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Schmerzen beim Sex. Viele Frauen kennen es, dass sie unter dem Sex leiden. Es ist nicht selten, dass unterschiedliche Schmerzen auftreten. Es gibt Lösungen.

Schmerzen beim Sex. Viele Frauen kennen es, dass sie unter dem Sex leiden. Es ist nicht selten, dass unterschiedliche Schmerzen auftreten. Es gibt Lösungen.

Schmerzen beim Sex
Schmerzen beim Sex

Schmerzen beim Sex: Wenn Frauen unter dem Sex leiden!

Schmerzen beim Sex. Es ist ein Frauenthema – und nicht einmal ein seltenes. Wenn Frauen unter dem Sex leiden, dann ist die Beziehung gelaufen. Ja – das kann wirklich sein, muss es aber nicht. In den vielen Jahren habe ich immer wieder Frauen erlebt, die statt Lust nur Schmerz und Frust beim Sex kennen. Heute denke ich, dass es wahrscheinlich die überwiegende Zahl der Klientinnen gewesen ist. Was ich besonders gefreut hat: Ganz viele Frauen haben nach kurzer Zeit keinerlei Beschwerden und Schmerzen mehr.

Schmerzen beim Sex – Simone,41, aus Erkelenz

Simone hatte unglaubliche Schmerzen beim Sex mit ihrem Mann. Das erzählte sie mir erst, als sie schon eine Zeit bei mir war. Es gehörte nicht mehr dazu, überhaupt noch miteinander Intim zu werden. Die Vorstellung an die mehreren Male war noch zu deutlich. Daher hatte jegliche Nähe zwischen ihnen aufgehört. Als Simone ihre Konflikte aus der Vergangenheit aufgearbeitet hatte und sich durch Hypnose von ihrem Schmerzgedächtnis begann zu lösen, gab es wieder eine Chance auf Zärtlichkeit. Es war kein Schmerz mehr zu spüren und die Beziehung ist auf einem ganz neuen Niveau.

Ohne Schmerz bei der Affäre – Heike, 42, aus Jülich

Bei Jörg schmerzte sie der Sex, daher zog Heike sich immer mehr zurück. Sie lernte dann Guido kennen und es entstand eine Affäre. Mit Guido war es nicht schmerzhaft, dabei war er wesentlich besser ausgestattet. Daran konnte es nicht liegen. Immer bewusster wurde das, was bei Jörg und Heike nicht mehr möglich war und sie trennten sich. Aus Guido und Heike ist ein Paar geworden und auch Jörg ist in einer neuen Beziehung. Beide hatten das Problem nie mit jemand anderem.

Angst vor Nähe – Maria, 64, aus Aachen

Maria hatte Angst vor jeglicher Art von Nähe und nässte sich auf dem Weg zu mir ein. Es ging an sich um eine ganz andere Sache, dann aber wurde das Thema schnell klar. Ihr Mann hatte sie 20 Jahre nicht mehr berühren wollen. Anlass dafür war ein Besuch bei einem Frauenarzt. Da dieser seine Frau nackt gesehen und angefasst hatte, war das für ihn nun Tabu. Sie pflegte ihn eine lange Zeit, bis er dann verstarb. Sie hatte keinen Gedanken mehr an Nähe oder gar eine Beziehung. Als sie nach dem zweiten Anlauf ihren Termin einhalten konnte erzählte sie mir von der Situation. Sie lernte loszulassen und konnte die aus der Ehe entstandenen Konflikte auflösen. Sie hat jemanden aus Berlin gedatet und hatte sich verliebt. Das sagte sie bei unserem letzten Treffen.

Die Ursachen von Sexueller Unlust, Schmerz beim Sex und Angst vor Nähe

Viele Menschen habe ich in den letzten Jahren begleiten dürfen und habe immer wieder erlebt, dass Konflikte aus früheren Zeiten sich so verhärten können, dass Nähe kaum zu ertragen ist oder undenkbar wird. Sexualität wird zur Pflichtübung und man lässt es über sich ergehen. Unsensibilität, Gewalt und Übergriffigkeit zeigen sich. Immer zur Verfügung sein zu müssen und achtlos behandeltes Objekt sein, das ist immer noch an der Tagesordnung. Frauen erdulden den Sex und Männer treten den Rückzug an. Das Thema ist peinlich, daher spricht man nicht darüber. Somit leben beide nebeneinander her und ertragen sich bestenfalls. Man arrangiert sich, damit man nichts aufwühlen muss. Oftmals ist das ein Zustand vieler Jahre oder gar Jahrzehnte.

Wie kann Zärtlichkeit wieder möglich werden?

Der Teufelskreis muss durchbrochen werden. Dabei müssen wir oftmals nicht über das Thema sprechen. Natürlich muss die Schulmedizin hier klären, ob es Ursachen für Schmerz beim Sex und entsprechende Chancen gibt. Das aber ist ganz oft nicht der Fall. Meist kann man keine medizinische Ursache finden. Dann bleibt an sich nur eine Chance. Wenn Konflikte und Stress weniger werden, dann ist es bei vielen Menschen auf einmal ganz anders. Ich erlebe es, dass Menschen in kurzer Zeit wieder offen werden für Zärtlichkeiten. Sie finden zutrauen, verlieren die Angst vor der Berührung und entdecken Liebe, Nähe und Zärtlichkeit auf wunderbare Weise neu. Es ist schon wie eine zweite Pubertät oder ein Spätsommer. Lust und Liebe haben immer eine Chance verdient. Psychologische Beratung und Hypnose sind bei Schmerzen oft ein gutes Team - auch in Kooperation mit dem Arzt. Was ist es, dass dich an deiner Sexualität hindert? Reden wir darüber.


Anm.: Natürlich sind die persönlichen Daten verändert, damit niemand erkannt werden kann. Der Rest jedes Beispiels ist absolut authentisch.

Gaslighting ist es, wenn andere Menschen dich durch Lügen, Leugnen und Einschüchterung so manipulieren, dass du an deinem Verstand zweifelst.

Gaslighting ist es, wenn andere Menschen dich durch Lügen, Leugnen und Einschüchterung so manipulieren, dass du an deinem Verstand zweifelst.

Gaslighting
Gaslighting

Gaslighting: Wenn du an deinem Verstand zweifelst!

