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Hypnose in NRW - Als einer der bekannten Hypnose Experten kann ich dir sagen, dass du schnell und leicht auf Dauer mit Hypnose dein Leben verändern kannst.

Hypnose in NRW - Als einer der bekannten Hypnose Experten kann ich dir sagen, dass du schnell und leicht mit Hypnose dein Leben verändern kannst. So schaffst du fast alles!

Hypnose NRW


Hypnose in NRW: Rauchen Abnehmen und leicht mehr erreichen!

Hypnose ist für einige Dinge bekannt. Schauen wir doch mal auf das, was oftmals über Hypnose gesagt wird und das, was wirklich möglich ist. Dabei möchte ich auch kurz die Wirkungsweise beschreiben und auf die wesentlichsten Punkte eingehen. Hypnose ist für mich wie ein Wunder, das ich immer wieder erleben darf und doch anders, als die meisten Menschen glauben.


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Wofür ist Hypnose bekannt?

Nicht nur in Aachen, Köln, Mönchengladbach und Düsseldorf kennen wir Hypnose dafür, dass man vor allem die Raucherentwöhnung und das Abnehmen damit angeht. Die Wirkung hier ist auch wirklich oft ganz hervorragend und tritt meist sehr schnell ein. Meiner Erfahrung nach brauchen die meisten Menschen einen intensiven Tag oder ein bis drei Termine, dann ist alles erledigt. Natürlich gibt es keine Garantiekarte, aber warum sollten ein oder zwei Termine mehr das Problem sein, wenn es mal so ist. Du befreist dich in Hypnose selbst und das oftmals auf Dauer. Das ist es doch Wert, gesünder, freier, beweglicher zu sein – und das Leben dadurch um Jahre zu verlängern und es auch noch lebenswerter zu machen.

Wie funktioniert Hypnose?

Es geht nicht um Schlaf und du musst nicht einmal ein Gefühl einer Trance haben oder denken, du bist „total weg“. Die Art und Weise des Gesprächs und die Wahl der Worte kann dich – ganz ohne das, was du dir vorstellst – dazu bringen, in dich zu gehen, die Konflikte in dir zu klären und von ganz alleine dein Leben zu verändern. Lass dir bitte nicht von TV Schmonzetten Unsinn erzählen. Hypnose hilft dir, dich selbst zu erkennen, deine Konflikte selbst aufzulösen und dir die Kraft zur Selbstheilung zu geben. Und – wie immer – je weniger Druck du dir machst, desto schneller geht es. Sei also gerne überrascht, wenn sich das, was wir machen, nicht vorhersagen lässt. Unsere Zusammenarbeit soll zu dir und deinem Thema passen, deine innere Kraft freilegen und dir ermöglichen, deine Hindernisse liebevoll über Bord zu werfen. Nur das ist achtsam, zugewandt und nachhaltig.

Was kann man mit Hypnose erreichen?

Hypnose in NRW - echte unglaubliche Erlebnisse. Ich habe solche unglaublich schönen Dinge erleben dürfen, dass ich sagen kann, dass ich fast an alles glaube, was man erreichen kann. Ja – und das wirklich meist in einem bis drei Terminen oder einem halben bzw. ganzen Tag Auszeit. Dafür gebe ich dir Beispiele, die ich selbst erleben durfte.

Das habe ich selbst wirklich erlebt:

Das und noch so viel mehr habe ich seit 2009 erleben dürfen und der erste Klient war das, was mich ermutigte, so viel zu versuchen und nicht aufzugeben. Ja, ich war früher Vertriebstrainer, aber ich will dir nichts verkaufen. Was ich möchte das ist nur, dass ich dir sage, ich habe das wirklich erlebt und du solltest es versuchen, dein Leben so zu leben, wie du es möchtest. Was wäre, wenn du ein Wunder erlebst, in dir selbst deine Konflikte beendest und dein Leben selbst in die Hand nehmen kannst ohne das, was wir uns alle immer selbst in den Weg stellen?

Was ist nun mit dir und deinem Thema?

Hypnose in NRW - Du aber musst deine eigene Erfahrung machen. Melde dich und wir reden über deine Möglichkeiten. Denke daran, dass du dir eine Chance geben musst, wenn du etwas verändern willst. Ich habe so viel Erfahrungen gemacht, dass ich daran glaube, dass wir alle eine Chance haben, wenn wir es einfach tun. Wenn du möchtest, dann schreib mir oder ruf mich an.

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Jenseitskontakte - es gibt viele Gründe, warum wir zu verstorbenen Menschen Kontakt aufnehmen wollen. In Hypnose kann das leicht gehen. Warum und wie ...

Jenseitskontakte - Es gibt viele Gründe, warum wir zu verstorbenen Menschen Kontakt aufnehmen wollen. In Hypnose kann das leicht gehen. Warum und wie – das erkläre ich gerne.

Kontakt zu Verstorbenen Jenseitskontakte herstellen


Kontakt zu Verstorbenen: Jenseitskontakte herstellen

Es gibt viele Menschen, die Kontakt zu Verstorbenen aufnehmen wollen. Das kann verschiedene Gründe haben. Niemandem steht es zu, deinen Grund für dieses Interesse zu bewerten. Es gibt Dinge, die wir noch immer klären möchten und die uns nach wie vor unter den Nägeln brennen – auch noch nach Jahren. Schauen wir uns als Beispiel die häufigen Gründe aus der Praxis an.


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Die Gründe um Jenseitskontakte herzustellen, die oft angesprochen werden:

  1. Wir haben uns nicht richtig verabschiedet.
  2. Unsere letzte Begegnung war negativ, böse oder traurig.
  3. Eine Aussprache fehlt uns, zu der es nie gekommen ist.
  4. Ich möchte gerne ein belastendes Erlebnis auflösen.

Das sind die Gründe, aus denen Menschen oft Kontakt aufnehmen möchten, die von ihnen selbst ausgehen.


Mein Video dazu bei YouTube


Es gibt zudem auch die nachfolgenden ganz anderen Gründe:

  1. Ich spüre die Nähe eines verstorbenen Menschen und frage mich, was die Botschaft sein kann.
  2. Ein verstorbener Mensch scheint mit mir sprechen zu wollen.
  3. Jemand, der mir nahe gestanden hat, möchte mir Trost spenden.
  4. Ein Mensch aus dem Jenseits möchte mich warnen.

Hier geht es darum, dass wir glauben, ein verstorbener Mensch möchte den Kontakt zu uns herstellen, weswegen wir versuchen, uns zu öffnen.

Kann man Jenseitskontakte seriös angehen?

Natürlich stellen wir uns die Frage, wie authentisch, echt oder seriös es ist, das anzugehen, wenn wir Kontakt zu Verstorbenen suchen. Eine verstorbene Seele zu rufen ist etwas, was du entweder angehen möchtest oder du möchtest es nicht. Ich bitte dich, das in dir selbst zu klären, denn eine klare Antwort kannst nur du selbst in dir haben, wofür du offen und bereit bist.

Wie sind die Erfahrungen damit, Kontakt mit verstorbenen aufzunehmen?

Gerne gebe ich einige wenige von vielen Erfahrungen wieder, die ich mit anderen Menschen sammeln durfte und deren Erlebnisse ich (natürlich anonymisiert) weitergebe. Vielleicht hilft es dir, deinen Mut zu finden und dir dann die Frage selbst zu beantworten, wie gut es dir möglich ist, daran zu glauben.

Jana, 37 aus Grevenbroich …

wollte Verstorbene sehen lernen, weil sie dachte, dass diese um sie herum sind. Wir haben nach einem ausführlichen Gespräch mit Hypnose daran gearbeitet, was sie zu sehen glaubt und wie sie damit umgehen möchte. Heute hat sie für sich erkannt, dass sie wirklich Jenseitskontakte empfindet und oftmals gewarnt wird oder einfach Mut schöpfen kann. Manchmal kann sie durch den nun geöffneten Kanal auch anderen Menschen helfen.

