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Welche Geheimnisse haben Männer meistens, die sie gerne behüten und nie verraten wollen? Die nachfolgenden 14 Geheimnisse werden viele Männer nie zugeben.

Können Männer besser Geheimnisse hüten oder Frauen? Welche Geheimnisse haben sie meistens, die sie gerne behüten? Die nachfolgenden 14 Geheimnisse werden viele Männer nie zugeben.

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Die bestgehütetsten 14 Geheimnisse aller Männer!

Geheimnisse der Männer. Das sind die vierzehn Dinge, die viele Männer nicht gerne zugeben und die den meisten Männern gemein sind. Das möchten viele Männer nicht gerne zugeben, aber es zeichnet uns aus. Wir ticken in vielen Punkten anders, als Frau es glaubt und der Ruf so scheint. Es gibt aber gute Nachrichten und wir können gemeinsam leben und lieben.


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  1. Männer haben auch Ekel und Angst vor Spinnen und Mäusen!

Viele Männer machen Geheimnisse aus ihren Schwächen und Ängsten. Das würde sie  weniger männlich wirken lassen und genau das vermittelt man Männern in ihrer Erziehung. Genau deswegen würden sie Ekel und Angst vor Insekten und Mäusen nicht zugeben, auch wenn es bei ihnen ebenso extrem ist wie bei Frauen. Es hat nichts mit dem Geschlecht zu tun, ob sich jemand ekelt oder ängstigt, sondern es ist in vielen Menschen verankert – geschlechtsunabhängig.

  1. Männer hören nicht immer gut zu und schalten früh ab!

Männer konzentrieren sich oft auf Fakten und dann endet das Interesse. Wenn sie wissen, worum es geht, ist die genauere Ausgestaltung des Themas unwichtig. Die Emotionen und Beweggründe zu einer Entscheidung sind für sie nicht wichtig. Es ist gar nicht böse oder ein Zeichen von Desinteresse, sondern es ist einfach für sie nicht relevant, eine Entscheidung nachvollziehen zu können, wenn sie die Basis verstanden haben.

  1. Männer verstehen oft das eigentliche Thema / Problem nicht!

Wenn eine Frau nicht konkret sagt, worum es geht, dann sind Männer nicht in der Lage, das eigentliche Problem zu verstehen. Sie sind nicht so hintergründig und auch nicht dazu geschaffen, lange Geschichten in wesentliche Elemente zu teilen. Es reicht ihnen aus, die Fakten zu erfahren. Sie möchten oftmals nicht ergründen müssen, worum es geht und antworten auch nur dann, wenn man ihnen eine Frage stellt. Fehlt die Fragestellung, so sind sie damit auch in ihrer Wahrnehmung nicht aufgefordert worden, sich Gedanken zu machen. Daher schalten sie ab und tun so, als würden sie weiter zuhören und nicken nur noch. Dies halten sie für ein Zeichen von Höflichkeit.

  1. Männer wirken immer selbstsicher und sind es nicht!

Frauen meinen häufig, dass Männer sehr selbstsicher sind. Sie mögen – wie bereits besprochen – oberflächlicher und einfacher strukturiert sein, aber sie sind deswegen nicht automatisch selbstsicher, sondern brauchen auch Bestätigung und Zuwendung.

Männer können auch weinen, aber das geben sie nicht gerne zu. Es ist wie ein großes Geheimnis, das nicht gelüftet werden will. Männer weinen, aber sie geben es nicht gerne zu – oftmals weinen sie auch vor allem innerlich. Das wäre etwas wie ein schlechter Ruf.

Fußball ist bei Männern auch ein Thema, das wichtig sein kann. Sie möchten dabei nicht fachsimpeln, es geht dabei um wichtige Werte wie Zusammenhalt und Freundschaft. Daher kommt es auch oft zu Ausschreitungen bei Fans von „verfeindeten“ Mannschaften.

  1. Männer sind sehr eitel!

Angeblich brauchen Männer meine Bestätigung und keine Komplimente. Das stimmt nicht, wie gerade schon erwähnt. Vor allem beim Thema Haare sind Männer sehr eitel. Auch Glatzenträger sind dabei keine Ausnahme. Männer legen viel Wert auf die Pflege von Kopfhaar und Bart. Übrigens: Der schwule Kumpel kann hier auch ein guter Ratgeber sein, den er überraschend gerne fragt.

