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Jeder Mensch fühlt sich mal alleine, aber die Einsamkeit wird zu unserer neuen Volksseuche. Wir rücken virtuell näher, wobei wir im realen Leben vereinsamen.

Jeder Mensch fühlt sich ab und an alleine, aber die Einsamkeit wird zu unserer neuen Volksseuche. Wir rücken virtuell immer näher, wobei wir aber im realen Leben vereinsamen. Was geschieht da?

einsamkeit


Einsamkeit die neue Volkskrankheit

Wir vereinsamen zusehends und immer mehr Statistiken belegen es.

  • 60% der Menschen fühlen sich unglücklich und einsam trotz Beziehung und je mehr sie soziale Medien nutzen, desto einsamer werden sie.
  • Die Einsamkeit schadet unserem Körper so sehr wie 15 Zigaretten täglich.
  • Jeder Mensch fühlt sich knappe 50 Tage pro Jahr einsam.
  • Jeder siebte Mensch zwischen 26 und 35 Jahren ist einsam und nicht nur alte Menschen.
  • Jeder siebte Mensch (15-15%) gibt an, oft einsam zu sein, 32% sind manchmal einsam.

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Gründe für die Einsamkeit sind:

  • 55% Aktuelle Lebensumstände (Arbeit, Umzug, Erkrankung, Trennung und andere berührende Geschichten)
  • 49 % Aktuelle Laune, spontane Stimmung.
  • 36 % Es liegt an mir / meinem Charakter.
  • 27% Immer unpersönlichere Kommunikation.
  • 15% Liegt an anderen Menschen.

Weitere beeindruckende Fakten:

  • 60% der Menschen, die sich einsam fühlen, haben jemanden, mit dem sie ihre Probleme besprechen können.
  • 46% der Menschen sagen, dass sie die Bestätigung anderer Menschen brauchen, um sich selbst gut zu finden.
  • 1/3 findet es bestenfalls teils/teils leicht, neue Kontakte zu knüpfen, ein weiteres Drittel findet es schwer.

Quellen: ARD Morgenmagazin / Statista / MyMarktforschung.de und andere

Wie kommt es zu dieser Einsamkeit?

Wir leben immer virtueller und schreiben, statt zu sprechen. Immer mehr kommen wir zu virtuellen statt realen Kontakten. Selbst wichtige Themen werden schriftlich besprochen und nicht mehr gemeinsam gelöst, indem man sich in die Augen schaut.

In unserer virtuellen Welt bekommen wir alle Illusionen im Überfluss. Es geht immer noch schlanker, attraktiver, makelloser und nichts ist mehr gut genug. Wir werden überzogen mit falschen Idealen und Vorstellungen, denen wir nicht mehr genügen können. Wir leiden immer mehr - auch an Übergewicht oder Untergewicht und vielem mehr.

Eine Illusion von uns zu erzeugen ist virtuell leicht möglich und der reale Kontakt würde dies sofort zunichte machen. Daher halten wir unser wahres Ich geheim und geben wir uns lieber virtuelle Identitäten. So verlernen wir tatsächlich das in uns zu kennen, was und wirklich ausmacht und werden immer virtueller.

Was geschieht dadurch mit uns?

Es entwickelt sich das Gefühl, niemals gut genug zu sein. Eine Verabredung komme nicht in Frage, denn dann würde unsere virtuelle Welt durch die Realität zerstört. Wir neigen immer mehr zu Depressionen und Ängsten, ziehen uns zurück und schotten uns ab. So ziehen wir uns komplett zurück und vereinsamen. Natürlich verspüren wir den Impuls, etwas verändern zu müssen, aber wir schaffen es nicht mehr, denn wir fühlen uns sicher in der virtuellen Zweitwelt.

Eine Bitte!

