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Fakten über Männer - Was geht in Männern vor, die keine Aufmerksamkeiten mehr machen oder Liebesnachrichten schreiben? Will er mich verlassen oder...?

Fakten über Männer - Was geht in Männern vor, die keine Aufmerksamkeiten mehr machen oder Liebesnachrichten schreiben? Will er mich verlassen oder liebt er mich nicht mehr?

Überraschende Fakten über Männer, die ihre Liebe nicht mehr zeigen


Fakten über Männer - Männer werben am Anfang um ihre Traumfrau

und dann lässt es nach. Immer weniger kommen Beweise der Liebe und kleine Aufmerksamkeiten. Die Liebesbriefe, E-Mails und Whatsapp-Nachrichten werden weniger. Angeblich ist zu viel auf der Arbeit los, aber früher ging es doch auch.

Früher kamen schöne Nachrichten,

lange E-Mails und immer wieder Nachrichten, die das Herz schmelzen lassen. Was geht in ihm vor, wenn er nachlässt, die Liebe immer wieder zu bezeugen? Lieben sie nicht mehr, ist es ein Zeichen für eine Affäre oder sind sie wirklich beschäftigt und haben keine Zeit mehr? Was geht in einem Mann vor, dessen Liebesbeweise und Aufmerksamkeiten nachlassen? Wann liebt er oder liebt er nicht?


Fakten über Männer  Buchtipp: Wie kann ich wieder lieben lernen?: Ein Praxis-Ratgeber für Männer und Frauen zu Trennung, Trauer und Einsamkeit sowie einem Weg zu neuem Mut zu Liebe und Partnerschaft.


Es hat so schön angefangen, aber dann?

Die meisten Beziehungen jedoch werden durch Männer begonnen, sie machen meist den ersten Schritt. Das wird von ihnen erwartet. Diese Rolle können sie erfüllen. Wie ein Pfau plustern sie sich auf, zeigen sich von ihrer absoluten Schokoladenseite. Die Hormone geraten in Wallung und das Werbeverhalten schaltet auf Höchstleistung. Sie zeigen sich so, wie sie gar nicht sind, denn sie wollen etwas erreichen. Die Beziehung ist das Ziel, nicht das Abenteuer. Männer sind sehr viel interessierter an festen Beziehungen, als ihnen oft unterstellt wird. Sie übertreiben ihre Bemühungen so sehr, dass es als falsches Signal ankommen kann und das Flirten eines Mannes wird oft als billige Anmache falsch verstanden. Die vielen überraschenden Liebesbekundungen überraschen die mögliche Partnerin und verwirren, bis sie sich entsprechend oft wiederholen und Frau diese Zeichen als Beweis von Liebe und echtem Interesse wertet.

Fakten über Männer: Warum lassen die Zuneigungen nach?

Männer kennen es nicht wirklich, Ihre Gefühle zu zeigen. Wenn sie auf der Balz sind, dann geben sie jedoch alles und versuchen, sich selbst permanent zu übertreffen. Immer wieder Blumen, Liebesgedichte, schöne Nachrichten und liebe Worte. Es ist ihnen zwar an sich nicht vertraut und stresst sie, aber sie möchten etwas erreichen. Die Beziehung ist das Ziel und das will erreicht werden. Daher ist es der Normalzustand, der einkehrt, wenn die Beziehung „in trockenen Tüchern“ ist. Nun braucht es die Balz nicht mehr und der Pfau kann auf Normalzustand zurückgesetzt werden. Er lässt nach, weil er das Verhalten nicht in seinen Alltag zu integrieren gelernt hat.

Fakten über Männer: Männer lernen, Ihre Gefühle nicht zu zeigen.