Männer machen übrigens auch Diäten, bei denen sie strenger und konsequenter sind, als viele Frauen. Dabei lieben sie es einfacher und halten sich leichter an Vorgaben. Sie ziehen ihr Ding durch und lassen sich nicht abbringen, da sie andere Wege haben, Emotionen auszugleichen, als Frauen es kennen. Sie sind keine „Frustfresser“, sondern gehen eher zum Sport.

Sie brauchen auch viel mehr Umarmungen, als Frau glaubt. Wenn sie es nicht kennen, dann fangen sie nicht an. Sie werden es ganz sicher nicht ablehnen. Nur Männer, die emotional nicht mehr Verbundenheit fühlen, werden körperliche Nähe auch dauerhaft ablehnen. Dann bekommen sie weniger emotionalen Zuspruch, als sie brauchen.

  1. Männer brauchen viel Bestätigung beim Sex!

Das Thema, bei dem Männer am leichtesten zu verunsichern sind, ist der Sex. Wenn sie nicht das Gefühl haben, dass sie super waren, machen sie sich selbst fertig, ob sie gut genug waren und nicht vielleicht doch ein anderer Mann besser sein könnte als sie. Sie fühlen sich schnell in ihrer Männlichkeit missachtet und gekränkt, wenn sie nicht ausreichend positives Feedback bekommen. Gerade dann, wenn es nicht sonderlich gut mit der Erektion klappt – wegen Stress oder Alkohol alleine schon – dann sind sie sehr verunsichert und leicht so sehr zu irritieren, dass sie die Lust am Sex verlieren und diesen sowie alle dazu führenden Zärtlichkeiten vermeiden.

Wenn es bei ihm beim Sex nicht mehr klappt, dann kann das viele Ursachen haben. Sportverletzungen, Müdigkeit, Erschöpfung, Stress oder Alkohol. Auch der Druck durch einen unerfüllten Kinderwunsch oder durch zu große Aufforderungen in Sachen Sex und Beziehung können sich niederschlagen.

Es braucht vor allem Beruhigung und Entspannung, damit er wieder Lust und Freude empfindet. Druck und noch mehr Forderungen schaden nur und führen zu seinem Rückzug, den er stumm ausführen wird. Wenn er sich nicht helfen lassen will, dann kann sie neue Taktiken lernen, wie sie ihn wieder „ins Boot bekommt“ und die Lust wieder ansteigt. Meine Erfahrung zeigt, dass Frau sehr schnell und leicht nach wenigen Beratungsterminen das umsetzen kann, was nötig ist, damit er wieder das Gefühl von Größe und Männlichkeit verspürt. Anfangs jedoch scheint es für viele Frauen unverständlich, dass es wirklich nur daran liegt, dass er sich zurückzieht und desinteressiert scheint.

Kein Mann braucht immer den Orgasmus beim Sex. Wichtig ist nur, dass sie dann nicht seine Männlichkeit in Frage stellt. Der Höhepunkt ist toll, aber er wird nicht immer benötigt – bei Mann und Frau nicht. Je weniger das thematisiert wird, desto besser für die Beziehung.

  1. Männer haben immer Sex-Phantasien mit anderen Frauen!

Nicht nur Frauen schauen anderen Männern nach und glauben, dass es niemand wüsste. Männer sind da nicht anders. Bei ihnen scheint es im Gegensatz zu Frauen so, als dürfe man das sogar zugeben. Nach einer Umfrage von Women’s Health sind es sogar 71 % aller Männer, die solche Phantasien haben. Sexuelle Fantasien und die Inaugenscheinnahme des anderen Geschlechts ist aber jedoch vollkommen normal bei beiden Geschlechtern.

  1. Männer flirten gerne, wenn sie alleine unterwegs sind!

Männer, die vor den Augen der Liebsten flirten, wollen provozieren und sind unreif. Wer gelegentlich seinen „Marktwert testet“, der ist danach wieder glücklicher und kommt mit besserer Laune nach Hause. Hier geht es aber nur um den „kleinen Alltagsflirt“ und nicht um mehr. Auch die Vorspeise wird Zuhause gegessen.

