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Selbstliebe und Selbstwert – zwei Begriffe, die vielen Menschen nur aus dem Lexikon bekannt sind. Ja, ein mangelnder Selbstwert ist nicht selten. Hier Tipps.

Selbstliebe und Selbstwert – zwei Begriffe, die vielen Menschen nur aus dem Lexikon bekannt sind. Ja, ein mangelnder Selbstwert ist nicht selten. Daher hier ein paar Tipps, um ihn zu aufzubauen.

10 Tipps zu mehr Selbstwert


Volkskrankheit mangelnder Selbstwert

Eine kurze Frage vorab: Was macht Dich aus und wer bist Du? Beschreibe es in drei Sätzen!

Halte bitte einen Moment inne. Überlege, was Du antworten kannst. Die Antwort ist schwer, oder? Das geht vielen Menschen so. Es geht nicht primär um Selbstliebe, sondern es geht schon um Selbsterkenntnis und den Selbstwert. Leider kennen es sehe viele Menschen, dass sie mit sich kaum etwas anfangen können. Ja, Volkskrankheit kann man es bezeichnen, sich selbst nicht zu kennen und schon gar nicht zu lieben. Es ist nicht gut, nicht chic und schon gar nicht öffentlich darstellbar, sich selbst zu mögen oder zu lieben. Wir würden das als Arroganz ansehen. Dabei ist genau das wichtig: Selbsterkenntnis, Selbstwert und Selbstliebe.


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Selbsterkenntnis

bedeutet dabei, dass wir uns wirklich kennen sowie erkennen. Wir wissen, wer wir sind, was uns ausmacht und was an uns das Besondere ist. Hier geht es nur darum, sich selbst wahrzunehmen und sich zu fragen, was uns ausmacht.


Kurzes Video von mir zum Artikel bei YouTube


Selbstwert

bedeutet, dass wir dem, was wir erkennen, einen Wert beimessen können. Es geht nicht um Perfektion, sondern darum, sich selbst anzunehmen, wie man ist. Man kann an sich arbeiten, aber man darf dennoch einen Wert in sich erkennen.

Selbstliebe

bedeutet, dass wir uns nicht nur erkennen und uns einen Wert geben, sondern auch, dass wir uns – trotz fehlender Perfektion – lieben dürfen. Perfektion macht niemanden liebenswert, sondern Authentizität und Aufrichtigkeit. Perfektion ist nicht wichtig, um gut genug zu sein.

 

10 Tipps zu mehr Selbstwert

Schauen wir uns 10 einfache Tipps an, um seinen Selbstwert zu steigern oder das zarte Pflänzchen zum Wachsen zu bringen. Diese Pflanze hat es verdient zu erblühen.

  1. Erlaube Dir einen anderen Fokus

Wenn etwas Dir einen Grund gibt, an Dir und Deinen Fähigkeiten zu zweifeln, dann erlaube Dir in der Überlegung einen andere Sichtweise anzunehmen.

  1. Lerne, Fehler mit Humor zu nehmen

Wenn etwas schiefgeht, dann lache darüber. Es wird durch Gram nicht besser. Jedes Lächeln wird Dich zu heilen beginnen.

  1. Frage Dich, was Du wirklich willst

Entscheide Dich neu. Was für ein Shampoo, Duschgel oder Parfum, welche Brotsorte oder welche Farbe magst Du wirklich? Wähle Kleinigkeiten bewusster aus.

  1. Beginne, andere Menschen zu respektieren

Es geht nicht um Bewunderung, sondern darum, Menschen wegen ihrer Selbst zu respektieren und nicht, weil sie scheinbar besser sind. Das sind sie nicht.

  1. Genieße das Unperfekte an anderen Menschen

Du bemerkst, dass andere Menschen nicht perfekt, aber dennoch liebenswert sind? Dann erkenne es an und behalte es ein wenig in Deiner Aufmerksamkeit.

  1. Umgebe Dich mehr mit Menschen, die gut tun

Wenn Menschen eine positive Umgebung bestärken, dann sollten wir uns mit ihnen umgeben. Sie werten uns auf und das spüren wir und geben es auch zurück – automatisch.

  1. Lerne verzeihen

Wenn Du es schaffst, anderen Menschen leichter zu vergeben, dann wirst Du es auch immer besser bei Dir können.

  1. Praktiziere Yoga und Meditation

Wenn Du Deiner Seele helfen möchtest, dann nutze Techniken wie Yoga und Meditation dazu. Du wirst mit der Zeit innere Heilung verspüren.

  1. Schenke anderen Menschen Aufmerksamkeit

Wenn wir anderen aufmerksam begegnen, dann fällt das auf uns zurück. Es geht aber um ehrlich empfundene Aufmerksamkeit.

  1. Nimm Hilfe in Anspruch

Du kannst mit Hypnose, psychologischer Beratung und Begleitung mehr erreichen und schneller an Dir arbeiten. Nutze Deine Möglichkeiten und lasse uns über deine Chancen reden.

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Entschuldigungsschreiben eines Arztes an einen Fibromyalgie Patienten – eine Erkrankung, die oft nicht verstanden wird und oft nicht erkannt wird. Man glaubt ..

Ein Entschuldigungsschreiben in Sachen Fibromyalgie – eine Erkrankung, die oft nicht verstanden wird und oft nicht erkannt wird. Man glaubt zudem, man könne nichts dagegen unternehmen und wäre absolut machtlos. Schauen wir uns die Entschuldigung an und stellen wir uns Fragen dazu.

Entschuldigungsschreiben Fibromyalgie


Das Entschuldigungsschreiben eines Arztes an seine Patienten mit Fibromyalgie

Ich muss mich bei Ihnen, meinen Patienten, entschuldigen.

Ich möchte mich hiermit bei all den Patienten entschuldigen, die ich in meinen Jahren in der Notfallmedizin gesehen habe und die chronische Schmerzen aufgrund von Fibromyalgie oder Autoimmunkrankheit hatten. Entschuldigen möchte ich mich, wie ich nicht wusste und nicht verstanden habe, was Sie durchmachen. Ich habe nicht einmal daran geglaubt, dass Sie alle diese Beschwerden wirklich haben.


Entschuldigungsschreiben - Buchtipp: Darmreinigung, Stoffwechselkur und wichtige Vitalstoffe: Wie ich gesund wurde, abgenommen habe und was mir wirklich geholfen hat.


In unseren medizinischen Ausbildungen lernen wir viele Dinge, viele aber auch nicht. Weder in der Theorie noch in der Praxis kann man verstehen, wie schwere Krankheiten das Leben unserer Patienten beeinflussen. Man sagt uns nicht, dass es unglaublich anstrengend für unsere Patienten war, ins Büro zu kommen, oder dass sie sich wahrscheinlich noch Tage danach ausruhen und erholen müssen. Sie sagen uns nicht, dass das Sitzen auf dem Stuhl im Wartezimmer jeden Teil Ihres Körpers verletzt, der Kontakt mit dem Stuhl, Ihrer Kleidung oder Ihren Schuhen hat. Sie lehren uns nicht, wie Ihre Familie von Ihrer Unfähigkeit betroffen ist, an Dingen teilzuhaben, sich um Ehepartner oder Kinder zu kümmern und sogar Abendessen zu machen.

Aber jetzt weiß ich es. Und es tut mir von ganzem Herzen Leid.

Ich weiß es nun, weil ich seit ein paar Jahren selbst mit Fibro (kurz für Fibromyalgie) und einigen anderen – noch zu identifizierenden – Autoimmunproblemen kämpfe. Ich weiß es, weil ich meinem kleinen Sohn verständlich machen musste, mich sanft zu umarmen. Ich weiß es, weil ich seine Freunde darüber gehört habe, wie viel Zeit ich nutzlos im Bett verbracht habe. Ich weiß es, weil ich körperlich und seelisch nicht mehr mithalten kann, meine Patienten in der Praxis zu sehen und glücklich bin, mehr von zu Hause aus im aufstrebenden Bereich der Telemedizin arbeiten zu dürfen. Und ich weiß es, weil dieser gute alte “Fibro-Nebel” Erinnerungen an etwas verschwimmen lässt, während ich mich bemühe, mich an die Worte zu erinnern, die ich der Patientin sagen wollte, der ich helfen will.