Gaslighting ist eines der schlimmsten Dinge, die uns passieren können. Wenn du an deinem Verstand zweifelst, dann wird das von einigen Menschen ganz bewusst gemacht und du bemerkst es lange nicht. Ein Mix aus Lügen, Leugnen und Einschüchterung schafft es, dass du denkst, etwas stimmt nicht mit dir. Immer bist du das Problem, auch wenn du keine Ahnung hast, was du getan haben kannst. Der Psychotriller „Das Haus der Lady Alquist“ erklärt immer noch sehr anschaulich, was es bedeutet und von dem Lampen im London zu dieser Zeit stammt auch der Begriff. Es gibt gut erkennbare Parallelen zu Mobbing und Narzissmus.

Dein Selbstwertgefühl wird zerstört

Es geht darum, dass du keinerlei Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl mehr hast. Alles an dir ist falsch und alle Fehler sind immer von dir begangen. Es wird keine Gelegenheit ausgelassen, dich bloßzustellen. Was erst ganz harmlos mit Kleinigkeiten beginnt wird immer mehr. Somit beginnst du, dem Gaslighter zu glauben. Nach und nach wird dir bewusst, dass es an dir liegen muss – was immer auch geschieht. Dadurch wirst du zuerst unsicher und dann verlierst du dich komplett.

Nun versuchst du, dich anzupassen

Jetzt willst du natürlich die Fehler umgehen und alles richtig machen. Da du ja die Schuld trägst, auch wenn du die Zusammenhänge nicht verstehst, kann die Lösung nur bei dir ansetzen. Da man ja sagt, dass wir nicht die Welt verändern können, sondern immer uns verändern müssen, tappst du in die Falle des Gaslighting. Du bist falsch, daher musst du dich ändern. Jetzt aber bist du so sehr im Zugzwang, dass du dich unter Druck setzt. Jetzt bestätigt sich das, was dir vorgegaukelt wurde. Nun begehst du einen Fehler nach dem anderen. Wer verunsichert ist, der wird immer mehr Fehler begehen. So steigerst du dich hinein in eine Welt, in der du nichts mehr richtig machen kannst.

Es gibt nur einen Weg aus dem Gaslighting

Du brauchst jemanden, der sich damit auskennt und dem du alle deine Gefühle und Gedanken erzählen kannst. Es sollte niemand aus dem Freundes- oder Bekanntenkreis sein, sondern ein Profi in Sachen Kommunikation. Dieser erkennt schnell, was das Thema ist und wo die Konflikte sind. Dann kann man eine Veränderung deiner Kommunikation planen und du wirst erkennen, was Gaslighting ist sowie was mit dir geschieht. Auf einmal wird dir bewusst, was um dich herum an Manipulation stattfindet. Dann kannst du dich recht leicht lösen. Es ist, als würdest du im Dunkeln auf einmal das Licht einschalten und sehen können. Jetzt ist alles ganz easy und du streifst es ab. Der Gaslighter wird enttarnt und kann nichts mehr ausrichten. Möchtest du frei sein? Lass uns über das sprechen, was dich verletzt und über den Weg hinaus. Du musst diese Gefühle nicht ertragen.

Liebeskummer kann uns aus vielen Gründen erwischen und alle sind gleich schlimm. Das kann schnell zur Ohnmacht führen und ausweglos erscheinen. So geht’s raus!

Liebeskummer kann uns aus vielen Gründen erwischen und alle sind gleich schlimm. Das kann schnell zur Ohnmacht führen und ausweglos erscheinen. So geht’s raus!

Liebeskummer
Liebeskummer

Liebeskummer: 7 Tipps raus aus der Ohnmacht

Liebeskummer kann uns eiskalt erwischen. Vollkommen unvorbereitet sind wir auf einmal gefangen und verlieren alle Hoffnung. Schauen wir uns die Gründe an und danach sieben wichtige Tipps, wie man diesem Gefängnis des Liebeskummers entkommen kann, das ein Jahr und länger dauern kann - vor allem, wenn man nichts unternimmt.


Buchtipp: Endlich bei mir angekommen: Das Lese- und Übungsbuch für alle Menschen, die sich auf den Weg zu ihrem eigenen erfüllten Leben voller Liebe machen möchten!


So erwischt es uns:

  • Er hat mich verlassen und ich bin vollkommen geschockt, verliere den Boden unter den Füßen und weiß nicht mehr weiter.
  • Ich habe meinen Partner verlassen, weil ich nicht mehr konnte, aber ich verzehre mich nach ihm und überlege, ob ich nicht doch wieder zurück soll.
  • Der Verlust eines geliebten Menschen durch Tod, Trennung, Umzug oder aus anderen Gründen steht bevor und ich weiß nicht, wie ich damit umgehen soll.
  • Meine Beziehung ist schwierig, toxisch oder ich bin mit einem narzisstischen Partner zusammen und mein Leben ist eine Hölle. Leider bin ich gefangen und weiß keinen Ausweg.

Das sind nach meiner Erfahrung die häufigsten Gründe für das, was wir unter Liebeskummer zusammenfassen können.

7 Tipps raus aus der Ohnmacht

Es ist wichtig, dass wir uns wieder befreien können, wenn wir hier angekommen sind. Sollten wir bewusst den Prozess erleben, dann ist unsere Aufgabe, dieses Stadium der Extreme zu vermeiden. Dabei helfen die gleichen sieben Dinge.