Jeder fünfte Mann wird aus dieser Unsicherheit heraus den Seitensprung angehen, aber zumeist bei seiner Partnerin bleiben wollen. Die Unsicherheit und der Glaube, nicht attraktiv genug zu sein, führen ihn dazu. Es braucht wirklich mehr Bestätigung, als Frau glauben mag, damit er sich gut fühlt.

Entgegen der Erwartungshaltung können Männer Sex und Liebe gut unterscheiden und auch sie können sich bei einem Flirt oder One-Night-Stand verlieben. Sie sollte dabei nur zwei Fehler nicht machen, nicht zu abgezockt / kalt wirken und nicht zu fordernd. Wenn sie ihn danach nicht in Sicherheit wiegt, aber ihn auch nicht offen ablehnt, dann kann daraus etwas werden.

  1. Männer mögen es, wenn Frauen sich mit ihren Freundinnen treffen!

Der Mädelsabend ist die Chance, etwas mit den Jungs zu unternehmen. Zu beidem sollten sich Mann und Frau gegenseitig ermutigen, was sehr wichtig für die Beziehung ist.

  1. Männer durchsuchen Handys!

Männer denken sehr viel nach und sind wirklich unsicher Ja - und sie sind wirklich sehr eifersüchtig. Viele Männer durchsuchen das Handy der Partnerin und sie schnüffeln auch sonst gerne in den Sachen der Liebsten. Das ist ein Zeichen des schlechten Selbstbewusstseins, das Männer besitzen, auch wenn es scheinbar anders erlebt wird. Sie denken zu viel darüber nach, was die Beziehung ausmacht und wie sie gesehen werden. Männer wissen, dass sie Fehler machen, aber oftmals nicht welche. Natürlich muss man hier Grenzen ziehen, aber auch schauen, was Frau selbst dazu beigetragen hat, dass er sich unsicher fühlt und zweifelt, ob es z.B. wirklich um die Freundinnen geht, mit denen sie sich trifft. Es ist wichtig, es zu beenden, aber es auch wirklich aufzulösen. Wir alle dürfen kleine Geheimnisse haben und müssen nicht alles unserem Partner sagen.

  1. Männer mögen Liebesschnulzen!

Horrorfilme schauen am liebsten Frauen und nicht Männer. Männer lieben es, wenn sie romantische Komödien schauen können, aber sie geben es nicht gerne zu, da sie in ihrer Erziehung immer von solchen Dingen weggeführt wurden. Das ist nicht männlich. Weil sie es aber doch mögen, sind in vielen männlichen Filmen nicht nur komische sondern auch romantische Elemente. Sie dienen nicht dazu, die Frauen anzusprechen, sondern den Männern diese Elemente anzubieten.

  1. Männer mögen Frauen in Natura am Liebsten!

Gleich nach dem Aufstehen, unter oder direkt nach der Dusche finden Männer Frauen besonders anziehend. Wir brauchen weder roten Lippenstift noch Nagellack, zumindest ist es nicht elementar wichtig. Das geben viele Männer nicht zu, aber es ist weniger wichtig, als oftmals angenommen wird. Natürlich genießt es jeder Mann, aber es muss nicht sein und zu viel davon schreckt manchen Mann eher ab. Es wirkt dann wie eine große Selbstsicherheit und Weiblichkeit, die ihn fordert, sich und seine Männlichkeit sehr überzubetonen und das wäre nicht gut und hilfreich. Wenn er zu viel Mann sein muss, dann verliert er seine sanfte und gefühlvolle Art, die doch ein guter Teil seiner Gesamt-Persönlichkeit ist.

  1. Männer onanieren mehrmals pro Woche und schauen Pornos!

Es ist für einen Mann vollkommen normal, selbst „Hand anzulegen“. Das aber ist keine Abwertung der Beziehung und wirklich kein Problem. Es ist etwas typisch männliches, was aber immer im Verborgenen geschehen muss.

Pornos zu sehen ist auch vollkommen normal und hat nichts mit der Beziehung zu tun. Es braucht keine Umsetzung in der Realität, wenn er nichts davon sagt. Kommt er jedoch mit einschlägigen Wünschen und besonderen Praktiken und schaut sich genau solche Videos dauernd an, dann ist es an der Zeit, ein Gespräch zu führen.