Anna, 49 aus Mönchengladbach …

hat sich nie von ihrer Mutter verabschieden können, da sie sich in den letzten Wochen nicht sehen durften – durch Corona. Das ließ sie sehr schwer leiden, bis sie den Kontakt zu ihrer Mutter hergestellt hat und sie dann das Gefühl hatte, dass sich beide in den Armen lagen und sich verstanden haben. Es war ein tolles Erlebnis, von dem sie heute noch redet. Niemand zweifelt bei dem Gesichtsausdruck an der Echtheit dieser Erfahrung.

Marcus, 52 aus Mönchengladbach

konnte nicht aufhören, um seine an Krebs verstorbene Frau zu trauern. Natürlich ist ein solcher Verlust schlimm, besonders mit zwei kleinen Kindern. Unter Hypnose hatte er seine Aussprache mit Nadine und konnte nach sechs Jahren wieder zu seinem Leben zurückfinden. Die Kinder haben diese Entspannung auch annehmen können und er ist heute wieder verheiratet und glücklich. Durch eingeübte Rituale nimmt er ab und an einmal Kontakt auf und fühlt sich im Frieden mit seinem Leben.

Ich selbst …

wollte mit meiner Mutter einige Dinge klären. Wir haben zwei Jahre vor ihrem Tod den Kontakt beendet, was bei der toxischen Beziehung zu ihr für mich wichtig war. Danach habe ich den Kontakt in Selbsthypnose gesucht, damit wir gemeinsam Dinge auflösen konnten. Für mich war das sehr hilfreich, denn nun empfand ich nicht mehr die gleiche „Gegenwehr“ wie zu Lebzeiten.

Wie können wir am besten vorgehen, damit du deine Wahrheit herausfindest?

Jenseitskontakt in meiner Nähe wahrnehmen und Kontakt herstellen durch Meditation – das ist möglich. Dein Grund ist so wichtig wie jeder andere. Der Weg ist an sich recht simpel. Ein halber oder ein ganzer Intensivtag reichen bei den meisten Menschen aus, damit sie den richtigen Weg lernen, selbst Kontakt aufzunehmen und ungelöste Situationen friedvoll sowie liebevoll aufzulösen. Für jeden Menschen ist das etwas anders. Grundsätzlich aber gilt, dass die Situation gemeinsam besprochen wird und wir dann den ersten Kontakt miteinander herstellen. Danach lernst du, wie es alleine funktioniert, Jenseitskontakte liebevoll wie friedvoll herzustellen. Für den Menschen, der offen und bereit für diesen Weg ist, ist es immer ein wunderbares Erlebnis.

Wochenend-Workshop Jenseitskontakte

Einmal im Jahr biete ich auch einen Wochenend-Workshop Jenseitskontakte an. Melde dich gerne, wenn du daran teilnehmen möchtest oder wenn du an deinem Thema einzeln mit Hypnose arbeiten magst. Wir können auch gerne besprechen, was für dich geeignet ist. Ich freue mich auf deine Kontaktaufnahme.

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Hypnose Heinsberg und dem Kreis Heinsberg. Schnelle Terminvereinbarung und langjährige Erfahrung haben schon vielen Menschen geholfen bei ihren Themen.

Hypnose Heinsberg und dem Kreis Heinsberg. Schnelle Terminvereinbarung und langjährige Erfahrung haben schon vielen Menschen geholfen bei ihren Themen.

Hypnose Heinsberg


Hypnose Heinsberg

Im Kreis Heinsberg sind wir wahrscheinlich die bekanntesten Ansprechpartner für Hypnose und vor allem für die Intensivtermine, die uns auszeichnen. Seit 2009 helfen wir Menschen bei ihren Themen und das mit großem Erfolg. Für das Vertrauen möchten wir uns herzlich bedanken.


Hypnose Heinsberg Buchtipp: Euer Glück kotzt mich an!: Warum es Dich schmerzt, wenn andere Menschen glücklich sind und von Deinem Weg zum eigenen Glück und zur Liebe in Dir!


Mit welchen Themen haben wir Erfahrung?

Das ist eine Frage, die oft gestellt wird. Das Thema ist nicht wichtig, es geht um die Arbeitsweise der Hypnose. Grundsätzlich kann man jedes Thema mit Hypnose bearbeiten, unterstützen oder begleiten. Vieles wird leichter, manche Dinge erkennt man besser oder versteht es zum ersten Mal wirklich. Wir alle haben bei bestimmten Dingen oftmals Blockaden, denken zu viel nach, suchen nach den immer gleichen Lösungen und gehen auf falsche Art und Weise vor, weil wir uns nicht wirklich auf unser Thema ausrichten können.

Hypnose Heinsberg - Beispiele für häufige Blockaden:

  • Als Kind lernen wir Dinge, die uns oftmals das ganze Leben Grenzen setzen, die uns nicht bewusst sind und stehen uns selbst im Weg, ohne dass wir es bemerken. Wenn wir zum Beispiel erfolgreich sein sollen, aber erfolgreiche Menschen oft als schlecht bezeichnet werden. Dürfen wir nun erfolgreich sein oder nicht? Beides wäre gut, aber auch schlecht, so wie wir es gelernt haben.
  • Wir haben keine schönen Beziehungen kennengelernt, sondern nur das Funktionieren. Gleichzeitig wurde eine stabile Beziehung als wichtig hingestellt. Nun lernen wir es, dass eine Beziehung wichtig ist und wir uns dieser unterordnen müssen. Oftmals sind beide Partner deswegen nicht glücklich miteinander und stehen sich selbst und dem Gegenüber im Weg. Sich zu unterdrücken führt zu großem Leid für das gesamte Umfeld.
  • Selbstliebe sollen wir zeigen, aber unsere Eltern und alle Menschen, die wir kennen, zeigen uns vor allem, wie sie leiden und wie man sich aufopfert. Daher lernen wir keine Selbstliebe kennen, sondern nur Leid, Opferbereitschaft und Selbstaufgabe. Das kann nicht Grundlage eines schönen Lebens sein.
  • Immer wird uns erklärt, dass wir „die schöne Hand“ geben und zu allen Menschen freundlich sein sollen. Wir sind für alle Dinge „zu klein“, „zu jung“ oder „zu dumm“, was niemals aufgehoben wird. Die Schule belohnt uns dann, wenn wir ins System passen. Noten sorgen dafür, dass wir uns nicht gut genug fühlen, nicht individuell gefördert werden und uns viel zu sehr anpassen. Somit werden wir oftmals unterdrückt statt gefördert.

Das sind vier typische Beispiele für schädliche Prägungen, die uns bei der Problemlösung im Weg stehen. Durch kleine Instabilitäten wird dann in jeder weiteren Phase des Lebens wie der Pubertät, ersten Beziehungen, einer ersten Trennung und anderen besonderen Momenten oder Lebenskrisen eine Chance geschaffen, dass wir uns noch schlechter fühlen, weiter verzweifeln und unser Leben weniger selbst in die Hand nehmen können.

Alles das passiert nicht aus Absicht, sondern weil der Schaden daraus nicht bewusst ist!

Eltern sind nicht von Grund auf schlecht, sondern leiden selbst. Sie haben gelernt, wie man sich selbst unterdrückt, aber Selbstliebe haben sie – wie viele Menschen – nicht lernen können. Auch sie wurden unter Druck gesetzt, etwas zu erreichen, ob sie wollten oder nicht. Wir alle geben das weiter, was wir gelernt haben, bis wir dieses Muster erkennen und durchbrechen. Das aber ist nicht möglich, wenn wir den Pfad unseres bisherigen Lebens weiter beschreiten. Solange wir immer das Gleiche machen, kann nichts anderes herauskommen. Wer den Blick nicht wechselt, der schaut immer in die gleiche Richtung.

Die Hypnose kann die Veränderung bringen!