Zu Beginn wollte ich meine Diagnose vor meinen Kollegen verstecken.

Es gab immer noch so viele Anbieter, die nicht einmal glaubten, Fibro sei eine echte Störung (genau wie ich). Aber in den letzten zwei Jahren der Non-Stop-Überweisungen an Spezialisten, Tests mit skurrilen Antworten und Studien von endlos vielen Medikamenten, habe ich gelernt, dass wir alle diese Krankheit immer noch nicht wirklich verstanden haben.

Dies hat mich vor zwei Tagen wieder eingeholt, ...

als ich bei einem Termin bei einem Rheumatologen war, der während unseres Besuchs vier Mal sagte: “Ich sehe nichts Besorgnis erregendes”. “Ja wirklich?” Sie denken nicht, dass es Probleme bereitet, meinen Job vom Bett aus zu erledigen? Sie glauben nicht, dass die Isolation, die durch meinen Rückzug aus der Öffentlichkeit entsteht, mir und meinem Umfeld schwere Probleme zufügt?

Es ist höchste Zeit, ...

dass wir Mediziner aufhören, uns nur die Labor Ergebnisse anzusehen und nicht das Gesamtbild zu begreifen. Selbst wenn die Anbieter keine wirkliche Heilung haben, wäre eine einfache Anerkennung dessen, was Patienten tatsächlich durchmachen, ein großer Schritt, um die Kluft zwischen Ihrer und meiner Realität zu überbrücken. Wir müssen den menschlichen Aspekt und das Miteinander wieder in den Vordergrund der Heilung stellen.

Quelle: Basierend auf einer Erzählung unbekannter Herkunft.

Was sollten wir uns bei der Diagnose Fibro bzw. Fibromyalgie fragen?

  • Es ist wichtig, dass wir nicht daran glauben, dass wir verrückt sind. Schmerzen müssen nicht nachgewiesen werden, sie sind tatsächlich kaum wirklich nachzuweisen.
  • Wenn die Schulmedizin uns nicht immer die richtigen Antworten liefern kann, dann ist es wichtig, andere und neue Wege zu gehen.
  • Auch wenn man uns keine Heilung versprechen kann, können wir es versuchen, besser und gesünder zu leben.
  • Wir dürfen nicht aufgeben, wenn wir uns einmal schlecht fühlen.
  • Es ist unser Leben und wir sind hier, um so viel wie möglich davon zu genießen.

Entschuldigungsschreiben - Wir haben beeindruckende Dinge erlebt!

Einige Klienten haben vor allem durch die folgenden Schritte Veränderungen erlebt, die wunderbar sind:

Es ist so schön, was Menschen berichten, wie sich Wahrnehmungen ändern und wie wir das Leben neu kennenlernen können. Wichtig ist es, dass man wahrgenommen wird und man die Beschwerden wirklich ernst nehmen kann. Der Rückhalt in der Gruppe ist ebenso schön und gut, vor allem wenn man an neuen Möglichkeiten arbeitet. Es lohnt sich, nach vorne zu schauen, wenn es hinten nicht mehr auszuhalten ist. Der beste Zeitpunkt ist jetzt.

Wir freuen uns auf das erste Gespräch oder den ersten Besuch einer unserer Veranstaltungen, wenn das Entschuldigungsschreiben dich bewegt. Hypnose kann ein schöner Weg sein, das innere Chaos aufzuräumen und zur Freiheit zu gelangen.

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Verlassen werden - Verlustangst, Minderwertigkeitsgefühle, Schuldzuweisungen und Tränen –Trennung ist für den Verlassenen der Zusammenbruch einer heilen Welt.

Verlassen werden: Verlustangst, Minderwertigkeitsgefühle, Schuldzuweisungen und Tränen – eine Trennung ist für den Verlassenen der Zusammenbruch einer heilen Welt. Was ist jetzt eine gute erste Hilfe?

Verlassen werden 5 Dinge die du beachten solltest wenn dein Partner die Beziehung beendet!


Verlassen werden - 5 Dinge die du beachten solltest wenn dein Partner die Beziehung beendet!

Wenn du verlassen wirst, dann hast du das Gefühl, dein Leben ist zu Ende. Du bist vollkommen ratlos, hoffnungslos und versinkst entweder in Tränen oder du glaubst, gar nichts mehr zu fühlen. Es ist eine schlimme Erfahrung für jeden von uns. Oftmals haben uns schon viele Leute vorgewarnt, es gab auch klare Anzeichen – aber wir haben es nie für möglich gehalten, dass es wirklich so weit kommt. Und nun? Es geht nichts mehr – Stillstand im Leben. Alles ist auf einmal sinnlos und wir wissen nicht mehr weiter. Es scheint, als wäre unser Leben nicht mehr lebenswert. Jetzt wird es wichtig, sich nach und nach ein paar Dinge bewusst werden zu lassen – und dazu darfst du dir Zeit lassen.


Buchtipp: Wie kann ich wieder lieben lernen?: Ein Praxis-Ratgeber für Männer und Frauen zu Trennung, Trauer und Einsamkeit sowie einem Weg zu neuem Mut zu Liebe und Partnerschaft.


Verlassen werden - Diese  5 Dinge solltest du beachten, wenn du verlassen worden bist:

Dein Schmerz ist real und absolut okay. Wissenschaftler der Columbia Universität haben laut Psychology Today in einer Studie festgestellt, dass Menschen, denen man nach einer Trennung ein Bild vom Partner vorhält genauso reagieren, als würden sie körperlichen Schmerz empfinden. Beides nimmt aber – wie wir wissen – auch wieder ab und normalisiert sich. Es ist okay, dass du jetzt verletzt bist. Das wird weniger – im Trennungsmoment aber ist es echt und du darfst Schmerz empfinden. Dieser wird vorbei gehen, wenn man daran arbeitet und das kann jeder Mensch nach der ersten Trauer. Versuche nicht, deine Gedanken, Gefühle oder Schmerzen einfach abzutun, sondern durchlebe sie. Je mehr du versuchst, schnell über den Schmerz hinweg zu kommen, desto länger und schmerzvoller wird die Phase. Daher ist es wichtig, es anzunehmen und nach und nach auch wieder bewusst schöne Dinge in unser Leben zu lassen.

Du bist es wert.

Eine Trennung bedeutet nicht, dass du ein schlechter Mensch, nicht sexy oder begehrenswert bist. Es passt nicht alles zusammen und manche Menschen entwickeln sich einfach unterschiedlich. Selbst die harmonischste Beziehung kann zerbrechen, weil sich Menschen anders entwickeln. Wir fragen uns aber, ob wir nicht gut genug sind und warum gerade wir verlassen werden. Dabei sind wir in der Regel an sich eine Art von Kollateralschaden. Wir stehen dem Partner im Weg, weil etwas nicht mehr passt. Das liegt nicht an unseren menschlichen  oder anderen Qualitäten. Es kann sein, dass ein Mensch Gewohnheiten hat, die mit unseren nicht harmonieren. Oft versucht man dann in ein Bild zu passen, welches keinen Sinn macht und gegen unsere Gewohnheiten ist. Dann aber kommt ein wahrer Persönlichkeitsanteil hervor und die Täuschung endet – daher auch das Wort „Ent-Täuschung“. Es ist nicht dein Fehler, nicht dein Problem, sondern es passt manchmal nicht oder nicht mehr. Eine Trennung ist niemals eine Aussage über deinen Wert als Mensch, als Mann, als Frau, als Liebhaber oder ähnliches. Hier wird das Bild der Gesamtkonstruktion eurer Beziehung hinterfragt und nicht deine Person.