Ein Indianer kennt keinen Schmerz. Es macht ihnen Mühe, sich um Liebe und Zuneigung zu kümmern, weil die Rolle, die sie von Kind an lernen, ihnen diese Gefühle aberzieht. Man zeigt weder Schmerzen, noch Liebe oder Zuneigung. Das ist als Mann unerwünscht und es stört das Bild eines Mannes, wenn man ein Weichei ist. Viele Filme zeigen uns, wie ein Mann zu sein hat, dabei ist nur in den wirklichen Frauenfilmen ein Mann dargestellt, der weich und liebevoll ist. Einen nicht so männlich wirkenden Mann wünschen sich viele Frauen auch nicht als Partner. Er soll seine Männlichkeit haben und pflegen, aber für ihn stehen Gefühle durch seine Erziehung und Prägung im Widerspruch zu seiner Männlichkeit.

Kann ich ihn ändern?

Es ist nicht hoffnungslos, aber es muss in seiner Sprache geschehen. Ihm zu sagen, dass er wieder mal was lieben schreiben oder sagen soll, bringt nicht viel. Vorwürfe zu formulieren ist auch kontraproduktiv, denn so zieht er sich noch mehr zurück. Aufforderungen auf direkte Art sind in keinem Fall zielführend, sondern verwirren und verunsichern ihn, denn er kann sich kaum daran erinnern, was er getan hat, um damals das Herz der Liebsten zu erobern. Sein Selbstwertgefühl und den Glauben an die Beziehung zu steigern und nicht die Partnerschaft in Frage zu stellen ist wichtig. Es braucht eine kluge Taktik in männlicher Übersetzung und einem Lächeln, damit er es versteht. Ich nenne sie die Oma-Technik.

Die Oma-Technik.

Meine Oma hat, wenn man sie nicht morgens zu Ihrem Geburtstag, Namenstag, Muttertag oder anderen wichtigen Anlässen anrief, spätestens gegen 11-12 Uhr angerufen und sagte dann einfach „Herzlichen Glückwunsch!“ So machte sie darauf aufmerksam, dass sie vergessen wurde. Sie wusste, es war nicht böse gemeint, aber sie machte klar darauf aufmerksam, dass sie die Aufmerksamkeit verdient hatte und das blieb bis heute im Gedächtnis – und das nicht nur bei mir. Meine Mutter und die ganze Familie können sich daran erinnern, wie gut und clever sie die Aufmerksamkeit einforderte, die ihr zustand.

Wie wende ich die Oma-Technik an?

Ich stelle ihm Fragen und sende ihm Nachrichten, die ihn daran erinnern, dass er sich Mühe geben darf. Nein, er muss nicht, er darf. Druck ist falsch, denn das würde er als Störung empfinden und die Beziehung in Frage gestellt sehen, dieser Druck würde nur schaden. Folgende Beispiele zeigen die erfolgreiche Anwendung der Oma-Technik:

  • Ich sende ihm eine seiner früheren E-Mails mit einem lieben Gedicht oder netten Inhalt mit einem Kommentar wie:
    • „War das von gerade eben oder habe ich eine alte Nachricht gefunden?“
    • „Schau mal, das habe ich gerade gesehen.“
    • „Och schau mal, das habe ich noch gefunden.“
  • Ich sende ihm per Whatsapp, Facebook oder SMS Nachrichten wie:
    • „Du darfst mir jetzt sagen, dass Du mich süß / toll / liebenswert / sexy findest.“
    • „Hast Du mir heute schon gesagt, wie sehr Du mich liebst?“
    • „Du darfst mich übrigens toll finden. Danke!“
  • Dort, wo er es wahrnehmen muss, es aber nicht andere Menschen sehen können, warten Nachrichten auf ihn wie:
    • „Hey, Du siehst gut aus.“
    • „Danke für die Reparatur meines Autos gestern.“ (Wenn er genau das wirklich gemacht hat.)
    • „Gestern Abend warst Du total lieb. Wollte ich Dir mal sagen.“

Was noch wichtig ist bei der Oma-Technik:

  • Nicht zu viel und nicht zu häufig. Es muss aussehen, als wäre rein zufällig etwas aufgefallen oder wieder gefunden worden.
  • Versteckte und indirekte Hinweise funktionieren besser als Vorwürfe. Er soll freundlich aufgefordert und nicht gestresst werden.
  • Nicht hinterfragen, wenn er nicht reagiert, sondern nach ein bis drei Tagen das nächste Medium versuchen.
  • Kleine Portionen und kleine Hinweise ab und an werden ihn verwundern und motivieren. Wichtig ist, ihm Zeit für die Veränderung zu lassen.
  • Auf Dinge achten, die sich ändern. Wenn er auf einmal wieder häufiger duscht, sich Mühe gibt, besser auszusehen oder anfängt, ungeliebte Pflichten zu übernehmen, beginnt er zu verstehen.

Fakten über Männer? Der Mann, das unbekannte Wesen.

Frauen verstehen oft die Signale von Männern nicht, wie auch umgekehrt. Fakten über Männer sind eigentlich einfach, aber nicht weit verbreitet. Wir leben unsere Rollen und sind in vielen Dingen gerade auch von den Unterschieden angezogen. So soll aus einem Mann nicht eine Rosamunde Pilcher Romanfigur werden, er soll nur lernen, dass er diesen weichen und liebevollen Anteil in sich finden und ausbauen kann. Die Oma-Technik ist dabei – richtig angewendet – sehr hilfreich. Viel Vergnügen mit dem Experiment und der Phantasie, die dabei geweckt wird. Es macht wirklich viel Freude. Nicht die Geduld verlieren und immer wieder etwas Neues zu versuchen und Abstände dabei zu lassen ist wichtig. Meist wirkt es schon nach wenigen Versuchen. Ein Coaching hilft dir dabei, das Ziel schneller zu erreichen, wenn du es leid bist. Gerne können wir über dein Thema persönlich sprechen.

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Toxische Beziehung beenden - Meine Mutter ist vor zwei Jahren an Lungenkrebs gestorben. Noch zwei Jahre davor habe ich endlich den Mut gehabt, es zu beenden.

Toxische Beziehung beenden - Meine Mutter ist vor zwei Jahren an Lungenkrebs gestorben. Noch zwei Jahre davor habe ich endlich den Mut gehabt, die toxische Beziehung zu ihr zu beenden. Wie es dazu kam? Ich erzähle es dir.
toxische beziehung beenden

 


toxische Beziehung beenden - Mein Video dazu:
Toxische Beziehungen 😨😨 Wie ich die toxische Beziehung zu meiner Mutter beendet habe.


Wann ist eine Beziehung toxisch?

Wenn sie dich vergiftet. Und die toxische Beziehung beenden kann lebenswichtig sein. Das war so bei meiner Mutter und mir. Was ich jetzt dazu sage, das sage ich ganz ohne Anklage – es geht nur um Fakten und den Hintergrund, der dazu führte. Ich glaube nicht, dass sie mich jemals vergiften oder verletzen wollte und ich glaube auch, dass sie unter ihren Lebensumständen wirklich gelitten hat. Dabei möchte ich mich und mein Verhalten nicht als perfekt darstellen. Darum geht es an dieser Stelle auch gar nicht. Mehr dazu und zu dem, was ich daraus gemacht habe erzähle ich dir auch gerne in meinem Buch Endlich bei mir angekommen.

Was toxisch war an der Beziehung zu meiner Mutter

Zuhause erlebte meine Mutter viel Gewalt und Übergriffigkeit. Dem wollte sie entkommen. Sie hat meinen Vater geheiratet, weil man das damals so machte, das einen Weg hinaus darstellen sollte und weil sie jung und naiv war. Man zog aber gemeinsam ein statt aus und es wurde immer schlimmer. Sie hat immer viel und hart gearbeitet, aber nicht wirklich über das nachgedacht, was sie tat. So hatte sie ganz viele Verletzungen gesammelt und nicht verarbeiten können. Das als kleinen Auszug der Vorgeschichte.

