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17 Anzeichen Trennung steht bevor - Verliebt sein ist eine unglaubliche Erfahrung. Aber dann gehen die Monate / Jahre vorbei und es wird weniger. Was nun?

17 Anzeichen Trennung steht bevor - Verliebt sein ist eine unglaubliche Erfahrung. Aber dann gehen die Monate / Jahre vorbei und es wird weniger. Was sind die Anzeichen für das Ende und was kannst Du tun?

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Liebe ist toll, aber was, wenn sie zur Gewohnheit wird?

Wann ist wirklich die Luft raus, was kann vielleicht noch durch Paartherapie / Eheberatung gerettet werden und wann ist es endgültig vorbei? Welche Chancen hast Du noch, eine bevorstehende Trennung oder Scheidung abzuwenden und was ist wirklich wichtig? Schauen wir uns zuerst einmal die wichtigen Signale für Beziehungsprobleme an, die Anzeichen Trennung steht bevor. Sollten sich sechs oder mehr Anzeichen zeigen, dann wird es Zeit, etwas zu tun. Sind zwölf oder mehr Signale vorhanden, dann ist Eile geboten und eine Paarberatung dringend angeraten. Auch wenn Gefühle bei jedem Menschen anders sind / angezeigt werden, es gibt klare Anzeichen, die wichtig sind.

17 Anzeichen Trennung steht bevor - die Beziehung ist vorbei!

  1. Die Liebesbekundungen und Koseworte werden weniger.

„Ich liebe Dich“ sagen viele Menschen nicht leicht, aber manche Menschen sagen es 1000 x am Tag und dann auf einmal kommt es gar nicht mehr. Was kann geschehen sein? Wenn es Dir nicht mehr über die Lippen kommt, dann frage Dich, ob sich für Dich etwas geändert hat. Wenn Dein Partner es nicht mehr sagt oder es Dir bewusst fehlt, dann schaue auf den Tonfall in der gesamten Beziehung. Wird es insgesamt weniger an Liebkosungen oder sind spezielle Ausdrücke oder Koseworte hinzugekommen? Paare entwickeln oft eine Art eigener Sprache. Gibt es keine solchen Worte und mündlichen Liebesbeweise mehr, dann ist eines der Anzeichen Trennung steht bevor gegeben. Wenn Du es nicht mehr sagen kannst, dann ist auf Deiner Seite der erste Punkt gemacht.


Video zum Artikel 17 Anzeichen Trennung steht kurz bevor! | Direkter Link zum Video.

 


2. Die Begegnung mit anderen Paaren wird unangenehm

Das Glück anderer Menschen kann uns leiden lassen. Wir spüren durch das Leid anderer Menschen unser eigenes abwesendes Glück und vermissen die Gefühle, die einmal da waren. Wenn Du es nicht mehr möchtest, mit anderen Paaren zusammen zu sein und lieber alleine unterwegs bist ist es ein klares Zeichen. Will Dein Partner nicht mehr zu Treffen mit anderen Paaren mitkommen ist das Interesse geschwunden, als Paar wahrgenommen zu werden.

  1. Routine und Monotonie sind eingekehrt

Es gibt nur noch die gleichen Rituale und das gleiche Verhalten und das jeden Tag. Immer nur die gleiche Begrüßung sowie Verabschiedung, das gleiche Essen und nicht einmal etwas Besonderes. Ab vor den Fernseher bis einer oder beide einschlafen, ohne dass es zu gemeinsamen Interessen kommt, die man teilt. Was sich liebt, darf Routine haben, aber eben nicht nur und nicht dauerhaft. Dieses Anzeichen ist unabhängig davon, wer mehr zeigt, es schleicht sich oftmals ein und beide bemerken es zunächst nicht, danach fügt man sich in das Schicksal.

  1. Die Kommunikation lässt nach

Passend zum vorherigen Punkt wird auch die Kommunikation weniger und zudem auch einsilbig und langweilig. Man interessiert sich nicht mehr dafür, wie der Tag des Partners war, tauscht sich nicht über Hobbys, Gedanken, Interessen, Ideen und das Zeitgeschehen aus. Sicher hat man nicht alle Interessen gemeinsam, aber gemeinsame Interessen zu besitzen ist wichtig. Ebenso ist es gut, die trennenden Dinge miteinander auszutauschen und Interesse daran zu zeigen. Wenn die Partner sich nicht mehr interessieren, dann ist es auch weniger wichtig, wie der Andere seinen Tag verbringt und sein Leben erlebt. Das ist ein deutliches Anzeichen für mangelndes Interesse und verlorene Gefühle.

Jetzt wird es anstrengend - Anzeichen Trennung durch Gefühle!

  1. Liebesworte regen Dich auf

Wenn einen von Euch die Begriffe und Redewendungen von Liebe und Zuneigung nerven (die vielleicht einmal interessant und schön waren) ist das ein deutliches Zeichen für vergangene Liebe. Was man tausende Male hört, das nervt sicher. Wenn es nur noch nervt, dann ist es kein gutes Zeichen. Es deutet zumindest auf ein Ungleichgewicht der Anziehungen hin. Vielleicht kommt es auch rüber wie eine Erpressung oder ein Anzeichen der Eigenunterdrückung des Partners. Wenn Du merkst, dass diese Worte Dein Gegenüber aufregen, dann bedenke, ob Du sie nicht zu oft nutzt oder falsch verwendest.

  1. Das Vertrauen geht verloren

Wenn das Vertrauen verloren geht, dann reden wir über ein sehr deutliches Anzeichen, dass Handlungsbedarf anzeigt. Anfangs vertraut man blind und verzeiht jeden Fehltritt. Wenn das endet, dann ist es zerstört worden, was sehr häufig gemeinsam geschehen ist. Was gab es, das dieses Vertrauen zerstört hat? Gibt es noch unklare Stress-Elemente in der Beziehung oder Eurem Leben? Was passt nicht mehr und was ist vorgefallen? Hier ist absoluter Handlungsbedarf.

Sind bereits die sechs Anzeichen erreicht? Hier könnte es schon so weit sein? Wenn ja, dann solltest Du schon die Vorbereitungen treffen, etwas zu unternehmen? So oder so kannst du natürlich auch weiterlesen.

  1. Du rechtfertigst die Beziehung

Wenn es nicht reicht, ihn zu lieben, dann brauchen wir Gründe. Das können die finanzielle Lage, die Kinder, der fehlende Job, das tolle Haus und viele andere Dinge sein. Wir lieben nicht, wir gehen ein Geschäft ein. Zuneigung und Liebe sind keine Deals und brauchen auch keine. Wir lieben auch die Verrücktheiten und die Dinge, die keinen Sinn machen. Genau das macht es ja aus. Ändert sich das, wird es Zeit, dir klar zu machen, was Du wirklich willst.

Anzeichen Trennung weil die Zukunft fehlt

  1. Die Zukunft ist kein Thema mehr

Am Anfang macht man alles zusammen, es muss nicht einmal Ansatzweise Sinn machen. Man möchte sogar auf der Toilette einen Doppelsitz haben. Jetzt ist es so, dass man nicht einmal mehr ein Wochenende zusammen planen will, weil Gemeinsamkeit unerwünscht ist. Wenn Ihr keine Pläne mehr macht, dann wird es Zeit, Bewegung in die Beziehung zu bringen. Unternehmt etwas und nehmt Euch miteinander Zeit, die schön ist. Es ist wichtig, Vorschläge zu machen, die Initiative zu ergreifen und nicht abzuwarten. Anfangen ist ein Zeichen von Liebe. Zeige es, wenn Du Dir wünschst, etwas zusammen zu unternehmen und plane etwas, das Deinem Partner gefällt.

  1. Nähe und Intimität gehen verloren

Wenn wir keine Nähe mehr zulassen können, dann ist viel verloren. Es geht nicht um Sexualität. Panda Beziehungen gibt es und die sind vollkommen okay, wenn sie es für beide sind. Wenn aber die Nähe und Zärtlichkeit aufhören, man sich nicht mehr in den Arm nimmt, keine Zärtlichkeiten und kleinen Küsse mehr austauscht, sich nicht mehr in den Arm nimmt und liebkost, dann wird es wirklich lieblos. Das ist ein klares Anzeichen für fehlende Gefühle oder für unausgesprochene Themen, die zu klären sind und nicht unbedingt mit der Beziehung zu tun haben.

  1. Nichts ist mehr richtig

Einer oder beide Partner mäkeln nur noch aneinander rum. Am Anfang ist alles toll, was der Liebste macht und nachher bröckelt der Anspruch an immerwährende Perfektion. Das ist vollkommen okay. Wenn aber nun der Partner nichts mehr richtig macht, dann ist es nicht mehr schön. Es ist ein klares Zeichen dafür, dass wir keine Lust mehr haben und das Gegenüber nicht mehr seiner selbst wegen lieben können. Die mangelnde Perfektion zu bemerken zeigt klare Defizite in der Beziehung. Es wird immer klarer, dass der andere Partner nicht mehr in das eigene Leben passt, weil nichts mehr in unser Leben gehört.