Das neue Leben darf kommen.

Natürlich willst du ihn zurück (oder sie). Dann kommen die verschiedenen Phasen der Trennung – man zweifelt, will, will nicht und lernt loslassen. Es dauert eine Zeit und die brauchen wir auch – aber dann können wir loslassen lernen und sehen das, was uns das Leben schenken möchte. Wir haben wieder neue Chancen und Möglichkeiten und können das tun, was wir lange nicht getan haben. Zudem können wir überlegen, was uns gefehlt hat. Man verbiegt sich zu oft, was man nicht muss und kann damit aufhören lernen. So können wir dadurch vielleicht die Beziehung finden, die wirklich gut ist und nicht nur den Zweck einigermaßen erfüllt.

Es braucht keinen Ersatz.

Wenn wir verlassen werden, dann endet eine Abhängigkeit, die man gerne zu ersetzen versucht. Das können neue Affären sein, Alkohol, Partys und einige Dinge mehr. Es ist wichtig, dass wir versuchen uns genau darauf nicht einzulassen, sondern uns ein Coaching suchen, Yoga machen oder Meditation lernen. In uns schlummert alles – auch die Lösung für dieses Thema. Ablenkung gehört dazu, aber auch die Arbeit an unseren Gefühlen. Wenn wir weglaufen und eine neue Sucht suchen, die unseren  Partner ersetzen sollen, dann werden wir immer weiter verlieren. Das müssen und dürfen wir nicht. Es braucht Aufarbeitung und Verständnis – keine Schuldzuweisungen, Rache und Wut oder Exzesse. Wenn wir es bemerken, sollten wir sofort handeln.

Verlassen werden als Neuanfang - Beginne dich zu lieben!

Es wird wichtig, dass du dich kennen und vor allem auch lieben lernst. Dein Selbstwertgefühl braucht als Basis Selbsterkenntnis. Wenn du immer nur fragst, was er gewollt, dazu gesagt oder gut gefunden hätte, dann würdest du nur immer weiter von dir weg kommen. Frage dich, wer du bist, was du magst, was du kannst und was dir wichtig ist. Eine ganz neue Erfahrung für Mann und Frau. Er benutzt das Parfum, das sie mag und sie kocht so, wie er es möchte. Oftmals sind wir so viele Deals eingegangen, dass wir uns verloren haben – nicht nur das Parfum oder das Essen.

Jetzt ist die Zeit für dich!

Erkenne dich, was du magst, was dir wichtig ist und hole es dir. Nutze Psychologische Begleitung, mache Kurse, treffe Menschen, lass dich coachen und lerne den Menschen zu lieben, den du jeden Morgen im Spiegel siehst: Dich! Nichts anderes ist wichtig. Hab Geduld dabei und nimm Hilfe an – professionelle Hilfe. Sie ist neutraler, effektiver und schneller als die Hilfe der Freunde, die alle wissen, was sie gerne tun würden. Ein Profi hilft dir, dein Ziel zu erreichen und genau darum geht es. "Shit Happens" sagt man und es gibt immer einen Weg - und jeder braucht seine Zeit. Wichtig aber ist es, ihn auch zu gehen und der erste Schritt ist der wichtigste. Magst du beginnen?

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Trennungen wohnt ja bekanntlich ein Zauber inne, aber dieser haut uns ganz schön in die Fresse. Der Neuanfang als Chance – tolle Sache, aber nicht greifbar.

Schritte nach dem Verlassen werden - Trennungen wohnt ja bekanntlich ein Zauber inne, aber dieser haut uns ganz schön in die Fresse. Der Neuanfang als Chance – tolle Sache, aber nicht greifbar, wenn die Seele brennt. Was tun?

7 wichtige Schritte nach dem Verlassen werden


7 wichtige Schritte nach dem Verlassen werden

Verlassen zu werden macht uns fertig und raubt uns den Atem. Vollkommen ausgebrannt, nutzlos und schuldig fühlen wir uns. Daher braucht es eine Selbsthilfe, damit wir uns nicht nur mit den üblichen Fragen quälen, sondern wirklich wieder zu uns selbst finden. Diese sieben Schritte sind gut, wenn du verlassen worden bist und die Welt gerade Kopf steht.


Schritte nach dem Verlassen werden Buchtipp: Euer Glück kotzt mich an!: Warum es Dich schmerzt, wenn andere Menschen glücklich sind und von Deinem Weg zum eigenen Glück und zur Liebe in Dir!


Schritt 1: Verlasse die Achterbahn

Nach einer Trennung ist eine Achterbahn eher noch harmlos im Vergleich zu dem, in das wir uns – zumindest zeitweise – hineinsteigern. Das geht von Wut, Zorn, Hass und Neid über Eifersucht bis zu Selbst- und Fremdgefährdung. Es kommt zu so massiven Gefühlen und Ausbrüchen – im Innen und / oder im Außen, dass wir oftmals die Kontrolle verlieren und alles nur schlimmer machen. Wichtig ist es, wenn wir das beobachten und sofort professionelle Hilfe holen. Eskalation ist keine Lösung und basiert in diesem Fall auf dem ruinierten Selbstbewusstsein.

Schritt 2: Lebe einen neuen Alltag

Schaffe neue Abläufe in deinem Leben und lass es auf den Dingen basieren, die dir Freude machen. Natürlich ist das am Anfang nicht einfach und ganz klar sind wir verwirrt und unsicher – aber wir brauchen es, dass wir aus der bisherigen Routine ausbrechen und zu uns finden. Daher ist es wichtig, dass wir ein neues eigenes Leben finden. Die Alternative wäre, dass wir immer wieder das gemeinsame Leben alleine aushalten und immer wieder unseren Partner vermissen.

Schritt 3: Achte auf die Sucht Falle

Wenn du verlassen wirst, den Job verlierst oder andere schlimme Dinge in deinem Leben geschehen, dann wirst du immer die Gefahr der Sucht in deinem Leben haben. Es ist wichtig, dass du nicht in die Falle der Sucht gehst. Solltest du mal einen über den Durst trinken ist alles okay – aber wenn das mehrere Tage hintereinander der Fall ist, dann braucht es ganz schnelle Hilfe – nimm es nicht zu sehr auf die leichte Schulter. Auch Antidepressiva machen keinen Sinn, wenn du dann – wie üblich – 12 bis 18 Monate auf eine Therapie warten sollst. Nach der Zeit ist so viel passiert, was es vorher abzufangen gilt. Wenn du es bemerkst, dass du in die Suchtfalle tappst, dann lass dich professionell auffangen und begleiten.

Schritt 4: Suche keinen Liebesersatz

Wenn wir verlassen werden, suchen wir oft schnellen Sex oder einen Partner, der uns jetzt das Selbstwertgefühl auffüllen soll. Das aber kann ein neuer Partner oder ein schneller Ersatz nicht. Oftmals sagen gerade Frauen, der neue Partner müsse sich erst einmal beweisen und zeigen, dass er es verdienen muss, als würdiger Partner in Betracht zu kommen. Niemand aber hat es verdient, der Fußabtreter zu sein, der sich für mehr zu qualifizieren hat. Du selbst musst das aufarbeiten und lernen, dich zu lieben. Dann erst bekommt ein anderer Mensch eine faire Chance. Wenn du noch nicht so weit bist, dann arbeite an dir. Diesen Job kann kein neuer Partner oder Liebhaber übernehmen und das darf man keinem Menschen zumuten. Ein wirklich passender Partner, der mit sich im Reinen ist, wird auch niemals auf diese irrsinnige Forderung eingehen.