Durch Hypnose und die gezielte Vorbereitung darauf können wir lernen, wie es in eine gute Veränderung unseres Lebens geht, die wirklich aus uns selbst kommt. Mittels Hypnose einem Zwang einen anderen entgegenzuhalten ist nicht das, was geschehen kann oder darf. Man kann sich die Arbeit mit Hypnose ungefähr so vorstellen:

  • Wir schauen nach den Ursache-Wirkungs-Zusammenhängen und somit nach Erklärungen für das Verhalten, was als störend empfunden wird.
  • Nun werden Emotionen, Denkweise und Gefühle wahrgenommen und ein Weg gefunden, mehr zur inneren Mitte zu kommen, damit wir aufhören, uns selbst zu blockieren.
  • Jetzt schauen wir nach den verletzenden und traumatisierenden oder anders schadenden Erlebnissen und Schuldzuweisungen, die uns abgewertet haben. Wir integrieren das verletzte innere Kind, das wir gesunden lassen, in die Gesamt-Persönlichkeit.
  • Nun verändern wir die Situation von selbst, weil unsere Blockaden aufgelöst sind und setzen das neue Leben dann in den Alltag um.

Wichtig ist auch:

Natürlich muss das immer entsprechend angepasst werden. Dabei ist nicht das Thema zentral, sondern das, was wir erlebt haben. Es muss zu eben dir passen, wie wir gemeinsam vorgehen. Es sind deine eigenen Erlebnisse, die dir im Weg stehen und es ist dein Leben. Es sind deine Ziele. Es geht um deine Freiheit, dein Glück und deinen wirklichen willen.

Möchtest du dein Leben verändern und frei sein?

Hypnose Heinsberg - Nicht nur aus dem Kreis Heinsberg – das sind Erkelenz, Gangelt, Geilenkirchen, Selfkant, Übach-Palenberg, Wassenberg, Wegberg, Waldfeucht, Heinsberg, Hückelhoven – in Aachen und Umgebung, Mönchengladbach, Düsseldorf, Viersen, Neuss und Düren, sondern aus dem ganzen deutschsprachigen Raum kommen Menschen zu uns oder arbeiten virtuell mit uns.

Wollen wir darüber reden, was dich unglücklich macht und nach einer Lösung aus dir selbst heraus suchen? Möchtest du dich selbst befreien lernen und so leben, wie es dich zufrieden sein lässt. Ruf gerne an oder schreib eine E-Mail mit deiner Handynummer und wir rufen zurück.

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Neues Leben beginnen! „Ich würde ja gerne, aber …“ kennen wir alle. Warum ändern wir dann nichts? Wir haben keine Ahnung, wie wir genau anfangen sollen.

Neues Leben beginnen! „Ich würde ja gerne, aber …“ kennen wir alle. Warum ändern wir dann nichts? Wir haben keine Ahnung, wie wir anfangen und wir bremsen uns immer wieder aus. Schau, wie es doch geht.

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Neues Leben beginnen! Ich würde ja gerne … aber …

„Ich würde ja gerne, aber …“ ist ganz normal. Wir alle wissen es besser, machen aber nichts. Wie kann das sein? Wir wissen doch, was getan werden muss oder? Nein, das wissen wir eben nicht. Wir haben kein Ziel, denn wir wissen nicht einmal genau, was uns wirklich am Glück hindert bzw. an unserem vorankommen. Es ist so, dass wir unser Navi zukleben, damit wir weder ein Ziel eingeben können, noch dem Gerät eine Peilung des Standorts ermöglichen. Wir beschweren uns nur darüber, dass wir nicht vorankommen. Die nachfolgenden zehn Dinge helfen uns, es auf einmal doch zu schaffen - so kannst du ein neues Leben beginnen.


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Neues Leben beginnen - Die 10 wichtigsten Tipps zum Start in ein neues Leben

So geht es wirklich, den ersten Schritt zu gehen und nur der ist wichtig. Danach geht es nur darum, weiterzugehen – egal wie schnell. Der Rest ist Formsache. Neues Leben beginnen - So sehen die wichtigsten Tipps aus:

  • Lerne Deine Ängste zu schätzen

Was ist es, das Dich ängstigt, aufschreckt, wütend macht oder sonst wie negativ erregt? Wenn wir uns aufregen und nervös, wütend, ängstlich oder niedergeschlagen sind, dann ist das ein wichtiger Hinweis. Wir müssen lernen, davon zu lernen und nicht darin zu ertrinken. Dazu braucht es die Wahrnehmung des Themas dahinter. Du kannst die Angst oder die Reaktion nicht verhindern, aber verstehen – und mehr braucht es erst einmal nicht.

  • Ändere Deine Gewohnheiten

Versuche in kleinen Schritten etwas in Deinem Leben zu verändern. Ändere nur Kleinigkeiten, aber gib Dir die Chance dazu. Schritt für Schritt müssen wir Veränderung kennenlernen. Das neue Duschgel und der Versuch, einen anderen Kaffee zu trinken, es noch einmal mit Tee zu versuchen oder der neue Wanderweg. Es kommt nicht darauf an, was wir verändern, sondern dass wir uns an Veränderungsprozesse zu gewöhnen beginnen. Wir müssen dabei nicht alles gleich umschmeißen, aber einfach einmal andere Kleidung im Kaufhaus anprobieren oder andere Parfums aufsprühen. Nicht zwanghaft alles verändern, sondern neue Dinge kennenlernen. Wenn Du große Dinge im Leben verändern willst und keine Kleinigkeit hinterfragst, wird nie etwas passieren und Du wirst weiter leiden.

  • Erkenne den Fluss der Dinge

Das Tote Meer ist deswegen so bezeichnet, weil es als einziges nicht am Wasserkreislauf so teilnimmt, dass es in einen Ozean mündet. Wer sich dem Kreislauf entzieht, der wird immer sterben – zuerst die Seele. So geht es Dir auch in den Gedanken, dass es nicht weiterginge im Leben. Das hast Du nicht verdient. Schaue Dich um und gib Dir Möglichkeiten, neue Dinge kennenzulernen, mit denen Du Dich beschäftigen kannst. Was Dich anzieht ist wichtig und nicht der Sport oder das Hobby, dass Du seit Jahren pflegst, aber nicht mehr weißt, warum. Frage Dich, was Du wirklich machen möchtest.

  • Verabschiede Dich

Du wirst Dich von Dingen trennen müssen, wenn Du etwas verändern willst. Daher beginne schon einmal damit, auszumisten. Was ist noch im Keller, auf dem Dachboden oder befindet sich in Kleider- oder Bücherschrank, ohne je verwendet worden zu sein? Trenne Dich davon und tue etwas Gutes damit. Spende die Dinge, die Du nicht mehr brauchst, damit anderen Menschen geholfen wird.

  • Beginne, Dich zu entscheiden

Statt unentschlossen zu sein und andere Menschen zu fragen, mach doch einfach mal. Schau Dir an, welche Möglichkeiten Du hast. Wenn Du keine Idee hast, was zu tun ist, dann werfe eine Münze, greif blind zu oder mache es einfach – egal was. Wer drei Stunden vor dem Kleiderschrank steht, entscheidet sich nicht besser, sondern nur langsamer. Probiere Dich aus.

  • Kommuniziere besser

Höre damit auf, Gesprächen aus dem Weg zu gehen, sondern sprich mit Menschen darüber, was Dich beschäftigt. Dabei sind „Ich Botschaften“ wichtig. Statt also zu sagen, was Dich an anderen Menschen stört, solltest Du sagen, was Dir wichtig ist. Statt „Du hast mich beleidigt!“ kann man auch sagen: „Ich fühle mich jetzt verletzt!“. Es ist kein Angriff, von Deinen Gefühlen zu sprechen, klagt nicht an und berichtet von Dir, statt davon, wie jemand etwas gegen Dich unternimmt. Darüber ist es leichter zu reden.

  • Erkenne, was Du nicht mehr willst

Welche Dinge sind wichtig, verändert zu werden? Frage Dich, was Dich anstrengt, zu sehr fordert und zurückhält. Du musst nicht Deine Partnerschaft beenden oder Deine Kinder zur Adoption freigeben. Es darf aber sein, dass Du sagst, dass die Beziehung zu einem Menschen oder der Job auf diese Art und die jetzige Weise so zu anstrengend für Dich sind. Es geht nicht darum, alle Menschen zu verjagen, aber zu erkennen, was auf die aktuelle Art und Weise nicht mehr gehen kann und darf. Es geht um die Erkenntnis und nicht um eine spontane Zwangshandlung. Du brauchst noch keinen Mut, keine Umsetzung, sondern erst einmal Erkenntnisse.