Anzeichen Trennung - die Kommunikation wird beendet!

  1. Du legst keinen Wert mehr darauf Probleme anzusprechen

Die Lösung von Problemen ist nicht mehr wichtig. Am besten wäre es, wenn die Beziehung einfach beendet würde und Du nichts tun müsstest. Am Miteinander zu arbeiten ist nicht mehr wichtig und nicht in Deinem Interesse. Warum sich Mühe geben? Diese Einstellung auf einer Seite oder gar bei beiden Partnern ist ein klares Anzeichen dafür, dass es bald vorbei sein wird, wenn nicht etwas ganz Neues ins Spiel kommt und man klar sagt, warum es im Moment nicht mehr wichtig ist. Aus der Teilnahmslosigkeit zu gehen ist wichtig. Bleibt es dabei, dann werdet Ihr nur noch die Zeit abwarten, bis es endet. Hier wird es unumgänglich, aktiv zu werden.

  1. Gemeinsame Zeit strengt an

Liebe verleiht Flügel, nicht etwa Energy Drinks. Wenn sie das nicht mehr kann, dann wird es belastend, zusammen zu sein. Wer sich nur unter Zwang fühlt und unter Druck gesetzt, der hat keine Freude mehr an seinem Leben und seiner Partnerschaft. In der Zeit, die man alleine hat, die Kraft zu sammeln, um ihn zu ertragen, das ist eine klare Ansage gegen die Beziehung.

Wir sind bei zwölf Anzeichen angekommen. Wie sieht es aus? Hast Du schon alles abgehakt und sind die Punkte schon alle auf der Liste? Dann wird es höchste Zeit? Wenn nicht, vielleicht sind es dann die nächsten Punkte, die den Ausschlag geben – sie sind wahrscheinlich die deutlichsten Anzeichen für eine Krise der Beziehung.

Anzeichen Trennung erkennen: Die deutlichsten fünf Anzeichen einer Beziehungskrise 13. – 17.

  1. Alles ist spannender als Er

Wenn die Sorte der Schokolade ein abendfüllendes Programm ist oder die Fußpflege der besten Freundin, aber er nicht mehr die Bohne interessant ist, dann hat man an sich schon verstanden, worum es geht. Du hast immer mehr Themen im Kopf, in denen er nicht mehr vorkommt. Egal wer von Euch diese Anzeichen hat, es kriselt ganz gewaltig bei Euch. Was ist nur geschehen und warum sind die gemeinsamen Träume weg?

  1. Du bist bereits in Gedanken bei einem anderen Partner

Gehört Dein Herz schon jemand anderem? Hast Du schon Träume mit einem anderen Menschen des gleichen oder anderen Geschlechts? Vielleicht hast Du Dich anders orientiert? Manchmal ändern wir unsere sexuelle Ausrichtung, das muss man heute nicht mehr verstecken. Vielleicht hast Du Dich einfach so oder so anders entwickelt, als es Dir klar ist. Siehst Du Dich an der Seite eines anderen Menschen, dann wird es Zeit, die eigene Entwicklung voranzubringen und nicht in der Starre zu bleiben, die unglücklich macht.

  1. Aus Liebe ist Freundschaft geworden

Wenn Du nur noch einen Freund in ihm siehst, dann ist es vielleicht wirklich so, dass  man nur noch befreundet ist. Wenn die Eitelkeiten zu klären sind, dann kann Freundschaft eine gute Alternative sein. Vielleicht braucht es auch eine Zeit, bis das geht. Sieht man die frühere große Liebe nur noch als Freund, begehrt sich nicht mehr, hat keine Nähe und keine Intimität mehr, dann wird es Zeit, die Freundschaft und den Respekt zu retten. Die Beziehung ist dann oftmals schon verloren.

  1. In deiner Zukunft ist er nicht mehr da

Zukunft, dahin gehört er nicht mehr. Warum? Weil er nicht mehr in Dein Leben gehört und die Liebe weg ist. Dann ist Zukunft alles andere als die gemeinsame Konstruktion von Plänen. Wenn Du Deine Träume gestalten willst, er aber keinerlei Rolle mehr spielt, dann spielt er auch keine Rolle mehr in deinem Leben.

  1. Du verletzt ihn ständig

Bemerkst Du, dass Du ihn ständig abweist und verletzt? Dann ist das Ungleichgewicht der Kräfte so groß, dass Du ihn ablehnst und er permanent leidet. Sicher leidest Du auch und Du bist wahrscheinlich auch genervt von seinem Verhalten und den Trümmern Eurer Beziehung. Es wird wirklich jetzt Zeit, aktiv zu werden.

Bei sechs oder mehr Anzeichen wird es Zeit, Schritte zu überlegen, bei zwölf oder mehr Anzeichen wird es sehr wichtig, aktiv zu werden.

Du kannst noch etwas retten …

17 Anzeichen Trennung steht bevor - wie nutzt du sie? Was nun? Geht es, ein Gespräch zu führen? Dann sprecht über die Punkte und bleibt respektvoll. Was würdet Ihr Euch wünschen und was könntet Ihr tun, was den Anderen freuen würde? Fragt Euch, was passiert ist. Erpresse nicht, sondern zeige ernstes Interesse. Es geht um wirklich wertvolle Ideen und Geschenke. Wenn das nicht so leicht geht, dann kommt gemeinsam zum Paargespräch. Geht das auf Anhieb nicht, dann kann auch ein Partner beginnen und Veränderung möglich machen. Vielleicht gelingt es ja.

Anzeichen Trennung erkennen und jetzt anfangen zu handeln!

Wenn Dir noch etwas daran liegt, dann wird es Zeit zu handeln. Alleine geht es dabei längst nicht immer und Freunde oder Familie sind eben nicht immer hilfreich und haben meist schon genug mitbekommen. Manchmal hilft auch die Begleitung oder eine Perspektivenveränderung mit Hypnose weiter, den richtigen Anfang zu finden und die Beratung geht auch via Skype oder Telefon - vollkommen diskret. Melde dich gerne.

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Alle wichtigen Fragen zur Paartherapie Eheberatung Paarberatung auf einen Blick beantwortet. Wer kann eine Paartherapie machen und was sollte man vorher wissen?

Alle wichtigen Fragen zur Paartherapie / Eheberatung / Paarberatung auf einen Blick beantwortet. Wer kann eine Paartherapie machen und was sollte man vorher wissen? Wann hilft sie und wie?

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Video zum Artikel: Paartherapie - Die wichtigsten 20 Fragen und Antworten! Lasst uns offen sprechen und stellt Fragen!


Paarberatung ist ein heißes Thema!

Wir alle kennen den Begriff, aber was bringt das und wer kann es wann in Anspruch nehmen? Wie sind die Kosten? Wann bekomme ich wo einen Termin und wie läuft so etwas ab? Viele Unsicherheiten bestehen, die einen daran hindern, einen Termin für eine Paartherapie zu vereinbaren.

Paartherapie Die wichtigsten 20 Fragen und Antworten!

Nachfolgend die 20 Fragen, die am häufigsten gestellt werden und die wohl wichtigsten Stolperfallen sind. Danach sollte das Thema Paartherapie deutlich klarer sein und die erste Hürde genommen sein. Dann braucht es nur den Mut, einen ersten Besprechungstermin zu vereinbaren, damit Veränderungen möglich werden.


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  1. Paartherapie was bedeutet das?

Es geht in einer Paartherapie darum, die ewigen Kreisläufe oder heißen Themen einer Partnerschaft einmal gezielt anzugehen und zu besprechen. Dabei ist professionelle Begleitung zugegen, damit eine bessere Absprache erfolgen kann, da ein Beobachter in die Zweierbeziehung gelassen wird, der respektvoll und dennoch gezielt schaut, wie er helfen kann. Zumeist geht es nicht im klassischen Sinne um Therapie, sondern um die Arbeit mit Konflikten, die eine Beziehung belasten, wobei nicht immer nur die Zweierbeziehung der Inhalt ist, sondern auch viele andere Bereiche wie Kinder oder Familie.

  1. Eheberatung, Paarberatung oder Paartherapie?

Ob Beratung, Coaching oder Therapie besser sind bzw. der Begriff Eheberatung, Paarberatung, Coaching oder Paartherapie angebracht ist, das ist oftmals nur eine rechtliche oder eine persönliche Ansicht. An sich ist der Therapeut, der Coach oder Seelsorger oftmals gleich geeignet. Rechtlich ist die Therapie von Therapeuten, die als solche zugelassen sind, durchzuführen. Im Bereich der Paartherapie haben wir es jedoch mit einem Sonderfall zu tun, da es sich nicht um eine klassische Therapie handelt, wie bereits erwähnt. Coaches haben ein sehr weites Feld von Ausbildung und Anerkennung, das nicht richtig geregelt ist. Viele Coaches haben sich jedoch einen guten Namen gemacht und sind sehr wohl in der Lage, effektiv zu helfen – sogar ggfs. besser als der Therapeut bzw. Psychotherapeut oder Sozialpädagoge. Die Bezeichnung der Arbeit oder des Berufs lassen auf den Erfolg kaum einen Rückschluss zu. Viele Therapeuten bezeichnen ihre Arbeit zudem als Coaching, da es begrifflich freundlicher wirkt.

