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Psychologische Beratung Mönchengladbach Einfach anrufen Mo – Fr 9-19 Uhr und schnell zum ersten Termin. Keine langen Wartezeiten, absolut diskret und persönlich

Psychologische Beratung Mönchengladbach - Einfach anrufen Mo – Fr 9-19 Uhr und schnell zum ersten Termin. Keine langen Wartezeiten, absolut diskret und persönlich. Psychologische Beratung und Begleitung.

Psychologische Beratung Mönchengladbach


Psychologische Beratung Mönchengladbach

Viele Menschen brauchen Hilfe und das schnell. Oftmals wartet man auf einen Therapieplatz Monate – manche berichten sogar von Jahren – braucht aber sofort Hilfe. Wie bekommt man schnelle Hilfe und Unterstützung, ohne als einzigen Ausweg in eine Klinik zu müssen und ist das Problem nicht durch eine Beratung – auch mit Hypnose – zu lösen? Statt mit langwieriger Psychotherapie sind einige Themen durch Coaching, Beratung, Begleitung und Entspannungsübungen manchmal schnell aufzulösen.


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Mit wem und wie wir arbeiten

Wir arbeiten mit Paaren, Einzelpersonen, Familien und Firmen. Erreichbar sind wir persönlich und telefonisch montags bis freitags von 9-19 Uhr. (Wenn mal keiner rangeht, bitte eine Mail mit Rückrufnummer schreiben. Wir versuchen aber auch diskret zurückzurufen.)

Welche Themen kann man bearbeiten?

Psychologische Beratung Mönchengladbach - Die Themen, die uns oft angetragen werden, sind sehr vielfältig. Daher ist erst einmal kein Thema unangebracht oder falsch. Jede Situation und jeder Mensch sind einzigartig. Es braucht immer eine individuelle persönliche Herangehensweise. Nur so kann man einem Menschen gerecht werden und sich aufrichtig um eine schnelle sowie gesunde Lösung bemühen, die aus unserem Inneren in uns selbst entsteht. Es gibt nichts zu müssen, wir sprechen alles miteinander ab und wählen ein gesundes Tempo.

Ganz persönlich ist wichtig

Der gute Austausch miteinander ist wichtig. Manche Menschen brauchen den kleinen Anstupser und sind dann wieder in ihrem Wohlfühlbereich. Andere brauchen etwas mehr Hilfe oder sind gerade vollkommen am Boden. Auch das ist oft nicht so langwierig, wie oft gesagt wird. Wenn wir aufrichtig und ehrlich arbeiten, uns achtsam austauschen und das Tempo sowie die Arbeitsweise anpassen, dann sind oftmals ebenso schnelle wie nachhaltige Wunder möglich.

Wie gehe ich am besten vor?

Niemand kann pauschal eine Antwort geben, was sinnvoll ist oder wie lange etwas dauert. Daher macht es Sinn, dass wir telefonieren – bis zu 15 Minuten sind kostenlos – und nach einer Lösung suchen. Manchmal reicht eine kurze oder einmalige Hilfestellung aus. Dann kann auch die klassische Variante mit mehreren Terminen sinnvoll sein. Zudem gibt es noch Intensivtermine, die von einem halben Tag bis zu zwei Wochen intensiver Arbeit miteinander gehen. Wir schauen zusammen, ob eine der Lösungen in Frage kommt und dann ggfs. auch welche das sein kann.

Was, wenn das nicht möglich wäre?

Psychologische Beratung kann vieles leisten. Manche Dinge übersteigen wirklich unsere Möglichkeiten. Wenn wir diese Arbeitsweise nicht anbieten oder angemessen helfen können, dann stehen wir nach unseren Möglichkeiten zur Seite, andere Kontakte zu finden. Alleine dazustehen ist nicht machbar, wenn man – das ist oft so – schon viel zu lange gewartet hat. Daher wäre es schön, wenn wir einfach telefonieren und eine geeignete Lösung entwickeln.

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Wo und wie finde ich den passenden Therapeuten, ohne lange auf einen Termin zu warten und wie merke ich, ob die Chemie stimmt? Hier findest du wichtige Tipps.

