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Nicht nur Fahranfänger haben Angst vor dem Autofahren und auch nicht nur Beifahrer. Woher kann diese Angst kommen und wie kann man sie überwinden? Hilft Hypnose

Nicht nur Fahranfänger haben Angst vor dem Autofahren und auch nicht nur Beifahrer. Woher kann diese Angst kommen und wie kann man sie überwinden?

Angst vor dem Autofahren


Angst vor dem Autofahren

Ich kenne es selbst, dass ich Angst hatte, mich ins Auto zu setzen. Das bezog sich bei mir vor allem auf Brücken und war eine Höhenangst, aber Ängste breiten sich sozusagen aus und verallgemeinern sich dann leicht. Die Angst vor dem Autofahren beim Fahranfänger ist an sich ja erst einmal klar, aber ich habe im Außendienst gearbeitet und sicherlich damals schon eine halbe Million Kilometer hinter mir gehabt. Und auf einmal kam ein Ereignis und dann wurde die Angst größer.


Angst vor dem Autofahren Buchtipp: Frei von Stress, Schmerzen, Angst und Selbstzweifeln in zehn Schritten: Handbuch zur Selbsthilfe und Behandlung von Klienten mit Quantenheilung und Meditation.


Panik Attacken beim Autofahren Symptome

Ob Angst oder Panikattacken – der Unterschied ist für uns hier nicht wichtig – beim Autofahren geht der Puls hoch – gefühlt ins Unermessliche – und der Blutdruck. Die Gedanken kreisen um viele Dinge, die geschehen könnten und wir verlieren die Konzentration ganz leicht. Dadurch werden wir unachtsam und gefährden uns und unsere Mitmenschen. Das erschreckt uns, ängstigt uns und lässt uns das Autofahren vermeiden. Danach kommt oftmals auch die Angst vor dem Autofahren als Beifahrer oder die Angst beim Autofahren ohnmächtig zu werden. Zuerst versuchen viele Menschen die Angst als Beifahrer überwinden zu können und arbeiten sich danach vor, aber das klappt nicht, weil wir vielleicht oft zu viel von uns erwarten und uns noch mehr unter Druck setzen.

Angst vorm Autofahren Hypnose Coaching oder Psychotherapie

Natürlich kann man mit Psychotherapie gegen diese Angst vorgehen. Das kann leider aus zwei Gründen langwierig sein. Erstens braucht es lange bis zu einem Termin und zweitens dauert die Arbeit – zumindest laut dem was Klienten uns berichten – oftmals sehr lange und geht sehr schleppend.

Das Hypnose Coaching ist dabei anders. Hier gehen wir nicht an das Problem heran, sondern wir arbeiten in zwei Richtungen, die sich wunderbar ergänzen.

  1. Wir gehen hin und suchen nach einem Weg zurück in die natürliche Balance, wobei uns auch eine Technik namens Quantum Rebalance hilft. So kommen wir aus dem Stress in unsere Mitte und unser Körper wird eingeladen, in die Selbstheilung zu gehen.
  2. Dann schauen wir nach vorne und sehen auf einmal, warum wir glücklich sind, wenn wir uns wieder ins Auto setzen können. Das erzeugt ein Motiv – aus dem heraus folgt die Motivation. Somit haben wir Lust auf die Veränderung und möchten uns wieder als Fahrer und Beifahrer ins Auto setzen, trainieren und empfinden Sicherheit und lernen loszulassen.

Nun finden diese beiden Wege eine Verbindung. Nach und nach wird es leichter, bis auf einmal die Angst und Panik weg ist – wie von alleine. Wenn wir verstehen was los ist, in unsere Mitte kommen und vor Augen sehen, warum uns etwas Freude machen kann, dann finden wir unseren Weg ganz leicht. Genau das macht Hypnose Coaching.

Angst vorm Autofahren Erfahrungen

Viele unsere Klienten kommen mit Ängsten, Sorgen, Panik und Depressionen. Ganz im Gegenteil zur Therapie – oder als mögliche Ergänzung – arbeiten wir nicht am Thema und einer konkreten Lösung. Im Hypnose Coaching bei Angst, Panik und Depression sind wir wie oben beschrieben tätig:

  • In die Mitte finden und Emotionen unter Kontrolle bekommen.
  • Sich vorstellen können, wie schön das gewünschte Ziel ist.
  • Loslassen und hineinspüren, was möglich ist.

Das kann man vielleicht gut mit dem Bogenschießen vergleichen:

  • Zur Ruhe kommen.
  • Das Ziel anvisieren.
  • Loslassen.

Genau so ist vielleicht einer der besten Vergleiche der Arbeit mit Hypnose und Psychologischer Beratung. Möchtest du dein Thema angehen?

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Wir alle kennen Angst und das ist okay. Wir gehen aber falsch mit ihr um – und genau das ist unser Problem. Die Hypnose liefert den sanften Weg aus der Angst.

Wir alle kennen Angst und das ist okay. Wir gehen aber falsch mit ihr um – und genau das ist unser Problem. Die Hypnose liefert den sanften Weg aus falschen und unbegründeten Ängsten.

angst


Angst ist vollkommen normal

Angstreaktionen sind vollkommen normal und auch total gesund. Deine und auch meine Vorfahren müssen Angst gehabt haben, denn sonst wären sie als erste aus der Höhle gekommen und dann zu Futter für den Säbelzahntiger geworden. Da war Angst absolut sinnvoll.


Buchtipp: Quantum Rebalance ist eine hypnosystemische Technik von Arno Ostländer, die dir helfen kann, deine Themen selbst auszugleichen. 


Auch heute machen Ängste Sinn, wenn du bedroht oder angegriffen wirst – oder wenn du dich so fühlst. Dann musst du besonders aufmerksam sein. Wer bedroht oder angegriffen wird, der braucht Aktivität in seinem Körper, denn Flucht und Verteidigung müssen möglich sein. Das gilt auch bei Eifersucht und Liebeskummer analog.

Unser falscher Umgang mit der Angst

Wir gehen mit der Angst falsch um, wenn wir sie kennengelernt haben. Es kommt oftmals zur Vermeidung, statt zur Lösung des Problems. Haben wir Angst davor, Autobahn zu fahren, dann nehmen wir die Bahn. Angst vor Aufzügen macht uns zu Treppensteigern. Fürchten wir uns vor anderen Menschen, so grenzen wir uns von der Außenwelt ab. Das alleine ist schon schlimm genug – aber es geht noch deutlich weiter.

Von Ängsten zum inneren Konflikt

Wir spüren unsere Kraftlosigkeit, weil wir keinen Erfolg mehr verbuchen können. Durch permanente Vermeidung üben wir uns darin, wegzulaufen und uns zu verkriechen. Das ist natürlich, aber eben auch gleichzeitig sinnlos. Die Angst wird bleiben und weiter wachsen. Wir trauen uns nichts mehr zu, halten uns für Versager und werden immer hilfloser. Innerlich sind wir vollkommen zerrissen, denn wir wissen, dass wir unsere Angst überbewerten, aber es scheint keinen Weg hinaus zu geben.