  1. Was sind bei einer Paartherapie die Kosten?

Die Kosten einer Paartherapie sind in der Regel selbst zu tragen. Die Krankenkassen zahlen nicht, da es nicht um ein Krankheitsbild geht, sondern um einen Konflikt. Das ist kein Thema für die Kasse oder private Krankenversicherung. Ggfs. helfen kirchliche Einrichtungen, was aber nicht immer angebracht ist oder scheint. Je nach Seelsorger, Träger oder Leistungserbringer kann es durchaus sein, dass ein Weltbild und eine Weltanschauung dem Thema entgegenstehen. Das kann, muss aber natürlich nicht sein. Wer keinen Zugang zum Thema Kirche hat, der ist hier wahrscheinlich nicht sonderlich gut aufgehoben. Den Versuch kann es natürlich immer Wert sein.

  1. Paartherapie Was zahlt die Krankenkasse?

Nichts. Es geht nicht um Krankheiten, sondern um Konflikte. Das zahlt keine Kasse oder Versicherung.

  1. Wie ist in der Paartherapie die Erfolgsquote?

Das liegt an den Partnern und beteiligten Personen. Man kann sagen, dass die Chancen steigen, je früher man in die Beratung oder Therapie einsteigt, wie bei allen Themen. Es ist jedoch wichtig, dass eine gewisse Offenheit und Bereitschaft zur Veränderung besteht. Wichtig  ist auch, dass man nicht als Ziel Trennung oder das Kitten der Beziehung fixiert. Als Ziel wird oft gesehen, dass sich für alle Teilnehmer eine möglichst gute neue Situation ergibt, einzeln oder zusammen.

Eine Quote festzumachen ist daher nicht möglich. Ob Trennung, Versöhnung oder Neubeginn sinnvoll sind, das zeigt sich meist nach ein paar Terminen. Diese Zeit sollte man sich geben und in den Dialog gehen, damit es besser werden kann, als es gerade ist.

  1. Wie sind bei einer Paartherapie die Erfahrungen?

Es ist sehr vielschichtig, welche Erfahrungen man sammeln kann. Wichtig ist es, einen ersten Termin zu vereinbaren – alleine oder gemeinsam – und dann einen Eindruck zu bekommen. Wenn ich mir nicht sicher bin oder mein Partner nicht mitkommen möchte, dann kann ich mir auch alleine einen Eindruck verschaffen. Es ist wichtig, dass sich alle Menschen verändern wollen, die eine Therapie oder ein Coaching beginnen. Wer sich nicht verändern will, der wird auch nicht weiterkommen.

  1. Wo finde ich einen guten Paartherapeuten?

Es macht Sinn, sich im Internet umzuschauen und dann einen Eindruck zu bekommen. Bewertungen im Internet sind oft sinnlos, da sie aus Gefälligkeit gegeben werden oder Mitbewerber oftmals negative Dinge streuen – in allen Branchen und Bereichen. Ein eigener Eindruck ist wichtig. Auch Freunde und Bekannte und Menschen mit anderen Themen helfen nicht so gut wie das eigene Gefühl. Wichtig kann es sein, dass man viel über einen Menschen oder das Team lesen kann und man eine günstige erste Partherapie Beratung kurzfristig bekommt. Kostenlose Erstgespräche verheißen meist keine professionelle Arbeit. Viele Kollegen bieten auch Präventionskurse an, in denen man einen Eindruck bekommen kann.

  1. Was kann eine Paartherapie bewirken?

Es ist meist so, dass beide Partner sich weiterentwickeln, auch wenn die Richtung anfangs unklar sein mag. Beziehungen können wieder neue Impulse bekommen, Untreue kann aufgearbeitet werden, eingeschlafene Gefühle oder Kommunikation können sich klären und – wenn es zur Trennung kommt, dann kann diese viel stressfreier und angenehmer verlaufen. In jedem Fall ist es so, dass wir uns alle in einem Coaching oder einer Therapie entwickeln und uns bewusster werden, damit das Leid, welches beide Partner auf unterschiedliche Weise belastet, geringer wird und sich etwas auf Dauer bessern kann.

  1. Was passiert in einer Paartherapie?

Zumeist ist es so, dass beide Partner zuerst einmal gemeinsam schildern, was Thema und Ziel sein könnten. Die Fragestellung und eine gewünschte Lösung werden besprochen, dann bespricht man sich oft mit einem der Coaches / Therapeuten oder dem Therapeut / Coach einzeln, damit jeder Beteiligte seinen Freiraum hat, seine eigenen Gedanken und Gefühle zu schildern. Hier ist es gut, wenn der andere Partner einmal nicht dabei ist, damit man sich und seinen Emotionen Luft machen kann, ohne in einen weiteren Konflikt in der Beziehung zu gehen. Von hier aus geht oft eine individuelle Entwicklung los, die oft sehr interessant ist. Es kommt dabei schnell zu einer Beruhig, neuen Impulsen, Ansichten und Möglichkeiten.

  1. Wann ergreift der Therapeut Partei?

Wichtig ist, dass die natürlichen Rechte jeder Person gewahrt werden. Abgesehen von moralischen und rechtlichen Grenzen wird der Coach / Therapeut normalerweise immer demjenigen etwas mehr zur Seite stehen, der es in diesem Moment gerade benötigt. Neutralität ist nicht möglich, jedoch ist es möglich allparteilich zu sein und die Aufmerksamkeit dorthin zu geben, wo es genau in dem Moment zu passen scheint. Dabei darf ein Therapeut nicht einfach klar Position beziehen, sondern hat die Situation aller Menschen um die es geht zu würdigen.

  1. Paartherapie alleine machen - geht das?

Ja das geht. Bei einem Mobile ist es so, dass man an einem Teil eine Bewegung ausführt, die überall für eine Veränderung sorgt. So ist es auch hier. Wenn wir uns verändern, dann wird der Partner zwangsläufig in Veränderung kommen, auch wenn es ihm nicht gefallen mag. Oft ist es so, dass diese Veränderung dann dazu führt, dass auch dieser etwas unternehmen möchte und dann bereit ist, mit zu einem Coaching / einer Therapie mitzukommen und in Veränderungsprozesse einwilligt.

  1. Wann ist eine Paartherapie sinnvoll?

Vor allem dann ist eine Paarberatung sinnvoll, wenn die Beziehung mindestens einen Partner nicht mehr glücklich macht. Es braucht nicht eine Unzufriedenheit bei beiden Personen, sondern ein Mensch reicht, der nicht zufrieden ist.

  1. Was sind für eine Paartherapie die Voraussetzungen?

Nicht mehr als gerade besprochen. Ein unzufriedener Mensch, der eine Veränderung wünscht. Bei zwei Partnern, die zu einem Gespräch kommen oder einer Familie sollte es so sein, dass man zumindest offen ist, sich auf ein erstes Gespräch einzulassen. Mehr als ein erstes Gespräch kann nicht wichtig sein, vorher zu klären. Jeder Mensch sollte dann entscheiden können, was sich in diesem Gespräch ergibt und wie der Eindruck der gemeinsamen Arbeit ist. Danach kann man weiter (miteinander) planen.

  1. Geht eine Paartherapie trotz Trennung?

Ja natürlich geht das. Auch die Trennung freundlicher Gestalten oder nach der Trennung einen neuen Weg zu finden ist möglich. Oftmals kommen Paare wieder zusammen oder – wenn nicht – trennen sie sich friedlicher und seelisch aufgeräumter. Leid zu lindern ist in jedem Fall das Ziel.

  1. Welche Themen kann man bearbeiten?

Jedes Thema ist möglich. Sehr häufig sind Themen:

  • Eifersucht
  • Untreue
  • Sexualität
  • Seelische Verletzungen eines oder mehrerer Beteiligter
  • Unerfüllte Wünsche
  • Vernachlässigung
  • Zu wenig Verwirklichung
  • Zu wenig Nähe
  • Auseinanderleben
  • Veränderungen
  • Kinder
  • Unerfüllter Kinderwunsch
  • Familie
  • Außenbeziehungen
  • Arbeit und Auswirkung auf die Familie
  • Unterschiedliche Interessen
  • Angst / Panik aufgrund bestimmter Verhaltensweisen

Diese Schlagworte können Hinweise geben, wie vielfältig die Themen sind. Alles das, was als belastend empfunden wird, ist es auch und man kann darüber sprechen und daran arbeiten.

