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Anti-Stress Techniken Wir alle haben mit Stress zu tun. Daraus können Depressionen, Ängste und Burn-outs entstehen und noch mehr. Daher jetzt etwas unternehmen

Anti-Stress Techniken - Wir alle haben mit Stress zu tun. Daraus können Depressionen, Ängste und Burn-outs entstehen und noch viel mehr. Daher ist es wichtig, dass wir etwas dagegen unternehmen – und das auf unsere Art.

Die besten Anti-Stress Techniken für jedes Sternzeichen


Die besten Anti-Stress Techniken für jedes Sternzeichen

Für jedes Sternzeichen gibt es eine gute Anti-Stress Techniken , die unsere Überlastung ausgleicht und die zur Persönlichkeit passt. Es gilt dabei auf jeden Fall: Falls sich eine nicht zum Sternzeichen passende Taktik / Technik gut anfühlt, dann lohnt es sich, das auszuprobieren – und wenn der Stress massiv wird, dann ist eine gute Psychologische Beratung angezeigt.

Widder 20./21. März bis 20./21. April

Widder gehen am liebsten mit dem Kopf durch die Wand und strotzen voller Energie. „Pause“ ist oft ein Fremdwort für sie. Daher ist es wichtig, mindestens einen Tag in der Woche eine ausgiebige Auszeit zu nehmen. Natürlich muss ein Widder sich daran gewöhnen, aber es wird nach und nach gelingen und vor allem das Leben erleichtern.

Stier 20./21. April bis 20./21. Mai

Stiere sind Perfektionisten und in Sachen Arbeit möchten sie auf Anhieb am liebsten immer alles richtig machen. Daher ist es für sie wichtig, dass sie es lernen, einmal nur 70 oder 80 Prozent zu geben und sich darin üben, vielleicht einen kreativen Ausgleich zu finden. Durch kreative Arbeit lernen sie verstehen und schätzen, dass Dinge ohne Perfektion gut sein können bzw. sogar weil etwas nicht perfekt ist.


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Zwillinge 20./21. Mai bis 21./22. Juni

Zwillinge sind dynamische und optimistische Menschen, sie sind launisch aber durchaus optimistisch. Das macht sie recht Stress-resistent. Dennoch sind sie durch ihren sehr aktiven Verstand in der Lage, sich selbst auch in Stress zu versetzen. Sie sind äußerst soziale Wesen und kommen in der Nähe von Menschen, in denen sie sich verstanden fühlen zur Ruhe und finden dort Ablenkung, die ihnen hilft.

Krebs 21./22. Juni bis 22./23. Juli

Krebse sind Sensibelchen in harten Panzern. Sie können in diesem Panzer leicht Schaden nehmen, weil sie sich oft lieber zurückziehen, als über ihre Themen zu reden. Sie müssen sich sicher und geborgen fühlen können, um den Panzer aufzugeben. Gelingt ihnen das nicht, werden sie sich in ihrem Panzer selbst zerfleischen. Für sie ist es gut, sich sozial zu engagieren und ihre Fürsorge anderen Menschen zukommen zu lassen. Das kann die Gefühle ablenken und vieles ausgleichen.

Löwe 22./23. Juli bis 22./23. August

Ein Löwe liebt es, im Mittelpunkt zu stehen und genießt die Aufmerksamkeit seiner Umgebung. Dem ordnet er vieles in seinem Leben unter. Als Anführer ist es wichtig, dass er immer weiß, was zu tun ist. Löwen müssen das Loslassen lernen und Fähigkeiten entwickeln, die Ihnen das Gefühl geben, sich auf andere verlassen zu können – und sei es nur in bestimmten Aspekten oder Bereichen des Lebens.

Jungfrau 22./23. August bis 22./23. September

Eine Jungfrau neigt dazu, manchmal zu analytisch vorzugehen. Sie denken und organisieren gerne und manchmal viel zu viel. Sie sind die idealen Problemlöser, aber sie sind wirklich besonders kritisch und verliebt in Details. Eigene Probleme sind schwieriger zu erkennen. Daher ist es wichtig, diesen Probleme Struktur zu geben und die eigenen Themen zum Beispiel zu analysieren – schriftlich zum Beispiel. Sie müssen aber auch lernen, dass Dinge nicht immer perfekt sein müssen – zum Beispiel durch einen künstlerischen Kanal.

Anti-Stress Techniken - zweiter Teil:

Waage 23./24. September bis 23./24. Oktober

Waagen haben einen großen Gerechtigkeitssinn. Sie bringen die Dinge gerne ins Gleichgewicht und können stressige oder belastende Dinge nicht unausgesprochen lassen. Es ist wichtig für sie, die Dinge zu klären und Belastungen auch klar anzusprechen. Dabei vorsichtig und aufmerksam vorzugehen ist wichtig. Es müssen Dinge aufgelöst werden, damit es nicht zu seelischen Verletzungen kommt. Dabei sollten sie darauf achten, behutsam vorzugehen.

Skorpion 23./24. Oktober bis 22./23. November

Skorpione sind auch Sensibelchen – ebenso wie Krebse. Sie haben einen ebenso dicken Panzer, den sie nicht gerne verlassen und klären viele Dinge mit sich selbst. Sie meiden Lautstärke und Tumult und verstecken sich lieber. Wer sie verletzt hat, der sollte vorsichtig sein, denn sie warten mit ihrem Stachel auf der Lauer – stets bereit sich zu rächen. Es ist daher eine gute Taktik, dass sie sich direkt und klar melden, wenn jemand beginnt, ihre Grenze zu überschreiten, damit der große Schaden vermieden werden kann.

Schütze 22./23. November bis 21./22. Dezember

Schützen sind immer in Bewegung. Als absoluter Freigeist können sie es nicht ertragen, dass sie Befehle erhalten oder andere Menschen ihnen sagen, was zu tun ist oder wo ihre Grenzen sind. Sie strotzen nur so voller Energie und Ungeduld und sie mögen es auf gar keinen Fall, wenn sie sich an zu viele Regeln halten müssen. Sie brauchen viel Freiraum und daher ist der Rückzug in der Natur in offenen Flächen für sie eine gute Taktik, um Stress abzubauen. Dort haben sie ihre Ruhe.

Steinbock 21./22. Dezember bis 20./21. Januar

Der Steinbock ist sehr verbissen und hat hohe Maßstäbe, die immer gültig sind – auch und vor allem  bei sich selbst. Wenn sie dabei zu wenig auf ihre persönlichen Bedürfnisse und ihre Sicherheit oder Gesundheit achten, dann neigen sie dazu, sich maßlos zu überfordern, zu stressen und zu überlasten. Es ist wichtig, dass sie sich mit spielerischen oder künstlerischen Dingen beschäftigen, um auch einmal loszulassen und zu entspannen.

Wassermann 20./21. Januar bis 18./19./20. Februar

Ein Wassermann ist abenteuerlustig und mag es nicht, sich an Regeln zu halten. Sie sind witzig und voller Energie. Verpflichtungen und Kontrolle schrecken sie ab. Sie neigen nicht gerade zur Objektivität und sie verschließen sich oft der Meinung anderer Menschen. Sich zu irren ist etwas, das sie nicht gerne zugeben mögen. Sie tun gut daran, dem Leben etwas mehr Führung zu geben und sich mit anderen Meinungen auseinanderzusetzen ohne sich dadurch bedroht zu fühlen.

Fische 18./19./20. Februar bis 20./21. März

Fische brauchen die Ruhe und manchmal auch die Distanz von anderen Menschen. Rampenlicht und zu viel Öffentlichkeit sind bei ihnen starke Stressauslöser, die sie wirklich krank machen können. Laute Menschen mögen sie gar nicht, so wie sie auch nicht gerne in der Mitte stehen wollen. Sie müssen ausruhen dürfen und sich selbst Raum geben, damit sie ihre Mitte immer wieder finden können.

Anti-Stress Techniken - Was noch wichtig ist …

Wir sollten darauf achten, von welchen anderen Verhaltensweisen wir uns angesprochen fühlen, denn wir alle wissen, dass wir mehr sind als ein Geburtsdatum oder Sternzeichen. Professionelle psychologische Unterstützung ist sicherlich oft eine gute Idee, wenn man sich überfordert fühlt. Stress macht uns krank, zerfrisst uns von innen und zerstört Körper und Seele. Das muss nicht sein. Anti-Stress Techniken sind wichtig für uns - und Stress vermeiden.

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Trennung oder Neuanfang - Kann man Beziehungen retten und sich neu in den gleichen Partner verlieben oder ist es vorbei, wenn einmal der Wurm drin ist?