Der körperliche Problem-Anteil

Unser Körper übersäuert und entzündet sich durch Stresshormone und andere Ausschüttungen von bestimmten Substanzen. Dadurch werden wir innerlich schlapp und krank, so dass das Immunsystem streikt. Nun werden wir auch körperlich kraftloser, schlafen schlechter und beginnen auch körperlich, ganz massiv abzubauen.

Mit der Hypnose raus aus den Ängsten

In Hypnose können wir unsere Ängste selbst überwinden. Natürlich braucht es etwas Zeit bei so einem Termin, denn man muss sich vertrauen lernen, damit man miteinander arbeiten kann. Zuerst einmal bespricht man, was die wirklichen Themen und Konflikte sind – aber das nur so intensiv wie nötig. Danach geht man eine hypnotische Entspannungsübung an und schaut, dass man wieder positive Impulse setzt, Stress ausgleicht und ein schönes Erleben wieder möglich wird.

Es muss also nicht immer so sein

dass man in die Situation geht, sich mit der Vergangenheit beschäftigt und dann entsprechende Dinge therapiert. Sehr oft reicht es aus, dass man die Konflikte löst, mit dem Stress umgehen lernt und – wie in einer Phantasiereise – auf einmal wieder schöne Gedanken in sich hat. Dann wird man ganz gelöst, entspannt und auf einmal findet man seine eigene Kraft wieder. Es geschieht plötzlich ganz von alleine – du bist wieder bei dir selbst und die Kraft ist wieder in dir. Lerne loszulassen und du hast beide Hände frei – der Rest ist Formsache. Möchtest du deine Angst besprechen?

„Das Wetter ist doch so schön. Geh doch mal vor die Türe. Dann siehst Du, wie schön das Leben ist.“ Solche Sätze helfen Menschen mit einer Depression nicht.

„Das Wetter ist doch so schön. Geh doch mal vor die Türe. Dann siehst Du, wie schön das Leben ist.“ Diese und andere Sätze helfen Menschen mit einer Depression nicht, sondern machen sie noch kraftloser. Wie erlebt man eine Depression eigentlich?

depression


Wie wir eine Depression erleben

Depression ist real, auch wenn sie derjenige nicht versteht, der nicht betroffen ist.

Es spielt keine Rolle, ob die Waffe, mit der Dich jemand bedroht, eine Attrappe ist, wenn Du es nicht erkennen kannst. Die Bedrohung ist für Dich absolut real.

Das Leben kann wunderbar, erstaunlich und der Tag wunderschön sein. In einer Depression kannst Du das nicht wahrnehmen und erlebst den Tag vollkommen anders.


Buchtipp: 100 heilende Gedanken: Einhundert heilende Gedanken der Liebe, Achtsamkeit und Aufrichtigkeit für jeden Moment, in dem sie gebraucht werden.


Du bist am schönsten Tag des Jahres vollkommen niedergeschlagen, kraftlos, ängstlich, unsicher, schwach und weißt nicht mehr weiter. Selbst dann, wenn man Dir Hilfe anbietet und freundliche Worte sagt, kannst Du nicht daran glauben, dass es weitergeht.

Wie entstehen Depressionen?

Oftmals beginnen sie ganz simpel. Wir werden beleidigt, erniedrigt und herabgesetzt - oft schon im Kindesalter. Später dann wird es intensiver durch Lügen in Beziehungen, Enttäuschungen und Erlebnisse, die unseren Selbstwert zerstören. Unser Immunsystem wird angegriffen, wir werden immer schwächer und dann kommt es zur Ausbreitung - sehr einfach dargestellt.

In der Depression siehst Du viele Dinge nicht!

Man ist in einer Depression wie in einer Blase. Die schönen Dinge des Lebens werden immer undeutlicher und man kann sie immer weniger wahrnehmen. Der Tag kann wunderschön sein, die Sonne scheinen und man umgarnt uns mit wunderbaren Worten – wir können es nicht sehen. Die Blase der Depression wird immer vollständiger und dunkler. Immer undeutlicher wird alles das, was uns umgibt und wir nehmen nur noch durch unsere Blase wahr, was uns umgibt.

Wenn uns nun jemand sagt, wie man das Leben doch wahrnehmen kann und was wir alles Schönes in unserem Leben haben, dann wird es schlimmer statt besser. Wir spüren ja, dass wir nicht die Realität erleben, aber wir haben weder den Glauben noch die Kraft, das verändern zu können. Wir sind kraftlos und hilflos – es scheint keine Chance zu geben, das Leben verändern zu können. Wir glauben nicht mehr an uns, an Hilfe und verlieren die Lust, am Leben teilzunehmen. Nach und nach kann es sein, dass wir wirklich nicht mehr leben wollen. Daraus müssen wir uns ohne Angst und Scham befreien dürfen, denn dann haben wir die Chance, ein anderes Leben kennenzulernen.

Wir brauchen Anerkennung!

Wir müssen über Depressionen und Ängste reden dürfen. Es muss okay sein, dass wir sagen dürfen, was uns beschäftigt, welche Gedanken wir haben und wie wir uns fühlen.

Jeder Mensch hat das Recht, einmal niedergeschlagen zu sein und eine schwere Zeit zu durchleben, ohne dass man mit Vorschriften und klugen Sprüchen zugedeckt wird.

Es ist vollkommen in Ordnung, keine Kraft zu haben, einmal schwach zu sein, Tränen seine Wangen hinabgleiten zu fühlen und nicht mehr weiter zu wissen.

Es ist nicht wirklich krank und schon gar nicht ansteckend. Wir brauchen keine Angst vor Menschen mit Depressionen zu haben und wir sollten ihnen keine Vorschriften machen.

Depressionen sind eine Alltagssache

ebenso wie Angst, Unsicherheit und das Gefühl, nicht gut genug zu sein. Mangelnde Selbstliebe, ängstliche Momente und depressive Phasen gehören zu jedem Leben dazu und sind vollkommener Alltag.

Bis eben war das Leben vollkommen klar und normal und auf einmal geschieht etwas, das uns den Boden unter den Füßen wegzieht. Auf einmal endet das gute und schöne Leben, das wir kannten – Kraft und Freude verlassen uns, als würden sie aus uns herauslaufen.

Das kann jedem geschehen und wir müssen damit beginnen, es anzuerkennen, dass es normal ist und nicht nur mit Medikamenten behandelt werden kann, sondern vor allem eine Stärkung und liebevolle Zuwendung mit viel Geduld wichtig ist.

Es wird Zeit, etwas zu verändern!

Wir müssen besser darin werden, darüber zu reden und Depression zu verstehen. Wir müssen uns auf den Weg machen, die Depression soweit es geht ohne Medikamente zu behandeln.

Es wird Zeit, dass wir Menschen mit Angst und Depression langsam wieder die schönen Seiten des Lebens als Alternative anbieten, ohne sie ihnen aufzudrängen.

Die Realität der Depression müssen wir ohne Scham anerkennen, denn sonst geben wir ihr zu viel Macht über uns.

Eine Depression kann uns wieder verlassen, wenn wir beginnen, uns durch Hypnose, Mentaltraining und eine Umstellung der Ernährung von ihr weg zu bewegen. Je früher wir beginnen, desto weniger brauchen wir eine intensive Therapie oder Medikamente und umso kürzer unser Leidensweg und Gesundungsweg.


Auch interessant: Was bedeutet 269? Kann ein Leben mehr Wert sein als ein anderes? Hier lesen!