Wie finde ich den passenden Therapeuten?

Wie finde ich den passenden Therapeuten
Wie finde ich den passenden Therapeuten

Wo und wie finde ich den passenden Therapeuten,

ohne lange auf einen Termin zu warten und wie merke ich, ob die Chemie stimmt? Nachfolgend die wichtigsten 10 Tipps zur erfolgreichen Suche.


Wie finde ich den passenden Therapeuten?

Es ist nicht einfach, den richtigen Therapeuten zu finden. Zudem muss es übrigens nicht einmal immer ein Therapeut sein. Manchmal reicht auch der Coach aus. Es kommt auf das Thema an und darauf, was zu mir passt, worum es geht bzw. was ich möchte. Das schauen wir uns jetzt schrittweise an.

In der Paartherapie ist es besonders wichtig, einen passenden Coach, Eheberater oder Therapeuten zu finden - gerade wenn es darum geht: Trennung oder Zusammenbleiben?


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10 Tipps um einen guten Therapeuten zu finden

Nachfolgend die wahrscheinlich zehn wichtigsten Punkte, die einen Coach oder Therapeuten finden helfen, der zu mir passt und mit dem ich gut zurechtkommen kann.

Die Beziehung zum Therapeuten hat Vorrang

Wenn die Chemie stimmt, dann passt meistens auch mehr. Die Beziehung zwischen dem Klienten / Patienten und dem Therapeuten / Coach ist genau das, was den größten Anteil hat. (Nachfolgend werden die Begriffe zur Vereinfachung synonym verwendet – wie auch bei „Er“ und „Sie“) ist wichtig und die Basis einer guten Zusammenarbeit. Wenn miteinander eine gute Zusammenarbeit möglich ist, dann ist das Ziel oft ganz leicht zu erreichen.

Wen brauche ich?

Eine Psychologische Psychotherapeutin hat in der Regel eine Kassenzulassung und kann daher auf Antrag für den Patienten kostenfrei tätig werden. Das hat nur hierzulande immer extreme Wartezeiten und das soll sich zwar ändern, aber das wird – wenn überhaupt – viele Jahre dauern. Hier geht es in der Regel um „Störungen mit Krankheitswert“. Vieles wird nicht erstattet, so beispielsweise die Arbeit an Konflikten oder mit der Entwicklung der eigenen Persönlichkeit.

Wenn es um Beziehungsthemen geht, dann muss man sich einen „freien“ Therapeuten oder Coach suchen – ebenso, wenn man keine schnelle Hilfe bekommen kann. Daher sind Coaches begehrte Anlaufstellen, bei denen man kurzfristige Termine bekommen kann. Diese - gerade bei der Paartherapie - sind dann selbst zu zahlen.

Ich muss mich ernst genommen fühlen!

Coaching und Therapie arbeiten durchaus mit Konfrontation und Provokation, aber ich muss mich ernsthaft wahrgenommen fühlen, mich beachtet fühlen und glauben, dass mein Gegenüber echtes Interesse daran hat, dass es mir sobald wie möglich besser geht.

Es ist dabei wichtig, dass man sich Zeit nimmt und nicht gleich die Flinte ins Korn wirft, denn viele unserer Probleme und Themen sind gerne hartnäckig. Sie führen oftmals dazu, dass wir uns nicht gleich öffnen können oder unsicher sind. Das braucht manchmal einfach etwas Zeit. Das Leben „ruckelt“, wenn es in den nächsten Gang schaltet, so könnte man sagen.

Logik und Zahlen helfen nicht!

Wir alle verstehen die Zusammenhänge leicht, das ist aber nicht hilfreich. Wenn jemand nur Statistiken und Zusammenhänge erklärt, dann führt das zu nichts. Der logische Ansatz – wenn wir das einmal so nennen wollen – hilft, das Problem zu verstehen, kann es aber nicht lösen. Nach dem Verstehen müssen dann persönliche Schritte folgen, die eine Veränderung möglich machen.

Diagnostik ist nicht wichtig!

