wenig Bestätigung und keine Komplimente bekommen, dann sehnen wir uns danach. So nehmen wir gerne die Bestätigung von anderen Menschen an und gehen darin auf.

  1. Die Beziehung ist eingeschlafen!

Wer zu Hause gar keine Sexualität mehr bekommt, der hört irgendwann auf, mit dem Partner darüber zu sprechen. Bietet sich dann eine gute Chance, so wird sie irgendwann genutzt.

  1. Der Übermut geht zu weit!

Manchmal ist es so, dass wir über das Ziel hinaus schießen und weiter gehen, als wir wollten. Es kommt zu der Angeber-Flirterei oder dem großen Wagnis, das wir vorher nicht bedacht hatten. Dann könnte zu viel Alkohol oder auch der passende Kreis an Freunden den Anlass vorgeben, über die eigenen Vorstellungen hinaus Dinge zu tun, zu denen es normalerweise nie gekommen wäre.

Untreue - Ganz wichtig ist vor allem auch dies:

Niemand sucht sofort Sex, sondern wir bekommen das Angebot, unsere Sehnsucht zu erfüllen. Dass es wirklich zu Intimitäten kommt, ist tatsächlich eher ein Unfall. Die Suche nach Verständnis, Zuneigung oder Bestätigung führt eben oftmals einfach viel weiter, als sie geplant war. Dabei ist uns oft nicht bewusst, was uns fehlt, aber wir spüren eine uns fremde Anziehung, die magisch erscheint. Daher tappen wir in die Falle und merken kaum, was geschieht. Das sollte ein Anzeichen sein, miteinander zu sprechen. Dazu aber müssen wir wieder mehr von uns selbst wahrnehmen.

Wir dürfen alles sein und leben!

Jeder von uns hat das Recht auf sein Leben, seine Freiheit und seine Sexualität. Das dürfen wie genießen und erleben. Dabei wäre es wunderbar, wenn wir darüber sprechen können. Manchmal braucht es dazu Sexualberatung / Paarberatung. Das aber ist vollkommen in Ordnung. Wir sind nicht krank, weil wir anders leben wollen, als andere Menschen / die Allgemeinheit. Reden wir über dein Thema?

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Gründe des Rauchens: Was sagt die Psychologie dazu, warum Menschen rauchen und wie kann man es wirklich aufgeben? Darum rauchst Du und so kannst Du aufhören!
Gründe des Rauchens
Gründe des Rauchens

Gründe des Rauchens - Was sagt die Psychologie dazu, warum Menschen rauchen und wie kann man es wirklich aufgeben? Es könnte sein, dass Dir das Ergebnis nicht bewusst ist. Darum rauchst Du und so kannst Du aufhören!


Die sieben wahren Gründe des Rauchens und der Weg zum Nichtraucher

Wir rauchen, aber wir wissen es doch besser. Natürlich ist es uns klar. Es geht nicht um nötige Aufklärung, sondern um die Entmystifizierung des Rauchens. Wir haben einen Bedarf, den wir decken müssen – und dafür nehmen wir Dinge auf uns, sie schockierend sind.


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Nein, ich möchte Dich nicht angreifen oder beleidigen – das liegt einem Ex-Kettenraucher fern. Ich möchte Dir sagen, warum Du etwas machst, das schwachsinnig ist – damit beleidige ich Dich nicht, sondern möchte Dir helfen, es zu erkennen und aufgeben zu können.

15 Milliarden Zigaretten werden pro Tag angezündet!

Es muss eine kollektive Sache sein und nicht nur Dein Thema. Mehr als zwei Zigaretten pro Erdeinwohner jeden Tag. Kann man sich das vorstellen? Da sind Säuglinge und Koma-Patienten enthalten – es ist also eine Bedrohung für uns alle. Und es geht beim Nichtraucherschutz auch nicht darum, Deine Freiheit zu begrenzen, sondern die nicht abhängigen Menschen davor zu schützen, dass sie in die Falle tappen oder die Folgen Deiner Handlung ausbaden sollen. Auch das ist nicht böse, sondern einfach Fakt.