Sie hat mich nach drei Tagen aus dem Kindergarten genommen, weil meine Sachen kaputt waren vom klettern und weil ich das nicht wollte – so sagte sie. Da ich erst mit sieben Jahren eingeschult wurde (Geburtstag in den Sommerferien), lernte ich erst mit sieben Jahren gleichaltrige Kinder kennen. Das ist ein großes Problem und sorgt nicht nur für ödipale Komplexe, sondern für weitreichende Bindungsstörungen. Gerade bei einer Mutter, die ihr Kind klammernd festhält. Wir müssen eine toxische Beziehung beenden, vor allem eine solch intensive von Kindesbeinen an.

Des Weiteren hat sie mir eine Essstörung anerzogen.

Ich war ihr zu dünn, was nicht in Ordnung war für sie. Selbst als man ihr mitteilte „Das adipöse Kind …“ lachte sie und hat nicht verstanden, was sie anrichtet. Sie und auch meine Großeltern haben alles getan, um mich vollzustopfen. Da hatte ich keine Chance, mich zu entziehen.

Immer wieder hörte ich, dass die schlimmsten drei Dinge, die ich tun konnte die folgenden sind:

  • „Du siehst aus wie dein Vater!“
  • „Du redest genau wie dein Vater!“
  • „Du bist genau wie dein Vater!“

Daran konnte ich weder etwas ändern, noch konnte ich etwas dazu sagen, da sie sich beide nicht gerade im Guten getrennt haben und ich bis heute nicht von meinem Vater gegrüßt werde. Wir wohnten lange Zeit fast nebeneinander und ich habe ihm Mails geschrieben und auch ein spezielles Exemplar meines eben erwähnten Buches zukommen lassen. Es gab keine Reaktionen.

„Der Theoretiker“ wurde ich von ihr immer spöttisch genannt, ...

weil sie mir jede Chance entziehen wollte, handwerklich etwas zu können. Sie sah einen überragenden Intellekt in mir, weil ich ein „kleiner Erwachsener“ war. Das war aber die logische Konsequenz fehlender Kinder bis zum siebten Lebensjahr.

Sie wollte Job, Beziehung und alles andere in meinem Leben bestimmen. Immer wieder hat sie sich in alles eingemischt und – damit ich bloß nicht zu viel kommuniziere – hat sie mich gerne überall in Misskredit gebracht. So bekam Sie Zuwendung – von mir und von den Menschen, die mich böse ansahen, wenn sie meinen Namen hörten. Das hat sich bis heute nicht geändert.

Am Tag vor ihrem Tode wurde sie gefragt, ...

ob sie mich noch einmal sehen möchte. Das hat sie klar verneint. Ich bekam auch den Anruf nur deswegen, weil die Nachbarn meiner Mutter nicht erreichbar waren. Einige Dinge von mir sind auch von dort verschwunden. Der Bestatter durfte mich erst informieren, als sie im Ausland anonym verstreut wurde.

Die Wirkung dieser Dinge ist wirklich immer präsent gewesen. Vor allem aber zwei Dinge. Neben dem Vorwurf, der Sohn meines Vaters zu sein (wozu ich nichts sagen kann), hat sie immer mit Liebesentzug gedroht. „Dann sage ich eben gar nichts mehr.“ „Dann dies oder das.“ Es war wirklich immer eine sehr trotzige und übergriffige Kommunikation zu mir. Dabei hat sie mich immer bei anderen Menschen übermäßig schlecht gemacht, mich aber im Beisein immer gelobt, weil ich ja der perfekte intelligente Theoretiker bin – und mir dann permanent mit Liebesentzug gedroht und ein wirklich fieses Spiel getrieben.

Ich will mich damit nicht besonders gut darstellen oder sie als schlecht. Es sind immer komplexe Mechanismen, die uns formen. Es dient hier wirklich nur der Erklärung und würde sonst jeden Rahmen sprengen, alles zu beleuchten.