  • Schau auf das, was Du wirklich möchtest

Was ist schön an Dir und Deinem Leben? Was soll bleiben, wie es ist? Erkenne das, was Du in Deinem Leben behalten willst. Es gibt sicherlich vieles, was gut ist und was Du behalten darfst. Lerne es kennen und schätzen. Du brauchst in Deinem Leben schöne Dinge, die bleiben können – und sei es nur im Herzen / der Erinnerung.

  • Suche Dir Hilfe

Wenn die Ziele sich formen, dann ist es wichtig, dass Du Hilfe bekommst. Es geht nicht um Dummheit oder Faulheit, sondern um das, was Dich bremst, obwohl Du es besser wüsstest. Diese „Handbremsen“ überwinden wir oftmals nicht ohne Hilfe, denn wir selbst erkennen sie nicht. Daher braucht es Hilfe wie Coaching, Psychologische Beratung, Hypnose und auch fachliche andere Kompetenzen wie Steuerberatung, Ernährungsberatung zur Gewichtsabnahme, Kosmetik oder andere Dinge. Du sollst in allen Punkten der Mensch sein dürfen, der Du sein möchtest und als solcher auch glücklich sein. Sich schön und gesund zu fühlen hat viele Facetten.

  • Beginne jetzt / Neues Leben beginnen!

Der wichtigste Punkt ist, jetzt anzufangen. Wenn Du an einem Punkt nicht weiterkommst, dann hole Dir die Hilfe jetzt sofort und nimm jetzt Kontakt auf. Du kannst nicht alles alleine und bevor wieder nichts geschieht, ist es besser, sich eine Stunde Beratung zu gönnen, damit es doch weitergeht. Die Angst vor der Veränderung haben wir alle. Wir alle kennen Gewohnheiten. Aber wir entscheiden alle, ob und wann wir uns auf den Weg zum Glück machen. Die Antwort darf nur sein: Jetzt! Alles andere wird Dich nur weiter leiden lassen. Du weißt ja: Es kommt nicht auf die Geschwindigkeit an, sondern darauf, zu starten und dann weiterzumachen. Die kleinsten Schritte sind im Coaching gut und reichen aus – mehr geht jederzeit, schneller auch – aber das ist nicht wesentlich. Starten ist aber das Wichtigste. Hindernisse müssen dabei erkannt und beseitigt werden. Was nicht alleine geht, das geht dann im Team mit kompetenter Begleitung.

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Depressionen lassen uns Dinge glauben, die nicht real sind. Diese 10 Lügen sind die am häufigsten vorkommenden Lügen, die wir der Depression glauben.

Depressionen lassen uns Dinge glauben, die nicht real sind. Diese 10 Lügen sind die am häufigsten vorkommenden und wichtigsten Lügen, die wir der Depression nach und nach glauben.

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Video 🎦🎦🎦 Die größten 10 Lügen der Depression! 😢😢😢 Was uns eine Depression glauben lässt und was daran stimmt!


Die größten 10 Lügen der Depression

  1. Alles ist meine Schuld!

Wir glauben nach und nach immer mehr, dass wir für alles das, was nicht funktioniert, schlecht ist oder ein negatives Ergebnis hat, die Schuld tragen. Für uns ist nach einiger Zeit, keine andere Deutung mehr möglich – es braucht keinen Nachweis mehr dazu und man kann uns auch nicht vom Gegenteil überzeugen.

  1. Ich bin nicht gut genug!

Es gibt keinen Beleg dafür, aber wir glauben, nicht gut genug zu sein. Ich bin ja nur Mutter, bin ja nur irgendwer, bin ja niemals ausreichend. Immer wieder gibt es den Rückschluss, wir reichen nicht aus, wie wir sind. Daraus entwickeln sich Schuldgefühle und Scham, die uns noch immer weiter in diese Überzeugung hineintrudeln lassen.

  1. Ich habe immer Pech!

Es wird nichts funktionieren und ich werde immer Pech haben, wenn ich etwas beginne. Da dies so ist, werde ich erst gar nicht damit beginnen, etwas zu verändern. Es würde keinen Sinn machen, da ich diesem „Fluch“ nicht entkommen kann.

  1. Niemand liebt mich!

Egal ob Partner, Familie oder Freude – niemand liebt mich und niemand zeigt mir gegenüber Gefühle. Es kann nicht sein, dass ich liebenswert genug bin und es scheint auch richtig, dass mich niemand liebt, denn ich habe es nicht verdient.

  1. Ich bin unglücklich, weil ich zu faul bin!

Ich bin faul und ich habe keinen Antrieb, weil ich nutzlos bin – das macht mich unglücklich. Ich fühle mich mies, weil ich es nicht ändere, wie es mir geht. Dadurch bin ich es, der sein eigenes Unglück verschuldet hat und es immer noch weiter vergrößert.

  1. Ein besseres Leben habe ich nicht verdient!

Basierend auf den anderen Wahrnehmungen ist es so, dass wir glauben, es gar nicht anders bzw. besser verdient zu haben in unserem Leben. Wir können ja nichts verändern, wir haben es nicht anders verdient und wir tragen auch eine Schuld – zumindest nehmen wir es so wahr.

  1. Ich bin ein schlechter Mensch!

Es scheint vollkommen klar und logisch zu sein, dass ich ein schlechter Mensch bin. Da ich nicht gut genug bin, es nicht anders verdient habe und selbst an meinen Problemen Schuld bin, kann ich nichts ändern und trage die Verantwortung dafür, ein schlechter Mensch zu sein.

  1. Ich bin hässlich, fett, dumm …!

Egal, was nur falsch an mir sein kann, es ist falsch. Ich fühle mich hässlich, egal wie schön ich bin. Zu dick empfinde ich mich, selbst wenn mein BMI einen optimalen Wert angibt und die Körperfettwaage jubilierend sagen würde, dass ich den statistisch maximal bestmöglichen Wert hätte. Zu dumm, zu einfältig und zu naiv bin ich ebenso. Alles das glaube ich immer mehr – ohne Beweise zu brauchen und während ich Gegenbeweise ignorieren kann.

  1. Meine Traurigkeit kann keine Heilung erfahren und man kann nichts unternehmen!

Es scheint vollkommen klar zu sein, dass meine Situation ausweglos ist und ich nichts dagegen unternehmen kann. Es gibt keine Heilungschance und keinen Ausweg, die Situation ist von mir zu erdulden. Es geht nicht anders und ich muss es hinnehmen, dass ich leide.

  1. Ich bin vollkommen nutzlos!

Es besteht keinerlei Sinn in meiner Existenz und mein Weiterleben ist vollkommen nutzlos für mich und den Planeten. Ich bin das „Muster ohne Wert“, die Platzverschwendung der Natur und das, was nicht benötigt wird – nutzloser als das fünfte Rad am Wagen.

Diese Gedanken sind falsch!

Wenn Du bei mindestens drei oder vier dieser Gedanken zustimmst, wenn auch nur teilweise, dann bist Du bereits dabei, von einer Depression oder einem Burn-out „gefangen“ zu werden. Diese Gedanken sind immer falsch, aber sie sind Teil eines Prozesses in unserem Körper und unserem Bewusstsein. Du wirst sie als real empfinden, aber schnell lernen, dass sie es nicht sind, wenn Du ein wenig professionelle Unterstützung bekommst.

Bitte nimm Dir die Chance auf eine Psychologische Beratung, ein wunderbar sanftes Hypnose-Coaching oder eine Besprechung Deiner Situation und der Art und Weise, wie Du sie wahrnimmst. Es kann sich sehr schnell verändern.

> Wenn Du möchtest, melde Dich gerne, um über Deine Situation zu sprechen!