Hier die sieben Gründe des Rauchens:

Wellness

Biochemische Prozesse in unserem Körper stimulieren unsere Opiat-Rezeptoren. Das Suchtzentrum empfängt Signale von Ruhe und Entspannung. Es kommt zu einem Mini-Freudenrausch. Danach fällt die Stimmung wieder und macht erneut Lust auf eine Zigarette.

Mythisches

Ursprünglich hatte es etwas Mystisches – nicht nur bei den Indianern. Sehnsüchte von Wärme, Geborgenheit und des gemütlichen Feuers sind heute noch enthalten im Raucher-Mythos. Unser Unterbewusstsein erkennt diese Mystik ganz sicher – die Zigarette wärmt uns nicht nur im Winter, sondern sie gibt uns auch einen Halt.

Moderne Mystik ist: Qualmen statt Essen hält schlank – was vom Teer abgesehen stimmt. Das Nervengift Nikotin beeinflusst den Stoffwechsel. Das geht aber durchaus auch besser und gesünder.

Geselligkeit

Das Anbieten von Zigaretten ist eine freundliche Geste, die hilft, in Kontakt zu kommen. Man trifft sich auch im Winter in einer Art „Geheimbund“, der zum „harten Kern“ gehört, der gemeinsam vor die Türe geht und in Verbundenheit allen Gefahren trotzt.

Kultur

Wir kennen die Bilder aus der Besatzungszeit. Rauchen war ein Status-Symbol. Das war immer schon so und wurde von der Werbung kultiviert. Zigaretten als Zeichen von Wohlstand. Es klingt pervers – was es auch ist. Rauchen ist ein Zeichen von Belohnung, Erfolg und Anerkennung. Es stimmt nur nicht, denn erfolgreiche Menschen rauchen deutlich weniger.

Doping

Wir schütten beim Rauchen Adrenalin aus und erhöhen dabei wirklich kurzfristig die Leistungsfähigkeit. Hier ist es aber – wie bei Wellness-Effekt – nur kurzfristig und danach wird das Loch tiefer. Auch hier ist der Sucht-Effekt begründet.

Rauchen macht sexy

Teenies fühlen sich mit der Zigarette im Mund erwachsener und sexyier. Es wird so dargestellt und die Zeit der ersten Küsse sowie der Zigaretten führen eine Verbindung dieser Reize als logischen Schluss in unsere Wahrnehmung ein. Wir beginnen zu glauben, dass Nähe, Zärtlichkeit, Küssen und Sex mit Zigaretten verbunden sind – ebenso wie das rote Licht als verrucht gilt.

Sucht

Wir blenden die Realität aus. Die Sucht macht uns blind für das, was Fakten sind. Niemand möchte die Abschreckbilder auf den Packungen sehen. Stattdessen überkleben wir sie, packen die Zigaretten um und beschwichtigen uns mit Ausnahme-Fakten. Wir kennen jemanden, der mit dem Rauchen 90 wurde – demzufolge kann es nicht ungesund sein. Das ist falsch und – leider auch dumm. Wir quälen uns selbst und verletzen unsere Seele durch diese Sucht.

Wie werde ich Nichtraucher trotz der Gründe des Rauchens?

Dazu gibt es einige Wege. Wichtig ist, dass wir uns von Arbeit und Stress bis hin zum Burnout auch verabschieden müssen, um gesund zu werden. Wenn wir uns immer mehr quälen und belasten, dann brauchen wir unsere Sucht, um unser übertriebenes Maß zu regulieren.

Wir müssen bereit sein, Gründe und Argumente zu Rauchen aufzugeben und uns mit der Realität befassen. Es ist gefährlich und wir werden mit hoher Wahrscheinlichkeit darunter körperlich leiden und schneller sterben. Das müssen wir annehmen und uns verändern wollen.

Hypnose und Coaching als Chance für Nichtraucher!