Schritt 5: Räume dein Leben auf

Jetzt wird es Zeit, dass du das Leben aufräumst. Gehe ins Kino und schaue den Film, den du immer schon sehen wolltest, auf den er nie Lust hatte. Mache dir deinen Tee und lese deine Bücher. Entmiste deine Schränke und trenne dich von Müll und Belastungen – bei Seele, Wohnung und Gewohnheiten. Es wird spätestens jetzt Zeit für dein Leben.

Schritt 6: Suche professionelle Hilfe

Wer in die oben genannten Fallen läuft und Drogen, Alkohol, Liebes- und Sexersatz sucht, der verliert schnell den Glauben an sich selbst und den eigenen Wert. Meist hat man ihn schon verloren und merkt es erst dann, wenn man ganz am Boden ist und alles zerstört wurde. Bevor Geld, Energie, Job und Leben weg sind, lohnt sich der Weg zum Coaching und einer Begleitung im neuen Alltag. Dazu kannst Du natürlich auch Yoga und Meditation kennenlernen. Es ist wichtig, dass du selbst lernst, dass du etwas wert bist. Wenn es Zeit ist für eine neue Beziehung oder für den Neuanfang nach der Trennung mit dem bisherigen Partner – man darf nie mehr so tief abrutschen.

Schritt 7: Verwöhne dich

Mache das, was dir gut tut. Mache ein Seminar zur Förderung deiner Persönlichkeit, unternimm eine tolle Reise oder lasse dich mal richtig verwöhnen. Du hast es verdient, das Leben zu genießen. Wenn man den Genuss wieder kennen lernt, dann fühlt man sich gut und hat Freude. Eine neue Ausbildung kann auch helfen – vielleicht ein Hypnose Seminar oder eine Wellnessmassage Ausbildung. Es ist an der Zeit, Genuss neu kennenzulernen und das eigene Leben zu leben. Magst du über deine Situation sprechen?

Seelenverwandtschaft - Wenn Du den Menschen triffst, der Dein Seelenverwandter ist, Deine Dualseele, dann geschehen meist 5 wirklich unglaubliche Dinge

Seelenverwandtschaft - Wenn Du den Menschen triffst, der Dein Seelenverwandter ist, Deine Dualseele, dann geschehen unglaubliche Dinge in Deinem Leben. Genau diese fünf Dinge werden dann geschehen.
seelenverwandtschaft anzeichen


Was bedeutet die Seelenverwandtschaft?

Viele Menschen erwarten bei Seelenverwandtschaft eine intensive geistige Vereinigung inklusive sexueller Treue, romantischer Liebe, emotionaler Intimität und uneingeschränkter Zusammengehörigkeit, die untrennbar verbindet. Oftmals ist es jedoch etwas ganz anderes und vielleicht sogar besseres, das geschehen wird.


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Wenn wir bisher von Angst, Unsicherheit und auch Beziehungs- und Trennungsangst geprägt sind, dann wird sich das leicht verändern. Diese Dinge werden in unserem Leben nicht mehr von Bedeutung sein bei einer sich verbindenden Seelenverwandtschaft.

Diese 5 Dinge geschehen wenn Du Deinen Seelenverwandten triffst

Was genau geschieht wirklich und was bedeutet es, wenn wir unseren Seelenverwandten treffen? Was ist daran so besonders und was macht es so schlimm, wenn wir denken, einen Teil der Dualseele verloren zu haben? Das genau wird geschehen, wenn Du einen wahren Seelenverwandten triffst:

  1. Wunder beginnen zu geschehen

Auf einmal beginnen unglaubliche Wunder zu geschehen. Wir fühlen uns angenommen, geliebt, wahrgenommen und aufgehoben. Nun, wo wir uns endlich verbinden und es uns möglich wird, Urvertrauen aufzubauen, fügen sich die Dinge ganz von alleine. Wir brauchen uns nicht mehr anzustrengen, denn von ganz alleine geschehen vielfältige Wunder in unserem Leben, die unser Glück immer weiter ansteigen lassen. Körper und Seele entwickeln ganz neue Selbstheilungskräfte.

  1. Auf einmal sind viel mehr Lösungen möglich

Durch die Zunahme positiver Energie sind mehr Lösungen möglich. Auch dann, wenn wir nach wie vor Dinge alleine schaffen, suchen wir den Frieden und die Liebe in den Lösungen. Wir haben auf einmal keinen Stress mehr und mühen uns nicht mehr. Was bis eben noch unlösbar war ist nun ganz einfach. Wir bekommen Hilfe, aber wir brauchen sie kaum noch, denn wir fühlen uns im Fluss und mit allem verbunden, was uns umgibt. Dadurch werden für uns harmonische Lösungen viel einfacher und leichter möglich. Alles geschieht wie von selbst und fügt sich in ein großes Puzzle von Verständnis, Glück und Liebe. Wo wir bisher dem Glück im Weg standen, werden wir nun selbst zur Personifizierung des Glücks.

  1. Der Freundeskreis wächst

So wie auf einmal die Liebe, Güte und das Verständnis in das eigene Leben einziehen, so beginnen auf diesem Samen neue und liebevolle Beziehungen eine neue Grundlage zu finden, auf der sie keinem können. Wir haben immer mehr harmonische Beziehungen, die uns umgeben und Einsamkeit gehört nicht mehr zu unserem Leben. Der unnötige Ballast wird abgeworfen und harmonisch erscheinende Freundschaften werden immer mehr angezogen. Wir pflegen keine falschen Beziehungen mehr. So umgeben wir uns mit immer wertvolleren und liebevolleren Menschen, was unser Gefühl noch immer mehr anwachsen lässt.

  1. Die Liebe umgibt uns

Wir reichen das Glück und die Liebe weiter. Man empfindet uns als Botschafter von Verbundenheit und Liebe. Immer mehr Menschen in unserer Umgebung finden ebenso viel Liebe wie wir, Beziehungen entstehen und werden von einer unglaublichen Leichtigkeit und Harmonie getragen. Wenn wir vorher dem eigenen Glück im Wege standen, so werden wir nun zum personifizierten Glück und zur Verkörperung von Liebe und Verständnis. Wir können uns und alles annehmen, was uns umgibt. Seelische Verletzungen heilen und wir gesunden komplett.

  1. Die ganze Welt scheint sich zu verändern

Nun geht es in die größte Stufe der Veränderung. Die ganze Welt verändert sich mit uns und wir sind Nabel, Dreh- und Angelpunkt, aber auch nur einfaches Element der Veränderung. Wir sind der Auslöser, aber wir sind auch nur einfach getragen. Alles verbindet sich gegenseitig in einer Leichtigkeit, die sich gegenseitig wieder stärkt. Seelenverwandtschaft heilt nahezu alles.

Noch wichtiger ist jedoch diese Veränderung:

Wir sind in dieser Leichtigkeit, die nicht unsere Dualseele ermöglicht, sondern unsere Bereitschaft und Offenheit, der Liebe zu begegnen. Wir werden zu der Liebe, die wir uns wünschen und verkörpern sie universell. Nun ist es wichtig, dass wir uns davon lösen, dass uns ein Mensch diese Veränderung ermöglicht hat. Es war „nur“ eine Entsprechung, der viele weitere Entsprechungen folgten. Wir dürfen nicht unser Glück, unsere Liebe und unser Leben von diesem Menschen abhängig machen. Es ist wichtig, sich einfach bestätigt zu sehen und auch die vielen anderen Entsprechungen zu sehen.

Seelenverwandtschaft - Erkenne die universelle Liebe in Dir!