  1. Kann man über Fremdgehen / Untreue sprechen?

Untreue, Eifersucht, Fremdgehen, Außenbeziehungen – das sind zentrale Themen, die immer wieder Inhalt von Paargesprächen sind und es sind Veränderungen möglich, die man vorher nicht erwartet hätte. Das liegt daran, dass man auf einmal ganz neue Wege geht und dadurch neue Sichtweisen möglich werden. Wunden auf allen Seiten können heilen und eine neue Basis kann entstehen, die deutlich tiefer geht.

  1. Welche Argumente kann ich meinem Partner für eine Paartherapie geben?

Alle, nur darf man keinen Partner erpressen. Wer gezwungen wird, der möchte nicht. Wenn man sagt, dass es wichtig ist und der Partner dann eine Begründung wünscht, dann ist es wichtig, offen und zugewandt zu argumentieren. Man kann und darf sagen, dass es anders nicht mehr geht, weil es schon viele Versuche gab. Hinweise, dass es diskret sein wird und man selbst an der Beziehung Interesse hat, sind wichtig. Das versteht der Partner oft nicht, der nicht zuerst die Idee hat, professionelle Hilfe zu holen.

Man darf darauf bestehen, dass es alleine keinen Sinn mehr macht, weil viele Anläufe erfolglos waren. Dabei kann man aber auch, wenn der Partner nicht eingeht, sich bereits alleine Hilfe holen. Das kann dann zur eigenen Veränderung dienen oder man bespricht, wie man den Partner mit ins Boot holen kann, damit eine gemeinsame Arbeit vielleicht doch möglich werden kann.

  1. Kann eine Paartherapie auch nach hinten losgehen?

Wenn damit gemeint ist, dass es zur Trennung kommt, dann ist die Antwort ein klares Ja. Das kann sein, aber das wird auch dann geschehen können, wenn die Unzufriedenheit wächst. Hierbei wird es dann oft dazu kommen, dass man nicht mehr miteinander sprechen kann und die Trennung im Streit verläuft. Durch Beratung oder Therapie fühlt man sich gesehen, kann sich verändern und entwickeln. Hier haben beide Partner eine Chance auf neue Aufmerksamkeit, selbst im Fall der Trennung. Sie zu sehr um jeden Preis vermeiden zu wollen, kann zu viel Druck sein und führt oftmals noch mehr dazu, sich voneinander zu entfernen.

  1. Wie genau laufen die Sitzungen ab? Wird nur gefragt?

Nein, es geht nicht nur darum, dass der Berater, Coach bzw. Therapeut ausfragt und man dann abwechselnd antwortet. Viele Möglichkeiten sind gut geeignet, um neue Perspektiven zu bekommen und den Kern der wichtigen Themen zu ergründen. Das kann mit Hypnose, Beratung, individueller Begleitung und Gesprächen funktionieren. An sich ist es gut, wenn man gemeinsam und einzeln individuell so arbeiten kann, wie es am besten passt. Die flexible Arbeit, die sich nicht an eine bestimmte Methode klammert, ist ebenso sinnvoll, wie man sich nicht unbedingt an „Trennung“ oder „Neuanfang“ klammern sollte. Offenheit ist die Basis erfolgreicher Arbeit und bisher ungeahnter Lösungswege.

  1. Welche Arten von Therapien und Therapeuten gibt es oder kann man einen Freund nehmen?

Freunde sind nicht neutral, unparteiisch und auch nicht allparteilich, wie eben schon erklärt. Es ist immer wichtig, einen Profi zu Rate zu ziehen – einzeln oder als Paar bzw. Familie. Hierbei ist nicht die Methode wichtig, sondern das Bauchgefühl. Die Grundlage hierfür sollte im Internetauftritt liegen und durch ein erstes Telefonat und Gespräch gefestigt werden. Ebenso sollte man sich über die Vorgehensweise und die Schritte austauschen, Erfolge und Misserfolge besprechen. Es ist wichtig, dass sich auch die Beziehung zum Therapeuten weiterentwickelt.

Was wichtig ist:

Offenheit auf allen Seiten und untereinander ist wichtig, damit Bewegung möglich ist. Wenn diese Veränderungen möglich sind, dann zeigen sich schnell neue Perspektiven, die schnell zu einer dauerhaften und positiven Veränderung führen. Wer zu lange zögert, kann vielleicht zu viel verlieren, was leicht zu retten wäre. Einen Termin auszumachen und dann zu schauen, was möglich ist, hilft oftmals sehr schnell und leicht.

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Angst loslassen - Wieso ist Angst einfach da, auch wenn wir keinen Grund finden, Angst zu haben? Hier die Fakten und Gründe und dazu noch 5 Wege hinaus.

Angst loslassen - Wieso ist Angst einfach da, auch wenn wir keinen Grund finden, Angst zu haben? Warum sichert Angst sogar das Überleben und wieso lässt Angst uns eigentlich nicht los. Hier die Fakten und Gründe und dazu noch 5 Wege hinaus.

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Angst loslassen - sie geht nicht von alleine.

Angst haben wir gelernt und sie ließ uns immer schon überleben. Sie ist wichtig und sie verbindet uns auf unglaubliche Art und Weise. Womit soll Angst uns verbinden? Das klären wir jetzt schrittweise auf und dann wird manches viel klarer. Danach klären wir auch, welche Ansätze gut sind, damit wir uns von der Angst oder ihrem ungesunden Teil trennen können. Es ist okay, wenn wir Angst haben. Nicht in Ordnung ist es, wenn die Angst die Kontrolle über uns übernimmt, sich mit der Depression verbündet und wir hoffnungslos ausgeliefert sind. Wichtig ist es, erst einmal die Quellen der Angst zu erkennen und dann zur Lockerung / Auflösung überzugehen. Angst loslassen und frei werden - darum geht es.


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Angst hatten wir schon in der Steinzeit

Angst ist super, denn wir haben dank Angst früher überlebt. Hatten unsere Vorfahren Angst, so haben sie für den Winter Vorräte angelegt. Das ließ sie auch dann überleben, wenn es gerade nichts Essbares gab. Wer keine Angst hatte, der lebte an sich sorgenfrei, aber vielleicht nicht gerade sonderlich lange. Keine Angst = keine Vorsorge = kein Überleben. Also keine Angst loslassen - oder?

Die Gene dieser Vorfahren sind in uns noch aktiv und lassen uns diese Angst nach unzähligen Generationen immer noch haben. Wir spüren die Existenzangst und genießen das Leben nicht. Wie immer zählt auch hier „Die Dosis macht das Gift“. Angst ist gut, zu viel Angst macht uns leblos. Daher ist es gut, wenn man Angst hat, ohne Sicherung nicht zu überleben. Es ist sicherlich jedoch schlimm, wenn wir vor lauter Angst das Leben verlernen.

Angst ist Familiensache

Wir lernen, warum und wovor wir welche Angst haben und übernehmen Ängste, wie wir viele andere Eigenschaften auch übernehmen. Das Bild von Familie, Frauenbild, Männerbild, Umgangsformen, Essgewohnheiten und vieles mehr übernehmen wir von unserer Familie und unserem Umfeld. Wenn unsere Mutter Angst vor der Achterbahn hat, sich vor Muscheln ekelt oder Angst vor Pferden hat, dann werden wir spüren, dass es eine Abneigung gibt. Wenn die Oma oder andere Menschen andere Ängste haben, dann bringen wir das in Verbindung. Wir brauchen den Anschluss an unsere Betreuer als Kind sehr, daher sind auch die Ängste und Sorgen dieser Menschen wichtig. Wir respektieren sie.

Nun aber sind sie doch clever und versuchen es ...

diese Ängste und Aversionen zu verbergen. Wir erkennen jedoch auch schon als Kind Unehrlichkeit und überspielte Angst sehr leicht. So erlernen wir, dass es zum einen eine Angst gibt, die scheinbar Sinn macht. Auf der anderen Seite lernen wir zudem, nicht ehrlich zu sein und uns nicht immer zu erkennen zu geben. Nicht jeder scheint wissen zu müssen, wie wir uns fühlen. Das führt dazu, dass wir nicht mehr den Mut und die Aufrichtigkeit besitzen, uns so zu offenbaren, wie wir sind. Das führt dazu, dass wir Kontakte zu Menschen bekommen, die ebenso wenig authentisch, ehrlich und offen sind. Daraus kann und wird viel Unglück entstehen.

Angst ist gelernt

Nicht nur aus Familie und den Genen haben wir Angst, sondern wir lernen sie auch in unserem eigenen Leben. Wer schlechte Erfahrungen macht, die er nicht entsprechend verarbeiten kann, wird Angst daraus übernehmen. Nach und nach bekommt die eine Angst den Kontakt zu einer anderen und nachher wird es immer mehr und die Verbindungen sind immer schlechter zu erkennen. Nachher wirkt es vollkommen zusammenhanglos und muss wieder entwirrt werden, damit es sich auflösen und gesunden kann.