Toxische Beziehung beenden - Wie habe ich mich daraus befreit?

Immer wieder habe ich andere Strategien ausprobiert. Aber nur eine Methode half. Liebevoll gehen lassen ohne Groll. Das klingt herzlos, aber es war wichtig. Ja natürlich war das schade, aber es gab keine andere Methode und ich glaube auch nicht, dass es eine andere hilfreiche Strategie gibt. Es mag sein, dass ich alle Lehrbücher ausprobiert habe und nichts fruchtete. Wenn ein Mensch sich nicht darauf einlassen will, dich anzuerkennen, mit dir zu sprechen und sogar seine Geheimnisse mit ins Grab nehmen will, dann machst du nichts daran. Sie hat nur noch Zuwendung durch Leid und die Schulmedizin bekommen. Mit 70 Jahren ließ sie sich 10 x am Herzen aufschneiden und sagte da auch einen der berühmten Sätze: „Das habe ich alles nur für dich getan!“ Schuldgefühle zu erzeugen war auch so eine Dauer-Einrichtung.

Wir saßen dann vor rund vier Jahren in einem Restaurant ...

und ein Kind spielte am Aquarium. Es tippte einfach nur auf die Scheibe- sehr sanft, lachend und neugierig. Dann kam: „Sowas hast du nie gemacht.“ Mir platze der Kragen, weil sie mir ja nie erlaubt hatte, Kind zu sein und ich das nie ansprechen durfte. Es war das Bedürfnis da, das auszusprechen und dann auch eine Anerkennung zu bekommen. Daher sagte ich: „Ich musste ja auch der junge Erwachsene sein und durfte gar kein Kind sein.“ Hierauf sagte sie – wie so oft: „Dann rede ich eben gar nicht mehr mit dir.“ Das nahm  ich als Anlass, ihr zu sagen, dass es mir jetzt damit reicht und sie das gerne so haben kann. Ich zahlte für uns und ging.

An ihrem Geburtstag – kurz vor Weihnachten und etwa 2-3 Monate danach – habe ich sie noch spät angerufen (ich hatte wirklich viel zu tun) und sie täuschte vor, Besuch zu bekommen und wollte das Gespräch abbrechen. Ich wusste, dass sie Zuhause sitzt und traurig ist, aber sie wollte eben immer noch lieber stur und beleidigt sein. Als sie ein halbes Jahr später anrief, bin ich nicht ans Telefon gegangen. Daher war das unser letztes Telefonat. Sie starb etwas mehr als zwei Jahre nach unserem Kontaktabbruch.

Wie kann ich das heute verarbeiten?

Ich bin nicht mehr böse. Manchmal wünsche ich mir sicherlich, es wäre anders. In Trance und durch eine Traumatherapie Ausbildung habe ich den Umgang gelernt und es in Frieden losgelassen. Es war sehr wichtig, mich diesem toxischen Kreislauf zu entziehen, sie in Frieden bei sich zu lassen und mich von ihren Vorwürfen zu trennen. Ich habe sie geliebt und das ist noch so, aber ich habe mich entschieden, der Liebe zu mir den Vorrang zu geben. Daher musste ich sie bei sich belassen und mich auf mich selbst besinnen. Es ist in mir friedlich und ruhig geworden, wenn es um sie geht. Das ist wichtig für mich und gibt die Chance zur Heilung. Eine toxische Beziehung beenden und loslassen muss ein liebevoller Akt sein.

Sie loszulassen, war ein Akt der Selbstliebe ...

und eine klare Trennung von dem Gift, das sie immer wieder auf mich versprüht hat. Es ging nicht gegen sie, sondern es ging und Selbstliebe, Selbstrespekt und darum, mich dieser schlechten Energie nicht mehr auszusetzen. Ich habe sie nicht gehasst, als ich das erkannte, sondern mich endlich wichtig genommen. Die Liebe zu mir selbst wurde zu stark, um mich länger quälen zu lassen. Ich bin nicht für einen anderen Menschen verantwortlich. Für keinen Menschen. Egal, wie nahe mir dieser Mensch steht. Gerne mache ich Angebote, aber die darf jeder Mensch annehmen oder ablehnen. Ich stehe nicht über den Dingen, aber ich muss der wichtigste Mensch in meinem Leben sein und mich vor Übergriffen schützen. Es war an der Zeit.