  1. Raus aus der Vergangenheit ins Jetzt. Vermeide Orte und Situationen, in denen du immer wieder getriggert wirst. Es ist Zeit für ein Leben im Hier und Jetzt und nicht dafür, der Vergangenheit nachzuhängen. Sonst bleiben deine Emotionen wie sie sind und du sackst immer mehr ab.
  2. Werde aktiv und vergrabe dich nicht. Du brauchst Ablenkung, Aktivität und andere Menschen. Dabei ist der Spaziergang im Park gut, das Treffen positiver Menschen, Yoga, Fitness und das bitte alles so, wie es dir gefällt.
  3. Vergiss das „Warum?“. Immer wieder zerstört uns diese Frage. Absolut sinnlos, sich immer wieder darum zu drehen, wieso alles schiefgegangen ist. Wir sind nicht bei „Wünsch dir was!“ sondern bei „So isses!“, um es mit bekannten TV Sendungen auszudrücken.
  4. „Was ist mein Anteil daran?“ Wenn du diese Antworten suchst und das ebenso achtsam wie zugewandt und liebevoll, dann geht es in die richtige Richtung. Das zerstört nichts, sondern du erkennst, was du an Potential hast und wie dein Weg aussehen kann.
  5. Löse die Ketten und lass den Ex los – auch auf Social Media, bei Events, im Freundeskreis und überall, wo eine Verbindung ist. Wenn du das Rauchen aufgeben möchtest, dann gehst du auch nicht zum Zigarren-Event.
  6. Ändere Dinge in deinem Leben und schaue dich um nach einem anderen Hobby oder Freunden und Kollegen, die du lange nicht mehr gesehen hast. Neue Kontakte und andere Interessen ausprobieren kann sehr schön sein. Probiere dich aus.
  7. Lass dir helfen, dein neues Leben zu beginnen und versuche nicht, alles alleine zu stemmen. Es muss nicht sein und es ist schwer, wenn wir alleine unser Leben verändern wollen. Mich hat es Jahre gekostet, mich zu überwinden und nochmals Jahre, den Weg zu finden, den ich gegangen bin. Bei Klienten erlebe ich in wenigen Terminen tolle Transformationen, von denen ich begeistert bin – und sie auch.

Dein Weg raus aus der Falle

Lass dich begleiten und nutzen die Chance auf ein intensives Coaching und achtsame Begleitung. Das Glück ist in dir und wartet auf dich. Es ist leichter, wenn du mit Unterstützung deinen falschen Glauben loslässt, du würdest für immer unglücklich bleiben. Gib dir die Chance und lass uns darüber sprechen, wie du dich angenommen fühlst, selbst erkennst und dann den Weg zu dir findest – und zu deinem wahren Glück. Ich freue mich darauf, dich zu begleiten.

Gebrochenes Herz Gruppe für alle Menschen, die mit Trennung, Liebeskummer und einem gebrochenen Herzen zu tun haben. Wir betreuen euch gerne bei euren Fragen.

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Trennung Liebeskummer Gebrochenes Herz Neue gruppe
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Gebrochenes Herz Gruppe. Die neue Gruppe haben wir eben übernommen und neu konfiguriert. Gerne möchten wir Menschen bei Themen helfen, die immer wieder in der Beratung kommen und euch die Unterstützung geben, um wieder Glück in das Herz zu lassen. Jeder von uns hat es verdient, sich frei und glücklich zu fühlen.

Trennung

Eine Trennung kommt oftmals unverhofft. An sich haben wir die Anzeichen beide gesehen, aber wir bleiben in Beziehungen viel zu lange stecken. Statt nach Möglichkeiten und Chancen zu suchen ersticken wir am Alltag und merken nicht, dass wir beide schon innerlich abgeschlossen haben. Dann wird es uns zu viel und wir können nicht mehr. Sonst steht unser Partner auf einmal auf und geht. Wir haben es kommen sehen und hatten dennoch die Augen zu. Was tun und wie gehen wir jetzt vor? Der Boden unter den Füßen ist weg.

Liebeskummer

Betrogen werden, verlassen werden und narzisstische Beziehungen mit toxischen Menschen zerstören uns. Aber wie kommt es dazu eigentlich? Was passiert, damit wir das erleben oder uns darauf einlassen? Auf einmal merken wir, was schiefläuft und haben auch hier die Signale übersehen. Jetzt aber sind wir so voller Leid und Schmerz, dass wir nichts mehr wissen.

Gebrochenes Herz

Das Broken Heart Syndrome ist immer bekannter geworden. Das gebrochene Herz zerstört uns seelisch wie körperlich. Nun wissen wir nicht mehr weiter und zerfressen uns innerlich selbst. Wir verlieren das Vertrauen in uns und unsere Mitmenschen. Was jetzt?

Dürfen wir dich unterstützen?

Wir fühlen uns in manchen Phasen unseres Lebens ungeliebt, unverstanden und einsam. Man kann an Liebeskummer zerbrechen und traut sich kaum, mit jemandem darüber zu reden. Bekannte, Freunde und Verwandte haben ihre eigenen Einstellungen und Meinungen. Professionelle Begleitung – da kommen wir uns dann doof vor. Das ist leider so.

Mal ganz ehrlich …

Der Bekannten- und Freundeskreis ist wirklich falsch, professionelle Hilfe jedoch wirklich wichtig, wenn wir ganz unten sind. Das sollte so schnell wie möglich gehen. Wir zerstören uns sonst immer schneller, ziehen uns weiter runter und dann erstarren wir regelrecht. Der totale Rückzug ist dann irgendwann so tief, dass man sich nicht mehr auf den Weg machen will.

Melde dich gerne!

Wir haben das beide erlebt (Arno und Angelika) und haben selbst früher tief gelitten. Gerne unterstützen wir dich und helfen dir, deinen Käfig wieder zu verlassen. Du hast es verdient, glücklich zu sein, frei im Herzen und eine wunderbare Beziehung zu führen. Wenn du magst, dann melde dich gerne telefonisch oder schreibe eine E-Mail (bitte mit Handynummer). Wir freuen uns, dich kennenzulernen. Eine psychologische Beratung auf Augenhöhe kann auch für dich eine wichtige Erfahrung werden.

Schuldgefühle loslassen. Frisst es dich auf und machst du dir oft zu viele Vorwürfe? Kennst du es, wenn du vor lauter Schuldgefühlen nicht zur Ruhe kommst?

Schuldgefühle loslassen. Frisst es dich auf und machst du dir oft zu viele Vorwürfe? Kennst du es, wenn du vor lauter Schuldgefühlen nicht zur Ruhe kommst?

Schuldgefühle loslassen
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Schuldgefühle loslassen: Wenn du genug gelitten hast!

Schuldgefühle loslassen – eine Kunst für sich. Es ist ja leicht gesagt, dass man sich nicht verrückt machen soll, aber es hilft nicht. Du kannst es einfach nicht vergessen und machst dich selbst fertig – wieder und immer wieder. Eine Spirale der Selbstzerstörung reißt dich in den Abgrund und du kommst nicht raus. Hast du das schon mehr oder weniger intensiv erlebt? Wenn ja, dann zeige ich dir gerne die Lösung. Du kommst da raus. Es braucht einen Plan und Offenheit für Rückschläge. Das Leben geht eben nicht in geraden Linien weiter. Schauen wir uns das Stück für Stück an.