Natürlich haben konventionelle Therapien und auch Medikamente

ihre Berechtigung, aber sie dürfen nicht alles sein. Wir müssen beginnen, mehr Wert auf Prävention zu leben und achtsamer zu leben. Bei ersten Anzeichen ist es wichtig, andere Wege zu gehen und das Glücklich Sein zu trainieren. Je früher wir uns helfen lassen, desto leichter ist es.

Einen Menschen in Momenten von Angst und Depression zu bedrängen ist immer falsch, Hilfe anzubieten ist wirklich gut und sollte immer so schnell wie möglich geschehen. Hilfe sollte darin bestehen, Mut zu machen, sich Hilfe zu holen und nicht darin, große Weisheiten zu erzählen.

Wer depressiv ist, der braucht weder den Glauben

dass seine Bemühungen erfolgreich sind noch Zuversicht. Es reicht einfach, erste Schritte zu machen, sich Unterstützung zu holen und zu erzählen, was uns beschäftigt. Wenn wir dann spüren, dass man uns anerkennt und wir nicht verrückt sind, dann spüren wir langsam wieder die kleinen Pflanzen Kraft und Freude in uns wachsen – und dann geht es Schritt für Schritt immer schneller in Richtung Glück. Das kann jeder erleben, wenn er einfach nicht mehr da bleibt, wo er gerade ist, sondern mit der Veränderung beginnt. Der Rest wird sich einstellen, wenn man nicht stehen bleibt. Pausen sind immer in Ordnung – ebenso wie kleine Schritte. Wer aber den Mut hat, langsam zu beginnen, der kommt vorwärts. Wie schnell es geht ist nicht wichtig, es ist nur wichtig zu beginnen. Wenn Du möchtest, nimm gerne Kontakt zu uns auf.

Eine Hypnose Ausbildung hilft vielen Menschen. Sie kann die Grundlage sein, mehr über sich selbst zu erfahren, aber auch eine berufliche Neu-Orientierung.

Eine Hypnose Ausbildung hilft vielen Menschen. Sie kann die Grundlage sein, mehr über sich selbst zu erfahren, aber auch eine berufliche Neu-Orientierung. Das Leben ganz neu wahrnehmen.

Hypnose Ausbildung


Hypnose Ausbildung

Was bedeutet es, wenn man in Hypnose ausgebildet wird? Es geht darum, dass wir es spüren, wie wir das Leben verändern können und merken, welches Potential wir wirklich besitzen. Das ist für uns selbst eine Bereicherung und auch für die Menschen um uns herum. Wir nehmen sie anders war und sie uns – das wird unser Leben bereichern. Wir besitzen in Hypnose einen anderen Blickwinkel, den wir in den Alltag übertragen können. Dadurch erreichen wir die Grundlage für neue Möglichkeiten und schaffen eine größere Verbundenheit mit allem was ist.


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Hypnose Ausbildung Voraussetzung

Jeder Mensch kann Hypnose lernen, es braucht keine besonderen Voraussetzungen. Das 18. Lebensjahr sollte erreicht sein und es sollten normale Sinneswahrnehmungen möglich sein. Das bedeutet, dass es schwer ist, ohne „normales“ Gehör oder „normales“ Sehvermögen entsprechend mit Trance zu arbeiten. Es gibt einige wenige Kollegen, die erblindet sind, aber taub zu sein bzw. schwerhörig – das scheint derzeit unmöglich. Sonst ist es wichtig, dass wir achtsam und liebevoll mit Dingen umgehen können. Wir dürfen aber durchaus eigene schwere Themen haben, die wir im Zuge der Ausbildung / entsprechender Beratung und Begleitung um die Ausbildung herum selbst bearbeiten können.

Erfahrungen

Viele Menschen haben uns tolle Statements hinterlassen – wofür man sich nur herzlich bedanken kann.

Hier ein paar wenige Kommentare von unseren Seminarteilnehmern:

HaJo (34, Dachdecker) Ich habe immer gedacht, ich kann alle Probleme körperlich lösen. Als ich krank wurde, habe ich die Kraft verloren. In der Hypnose Ausbildung habe ich neue Kraft gefunden und kann auch wieder arbeiten – ich freue mich, dass ich diesen ungewöhnlichen Weg gewählt habe.

Erika (42, Hausfrau) Ich sehe durch die Hypnose einen neuen Weg für mich, weil bald die Kinder das Haus verlassen und ich gerne etwas tun möchte, bei dem ich Menschen helfen kann. Ich wünschte mir, ich hätte das alles schon früher gewusst.

Martine (41, Dipl. Psychologin) Im Rahmen der Ausbildung lernt man solche effektive Techniken nicht – leider. Ich freue mich, ein neues Werkzeug zu haben, das ich im Rahmen der Therapie wunderbar einbringen kann. So geht es schneller, dass die Menschen wieder an einem normalen Alltag teilnehmen können.

Hans (49, praktischer Arzt) Ich bin begeistert von der Arbeitsweise der Hypnose nach nur einem Seminar und freue mich darauf, dies in meiner Praxis anzuwenden.

Andrea (52, Industriekauffrau) Ich war meine Arbeit wirklich leid und hatte zu nichts mehr Lust. Dann hatte ich die verrückte Idee der Ausbildung. Es macht mich sehr glücklich und ich habe das gesamte Leben neu überdacht. Ob ich es als neuen Beruf anwende weiß ich noch nicht.

Roman (57, Personalleiter) Durch die Hypnose habe ich mein Wissen über Menschen so erweitert, dass ich ganz anders und viel tiefer in Gespräche einsteigen kann. Die Möglichkeiten sind toll und wir überlegen, ob wir in der Führungsebene der Firma die Ausbildung intern veranstalten wollen, damit noch mehr Kollegen in wichtigen Positionen diese Möglichkeiten bekommen.

Anja (44, Heilerin) Es hat mir so gut gefallen, wie Arno mit der Hypnose arbeitet, dass ich meine Arbeit ganz anders durchführe. Es ist so leicht, die Grundsätze der Hypnose anzuwenden – das war mir nicht klar. Dabei habe ich auch keine günstigere Möglichkeit gefunden, Hypnose zu lernen.

Hypnose Seminar Kosten

Die Kosten der Ausbildung sind überschaubar. Mehr muss der Anfang nicht kosten. Danach kann man entscheiden, ob es mehr sein soll. Alles ist einzeln oder in der Gruppe möglich.

Hypnose lernen Köln NRW

Wir bilden aus an mehreren Orten in NRW wie Aachen, Düsseldorf, Mönchengladbach, Köln und dem Ruhrgebiet. Gerne arbeiten wir auch mit Gruppen / anderen Ausbildungsinstituten oder Schulen zusammen. Ausbildungen an anderen Standorten bieten wir ebenso gerne.

Mit dem Rauchen aufhören kann dir auch gelingen. Gerne möchte ich mit dir darüber reden, wie ich es geschafft habe und wie du es auch leicht schaffen kannst.

Mit dem Rauchen aufhören kann dir auch gelingen. Gerne möchte ich mit dir darüber reden, wie ich es geschafft habe und wie du es auch schaffen kannst, mit dem Rauchen aufzuhören.