Es kann nicht sein, dass eine Diagnose den Vorrang im Gespräch hat. Was nutzt es uns, dass wir wissen, wie man das Auto genau gebaut hat, das wir fahren wollen. Uns geht es hier z.B. um die Handhabung. In Coaching und Therapie ist das nicht anders. Wir brauchen keine Diagnosen und Theorien, sondern ein gutes Gespräch mit viel Offenheit sowie Hilfe bei der Umsetzung der Veränderung, die wir uns wünschen.

Es muss schnell gehen!

Wenn ein Therapeut meint, sein Patient müsse sofort in der ersten Stunde geheilt und gesund entlassen werden, so kann das nicht sinnvoll sein. Ebenso aber gilt auch das Gegenteil: Wenn sich auf Dauer keine Lösung anbahnt, so ist man auch falsch aufgehoben. Es muss vorangehen und das muss man zusammen besprechen. Eile oder Stillstand sind nicht angebracht.

Schlechtes Timing

Wenn wir glauben, dass wir immer über- oder unterfordert werden, unser Gegenüber unsensibel oder zu forsch wirkt, dann kann das sehr schlecht sein. Sicherlich sollte man hier das Gespräch suchen und sagen, wenn etwas zu schnell oder zu langsam ist und sich dann aufeinander einstellen können. Wenn das auf Dauer unmöglich ist, dann passt es nicht – sonst findet man sich nach einer gewissen Zeit.

Achtung bei Grenzüberschreitungen

Zu viel Nähe und Aggression haben in Coaching und Beratung nichts zu suchen. Wenn wir gewisse Dinge bemerken oder vermuten und uns nicht wohl fühlen, dann sind wir verpflichtet, es auch zu kommunizieren. Manchmal mag es dann als unzutreffend enttarnt werden, manchmal aber macht es Sinn, die Zusammenarbeit zu beenden. Das Recht haben natürlich dann beide Seiten, diese Themen anzusprechen.

So oder so: Die Abstinenzregel

Hier kommen wir zu einem besonderen Thema. Wenn Therapeuten über sich und eigene Probleme sprechen, so kann das falsch sein. Man redet hier von „Abstinenz“. Das ist bei Therapeuten grundsätzlich verpönt.

Im Coaching und bei einigen therapeutischen Ansätzen kann es durchaus üblich sein, dass man sich auch als Coach öffnet und seine Erlebnisse erzählt. Hier kann der Ansatz sein, sich einander zu öffnen und auch dadurch eine gewisse Verbindung zu fördern.

Es kann sicherlich sein, dass der Therapeut durch eine Bestätigung eines Musters oder Verhaltens eine Art von Normalität in gewissen Dingen als üblich darstellt. Wenn man von sich spricht, muss das aber nicht der Fall sein.

Durch das Brechen mit der Abstinenzregel kann man durchaus mehr Vertrauen aufbauen und jemandem auch klarmachen, dass auch der Profi Schwierigkeiten kennt. So schwindet die Distanz in einem vielleicht gesunden Maß.

Wertungen und Urteile!

Persönliche Wertungen sollte man immer als solche benennen – dann sind sie auch in Ordnung. „Mir erscheint es, als …“ oder auf eine Art wie „Ich könnte mir vorstellen, dann fühlt man sich …“ sind sicherlich sehr gut, wenn der Klient keine Bewertung einer Situation vornehmen kann. Mehr sollte nicht sein und der Therapeut sollte nicht den Entscheidungsprozess auf sich übertragen lassen.

Wichtig ist, dass jeder für sich entscheiden darf, wie er das sehen möchte und auch das mit seinem Therapeuten bespricht.

Wie finde ich den passenden Therapeuten Fazit:

Coach und Therapeut haben andere Tätigkeitsbereiche, aber auch viele Überschneidungen. Ich darf mich bei einer Art wohl fühlen, die anderen Menschen nicht gefällt. Immer sollten wir uns erst einmal per E-Mail mitteilen und dann oder gleich in telefonische Rücksprache gehen. Ein guter Coach oder Therapeut hat auch für ein Telefonat 10-15 Minuten Zeit, wenngleich auch nicht immer spontan.