Das Rauchen mit Hypnose aufgeben ist der wohl bekannteste Weg, Nichtraucher zu werden. Dabei sollten wir die folgenden Punkte beachten:

  1. Du musst wollen und nicht geschickt werden. Können aber muss man nichts, denn den Weg kann man besprechen.
  2. Hypnose wirkt dann nicht, wenn wir uns sperren. Sei locker und unverkrampft. Man kann alles wiederholen.
  3. Was in 30 Jahren antrainiert ist, muss nicht in 1 Minute weg sein. Achtsame Veränderung kann Zeit brauchen und ist sehr gut - sie macht auf Dauer sogar glücklich.
  4. Ein Gespräch darüber, den Anfang leichter zu machen und die nächsten Tage zu planen ist wichtig.
  5. Es braucht eine Veränderung des Verhaltens und die Bereitschaft, selbst aktiv zu werden. Hypnose ersetzt nicht den freien Willen, sie unterstützt ihn.
  6. Ein „Rückfall“ ist kein Weltuntergang. Zeitig einen Nachtermin ausmachen hilft und ist besser, als sich aufzugeben.
  7. Jetzt ist der einzige Zeitpunkt, Morgen hast Du neue Ausreden.

Reden wir darüber, wie auch du das Rauchen aufgeben kannst?

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Man sagt doch: Nur wer eifersüchtig ist, der liebt auch. Stimmt das? Was steckt wirklich hinter Eifersucht und wie geht man damit um? Fakten und Erkenntnisse.

Man sagt doch: Nur wer eifersüchtig ist, der liebt auch. Stimmt das? Was steckt wirklich hinter Eifersucht und wie geht man damit um? Hier die wichtigsten Fakten und Erkenntnisse zum Thema.

Nur wer eifersüchtig ist liebt


Nur wer eifersüchtig ist liebt – stimmt das?

Man sagt es so, dass eine „gesunde“ Eifersucht dazu gehört und nur der liebt, der auch eifersüchtig sein kann. Dabei gehen wir davon aus, dass wir keine Anerkennung bekommen, wenn unser Partner nicht eifersüchtig ist und eben dieser glaubt, er müsse Zuneigung zeigen, indem er manchmal extrem reagiert, wenn sich jemand nähert.


eifersüchtig Buchtipp: Wie kann ich wieder lieben lernen?: Ein Praxis-Ratgeber für Männer und Frauen zu Trennung, Trauer und Einsamkeit sowie einem Weg zu neuem Mut zu Liebe und Partnerschaft.


Die Gesichter der Eifersucht

Eifersucht kann ganz unterschiedlich aussehen und verschiedene Stufen erreichen:

Man reagiert bei bestimmten Personen intensiver als allgemein, weil es eine besondere Vertrautheit oder eine Vorgeschichte bzw. Vermutung gibt. Manchmal wird auch genau das ausgenutzt, weil der Partner schon einmal bewusst erleben soll, dass man attraktiv ist und wertgeschätzt werden möchte.

Durch den Glauben wird eine Verschleierung vorgenommen, damit man diesen Menschen (immer eine Frau) erst gar nicht richtig anschauen kann. So kann gleich kein besonderes Interesse entstehen. Ob das nun ein schlechtes Bild von den Frauen voraussetzt oder nicht doch von den Männern, das ist die Frage.

Eine besondere Provokation durch auffällige Kleidung ...

und offenherzige Bilder in sozialen Netzwerken wird eine Beliebtheit erreicht, die dem Partner nicht recht ist und diesen dazu bringt, sich immer mehr aufzuregen sowie unglücklich zu werden.

Die Kontrolle beginnt und wir schauen in Taschen nach, durchsuchen das Handy, den Computer und alle persönlichen Konten. Nach und nach wird alles ausgewertet, was uns vorliegt. Hier werden wir immer niedrigschwelliger, was die Vermutungen angeht und finden immer etwas, das uns nicht gefällt. Was Menschen meinen und was sie sagen, das unterscheidet sich nicht nur bei Frauen - und aus dem Kontext heraus kann man Dinge falsch verstehen.

Aufgrund einer Art von Punktesystem wird bewertet.

Nun wird massiv kontrolliert und es werden Tablets und Handys mit GPS ins Auto oder an andere Stellen verbracht, damit man ein Bewegungsprofil erstellen kann. Es kommt zu Viren und Apps, die eine Kontrolle ausüben, damit wir immer wissen, was unser Partner wo macht.

Es kommt zu Gewalt. Beide Seiten steigern sich hinein und es entwickeln sich handfeste Streits, die teilweise auch zu Verletzungen führen können. Es kann zudem zu Freiheitsberaubungen kommen.