Rauchen aufhören


Rauchen aufhören

Es gibt empfohlene Hausmittel, Tipps, Medikamente, Gerüchte und dann sollen Hypnose und der Softlaser helfen. Was ist nun wahr und was hilft, wenn man das Rauchen aufgeben möchte? Gerne möchte ich dir von dem erzählen, was ich erlebt habe, als ich das Rauchen aufgegeben habe – bei mir selbst und bei vielen anderen Menschen.


Rauchen aufhören Buchtipp: Endlich bei mir angekommen: Das Lese- und Übungsbuch für alle Menschen, die sich auf den Weg zu ihrem eigenen erfüllten Leben voller Liebe machen möchten!


Rauchen aufhören Hausmittel

Es gibt Mandarinen, gesunde Snacks, Kaugummi, Baldrian und Lebensmittel mit viel Omega 3 als Hausmittel, die oft empfohlen werden. Wirklich – es gibt Nachweise dafür. Insbesondere gibt es eine Studie was die Omega 3 Einnahme durch die Nahrung oder Nahrungsergänzung im Zuge der Raucherentwöhnung angeht. Das alleine ist nicht der Punkt – das denke ich können wir so annehmen.

Rauchen aufgeben Tipps

Es gibt viele Tipps, die Menschen helfen – auch da ist einiges dran. Und auch über diese Tipps zu den Dingen, die uns beim Rauchstopp helfen, ist was dran. Da sind vor allem:

  • Höre sofort auf und nicht erst irgendwann, nach der Party oder dem Tag oder sonst wann. Jetzt ist der Zeitpunkt.
  • Ganz oder gar nicht statt Schrittweise. Es ist einfacher für die meisten Menschen, wenn man es ganz lässt.
  • Entzugserscheinungen kann man planen und mit ihnen umgehen lernen. Sie gehen schnell weg.
  • Gehe zum Sport und sorge für gesunde Bewegung. Dein Körper kann es gerade jetzt brauchen, dass du dich auspowerst.
  • Lenke dich ab und sorge für Pausen, damit der Rauchstopp nicht permanent deine Gedanken dominiert.
  • Suche dir professionelle Hilfe. Dazu mehr weiter unten.
  • Es braucht neue Gewohnheiten statt immer wieder in die gleichen Fallen zu tappen – zum Beispiel die ersten drei Wochen nicht feiern zu gehen oder morgens statt Kaffee und Zigarette ein Tee und frische Luft. Stelle um, was du kannst – und das einfach mal nur drei Wochen lang.

Phasen des Ausstiegs aus dem Rauchen

Diese Phasen sind bekannt, wenn wir aufhören zu rauchen. So werden wir nach und nach gesünder:

Nach 20 Minuten: Schon nach nur 20 Minuten ohne Zigarette werden Hände und Füße besser durchblutet.

Nach 8 Stunden: Nach 8 Stunden ist der Sauerstofftransport im Blut verbessert und wir haben mehr Sauerstoff als CO2 im Blut.

Nach 2-3 Tagen: Bereits nach zwei bis drei Tagen hat sich der Geruchs- und Geschmackssinn wieder weitgehend normalisiert.

Nach 1 Jahr: Innerhalb eines Jahres pendelt sich die Aktivität des Herz-Kreislauf-Systems und der Lunge wieder auf einem normalen Niveau ein.

Nach 5 Jahren: Das Herzinfarkt-Risiko gleicht sich nach etwa 5 Jahren dem Risiko von Nichtrauchern an.

Nach 10 Jahren: Nach 10 Jahren als Nichtraucher ist das Risiko, an Lungenkrebs zu erkranken, fast genauso hoch wie Menschen, die niemals geraucht haben.

Lohnt sich das, diese Aussichten vor Augen zu haben? Ich finde ja. Das Rauchen aufzugeben ist eine meiner gesündesten Entscheidungen gewesen, die ich in meinem Leben getroffen habe.

Rauchen aufhören was passiert

Dazu kannst du im vorherigen Abschnitt etwas lesen. Und natürlich hast du erst einmal das Verlangen nach Nikotin, dem Pflanzengift der Tabakpflanze, dass sie vor Fressfeinden schützen soll. Genau das verbrennen und rauchen wir. Verrückt, oder? Die Entwöhnung ist in deinem Kopf – und darüber jeden wir jetzt gleich.

Gewichtszunahme nach dem Rauchstopp

Nikotin, das Pflanzengift, beschleunigt die Stoffwechselvorgänge und wir verbrauchen rund 200 Kilokalorien mehr am Tag. Das solltest du ausgleichen – durch Ernährung oder Sport. Weniger rein oder weniger raus – so einfach ist das. Das Problem kennen viele Menschen mit Übergewicht.

Rauchen aufhören sofort

Das ist genau die richtige Methode. Wer immer sagt, dass er Morgen, am Montag, am 1. Januar oder am Geburtstag sein Leben ändert, der will und wird auch nichts verändern. Das klappt immer und das kennst du sicher auch. Höre jetzt auf zu rauchen und nicht irgendwann.

Rauchen  aufhören wie?

An sich ist es ganz einfach mit dem Rauchen aufzuhören. Ich habe es geschafft und das war leichter als ich dachte. Was bin ich dankbar, dass ich damals Angst hatte und aufgehört habe. Für mich sind die wichtigsten Punkte die Motivation und Hilfestellung – dieses Team lässt es uns schaffen.

Rauchen aufhören Motivation

Ich habe 80-100 Zigaretten am Tag geraucht. Irre, oder? Natürlich wollte ich nie aufhören. Aber dann hustete ich immer schlimmer (man könnte es eher kotzen nennen, wenn ich ehrlich bin) und dann hatte ich sechs Wochen keine Stimme mehr. Der dritte Arzt (ein HNO) sagte mir, dass meine Stimmbänder ziemlich schlimm aussehen und ich entweder nun aufhöre oder in spätestens zwei Jahren ein „lustiges“ Loch im Hals habe. Diese Angst hat mir geholfen, motiviert zu sein.

Die Wahrscheinlichkeit am Rauchen zu sterben liegt wohl bei 1:4 bis 1:5 und wir glauben es nicht,  spielen aber Lotto mit wesentlich schlechteren Chancen. Daran glauben wir. Menschen sind schon verrückt, oder?

Rauchen aufhören Hilfestellung

Wir brauchen Hilfe, wenn wir aufhören wollen und im Vergleich zu den möglichen Folgen und den unsinnigen Kosten des Rauchens ist hier der Aufwand lächerlich gering. Wähle gerne zwischen den nachfolgenden beiden Methoden oder nimm die Kombination aus beidem (das kostet deswegen nicht mehr) und so viel andere Unterstützung, wie du es möchtest.