Trennung oder Neuanfang? Kann man Beziehungen retten und sich neu in den gleichen Partner verlieben oder ist es vorbei, wenn einmal der Wurm drin ist? Wann hat die Liebe noch eine Chance und wann nicht?

Trennung oder Neuanfang


Trennung oder Neuanfang? Wann kann man noch etwas retten?

Wann geht es noch und wann ist der Zug abgefahren? Diese Frage stellen sich viele Paare an den unterschiedlichsten Stellen. Schauen wir uns nacheinander einige der häufigsten Themen an und entdecken wir neue Möglichkeiten, die vielleicht nicht immer bewusst sind.

Was ist euer Thema?

Nachfolgend eine Auflistung der Themen, die oft in der Paartherapie bzw. Sexualtherapie vorkommen und Tipps, wie es weitergehen kann.

Problem 1: Wir haben immer weniger Zärtlichkeit und Nähe.

Wenn man sich immer mehr voneinander entfernt, dann leidet meist die Nähe sehr deutlich. Es ist meist nicht so einseitig, wie es empfunden wird. Wir wissen nicht, warum sich ein Partner zurückzieht, aber der andere Partner passt sich meist schnell an und zeigt ein ähnliches Verhalten.

Hier kann Kommunikation helfen und vieles klären. Man kann nach Gemeinsamkeiten suchen und den Kontakt und auch die Nähe wieder ganz locker herstellen. Aber bitte dazu nicht die Umgebung wechseln, sondern im Alltag wieder aufeinander zugehen.


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Wie kann ich wieder lieben lernen?

Wie kann man an einer Beziehung arbeiten und wann lohnt es sich wirklich, die Beziehung noch zu retten? Wichtig ist dabei vor allem auch: Wie viel kann und möchte ich gerade für diese Beziehung aufbringen und was geht bei mir noch?

Wie glücklich bin ich? Was fehlt mir? Wie kann ich am besten vorgehen, um mich selbst, meinen Partner oder überhaupt noch einmal lieben zu können? Liebe ist das, was unser Leben überhaupt erst lebenswert macht. Wenn sie aus unserem Leben verschwindet und wir nur noch einen tristen Alltag vor uns hin leben - wozu dann noch? Es gibt die Chance auf ein schönes und glückliches Leben.

Ein interessantes Buch - mit vielen Tipps - einfach mal hineinlesen. > Hier anschauen.


Problem 2: Der Sex ist eingeschlafen oder die Bedürfnisse sind unterschiedlich.

Der Sex ist eingeschlafen und macht keinen Spaß mehr. Was kann geschehen sein? Es gibt viele Möglichkeiten. Manchmal entwickeln sich auch unterschiedliche Interessen – egal ob es um offene Beziehungen, das Swingen oder eben nur eine andere Stellung geht, die man bevorzugt. Die Bandbreite der Entwicklung ist eben wirklich groß.

Worauf hatte dein Partner immer Lust? Was macht dir Freude und was ihm (oder ihr – Genderwahnsinn muss nicht sein – daher immer mal die eine oder andere Form) oder was euch beiden? Was wäre, wenn man sich mal dem Partner widmet und dann eben auch mal im Mittelpunkt ist. Beim klassischen Koitus kommen Frauen zu kurz, denn das „Rein Raus“ führt selten zum Orgasmus. Bei Männern geht das deutlich leichter. Daher muss man sich hier einfach dem klassischen Bild abwenden, damit beide die Lust ausleben und genießen können.

Problem 3: Seitensprung, Eifersucht und Untreue.

Eifersucht kann schlimm sein, sie braucht zudem keine Untreue als Basis. Man ist nicht eifersüchtig, weil etwas geschehen ist, sondern weil man ein zu geringes Selbstbewusstsein hat. Natürlich kann auch ein Seitensprung oder eine Affäre Thema sein.

Wichtig ist es, die Anteile jedes Partners wahrzunehmen und zu schauen, warum Dinge entstanden sind oder entstehen könnten. Auch unterschiedliche Ansichten muss man klären, damit Ergebnisse möglich werden.

Problem 4: Kinder und Familie.

Die Kinder des einen oder anderen Partners können eine Beziehung belasten – und die gemeinsamen Kinder natürlich ebenso. Man hat unterschiedliche Ansichten und Einstellungen, was vollkommen normal ist. Das kann an die Grenze und darüber hinaus führen. Ebenso können die Eltern oder andere Verwandte / Bekannte ein Thema sein, das Unfrieden in eine Beziehung bringt.

Es ist wichtig, dass man versucht, hier bewusst gemeinsam die Klärung anzugehen und sich als Paar dazu gemeinsam positioniert. Hier ist die Gelegenheit für echte Kompromisse – nichts anderes wird helfen.

Problem 5: Streit, Gewalt und Übergriffe.

Man streitet hin und wieder mal, aber manchmal werden Grenzen überschritten. Nun mag es sein, dass man einmal etwas über den Durst trinkt, man experimentiert mit Drogen oder erwischt einmal ein Getränk, in dem sich K.O. Tropfen befinden. Danach kann es zu Ausfallerscheinungen kommen. So etwas sollte man wirklich nicht überbewerten – zumindest nicht ohne großen Schaden. Sollte es wirklich zu Gewalt kommen und zu Übergriffigkeiten, dann muss man klare Grenzen und Schritte besprechen und auch umsetzen.

Wenn es zu Übergriffigkeiten und verbaler oder körperlicher Gewalt kommt, dann kann man das nicht mal eben so klären, sondern muss schon bewusst dafür sorgen, dass hier eine echte Klärung erfolgt.

Trennung oder Neuanfang - Was man allgemein sagen kann

Trennung oder Neuanfang - wann bestehen welche Möglichkeiten? Viele Beziehungen haben eine Chance, wenn man eine Paarberatung nutzt. Je früher man beginnt, desto besser. Ebenso ist es wichtig, dass man diese alleine beginnt, wenn der Partner keine Lust hat oder sich sperrt. Dann sollte man die Beziehung eben alleine verändern – das geht wunderbar. Am besten lässt man sich informieren und beraten und schaut dann, was noch funktioniert. Die Liebe hat meist noch eine Chance verdient – und das klären eines oder wenige Gespräche sehr deutlich.

Medizinische Hypnose Aachen und Umgebung – wohin gehen und was kann wer? Man fühlt sich unsicher und es ist nicht klar, wann Hypnose bei dir Sinn macht.

Medizinische Hypnose Aachen und Umgebung – wohin gehen und was kann wer? Man fühlt sich unsicher und es ist nicht klar, wann Hypnose Sinn macht und wann sie medizinisch ist.

Medizinische Hypnose Aachen


Medizinische Hypnose Aachen

„Medizinische Hypnose Aachen“ oder „med hypnose aachen“ ist eine Suchabfrage, die oftmals eingegeben wird. Wann aber ist was erforderlich und wie geht man vor? Wozu dient Hypnose? Wie arbeitet ein Hypnotiseur oder Hypnotherapeut eigentlich? Das ist wirklich grundsätzlich einfach zu erklären. In Aachen gibt es zudem nicht viele Ansprechpartner für Hypnose. Es erklärt sich einfach aus den anderen Suchabfragen, auf die wir auch einmal kurz eingehen.


Medizinische Hypnose Aachen Buchtipp: Hypnose lernen 01 Skript und Lehrbuch zum Hypnose Basis Seminar: Hypnose lernen ohne Vorkenntnisse. Alle Inhalte einer Hypnose Basis Ausbildung schriftlich mit Mustertexten


Hypnose gegen Angst Aachen / Angsttherapie Aachen

Hypnose gegen Angst einzusetzen macht Sinn, so scheint es. Wer Angst bewältigen möchte, dem scheint Hypnose Wege und Möglichkeiten zu bieten und das ist auch so. Das geht gleich am Anfang und auch bei ausgeprägten Angststörungen. Es ist wirklich sinnvoll auf hypnosystemische Art mit Hypnose zu arbeiten und dann gleichzeitig ein Coaching in Anspruch zu nehmen. Man kann die Dinge, die verunsichern zuerst einmal mit Hypnose ganz leicht anders erleben. Es ist so, als würde man einen Traum einfach verändern und dieser dann ganz neu ablaufen – oder als würde man einen Film einfach verändern und Leonardo Dicaprio stirbt auf einmal doch nicht in Titanic, weil wir das schönere Ende vorziehen würden. Es ist möglich, den Vorgang zu verlangsamen, neu zu erleben und anders zu bewerten. Danach merkt man in der Praxis oftmals, dass es kaum noch oder schon gar nicht mehr zu einer Reaktion kommt.