Zwangsläufig kommt es nun irgendwann zur Trennung – aber hier immer wieder der Gedanke, den / die Expartner zurückgewinnen zu wollen. Trotz der kranken Beziehung ist eine Sehnsucht da und eine Art von besonderer Verbundenheit.

Wo beginne ich mit der Arbeit an der Eifersucht?

Die religiöse Prägung kann man nur selbst entscheiden abzulegen  oder zu lockern.

Wenn es eine Vorgeschichte oder aktuelle Vermutung gibt, dann braucht es eine Klärung und einen Abschluss der Situation.

Sollte es zur Kontrolle kommen, ist es wichtig, sich Hilfe zu holen und gemeinsam mit einem Berater / Coach den Situationen zu stellen.

Geht es weiter, braucht es in jedem Fall psychologische Beratung und – bei gewaltsamen Übergriffen – auch weitere Hilfe, denn Gewalt wird keinesfalls gerechtfertigt.

Hilfe holen ist wichtig!

Wer sich nicht früh einigen  kann und wer als Partner betroffen ist von der Eifersucht des Anderen, der muss sich das nicht gefallen lassen. Wir können unser Verhalten niemals so ändern, dass unser Partner zufrieden ist.

Stimmt es nun: Nur wer eifersüchtig ist liebt ?

Nun wird es auch Zeit, die Frage des Anfangs klar zu beantworten: Eifersucht ist niemals gesund und man zeigt auch seine Liebe nicht dadurch. Wichtig ist es, das wir auf beiden Seiten unsere Grenzen absprechen und darüber reden, was uns belastet. Nun ist es gut, dass wir darauf eingehen und schauen, ob vielleicht die Grenze zu gering ist oder man noch eine frühere seelische Verletzung hat, die hineinspielt. Hier braucht es auch oft Begleitung und Beratung, da man sonst nur Standpunkte austauscht und – ohne gute und professionelle Begleitung – nicht richtig vorankommt bei der Klärung. Je früher diese erfolgt, umso besser für die Beziehung. Je weiter Streits voranschreiten, desto schwerer sind sie zu klären. Lass uns darüber reden.

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Zittern, schwitzen, Herzpochen und die Angst, gleich einen Herzinfarkt zu bekommen – zu sterben. Panikattacken versetzen den Körper in Alarm und in Todesangst.

Zittern, schwitzen, Herzpochen und die Angst, gleich einen Herzinfarkt zu bekommen – zu sterben. Panikattacken versetzen den Körper in Alarm und uns in Todesangst. 20% von uns lernen es im Leben kennen. Panikattacken gehören zu unserem Leben. Wir können sie aber einfach und schnell in den Griff bekommen.

sieben schritte gegen panikattacken


Was bedeuten Panikattacken?

Wir bekommen von jetzt auf gleich die Symptome einer Herzattacke und so deuten es auch die meisten Menschen. Wir zittern, schwitzen, uns wird schwindelig und wir drohen zusammenzubrechen. Das kann man schnell für einen Herzinfarkt halten. Komischerweise aber sind wir kerngesund – wie kann das sein? Weil wir wirklich gesund sind. Es geht um Panik, nicht um unser Herz.

Wie kommt es zu Panikattacken?

Natürlich kann das niemand wirklich sagen. Wir gehen aber von einigen Faktoren aus:

  • Persönliche Verwundbarkeit;
  • Körperliche Erregbarkeit;
  • Individuelle Bereitschaft, auf Angst zu reagieren (man sagt angeboren);
  • Stressreaktionen sind intensiver als bei anderen Menschen;
  • Prägungen durch Eltern bzw. in der Kindheit (wahrscheinlich Übertragung nicht Vererbung);
  • Traumata und Bedrohungssituationen;
  • Früher Verlust der Eltern bzw. eines Elternteils;
  • Resilienz (seelische Widerstandskraft);
  • Körperliche Erschöpfung, Schilddrüsenerkrankungen oder ein schwaches Immunsystem;
  • Große seelische Belastungssituationen.

Meistens ist und nicht klar, was vorgeht und das macht es noch schlimmer. Wir fühlen uns hilflos, sind wütend auf uns selbst und werden hilflos, hypochondrisch und steigern uns immer mehr hinein.