Wir spiegeln uns in jedem Menschen und erkennen Liebe und Verbindung überall, wo wir es zulassen können. Alle Menschen haben mit uns eine Verbindung. Wenn wir es schaffen, diesen Punkt zu erreichen, dann kann uns keine Trennung wirklich trennen und keine Verbindung wird für uns lebenswichtig, weil wir wissen, dass wir überall unzertrennlich verbunden und angenommen sind. Du kannst lieben und leben, ohne abhängig zu sein. So wirst Du vielen Dualseelen begegnen und zur Verkörperung dessen, was Dir immer gefehlt hat. Es hat immer nur auf Dich gewartet und darauf, dass Du in das Innerste Deines Herzens schaust. Dort warten Du selbst und Deine innere Rückverbindung. Gehe in Dich und Du wirst nie wieder das vermissen, was in Dir bereits reichlich ist: die Liebe! In Hypnose kannst du diesen Gefühlen sehr nahe kommen. Möchtest du etwas besprechen und ein Thema angehen?

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Fünf Berichte von Betroffenen mit Reizdarm Syndrom deuten auf Hoffnung hin. Wir sind begeistert und möchten Euch davon berichten, was sich hier ergeben hat.

Reizdarm - Fünf Berichte von Betroffenen mit Reizdarmsyndrom deuten auf Hoffnung hin. Wir sind begeistert und möchten Euch davon berichten, was sich hier ergeben hat. Ganz neue Chancen.

5 Berichte Das hat wirklich bei Reizdarm geholfen


Was bedeutet Reizdarm / Reizdarmsyndrom?

Als Reizdarmsyndrom oder kurz Reizdarm, bezeichnet man eine relativ häufige Funktionsstörung des Darms mit Darmbeschwerden, für die sich trotz gründlicher ärztlicher Untersuchungen keine körperliche Ursache findet. Früher wurde es ausschließlich als psychisch bedingt / psychosomatisch angesehen. Heute kann man dies immer noch nicht von der Hand weisen, aber die Psyche / Seele scheint nicht der einzige Faktor zu sein.


Buchtipp: Frei von Stress, Schmerzen, Angst und Selbstzweifeln in zehn Schritten: Handbuch zur Selbsthilfe und Behandlung von Klienten mit Quantenheilung und Meditation.


Früher nannte man das Reizdarmsyndrom auch "irritables Kolon" bzw. "Colon irritabile", aber heute weiß man, dass die Krankheit nicht allein auf den Dickdarm, das sogenannte Kolon, beschränkt ist, sondern auch den Dünndarm betrifft, wodurch viele Schnellhilfen Ad Absurdum geführt werden, selbst wenn diese in Apotheken verkauft werden.

Symptome von Reizdarm / Reizdarmsyndrom?

Oftmals sind es wiederkehrende Bauchschmerzen, Durchfall, Verstopfung und Blähungen. Um eine Diagnose zu stellen schließt man folgendes aus: Chronisch entzündliche Darmerkrankung, Magen-Darm-Infekte, Magengeschwüre, Tumore und Nahrungsmittelunverträglichkeiten.

Schulmedizinischer Ansatz

Bisher gibt es keine „ursächliche Therapie“ des Reizdarms. Heutzutage ist der Ansatz Ernährungsumstellung / Ernährungsberatung sowie Coaching / Psychotherapie Psychologischer Beratung / Hypnose und ggf. Schmerzmittel und krampflösende Medikamente gegeben.

Das hat wirklich bei Reizdarm geholfen – Fünf Erfolgsberichte

Hilde (56): „Früher hatte ich Angst vor jedem Toilettengang und habe mich sehr zurückgehalten, an Aktivitäten teilzunehmen, ging nicht mehr aus und habe mich nach und nach zurückgezogen. Nun bin ich endlich frei. Nach etwas mehr als einer Woche begann die Veränderung und ich bin jetzt immer sicherer dabei, ganz normal am Leben teilzunehmen.“

Annika (22): „Ich hatte keine Freunde mehr, denn ich habe mich immer geschämt. Mit Erwachsenenwindeln habe ich mich getraut, das Wichtigste zu erledigen, aber ich fühlte mich immer beobachtet. Es hat bei mir nur fünf Tage gebraucht, bis ich die Veränderung gespürt habe, die sich nach und nach gesteigert hat. Ich bin heute noch etwas unsicher, aber ich fühle mich schon viel besser und weiß, es wird bald geschafft sein.“

Daniel (26): „An meinem Studium teilzunehmen ging nicht mehr. Ich brauchte immer mehr Ausreden, da mein Arzt mir nicht mehr helfen konnte und wollte. Nachdem wir angefangen haben, die ersten Sitzungen abzuhalten und ich meine Ernährung umgestellt habe, bin ich jetzt wirklich ganz frei und unbeschwert. In nur zwei Monaten hat sich mein Leben sehr verändert.“

Helga (61): „Ich habe vierzehn Jahre keinen Tag ohne Schmerzen gekannt und meinen ganzen Tag nur auf meinen Stuhlgang abgestimmt. Es war einfach normal. Abends habe ich mich alleine meinen Schmerzen gewidmet und war endlich unbeobachtet. Eine Beziehung und ein Leben außerhalb meiner Arbeit und dem Rückzug gab es nicht mehr. Jetzt bin ich wieder in einer Beziehung und kann leben, wie ich es möchte. Sicherlich habe ich meine Ernährung umgestellt und auch einige Termine gebraucht, aber ich hätte mich schon viel früher bewegen müssen. Mein Hausarzt hat mir nicht helfen können.“

Maja (42): „Nachdem mein Arzt mir erklärt hat, dass er nichts findet, dachte ich, dass Hypnose ein Ausweg ist. Es war mein Ausweg. Ja, ich habe dazu meine Ernährung verändern und anpassen müssen, aber das war ganz einfach. Die Termine haben mich sehr entlastet und ich bin insgesamt viel ruhiger geworden. Heute lebe ich wirklich total entspannt und habe keine Beschwerden mehr. Vor drei Monaten dachte ich, das würde nie möglich sein. Mein Arzt hält es für Zufall. Ich habe jetzt einen anderen Arzt.“

Worauf sind diese Erfolge zurückzuführen?

Wir haben ausführliche Vorgespräche geführt und uns mit Kollegen beraten. Mit einer Ernährungsumstellung und den richtigen Vitalstoffen begleitet haben wir dann eine Hypnose Stressprävention gestartet und den Klienten kleine sowie einfache Übungen gezeigt, mit denen man den Stress ausgleichen kann, bevor er sich einnistet. In ganz kurzer Zeit haben Sie die Symptome verloren und sind beschwerdefrei. Natürlich ist das nicht immer gleich passiert, jeder brauchte seine eigene Zeit, aber es ging. Bei manchen spielte der Körper erst einmal noch etwas verrückter, beruhigte sich aber sehr schnell. Durch und durch können wir beobachten, dass sich sehr schnell sagenhafte Veränderungen einstellen – ganz ohne Psychotherapie und Medikamente.

Wie gehen wir vor?

Ganz einfach so, dass wir ein gemeinsames Erstgespräch führen und dann nach der besten Vorgehensweise suchen. Im Kompetenzteam können wir uns dann mit den passenden Kollegen austauschen und schauen, was möglich ist, um so schnell und effektiv wie möglich zu arbeiten. Psychologische Beratung mit Hypnose kann schon vieles erleichtern - aber vielleicht nicht alles verändern. Das kann vorher einfach niemand genau sagen.

Bei Fibromyalgie haben wir ebensolche Erfolge erzielt, die uns auch beeindrucken – ebenso bei vielen anderen Themen, auch z.B. Morbus Parkinson. Gerade dann, wenn man sonst keine Lösung findet, scheinen die natürlichsten Wege die besten zu sein.

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Lerne loslassen und vergeben, befreie Dich selbst und lebe Dein Leben – in Freiheit und Liebe. Das Quantum Rebalance Vergebungs-Seminar kann dir helfen.
Quantum Rebalance Vergebungs-Seminar
Quantum Rebalance Vergebungs-Seminar

Lerne loslassen und vergeben, befreie Dich selbst und lebe Dein Leben – in Freiheit und Liebe. Das Quantum Rebalance Vergebungs-Seminar möchte Dich einladen, Dich selbst zu befreien. Lerne Liebe und Freiheit kennen – und Dich selbst.