Psychologische Beratung Aachen

Daher kommt auch der Begriff Psychologische Beratung, Coaching oder Lifecoach oftmals in der Suche vor. Coaching scheint schöner als Therapie zu sein – und das mag oft richtig sein. Coaching kann verhindern, dass es zu dem Beginn von etwas kommt, was später therapiert werden müsste. Beim Coaching arbeitet man nicht mit Erkrankungen sondern mit Konflikten – vereinfacht gesagt. Es geht meist um innere Konflikte, bis es zu massiven Störungen kommt.

Hypnose Aachen Abnehmen

Abnehmen mit Hypnose ist ebenso für viele Menschen eine tolle Sache, denn Hypnose scheint hier das Leben sehr leicht änderbar zu machen. Wie immer gehört natürlich auch dazu, selbst etwas zu unternehmen, aber Hypnose ist natürlich ein guter Weg, Ziele leichter und schneller zu erreichen – ebenso wie dauerhaft.

Hypnose Ausbildung Aachen

Der nächste Schritt ist die Hypnose Ausbildung – auch diese wird in Aachen angeboten. Hypnose kann leicht von jedem Menschen erlernt werden und bietet viele neue Optionen, Privatleben, Beziehungen, Karriere und alle anderen Lebensbereiche schöner zu gestalten.

Wann ist Hypnose nun medizinisch?

An sich gar nicht, der Begriff ist an sich unsinnig, denn es geht nicht um das, was wir unter Medizin verstehen und Hypnose ist auch nicht die Heilbehandlung von außen. Hypnose ist etwas anderes – eine Veränderung des eigenen Bewusstseins. Wir kommen zur Ruhe – immer tiefer und tiefer – dann auf einmal können wir bewusster sehen und erleben, denken und handeln. Es geht in Hypnose an sich daher grundsätzlich eher darum, dass wir selbst neue Möglichkeiten haben, man uns begleitet und wir dann selbst auf einmal das Leben führen, das unseres sein soll. Wir werden selbst frei, bewusst und stehen uns nicht mehr im Weg – und das stärkt uns von innen. Wir stärken uns selbst von innen – und tauschen nicht nur die Abhängigkeiten.

Was ist das persönliche Thema?

Ein Gespräch mit einem Hypnose Experten aus Aachen kann klären, ob für das eigene Thema Hypnose Sinn macht und wie man daran arbeiten kann. Wenn du magst, dann reden wir über den Thema.

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Wann hat jemand echtes Interesse und wann nicht? Was sind echte Anzeichen dafür, dass wirkliches Interesse besteht? Schauen wir es uns an.

„Er liebt mich … er liebt mich nicht …“ Das kennen wir. Wann hat jemand wirkliches Interesse und wann nicht? Was sind echte Anzeichen dafür, dass echtes Interesse besteht? Schauen wir es uns an.

anzeichen echtes interesse


6 Anzeichen dafür dass jemand echtes Interesse an dir hat

  1. Jemand bringt dir etwas mit, dass du magst

Wer Interesse an dir hat, der drückt das darin aus, dass er sieht, was du magst und dann auch entsprechende Geschenke und Aufmerksamkeiten findet. Bei wirklichem Interesse für einen Menschen möchte man herausfinden, was diesem gefällt und dann macht man auch gerne entsprechende Geschenke nach seinen Möglichkeiten.


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Video von mir bei YouTube: 10 klare Anzeichen Er hat kein Interesse mehr an der Beziehung


Wer sich wirklich interessiert, der möchte dem Gegenüber zeigen, dass er auf dich achtet, aufmerksam ist und verstanden hat, was du ihm gesagt hast.

  1. Es kann schon manchmal zu nett mit ihm sein

Komplimente und die Welt voller positiver Gedanken – vielleicht sogar manchmal stark übertrieben – sind ein klares Signal. Wer dabei ist, sich in dich zu verlieben, der findet alles toll, was du machst. Das musst du nicht verstehen und das kann wirklich auch einmal zu viel sein. Es ist vollkommen normal, dass wir uns in einen Menschen verlieben und diesen idealisieren.

"Wes das Herz voll ist, des geht der Mund über." Lukas 6,45

Wie schon das Bibelzitat sagt: Wenn dein Herz von etwas voll ist, dann läuft der Mund über davon. Wer also verliebt ist, der kann nicht aufhören, dir und dem Umfeld davon zu erzählen. Ein kleiner Tipp dazu: Genieße es. Vielleicht bist du toller, als du glaubst.


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  1. Strahlendes Lächeln und Augenkontakt

Wer sich verliebt, der sieht immer aus wie die berühmte Grinsekatze und kann gar nicht anders, als sich übermäßig positiv zu zeigen.  Wer glücklich verliebt ist oder dahin unterwegs ist, dem sieht man es auch immer an. Es kommt dabei oft zu sehr deutlichem Augenkontakt, der immer wieder gesucht wird. Auch die permanente Suche nach Nähe und Höflichkeiten sind klare deutliche Anzeichen – ebenso wie positive Reaktionen auf Nähe-Angebote.

  1. Es besteht großes Interesse an deinem Leben und deinen Hobbys

Deine Hobbys, Gewohnheiten und Interessen sind wichtig für einen Menschen, der dabei ist, sich in dich zu verlieben. Er versucht, die innere Landkarte zu erkunden und abzugleichen, ob es bei euch passen kann. Daher kann es auch dazu kommen, dass deine Interessen auch massiv kopiert werden oder er sich überall aufzudrängen scheint.

  1. Er möchte alles über deine Vergangenheit wissen

Wer dich wirklich toll findet, der möchte alles über dich wissen. Es geht darum, dich wirklich kennenzulernen und zu verstehen – und um nichts anderes. Pures Interesse und echte Neugierde.

  1. Er hört aufmerksam zu

Es ist am Anfang jeder Beziehung toll, wie Kommunikation funktionieren kann. Er hört uns zu wie niemand sonst und versteht sogar, was man ihm sagt. Genieße diese Zeit.

Die gute Nachricht dabei: Das lässt nach.

Die schlechte Nachricht dabei: Das lässt nach.

Das wird wieder – und das muss es auch. Wenn es keinen Sinn mehr macht oder der Interessenabgleich nicht funktioniert, dann lässt das Interesse nach und man merkt deutlichen Abstand sowie eine massive Reduzierung der oben genannten Dinge.

Echtes Interesse und eine Beziehung

Wenn es zur Beziehung mit euch kommt, dann wird es auch wieder normaler. Das ist auch gut so, denn sonst würde einen so ein Mensch in den Wahnsinn treiben. Es sind keine Beziehungslügen, sondern eine Flut von Hormonen, Botenstoffen u.ä., die unser System eine Zeit lang massiv umwerfen. Es kein Grund zur Trauer, wenn wir uns davon verabschieden - das Leben wird dann einfach wieder normal. Übrigens – wie immer – das gilt für Mann und Frau – man kann aber nicht immer er/sie … usw. schreiben, weil es sonst unübersichtlich ist. Kontakt aufnehmen kannst du hier.

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Was in Beziehungen vermeiden? Wie verhalte ich mich als Frau richtig in einer Beziehung und was sollte ich nicht machen? Eine spannende Frage.

Was in Beziehungen vermeiden? Wie verhalte ich mich als Frau richtig in einer Beziehung und was sollte ich nicht machen? Eine spannende Frage und einige ganz einfache Antworten dazu – meistens zumindest.

Beziehungen sind nicht perfekt – genau wie wir

Niemand ist perfekt – Männer und Frauen nicht. Natürlich sind wir auch nicht perfekt darin, in Beziehungen zu leben. Heute schauen wir einmal auf die Fehler, die Frauen in einer Beziehung nicht begehen sollten.

Wenn du verlassen worden bist, dann stellst du dir viele Fragen. Manche davon hätte man vorher klären können. Das Leben können wir uns deutlich einfacher machen. Bedenke bitte – als Hinweis vor diesen Tipps – du hast auch ein Recht darauf, in einer Beziehung gesehen zu werden. Hier geht es nur um den Blickwinkel, was du als Frau nicht falsch bzw. besser anders machen könntest.

Es ist eben wirklich nicht nur wichtig, die richtigen Tipps und Tricks zum Abnehmen zu kennen, denn in einer Beziehung muss man sich vor allem emotional wohlfühlen - das gilt für Mann und Frau.