Wenn sich diese Dinge nachvollziehbar anhören, dann braucht es professionelle Unterstützung und dann ist es Zeit, sich mit Psychologischer Beratung und Hypnose-Coaching wieder neue Impulse zu geben. Alleine wird man immer weiter warten und Freude, die man sich kaum anzusprechen traut, können auch nicht verstehen was los ist. sie sind zudem auch kaum in der Lage, wirklich zu helfen. Daher die Bitte: Wirklich ernsthaft professionelle Hilfe suchen. Es lohnt sich. Wenn du magst reden wir über dein Thema.

Was uns am meisten Angst macht? Man glaubt doch, nicht normal zu sein, weil man ängstlich ist. Ist das angemessen? Alle haben Ängste und Unsicherheiten.

Was uns am meisten Angst macht - Was ist es, das den meisten Menschen Angst bereitet? Man glaubt doch, nicht normal zu sein, weil man ängstlich ist. Ist das wirklich angemessen und wie kann man mit der Angst umgehen?

Was uns am meisten Angst macht


Was uns am meisten Angst macht!

Laut einer Umfrage aus dem Jahr 2016 (Quelle: Statista.de) sind die folgenden Ängste hierzulade am weitesten verbreitet:

  • Höhenangst 21,4%
  • Bakterien, Infektionen und Krankheiten 18,8%
  • Tiefes Wasser 16,6%
  • Falsche Entscheidungen treffen 15,5%
  • Einsamkeit 13,5 %
  • Absolute Dunkelheit 12,1%

Es sind aber noch viele andere Ängste weit verbreitet, wie beispielsweise die Angst vor dem Autofahren, Eifersucht, Untreue, globalisierte Angststörungen und auch Panik. Sehr viele Menschen kennen Angst und Panik. Wir müssen nicht glauben, es sei eine seltene Besonderheit. Bei jedem Menschen können Angst und Panik entstehen. Ängste sind häufig verbreitet und führen auch durchaus zum Suizid in einigen Fällen.


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Was ist gut an unserer Angst?

Ja, Angst hat viele gute Eigenschaften. Unsere Vorfahren wären verhungert und gestorben, wenn sie keine Angst vor den Folgen des Wintereinbruchs gehabt hätten. Angst lässt uns vorsichtig sein, Risiken vermeiden und auf uns achten. Das ist wirklich gut und sinnvoll, was wir anerkennen und respektieren können.

Wann wir die Angst zum Problem?

Wenn die Angst die Kontrolle zu sehr übernimmt und wir nicht mehr frei entscheiden können, dann wird Angst zu einem wichtigen Thema und beginnt, unseren Alltag zu dominieren. Der Übergang von einer sinnvollen Angst zu einer Störung ist fließend. Man kann schlecht wirklich beurteilen, wann genau der Beginn einer Angststörung wirklich gegeben ist. Am besten achten wir auf uns und darauf, wann unser Leben an Qualität verliert und die Verletzungen unserer Seele zu groß werden. Wenn wir uns beeinträchtigt fühlen, wird es Zeit, sich damit auseinanderzusetzen. Je früher, desto besser.

Wie können wir uns der Angst stellen?

Gerade am Anfang ist es wichtig, der Angst zu begegnen. Wir können das sehr leicht in Meditation und Hypnose erleben. Hier sind wir sicher und können uns testen. Nehmen wir es doch als eine Art spielerischer Herausforderung. Wir bereiten uns vor und erleben in Trance ganz sanft die Heranführung an das, was uns verunsichert. Stück für Stück oder auch ganz schnell und leicht können wir lernen, dass wir die Angst auf das respektvolle Maß reduzieren. Es ist wunderschön, sich wieder frei und leicht zu fühlen, das Leben wieder zu genießen und die Zwänge ablegen zu können. Wir haben das Recht, frei und glücklich zu leben und wir sollten es uns gönnen. Hypnose-Coaching ist so sanft, dass wir mit kleinen Schritten schnell wie große Fortschritte erreichen können, die uns das Leben erleichtern und ein neues mutiges Leben möglich machen. Dann können wir auch wieder positiv denken. Wollen wir darüber reden?