Wichtig!

Solltest Du aktuell Selbstmordgedanken haben, rufe bitte sofort die Telefonseelsorge oder den Rettungsdienst an.

Man kann danach ganz leicht über alles sprechen und vieles am Leben verändern. Es ist nicht schlimm, sich Hilfe zu holen. Es ist wichtig.

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Leben ohne Schmerzen - Die unglaubliche Erfolgsgeschichte von Marianne. 14 Jahre Schmerz und Probleme mit dem Toilettengang. So hat sie damit begonnen.

Leben ohne Schmerzen - Die unglaubliche Erfolgsgeschichte von Marianne. 14 Jahre Schmerz und Probleme mit dem Toilettengang. So hat sie begonnen, das Leben zu verändern und so wurde sie gesund.

leben ohne schmerzen


Leben ohne Schmerzen - Mariannes Beschwerden

Marianne aus der Nähe von Aachen kam zu mir und sagte, dass sie wegen Reflux-Problemen ein Magenband eingesetzt bekommen hatte, das war 14 Jahre her. Seither ist nicht nur die Verdauung problematisch, sondern der Schmerz wurde immer schlimmer. Seit 14 Jahren war sie keinen Tag ohne Schmerzen und sie hatte durch die massiven Verdauungsprobleme noch mehr Schwierigkeiten in ihrem Leben. Leben ohne Schmerzen - das war für sie wie ein Märchen.


Buchtipp: Frei von Stress, Schmerzen, Angst und Selbstzweifeln in zehn Schritten: Handbuch zur Selbsthilfe und Behandlung von Klienten mit Quantenheilung und Meditation.


In ihrem Beruf als Teamleiterin musste sie den ganzen Tag vor Menschen sprechen und dabei musste sie auf Essen und Trinken den ganzen Tag lang verzichten. Warum das? Weil sie dadurch immer wieder die Befürchtung hatte, sie müsse dann auf die Toilette. Sie hatte es schon mit Windeln für Erwachsene versucht, aber das war auch nicht immer möglich und zudem unangenehm. Es ist schwer in einer Welt der Erwachsenen diese Windeln zu tragen und es schützt nicht vor dem Geruch und dem unangenehmen Gefühl, sich einzunässen oder einzukoten.

So hatte sie zum einen ganz massive Schmerzen und dann die übersteigerte Sorge, dass sie ihre Körperausscheidungen nicht kontrollieren kann. Man konnte die damalige Operation nicht mehr rückgängig machen, da dies lebensgefährlich gewesen wäre. Kein Arzt machte ihr Hoffnungen. Ihr wurden Schmerzmittel und Antidepressiva angeboten, was sie irgendwann nicht mehr konnte.

Der berührende Satz

Der Satz, der mich am meisten berührte war dieser: „Abends geht mein Partner zwei bis drei Stunden früher ins Bett, dann bin ich wenigstens mit meinem Schmerz alleine.“ Sie saß abends vor dem Kamin und hüllte sich bei jeder Witterung in eine warme Decke. So war sie abends mit dem Leid alleine und einsam. Tagsüber voller Schmerzen mit Menschen arbeitend, wo sie ständig dachte, sie könne sich einnässen oder einkoten und abends dann mit dem Schmerz alleine leidend einsam auf der Couch vor dem Kamin. Diese Situation war einfach unglaublich schmerz- und leidvoll.

Die Arbeit mit Marianne

Wir haben uns nun an die Auflösung gemacht, denn sie wollte nichts mit Schulmedizin und Chemie zu tun haben, wie sie sagte. Ich habe mich sehr gefreut, dass sie bereit war, andere Wege zu gehen und endlich Schmerz und Leid zu beenden. Man kann sich kaum vorstellen, dass ein Mensch ein solches Leid ertragen kann – 14 Jahre lang. Wie ich aus meiner Praxis weiß können Menschen jedoch noch viel mehr und das noch viel länger aushalten. Sie glauben nicht mehr an eine Besserung. Dann aber kommt ein Strohhalm. Bei ihr war es, dass sie sagte, sie wolle der Hypnose eine Chance geben.

Wir sind daher wie folgt vorgegangen

Die ersten Termine haben wir uns daran gemacht, dass wir herausgefunden haben, was wirklich belastend ist und was sie wirklich erreichen möchte. Hypnose wirkt sehr gut, wenn wir die Bilder, Gefühle und Gedanken der Menschen gut kennen, die ihre Ziele darstellen. Daher sollte man sich Zeit nehmen, diese zu erforschen. Das taten wir und wir hatten auf einmal das, was sie wieder gerne tun wollte.

Was Marianne wollte

Sie sehnte sich nach Sexualität, Nähe und nach der Akzeptanz ihres Teams. Da sie ständige Angst vor der unkontrollierten Abgabe von Körperausscheidungen hatte, ist sie in ihrer Wahrnehmung vollkommen unattraktiv, nicht anziehend und auch keine Person, die man begehren oder respektieren kann. Sie möchte genau dieser Mensch werden und sie stellte sich vor, wie schön das Leben sein kann.

Darmsanierung

Nun hat sie begonnen, eine Darmsanierung nach einem eigens für sie erstellten Plan durchzuführen. Im Darm sitzt unser Immunsystem zum überwiegenden Teil und es ist wichtig, dass wir unseren Darm vernünftig reinigen und ausbalancieren. Bei ihr erschien es sinnvoll und sie versuchte es. Die Aktivierung der Selbstheilungskräfte und die Stärkung sowie der Wideraufbau der Darmflora waren wichtige Schlüssel.

Mariannes Erfolgsweg zum Leben ohne Schmerzen

Durch die Kombination aus einer Darmsanierung, intensiven Gesprächen und Hypnose sagte sie bereits nach nur zehn Tagen – was wirklich unglaublich war – dass die Schmerzen weniger würden. Sie bemerkte nach nur wenigen Tagen, dass sich das Leben verändert. Sie blühte auf, war voller Hoffnung und war bereit und offen, noch mehr zu versuchen. Aus einer niedergeschlagenen und offensichtlich depressiven Frau, die kurz vor einem Burn-out stand wurde in nicht einmal zwei Wochen ein Mensch, in dem wieder Freude und Glück aufkeimten. Das Leben ohne Schmerzen wurde denkbar. Es begann das neue Leben, dass sie nicht mehr für möglich gehalten hatte. Der weitere Weg führte durchaus gelegentlich zu Rückschlägen und es war auch noch eine Zeit lang persönliche Begleitung wichtig. Zudem halfen noch einige Übungen wie Yoga und Meditation weiter, aber sie hat das Leben nachhaltig umstellen können und ist heute ein anderer Mensch. Wunderbar, dass Marianne so mutig war, sich Hilfe zu holen und sich darauf eingelassen hat, dem neuen Leben eine Chance zu geben.

Leben ohne Schmerzen - Hinweis:

Diese Geschichte ist nicht frei erfunden, sondern eine erlebte Situation aus meiner Praxis. Sie ist natürlich zur Wahrung der Persönlichkeitsrechte so verändert, dass man sich bestenfalls selbst in einer Geschichte erkennen kann, aber nicht von anderen Menschen erkannt wird. Das bin ich meinen Klienten schuldig und dient nur der Wahrung der Anonymität, die immer gewährleistet sein muss. Zudem wurde teilweise gemeinsam mit anderen Kollegen gearbeitet oder es wurde gemeinsam mit Ärzten, Ernährungsberatern und anderen Kollegen gemeinsam ein Vorgehen erstellt, was zur Vereinfachung nicht erwähnt ist.

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Angst loslassen - Wieso ist Angst einfach da, auch wenn wir keinen Grund finden, Angst zu haben? Hier die Fakten und Gründe und dazu noch 5 Wege hinaus.

Angst loslassen - Wieso ist Angst einfach da, auch wenn wir keinen Grund finden, Angst zu haben? Warum sichert Angst sogar das Überleben und wieso lässt Angst uns eigentlich nicht los. Hier die Fakten und Gründe und dazu noch 5 Wege hinaus.