10 dinge frauen in beziehungen vermeiden


Zehn Dinge die Frauen in Beziehungen vermeiden sollten

Manche Verhaltensweisen fördern Beziehungen, andere können eine Trennung oder Scheidung einläuten. Beziehungen werden leider immer zu oft auf Lügen aufgebaut.

  1. Entschuldige dich nicht immer

Wer sich zu viel entschuldigt, der entwertet sich. Hat man einen Fehler gemacht oder den Partner verletzt, dann ist es in Ordnung, sich zu entschuldigen. Sollte man sich immer für alles entschuldigen und den Eindruck erwecken, man wäre für alles verantwortlich, dann macht man sich unangebracht schlecht.


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  1. Benutze nicht permanent dein Handy

Es ist eine unhöfliche Unsitte geworden, dass wir alle zu viel auf technische Geräte schauen. Fernseher aus, Handy weg und miteinander reden, statt nebeneinander auf Bildschirme zu starren – dafür dürfen wir einen großen Teil unserer Zeit aufbringen.

  1. Vernachlässige nicht deine Freunde

Wer frisch verliebt ist, der braucht gerade Freunde weniger – das ist normal. Nach der ersten Verliebtheit sollte man aber spätestens wieder die Freunde ins Leben einschließen. Wir hatten sie vor der Beziehung – während sollten wir sie nicht verlieren. Vielleicht gibt es ja auch noch irgendwann einmal das „danach“. Darum aber geht es nicht, sondern darum, sich zu sehr auf nur den Partner zu konzentrieren – das ist nicht gut.

  1. Gib ihm nicht zu wenig Freiraum

Wir brauchen alle Zeit für uns. Natürlich ist Beziehung vor allem auf Freizeit bezogen und die braucht es auch – auch gemeinsam – aber eben nicht nur. Jeder von uns muss sich mal frei seinem Hobby hingeben können, mal einfach spazieren gehen und braucht seinen Freiraum. Nehmt ihn euch beide. Eifersucht ist hier ein wichtiges Thema, über das man dringend einmal sprechen muss.

  1. Zu viel über die Qualitäten anderer Männer sprechen

Wenn wir darüber reden, wie toll die Konkurrenz des Partners ist, dann ist das kein schönes Gefühl. Ja – man kann immer mal etwas sagen und man darf auch mal was erwähnen, aber seinem Partner von anderen Leuten vorschwärmen ist verletzend. Daher das Lob auf mögliche Mitbewerber lieber sparsam aussprechen und einfach mal „Heißes Schnittchen“ denken.

Antwort auf deine persönlichen Fragen?

Was in Beziehungen vermeiden? Coaching, Psychologische Beratung und Paartherapie bieten schnelle sowie einfache Antworten auf viele Fragen. Lasse dich informieren und beraten, wie es um deine Beziehung steht. Einfach im Artikel kommentieren, vorab informieren bzw. gleich Kontakt aufnehmen. Frage den Experten, statt länger im Trüben zu fischen. Du darfst glücklich sein.


  1. Gib ihm nicht zu wenig Aufmerksamkeit

Sag deinem Partner, was du magst und respektiere Hobby, Freunde und Beruf. Es ist wichtig, dass wir alle uns erzählen können, was es außer der Beziehung im Leben gibt – und diesbezüglich auch Feedback bekommen. Der Partner darf einem wichtig sein und daher ist auch hier der Austausch wichtig. Auch die sexuelle Anziehung und guter Sex miteinander sind wichtig.

  1. Flirte nicht zu viel

Immer wieder einmal sind wir charmant und manchmal flirten wir auch ein wenig. Das aber ist nicht schön in einer Beziehung – vor allem übertrieben oft oder zu intensiv. Das lässt schnell den Eindruck entstehen, dass wir auf der Pirsch sind – so vertreibt man den Partner schnell. Männer fühlen sich dann unsicher und verstehen nicht, dass vielleicht eigenes Verhalten gespiegelt wird. Sollte man den Partner als Flirter empfinden, dann bitte ansprechen und klären.

  1. Schlecht über andere Frauen reden

Stärke muss Schwäche nie ausnutzen. So wie du nicht zu sehr flirten solltest, so solltest du dich nicht durch das Pech oder schlechtere Aussehen bzw. Styling von anderen Frauen aufwerten müssen. Wenn du dich nicht gesehen fühlst, sprich es an.

  1. Rede nicht dauernd vom Ex

Viele Männer verletzt es, wenn du viel mit dem Ex zu tun hast oder von ihm redest. Ihm selbst fällt es vielleicht nicht auf, wenn er es macht – aber er wird sich leicht verletzt fühlen, wenn du es zu oft ansprichst.

  1. Vergiss das Wort „Danke“ nicht

Wir alle brauchen Lob und ein „Dankeschön“ ab und an. Dabei brauchst du bei deinem Partner auch nicht zu sparen. Davon kann er sogar lernen.

Was in Beziehungen vermeiden und was du auch nicht vergessen solltest …

Du bist wichtig und darfst dich gesehen fühlen. Wenn etwas nicht stimmt, dann sprich es an. Reagiert er nicht, dann können zwei Dinge sinnvoll sein: Ein Coaching kann in kurzer Zeit sehr effektiv Veränderung in Prozesse bringen und Dir in ein oder zwei Tagen ganz neue Impulse geben. Eine Paartherapie kann viele Dinge schnell kitten und eine Beziehung wieder auf gute Füße stellen.

Unhöfliche Menschen zeigen , wer sie sind und nicht, wer Du bist. Nimm das Verhalten von Menschen nicht persönlich, es hat nichts mit Dir zu tun


Unhöfliche Menschen - Wenn Menschen unhöflich sind, dann zeigen sie, wer sie sind und nicht, wer Du bist. Nimm das Verhalten anderer Menschen nicht persönlich, denn es hat nichts mit Dir zu tun. So geht es am besten.

10 Wege mit unhöflichen Menschen umzugehen


Unhöfliche Menschen: 10 Tipps mit ihnen umzugehen!

Was sich liebt, das neckt sich.“ So sagen wir und das meinen wir lieb. Oftmals reden wir hier aber über die Rechtfertigung von Mobbing. Genau dieser Spruch ist die Grundlage von vielen schlechten Verhaltensweisen. Sicherlich scherzt man über einander, aber es ist wichtig, dass man schaut, was man wie sagen kann und darf.


Unhöfliche Menschen Buchtipp: In 21 Tagen Nein sagen lernen. Das Handbuch für mehr Abgrenzung!: Geschenkbuch für Menschen, die nicht Nein sagen und sich nicht abgrenzen können. (Das Geschenk des Glücks, Band 1)


Manche Reaktionen sind für den einen Menschen schlimm und für den anderen nicht. Jeder von uns ist anders konditioniert, daher an verschiedenen Stellen unterschiedlich leicht zu verletzen. Diese kennen wir nicht. Das Selbstwertgefühl und die Selbstwahrnehmung eines Menschen haben nichts mit der Realität zu tun, sondern mit der Art und Weise sie wahrzunehmen.

Besonders unhöfliche Menschen

Wenn wir einen Menschen als „Dickerchen“ bezeichnen, der 30 kg weniger wiegt als wir selbst, dann meinen wir das selbstverständlich nicht böse und haben bei Weitem nicht die Absicht der Beleidigung. Hat aber der angesprochene Mensch gerade 1,2 kg zugenommen, dann kann es verletzend sein, weil er sich wirklich dick(er als sonst) fühlt. Das könnte viele Dinge bis hin zu Bulimie auslösen.

Wir haben als Empfänger eine Beleidigung oder Unhöflichkeit die Möglichkeit, auf unsere persönliche Art zu reagieren. Es ist nicht so, dass wir die Beleidigung annehmen müssen. Wir haben das Recht, uns zu verteidigen und unsere Meinung zu sagen – und das geht auf angenehme, positive und kluge Art. Man sollte die Umgangsweisen trainieren – so wird man besser darin.

Die 10 besten Methoden gegen Unhöflichkeiten und Mobbing

1 Danke!

„Danke“ – und nichts mehr als nur dieses Wort. Das ist eine sehr gute Möglichkeit, das Gegenüber zu entwaffnen. Wir können ganz einfach sagen, dass wir uns bedanken und lassen die Anmerkung durch uns hindurch laufen. Das sollte uns besonders gut dann gelingen, wenn wir wissen, die gesagten Anmerkungen entsprechen nicht der Realität. Wir weisen es ab wie der Scheibenwischer den Regen. Das geht am einfachsten mit dem Wort „Danke“. Danach drehen wir uns rum und machen einfach weiter, was wir gerade getan haben.