 

7 Schritte gegen Panikattacken

Die nachfolgenden sieben Schritte sind wichtig, wenn wir Panikattacken in den Griff bekommen wollen. Ich selbst habe es kennengelernt. Es sind wirklich nach meiner Erfahrung ALLE diese Schritte wirklich wichtig.

Schritt 1: Die Ursache erklären

Erkläre Dir die Ursache durch die Panikattacke und werde Dir bewusst, dass es keine körperlichen Probleme sind. Du hast ein seelisches Thema, welches Deine Aufmerksamkeit benötigt. Vielleicht hilft Dir das Bild eines traurigen Kindes, das Aufmerksamkeit möchte. Du schaust nicht hin und das Kind schreit und quengelt. Das Kind ist die Panikattacke und Du bist eine Aufsichtsperson. Gib ihm etwas Zeit, wenn es nicht mehr kann und sich bei Dir meldet.

Schritt 2: Die Wahrnehmung ändern

Erlaube Dir, die Wahrnehmung so zu schulen, dass Du merkst, eine Panikattacke kommt auf Dich zu. Sie dauert maximal 20-30 Minuten. Schule Deine Wahrnehmung darin, das wahrnehmen zu können. Heiße die Symptome Willkommen und bitte sie, Dir zu zeigen, was Du unternehmen kannst, um sie wertzuschätzen.

Schritt 3: Gesünder leben

Beginne gesünder zu leben. Die absoluten Probleme sind: Nikotin, Koffein und Alkohol sowie Schlafprobleme. Das Rauchen aufzugeben und keinen Alkohol mehr zu trinken ist wichtig, zumindest – was den Alkohol angeht – jetzt im Moment. Eine gute Ernährung sowie auch eine Darmsanierung und Stoffwechselkur kann auch helfen, um Übergewicht und die Übersäuerung zu reduzieren, die ebenso dazu beiträgt, Symptome hervorzurufen.

Schritt 4: Selbstvertrauen

Beginne, Dir selbst zu vertrauen. Kläre bitte ärztlich die Risiken ab, was die Schilddrüse und andere Faktoren angeht. Danach spüre hinein, dass sich durch das Anschauen eines attraktiven Menschen Dein Puls und Blutdruck verändern können. Ebenso nimm zur Kenntnis, dass Sport, Sauna und andere Aktivitäten  auch den Körper fordern und er reagiert. Es muss kein Anzeichen für ein Problem sein, wenn das Herz schneller schlägt, der Blutdruck steigt oder wir schwitzen.


Video zum Artikel: https://youtu.be/FXknFLKdl78


Schritt 5: Finde Mut

Lass den Mut zurück in Dein Leben – vielleicht mit Begleitung. Vertraue Dich einem Menschen an, der Dich respektiert – das geht auch mit professioneller Begleitung – und dann riskiere nach und nach immer ein wenig mehr von dem, was Du an sich vermeiden möchtest. Gehe nicht zu schnell in die Veränderung, aber bleibe dabei.

Schritt 6: Hilfe

Nimm professionelle Hilfe in Anspruch. Das kann Hypnose Coaching und praktische Lebensbegleitung sein. Es können manchmal nur noch Medikamente und Therapie helfen – aber die Medikamente sollten wir nie als einzige Möglichkeit oder Dauerlösung hinnehmen. Das müssen wir uns in meinen Augen Wert sein.

Schritt 7: Achte auf das, was dir gut tut.

Achte auf Deine eigenen Gefühle und auf die Tipps und Dinge, die Dir helfen. Schau bitte, was gut und gesund ist und denke bitte an Schritt Nummer sechs, der wahrscheinlich der Wichtigste neben diesem ist.