Quantum Rebalance Vergebungs-Seminar

Das Seminar „Quantum Rebalance Vergebung und Rückverbindung mit dem natürlichen Selbst“ kann Dir helfen, zu Dir selbst zu finden und zu Deinem wahren Glück. Lass alles das endlich los, was Dich belastet und was Dich zurückhält, Dein wirkliches Leben zu leben.


Buchtipp: Quantum Rebalance by Arno Ostländer: Fragen und Antworten auf dem Weg zur Rückverbindung mit unserer natürlichen Lebens-Balance und dem wirklichen Selbst in uns.


Stelle Dir Fragen wie z.B.:

  • Wer bin ich?
  • Was macht mich aus?
  • Was ist an mir das Besondere?
  • Wohin gehe ich?

Weißt Du, wer Du wirklich bist? Was Dich wirklich ausmacht? Kannst Du etwas sagen, über den Sinn Deines Lebens? Besteht er wirklich daraus, jeden Tag aufzuwachen, einen Job zu machen und eine Beziehung auszuhalten? Ist es wichtig, dass Du jeden Monat Miete und die Lebenshaltungskosten zusammenkratzen kannst? Was macht Deine Existenz aus und warum bist Du hier? Warum benutzt Du Ausreden, um Deinem Glück im Wege zu stehen?

Du lebst um frei und glücklich zu sein!

Es geht um nichts anderes als Freiheit und Glück – um Liebe und Miteinander. Alles andere ist unwichtig. Viele prominente und vermögende Menschen haben sich das Leben genommen, obwohl sie alles hatten, was man sich nur wünschen kann … außer frei und glücklich zu leben. Es gibt nichts Wichtigeres. Im Vergebungs-Seminar lassen wir unnötigen Ballast los.

Frage Dich

  • Was nutzt es mir, wenn ich viel Geld, Macht und Einfluss habe, aber alleine bin?
  • Mit wem teile ich Erfolge, wenn ich keine Liebe in mir spüre?
  • Wieso mache ich einen Job, der mich am Montag schon ankotzt?
  • Warum schaue ich dauernd glückliche Paare an und werde traurig?
  • Warum kann ich nicht entscheiden, wen ich liebe?
  • Möchte ich alleine im Altersheim enden?
  • Was macht mein Leben wirklich aus?
  • Wozu bin ich wirklich hier?
  • Was bedeuten Freiheit, Glück und Liebe wirklich?

Nutze die Macht der Vergebung um frei zu leben!

Wenn Du frei sein willst, dann braucht es dazu ein paar wichtige Schritte, denen wir uns in dem Vergebungs-Seminar widmen.

Du wirst folgende Fragen nach dem Seminar beantworten können:

  • Warum reagieren alle Menschen gleich auf Gefühle und Erlebnisse?
  • Welchen Gesetzen folgen wir Menschen von Natur aus?
  • Wie funktionieren Sucht, Depression und Angst?
  • Warum leben wir so, wie es uns unglücklich macht?
  • Wie kann ich meine Erinnerung durch Hypnose oder Meditation verbessern?
  • Was sind meine wahren Gefühle?
  • Wie kann ich es schaffen, meine Gefühle wahrzunehmen, ohne an ihnen zu leiden?
  • Wie kann mein inneres Kind Frieden finden?
  • Wer ist der innere Schweinehund wirklich und wer ist da noch?
  • Wie kann ich aus meinen Gefühlen mein neues Leben entwickeln?
  • Wie kann man seine Sorgen abstellen?
  • Wie kann ich zur Ruhe kommen und ganz leicht tiefe Entspannung erleben?
  • Warum ist Vergebung lebenswichtig und wie kann ich mir und anderen Menschen vergeben?
  • Wie fühlt sich innere Ruhe und Freiheit an?

Lerne es kennen!

Du wirst von Anfang an sehr berührt sein. Es geht um Dich und Du wirst viele Dinge erleben, die Dein Leben radikal verändern können, wenn Du es möchtest. Dabei hast Du aber jederzeit die Möglichkeit, den Prozess abzubrechen. Du musst nichts glauben, nichts annehmen und nichts verändern. Immer wirst Du eingeladen, noch einen weiteren Schritt zu gehen. Du gehst und kannst entscheiden, wie weit Du gehst. Auf Deinen Wunsch hin kannst Du den Prozess jederzeit abbrechen. Es steht Dir vollkommen frei, was immer Du machst.

Unter uns:

Es steht Dir frei zu jeder Zeit zu gehen oder aufzuhören, aber Du wirst wahrscheinlich keinen Gebrauch davon machen. Egal ob einzeln, virtuell oder in einer Gruppe – Du wirst über nichts offen sprechen und auch die anderen Teilnehmer reden nicht - wie in einer klassischen Selbsthilfegruppe - über ihre Sorgen und Probleme. Jeder von uns klärt sein Thema in sich und die Gemeinschaft trägt diesen Prozess. Gemeinsam sorgen wir für eine liebevolle Verwandlung. Wir führen unsere Probleme nicht vor, belasten uns nicht gegenseitig, sondern tragen unseren Weg zur Veränderung gemeinsam.

Einzeln oder in der Gruppe

Du hast die Möglichkeit zu zwei Formen, in denen Du das Seminar erleben kannst:

Vergebungs-Seminar - Möchtest Du endlich frei und glücklich sein?

Gönne es Dir, einen intensiven Tag oder ein intensives Wochenende als Beginn eines neuen Lebens zu nutzen. Schuld und Scham, Schmerz und Leid, Unglück und Frust brauchen nicht mehr länger in Dir zu sein. Lasse sie gehen und befreie Dich.

Und … wenn Du aus Gründen der Diskretion einzeln beginnen möchtest und jetzt Hilfe brauchst, weil Dich etwas sehr belastet, dann kannst Du auch eine Stunde oder einen halben Tag nutzen. Es ist nicht wichtig, wie schnell Du in die Veränderung gehst – es ist wichtig, damit anzufangen. Dann merkst Du, wie leicht und wie schön es ist, in einen solchen Prozess zu gehen. Danach kannst Du entscheiden, wie es weitergeht. Ein Seminar oder lieber eine Einzelberatung? Reden wir darüber?

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Manche Menschen bezeichnen sich als Empathen. Was bedeutet es, wenn Du ein Empath bist und was macht es wirklich aus? Warum spüren manche Menschen intensiver?

Manche Menschen bezeichnen sich als Empathen. Was bedeutet es, wenn Du ein Empath bist und was macht es wirklich aus? Warum spüren manche Menschen so sehr das Leid der Anderen und wie kann man damit umgehen?

Das Geheimnis der Empathen


Das Geheimnis der Empathen

Empathen sollen Menschen sein, die besonders sensibel sind und die das Leid anderer Menschen sehr intensiv wahrnehmen. Sie sind oftmals sehr hilfsbereit, aber unterschiedlich angesehen. Einige glauben immer, sie würden unverstanden sein und andere spüren, dass sie im Flow sind.


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Der emphatische Mensch im Flow

Wer als empathischer Mensch sich im Flow fühlt und glücklich lebt, dem geht es gut, denn er spürt, was andere Menschen umtreibt, aber er kann damit umgehen, sie zu lassen, wie sie sind. Er drängt nicht, fordert nicht und drückt den Menschen keine ungewollte Veränderung auf. Es ist eine Kunst, Menschen zu lassen, die sich nicht verändern wollen. Empathisch im Flow zu sein bedeutet, dass man Hilfe gibt, wenn es gerade möglich ist, die Eigenverantwortung dem nicht entgegen steht und das Gegenüber darum bittet.