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Angst loslassen - sie geht nicht von alleine.

Angst haben wir gelernt und sie ließ uns immer schon überleben. Sie ist wichtig und sie verbindet uns auf unglaubliche Art und Weise. Womit soll Angst uns verbinden? Das klären wir jetzt schrittweise auf und dann wird manches viel klarer. Danach klären wir auch, welche Ansätze gut sind, damit wir uns von der Angst oder ihrem ungesunden Teil trennen können. Es ist okay, wenn wir Angst haben. Nicht in Ordnung ist es, wenn die Angst die Kontrolle über uns übernimmt, sich mit der Depression verbündet und wir hoffnungslos ausgeliefert sind. Wichtig ist es, erst einmal die Quellen der Angst zu erkennen und dann zur Lockerung / Auflösung überzugehen. Angst loslassen und frei werden - darum geht es.


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Angst hatten wir schon in der Steinzeit

Angst ist super, denn wir haben dank Angst früher überlebt. Hatten unsere Vorfahren Angst, so haben sie für den Winter Vorräte angelegt. Das ließ sie auch dann überleben, wenn es gerade nichts Essbares gab. Wer keine Angst hatte, der lebte an sich sorgenfrei, aber vielleicht nicht gerade sonderlich lange. Keine Angst = keine Vorsorge = kein Überleben. Also keine Angst loslassen - oder?

Die Gene dieser Vorfahren sind in uns noch aktiv und lassen uns diese Angst nach unzähligen Generationen immer noch haben. Wir spüren die Existenzangst und genießen das Leben nicht. Wie immer zählt auch hier „Die Dosis macht das Gift“. Angst ist gut, zu viel Angst macht uns leblos. Daher ist es gut, wenn man Angst hat, ohne Sicherung nicht zu überleben. Es ist sicherlich jedoch schlimm, wenn wir vor lauter Angst das Leben verlernen.

Angst ist Familiensache

Wir lernen, warum und wovor wir welche Angst haben und übernehmen Ängste, wie wir viele andere Eigenschaften auch übernehmen. Das Bild von Familie, Frauenbild, Männerbild, Umgangsformen, Essgewohnheiten und vieles mehr übernehmen wir von unserer Familie und unserem Umfeld. Wenn unsere Mutter Angst vor der Achterbahn hat, sich vor Muscheln ekelt oder Angst vor Pferden hat, dann werden wir spüren, dass es eine Abneigung gibt. Wenn die Oma oder andere Menschen andere Ängste haben, dann bringen wir das in Verbindung. Wir brauchen den Anschluss an unsere Betreuer als Kind sehr, daher sind auch die Ängste und Sorgen dieser Menschen wichtig. Wir respektieren sie.

Nun aber sind sie doch clever und versuchen es ...

diese Ängste und Aversionen zu verbergen. Wir erkennen jedoch auch schon als Kind Unehrlichkeit und überspielte Angst sehr leicht. So erlernen wir, dass es zum einen eine Angst gibt, die scheinbar Sinn macht. Auf der anderen Seite lernen wir zudem, nicht ehrlich zu sein und uns nicht immer zu erkennen zu geben. Nicht jeder scheint wissen zu müssen, wie wir uns fühlen. Das führt dazu, dass wir nicht mehr den Mut und die Aufrichtigkeit besitzen, uns so zu offenbaren, wie wir sind. Das führt dazu, dass wir Kontakte zu Menschen bekommen, die ebenso wenig authentisch, ehrlich und offen sind. Daraus kann und wird viel Unglück entstehen.

Angst ist gelernt

Nicht nur aus Familie und den Genen haben wir Angst, sondern wir lernen sie auch in unserem eigenen Leben. Wer schlechte Erfahrungen macht, die er nicht entsprechend verarbeiten kann, wird Angst daraus übernehmen. Nach und nach bekommt die eine Angst den Kontakt zu einer anderen und nachher wird es immer mehr und die Verbindungen sind immer schlechter zu erkennen. Nachher wirkt es vollkommen zusammenhanglos und muss wieder entwirrt werden, damit es sich auflösen und gesunden kann.

5 Wege: Angst loslassen und dich befreien!

  1. Erkunde, was genau die Angst ist. Je genauer Du erkennst, was Dich wirklich ängstigt und wie oft welche Bedrohung für Dich (scheinbar) besteht, umso besser kann man erkunden, worauf eine solche Überbewertung basieren kann. Es ist nicht schlimm, das zu erkennen und Du bist deswegen nicht verrückt. Es ist wichtig, die wirkliche Angst zu kennen.
  2. Erkenne den Hintergrund der Angst. Nun gehst Du weiter und erkundest Parallelen. Was kann es wirklich sein? Ist die Angst vor der Autobahnfahrt vielleicht eine allgemeine Lebens-Unsicherheit, die sich hier ausdrückt? Ist die Angst vor Männern eine Unsicherheit und Sehnsucht in Kombination mit einer strengen Erziehung? Möglicherweise ist auch die Angst vor Ablehnung die mögliche Erfüllung der Sehnsucht nach zerbrochenen Verbindungen aus früheren Zeiten, weswegen wir in destruktiven Beziehungen leben.
  3. Präventionskurse und Entspannung helfen, generell mehr zur Ruhe zu kommen. Es ist gut, dass Du mehr zu Ruhe kommst und diese Ruhe nicht in der Angst lernst, sondern immer wieder Übungen machst. Autogenes Training und andere Entspannungstechniken helfen wunderbar weiter, wenn man sie regelmäßig nutzt und lassen einen Menschen immer mehr seine Ruhe finden.
  4. Hypnose kann sehr gut helfen, sich sicherer zu fühlen, bei den ersten beiden Punkten schneller dazu führen, die Ergebnisse zu erkennen und auch eine Psychotherapie oft sinnvoll begleiten.
  5. Habe den Mut, psychologische Beratung oder Begleitung bzw. psychosoziale Beratung in Anspruch zu nehmen. Du kannst so viel und so schnell neue Ziele erreichen. Coaching für praktische neue Erfahrungen und respektvolle Arbeit an Deinen Zielen sind absolut wichtig, damit man nicht aufgibt, denn zu Ängsten gesellen sich gerne Depressionen, die einen nicht mehr glauben lassen, dass man es schaffen kann.

Es lohnt sich, die Angst zu überwinden!

Es geht und es hat jeder Mensch verdient, glücklich und frei zu sein. Es geht – manchmal braucht es etwas länger und kleine Schritte sind besser als keine. Grundsätzlich sollte man Veränderung mit einem kleinen Schritt beginnen, damit man nicht noch mehr Angst vor der Veränderung hat als vor den Ängsten, die es zu überwinden gilt. Walt Disney hatte auch eine wunderbare Strategie, die man heute noch in Hypnose und NLP nutzt. Wichtig ist es, einen ersten Termin auszumachen und eine Beratung in Anspruch zu nehmen, um Angst loslassen zu können. Der Weg hinaus geht umso schneller, je früher wir uns Hilfe holen. Psychologie, Meditation und Achtsamkeit sind sehr hilfreich, wenn sie effektiv eingesetzt werden.

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Warum wir nicht schlafen können und was hilft hier mit einer Einschlaf-Hypnose als Video. Lerne, was wirklich los ist und wie Du schnell besser schlafen kannst.

Warum wir nicht schlafen können und was hilft – hier mit einer Einschlaf-Hypnose als Video. Lerne, was wirklich los ist und wie Du schnell besser schlafen kannst.

Warum kann ich nicht schlafen


Podcast / Video zu diesem Artikel:
😪😪😪 Warum du nicht schlafen kannst und wie Hypnose dir helfen kann schlafen zu können!


Warum kann ich nicht schlafen?

Warum kann ich nicht richtig einschlafen oder durchschlafen? Wann brauche ich die Hilfe eines Arztes und was kann ich unternehmen, damit ich wieder schlafen kann? Wo bekomme ich Unterstützung und was kann ich selbst dazu beitragen? Schau Dir die wichtigsten Schlafregeln, Tipps und ein Hypnose Video zum besseren Einschlafen an.