Toxische Beziehung beenden - ist es bei dir an der Zeit?

Eine toxische Beziehung beenden ist eine schwere Aufgabe, die ohne Coaching wirklich schwer ist. Es ist mein Beruf, Menschen dabei zu helfen und ich kam schwer alleine zu recht und habe lange gebraucht. Befreie dich und lass dir dabei helfen.

Wenn du dazu mehr wissen möchtest, weil es dich auch betrifft, dann melde dich gerne bei mir.

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Warum verlässt er mich? Und jetzt? Sie versteht die Welt nicht mehr und weint sich die Augen aus dem Kopf. Das kann nicht wahr sein. Es scheint unverständlich.

Warum verlässt er mich? Und jetzt? Sie versteht die Welt nicht mehr und weint sich die Augen aus dem Kopf. Das kann nicht wahr sein. Es scheint unverständlich, weil er sie ja doch liebte -  oder?

warum verlaesst er mich


7 Gründe: Warum verlässt er mich trotz Liebe?

Warum verlässt er mich? Das ist in der Paartherapie eine der häufigsten Fragen. Im Gegensatz zur verbreiteten Meinung, dass man sich dort nur um Beziehungen kümmert, die zu scheitern drohen, kümmert man sich um viel mehr Fragen rund um Beziehungsthemen – auch um die Scherbenhaufen nach einer Trennung. Dabei sind die nachfolgenden Gründe die, die von Männern angeführt werden, warum sie eine Frau verlassen haben – selbst wenn sie diese lieben:


Warum verlässt er mich Buchtipp: Euer Glück kotzt mich an!: Warum es Dich schmerzt, wenn andere Menschen glücklich sind und von Deinem Weg zum eigenen Glück und zur Liebe in Dir!


  1. Sie ist zu stark für ihn

Männer haben einen Gewissen Hand zur Dominanz in den Genen. Nein, es geht nicht um Gewalt oder Aggression, aber um den Posten des Rudelführers. Auch wenn wir in einer liberalen Zeit leben und diese auch vollkommen richtig ist, so dürfen Männer sich nicht zurückgesetzt oder entwürdigt fühlen. Wenn sie ihm mental überlegen ist, dann ist das etwas, womit er sich nicht wohlfühlt.

Man darf als Frau stark sein und auch Männer mögen das – aber er braucht seine Insel der Stärke oder seine festgelegten Bereiche, wo er alleine walten kann und als Mann ernst genommen wird. Er will nicht alles alleine machen, aber eben auch seine Dinge übernehmen.

  1. Sie hat den (besseren) Job

Wenn sie einen besseren Job hat oder er arbeitslos wird und sie die Familie ernährt, dann ist auch das eine Abwertung für viele Männer. Frauen müssen nicht zurückstecken, Erfolg dürfen Frauen durchaus haben.

Um die Beziehung nicht zu gefährden ist es wichtig, dass er Möglichkeiten sieht, etwas Gleichwertiges zu leisten. Das kann kreativ sein oder auch ein neues Studium. Wenn der Lebensunterhalt gesichert ist, dann darf er sich eine alternative Karriere erlauben, aus der er Selbstbewusstsein ziehen kann – und vielleicht auch noch Erfolg.

  1. Sie will ihn ändern

Männer hassen es, wenn eine Frau ihnen immer wieder sagt, wie sie sein sollen oder was sie zu tun und zu lassen haben. Wer zu sehr bevormundet wird, der hat keine Lust auf die Beziehung.