Hier die zehn wichtigsten Tipps. Das kannst du selbst machen, so gut es geht:

  • Notiere die Elemente oder zeichne ein Bild von der Situation. Worum geht es und was ist womit verbunden? Was geht voraus und woraus entsteht was? Gib dir Zeit und versuche, die Situation zu erfassen und Zusammenhänge herzustellen.
  • Suche nach Gründen und kläre das, was möglich ist. Reflektiere das, was geschehen ist und schaue, ob du rationale Gründe finden kannst, wobei du Emotionen so gut du kannst ausblendest.
  • Welche Wertvorstellungen und Strukturen sind hinter den Dingen? Wenn du kannst, dann beschäftige dich mit den Vorannahmen, Glaubenssätzen und Überzeugungen, die Grund für Reaktionen und Sichtweisen sein können. So erklären sich viele Dinge.
  • Nimm deine Fehler wahr und versuche, diese anzunehmen. Vielleicht findest du ja auch Gründe, warum du immer mal in bestimmte Fallen tappst. Wir sind einfach nicht objektiv, weil wir immer von Erfahrungen und Emotionen geleitet werden. Das kann dein Selbstwertgefühl positiv beeinflussen, wenn du es möglichst im Zusammenhang sehen kannst, ohne dich hineinzusteigern.

Wichtig ist auch, den Kontakt zu deinen Mitmenschen zu hinterfragen:

  • Sprich mit anderen Menschen über deine Gefühle, auch wenn Freunde und Bekannte dabei nicht immer positiv sind. Du kannst hier auch die Telefonberatung nutzen.
  • Wenn Wiedergutmachung möglich ist oder eine Entschuldigung, dann nutze die Chance. Ausgleichen und Ausbalancieren hilft sehr gut. Die Reaktion des Gegenübers ist dabei weniger wichtig. Du kannst nur anbieten. Bist du dabei ehrlich und offen, dann ist das alles, was du unternehmen kannst. Der Andere entscheidet, was er annimmt.
  • Erkenne Manipulationen von allen Seiten und hinterfrage auch die Motive. Oftmals haben wir gute Absichten, die aus Überzeugungen, Prägungen und Wertvorstellungen heraus motivieren, Menschen in eine bestimmte Richtung zu lenken, weil das uns richtig erscheint.
  • Versuche dir zu verzeihen, zumindest ein wenig. Wenn du verstehst, wie die Dinge entstehen und was womit zusammenhängt, dann ist das etwas leichter. Du kommst hier nur soweit es gerade geht und das kann besser werden.
  • Offener zu werden ist ebenso wichtig. Wenn du Zusammenhänge erkennst und Ursache-Wirkungs-Prinzipien, dann hören oftmals Opfer-Gefühle auf und wir erkennen leichter, dass alles nur eine Folge auf eine bestimmte Ursache darstellt. Das löst Schuld und Verzweiflung gut auf.
  • Lass dir helfen, aus deinem Hamsterrad auszusteigen.

Wir schaffen viele Dinge einfach nicht alleine.

Es ist keine Schande nicht alleine Schuldgefühle loslassen zu können. Wir können nicht tiefsitzende Überzeugungen selbst auflösen oder mit den Personen, die uns schon lange kennen. Narzissten in deinem Umfeld, die du nicht als solche erkennst, sind dabei eine besonders große Gefahr. Dabei professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen wird dein Leid verkürzen und dein Leben schnell leichter machen können. Melde dich gerne, wenn du dazu Fragen hast oder daran arbeiten möchtest. Es ist nicht verrückt, wenn man sich helfen lässt. Verrückter ist, wenn wir an unseren Problemen festhalten.

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Psychologische Beratung - Schnelle Hilfe bei seelischen Belastungen, Beziehungsproblemen, Konflikten und allem, was dich aus der Bahn wirft – ganz unkompliziert. Schnelle Terminvergabe.

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Psychologische Beratung


Psychologische Beratung

Viele Menschen kommen in eine Schieflage des Lebens – und das meist wegen Konflikten, die ganz unvermittelt auftreten. Und – wie immer – es kommt immer alles auf einmal. Themen, mit denen wir oft konfrontiert werden, sind zum Beispiel:


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Manchmal erwischt es uns hart im Leben

Krisen gehören zum Leben, das ist leider so. Meist sind wir nicht vorbereitet und haben manchmal auch die Vorzeichen nicht erkennen wollen. Dann werden wir umso härter getroffen und wissen nicht mehr weiter. Von hier bis gleich sind wir leer, kaputt und am Boden zerstört. Natürlich sehen wir dann nicht mehr das, was funktioniert. Unser Verlust und der Konflikt, der sich zeigt, drängen sich in den Vordergrund. Oft meinen wir dann, dass wir nichts mehr wert sind und wir geben oft auf, ziehen uns zurück und fallen in ein großes tiefes Loch.

Es braucht jetzt so schnell wie möglich Hilfe

Wir sind dann meist am Boden zerstört und denken, dass wir eh nichts machen können. Daher sprechen wir niemanden darauf an und Hilfe holen wir uns schon gar nicht. So ist es natürlich leicht, dass unser Loch, in welches wir fallen, noch tiefer und dunkler wird. Dadurch können wir nicht das finden, was wir dringend brauchen – Akzeptanz, Fürsorge und Zuwendung. Freude, Familie und Bekannte können das nicht leisten, denn sie erkennen nicht, was wichtig ist. Es braucht dann eine – manchmal nur kurze – professionelle Begleitung, mit der sich Krisen gut meistern lassen.

10 Punkte Check: Brauche ich eine Psychologische Beratung?

Wenn mindestens drei der zehn Punkte bei dir zutreffen, dann solltest du dir wirklich Hilfe holen oder zumindest Kontakt aufnehmen und darüber sprechen, was für Möglichkeiten du hast:

  • Ich kann schlecht aufstehen.
  • Es fällt mir schwer, morgens ins Bad zu gehen und mich fertig zu machen.
  • Zur Arbeit zu gehen fordert mich sehr.
  • Menschen denken schlecht von mir.
  • Ich kann nichts ändern an meiner Situation.
  • Ich fühle mich nicht geliebt.
  • Meine Hobbys machen mir keinen Spaß mehr.
  • Ich habe keine Ziele vor Augen.
  • Ich verliere schnell das Interesse an den Dingen.
  • Ich schlafe schlecht ein oder durch.