Rauchen aufhören Hypnose

Mit Hypnose das Rauchen aufzugeben ist einfach und beliebt. Die Wirkung tritt oft schnell ein. Ob beim ersten Termin – das weiß niemand vorher. Wer 20 Jahre raucht, der sollte vielleicht auch mal realistisch sein. Die Hypnose ist wissenschaftlich anerkannt und hilft vielen Menschen. Unsere Bewertungen und Referenzen sind da vollkommen klar. Es macht vielen Menschen das Aufhören erst möglich oder macht es zumindest leichter. Und – es ist für und nicht gegen dich. [Mehr zur Hypnose]

Rauchen aufhören Softlaser

Der Softlaser ist nicht wissenschaftlich anerkannt, hilft aber vielen Menschen ebenso. Vielleicht ist das wie bei der Homöopathie, deren Wirkung unlogisch scheint und auch nicht nachgewiesen ist, aber die dennoch vielen Menschen hilft. Der Softlaser ist wie eine Art Akupunktur mit Licht und schlägt nach den Rückmeldungen erstaunlich gut an. [Mehr zum Softlaser]

Welche Methode das Rauchen aufzuhören sollte ich nehmen?

Das spielt keine Rolle – finanziell auch nicht. Ob Hypnose, Softlaser oder beides – das macht keinen Unterschied. Meist buchen Menschen einen oder drei Termine. Öfter sehen wir die meisten Menschen nicht. Viele davon behalten den dritten Termin für einen Rückfall, der wirklich sein kann. Davon reden wir jetzt.

Rauchen aufhören Rückfallgefahr

Am 26.03.2007 (aktuell sind das 15 1/2 Jahre) habe ich aufgehört und meine Motivation war echte Angst – sehr gut begründet. Dennoch habe ich nach gut acht Jahren noch einmal kurz wieder angefangen. Warum? Meine Mutter wurde in drei Monaten zehn Mal operiert, ich war im Umzug und wusste nicht wohin und ein Kumpel war mit seiner Scheidung beschäftigt, was immer wieder besprochen wurde. Kurz gesagt: Maximaler Stress. Genau dann können wir alle in alte Muster tappen. Das ging auch mir so, aber nicht mehr lange. Angelika half mir mit Hypnose und dem Softlaser, denn ich habe Vertrauen zu der Arbeit damit und zu ihr. Wichtig ist aber, dass ich wollte und dran geblieben bin – und es ging wirklich schnell und leicht. Es freut mich, denn ich hätte damit nicht mehr leben wollen.

Wie möchtest du aufhören?

Lass uns über deinen Weg sprechen, deine Möglichkeiten und das, was du denkst und empfindest. Und dann gib dir die Chance. Wann ist klar, oder? Jetzt! Melde dich doch einfach.

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Ein Seelenverwandter: ist ein ganz besonderer Mensch. Was passiert mit uns nach dem Verlust? Wie können wir daraus lernen und daran wachsen? Was tun wir jetzt?

Ein Seelenverwandter ist ein ganz besonderer Mensch. Was passiert mit uns nach dem Verlust? Wie können wir daraus lernen und daran wachsen? Finden wir wieder zusammen? Wann und wie?

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Seelenverwandter: Wie kann Hypnose nach der Trennung helfen?

Schauen wir uns erst einmal die Begegnung an. Die Dualseele oder auch der Seelenpartner, das ist eine ganz besondere Begegnung und sie berührt uns so tief wie kaum etwas oder jemand vorher. Bestimmte Anzeichen zeigen uns, dass ein Seelenpartner in unseren Alltag kommt und das Sein verändert. Das Leben verändert sich und wir überdenken jede Art von Beziehung zu Menschen neu. Wir können uns ergänzen, verlieren oder irgendwie sogar beides gleichzeitig. Meist verwirrt uns so ein tiefer und inniger Kontakt, der etwas von Liebe auf den ersten Blick hat und doch verwirrend ist. Wer das schon erlebt hat, der versteht das ganz gut. Ob man eine Dualseele suchen sollte, da gibt es viele Meinungen zu.


Seelenverwandter Buchtipp: Endlich bei mir angekommen: Das Lese- und Übungsbuch für alle Menschen, die sich auf den Weg zu ihrem eigenen erfüllten Leben voller Liebe machen möchten!


Es kommt zur Trennung

Eine Trennung kann ganz verschiedene Gründe haben. Einige möchte ich davon hier kurz erklären:

Ein Seelenverwandter stirbt. Der Tod des Seelenpartners nach kurzer oder langer Begegnung. Wir haben uns gefunden und dann stirbt unsere Dualseele, das andere Ich, der andere Teil von uns selbst auf einmal. Das kann einen unglaublichen Weltschmerz auslösen. Wir verlieren den Boden unter den Füßen.

Wir müssen uns trennen, weil wir in verschiedenen „Welten“ leben, zu weit auseinander sind, einer oder beide Dualseelen in einer Beziehung sind oder aus anderen Gründen, die nicht bei uns liegen. Unsere gesellschaftliche Stellung, Verpflichtungen und – nennen wir es „Anstand“ – machen uns die Beziehung unmöglich. Wir sind nicht das Problem, sondern unsere Integration in das Umfeld. Auch hier ist der Schmerz unerträglich.

Das ist bei der dritten Variante nicht besser. Auch hier leiden wir sehr intensiv. Wir trennen uns, weil das Miteinander nicht lebbar ist, wir uns überfordern bzw. wir oder einer von uns noch nicht reif ist für unsere Begegnung auf Augenhöhe.

Jede Version ist verletzend, macht uns hochgradig unsicher und lässt uns nicht mehr normal weitermachen wie bisher. Viele von uns sind schon fast nicht mehr lebensfähig.

Was passiert jetzt und haben wir eine Chance auf Heilung? Finden wir wieder zusammen?

Fangen wir mit Möglichkeit drei an. Die Trennung basiert darauf, dass einer von uns oder beide nicht reif waren zum Zeitpunkt der Begegnung. Hier haben wir durchaus die Möglichkeit, uns erneut zu treffen. Die Chance auf einen neuen Anlauf ist hier wahrscheinlich am größten.

Möglichkeit zwei ist komplexer. Vieles hängt davon ab, ob bzw. wann sich ein trennender Faktor verändert oder uns das gemeinsame Leben wichtiger ist und wir mehr in Kauf nehmen – beide. Das kann schwierig sein, Jahre und Jahrzehnte dauern – und dann kann es auch so sein, dass wir noch immer nicht bereit und offen sind.

Die erste Variation – der Tod des Partners – lässt an sich nur eine spirituelle Verbindung zu. Diese ist durchaus möglich und auch heilsam. Es ist – wie bei allen Varianten – auch hier möglich, dass wir heilen können. Ja, wir können den Tod eines Menschen annehmen und wieder leben lernen.

Wie finde ich meinen Weg der inneren Heilung und wie weiß ich, was geschehen wird?

Der Verlust unserer Dualseele ist ein sehr einschneidendes Ereignis, noch mehr als die Begegnung. Wir sind wirklich am Boden zerstört, aufgeschmissen und hilflos. Dann funktionieren wir oft nur noch, verlieren die Lust am Leben, an Aktivitäten, am Kontakt zu Menschen, können nicht mehr vertrauen und sind absolut lustlos – jeder in seiner Intensität und auf seine Art und Weise.

Deswegen ist es wichtig, sich hier nicht sich selbst zu überlassen oder sich an Freunde zu wenden, die nicht Rat geben können und die auch keinerlei Hilfestellungen leisten können. Oftmals sind es „dumme“ Tipps, die das Leben noch schwerer und die Last größer machen. Wir erreichen hier auf Dauer eher das Gegenteil.