Du hast immer eine Chance und Du kannst vieles unternehmen. Am besten wäre es, Du würdest ab sofort folgendes unternehmen:

  • Achte auf Dich und Deine Seele. Du kannst immer Ruheinseln in dein Leben einbauen. Zu viel Stress wird irgendwann immer seinen Tribut fordern, wenn wir nicht auf uns achten. Meditation, Schwimmen, Yoga oder das, was Dich zur Ruhe bringt - es sollte immer zu uns passen.
  • Lebe gesund und mache 1-2 x im Jahr eine Entgiftung durch eine Darmsanierung und Stoffwechselkur.
  • Achte bei allem auf Dich und Deine Reaktionen – insbesondere bei schweren und chronischen Erkrankungen solltest Du auf Deine Situation eingehen und Fachleute ansprechen, die professionell unterstützen.
  • Wenn Gesprächsbedarf besteht, dann nimm gerne Kontakt auf. Es lässt sich vieles verändern und wir dürfen auch einmal „verrückte“ Gedanken haben oder „schräge“ Situationen durchleben. Das ist vollkommen normal.
  • Was kein Genuss im Leben ist, muss verändert werden oder kann weg.

Möchtest du mit deinen Panikattacken leben lernen oder ohne sie?

Dann gib dir eine Chance. Begleitung, Hypnose Coaching und Psychologische Beratung können dir helfen - vor allem dann, wenn du keine Therapie beginnen kannst oder sie zu lange dauern würde. Lass uns darüber reden, wie dein Leben schöner wird.

Heißhunger Attacken stoppen - Du willst abnehmen und dann kommt die Bäckerei an Dir vorbei oder Du hast einfach Lust auf … dann ist wieder 1 kg drauf. Was tun?
Heißhunger Attacken stoppen
Heißhunger Attacken stoppen

Heißhunger Attacken stoppen - Du willst abnehmen und dann kommt die Bäckerei an Dir vorbei oder Du hast einfach Lust auf … und dann ist wieder 1 kg drauf oder mehr. Was tun, wenn der Heißhunger kommt? Hier 12 leichte Tipps.


Das Problem mit dem Heißhunger!

Es passiert aus mehreren Gründen, dass wir einfach Lust auf etwas haben, das wir eigentlich gerade gar nicht essen dürfen. Wenn Du in einer Abnehmphase bist oder in einer Stoffwechselkur, dann wird es schwer, wenn der Heißhunger Dich packt.

Eine kleine Unterzuckerung reicht und manchmal auch nur ein wenig Stress – und wir haben auf einmal Bilder von ungesundem Mist vor Augen. Der Brand wird immer größer und wir brauchen Pommes, Schokolade, Pizza, Eis, Chips und andere ernährungsphysiologische Todsünden.

Was kann zu den Heißhunger Attacken führen?

  • Zu wenig trinken löst ähnliche Gefühle aus wie Hunger. Immer erst einmal ein großes Glas Wasser trinken – oder zwei – ohne Kohlensäure.
  • Light Produkte mit Süßstoffen, die unsere Insulinzufuhr anregen. Light-Produkte sind eine Diät Todsünde.
  • Unregelmäßige oder zu geringe Ernährung führt zu Heißhunger. Der Körper verlangt nach schlechter Ernährung in Form von Heißhunger, wenn er es kennt.

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  • Bei Frauen kann es in der zweiten Menstruationsphase zu Heißhunger kommen. Hier ist die Ursache ähnlich wie bei manchen anderen Möglichkeiten: Es fehlen gute Nährstoffe. Der Körper kennt die gesunde Einnahme nicht und fordert daher unsere übliche Ernährung, damit er aus dieser holen kann, was er braucht – der Rest bleibt dann als schlechtes Fett zurück.
  • Stress und seelische Probleme können Auslöser sein, vor allem in einer Abnehmphase, Stoffwechselkur oder Diät. Wir können auf einmal unsere Fluchtmöglichzeit nicht mehr nutzen und können weder Zucker noch Alkohol einsetzen, um uns zu betäuben. Hier ist Ruhe und Entspannung wichtig – so gut es geht. Aufarbeiten kann später geschehen, denn es könnte noch mehr Probleme machen.

Heißhunger Attacken stoppen Buchtipp: Abnehmen ohne Hunger: So habe ich 30 kg abgenommen!: Ich habe rund 30 kg in fünf Monaten abgenommen! Jeder kann es schaffen!


20 Tipps: Leicht Heißhunger Attacken stoppen!

Tipp 1: Morgens ausgewogen starten mit guten Vitalstoffen, die im Rahmen einer Ernährunsgberatung persönlich angepasst werden.

Tipp 2: Jede Stunde ein Glas Wasser hilft, den Körper nicht nur vital zu halten, sondern es beugt auch Hunger vor. Wasser bitte möglichst ohne Kohlensäure. Kräutertee oder Wasser mit Ingwer sind auch sehr gut.