Es geht hier nicht um eine Diagnose, aber …

Wichtig ist, dass du bei drei oder mehr von den zehn Punkten aktiv werden solltest, wenn sie auf dich zutreffen und das vielleicht schon eine ganze Zeit lang. Wir dürfen nicht in die Falle tappen, nach und nach die Treppe zur Dunkelheit herunter zu gehen, sondern brauchen Hilfe, wenn wir erste Anzeichen bemerken. Je früher wir anfangen, desto leichter sind wir heraus. Prävention ist besser als viele Jahre Arbeit. Psychologische Beratung ist der wohl beste Weg aus meiner Sicht.

Nimm Kontakt auf, sprich über dein Thema und lass uns nach Lösungen schauen.

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Gemeinsam gesund werden. Wir können uns gegenseitig helfen, gesund zu werden. Es braucht dazu nicht viel und wir möchten dich einladen, dabei zu sein.

Gemeinsam gesund werden. Wir können uns gegenseitig helfen, gesund zu werden. Es braucht dazu nicht viel und wir möchten dich einladen, dabei zu sein. Gestalte das Wunder der inneren Heilung mit uns.

Workshop Gemeinsam gesund werden


Buchtipp: 100 heilende Gedanken: Einhundert heilende Gedanken der Liebe, Achtsamkeit und Aufrichtigkeit für jeden Moment, in dem sie gebraucht werden.


Gemeinsam gesund werden

Wir möchten, wenn ich das frech sagen darf, nicht gesund werden. Warum ist ganz einfach zu erklären und braucht vielleicht etwas Abstand und ein wenig Ruhe, um sich zu erlauben, auch so zu denken. Das machen wir Schritt für Schritt.

Zu wenig Liebe und Aufmerksamkeit

Als Kind wird man schon einmal alleine gelassen und wenn nur bei Blitz und Donner für fünf Minuten. Ein Kind ist ein Stressfaktor und Eltern werden im Eltern sein nicht ausgebildet. Das überfordert alle Menschen und das ist leider auch nicht zu ändern. Als Kind leiden wir darunter und dann wird es totgeschwiegen. Alle Eltern machen ihren Job nicht gut genug – ich bin da nicht besser, eher bin ich das Paradebeispiel darin ein Scheiß Vater zu sein. Es ist nicht damit zu entschuldigen, dass ich keinen Vater hatte, aber das liefert einen Teil der Erklärung. Wir alle haben von Klein auf einen Teil der notwendigen Liebe vermisst und brauchen eine Heilung dieser Wunde.

Wir werden zu sehr bewertet

Alles was wir machen bekommt eine Note, eine Bewertung, Kommentare oder Likes. Wir drehen und wenden uns möglichst, damit wir irgendwem gefallen. Kindergarten, Schule, Social Media, Ausbildung, Studium, Beruf … überall werden wir bewertet. Daher räkeln sich viele Menschen auf eine wirklich lächerliche Art, damit man ihnen für das überzeichnete Gesicht, den retuschierten Körper und ihre Füße Herzchen sendet. Daraus werden Essstörungen, seelische Leiden, Depressionen und Ängste, also ebenso seelische wie körperliche Leiden. Diese befeuern sich dann gegenseitig, denn wer körperlich leidet, schadet seiner Seele – und umgekehrt.

Bei Krankheit ist alles erlaubt!

Von Kind an werden wir mit Liebe und Zuwendung sowie Erlaubnis für fast allen Unsinn überschüttet. Das führt dazu, dass wir es genießen krank zu sein. Hier werden wir nicht bewertet, hier dürfen wir einfach sein, unseren Bedürfnissen nachgehen und uns mit unserem technischen Spielzeug vom echten Leben nahezu unbegrenzt ablenken. Keine Bewertung und Ablenkung sind ein guter Schutz vor der Realität. Es hilft uns leider nur nicht weiter. Nun aber sind wir gerne krank und haben eine Lösung gefunden.

Wir leiden gerne!

Wir leiden gerne und jammern. Jammerkultur und gleichzeitige massive Überzeichnung unserer vermeintlichen optischen Perfektion werden zur Lebensmaxime. Wir wollen schön sein, perfekt aussehen, geliebt werden und gleichzeitig Aufmerksamkeit für unsere Probleme. Das soll die von Kind an verlorene Liebe ersetzen. Da genau das nicht funktioniert bewegen wir uns in schnellen Schritten auf extremen Narzissmus zu und drehen uns immer tiefer in diesen hinein.

Jetzt atme erst einmal durch

Kannst du davon etwas in dir erkennen? Sei bitte ehrlich zu dir und beantworte dir die folgenden Fragen:

  • Habe ich als Kind etwas vermisst an Gefühlen, Liebe und Zuwendung?
  • War ich als Kind öfter alleine oder gar einsam?
  • Wie kam ich mit der Bewertung in Sport, Schule und Ausbildung zurecht?
  • Was bedeutet mir die Anerkennung anderer Menschen und wann hätte ich sie gebraucht?
  • Fühle ich mich geliebt?
  • Bin ich gesund?
  • Habe ich gute soziale Bindungen mit liebevollen Menschen?
  • Habe ich ein gesundes Umfeld und eine liebevolle Familie?
  • Habe ich vielleicht einen Anteil an meiner aktuellen Krankheit oder meinen Beschwerden?
  • Habe ich schlechte Gedanken über mich, das Leben an sich oder meinen Alltag?
  • Wie fühle ich mich jetzt gerade?

Gib nicht zu früh auf!

Lies es noch einmal durch, wenn du dir bewusst machst, dass es nicht um Schuldzuweisung geht, sondern um deine innere Heilung. Es geht um dich und darum, dass du frei und glücklich sein willst. Ich möchte deine Eltern nicht schlecht reden und wir brauchen vielleicht manchmal eine Bewertung, aber du musst mit dir ins Reine kommen, wenn du deine Gesundwerdung, Heilung und dein geistiges Wachstum fördern willst. Also: Lies es noch einmal und nimm dir Zeit damit. Gemeinsam gesund werden braucht auch Zeit.