Ich bin müde, aber ich kann nicht schlafen – warum?

Oftmals sind wir gereizt oder genervt, wir erleben stressige Dinge und kommen danach nicht zur Ruhe. Diese Phasen gehören zu jedem Menschen und jedem Leben – das ist vollkommen normal. Zu viel Leid und Sorge sind allerdings ungesund und für jeden Menschen absolut schädlich. Wenn wir immer öfter müde sind, nicht schlafen können und dann am nächsten Tag vollkommen energielos sind, dann kann es zum Teufelskreis werden. Es entstehen ernsthafte Bedrohungen für unsere Seele und auch für unser Leben.

Schlaf ist lebensnotwendig!

Im tiefen Entspannungszustand verlangsamt sich die Herzfrequenz, der Blutdruck sind, Stoffwechsel und Körpertemperatur nehmen ab, die Aktivität des Gehirns verändert sich und das Immunsystem re-initialisiert sich für den neuerlichen Abwehrkampf gegen mögliche Infektionen. Das alles geschieht in unserem Schlaf. 6-8 Stunden Schlaf brauchen die meisten Menschen pro Tag, damit wir ausreichend Kraft für den neuen Tag besitzen. Je nach Alter reicht die Spanne von etwa 16 Stunden beim Neugeborenen bis zu 5-6 Stunden bei älteren Erwachsenen. Die innere Uhr und der Schlaf in der Nachtzeit sind dabei wichtig für uns.

REM-Schlaf und Schlafqualität

Unsere Tiefschlafphase ist auch die, welche wir unter Hypnose erreichen können. REM bedeutet (Rapid Eye Movement; auch paradoxer Schlaf) und bezeichnet die traumreiche Tiefschlaf-Phase. Vier bis fünf Schlafzyklen mit REM Phasen durchlaufen wir je Nacht in der Regel und benötigen diese auch. Wichtig ist, dass wir möglichst gut und ausreichend schlafen, das passende Bett und die passende Matratze besitzen und wir das Drittel unseres Lebens wirklich möglichst gut erleben können.

Warum kann ich nicht schlafen?

Es gibt sogar mehr als 80 Krankheitsbilder, die sich mit dem Schlaf befassen. Wir sehen also, es ist wirklich etwas häufig vorkommendes, nicht gut oder ausreichend schlafen zu können.  Die „gelernte Schlaflosigkeit“ ist dabei ein häufiger Begleiter. Dabei geht es an sich immer um extreme seelische bzw. körperliche Anspannung. Das Restless Legs Syndrom (RLS), Insomnie (Schlaflosigkeit mit pathologischer Müdigkeit) und Hypersomnie (krankhaft erhöhtes Schlafbedürfnis) sind auch Formen der Schlafprobleme. Sehr oft – vielleicht sogar meistens – verbirgt sich hinter einer Schlaflosigkeit eine andere Störung / Erkrankung, etwa eine Depression, Angsterkrankung oder Demenz. Manchmal also kann es auch sinnvoll sein, dies ärztlich abzuklären. Vor allem dann, wenn die Störung des Schlafes länger anhält und das Leben bereits erschwert hat.

Was tun bei Schlafstörungen?

Wir müssen etwas verändern, wenn wir wieder schlafen wollen. Hypnose ist dabei ein wunderbarer Weg, Dinge zu erkennen und schnell zu verändern. Sanft und respektvoll verändern wir in einem Zustand, der dem REM Schlaf ähnelt, wie von selbst Dinge in unserem Leben. Dies kann – je früher desto besser – helfen, Probleme erst gar nicht entstehen zu lassen.

10 einfache Tipps, wenn man nicht schlafen kann:

  1. Regelmäßige Schlaf- und Aufwachzeiten. Wer nicht im Schichtdienst ist hat es dabei leichter. In jedem Fall braucht es Gewohnheiten, so gut es möglich ist.
  2. Alkohol und Zigaretten vermeiden. Vier Stunden vor dem Schlafengehen sollte möglichst wenig davon konsumiert werden, am besten Sie hören ganz auf damit und lassen sich helfen, vor allem bei der Raucherentwöhnung. Ab und an dürfen die meisten Menschen durchaus Alkohol trinken, aber vor dem Zubettgehen ist es am schlimmsten für den Körper. Tagsüber ist es dadurch aber nicht gesünder. Das gelegentliche Glas Bier oder Wein mag gehen, aber mehr nicht.
  3. Im Bett wird geschlafen, sonst aber nichts. Sex ist natürlich toll und auch den kann man im Bett haben. Ansonsten aber ist das Bett kein Aufenthaltsraum. Es braucht gesunde und gute Bewegung, soziale Kontakte und Aktivitäten.
  4. Zucker ist schädlich, vor allem abends. Kohlehydrate sind nichts, was nach 18 Uhr noch konsumiert werden sollte. Wir nehmen davon ohnehin zu viel zu uns, denn wir sind zu 60% übergewichtig. Gerade abends behindern sie das schlafen und die Ruhe.
  5. Obst und Kohlgemüse gehört nicht in den abendlichen Konsum. Es kann vom Körper zu Alkohol umgesetzt werden, der abends den Stoffwechsel stört und uns nicht schlafen lässt.
  6. Kaffee, Cola, schwarzer und grüner Tee enthalten zu viel Koffein. Wenn Sie es nicht gewohnt sind, viel davon zu trinken und Ihr Körper davon nicht beeinflusst wird, dann abends ganz weglassen. Auch sonst macht es Sinn, dies zu reduzieren.
  7. Eine gute Matratze ist wichtig. Bett, Bettzeug und eine schöne Atmosphäre sin wichtig.
  8. Technische Geräte abschalten. Handy, Computer, Fernseher und alle anderen Stromverbraucher aus dem Schlafzimmer verbannen oder ganz abschalten.
  9. Ein angenehmes Schlafklima ist wichtig mit ausreichender Dunkelheit, guter Lüftung und einer optimalen Temperatur zwischen 16 und 18°C.
  10. Keine Schlafmittel, vor allem nicht in eigenen Gaben, die nicht besprochen sind. Ohne Rücksprache mit Arzt oder Heilpraktiker braucht es keine Medikamente und auch dann kann Zurückhaltung nicht schaden. Alternative Methoden sind ungefährlicher und – gerade am Anfang – oft sehr hilfreich.

Merke: Verändere so gesund wie möglich und beginne so schnell wie möglich.


Hypnose Video: Hilfe zum Einschlafen!


Quellen u.a.: www.schlafgestoert.de sowie  Die kleine Schlafschule; Jürgen Zulley, Barbara Knab; Verlag Herder

Möchtest du etwas verändern?

Mit einem Hypnose Coaching kann man den Schlag wiederfinden und entspannen lernen. Den Stress annehmen, loslassen und in deine Mitte kommen, darum geht es. Konflikte klären und liebevoll annehmen. Du kennst die Dämonen, die dich nicht schlafen lassen. Ich helfe dir gerne, die Konflikte mit ihnen liebevoll auflösen zu lernen.

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Sind wir in der Lage, mit Hypnose an Dinge erinnern zu können? Was geschieht damit und können wir uns überhaupt nach der Hypnose noch erinnern, was da war?

Mit Hypnose an Dinge erinnern - Sind wir in der Lage, mit Hypnose Erinnerungen wieder hervorzuholen? Was geschieht damit und können wir uns überhaupt nach der Hypnose noch erinnern? Alles ganz klar erklärt.

Kann man sich unter Hypnose an Dinge erinnern


Video zum Artikel: 🌙🌛🌜 Kann man sich unter Hypnose an Dinge erinnern? 🧠 Wie kann mir Hypnose helfen?


Kann man sich unter Hypnose an Dinge erinnern?

Hier sind es mehrere Fragen, die oft gestellt werden. Klären wir alles direkt auf einmal, damit die Hypnose klarer wird. Die meisten Fragen klärt > dieser Artikel über die wichtigsten Fragen zu Hypnose.

Kann man unter Hypnose Erinnerungen wecken?