2 Zustimmen

Statt Gegenwehr zu üben einfach das Gegenüber bestätigen und dann einen vollkommen sinnlosen Gedanken zur Weiterführung anschließen. Das wird eine unglaubliche Verwirrung stiften und das Problem der Belästigung wird sich lösen, weil der Aggressor bzw. Mobber nicht weiß, wie er damit umgehen soll.

Beispiel:

„Du bist dumm.“

„Das stimmt, aber ich habe ein schönes Fahrrad.“

Warum sollte man zu viele Argumente nutzen, wenn es nicht darum geht? Dann doch lieber verwirren und gehen.

3 Das Gespräch beenden

Mit einem Lächeln oder einer anderen Geste das Gespräch beenden, wenn man nicht weiter kommt. Es macht keinen Sinn, sich einfach weiter zu ereifern. Warum sollten wir das, wenn es keine sinnvolle Chance bietet. Die Straßenseite zu wechseln ist manchmal ausreichend und sinnvoll – und mehr muss es nicht immer sein.

4 Anerkennung der anderen Sichtweise

Wenn jemand eine andere Meinung hat, aber nicht den Stil, sie wirklich nett auszudrücken, dann kann man versuchen, das zu erklären und den Tonfall des Gesprächs verändern. Das machen wir bitte so, dass wir aussprechen, was wir uns wünschen. Hierbei sollten wir nicht zum Gegenschlag ausholen. Also nicht „Sie haben mich verletzt!“ sondern „Das hat mich verletzt!“ Ein großer Unterschied, denn in der zweiten Version greifen wir nicht die Person an und fordern ein weiteres Ausholen heraus.

Beispiel:

„Das ist richtig. Wollen wir uns darüber unterhalten? Dann wünsche ich mir einen anderen Ton. Das fühlte sich für mich nicht gut an gerade.“

5 Das hätte mich fast verletzt!

Die lustige und manchmal sarkastische Herangehensweise macht nach und nach immer mehr Freude. Wenn wir das Gegenüber nicht ernst nehmen, wenn er sich nicht respektvoll verhält, gewinnen wir.

Beispiel:

„Du nervst mich.“

„Da Du das sagst, werte ich das als Kompliment.“

Unhöfliche Menschen Teil2:

6  Möchtest Du eine Antwort? Wieso sagst / fragst Du das?

Fragen wir doch unser Gegenüber, was die Frage oder Bemerkung soll und was wir darauf sagen sollen. Das macht oftmals sprachlos und stellt den Menschen bloß. Gerade in einer Gruppe können wir so das Blatt wenden und auf einmal ist der Mobber das Opfer.

7  Dir fällt auch zu allem etwas ein!

Jetzt gehen wir durchaus mehr auf Angriff und geben zu erkennen, dass unser Gegenüber wirklich auf jeden Topf einen Deckel hat und das ganz schön anstrengend ist. Wenn es angebracht und zutreffend ist, dann sollten wir das durchaus einsetzen.

8  Ich liebe Dich auch!

Eine sehr entwaffnende Sache ist toll. Man kann – bei vertrauten Menschen – einen Spruch bringen wie „Ich liebe Dich auch!“ Das kann man kombinieren mit einem lieben Händedruck oder Kuss und dann einer Veränderung der Situation oder einem Herausgehen aus der Begegnung. Man verabschiedet sich quasi auf diese Art aus dem Streit.

9 Lachen!

Einfach nur lächeln oder lachen und sich unbeeindruckt zeigen. Manchmal braucht es nicht mehr als das. Es geht nicht um eine Auseinandersetzung und Argumente, sondern um böses und übergriffiges Verhalten. Das Lachen ist gut für unsere Gesundheit – das Gegenüber darf sich ärgern.

10 Rechtliche Konsequenzen

Wir müssen uns nicht alles bieten lassen. Wenn jemand zu weit geht und das auch noch wiederholt, dann braucht es eine klare Ansage – und das muss Konsequenzen haben. Ob wir uns an den Chef, den Anwalt oder an eine Behörde wenden. Es ist wichtig, dass wir dafür einstehen, dass wir und auch jeder andere Mensch unsere Rechte haben. Wir alle sind freie Menschen und niemand darf entwürdigend behandelt werden.

Unhöfliche Menschen - Nicht nachtreten!

Wenn eine oder maximal zwei dieser Varianten nicht ausreichen, dann sollte man die Unterhaltung in Worten und auch räumlich beenden. Es geht nicht darum, dass wir immer weiter spielen und uns hochschaukeln. Ausnahme: Wenn es Spaß macht und aus dem Streit eine witzige wie lustige Runde wird – und das für alle okay ist – dann habt Spaß. Wenn das geschieht, dann ist eine gute Wendung eingetreten. Das schadet nicht, wenn sich alle gut dabei fühlen. Sonst bitte beenden und gehen.

Und was wenn wir so verletzt sind, dass wir nicht mehr weiter wissen?

Unhöfliche Menschen bringen uns schnell an unsere Grenzen. Mit einem Hypnose Coaching kann man schnell und gut erreichen, dass es einem wieder besser geht. So können wir dem Stress und der Angst begegnen, die durch Mobbing und Herabsetzungen in uns einziehen. Dazu kann man persönlich arbeiten oder auch virtuell. Es geht mit der Hilfe von Hypnose sehr gut, dass wir wieder lernen, liebenswert und wunderbar zu sein, auch wenn dieser Glaube gerade zerstört wurde. Wir sind nicht verpflichtet, alles auszuhalten. Möchtest du ein Thema angehen?

Heimlich masturbieren - wer macht denn sowas? Ganz schön viele Menschen haben solche Ideen und sehr viele davon setzen sie auch um. Wer wann warum in der Öffentlichkeit masturbiert ...


Heimlich masturbieren - wer macht denn sowas? Ganz schön viele Menschen haben solche Ideen und sehr viele davon setzen sie auch um. Wer wann warum in der Öffentlichkeit masturbiert und wo Mann und Frau es machen – das klären wir hier.

heimlich masturbieren


Heimlich masturbieren: Wer macht es wann und wo?

Es kann doch nicht sein, dass mehrere Menschen so etwas machen oder? In der Öffentlichkeit selbst Hand anlegen und onanieren bzw. masturbieren – oder etwa doch?

Ist mit der Beziehung alles okay?
Paartherapie - was kann sie eigentlich und wann hilft sie weiter? Ist unsere Sexualität okay oder haben wir Themen, an denen wir arbeiten müssen?

Eine Studie der Plattform JOYclub besagt …

73 Prozent der Männer und 64 Prozent der Frauen im JOYclub haben im Juni 2018 zugegeben, schon mindestens einmal heimlich in der Öffentlichkeit masturbiert zu haben. Dabei wurden 5.000 Männer und 5.000 Frauen, die Mitglied im JOYclub sind, befragt.

Es scheint also ein großer Reiz vorhanden zu sein, in der Öffentlichkeit Menschen zu beobachten und vielleicht gibt es auch einen Kick, wenn man glaubt, erwischt werden zu können.Anzeige

Heimlich masturbieren neben dem schlafenden Partner?

60 Prozent der Männer und 67 Prozent der Frauen haben sogar schon mindestens einmal neben ihrem schlafenden Partner masturbiert.

Ob es hier geschieht, weil man unbefriedigt nach dem Sex war oder weil man vom Partner angemacht ist oder gar an jemand anderen denkt … oder auch hier der Reiz des Verbotenen … man weiß es nicht, aber möglicherweise auch mehrere dieser Elemente.


Ist mit der Beziehung alles okay?
Paartherapie - was kann sie eigentlich und wann hilft sie weiter? Ist unsere Sexualität okay oder haben wir Themen, an denen wir arbeiten müssen?


Top 5 der beliebtesten Orte fürs heimliche Masturbieren

Wo es geschieht ist wohl nicht unerwartet. Wahrscheinlich haben die meisten von uns Phantasien dieser Art – der Fahrstuhl ist komischerweise nicht in den Top 5. Hier die Orte, die wir alle favorisieren.

  1. in der Natur (Strand, Wald…);
  2. im Auto;
  3. am Arbeitsplatz;
  4. auf einer öffentlichen Toilette;
  5. in der Umkleidekabine.

Auf weiteren Plätzen sind zum Beispiel bei Mann wie Frau: Flugzeug, Krankenhaus und Solarium. Die kuriosesten Antworten aus der Umfrage sind wohl wirklich schon mehr als außergewöhnlich: Pferdestall, Kosmetikstudio, Beichtstuhl (tatsächlich bei Frauen), bei einer Nachhilfelehrerin, Keller, bei Freunden auf der Toilette oder bei Oma.