5 Wege: Angst loslassen und dich befreien!

  1. Erkunde, was genau die Angst ist. Je genauer Du erkennst, was Dich wirklich ängstigt und wie oft welche Bedrohung für Dich (scheinbar) besteht, umso besser kann man erkunden, worauf eine solche Überbewertung basieren kann. Es ist nicht schlimm, das zu erkennen und Du bist deswegen nicht verrückt. Es ist wichtig, die wirkliche Angst zu kennen.
  2. Erkenne den Hintergrund der Angst. Nun gehst Du weiter und erkundest Parallelen. Was kann es wirklich sein? Ist die Angst vor der Autobahnfahrt vielleicht eine allgemeine Lebens-Unsicherheit, die sich hier ausdrückt? Ist die Angst vor Männern eine Unsicherheit und Sehnsucht in Kombination mit einer strengen Erziehung? Möglicherweise ist auch die Angst vor Ablehnung die mögliche Erfüllung der Sehnsucht nach zerbrochenen Verbindungen aus früheren Zeiten, weswegen wir in destruktiven Beziehungen leben.
  3. Präventionskurse und Entspannung helfen, generell mehr zur Ruhe zu kommen. Es ist gut, dass Du mehr zu Ruhe kommst und diese Ruhe nicht in der Angst lernst, sondern immer wieder Übungen machst. Autogenes Training und andere Entspannungstechniken helfen wunderbar weiter, wenn man sie regelmäßig nutzt und lassen einen Menschen immer mehr seine Ruhe finden.
  4. Hypnose kann sehr gut helfen, sich sicherer zu fühlen, bei den ersten beiden Punkten schneller dazu führen, die Ergebnisse zu erkennen und auch eine Psychotherapie oft sinnvoll begleiten.
  5. Habe den Mut, psychologische Beratung oder Begleitung bzw. psychosoziale Beratung in Anspruch zu nehmen. Du kannst so viel und so schnell neue Ziele erreichen. Coaching für praktische neue Erfahrungen und respektvolle Arbeit an Deinen Zielen sind absolut wichtig, damit man nicht aufgibt, denn zu Ängsten gesellen sich gerne Depressionen, die einen nicht mehr glauben lassen, dass man es schaffen kann.

Es lohnt sich, die Angst zu überwinden!

Es geht und es hat jeder Mensch verdient, glücklich und frei zu sein. Es geht – manchmal braucht es etwas länger und kleine Schritte sind besser als keine. Grundsätzlich sollte man Veränderung mit einem kleinen Schritt beginnen, damit man nicht noch mehr Angst vor der Veränderung hat als vor den Ängsten, die es zu überwinden gilt. Walt Disney hatte auch eine wunderbare Strategie, die man heute noch in Hypnose und NLP nutzt. Wichtig ist es, einen ersten Termin auszumachen und eine Beratung in Anspruch zu nehmen, um Angst loslassen zu können. Der Weg hinaus geht umso schneller, je früher wir uns Hilfe holen. Psychologie, Meditation und Achtsamkeit sind sehr hilfreich, wenn sie effektiv eingesetzt werden.

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Zu uns kommen viele Menschen wegen Eifersucht Therapie. Wir möchten schnelle Lösungen, die lange anhalten. Kann sich so viel wirklich so schnell verändern?

Eifersucht Therapie - Zu uns kommen viele Menschen wegen des Themas Eifersucht. Und wir möchten schnelle Lösungen, die lange anhalten. Wie kann es sein, dass Eifersucht sich wirklich in kurzer Zeit verändern kann?

Eifersucht Therapie


Eifersucht Therapie

Viele Menschen suchen den Begriff „Eifersucht Therapie“, weswegen er auch in der Überschrift steht. Richtiger wäre eher vielleicht ein „Coaching“ oder sogar ein „Selbstliebe Coaching“. Das Problem – reden wir direkt darüber – bei Eifersucht besteht meistens aus zwei Komponenten:


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Erstens denken wir, dass wir nicht gut genug sind ...

und unser toller Partner / die tolle Partnerin immer eine bessere Möglichkeit hat, als sich mit uns abzugeben. Dann meinen wir, unser Partner flirtet die ganze Zeit mit anderen Menschen, auch wenn es einfach nur freundliche Worte gegenüber der Kassiererin in einem Supermarkt sind. Eine schöne Wellness Massage Ausbildung wäre auch undenkbar, weil hier andere Menschen berührt werden, auch wenn sie der Partnerschaft zugute kommen könnte.

Zweitens haben viele Menschen das Vertrauen verloren, ...

fast alle sogar in den Kindertagen. Dazu kamen dann die Enttäuschungen in der Schulzeit, eine schmerzliche erste Liebe und auch noch weitere gescheiterte Beziehungen / Ehen.

An sich sind es immer diese beiden Komponenten, aus denen heraus sich dann eine immer krankhafter werdende Eifersucht entwickelt. Zuerst ist es nur eine Kleinigkeit und nachher werden Handys mit Spionage Apps versehen, Signalgeber in Autos, Kleidung, Handtaschen und andernorts versteckt und man darf – auch das kommt oft vor – kaum alleine auf die Toilette gehen bzw. auch diese nicht verschließen. Wir reden hier wirklich über Dinge, die krankhaft und strafbar sein können – und sie entwickeln sich wirklich sehr oft.

Wir versuchen Kompromisse einzugehen …

In vielen solchen Beziehungen versucht man es dann mit Deals wie Uhrzeiten oder Personen, die man nicht treffen darf oder generellen Verboten. Das ändert nicht viel und daher steigert sich auch dieses dann massiv. Es hilft nichts, denn die Absprachen verändern so wenig wie die eben angesprochene Überwachung am eigentlichen Problem. Kein Kompromiss gibt dir das Gefühl, mit dir zufrieden zu sein oder dich selbst zu lieben. Selbst ein Partner oder eine Partnerin, die dich liebt und alles für dich macht, gibt dir nicht das Gefühl, auszureichen – denn das kann sie nicht. Niemand kann dir das Gefühl geben, dass du gut genug bist für dich selbst und deine Ansprüche, wenn du das nicht kannst.

Wie können wir zusammen arbeiten?

Wie immer muss ich auch hier sagen: Es kommt ganz darauf an. Jedes Thema und jede Situation braucht eine eigene Lösung. Aber ich möchte auf jeden Fall schonmal drei Versionen vorstellen:

  1. Du bist der eifersüchtige Partner und möchtest deine Gedanken nicht mehr kreisen sehen, nicht mehr ohnmächtig vor Wut und Hilflosigkeit sein. Wir gehen – mit oder ohne den anderen Partner – auf dein Thema ein und befassen uns damit, dein Vertrauen zu dir und zu allen anderen Personen zu verändern.
  2. Du bist davon betroffen, dass dein Partner eifersüchtig ist. Dann arbeiten wir daran, was du unternehmen kannst, um das Thema wirklich zu verändern. Kompromisse – wie schon bemerkt – sind keine Lösung dabei.
  3. Ihr wollt euch gemeinsam auf den Weg machen. Das ist natürlich immer von Vorteil – und kann viel nachhaltiger sein.

Wichtig ist auf jeden Fall:

  • Du bist kein böser Mensch, weil du eifersüchtig bist.
  • Es sind nach meiner Erkenntnis Vertrauensbrüche und Konflikte das Problem und die wirkliche Ursache – meist ist das alles vor eurer Beziehung geschehen und nicht geklärt worden.
  • Es geht am besten mit einem Intensivtermin. Je nach unseren gemeinsamen Möglichkeiten nehmen wir uns 1,2,3 Tage, eine oder zwei Wochen Auszeit und ihr könnt eure Beziehung und euer Miteinander so auf neue Wege bringen, dass es schnell wieder schön und lebenswert wird.

Was möchtest du tun?

Wenn wir ehrlich sind, dann warten wir zu lange, bis wir nach eine Lösung suchen. Eine Paarberatung / ein Paarcoaching mit Hypnose und einem oder einigen Tagen am Stück ist oftmals die beste Lösung, bevor man sich Wochen und Monate damit befasst und dabei die Beziehung noch weiter bröckelt. Was für dich / euch am besten funktioniert, das können wir natürlich gerne auch erst einmal am Telefon besprechen. Übrigens – Termine sind real sowie virtuell möglich. Eine reale Eifersucht Therapie Auszeit - wenn ich das mal so nennen darf -  ist meist das, was viele Paare schätzen, aber auch hier gilt: Es geht um dich bzw. euch und daher muss es zu euch / dir passen.

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Trennung so schwer ... Die fünf wichtigsten Gründe, warum du dich nicht trennen willst und die wichtigsten Anzeichen dafür, wann es Zeit ist, sich zu trennen.

Trennung so schwer? Die fünf wichtigsten Gründe, warum du dich nicht trennen willst und die wichtigsten Anzeichen dafür, wann es wirklich Zeit ist, sich zu trennen.

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Wieso fällt mir die Trennung so schwer?