Der Workshop

Lass dich einladen, dass wir nach und nach auf dich eingehen und wir gemeinsam daran arbeiten, dass es uns besser geht, gemeinsam gesund werden zu lernen und zu leben. Natürlich möchte ich dir nicht alles verraten, aber einige Punkte, die sehr wichtig sind, die möchte ich dir mitgeben.

Zuerst einmal werden wir uns etwas auspowern und dann zur Ruhe kommen. Das machen wir natürlich so, dass es für dich nicht überfordernd ist.

Dann werden wir darüber sprechen, wie Krankheit und Leid entsteht, damit du achtsam wirst für die Vorgänge in dir und um dich herum. Es geht dabei nicht um Schuld oder Schuldzuweisung, sondern um das Verständnis für das, was in unserem Leben geschieht.

Nun werden wir – ohne dass wir Probleme ansprechen oder intime Fragen stellen – miteinander Wege vorstellen, wie wir uns gegenseitig helfen können, miteinander gesund zu werden, Liebe in uns spüren zu lernen und die Anerkennung für uns selbst und Alles um uns herum zu steigern.

Es ist so ein wunderbares Gefühl, dass du danach unbedingt mit weiteren Menschen teilen möchtest. Daher kommen viele Menschen immer wieder und bringen Freunde, Bekannte und Familie mit. Es ist auch ein tolles Erlebnis für jede Firma, Abteilung oder andere Gruppe, die sich nahe werden möchte, ohne alles zu offenbaren.

Gemeinsam gesund werden - Wichtige Punkte sind:

  • Wir arbeiten verdeckt. Niemand muss etwas erzählen über seine Situation.
  • Wir beginnen immer zusammen, aber niemand muss etwas mitmachen. Pausen sind gewollt und wichtig, wenn du sie brauchst.
  • Wir laden dich dazu ein, nur das mitzumachen, was dir angenehm ist bzw. wofür du offen bist.
  • Du kannst zu jeder Zeit gehen und ein anderes Mal wieder weitermachen, wenn du das möchtest.

Und wie immer gilt: Wir können und wollen weder Arzt noch Therapie ersetzen oder schlecht machen, sondern dir helfen, deinen Anteil an dem was ist zu heilen. Vergiss nie, dich um ärztliche Hilfe oder einen passenden Therapeuten zu kümmern, wenn es wichtig ist. Termine zu "Gemeinsam gesund werden" findest du im Seminarkalender.

Was ist dein Thema und wie möchtest du daran arbeiten?

Jeder von uns braucht seine Lösung und seinen Weg. Manche Menschen möchten ein Seminar besuchen und andere arbeiten lieber einzeln mit Hypnose Coaching und Energiearbeit. Was möchtest du? Bei Fragen immer gerne Kontakt aufnehmen.

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Nichts verändern wollen. Kennst du es, dass du immer wieder die gleichen Beziehungen anziehst - immer vom Regen in die Traufe kommst? Kann man das durchbrechen?

Nichts verändern wollen. Kennst du es, dass du immer wieder die gleichen Beziehungen anziehst bzw. immer vom Regen in die Traufe kommst? Wie kann man dieses Muster wirklich durchbrechen?

Warum wir nichts verändern wollen


Video von mir zu diesem Artikel:


Warum wir nichts verändern wollen

Nichts verändern wollen. Anne hatte einen Vater, der sie schlug und der sie permanent missachtete. Sie machte alles, um ein wenig Aufmerksamkeit zu bekommen und verstand seine Schläge als Antwort auf ihr falsches und dummes Verhalten. Das zog sich auch später in Beziehungsmustern durch. Sie hatte immer mit narzisstischen, lieblosen und gewaltbereiten Männern zu tun. Sie schilderte das natürlich ganz anders und war sehr schuldbewusst.


Buchtipp:
Endlich bei mir angekommen: Das Lese- und Übungsbuch für alle Menschen, die sich auf den Weg zu ihrem eigenen erfüllten Leben voller Liebe machen möchten!


Wie die Welt für Anne aussah …

Fehler suchte sie nur bei sich und sie hatte auch nicht wirklich den Mut, etwas zu verändern. Sie lechzte nach Aufmerksamkeit und Liebe, aber sie bekam immer nur einen kurzen Moment Zuneigung und dafür zahlte sie dann wieder mit Unterwerfung. Ein typischer Motor für eine toxische Beziehung und ein ganz normales Beispiel für unsere Beharrlichkeit der Erhaltung unserer Probleme. Anne wollte, konnte und durfte in ihrem Leben nichts verändern. Sie wollte ein besserer Mensch werden, damit sie besser gefallen konnte.

Warum behalten wir diese Muster bei und stellen sie nicht in Frage?

Nachdenken erschafft oft Probleme, wo bis eben noch Ruhe und Frieden herrschten. Das Problem des Nachdenkens kann man vielleicht ganz gut so erklären, dass wir uns eine Wirklichkeit erschaffen, die aus Erfahrungen und Vorannahmen Realität erzeugt und sich dann selbst erhält. Wir sammeln Erfahrungen, die verletzend, abwertend oder belastend sind. So erzeugen wir Rückschlüsse bezogen auf uns, andere Menschen und Ereignisse, die Wahrheitscharakter bekommen.

Annes Beispiel dazu:

Sie hatte durch ihren Vater immer wieder Gewalt erfahren, wenn sie etwas falsch machte. Das nahm ihr das Potential, lernen zu können und ließ sie früh aufgeben. Sie resignierte, statt ermutigt zu werden, etwas Neues auszuprobieren. Es war für sie somit durch diese Prägung klar, dass sie nicht gut genug sein kann und Dinge erst gar nicht ausprobieren sollte. Sie wurde somit unfähig, die einfachsten Dinge anzugehen, weil sie Angst hatte, Fehler zu begehen. Wenn diese Angst wächst, dann ziehen wir uns zurück und verweigern kleinste Versuche.

Das gibt es auch im Tierreich:

Das ist so, wie man Elefanten trainieren kann, sich nicht zu bewegen. Wenn sie klein sind, dann werden sie mit einem Seil und einem Stock festgebunden. Der kleine Elefant kann nicht flüchten und resigniert. Als ausgewachsenes Tier von durchaus sechs Tonnen wirken die gleichen Utensilien immer noch. Der Elefant  ist konditioniert worden, dass er nicht flüchten kann und probiert es nicht einmal. Die anderen Elefanten aus dem gleichen Zirkus bestätigen das sicherlich. Sollte ein anderer Elefant hinzukommen, so wird das von uns beobachtete Exemplar die Freiheit dieses Tiers nicht auf sich übertragen und sich bestenfalls wundern. Zu einer Veränderung kommt es eher nicht.