Mit Hypnose

– einer Art von Rückführung – können wir äußere Wahrnehmungen und unwichtige Dinge abschalten, lernen uns zu fokussieren und verbinden uns dann mit unserem inneren höheren Selbst. Hier wartet auf uns Erkenntnis, Wahrheit und Klarheit. Wir können Seelenverwandter Verbindungen heilen, gesunden und wieder in unsere Mitte kommen. So werden wir bewusst und können die Wahrheit erkennen, die uns alle Antworten liefert. In einem halben oder ganzen Intensivtag kommt es oft zu schnellen und besonderen Erkenntnissen und einer Klarheit, inneren Ruhe und nachhaltigen Stabilität, dass wir alleine unseren Weg finden. Schmerz und Leid weichen großen Erkenntnissen und neuen Möglichkeiten. Besser kann man es so vielleicht nicht beschreiben. Lass uns gerne Kontakt aufnehmen, wenn du in deine Mitte kommen und dein höheres Selbst kennenlernen möchtest.

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Hypnose Mönchengladbach

Bei Hypnose geht es – natürlich nicht nur in Erkelenz, den Kreisen Heinsberg und Viersen sowie Mönchengladbach – um viele verschiedene Themen, aber vor allem um eins: Man denkt, dass Hypnose verunsichern würde. Schauen wir uns daher einmal kurz die wichtigen Themen der Hypnose an und gehen dann auf die Vorurteile ein, damit wir danach besprechen, worum es wirklich geht – und warum Hypnose wirklich sanft und schön ist.


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Rauchen mit Hypnose aufhören

Das Rauchen aufgeben mit Hypnose ist etwas, das wunderbar funktioniert. Viele Menschen haben nach einem oder zwei Terminen bzw. einem halben Intensivtag kein Verlangen mehr – und das auf Dauer. Viele Menschen schaffen es ganz leicht mit der Unterstützung der Hypnose, dem Glimmstängel zu entsagen.

Abnehmen mit Hypnose

Auch hier hilft die Hypnose oftmals gut – ebenso wie bei der Gewichtszunahme. Es kann in beiden Richtungen eine große Hilfe sein, mit Hypnose zu arbeiten. Allerdings wäre es Unsinn, wenn man glaubt, dass man nur durch Hypnose nachhaltig 50 kg Gewicht verliert. Die Hypnose unterstützt sehr gut, aber den Wissensschatz durch entsprechende Gesundheitsberatung zu ergänzen hilft deutlich effektiver. Daher bieten wir dies auch gerne als Kombination an – und auch das geht kurzfristig.

Eifersucht mit Hypnose klären

Eifersucht und Partnerschaftsthemen / Beziehungsangelegenheiten wie auch Trennungs-Themen lassen sich „hypnosystemisch“ sehr viel besser und schneller auflösen, als es sonst geht. Auch der große Liebeskummer oder die Lebenskrise sind leichter und sanfter aufzulösen, als man sonst meint.

Selbstbewusstsein aufbauen mit Hypnose

Das Selbstbewusstsein ist ein Kernthema unserer Existenz und beschäftigt sehr viele Menschen. Wir können es durch die Gefühle sehr gut verstärken, die man in Trance sehr intensiv und wohlig erleben kann. So wird es leichter, sich fallenzulassen und das Leben einfach mal anders zu sehen. Oft erreicht man so kurzfristig eine massive Veränderung des Selbstwertgefühls.

Verschwundene Dinge mit Hypnose finden

Sich zu erinnern und verlorene Dinge wiederfinden – das sind ebenso häufige Dinge, wegen derer man Hypnose in Anspruch nimmt. Man kann sich entspannen, kommt zur Ruhe und dann geht man zielgerichtet auf das Thema zu und hat sehr häufig schnellen Erfolg.

Brauche ich dazu eine Therapie?

Ein Psychologe, Arzt oder Heilpraktiker hat nicht immer den Hintergrund und die Erfahrung mit der Hypnose – das muss aber auch nur selten sein. Man braucht nicht gleich eine Therapie bzw. Psychologische Beratung oder Psychotherapie , nur weil man einen inneren Konflikt bearbeitet oder selbst das eigene Bewusstsein verbessern und sich selbst stärken möchte. Mehr braucht es sehr oft nicht – den Rest machen wir von ganz alleine. Wir freuen uns auf einen Kontakt und dann können wir gerne das persönliche Thema besprechen. Einfach anrufen oder eine E-Mail – bitte mit Telefonnummer – schreiben – dann melden wir uns.

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Frauen - Wie erkennst du, ob sie verletzt ist und wie solltest du dich verhalten, wenn du sie wirklich für dich gewinnen möchtest? Bitte achte vor allem auf diese 10 Anzeichen und nutze die Tipps.

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10 Dinge die Frauen tun die zu oft verletzt wurden!

Das große Thema beim Dating sind oft verletzte oder verlassene Menschen. Wer verletzt oder verlassen wurde, der kann nicht vertrauen und geht auch oft keine Bildung ein. So können wir auch mit den besten Regeln für eine glückliche Beziehung kaum punkten, weil wir zu oft Warnzeichen übersehen.


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Hypnose und NLP

machen uns sensibel für das Verhalten, welches Menschen zeigen und auch für die Sprache der Menschen. Wer genau hinschaut, sich öffnet und sich Zeit nimmt, der kann einen Flirt – wie auch andere Menschen – gezielter wahrnehmen und die Begegnung auf eine tiefere Ebene bringen. Dabei geht man natürlich achtsam und respektvoll um, damit man für alle Beteiligten das Beste erreicht, denn nur das darf das Ziel sein.

Diese zehn Dinge lassen eine Frau erkennen, die zu oft verletzt worden ist:

Sie nimmt die Liebe nicht mehr ernst

und kann sich nicht so leicht für eine Beziehung öffnen. Wer nicht daran glaubt, dass eine Beziehung wertvoll ist und man eh verliert, egal wie sehr man sich bemüht, der bleibt oft auch lieber bei einer Affäre, um nicht verlieren oder verletzt werden zu können. Frauen gehen auf diese Art auf Rückzug und vermeiden echte Gefühle.

Romantik zählt für sie nicht

und lässt sie scheinbar kalt. Es wirkt auf sie oft wie ein wunderbar verpacktes Geschenk, bei dem man zu wissen glaubt, dass der Inhalt die Versprechen der Verpackung nicht erfüllen wird.

Sie mauert

und lässt viele Dinge nicht erst an sich heran. Vielleicht hat sie ein Tier, mit dem sie sich eine Art von Ersatz-Beziehung aufbaut oder flüchtet von einem Burn-out ins nächste, aber Gefühle lehnt sie ab.

Sie wirkt sehr stark und Selbständig,

was dazu führt, dass sie andere Menschen abweist und diese erst gar nicht den Versuch unternehmen, ihr nahe zu sein.

Traurigkeit ist Teil ihres Lebens,

der auf jeden Fall dazugehört. Sie wirkt schnell depressiv und ist es auch oftmals bzw. auf dem besten Wege dahin, in eine Depression zu fallen. Frauen integrieren regelrecht die Trauer in ihr Wesen, wenn es zu viel geworden ist.

Sie vertraut nicht

und glaubt kaum etwas bzw. jemandem. Selbst wenn Dinge offensichtlich sind, sie schaut erst gar nicht hin und nimmt Anzeichen entgegen ihrer Erwartungen erst extrem spät wahr.