Warum eigentlich bleibt man in einer Beziehung, die einen belastet, krank macht und jeden Tag aufs Neue zerstört? Es scheint doch vollkommen verrückt zu sein, oder nicht? Leider ist es absolut normal und betrifft sehr viele Menschen. Wie kann es sein, dass Menschen in dysfunktionalen Beziehungen verharren und alles geben, um das Rad der Zerstörung selbst immer weiter zu drehen? Die Trennung so schwer zu empfinden ist normal. Das zeigt übrigens auch die Chancen, die sich bieten.


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Natürlich sind gemeinsame Verpflichtungen gewachsen und eine lange Beziehung wirft man auch nicht über Bord – das ist soweit auch okay – aber warum machen wir das trotzdem viel zu lange mit, zerstören uns gegenseitig und finden kein Ende, obwohl es absolut notwendig ist?

Es kann auch sein, dass wir glauben, dass uns sonst niemand mehr attraktiv finden würde und wir uns nicht trauen, nach einem neuen Partner zu suchen. Von vorne anzufangen ist anstrengend und wir wissen in dieser Beziehung zumindest, woran wir sind. Ein schwacher Trost, aber ein starkes Motiv.

Natürlich ist es auch das schlechte Gewissen, das uns hält. Wir sind schlechte Menschen, wenn wir gehen und an uns denken und das könnten wir nicht verantworten.

Was sind nun die fünf wichtigsten Gründe zu bleiben statt zu gehen?

Was sagen die Anderen?

Die Gedanken darüber, was unser Umfeld sagt, wenn wir und aus der Beziehung lösen wollen sind ein sehr starker Faktor. Es zählt nichts, was wir ertragen, dulden und leiden müssen – und das haben wir auch ohnehin immer sehr verborgen. Wir dürfen uns nicht trennen, sagt zumindest unser Umfeld. Oftmals sagen sie es auch, weil die eigene Trennung auch anstünde, aber der Mut fehlt – und dann müssten diese Menschen Dinge reflektieren, die sie nicht gerne sehen möchten. Daher wollen sie uns unter Druck setzen.

Die Erinnerung an deine Investitionen!

Wenn du etwas geopfert hast, damit die Beziehung gelingt bzw. bestehen bleibt, dann rechnest du hoch, was du alles gegeben hast – und das siehst du als Grundlage, ewig zu bleiben. Das macht dann eine Trennung so schwer - du wirfst schlechte Gefühle guten hinterher, um das mal mit einem bekannten Sprichwort aus einem anderen Bereich sinnloser Investitionen zu erklären.

Du fühlst dich verantwortlich!

Natürlich werden Menschen voneinander in einem gewissen Maß abhängig, weil sich die Rollen in einer Beziehung entwickeln – nicht nur wegen Krankheit oder anderer Probleme – sondern durch ganz alltägliche Verbindungen. Wir übernehmen unsere Rolle und die Verantwortung für den Partner auf eine sehr ungesunde Art.

Finanzielle Sorgen!

Wenn wir gehen, wie geht es dann weiter? Bekomme ich Unterhalt, muss ich ihn zahlen und was bleibt mir dann noch? Genau das ist ein ganz großer Faktor.

Kinder, Immobilien und andere Werte!

Unsere Kinder und das Haus – das sind wohl die beiden intensivsten Bremsen für das Beziehungs-Aus. Neben anderen Geldanlage ist die Immobilie der größte finanzielle Faktor und nach einem Verkauf sind oft nur Schulden übrig. Kindern die Familie „wegzunehmen“ scheint auch ein Verbrechen zu sein.

Wir bleiben in der toxischen Beziehung

Diese fünf Gründe sind es in der Hauptsache, weswegen wir viel zu lange in längst zerbrochenen Beziehungen verharren und alle miteinander leiden. Dabei gehen wir nicht die Themen an und versuchen wieder einen Weg zum Glück zu finden, sondern wir zerstören uns reihum miteinander. Das macht eine toxische Beziehung aus und lässt uns immer mehr in eine große Gefühlskälte eintauchen, die scheinbar unüberwindlich ist.

Wann es Zeit wird zu gehen:

Wie kannst du es schaffen zu gehen?

Es ist wichtig, dass du zuerst deine Gefühle ordnest. Das kann in einem Persönlichen Coaching gut gehen und aufzeigen, was wichtig ist, was noch zu retten ist oder ob es wirklich Zeit zu gehen ist.

Danach braucht es die Sichtung und Ordnung der Finanzen und Werte, um Klarheit darüber zu haben, wie es weitergehen kann. Hierbei sind auch Hilfen möglich, an die man viel zu wenig denkt.

Du hast vielleicht die Chance, etwas zu retten.

Ansonsten ist der Neuanfang nur verzögert oder das Leiden wächst permanent an. Beginne damit, deine Seele aufzuräumen und rede über deine Beziehung und die Chancen. Schreibe gerne eine Mail mit Telefonnummer oder rufe einfach an. Es ist wichtig, sich dieses Thema von der Seele zu reden und die Situation zu besprechen, unter der du leidest. Die Trennung so schwer zu empfinden ist okay, aber die echten Chancen zu erkennen und zu schauen, was wirklich möglich ist - das sollte das Ziel sein.

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Schmerzen zu nehmen geht doch nicht, oder doch? Schmerztherapie scheint oft die einzige Lösung und die besteht aus Medikamenten. Warum das nicht sein muss ...

Schmerzen zu nehmen geht doch nicht, oder doch? Schmerztherapie scheint oft die einzige Lösung und die besteht aus Medikamenten. Warum das nicht sein muss und wie es oft gelungen ist.

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Niemand kann mir meine Schmerzen nehmen – oder?

Das ist etwas, über das viele Menschen sprechen. Schmerztherapie und Medikamente bzw. eben medikamentöse Schmerztherapie scheint die einzige Lösung zu sein, die überhaupt Sinn macht. Es scheint nicht anders zu lösen zu sein, dass wir uns von Schmerz befreien. Vielleicht ist es auch wirklich nicht so möglich, sich davon zu befreien, aber vielleicht funktionieren einige andere Wege und Möglichkeiten, die ohne Nebenwirkungen verlaufen, wenn sie erfolgreich sind und falls nicht auch keinen Schaden anrichten.


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Was ist Schmerz eigentlich?

Man könnte sagen, dass alle unsere Wahrnehmungen elektrische Impulse sind, die unser Gehirn interpretiert. Wenn man nun jedes Gefühl und jede Empfindung erst einmal auf diese Art und Weise betrachtet, dann könnte es sein, dass wir vielleicht einfach die Interpretation der Gefühle verändern müssten, damit wir anders empfinden können.

Was zeigt Schmerz an?

Eine Wunde sollte uns Schmerzen, damit wir wahrnehmen können, was in uns an Themen gelöst werden möchte. Ein Bruch oder ein Schnitt schmerzen auch deswegen, damit wir aktiv werden. Würde der Bruch unversorgt ausheilen, so wäre der Körperteil immer aus der Balance. Ein unversorgter Schnitt kann zum Tode führen, wenn wir ausbluten. So könnte man es auch sehen, wenn unsere Seele weint. Auch hier sind Leid und Schmerz es, die uns schlaflos werden lassen und die als Indikatoren der Veränderung etwas sind, was für uns wichtig ist.

Wenn die Ärzte nichts finden können …

Je weniger die Ärzte finden können, umso mehr könnte es möglich sein, dass wir auf die Seele schauen müssen. Unglücklich sein, Schmerz und Leid ertragen, das ist nicht unsere Lebensaufgabe. Wir dürfen Leid und Schmerz als Signal für fehlende Veränderung wahrnehmen und können versuchen, dass wir uns dem stellen, was sich zeigt. Dummerweise ist es so, dass uns das zuerst einmal nicht klar ist und wir keine Erklärung finden. Das mag oft daran liegen, dass wir falsch suchen und nicht aus mehreren Richtungen auf unser Thema blicken, was wir alleine nicht können.

Der hypnosystemische Lösungsweg

Es kann oft helfen, mit Hypnose an diesen Themen zu arbeiten. In Trance können wir manche Dinge ganz leicht und einfach umsetzen. Das ist gut zu erklären. Hypnose ist ein Zustand wie in der Traumphase des Schlafes, der aber oft als ganz wach und bewusst erlebt wird. Wir können uns besser fokussieren, Dinge anders anschauen und Lösungen wie zum Test erst einmal vorstellbar werden lassen. Problemlösungen werden einfacher und die unmöglichen Wege auf einmal erkennbar. Die Hypnose ist dabei ein Teil des Prozesses und hilft, diesen leichter und schneller umzusetzen. Vielen Menschen hat es gut getan, sich einmal fallen lassen zu können und den Körper wie von selbst die Dinge regeln lassen. Blockaden werden oft gelöst und wir befreien uns somit selbst sanft und achtsam von unserem Leid und unseren Schmerzen. Es ist in etwa so, als würden wir ganz neu positiv denken und fühlen lernen. Wollen wir dein Thema angehen?