Wir formen unser Denken!

Nun sortieren wir das, was wir erleben so, dass es in unsere Sicht der Welt passt und erhalten das System in uns. Ähnlich wie der Elefant sich an Seil und Stock gewöhnt. Die Gehirnstrukturen in uns unterstützen diese Gewohnheitswirklichkeit, wie sie auch genannt wird. Andere Sichtweisen werden nach und nach abgelehnt und wir bleiben in der Welt, die wir aus Erfahrungen und Erlebnissen konstruiert haben.

Daher sind die objektiv besten Tipps für uns nicht sinnvoll und können nicht umgesetzt werden. Wir wehren uns gegen Alles, was unserem Gedankenkonstrukt widerspricht und bleiben in unseren Mustern gefangen, die eine eigene Logik aufgebaut haben, die wir als schlüssig empfinden.

Es geht also niemals darum, dass wir "zu blöd" sind. Wir haben ein System gebildet, dass auf echten Erlebnissen aufbauend, eine eigene Realität erschafft, die immer mehr zu unserer Lebenswirklichkeit wird.

Wie können wir dieses Muster verlassen?

Hypnose ist ein sehr guter Weg, diese Muster zu verlassen. Das war auch bei Anne so, die nicht lange brauchte, damit sie sich von der toxischen Beziehung zu ihrem aktuellen Narzissten lösen konnte. Sie ist heute in einer glücklichen Beziehung und hat sich wirklich sehr verändert. Selbstbewusster und freier ist sie geworden, leicht und unbeschwert. Immer mehr traut sie sich zu und sie scheut auch keine Diskussionen mehr, weil sie verstanden hat, dass sie liebenswert ist. Bei ihr ist angekommen, dass sie kein schlechter Mensch ist, weil sie nicht zu allem „Ja!“ sagt. Wer sie sieht, der erlebt diese Veränderung ganz deutlich.

Der Weg der Hypnose ist anders, als wir glauben!

Im Gegensatz zur völlig falschen Meinung können wir in Hypnose nicht einfach gute Vorsätze und objektiv richtig erscheinende Dinge in einen Menschen eintrichtern, weil wir jetzt das stärkere Werkzeug haben. „Viel hilft viel!“ ist nicht die Devise. Unser Gehirn erlernt aus dem, was wir erleben und aus unserer Bewertung, wie die Wirklichkeit zu erzeugen und zu erhalten ist. Das können wir mit Hypnose nicht „überschreiben“ oder „neu programmieren“, wenn wir das nur in einer Trance machen, die tief genug oder stark genug ist. Was wir brauchen, das ist ein Raum voller neuer Ansatzpunkte und Erlebnisse, der uns erlaubt, neue Rückschlüsse zu ziehen. Daraus können wir lernen, eine neue Wirklichkeit zu bilden.

Annes Weg heraus aus der Abhängigkeit:

In Annes Beispiel ist es so gewesen, dass sie positive Erfahrungen brauchte, die ihr eine Bestätigung geben konnten, dass sie zu einigen Dingen in der Lage ist. Sie musste also mit der eigenen Stärke und Kompetenz in Berührung kommen. Das kann man nicht übers Knie brechen, sondern es muss langsam wachsen. Gras wächst auch nicht schneller, wenn man daran zieht. (Angelehnt an ein afrikanisches Sprichwort.)

Es braucht ein glaubwürdiges Herantasten an Kompetenzen und eine Möglichkeit, aus diesen Elementen, die unterdrückt wurden (in ihrem Fall vom Vater), andere Rückschlüsse zu ziehen. So kann sie einen anderen Aspekt ansehen wie eine andere Seite der Wirklichkeit. Daraus entstehen neue echte Wahrheiten und aus denen formt sich dann ein neues Bewusstsein.

Wie schnell geht so ein Prozess?

Natürlich kann man das nicht vorausberechnen, aber ich habe die Erfahrung machen dürfen, dass sich mit einer Intensivzeit innerhalb einer Woche viel verändern lässt. Wichtig ist, dass man gemeinsam schaut, woraus die Wirklichkeit entstanden ist und wie das Fundament der Glaubenssätze aussieht, die wir für Realität halten.

Das ist genau das, was der Vater in Annes Fall gemacht hat. Er hat sie bestraft für den geringsten Versuch, anstatt ihr Mut zu machen. So war sie überzeugt, dass sie eh nichts kann. Anne musste lernen, dass sie einige Dinge richtig machte und damit in Kontakt kommen.

Wenn wir dann da angekommen sind, dass sich das Fundament ändert, weil wir mit dem positiven Erleben Kontakt aufnehmen, können wir beginnen, das Haus der eigenen Werte, Möglichkeiten und Kompetenzen neu zu erbauen. So entsteht dann eine ganz neue Struktur. Wenn wir das mit dem Bild eines Hauses vergleichen, dann müssen wir wirklich nach und nach sorgsam und sauber alles abreißen und können dann ein neues Fundament errichten. Auf dieser Basis erstellen wir das Haus und richten es dann nach und nach ein.

So entsteht genau das, was wir uns wünschen!

Wenn wir so vorgehen, dann entsteht dieses Haus aus der organischen Struktur neuer Überzeugungen. Wir fallen nicht mehr um, weil unser Fundament steht. Alles in unserem neuen Haus des Selbst ist stabil geformt, fühlt sich gut an und macht Lust, nach Hause zu kommen. Wir fühlen uns wohl und schaffen damit eine Umgebung, die passende Menschen in unsere Umgebung einlädt. Das verstärkt den Prozess des Wandels und wir können in Kontakt kommen zu unseren Fähigkeiten, Kompetenzen, Interessen und Leidenschaften.

Wo stehst du und wohin möchtest du?