Der leidende Empath

Wer nicht im Flow ist, der ist oftmals übergriffig, was er nicht versteht. Wer sich selbst nicht gesehen fühlt, der leidet oftmals sehr intensiv mit anderen Menschen. Das sind die anderen Empathen. Es sind Menschen, die es gewohnt sind zu leiden und  das Leid daher anziehen, es besonders empfinden und „gerne“ mit anderen Menschen leiden. Somit hat man die Anerkennung gegeben, die man selbst braucht. Sie verpufft aber wirkungslos, daher steigert man sich immer mehr hinein und versucht, jedem Menschen Liebe und Anerkennung zu geben – den man teilweise damit erdrückt.

Warum gibt es leidende Empathen?

Wenn wir nicht gelernt haben, uns selbst zu lieben und immer wieder auf Liebe von außen angewiesen sind, dann ziehen wir Menschen an, denen es ebenso geht. Hier fühlen wir uns auf gleicher Wellenlänge. Da diese Menschen genau so sehr leiden wie wir, können wir hier versuchen, ihnen das zu geben, was wir so dringend brauchen. Soweit das Motiv. Da wir aber Selbstliebe nicht von außen auffüllen können, werden wir immer mehr leiden – auch miteinander. Man fühlt, dass man Ablehnung erfährt, obwohl man sich doch anderen Menschen so aufopfert und sich liebevoll gibt. Die anderen Menschen danken das Opfer ja gar nicht und sind so abweisend. Das scheint unverständlich und kann in die Depression führen, zur sozialen Phobie und sogar zu Suizidgedanken.

Wie kann ich damit umgehen?

Die Lösung ist dabei ganz einfach – wie vieles im Leben. Spüre die Bedürfnisse und erkenne Deine Reaktion. Dann kannst Du darauf eingehen und Dich mit Dir befassen. Frage Dich, warum Dich ein Leid eines anderen Menschen vielleicht zu sehr berührt und schaue, woher das bei Dir stammen könnte. Warum willst Du zu sehr helfen, ohne darum gebeten zu werden? Wann wurde Dir Hilfe, Liebe und Anerkennung versagt? Du kannst es lernen, anders zu reagieren, Leid aufzulösen und Dich zu befreien. Höre auf, ständig mit anderen Menschen so zu interagieren, sonst wirst Du immer weiter leiden. Es ist Dein Leben, das auf Dich wartet. Es möchte liebevoll und achtsam gelebt werden. Versuche eine Rückführung, ein achtsames Hypnose-Coaching bzw. eine Auflösung mit Quantenheilung – Du wirst die Gefühle nach der Auflösung Deines Leids ganz anders empfinden, denn Freiheit und Liebe werden in Dir wachsen – für andere Menschen aber auch – und vor allem – für Dich selbst. Magst du darüber sprechen?

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Beziehung beenden oder nicht? Das ist eine Kernfrage vieler Menschen. Man weiß nicht, ob man durchhalten soll, sich etwas ändern lässt oder ob es vorbei ist

Beziehung beenden? Soll ich mich trennen oder nicht? Das ist eine Kernfrage vieler Menschen. Man weiß nicht, ob man durchhalten soll, sich etwas ändern lässt oder ob es vorbei ist. Hier zehn ganz wichtige Fragen.

10 wichtige Fragen bevor du deine Beziehung beendest


Beziehung beenden: 10 wichtige Fragen bevor du deine Beziehung beendest

Deine Antworten auf diese zehn Fragen sind entscheidende Impulsgeber und können dir sagen, ob die Beziehung noch Sinn macht oder du die Beziehung beenden solltest. Viele Menschen fragen sich zu Recht, wann sie genug gelitten haben. In einem intensiven Coaching kannst du dir diese Fragen noch viel intensiver stellen und dich dabei unterstützen lassen, die Antworten zu entwickeln. Hier die „Light Version“ als Impuls-Tester für dich.


Beziehung beenden - Buchtipp: Endlich bei mir angekommen: Das Lese- und Übungsbuch für alle Menschen, die sich auf den Weg zu ihrem eigenen erfüllten Leben voller Liebe machen möchten!


  1. Bin ich öfter glücklich als unglücklich?

Wie geht es dir in der Beziehung? Beobachte dich wirklich einmal und treffe nicht eine schnelle Entscheidung. Versuche festzustellen, wie oft du glücklich oder unglücklich bist. Der Klodeckel, die Zahnpasta Tube und die anderen Kleinigkeiten – stören sie oder sind sie unwichtig? Wie geht es dir in der Partnerschaft und wie ist das überwiegende Empfinden? Eine Beziehung beenden, die einen in den Wahnsinn treibt, das ist wichtig. Sind es nur Kleinigkeiten, dann nicht.

  1. Zu welchem Menschen werde ich in dieser Beziehung?

Hast du das Gefühl, dich selbst zu leben oder hast du dich verändert? Fühlst du dich gesehen und wahrgenommen oder versteckst du dein wahres Wesen und deine eigenen Interessen zu sehr? Achte darauf, was du willst, was dich ausmacht und ob du genau das leben kannst.

  1. Opfere ich zu viel auf für die Beziehung?

Sicher opfert man viel in einer Beziehung, denn immer geht es um eine Balance zwischen Individualität und Gemeinsamkeit. Es darf nicht geschehen, dass wir uns opfern oder verleugnen – wir müssen unsere Opfer in Grenzen halten. Sicher können wir in einer Beziehung nicht immer machen, was wir wollen, aber das müssen wir dennoch sehr häufig tun dürfen. Es muss genug Platz sein für das, was wir wollen und was uns ausmacht. Wenn wir uns zu sehr verbiegen, dann ist die Beziehung nicht gesund für uns und wir sind an sich gezwungen - Beziehung beenden ist dann die klare Ansage.

  1. Kommt es durch die Beziehung zu schönen Dingen in meinem Leben?

Kommt es oft zu dem Gefühl, einfach viele Dinge zu ertragen oder erlebst du schöne Dinge? Beobachte das, was du erlebst und wie du empfindest. Du muss das Leben nicht ertragen, egal ob du 25,40 oder 60 bist. In jedem Alter hast du das Recht darauf, dich glücklich zu fühlen.

  1. Streiten oder lachen wir mehr?

Wie geht ihr miteinander um, wie streitet ihr und wie oft freut ihr euch miteinander? Habt ihr jeden Tag Momente des Lächelns und Zeit für Zärtlichkeit oder ist das selten? Wie häufig geht es euch gut miteinander und wie nah steht ihr euch wirklich? Ist Streit normaler als Lachen und Nähe oder habt Ihr mehr Freude als Leid miteinander?

  1. Haben wir gerne ausreichend Zeit für einander?

Ist gemeinsame Zeit oft schön oder eher immer eine Qual? Klar macht man manche Dinge nicht immer gerne, sondern zuliebe des Partners. Wichtig aber ist, wie wir empfinden, wenn wir gemeinsame Zeit generell miteinander verbringen? Sind wir dann eher die Bundys, bei denen es ein Albtraum ist, wenn man Zeit miteinander verbringt? Wenn ja, dann geht das so nicht weiter. Kommt das nur ab und an vor, dann gibt es Möglichkeiten der Veränderung.

  1. Haben wir ähnliche Ziele und Vorstellungen?

Was möchtet ihr beide vom Leben? Sind die Vorstellungen und Ziele ähnlich oder verliert einer von euch zu viel durch die Ziele, Ideale und Pläne des Partners? Kann man sich annähern oder gehen die Interessen zu weit auseinander? Das kann man ausloten und dann schauen, ob es (noch) miteinander passt.

  1. Liebe ich ihn oder brauche ich einen Menschen mit bestimmten Funktionen?

Was liebe ich an ihm (oder ihr) wirklich? Sind es Funktionen oder bedeutet mir der Mensch etwas? Viele Beziehungen werden aus Bequemlichkeit künstlich am Leben gehalten. Wir sind zu faul zum Putzen oder Kochen bzw. glauben, wir können unseren Lebensunterhalt nicht alleine aufbringen. Viele Partnerschaften existieren wegen der Kinder oder wegen des Hauses, das man finanziert hat. Wenn das alles ist, dann zerfrisst es meist beide – früher oder später.