Swingerclubs sind auch ein toller Reiz und laden auch ein, zuzusehen oder mitzumachen bzw. gesehen zu werden. Hier kann auch der Sex zu Dritt ausgelebt werden.

Was reizt am heimlichen Masturbieren in der Öffentlichkeit?

Heimlich masturbieren macht sicherlich einen Reiz aus, oder? Viele Menschen können sich davon nicht freisprechen. Die Gründe sind so unterschiedlich wie wir Menschen nur sein können. Vor allem aber sind meist genannt:

  • Der Kick des Verbotenen.
  • Der Gedanke, erwischt zu werden.
  • Man möchte heimlich zusehen.
  • Die Lust des Moments ist einfach zu groß.

Heimlich masturbieren - Pssst: Du willst auch mal heimlicher Zuschauer sein? Im JOYclub gibt es eine ganze Rubrik mit echten Outdoor-Sex-Videos der Mitglieder. Zudem bekommst Du als Mitglied Rabatte auf Sextoys


Welche Techniken werden genutzt?

  • Knapp 50% nimmt einfach die Sache selbst in die Hand.
  • Der mentale Orgasmus (durch aufreizende Gedanken) bei 38% der Männer und 10% der Frauen. Das braucht sicherlich bei Frauen Training und geschieht bei Männern auch beim Sex durch Hineinsteigern auch ungewollt beim Liebesakt zu früh.
  • Sextoys für unterwegs – sagen zumindest 12% der Frauen.
    • Platz 1: Vibratoren, zum Beispiel Auflagevibratoren wie der Womanizer 2Go oder der Satisfyer Pro Traveler.
    • Platz 2: Ferngesteuerte Vibro-Eier, die sich auch gut für Paare eignen.
    • Platz 3: Liebeskugeln ohne Vibration und der Dildo, gefolgt vom Analplug.

(Männer nutzen zu 3% Sextoys wie die "Travel-Pussy" aus dem Automaten, Penisringe, Analplugs oder Kombis aus beidem.)

Heimliches Masturbieren mit dem Partner – kommt das oft vor?

20% der Mitglieder beider Geschlechter gaben an, schon einmal der Partnerin oder dem Partner beim heimlichen Masturbieren in der Öffentlichkeit geholfen zu haben oder Hilfe bekommen zu haben. Shoppen, Restaurantbesuch, in der Bar oder an anderen Orten – der Reiz ist da und wird ausgelebt.

Eifersucht ist bei Onanie meist nicht angebracht. Erotische Phantasien sind ganz normal und Selbstbefriedigung ebenso. Es gibt keinen Grund, sich darüber zu ärgern oder eifersüchtig zu sein. Es geht meist schnell, schafft Erleichterung und ist kein Angriff auf die Beziehung. Manchmal braucht ein Partner gerade mehr Sex als der andere - oder es geschieht einfach ganz spontan - einfach so. Sexualität ist wirklioch ganz individuell und wir sind eben in vielen Bereichen anders.

Ist heimliche Masturbation in der Öffentlichkeit erlaubt?

Heimlich masturbieren öffentlich? Wo kein Kläger, da kein Richter. Sexuelle Handlungen in der Öffentlichkeit sind strafbar. Was heimlich geschieht und unentdeckt bleibt, ist an sich okay. Wenn wir darauf achten, dass kein Mensch belästigt wird und wir unsere Lust ohne Übergriffe ausleben können, wer sollte dann etwas dagegen haben. Selbst die Menschen, die nicht belästigt werden möchten, empfinden dabei sicherlich auch einen Reiz. Möchtest du etwas an dir und deinem Verhalten ändern?

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Scheidung? In nur 10-15 Minuten kann ein Beziehungsexperte mit ca. 90 prozentiger Genauigkeit voraussagen, ob ein paar in fünf Jahren noch zusammen ist.


Scheidung - In nur 10-15 Minuten kann ein Beziehungsexperte mit ca. 90 prozentiger Genauigkeit voraussagen, ob ein paar in fünf Jahren noch zusammen ist oder ob eine Paartherapie noch Sinn macht. Warum ist das so und warum gehen Beziehungen schief?

Verhaltensweisen Scheidung


Beziehungskrisen werden Alltag

Wir kennen es heute als ganz normalen Alltag, dass man nicht mehr sicher sein kann, dass ein Grundschulkind noch mit seinen biologischen Eltern zusammen ist. Früher haben wir lange an Beziehungen festgehalten, die schon lange erledigt waren. Heute sind wir nicht mehr bereit, die kleinste Krise in einer Beziehung auszuhalten.


Scheidung Buchtipp: Euer Glück kotzt mich an!: Warum es Dich schmerzt, wenn andere Menschen glücklich sind und von Deinem Weg zum eigenen Glück und zur Liebe in Dir!


Die Scheidungsquote ist bei aktuell mehr als 40% und war in den 50er Jahren bei 10-15%. Es gibt Statistiken, die zeigen, es gäbe wieder einen Gegentrend, aber es ist dennoch aktuell erschrecken, dass wirklich fast jede zweite Ehe geschieden wird. Es gibt auch einige Länder mit 60% und mehr.

Natürlich ist es wichtig, dass wir uns selbst wertschätzen. Je mehr wir auf Individualität Wert legen, desto schwerer ist es, gleichzeitig Kompromisse einzugehen. Es ist aber auch eine Herausforderung, ohne stabile Partnerschaften im Leben Halt zu finden. Daher sollten wir wissen, worauf wir uns einlassen und welche Themen Beziehungen zerstören.

In Familienaufstellungen werden oftmals Zusammenhänge klar, die uns nie bewusst waren. Auch das ist eine Möglichkeit, vieles aufzudecken. Meist aber sind es die gleichen Mechanismen, die zu Trennung und Scheidung führen.

Diese 8 Verhaltensweisen führen zur Scheidung

  1. Schuldzuweisungen

Wir geben gerne die Schuld, statt Dinge zu klären. Wir unterstellen statt zu fragen. Man könnte dieses Verhalten leicht ändern, indem wir offen bleiben.

„Du interessierst Dich nicht für mich!“ ist eine harte Aussage. Es könnte sein, dass er wirklich so spät ist, weil er einem Freund zuhören musste – oder weil er die Vorwürfe nicht mehr hören kann. Dinge wirklich zu klären und zu schauen, worum es geht, das ist lebenswichtig für eine Beziehung.

  1. Sucht

Alkohol, Drogen und zwanghaftes Verhalten (z. B. Glücksspiel) aber auch das Rauchen sind häufige Scheidungsgründe. Süchte lassen sich nur mit Kooperation des Süchtigen behandeln. Wer keine Einsicht in sein Verhalten hat, der wird auch nicht gesund werden können. Wer nicht will, der kommt nicht los. Man muss nicht können, aber wollen und sich bemühen.

  1. Entfremdung

Rückzug, Entfremdung und emotionale Kälte sind in vielen Beziehungen der Todesstoß. Wir klären unsere Themen nicht, fühlen uns unverstanden und beginnen damit, ein eigenes Leben zu führen. Es wird kälter, unfreundlicher und distanzierter zwischen den Partnern, die irgendwann nur noch eigene Wege gehen.

Paartherapie - möchtest Du mehr wissen? Hier einige weiterführende Informationen. Gerne auch gleich ein kurzfristiger Termin - auch telefonisch.

  1. Mobbing

Nicht nur am Arbeitsplatz ist Mobbing Alltag, sondern auch in Partnerschaften. Wie viele Menschen fühlen sich in ihrer Beziehung nicht wahrgenommen oder gesehen und müssen daher auf den Partner mit Beleidigungen schießen. Wir klären nicht, aber wir klagen an und fordern.

Es ist wichtig, dass wir die eigenen Anteile finden, uns dem Partner erklären und für Abhilfe sorgen, wenn wir die Beziehung fortsetzen wollen. Wenn wir uns nur darum sorgen, unseren Partner vor anderen Menschen schlecht aussehen zu lassen, damit wir (nach unserer Wahrnehmung) besser dastehen, dann wird es wirklich traurig. Das möchte doch niemand wirklich.

  1. Kontrollieren und Manipulieren

Emotionaler Missbrauch ist es, was in vielen Beziehungen geschieht. Zutreffender noch ist der Begriff Emotionale Gewalt. Es braucht das Gegenteil – ein Miteinander und aufeinander einzugehen. Diese Kontrolle – aus mangelndem Selbstwert und Eifersucht – wird immer schlimmer und sollte so schnell wie möglich aufgelöst werden.