  1. Männer reden nicht darüber, dass sie unglücklich sind!

Männer geben nicht zu, wenn sie in einer Beziehung nicht mehr glücklich sind. Ein Fünftel oder sogar ein Viertel aller Männer – da sind sich die Statistiken recht ähnlich – fühlen sich aktuell nicht mehr wohl in der Beziehung. Sie sagen jedoch nichts oder provozieren durch nerviges Verhalten eine Trennung, die selten von ihnen ausgeht. Klärende Fragen sind wichtig und bringen wieder Versöhnung.

Geheimnisse - Und nun? Paartherapie oder nicht?

Viele Männer reagieren zu Recht, als würden sie angegriffen, denn so werden Coaching oder Paartherapie oftmals angesprochen. Sie meint, dass ER Hilfe braucht und nicht beide. Sie WILL dass ER sich Hilfe holt und sagt nicht, dass es ein gemeinsames Thema ist. Wichtig ist, dass er zugänglich werden kann, weil es ein gemeinsames Thema gibt. Wenn SIE nun sagt, sie möchte sich Hilfe holen, weil sie glaubt, dass ER unglücklich ist und SIE gerne mehr für IHN da sein mag, dann ist er eher im Boot und hat keine Angst um seine Geheimnisse.

Es kann auch sehr hilfreich sein, ...

dass nur SIE sich Hilfe holt und ihn dann durch ihr neues Verhalten mitnimmt, eine gemeinsame Veränderung zu leben. Manche Männer fühlen sich durch Paartherapie, Eheberatung bzw. Coaching angegriffen und ziehen sich dann schnell zurück. Durch die indirekte Taktik kann man sie jedoch gewinnen, auch etwas zu verändern oder das Verhalten indirekt verändern. Durch neue Verhaltensweisen von IHR kann auch ER sich verändern und kommt nicht darum herum.

Es gibt viele Wege zurück ins Glück statt in neue Geheimnisse

Beratung ist dabei nicht schlimm und hilft manchmal sehr schnell, die eingetretenen Wege zu verlassen, sich neu zu versuchen und bringt das Glück schnell zurück. Es geht darum, dass sich keiner von beiden angegriffen fühlen muss und man einfach wieder nach Lösungen und Chancen statt nur Geheimnisse suchen kann. Alleine ist das leider oft nicht einfach, weil man sich lange Zeit lässt mit dem Angehen von Problemen und der Suche nach Lösungen. Es ist es auf jeden Fall wert. Männer und Frauen sind unterschiedlich und können sich gegenseitig gut ergänzen, wenn wir aufgeben, dass uns Nebensächlichkeiten und Eitelkeiten wichtiger sind, als unsere Beziehung. Egal ob Mann oder Frau - wir können gerne am Telefon oder persönlich darüber sprechen, wie du eine verfahrene Beziehung retten kannst bzw. Dir selbst etwas Gutes tun kannst.

Geheimhaltung: 5 Geheimnisse solltest Du hüten, die wichtiger sind, als die PIN der Bankkarte oder Deine anderen Passworte. Schau dir an, was es braucht.

Geheimhaltung - 5 Geheimnisse solltest Du hüten, die wichtiger sind, als die PIN der Bankkarte oder Deine anderen Passworte. Erfahre, welches die wichtigsten Geheimnisse sind und warum Du sie hüten solltest.

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Was sollte man geheim halten?

Es gibt einige Dinge, die man nicht verraten sollte. Dazu gehören selbstverständlich Passworte, Geheimzahlen und viele andere Dinge. Sich anderen Menschen anzuvertrauen geht aber auch in andere sensible Bereiche des Lebens. Manche davon kann man im professionellen Rahmen jemandem anvertrauen, wie beim Coaching, Psychologischer Beratung, dem Banker oder der Versicherung gegenüber. Außerhalb des geschützten Raumes sollte man jedoch Stillschweigen über einige Punkte des Lebens bewahren.


Geheimhaltung Buchtipp: In 21 Tagen Nein sagen lernen. Das Handbuch für mehr Abgrenzung!: Geschenkbuch für Menschen, die nicht Nein sagen und sich nicht abgrenzen können. (Das Geschenk des Glücks, Band 1)


Geheimhaltung - Diese 5 Dinge solltest Du nie verraten!

Nachfolgend die fünf Sachen, über die Du niemals öffentlich sprechen solltest, sondern nur im geschützten Rahmen oder besser gar nicht. Das gehört nicht in Unterhaltungen, wenn Du nicht vor allem Dir selbst schaden möchtest. Du wirst damit keine Probleme lösen, sondern ansonsten neue erschaffen.