  1. Werde ich die Trennung später bereuen?

Eine spannende Frage, die eine vielschichtige Antwort bringen kann. Wie werde ich reagieren, wenn die Beziehung vorbei ist? Es geht wirklich nur um das Gefühl. Wenn es dann erst einmal schwerer wird in einigen Dingen, aber in meiner Seele wird es dafür leichter, dann kann es Sinn machen. Frage dich, was es für dich bedeutet und ob du dich besser fühlst, wenn einige Punkte wirklich geklärt werden.

  1. Wie fühle ich mich, wenn ich mir die Trennung vorstelle?

Lass deiner Phantasie freien Lauf und stell dir vor, wie du nach der Trennung lebst. Du hast dein eigenes Leben, unternimmst alles alleine und kannst machen, was du magst. Wie fühlt sich das an? Das ist wahrscheinlich die wichtigste Frage.

Wie gehe ich dabei am besten vor?

Natürlich kannst du – gerne mit ein paar Tagen Zeit – diese Fragen stellen und die Antworten aufschreiben. Danach könntest du überlegen, was es zu verändern gäbe und das besprechen. Das aber hat oft einen Haken – leere Versprechungen, die nicht umgesetzt werden. Diese Methode hat schon bei Generationen von Menschen versagt.

Was dir und euch helfen kann …

Eine professionelle Begleitung durch Paartherapie bzw. Eheberatung und intensives Coaching bringt schnelle Ergebnisse, die Klarheit schaffen, ob ihr die Beziehung beenden solltet oder nicht. Dabei kann man dann Möglichkeiten finden, das auch beizubehalten und Veränderung so auf den Weg zu bringen, dass es beiden gut geht. Beide müssen gewinnen und das geht auch, wenn man professionelle Hilfe hat. Alleine geht es darum, die scheinbaren Interessen hervorzuheben und gegeneinander zu kämpfen. In einem Coaching findet man leichter das, was jeder Partner wirklich will und erkennt die Schnittstellen.

Übrigens: Je früher du beginnst und Kontakt aufnimmst, desto besser wird das Ergebnis.

Menschen wenden sich von uns ab und wir bemerken nicht, warum dies geschieht. Wir können an unseren Verhaltensweisen einiges ändern, damit das nicht geschieht.

Menschen wenden sich von uns ab und wir bemerken nicht, warum dies geschieht. Wir können an unseren Verhaltensweisen einiges ändern, damit das nicht mehr geschieht.

Wir sind keine Unmenschen …

Aber wir haben einige Verhaltensweisen an uns, die von uns selbst unbemerkt dazu führen, dass einige Menschen uns den Rücken zukehren. Es fällt uns nicht auf und wir bekommen nicht mit, dass sich einige Menschen nach und nach zurückziehen. Auf einmal wundern wir uns, warum wir kaum noch Freunde haben. Was ist geschehen? Schauen wir uns die nachfolgenden Verhaltensweisen an – und wie wir sie vermeiden können. Ein Tipp vorab: Du bist kein schlechter Mensch und du musst nicht alles verändern – aber wer genau hinschaut, der hat eine Chance auf ein schöneres Leben mit mehr Freunden, ohne sich zu sehr zu verbiegen.

6 Verhaltensweisen die Menschen abstoßen und wie wir sie vermeiden


6 Verhaltensweisen die Menschen abstoßen und wie wir sie vermeiden


Buchtipp: Endlich bei mir angekommen: Das Lese- und Übungsbuch für alle Menschen, die sich auf den Weg zu ihrem eigenen erfüllten Leben voller Liebe machen möchten!


  1. Ich-Bezogenheit

Wer viel an sich denkt, der ist auf einem guten Weg. Wir müssen auf uns selbst und auf unsere Bedürfnisse achten. Dabei ist es aber auch wichtig, dass wir andere Menschen wichtig nehmen. Wer nur oder zu sehr auf sich bezogen ist, der schadet sich und den anderen Menschen. Unsere Mitmenschen wenden sich ab, wenn sie uns für Egoisten halten. Es ist wichtig, dass wir hier schauen, wie die Balance zwischen der Anerkennung anderer Menschen und der Selbstachtung aussieht.

  1. Eingebildet wirkendes Verhalten bzw. Arroganz

Wenn wir uns für den Mittelpunkt des Universums halten, dann oftmals, weil wir uns zu oft ungeliebt und abgewiesen fühlen oder in unserem Leben so empfunden haben. Wir übertreiben aufgrund unserer inneren Leere und wirken durch unsere Angst, Unsicherheit und Zurückhaltung leicht arrogant und eingebildet. Auch hier braucht es gesunde Balance und die Aufarbeitung verletzter Gefühle.

  1. (Scheinbare) Selbstsicherheit

Wir glauben es oft nicht, aber viele Menschen wirken selbstsicher, auch wenn sie es nicht sind. Haben wir ein sicheres und selbstbewusstes Auftreten, dann kann das andere Menschen abschrecken. Es ist wichtig, dass wir uns anderen Menschen widmen und ihnen Aufmerksamkeit geben, wenn wir positives Feedback möchten.

  1. Perfektionismus

Wenn wir an uns und an andere Menschen zu hohe Ansprüche stellen, dann verunsichern wir unsere Mitmenschen und sie ziehen sich zurück, weil sie sich zu schnell überfordert fühlen und weil sie auch sehen, wie schlecht wir mit uns selbst umgehen.

Die bekannte Regel, dass man 80% einer Sache mit 20% Energie schafft und die restlichen 20% ganze 80% der Energie benötigen, ist gar kein schlechter Ansatz. Wir können manchmal mit „gut“ statt „perfekt“ viel schneller zu deutlich mehr Erfolg kommen und dabei Sympathie gewinnen, als Perfektionismus das je könnte.

  1. Kritik

Wer seine Mitmenschen kritisiert, der hat selten Erfolg damit. Wir alle werden nicht gerne kritisiert und Schuldbewusstsein hatten nicht einmal Serienmörder und Schwerverbrecher. Selbst Al Capone hielt sich für einen missverstandenen Gutmenschen.

Weniger Kritik ist immer sinnvoll, selbst wenn sie angemessen wäre. Wir sollten einfach die Menschen mehr für das loben, was sie Gutes getan haben.

  1. Zynismus

Wenn wir zu oft zynisch reagieren, dann schaffen wir uns natürlich keine Freunde. Wenn wir schon denken müssen, warum dann nicht einfach einmal positiv? Es kann nicht schaden und ist auch eine schöne Alternative.

Zusammengefasst kann man sagen:

Ungerechtigkeiten müssen wir alle nicht erdulden. Es ist wichtig, diese zu finden und aufzulösen – vor allem im Hier und Jetzt. Mobbing, Stress und Beziehungsprobleme können uns so zerfressen, dass wir uns schlecht verändern können. Daher ist dies der erste wichtige Weg der Klärung.

Wir sollten schauen, wo wir verletzt sind, damit diese Verletzungen – zum Beispiel durch ein hypnosystemisches Coaching – aufgelöst werden können. Das beendet übermäßige Kritik, Zynismus, Wut und selbstbezogenes Verhalten.

Den Weg der Leichtigkeit können wir leicht erlernen. Yoga, Entspannungsübungen und ein lebenspraktisches Coaching schaffen in kurzer Zeit neue Wege. Wichtig dabei ist, dass wir uns gleich von Anfang an besser fühlen und leichter – aber auch unsere Umgebung wird schnell freundlicher auf uns reagieren.

Nimm dir Zeit zur Veränderung und gib dir die Chance auf ein schöneres Leben mit dir selbst und deinen Mitmenschen. Du hast nur das eine Leben und es darf das schönste sein, das du dir vorstellen kannst. Magst du darüber sprechen?