  1. Falsche Prioritäten

Zuerst die Familie, dann der Beruf und dann alles andere, das ist die richtige Reihenfolge im Leben. Sicherlich kann man einmal mehr zu tun haben und der Beruf muss auch mal Oberhand gewinnen können. Freundschaften und Vereine können auch einmal eine Zeit lang wichtig werden und man muss einmal für andere Menschen einspringen. Wenn aber die Familie bzw. die Beziehung auf die zweite, dritter oder noch eine weitere Stelle im Leben rückt und dort bleibt, dann ist Liebesglück auf dem Weg schon lange verloren gegangen.

  1. Täuschungen und Lügen

Wenn wir Lügen, dann schaden wir uns und unserer Beziehung. Auch in Kleinigkeiten machen Lügen keinen Sinn. Manche Geheimnisse kann man sicherlich für sich behalten. Hat man zu viele davon, so schaden wir uns, der Beziehung und unserem ganzen Leben. Offenheit ist in einer Beziehung sehr wichtig, denn jeder soll doch einfach der Mensch sein können, der er ist und man kann viele Dinge gemeinsam gut klären – oft besser als gedacht.

  1. Schlechte Kommunikation

Wertschätzende und gute Kommunikation ist die Grundlage jeder zwischenmenschlichen Beziehung und auch jeder gesunden Ehe.

  • Das Wissen vom Anderen ist oft zu gering und hat viel zu große Lücken. Mehr voneinander zu wissen, ist eine wichtige Ausgangsbasis der Kommunikation.
  • Wir schreiben zu viel über soziale Medien und reden zu wenig.
  • Teilen können wir mit der ganzen Welt, aber es ist wirklich, Herzlichkeit in Familie und Beziehung zu teilen.
  • Wir streiten zu oft und unterhalten uns zu wenig.
  • Es braucht Anerkennung und Respekt vor dem Partner, egal was er gerade macht. Perfektion ist nicht wichtig und wir brauchen sie nicht.
  • Wir schreien zu schnell und zu viel und schweigen zu selten miteinander.
  • Wir müssen uns auf eine Stufe stellen, um miteinander zu leben.
  • Jeden Tag etwas Schönes zu sehen und es auszusprechen ist wichtig.
  • Unserem Partner jeden Tag eine kleine Freude zu bereiten ist wunderschön.
  • Einmal nicht zu fordern kann ein Geschenk sein, das Freude bereitet.

Scheidung oder nicht? Was ist bei euch?

Ganz nebenbei: Überraschend, dass zu viel oder zu wenig Sexualität oder die Besuche von Swingerclubs hier nicht auftauchen. Das sind Dinge, die wirklich weniger wichtig sind. Sexualität ist oft nicht das Kernproblem - weder zu viel, noch zu wenig oder zu offen. Nicht miteinander über das zu sprechen, was wichtig ist, darin liegt das Problem. Alles geht, wenn man miteinander spricht. Das kann man übrigens auch lernen oder wieder lernen. Paartherapie macht vieles machbar.

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Lügen in Beziehungen? Vertrauen ist wichtig, aber es ist wirklich nicht immer angebracht. Wir sind es gewohnt zu lügen, ebenso wie unser Gegenüber.


Vertrauen ist wichtig, aber es ist wirklich nicht immer angebracht. Wir sind es gewohnt zu lügen, ebenso wie unser Gegenüber. Das hat viele Ursachen und Gründe, die meisten davon liegen recht schnell auf der Hand. Die Lügen in Beziehungen zu kennen ist spannend und kann helfen, sie zu enttarnen.

Lügen in Beziehungen
Lügen in Beziehungen

Die 10 häufigsten Lügen in Beziehungen

1 „Es geht mir gut!“ und Details zu Gedanken und Gefühlen

Egal ob Liebesbeziehung oder Schwatz auf der Straße, immer wieder sagen Menschen, dass sie keine Sorgen und Probleme haben. „Es ist nichts!“ ist eine solche Formulierung oder aber das bekannte „Alles gut!“. In flachen Floskeln wiegeln wir ab und erklären, dass alles in Ordnung ist – ohne dass wir uns wirklich auf ein Gespräch einlassen.


Lügen in Beziehungen Buchtipp: Wie kann ich wieder lieben lernen?: Ein Praxis-Ratgeber für Männer und Frauen zu Trennung, Trauer und Einsamkeit sowie einem Weg zu neuem Mut zu Liebe und Partnerschaft.


Dabei wäre es schön, wenn Menschen sagen würden, wenn es ihnen nicht gut geht. Oftmals aber glaubt man, dass einem niemand zuhört, es niemand ernst nimmt oder man nicht wichtig genug ist bzw. Menschen mit seinen Gefühlen bedrängen würde. Es kann aber auch sein, dass es einfach nur peinlich ist – man spricht selten wie ungerne über Gefühle. Das sollten Partnerschaften – ob Beziehung oder nicht – aushalten und vor allem dazu ermutigen. Lügen in Beziehungen sind normal geworden oder waren es vielleicht immer schon.

2 Die Anzahl der bisherigen Partner und die sexuelle Vorgeschichte

Niemand möchte wirklich zugeben, wie viele Affären und Beziehungen man hatte. Hier wird immer alles heruntergespielt und bereinigt. Es ist ja nicht chic, dass man mehrere Partner hatte oder mal einen One Night Stand oder Dreier hatte. Auch der Besuch von Swingerclubs oder andere Details werden sehr gerne heruntergespielt. Das möchte man nicht preisgeben.

Es ist nicht erwünscht, das öffentlich zu machen und man fühlt sich nicht gut, wenn man einige sexuelle Erfahrungen gemacht hat. Auch frühere Seitensprünge sind nichts, über das man mit dem Partner reden würde. Oftmals wird darauf auch mit Eifersucht reagiert. Wenig sexuelle Erfahrung zeugt hingegen von Verklemmtheit, die auch nicht salonfähig ist. Daher lässt man die Details weg und bereinigt gerne auf ein „gesundes Maß“ bzw. das, was man dafür hält.

3 Die Liebe zu Eltern und Familie

Man sagt nicht zu viel über die Liebe zu Familie und Eltern. Es ist nicht gut, jemanden mit seiner Familiengeschichte zu erdrücken. Einige Menschen haben eine enge Bindung, die sie oftmals herunterspielen, andere distanzieren sich von ihrer Familie und betonen es auch nicht. Beides macht man nicht zum Thema.

4 Die Finanzen und das Verhältnis zu Geld

Das Verhältnis zu Geld legt man nicht gerne offen. Manchmal ist es so, dass wir sehr ungerne Geld ausgeben, aber nicht als geizig ausgeben wollen. Meist aber geben wir sehr gerne Geld aus und geben es nicht gerne zu. Viele Menschen neigen dazu, über ihre Verhältnisse zu leben und das selbst kaum zu sehen, es vor allem aber dennoch zu verbergen.

Das liegt sehr häufig daran, dass wir Sehnsüchte haben, die sich nicht erfüllen – zumindest nicht auf dem bisherigen Weg. Daher versuchen wir, uns Ersatzbefriedigungen zu holen, die uns jedoch leider auf Dauer nicht helfen.

5 Positives über den Partner wie „Du siehst besonders gut aus!“

Wir müssen natürlich immer einmal unserem Partner etwas Schönes sagen, aber manchmal sieht man den eigenen Partner auch einfach in einem besseren Licht, als er sich selbst sieht. Natürlich übersteigert man den eigenen Partner gerne in der Wahrnehmung, aber eine kleine charmante Lüge ist hier immer einmal angebracht und vollkommen in Ordnung.

Lügen in Beziehungen Teil 2:

6 Ich denke nie an den / die Ex!

Auch hier ist die Eifersucht wieder ein Thema. Wir erzählen immer, dass wir nie oder kaum an den / die Ex denken und verschweigen es gerne. Dabei ist es normal, dass man vergangene Erfahrungen aus allen Bereichen des Lebens reflektiert und auch gut so. Das bezieht sich auch auf Ex Beziehungen und – auch das ist normal – auf die positiven Erlebnisse. Wir denken an bestimmten Stellen oder in bestimmten Situationen an schöne wie unangenehme Dinge, wobei die schönen Dinge meist länger in Erinnerung bleiben und die unangenehmen Sachen verblassen – auch eine ganz übliche Sache.