  1. Deine Ziele

Wenn Du mit vielen Menschen – vor allem den falschen – über Deine Ziele redest, dann werden sie Dich vielleicht für einen Spinner halten, für abgehoben oder für jemanden, der über ihnen stehen möchte. Zudem kann es sein, dass Menschen Deine Ideen einfach für ihre Zwecke nutzen und nachher Deine Gedanken selbst umsetzen. Es lohnt sich, wichtige Pläne und Ziele zuerst einmal nicht mit der Allgemeinheit zu teilen.

  1. Dein soziales Engagement

Wenn Du gute Dinge für andere Menschen machen möchtest, dann ist das vollkommen okay. Unser Karma wird es sicher verbessern, aber nur dann, wenn wir auch nicht damit prahlen müssen. Wer sich engagiert und damit angibt, der wird kein positives Feedback bekommen. Wer seine Angst loslassen will, Stress abbauen will und sich etwas Gutes tun möchte, der kann es leise tun. Leiste weniger, aber still. So wirst Du gute Dinge tun können, aber nicht damit falsche Signale setzen. Wenn Du Dich engagierst, dann aus einer Herzenssache heraus und nicht wegen Anerkennung. Das ist das falsche Motiv. Daher schweige, wenn Du Gutes tun willst. Wichtig ist es, dass Du überlegst, auf welche Weise Du Dinge in Deinem Leben umsetzt und für Dich glücklich wirst und nicht, dass jeder weiß, was Du in Deinem Leben unternimmst.

  1. Intime Dinge aus Deinem Privatleben

Mit Menschen über Politik, Sex und Sport zu diskutieren ist vollkommen unnötig und unangebracht. Genauso sind auch andere intime Details für andere Menschen nicht relevant und müssen nicht besprochen werden. In der Regel interessiert niemanden die Marke Deiner Unterwäsche oder was genau Deine Sexpraktiken sind. Niemand möchte zu sehr in alle intimen Details eintauchen. Im Freundeskreis mögen hier einige Dinge okay sein, aber nicht darüber hinaus.

  1. Schmutzige Wäsche

Wer seine intimen Details ausplaudert und schmutzige Wäsche aus der Partnerschaft, Familie oder der Arbeit an der falschen Stelle teilt, der wird damit nur auf Unverständnis stoßen. Man redet über gewisse Dinge nicht, vor allem nicht über die schmutzige Wäsche aus dem eigenen Leben. Das ist etwas, was man mit sich selbst und den es betreffenden Menschen ausmachen muss. Wenn hier Geheimnisse ausgeplaudert oder andere Menschen bloßgestellt werden, so kann es nur zum Bumerang werden. Es kommt nicht zu Erleichterung und nicht zu einer Hilfe, sondern es entstehen nur mehr Probleme als vorher.

  1. Philosophische Gedanken und Esoterisches

Was nicht objektive Wahrheit ist, sondern eine philosophische oder esoterische Betrachtung, das kann nur im geschützten Rahmen und entsprechenden Diskussionen sinnvoll ausgetauscht werden. Der Tot, der Sinn des Lebens, das Leben nach dem Tod, Spiritualität und Religion sind Themen, die viele Meinungen hervorrufen und oftmals zu Auseinandersetzungen führen können. Diese sind in solchen Fällen oftmals nicht sachlich, weil man nur emotional und philosophisch sprechen kann und nicht aus Wissen heraus eindeutige Dinge ableiten kann. Daher braucht es hier einen geschützten Rahmen.

Geheimhaltung und Verschwiegenheit: Beachte diese fünf Dinge

Erfahrene Coaches empfehlen Dir, genau so vorzugehen. Es ist sehr hilfreich, sich zu fragen, wann man eine dieser Grenzen überschritten hat. Sollte man es so verändern, dass man es hinterfragt und dann darauf achtet, diese Inhalte zu vermeiden, dann wird man schnell mehr Akzeptanz und weniger Auseinandersetzungen bemerken. Das Leben wird sich positiv verändern und das Miteinander wird angenehmer werden, denn wir werden deutlich mehr angenommen. Mache Dir das Leben leichter. Reden wir darüber?