Tipp 3: Schlafe mindestens 6-7 Stunden pro Nacht, denn ein entspannter Organismus arbeitet besser.

Tipp 4: Eiweiß hilft, auch in Form von Riegeln oder Eiweißshakes. Hier darf man aber auch nicht alles nehmen, sondern sollte einfach kurz eine Ernährungsberaterin ansprechen. Im Fitnessbedarf oder online sind hier meist keine guten Antworten zu bekommen.

Tipp 5: Ausreichend normale Bewegung, nicht Sport. Zu viel passt nicht, aber nur rumsitzen löst die unerwünschten Gedanken aus.

Tipp 6: Durch das Zähneputzen mit einer Zahncreme mit Pfefferminz-Geschmack vergeht die Lust auf Schokolade. Auch zwischendrin kann hier geholfen werden – mit Kaugummis z.B.

Tipp 7: Light Produkte vermeiden, die unserem Körper Zucker vorgaukeln sollen.

Tipp 8: Ballaststoffe sind wichtig und gehören in den guten Start eines Tages. Diese gehören zu den in Punkt 1 erwähnten Vitalstoffen.

Tipp 9: Langeweile ist ein wichtiges Thema. Sorge für schöne Momente und für angenehme Pausen, die mit etwas sinnvollem ergänzt werden.

Tipp 10: Bitterstoffe wie aus Rucola, Endivie, Chicorée, Radicchio, Rosenkohl und Artischocke enthalten sie. Mate-Tee ebenso. Diese können zwei wunderbare Dinge, sie aktivieren den Stoffwechsel und zeigen dem Körper Sättigung an. Der bittere Geschmack wirkt für den Körper eine Warnung vor möglicherweise giftigen Substanzen und er möchte verhindern, dass man zu viel davon aufnimmt. Das sorgt für den Ess-Stopp.

Heißhunger Attacken stoppen - Teil 2:

Tipp 11: Thermogenese hilft. Scharfes wie Chili und Tabasco bringen den Stoffwechsel auf Trab. Ein Teil der aufgenommenen Kalorien wird in Form von Wärme wieder freigesetzt. Und wer scharfes Essen nicht gewohnt ist, isst auch weniger.

Tipp 12: Koffein in Form einer Tasse schwarzem Kaffee oder grünem Tee kann den Appetit dämpfen und regt den Stoffwechsel an

Tipp 13: Saures wie Zitronen-Wasser oder Essig verstärken den Sättigungseffekt einer Mahlzeit.

Tipp 14: Kaugummi oder Gemüsestreifen beschäftigen die Kaumuskeln und helfen uns so ebenfalls.

Tipp 15: Auch Duft und Geschmack von Yogi-Tee Schoko erinnern an Schokolade. Das kommt auch im Sinneszentrum an. Man kann ihn auch mit pflanzlicher oder fettarmer Milch zubereiten – das hat eine schöne cremige Konsistenz.

Tipp 16: Abends hilft ein Teller Suppe, denn sie macht satt, füllt den Magen und hindert am hemmungslosen Weiteressen.

Tipp 17: Gefrorenes Obst aus einer Früchte-Mischung zwischendurch lutschen schmeckt lecker, stillt den Heißhunger und ist nebenbei gesund. Man bleibt aber bei kleinen Mengen.

Tipp 18: Yoga und Meditation können kleine Inseln schaffen – gerade Yin Yoga ist sehr entspannend.

Tipp 19: Ein heißes Bad mit dem Aroma von Schokolade, Vanille oder Kokosnuss hilft auch und fühlt sich gut an.

Tipp 20: Vorbereitung ist alles. Wer geplant in den Tag startet, der geht den Attacken und dem lockenden Angebot öfter aus dem Weg – weil ein Plan B vorhanden ist.

Heißhunger Attacken stoppen - Gute Vorbereitungen sind:

  • Geeignete Low Carb Eiweiß-Shakes
  • Gute Eiweißriegel
  • Saure Äpfel
  • Geschnittenes Gemüse wie Kohlrabi, Gurke und Paprika
  • Magerquark mit Eiweißpulver

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