Hast du dich in Anne ein wenig erkannt? Auch wenn euer Leben nicht gleich abläuft, so haben viele Menschen Prägungen wie Anne. Wir werden – teils aus Fürsorge und teils aus narzisstischen Motiven – klein gehalten, nicht beachtet, schlecht behandelt und in unseren Fähigkeiten beschnitten. Daraufhin entwickeln wir den Glauben, nicht gut genug zu sein und bleiben permanent unterhalb unserer Möglichkeiten. Da wir uns daran gewöhnen, erhalten wir unsere Muster und verlassen sie nicht mehr, weil das nicht in unser Weltbild passt. Mit einem achtsamen Hypnose Coaching wachsen viele Menschen schnell über sich selbst hinaus uns blühen auf.

Wenn du mir deine Geschichte erzählen möchtest und dein eigenes Leben kennenlernen willst, dann freue ich mich, wenn du dich meldest.

Menschen wenden sich von uns ab und wir bemerken nicht, warum dies geschieht. Wir können an unseren Verhaltensweisen einiges ändern, damit das nicht geschieht.

Menschen wenden sich von uns ab und wir bemerken nicht, warum dies geschieht. Wir können an unseren Verhaltensweisen einiges ändern, damit das nicht mehr geschieht.

Wir sind keine Unmenschen …

Aber wir haben einige Verhaltensweisen an uns, die von uns selbst unbemerkt dazu führen, dass einige Menschen uns den Rücken zukehren. Es fällt uns nicht auf und wir bekommen nicht mit, dass sich einige Menschen nach und nach zurückziehen. Auf einmal wundern wir uns, warum wir kaum noch Freunde haben. Was ist geschehen? Schauen wir uns die nachfolgenden Verhaltensweisen an – und wie wir sie vermeiden können. Ein Tipp vorab: Du bist kein schlechter Mensch und du musst nicht alles verändern – aber wer genau hinschaut, der hat eine Chance auf ein schöneres Leben mit mehr Freunden, ohne sich zu sehr zu verbiegen.

6 Verhaltensweisen die Menschen abstoßen und wie wir sie vermeiden


6 Verhaltensweisen die Menschen abstoßen und wie wir sie vermeiden


Buchtipp: Endlich bei mir angekommen: Das Lese- und Übungsbuch für alle Menschen, die sich auf den Weg zu ihrem eigenen erfüllten Leben voller Liebe machen möchten!


  1. Ich-Bezogenheit

Wer viel an sich denkt, der ist auf einem guten Weg. Wir müssen auf uns selbst und auf unsere Bedürfnisse achten. Dabei ist es aber auch wichtig, dass wir andere Menschen wichtig nehmen. Wer nur oder zu sehr auf sich bezogen ist, der schadet sich und den anderen Menschen. Unsere Mitmenschen wenden sich ab, wenn sie uns für Egoisten halten. Es ist wichtig, dass wir hier schauen, wie die Balance zwischen der Anerkennung anderer Menschen und der Selbstachtung aussieht.

  1. Eingebildet wirkendes Verhalten bzw. Arroganz

Wenn wir uns für den Mittelpunkt des Universums halten, dann oftmals, weil wir uns zu oft ungeliebt und abgewiesen fühlen oder in unserem Leben so empfunden haben. Wir übertreiben aufgrund unserer inneren Leere und wirken durch unsere Angst, Unsicherheit und Zurückhaltung leicht arrogant und eingebildet. Auch hier braucht es gesunde Balance und die Aufarbeitung verletzter Gefühle.

  1. (Scheinbare) Selbstsicherheit

Wir glauben es oft nicht, aber viele Menschen wirken selbstsicher, auch wenn sie es nicht sind. Haben wir ein sicheres und selbstbewusstes Auftreten, dann kann das andere Menschen abschrecken. Es ist wichtig, dass wir uns anderen Menschen widmen und ihnen Aufmerksamkeit geben, wenn wir positives Feedback möchten.

  1. Perfektionismus

Wenn wir an uns und an andere Menschen zu hohe Ansprüche stellen, dann verunsichern wir unsere Mitmenschen und sie ziehen sich zurück, weil sie sich zu schnell überfordert fühlen und weil sie auch sehen, wie schlecht wir mit uns selbst umgehen.

Die bekannte Regel, dass man 80% einer Sache mit 20% Energie schafft und die restlichen 20% ganze 80% der Energie benötigen, ist gar kein schlechter Ansatz. Wir können manchmal mit „gut“ statt „perfekt“ viel schneller zu deutlich mehr Erfolg kommen und dabei Sympathie gewinnen, als Perfektionismus das je könnte.

  1. Kritik

Wer seine Mitmenschen kritisiert, der hat selten Erfolg damit. Wir alle werden nicht gerne kritisiert und Schuldbewusstsein hatten nicht einmal Serienmörder und Schwerverbrecher. Selbst Al Capone hielt sich für einen missverstandenen Gutmenschen.

Weniger Kritik ist immer sinnvoll, selbst wenn sie angemessen wäre. Wir sollten einfach die Menschen mehr für das loben, was sie Gutes getan haben.

  1. Zynismus

Wenn wir zu oft zynisch reagieren, dann schaffen wir uns natürlich keine Freunde. Wenn wir schon denken müssen, warum dann nicht einfach einmal positiv? Es kann nicht schaden und ist auch eine schöne Alternative.

Zusammengefasst kann man sagen:

Ungerechtigkeiten müssen wir alle nicht erdulden. Es ist wichtig, diese zu finden und aufzulösen – vor allem im Hier und Jetzt. Mobbing, Stress und Beziehungsprobleme können uns so zerfressen, dass wir uns schlecht verändern können. Daher ist dies der erste wichtige Weg der Klärung.

Wir sollten schauen, wo wir verletzt sind, damit diese Verletzungen – zum Beispiel durch ein hypnosystemisches Coaching – aufgelöst werden können. Das beendet übermäßige Kritik, Zynismus, Wut und selbstbezogenes Verhalten.

Den Weg der Leichtigkeit können wir leicht erlernen. Yoga, Entspannungsübungen und ein lebenspraktisches Coaching schaffen in kurzer Zeit neue Wege. Wichtig dabei ist, dass wir uns gleich von Anfang an besser fühlen und leichter – aber auch unsere Umgebung wird schnell freundlicher auf uns reagieren.

Nimm dir Zeit zur Veränderung und gib dir die Chance auf ein schöneres Leben mit dir selbst und deinen Mitmenschen. Du hast nur das eine Leben und es darf das schönste sein, das du dir vorstellen kannst. Magst du darüber sprechen?