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Sind wir in der Lage, mit Hypnose an Dinge erinnern zu können? Was geschieht damit und können wir uns überhaupt nach der Hypnose noch erinnern, was da war?

Mit Hypnose an Dinge erinnern - Sind wir in der Lage, mit Hypnose Erinnerungen wieder hervorzuholen? Was geschieht damit und können wir uns überhaupt nach der Hypnose noch erinnern? Alles ganz klar erklärt.

Kann man sich unter Hypnose an Dinge erinnern


Video zum Artikel: 🌙🌛🌜 Kann man sich unter Hypnose an Dinge erinnern? 🧠 Wie kann mir Hypnose helfen?


Kann man sich unter Hypnose an Dinge erinnern?

Hier sind es mehrere Fragen, die oft gestellt werden. Klären wir alles direkt auf einmal, damit die Hypnose klarer wird. Die meisten Fragen klärt > dieser Artikel über die wichtigsten Fragen zu Hypnose.

Kann man unter Hypnose Erinnerungen wecken?

Unter Hypnose verdrängte Erinnerungen hervorzuholen ist absolut möglich und ich habe es schon sehr oft erlebt. Natürlich kann man keine Garantie aussprechen, auch nicht hinsichtlich der Geschwindigkeit. Das erwarten komischerweise viele Menschen, aber es ist hier wie im echten Leben: Druck schadet nur und verhindert die Problemlösung. Wer nach und nach die Ruhe in sich zulassen kann, der wird spüren, dass sie hilfreich ist und man dann Erinnerungen wieder hervorholen kann, unglaubliche Lösungen auf einmal erkennt und auch zu sich und seinen Stärken finden kann, lernen und mehr leisten kann.

Kann man sich an Hypnose erinnern?

Ja das geht sehr oft und sogar unglaublich leicht. Die meisten Menschen erinnern sich ganz leicht an das, was sie in Hypnose erlebt haben. Man ist nicht immer „weg“, sondern erlebt ein aktives Wachbewusstsein. Hier sind wir sehr aktiv und offen und nicht im Tiefschlaf. Erinnerungen daran sind fast immer da – wenn nicht, so bleibt die Erinnerung an das Gefühl und man steht in der Regel total entspannt sowie absolut fit wieder auf.

Wird man immer unter Hypnose die Wahrheit sagen?

Wahrscheinlich ja, zumindest in einer tiefen Trance. Warum auch nicht? In Trance wird man oft leichter Zugang zu inneren Wahrheiten haben. Wer jedoch versucht, uns unter Trance zu brechen, der wird damit kein Glück haben. Wir erkennen in Trance viel leichter als sonst, wenn jemand gegen uns arbeiten will. Dann machen das wache Bewusstsein und das Unterbewusstsein gleichzeitig zu. Wir verweigern uns selbst gegen eine missbräuchliche Trance und sind dann verschwiegen.

Kann man auch mit Selbsthypnose Erinnerungen zurückholen / bearbeiten?

Das mag gehen, ist aber kaum ratsam. Wir sind in Hypnose vielleicht einmal bei sensiblen Themen angelangt. Darum sollte man sich darum kümmern, entsprechende Begleitung zu haben von jemandem, der ein geübter Hypnotiseur ist und wo die Chemie stimmt. Es ist wichtig, dass wir ein gutes Miteinander haben, offen sind und auch vorher über das sprechen, was Thema ist. Zu schnell oder aus Kostengründen alles per Download oder Onlinekurs / Videoanleitung lernen zu wollen ist gefährlicher Unsinn und kann schlimme Konsequenzen haben. Wer eine gute Lösung will, der sollte sich begleiten lassen.

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Rauchen aufhören durch Hypnose - geh das? TV Dreh in Aachen mit einer jungen schwangeren Frau in Begleitung von Promi Mutter Janine Kunze. Geht es wirklich?

Rauchen aufhören durch Hypnose TV Dreh in Aachen mit einer jungen schwangeren Frau in Begleitung von Promi Mutter Janine Kunze. Geht es wirklich, mit Hypnose mit dem Rauchen aufzuhören? Wie – und was ist noch möglich?

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Mehr auch bei YouTube von mir:
Hypnose Coach zeigt es im TV: Kann man durch Hypnose mit dem Rauchen aufhören? Die ganze Wahrheit!


Rauchen aufhören durch Hypnose - geht das?

Klares Ja. Natürlich kann Hypnose helfen, mit dem Rauchen aufzuhören. Man bereitet sich – im Gegensatz zur Eigenarbeit – gut darauf vor und setzt es dann richtig um. Wichtig ist, dass man erkennt, welche Dinge uns dazu verleiten zu rauchen und dann schaut, dass man den Alltag umgestaltet und dies mit der Hypnose so begleitet, dass es sehr leicht geht.

Welche Garantie / Erfolgsquote gibt es?

Der Erfolg von Hypnose im Einzelfall ist vorher oder pauschal schwer zu sagen. Leider melden sich nicht alle Klienten und möchten sich nicht erinnern lassen, wie es ihnen nach einem oder mehreren Jahren geht. Wichtig ist, dass es ohne Hypnose deutlich schlechter geht und Hypnose bei ganz vielen Themen wirkt. Die Hypnose hilft uns, dass wir uns auf das konzentrieren können, was für uns wichtig ist. Wir können ungestörter wahrnehmen, was wir uns anschauen wollen und  werden nicht von unseren eigenen Gedanken abgelenkt, können Erinnerungen zurückholen und auch bearbeiten. Man kann auf jeden Fall sagen, dass man mit Hypnose vieles leichter schafft und die Menschen, die nicht zu schnell aufgeben, oft eine schnelle und massive Veränderung erreichen – auch wenn der eine Wunder- Hin und weg Termin nicht funktionieren sollte. Manchmal klappt etwas auf Anhieb und manchmal braucht es länger – das muss man einfach erleben und ausprobieren. Das vorher zu sagen, ohne sich zu kennen und es zu tun ist unmöglich.

TV Dreh in Aachen mit Svenja und Janine Kunze

Rauchen aufhören durch Hypnose - mit Janine Kunze und mir - Im Februar / März 2018 wird die Sendung / kurze Serie wahrscheinlich bei RTL / RTL II ausgestrahlt, dass sechs wohl junge Mütter mit dem Rauchen aufhören wollen. Jede davon hat eine begleitende Promi Mutter. Zu uns kamen Svenja und Janine Kunze. Svenja, die junge werdende Mutter, war anfangs sehr aufgeregt. Sie wollte gerne aufhören und schaffte es alleine nicht. Sie hat von einer 8 € Packung (28 Zigaretten) alleine bis auf 3 Zigaretten täglich reduziert. Nach kurzer Zeit aber stand das Vertrauensverhältnis auf sicheren Beinen und wir konnten beginnen. Ihre Mutter (die werdende Oma) wollte an sich gerne auch dabei sein, hat aber nicht dabei sein können. Svenja möchte die Hypnose sowieso nochmals entspannt ohne TV Team wiederholen. Sie fühlte sich auch wohl in der Praxis, ebenso wie scheinbar auch Janine. Nachher fragte Svenja, ob ihre Mutter auch kommen könne, damit sie auch das Rauchen aufgibt. Janine meinte, es wäre toll, etwas gegen ihre Fressattacken tun zu können.

Rauchen aufhören durch Hypnose - Was ist das Fazit daraus?

Sicherlich kann man mit Hypnose und Beratung gut und schnell abnehmen, aber sie mag vielleicht Fressattacken haben, aber sie scheinen ihr wirklich nicht zu schaden. Es sieht bisher gut aus, als würde Svenja es schaffen. Das Fernsehen und auch wir berichten gerne in unseren Referenzen darüber, wie es ihr geht. Das macht man aber nicht vor der TV Ausstrahlung - es soll sich ja noch lohnen, den Beitrag zu sehen. Was ist dein Thema?

Der Original Beitrag war vom 20.10.2017

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Was kann Hypnose leisten und wie stelle ich mir die Arbeit mit Hypnose vor? Kann jeder Hypnose lernen? Die meistgestellten Fragen zur Hypnose ganz einfach.

Was kann Hypnose leisten und wie stelle ich mir die Arbeit mit Hypnose vor? Kann jeder Hypnose lernen? Die meistgestellten Fragen zur Hypnose ganz einfach und direkt beantwortet.

10 Fragen zur Hypnose


10 Fragen zur Hypnose

Hier die zehn meistgestellten Fragen zur Hypnose mit möglichst klaren und einfachen Antworten. Ein kennenlernen hilft aber, die wirklichen Erfahrungen zu sammeln und das zu verbessern, worum es geht. Vielleicht aber nehmen die Antworten auf diese Fragen schon einmal die Befürchtungen, die oft bestehen – zu Unrecht übrigens. Hypnose ist der oftmals verkannte leichte Weg aus dem Leid.

Hypnose funktioniert das wirklich?