Sie ist nicht risikobereit

und bleibt sehr gerne in gewohnten Bahnen, die ihr Sicherheit bieten.

Sie behält alles für sich und ist verschlossen, weil ihr Vertrauen so oft missbraucht wurde, dass es auch bei alltäglichen Dingen immer weniger möglich wird, offen oder vertrauensvoll zu sein.

Sie nimmt keine Rücksicht auf andere

und ist sehr auf sich fixiert. Es scheint unmöglich für sie, dass man füreinander da sein kann.

Du bist nicht wichtig in ihrem Leben,

weil sie immer vernachlässigt wurde. Das kennt sie nicht anders.

Je mehr dieser Zeichen zutreffen, desto schwerer ist es!

Frage dich bitte, warum du darauf Wert legst, mit einem solchen Menschen in Kontakt zu kommen. Nein, Menschen mit verletzten Gefühlen sind keine schlechten Menschen. Wer aber sich nach einem Menschen sehnt, dem er erst beweisen muss, dass man etwas Wert ist, eine Beziehung Sinn macht und der bereit ist, sich dafür aufzuopfern, der sollte sich seiner eigenen Motive bewusst werden.

Beide brauchen hier wahrscheinlich Unterstützung

und haben möglicherweise ähnlich schlechte Erfahrungen im Leben gesammelt. Einer von Beiden kann nicht damit umgehen und daran glauben, der Andere möchte sehr daran glauben und opfert alles dafür. Es sind meist sich ergänzende Profile von Menschen mit ähnlichen Grundthemen. Daher ist anzunehmen, dass es hier Sinn macht, dass beide an sich arbeiten und das in einem Workshop oder Seminar beginnen können wie ein Hypnose Basis Seminar, NLP oder einem Paar Wochenende.

Gedanken dazu, wie du auf solche Frauen zugehen kannst:

Zuerst einmal sind die Hinweise aus dem letzten Abschnitt wichtig. Frage dich, wo für dich das Besondere bzw. der Reiz enthalten ist, denn das wird eine schwere Aufgabe. Es lohnt sich immer, für einen Menschen da zu sein, aber es kostet viel Kraft – und vielleicht brauchst du die erst einmal für dich selbst und deine Themen.

Am besten ist es, dass beide sich ihren Themen widmen und dann schauen, wie sehr die Verbindung wirklich tragfähig ist und was wirklich an Gefühlen da ist. Das aber kann man nicht sehen, wenn man noch einer Beziehung hinterher trauert, einen Ex-Partner vermisst, sich selbst fertig macht und noch leidet. Wenn das frühere Leid nicht verwunden wird, dann führt das zu mehr Leid – und das für beide. Ruf gerne an und wir reden über dein Thema oder fülle einen Fragebogen aus und maile ihn mir, damit ich dich zurückrufen kann.

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Selbstzerstörung . Behauptet wird vieles. Angeblich können wir uns krank machen, aber wie sehen die Beweise aus? Kann man nachweisen, wie wir uns krank machen?

Selbstzerstörung - Behauptet wird vieles. Angeblich können wir uns krank machen, aber wie sieht die Beweislage aus? Kann man nachweisen, ob und wie wir uns krank machen? Gibt es einen Weg hinaus?

Selbstzerstörung


Selbstzerstörung - Machen wir uns selbst krank?

Diese Frage steht immer schon im Raum – mal mehr und mal weniger. Aber wie viel davon ist wirklich Realität? Wie real ist das Thema Selbstzerstörung?


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Sich zu Sorgen trägt kaum zur Gesundheit bei

das ist weitgehend unstrittig. Nicht, dass wir uns falsch verstehen – aktiv zu werden bei einer begründeten Vermutung ist gesund – sich permanent zu Sorgen und die eigenen Gedanken kreisen zu lassen allerdings nicht. Ein sehr komplexes System in unserem Körper kann durch Stress und negative Emotionen unser Immunsystem nachhaltig schädigen. Der Stress – und Stress ist keine Bagatelle – bekommt immer weniger Auszeit und dadurch nutzen wir die Regenerationsmöglichkeiten unseres Körpers ab.

Wir sorgen uns zu wenig um unsere Stressfaktoren, unterdrücken die Folgen so gut wie möglich mit Ablenkung und Medikamenten – und wundern uns dann wirklich noch darüber, dass wir immer weniger Leistungsfähig sind, der Alltag uns entgleitet und wir an Allem die Lust verlieren. Da wir das Durchhalten gewöhnt sind machen wir aber immer weiter damit – bis es wirklich sehr spät oder oft schon zu spät ist.

Was Stress zerstören kann …

Stress kann das Immunsystem auf vielen Ebenen schädigen, vor allem wenn er lange anhält und nichts gegen die Ursachen unternommen wird. Beweise für Ängste und den Zusammenhang mit Stress und der körperlichen Gesundheit mehren sich. Somit entsteht ein größeres körperliches Gesundheitsrisiko. Vermehrt häufen sich auch Hinweise darauf, dass Stress – bzw. Stresshormone – dazu führen können, dass ein aufgetretener Krebs wiederkehren kann. Wenngleich noch kein Beweis für einen Zusammenhang mit der Entstehung von Krebs und Stress vorliegt, so liegen doch Beweise vor, dass Stress Schmerzen erzeugen, somatische Beschwerden und Herz-Kreislauf-Erkrankungen auslösen kann. Wir merken sogar, dass die Genesungsdauer einer einfachen Grippe sich bei gestressten Menschen verzögert.

Wie kann diese Zerstörung aussehen?

Durch negative Gedanken und Stress haben wir eine negative Erwartungshaltung und sehen pessimistischer in die Welt. Es häufen sich so die Stresshormone – vor allem Cortisol – die wir in dieser Menge nicht abbauen können. Dadurch schädigen wir das Immunsystem und schwächen unseren Körper. Das wiederum führt dazu, dass wir uns schlapp und ausgelaugt fühlen. Das löst natürlich negative Gedanken aus und erzeugt Stress.

Wie können wir darauf reagieren?

Am besten nehmen wir uns nach belastenden bzw. traumatischen Erfahrungen eine Auszeit und kümmern uns um die seelischen Verletzungen. Wir können viele Dinge unternehmen, wie zum Beispiel:

Das genau findet nicht statt. Selbst wenn wir wissen, dass eine große Belastung ansteht, unternehmen wir keinerlei Dinge, die prophylaktisch wirken, sondern gehen auf das Erlebnis unvorbereitet zu. Nach einem uns verletzenden Erlebnis nehmen wir uns auch keine oder viel zu wenig Zeit, damit zurechtzukommen und es zu verarbeiten.

Einige dieser Dinge sind zum Beispiel:

Der Umzug in eine andere Gegend, ohne vorher mit dem früheren Leben Frieden zu schließen.

Beziehungen neu eingehen, ohne eine vorherige Beziehung verarbeitet zu haben, ist genau die gleiche Fahrlässigkeit. Wir gehen mit offenen seelischen Wunden und negativen Gedanken auf einen Menschen zu, für den wir nicht wirklich offen sind, weil uns frühere Beziehungen noch immer verletzen.