Unter Hypnose verdrängte Erinnerungen hervorzuholen ist absolut möglich und ich habe es schon sehr oft erlebt. Natürlich kann man keine Garantie aussprechen, auch nicht hinsichtlich der Geschwindigkeit. Das erwarten komischerweise viele Menschen, aber es ist hier wie im echten Leben: Druck schadet nur und verhindert die Problemlösung. Wer nach und nach die Ruhe in sich zulassen kann, der wird spüren, dass sie hilfreich ist und man dann Erinnerungen wieder hervorholen kann, unglaubliche Lösungen auf einmal erkennt und auch zu sich und seinen Stärken finden kann, lernen und mehr leisten kann.

Kann man sich an Hypnose erinnern?

Ja das geht sehr oft und sogar unglaublich leicht. Die meisten Menschen erinnern sich ganz leicht an das, was sie in Hypnose erlebt haben. Man ist nicht immer „weg“, sondern erlebt ein aktives Wachbewusstsein. Hier sind wir sehr aktiv und offen und nicht im Tiefschlaf. Erinnerungen daran sind fast immer da – wenn nicht, so bleibt die Erinnerung an das Gefühl und man steht in der Regel total entspannt sowie absolut fit wieder auf.

Wird man immer unter Hypnose die Wahrheit sagen?

Wahrscheinlich ja, zumindest in einer tiefen Trance. Warum auch nicht? In Trance wird man oft leichter Zugang zu inneren Wahrheiten haben. Wer jedoch versucht, uns unter Trance zu brechen, der wird damit kein Glück haben. Wir erkennen in Trance viel leichter als sonst, wenn jemand gegen uns arbeiten will. Dann machen das wache Bewusstsein und das Unterbewusstsein gleichzeitig zu. Wir verweigern uns selbst gegen eine missbräuchliche Trance und sind dann verschwiegen.

Kann man auch mit Selbsthypnose Erinnerungen zurückholen / bearbeiten?

Das mag gehen, ist aber kaum ratsam. Wir sind in Hypnose vielleicht einmal bei sensiblen Themen angelangt. Darum sollte man sich darum kümmern, entsprechende Begleitung zu haben von jemandem, der ein geübter Hypnotiseur ist und wo die Chemie stimmt. Es ist wichtig, dass wir ein gutes Miteinander haben, offen sind und auch vorher über das sprechen, was Thema ist. Zu schnell oder aus Kostengründen alles per Download oder Onlinekurs / Videoanleitung lernen zu wollen ist gefährlicher Unsinn und kann schlimme Konsequenzen haben. Wer eine gute Lösung will, der sollte sich begleiten lassen.

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Was kann Hypnose leisten und wie stelle ich mir die Arbeit mit Hypnose vor? Kann jeder Hypnose lernen? Die meistgestellten Fragen zur Hypnose ganz einfach.

Was kann Hypnose leisten und wie stelle ich mir die Arbeit mit Hypnose vor? Kann jeder Hypnose lernen? Die meistgestellten Fragen zur Hypnose ganz einfach und direkt beantwortet.

10 Fragen zur Hypnose


10 Fragen zur Hypnose

Hier die zehn meistgestellten Fragen zur Hypnose mit möglichst klaren und einfachen Antworten. Ein kennenlernen hilft aber, die wirklichen Erfahrungen zu sammeln und das zu verbessern, worum es geht. Vielleicht aber nehmen die Antworten auf diese Fragen schon einmal die Befürchtungen, die oft bestehen – zu Unrecht übrigens. Hypnose ist der oftmals verkannte leichte Weg aus dem Leid.

Hypnose funktioniert das wirklich?

Die einfache Antwort ist ja. Natürlich funktioniert Hypnose. Sie erschafft auch erst die bestehenden Probleme. Wir glauben, dass wir ein Problem besitzen bzw. etwas nicht angehen, ändern oder lösen können. Das ist schon eine Art von Trance, die auf uns wirkt. Wir müssen weder rauchen noch Alkohol trinken und auch nicht an uns schadenden Dingen festhalten. Wir glauben aber oft, das wäre so. Hier hilft uns Hypnose, die Dinge wieder klar zu sehen. Sie bringt quasi Chaos in das, was festgefahren ist und ermöglicht neue Dinge im Leben.

Ist Hypnose gefährlich?

Es gibt keine Berichte über Menschen, die wirklich in Hypnose geblieben wären, denen schlimme Dinge geschehen sind und die Schaden genommen hätten. Wenn es diese Berichte nicht gibt, dann aus dem Grund, dass wir in Hypnose nicht negativ manipuliert werden können.

Gebe ich unter Hypnose meine Kontrolle ab?

Die wirklich falsche Fragen zur Hypnose - genau das geschieht nicht. Ich entscheide, wie und wann ich an meinem Thema arbeite und wie offen ich bin. Der Hypnotiseur wird von mir quasi „eingeladen“, eine für mich angenehme Umgebung zu schaffen, in der ich dann meine Probleme selbst viel entspannter löse. Er macht also nicht die Lösung, sondern ermöglicht sie nur. Niemand will mich kontrollieren oder massiv beeinflussen, sondern nur öffnen für das, was in mir im Ungleichgewicht ist. Ich selbst erkenne es emotional und öffne mich für Lösungen, die aus mir selbst stammen.

Was kann Hypnose alles bewirken?

Wir fühlen uns in Hypnose konzentrierter, wacher und aufmerksamer, da die Störfaktoren ausgeblendet werden. Es ist also bei jedem Thema möglich, mit Hypnose schneller und effektiver voranzukommen. Ja - ich habe schon unglaublich schöne Wunder erlebt - und das sehr oft.

Warum komme ich nicht in Hypnose?

Manchmal wollen wir etwas zu sehr oder konzentrieren uns auf das, was wir vermeiden wollen. Es braucht vielleicht etwas mehr Ruhe und Übung oder auch Vertrauen zwischen den beteiligten Personen. Es schadet nicht, einen Termin zu wiederholen, statt sich zu stressen.

Wie lange dauert es bis Hypnose wirkt?

Meist merkt man bei dem ersten oder zweiten Termin schon eine Veränderung. Wenn wir aber nicht in Hypnose kommen / uns gegen die innere Ruhe und Entspannung sperren, dann kann es ein paar Termine mehr brauchen. Dann aber merkt man die Ruhe, die durch Hypnose entsteht und kann dann oftmals sehr tief gehen und viel mehr zulassen – was dann sicher erscheint und wirklich wunderbar ist.

Wann klappt Hypnose nicht?

Nur dann, wenn wir uns zu sehr sperren oder zu sehr bemühen. Das hatten wir vorher schon besprochen. Dann einfach keinen Stress entstehen lassen und ein wenig Zeit mehr vorher in ein gemeinsames kennenlernen investieren, damit das Vertrauensverhältnis gefestigt werden kann.

Wie fühlt man sich nach Hypnose?

Es ist oft ein ganz tolles Gefühl und eine tiefe Ruhe, die inneren Frieden auslöst, der absolut einmalig und berührend ist.

Wie viele Hypnose Termine brauche ich?

Das liegt – wie vorher schon besprochen – an der eigenen Bereitschaft und Offenheit sowie am Thema.. Es ist wohl eine der häufigsten Fragen der Hypnose, die wir am Telefon bekommen. Manchmal braucht es nur kleine Veränderungen oder Verbesserungen – manchmal muss es schon einiges mehr sein als das. Der Mensch, der uns besucht, sowie seine Bereitschaft und einige andere Faktoren entscheiden was geschieht. Das kann man nicht vorhersagen. Arbeiten wir doch offen und ehrlich und lernen uns erst einmal kennen.

Ist Hypnose wissenschaftlich anerkannt?

Ja und das schon lange. Hier ist eine Auswertung von über 200 Studien zur Anerkennung von Hypnose. Übrigens: Wir bilden auch aus und jeder Mensch kann Hypnose lernen. Möchtest du mit Hypnose etwas verändern? Dann nimm gerne Kontakt auf und lass uns darüber sprechen.