7 Du machst das toll!

Kochen, Hobbys und viele andere Dinge – der Partner macht das ganz toll. Das sagen wir zumindest, auch wenn wir es nicht meinen. Wir essen etwas, das wir nicht mögen und werfen es ihm/ihr nach 25 Jahren vor, dass wir den „Fraß“ ertragen haben. Natürlich möchten wir den Partner nicht enttäuschen, aber deswegen darf uns ein Gewürz oder Gemüse nicht schmecken. Wir dürfen gerne auch Dinge alleine mögen und der Partner darf Möhrengemüse oder Döner ohne uns essen oder auch andere Dinge gerne unternehmen, die wir nicht teilen. Zusammen etwas unternehmen oder zusammen essen ist gut – aber manchmal darf man auch seine eigene Insel haben – sie kann Wein trinken und er Bier – oder umgekehrt. Auch das hilft sehr in einer Beziehung, so bleibt man authentischer und bewahrt sich Persönlichkeit.

8 Du hast Recht!

Solidarität ist schön in Beziehungen, deswegen leben wir sie auch sehr oft. Das machen wir nicht nur nach außen, sondern oft auch im Innenverhältnis. Da aber wäre Kritik auch oftmals angebrachter, als blinde Zustimmung, die wir nicht so meinen. Wir dürfen hinter unserem Partner stehen, was wirklich förderlich für Beziehungen ist – aber wir müssen keine dauerhafte Zustimmung zu allen Dingen geben. Reibung ist wichtig für das Miteinander.

9 Du bist der / die Beste im Bett!

Wir sagen unserem Partner nicht wirklich oft, was wir uns in Sachen Sexualität wünschen und passen uns an. Das geht oft zu weit über das gesunde Maß hinaus. Man verleugnet sich, die eigene Lust und Leidenschaft – und dies führt oftmals zu einer Affäre oder zur Trennung. Das müsse nicht sein und ließe sich vermeiden, wenn wir uns selbst zugestehen, in Sachen Sexualität auch Ansprüche haben zu dürfen. Das darf jeder Mensch und auch wir haben das Recht, uns sexuell auszuleben.

10 Du musst selbst immer besser sein, als Du bist!

Gerade in Fernbeziehungen wird es sehr intensiv gelebt, dass man sich nur von seiner besten Seite zeigen möchte. Viele Menschen müssen sich selbst immer im besten Licht erscheinen lassen. Niemand ist immer perfekt, aber durch eine multimediale Welt werden wir damit konfrontiert, dass viele Menschen immer sexy sein müssen. Es sieht wie zufällig aus und hat immer was von Top-Model, was viele Menschen posten. Daher glauben wir – durch klassische Medien und Social Media, dass wir auch so perfekt sein müssen, wie die geschminkten und nachbearbeiteten Profi-Models. Diese sind zwar so bearbeitet, wie es bei einem Gebrauchtwagenhändler strafbar wäre, aber das sehen wir nicht. Wir glauben die Illusionen und wollen mitmachen – und normal ist out. So glauben wir.

Wer sich jedoch natürlicher gibt und normaler, der hat einen wunderbar authentischen Charme. Wenn wir uns dafür öffnen und dies bei Menschen bemerken, dann geht es uns gut und wir dürfen auch ganz normal gut genug sein.

Die Gründe / Motive für Beziehungslügen noch einmal zusammengefasst:

  1. Ich möchte meinen Partner nicht verletzen!
  2. Ich bin nicht gut genug!
  3. Meine Gedanken und Gefühle sind nicht angemessen!
  4. Ich könnte Eifersucht schüren!
  5. Ich verhalte mich falsch!

Besser wäre folgende Denkweise:

  1. Zeigen wir uns so, wie wir sind! Jeder Mensch ist gut genug!
  2. Nehmen wir den Partner so an, wie er ist! Er darf Fehler haben, denn er hat auch viele schöne Seiten!
  3. Gedanken und Gefühle sind immer richtig und wir dürfen sie nennen und austauschen!
  4. Eifersucht ist nicht nötig und ehrliche Wertschätzung ein guter Gegenpol, um sie auszugleichen!
  5. Wenn ich mit meinem Partner spreche, dann kann falsches Verhalten oder eine falsche Reaktion schnell in ein gutes Miteinander führen, denn man kann es klären. Darauf kommt es an!

Lügen in Beziehungen und was wir daraus machen!

Natürlich sagt man gerne die Wahrheit und Lügen in Beziehungen sowie sonst im Leben vermeidet man gerne. Sie sind anstrengend und wir müssen uns immer in neue Geschichten verstricken. Wann macht was Sinn und was muss man ansprechen? Was beschäftigt dich am Thema Lügen? Ein Coaching kann schnell helfen, die beste Lösung zu finden. Möchtest du an deinem Thema arbeiten?

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Wie helfe ich bei Angst und Panik? Kann man Ihnen gute Tipps geben und mit ihnen gemeinsam daran arbeiten, dass die Angst weniger wird?

Wie helfe ich bei Angst und Panik? Kann man Ihnen gute Tipps geben und mit ihnen gemeinsam daran arbeiten, dass die Angst weniger wird? Es ist ganz einfach und wir brauchen gar nicht viel – aber wir gehen oft leider vollkommen falsch vor.

Wie helfe ich bei Angst und Panik


Wie helfe ich bei Angst und Panik?

Vorab: Natürlich geht es uns nicht um eine Anleitung für Psychologen, Therapeuten oder Heilpraktiker, sondern um Familienmitglieder, Partner und Freunde, die ratlos geworden sind und nicht mehr weiter wissen. Diese brauchen eine erste kleine Anleitung, die hier gegeben werden soll.


Wie helfe ich bei Angst und Panik Buchtipp: Frei von Stress, Schmerzen, Angst und Selbstzweifeln in zehn Schritten: Handbuch zur Selbsthilfe und Behandlung von Klienten mit Quantenheilung und Meditation.


Was ist das wichtigste?

Ganz wichtig ist, dass wir einem Menschen, der unter Angst und Panik leidet, vor allem nicht noch weiter verunsichern. Dieser Mensch ist schon unglücklich und  verunsichert "genug" und versteht sich selbst zumeist überhaupt nicht. Das müssen wir nicht noch vergrößern. So entsteht ein Vertrauensbruch und dieser führt zu noch mehr Angst und Wut.

Aus der 269 Aktion kann man ableiten, was zu tun ist - eine sehr berührende Geschichte. Dort hat man ein Kälbchen aus der Massentierhaltung befreit, weil man Mitgefühl hatte. Es sollte nicht sein, dass ein Tier Qualen leidet, während es lebt und vollkommen unwürdig als Nahrungsquelle gezüchtet wird. Dieser Aktion zufolge steht kein Leben über einem anderen. Kein Lebewesen ist mehr oder weniger wert als ein anderes.

So geht es uns auch hier.

Wir brauchen Mitgefühl und Verständnis. Respekt und liebevolle Zuwendung sind wichtig. Hier aber geht es nicht darum, einem Menschen zuzustimmen, sondern ihm einfach Wertschätzung und Aufmerksamkeit zu geben. Man braucht Bestätigung, wenn man sich selbst nicht versteht.

Eine übersteigerte Angst ist immer unbegreiflich – für den Betroffenen wie das Umfeld gleichermaßen. Man kann es wie einen Selbstbetrug sehen. Es ist sehr wichtig, dass wir daher nicht diskutieren und versuchen, sie auszureden, sondern Hilfestellung bei der Entwicklung von Mut geben. Es braucht den Mut, die Angst oder Panik anzuerkennen und darüber zu reden, Respekt benötigen wir, damit man sich öffnen kann. Dann braucht es liebevolle Zuwendung auf dem Weg zu Gesundung und Problemlösung.

Was wir auf keinen Fall riskieren dürfen!

Es darf nicht sein, dass wir die ganze Zeit helfen, Angst und Panik zu vermeiden. Natürlich braucht es Vertrauen und Schutz, aber ebenso Bewegung. Es gilt, hier das richtige Maß zu finden. Man muss aus der Unsicherheit, der Angst und Panik entkommen, aber es darf kein Druck aufgebaut werden. Je höher dieser wird, desto größer der Rückzug des Betroffenen.

Wie helfe ich bei Angst und Panik? Der wichtigste Punkt, den wir tun müssen!

Geben wir von Angst und Panik betroffenen Menschen den Mut, sich Hilfe zu holen. Das kann eine Therapie oder eine Klinik sein, ein Hypnose Coaching oder eine professionelle psychologische Begleitung bei der Veränderung der Situationen. Das kommt darauf an, wie weit genau was vorangeschritten ist. Am besten holt man früh Hilfe und schaut dann, was angemessen ist.

Also: Anerkennen > Mut machen > Hilfestellung geben > Aufmerksam begleiten und dabei helfen, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. So kann das neue Leben gelingen! Magst du darüber sprechen und deinen Weg finden?