Der Jobwechsel ohne die Reflexion bezüglich der Probleme in vorherigen Anstellungen – und dann wieder in den gleichen Prozessen zu landen.

Es scheint zu vermuten, dass sich diese Dinge eher nicht addieren, sondern multiplizieren bzw. sogar potenzieren. Und wir betreiben Sie immer wieder. Das kann nicht gut und gesund sein.

Wir müssen unsere seelischen Verletzungen und inneren Konflikte ausbalancieren!

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Hypnose bei Parkinson - Wie kann man mit Parkinson wieder besser leben? Thomas und Martina haben sich auf den Weg gemacht und erlebten eine Veränderung ...

Hypnose bei Parkinson - Wie kann man mit Parkinson wieder besser leben? Thomas und Martina haben sich auf den Weg gemacht und erlebten eine Veränderung des gesamten Lebens.

hypnose bei parkinsonDie Situation von Thomas und Martina

Hypnose bei Parkinson

Der 44jährige Thomas war in Sachen Medikamente bei Morbus Parkinson da, wo es nicht mehr weitergeht. Er ist sehr jung in Sachen Parkinson, verheiratet mit der 42jährigen Martina und Vater des vierjährigen Maximilian. Die Situation war eine sehr große Belastung für alle drei.


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Natürlich sorgte das Krankheitsbild auch dafür, dass er immer wieder depressive Phasen hatte. Es war nicht immer der beste Zeitpunkt, um ihn wirklich in einem offenen Moment zu sprechen. Er hatte aber zu einem bestimmten Moment allen Mut zusammengenommen und begann, etwas zu verändern.

Die ersten Veränderungen

Unsere Empfehlung war eine ganz einfache Nahrungsergänzung und ein zielgerichtetes Hypnose Coaching. Die erste Veränderung stellte sich nach einer Woche ein.

Er hatte massive Stuhlgang-Probleme, die nach einer Woche nicht mehr vorhanden waren. Das bisher schmerzhafte Erleben war deutlich angenehmer, denn die Schmerzen waren bereits nach 2-3 Tagen gar nicht mehr da. Er bemerkte aber einige Kopfschmerzen, die aber nach drei Tagen weg waren. Das war zunächst unklar, sollte sich aber später klären.

Es ging dabei darum, dass der Körper von seiner Übersäuerung wegkam und immer basischer wurde. Das Zellwasser wird eben auch im Kopf weicher und der Körper reagiert erst einmal auf diese Umstellung. Ist der PH Wert dann positiv verändert, hört der Kopfschmerz auf. Der Stuhlgang wurde dann deutlich besser und das Wohlbefinden im Körper steigt immer noch nachhaltig.

Besserung der Depression

Nun war er auch offener für die depressive Stimmung und deren Veränderung. Er sah nun zweifelsfrei Veränderungen und hatte es geschafft, den Kopfschmerz einige wenige Tage hinzunehmen. Das war die Grundlage, schnell in ein Hypnose-Coaching einzusteigen und einfache Yoga-Sets mit ihm zu beginnen. So begann der ganze Mensch aufzublühen. Es dauerte nur wenige Wochen bis man meinte, es sei ein neuer Mensch, der einem begegnete. Das konnte man wirklich sehen.

Rücksprache mit dem Apotheker

Vier Wochen später war er bei einem Apotheker, der auch viel naturheilkundlich arbeitet, der unsere Produktempfehlung für ihn bewerten sollte. Die Rückmeldung erfolgte nach nur wenigen Tagen

  • Sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.
  • Sehr gute und hochwertige Inhaltsstoffe.
  • Ausreichend hoch dosiert.
  • Sehr gute Bio-Verfügbarkeit.
  • Sehr gute Abstimmung der Inhaltsstoffe, da die nötigen „Gegenspieler“ der Mineralien, Vitamine und Co. enthalten sind. Der Körper kann daher auch die wichtigen Inhaltsstoffe auch verarbeiten, was oftmals nicht der Fall ist.
  • Er bestätigte die Entsäuerung des Körpers und die Förderung der basischen Ernährung durch den Präparat-Mix.

Seither empfiehlt uns auch der Apotheker, was uns natürlich sehr freut.

Es passierte folgendes weiterhin in der nächsten Zeit:

  • Er hat einiges an Gewicht verloren.
  • Heißhungerattacken kommen fast nicht mehr vor.
  • Es kommt zu weniger Haarausfall.
  • Er hat die Medikamenteneinnahme um 1/3 reduziert.
  • Er bekommt ein sehr positives Feedback aufgrund seiner Veränderungen.

Die Veränderungen werden intensiver

So, wie ihn vorher das Leben und die Krankheit wechselseitig hinuntergezogen haben, so geht es nun deutlich in die Gegenrichtung. Er hat die ersten Veränderungen bemerkt, als er bereit war, sich darauf einzulassen. Danach begann das Zutrauen, es könnten noch mehr Veränderungen möglich sein.

Nun kam auch seine Frau Martina zu uns und bekam wirkliches Verständnis dafür, wie seine Situation entstanden war. Sie begriff die Zusammenhänge der Depressivität und der körperlichen Veränderungen. So war sie nicht mehr hilflos und ausgeliefert, sondern verstand das, was geschah. Beide konnten ihre Gefühle verarbeiten. So konnte sie die Belastung aus der Beziehung reduzieren und steigerte so den Erfolg grundlegend. So wurde die Erkrankung noch einmal verbessert und die Nahrungsumstellung noch weiter angepasst.

Die besonderen Leistungen der Hypnose

Hier ging es vor allem darum, dass die als schicksalhaft erlebte Veränderung nicht mehr hingenommen werden musste. Bei Thomas und Martina war es dazu gekommen, dass sie nur noch die belastenden und unangenehmen Dinge wahrgenommen haben. Durch Hypnose-Coaching konnten sie wieder beginnen, auch das Schöne im Leben wahrzunehmen. Das ist nicht Flucht vor der Realität, sondern die Rückkehr zur ausgeglichenen Wahrnehmung, die Integration von Freude und schönen Gedanken in die Realität. So wurde Hoffnung möglich, Verständnis und ein liebevolles Miteinander wieder gefördert und das Leben erblühte ganz neu. Hypnose bei Parkinson bedeutet vor allem, dass die Seele wieder träumen lernt und wir mit Begleitung den Glauben an uns in uns neu entstehen lassen.

So ist es heute

Hypnose bei Parkinson - es kann manchmal Wunder bewirken. Thomas geht es mittlerweile so gut, dass es kaum noch zu glauben ist. Er hat vor allem aber seine Seele entlastet, denn er kann wieder das Leben genießen, auch wenn es immer mal wieder schlechte Phasen gibt. Sie werden aber weniger und sie können immer weniger wirklichen Schaden anrichten, denn Thomas hat seine depressiven Tendenzen vollkommen verloren – ohne Therapie und ohne Medikamente. Es brauchte eine Zeit lang ein Hypnose-Coaching und die dreistufe Anpassung der Nahrungsergänzung, etwas Yoga und die Begleitung durch seine Frau. So war das Leben in etwa drei Monaten vollkommen anders. Bis heute kam es nicht mehr zu einer Verschlimmerung und die Beziehung von Thomas und Martina ist ebenso deutlich besser, als sie vorher war. Möchtet ihr euer Thema besprechen?