Die einfache Antwort ist ja. Natürlich funktioniert Hypnose. Sie erschafft auch erst die bestehenden Probleme. Wir glauben, dass wir ein Problem besitzen bzw. etwas nicht angehen, ändern oder lösen können. Das ist schon eine Art von Trance, die auf uns wirkt. Wir müssen weder rauchen noch Alkohol trinken und auch nicht an uns schadenden Dingen festhalten. Wir glauben aber oft, das wäre so. Hier hilft uns Hypnose, die Dinge wieder klar zu sehen. Sie bringt quasi Chaos in das, was festgefahren ist und ermöglicht neue Dinge im Leben.

Ist Hypnose gefährlich?

Es gibt keine Berichte über Menschen, die wirklich in Hypnose geblieben wären, denen schlimme Dinge geschehen sind und die Schaden genommen hätten. Wenn es diese Berichte nicht gibt, dann aus dem Grund, dass wir in Hypnose nicht negativ manipuliert werden können.

Gebe ich unter Hypnose meine Kontrolle ab?

Die wirklich falsche Fragen zur Hypnose - genau das geschieht nicht. Ich entscheide, wie und wann ich an meinem Thema arbeite und wie offen ich bin. Der Hypnotiseur wird von mir quasi „eingeladen“, eine für mich angenehme Umgebung zu schaffen, in der ich dann meine Probleme selbst viel entspannter löse. Er macht also nicht die Lösung, sondern ermöglicht sie nur. Niemand will mich kontrollieren oder massiv beeinflussen, sondern nur öffnen für das, was in mir im Ungleichgewicht ist. Ich selbst erkenne es emotional und öffne mich für Lösungen, die aus mir selbst stammen.

Was kann Hypnose alles bewirken?

Wir fühlen uns in Hypnose konzentrierter, wacher und aufmerksamer, da die Störfaktoren ausgeblendet werden. Es ist also bei jedem Thema möglich, mit Hypnose schneller und effektiver voranzukommen. Ja - ich habe schon unglaublich schöne Wunder erlebt - und das sehr oft.

Warum komme ich nicht in Hypnose?

Manchmal wollen wir etwas zu sehr oder konzentrieren uns auf das, was wir vermeiden wollen. Es braucht vielleicht etwas mehr Ruhe und Übung oder auch Vertrauen zwischen den beteiligten Personen. Es schadet nicht, einen Termin zu wiederholen, statt sich zu stressen.

Wie lange dauert es bis Hypnose wirkt?

Meist merkt man bei dem ersten oder zweiten Termin schon eine Veränderung. Wenn wir aber nicht in Hypnose kommen / uns gegen die innere Ruhe und Entspannung sperren, dann kann es ein paar Termine mehr brauchen. Dann aber merkt man die Ruhe, die durch Hypnose entsteht und kann dann oftmals sehr tief gehen und viel mehr zulassen – was dann sicher erscheint und wirklich wunderbar ist.

Wann klappt Hypnose nicht?

Nur dann, wenn wir uns zu sehr sperren oder zu sehr bemühen. Das hatten wir vorher schon besprochen. Dann einfach keinen Stress entstehen lassen und ein wenig Zeit mehr vorher in ein gemeinsames kennenlernen investieren, damit das Vertrauensverhältnis gefestigt werden kann.

Wie fühlt man sich nach Hypnose?

Es ist oft ein ganz tolles Gefühl und eine tiefe Ruhe, die inneren Frieden auslöst, der absolut einmalig und berührend ist.

Wie viele Hypnose Termine brauche ich?

Das liegt – wie vorher schon besprochen – an der eigenen Bereitschaft und Offenheit sowie am Thema.. Es ist wohl eine der häufigsten Fragen der Hypnose, die wir am Telefon bekommen. Manchmal braucht es nur kleine Veränderungen oder Verbesserungen – manchmal muss es schon einiges mehr sein als das. Der Mensch, der uns besucht, sowie seine Bereitschaft und einige andere Faktoren entscheiden was geschieht. Das kann man nicht vorhersagen. Arbeiten wir doch offen und ehrlich und lernen uns erst einmal kennen.

Ist Hypnose wissenschaftlich anerkannt?

Ja und das schon lange. Hier ist eine Auswertung von über 200 Studien zur Anerkennung von Hypnose. Übrigens: Wir bilden auch aus und jeder Mensch kann Hypnose lernen. Möchtest du mit Hypnose etwas verändern? Dann nimm gerne Kontakt auf und lass uns darüber sprechen.

Geräusche machen wütend, aggressiv und lassen Dich unkontrolliert reagieren? Das nennt man Misophonie. Es ist oftmals bereits in der Kindheit entwickelt.

Geräusche machen wütend, aggressiv und lassen Dich unkontrolliert reagieren? Das nennt man Misophonie. Es ist oftmals bereits in der Kindheit entwickelt und kaum in den Griff zu bekommen … heißt es.

hypnose misophonie


Was ist Misophonie?

Geräusche werden zur Belastung, wie beispielsweise Kaugeräusche, Atmen, Niesen, Gähnen, Schnarchen, Pfeifen, Lachen, Kaugummi kauen oder andere Geräusche, die manchmal nur plötzlich auftauchen oder auch solche, die länger anhalten.


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Es geht nicht darum, dass es ein wenig unangenehm wäre, sondern es geht darum, sich mehr als extrem gestört zu fühlen. Es geht um Kritik und darum, sich nicht mehr im Griff zu haben. Manche Menschen werden sehr leicht durch Geräusche nervös, wütend oder sogar aggressiv. Der Betroffene fühlt sich bedroht und entwickelt regelrechten Hass auf die Geräusche und den Urheber. Er weiß gar nicht mehr wohin mit den schlechten Gefühlen.

Wie kann man Misophonie bekämpfen?

Hier gilt – wie so oft – dass man kaum darüber sprechen kann. Wie in vielen Fällen ist es nicht möglich, über das Bewusstsein dieses Thema aufzulösen. Wir haben eine intensive Verknüpfung in unserem Gehirn geschaffen und können diese nicht durch Gespräche entwirren, denn es ist uns als Betroffenem auch nicht ganz klar oder bewusst. Zudem – wie bei vielen Themen – hilft das verstehen nicht, ein Problem zu lösen. Der Alkoholiker, der Raucher und der Junkie wissen gleichermaßen, dass ihr Konsum schädlich ist. Es ist jedoch nicht möglich, damit aufzuhören.

Was ist die Ursache?

Jedes störende Geräusch ist ein Auslöser, auch Trigger genannt. Das kann neben dem Geräusch auch ein visueller oder anderer Reiz sein, aber deutlich seltener. Einige Fachleute bezeichnen es als neurologische Störung. Die amerikanischen Neurowissenschaftler Margaret und Pawel Jastreboff (die sich auch intensiv mit Tinnitus befasst haben) haben „die Wut auf und den Ekel vor Geräuschen“ erstmals in den 1990er Jahren beschrieben.

Reize und Erfahrungen verbinden sich zum Problem!

Es geht um eine Geräusch-Intoleranz, bei der ein an sich vollkommen harmloser Ton mit persönlichen Erfahrungen zum Auslöser eines Gefühlsausbruchs wird. Wir sind konditioniert, uns aufzuregen. Zu diesen Konflikten kommen wahrscheinlich noch anlagebedingte Überempfindlichkeiten und Ängste als Ursachen hinzu.

Beispiele

Wenn wir das Rascheln von Papier hören, kann uns das in den Wahnsinn treiben. Vielleicht deswegen, weil ein Mensch, dessen Aufmerksamkeit Du Dir gewünscht hast, sich immer ablenkte und für Dich keine Zeit hatte. So ist das rascheln mit der Lieblosigkeit verknüpft und löst das gleiche Gefühl noch immer und vielleicht noch stärker aus.

Das Spielen und Schreien von Kindern kann einen verrückt machen. Interessant ist es, dass viele Menschen, die darunter leiden, oftmals als sehr zurückhaltend einzustufen sind, wenn sie sich nicht gerade aufregen. Vielleicht mussten wir uns zu oft kontrollieren und zu früh erwachsen werden. Daher ist das Spiel von Kindern eine Erinnerung an das, was einem verwehrt wurde.

Hypnose kann helfen

Hassgefühle auf bestimmte Geräusche entstehen im Gehirn und werden über das Unterbewusstsein aktiviert. Das geschieht oft schon sehr früh und ist fest verankert. Es ist eine Art innerer Konflikt. Hier braucht es die Umgebung der Hypnose, damit der Körper selbst loslassen, Frieden finden und neu verknüpfen kann. Man schaut erst einmal auf die Ursachen und versucht, sich bewusst zu erklären, wie der Zusammenhang sein kann. Nun geht man in Meditation / Trance hin und gleicht das aus, was hier als positive Erfahrung fehlt und kümmert sich darum, die ungestillte Sehnsucht zu heilen. Nun geben wir dem Körper die Gelegenheit, wieder ins Gleichgewicht zu kommen. So heilt der Körper bzw. das Unterbewusstsein sich selbst. Möchtest du mehr erfahren?