Man kann doch sagen, was man möchte und schön findet – es muss einfach nur schöner verpackt werden. Ein netter Schubs ist angenehmer als ein Vorwurf.

  1. Meckern

Nörgeln und meckern schafft nur Streit. Menschen sind nicht kritikfähig – und Männer schon keinesfalls. Sie sind nicht kommunikativ, klären lieber die Dinge mit sich selbst und mögen es nicht, wenn man sie anmeckert.

Sag ihm einfach, dass du dich freuen würdest, wenn er dies oder jenes macht oder – noch viel besser – erkläre ihm, es sei seine Idee. „Schatz, was meinst du, wir können wir …?“ Das weckt seinen Instinkt als Jäger und Handwerker.

  1. Zu wenig Nähe

Nein, nicht nur Frauen fehlt Nähe und Wärme in Beziehungen. Da Männer dies dann nicht kommunizieren, geht es zum Rückzug und dann wird es beidseitig kühl Zuhause – eine ganz schlechte Atmosphäre.

Es ist wichtig, in aller Hektik des Alltags die Nähe nicht zu verlieren, selbst wenn der Sex mal zu kurz kommt – Nähe und kuscheln sind wichtig. Auch der Sex kommt dann wieder.

  1. Vergleiche mit dem Ex

Es gibt nichts schlimmeres, als oft über einen Ex zu reden oder die Ex-Freude / Ex-Männer auf Partys immer wieder zu sehen. Dieser permanente Vergleich ist eine Abwertung, mit der er nicht zurechtkommt, das widerspricht seiner Männlichkeit. Ja, auch Männer kennen Eifersucht.

Man muss den Kontakt nicht abbrechen und auch nicht umziehen, aber es braucht einen sehr sensiblen Umgang mit Ex-en, wenn diese noch im Lebensalltag vorhanden sind. Dann muss dein Mann klar wissen, dass nur er der Mann in deinem Leben ist.

  1. Co-Abhängigkeit

Wenn du dich nur über ihn definierst, zu viel um ihn herumschwirrst und ihn permanent belagerst, Vorschriften machst und ihn unter Kontrolle haben willst, dann ist es ganz sicher, dass er darauf keine Lust hat.

Lass ihm und dir Freiraum. Ja, du darfst ihn umsorgen und das mag er. Aber lass ihn auch Dinge alleine machen und ihn mal um den Block oder ein Bier trinken gehen. Dann kommt er schon wieder und – auch du darfst das ebenso.

Warum verlässt er mich und was mache ich jetzt?

Alle diese Dinge werden häufig angebracht und man sollte sicherlich darauf eingehen. Allerdings brauchen auch Frauen Dinge in Beziehungen – auch das ist ein wichtiges Thema. Du darfst dich ebenso glücklich und wohl fühlen, stark und schwach sein, dich geliebt und geborgen fühlen. Warum verlässt er mich? Das ist die eine Frage. Was brauche ich? Das ist auch wichtig. Lass ein Coaching Licht ins Dunkel bringen und quäle dich nicht weiter. Möchtest du an deinem Thema arbeiten?

Medizinische Hypnose Aachen und Umgebung – wohin gehen und was kann wer? Man fühlt sich unsicher und es ist nicht klar, wann Hypnose bei dir Sinn macht.

Medizinische Hypnose Aachen und Umgebung – wohin gehen und was kann wer? Man fühlt sich unsicher und es ist nicht klar, wann Hypnose Sinn macht und wann sie medizinisch ist.

Medizinische Hypnose Aachen


Medizinische Hypnose Aachen

„Medizinische Hypnose Aachen“ oder „med hypnose aachen“ ist eine Suchabfrage, die oftmals eingegeben wird. Wann aber ist was erforderlich und wie geht man vor? Wozu dient Hypnose? Wie arbeitet ein Hypnotiseur oder Hypnotherapeut eigentlich? Das ist wirklich grundsätzlich einfach zu erklären. In Aachen gibt es zudem nicht viele Ansprechpartner für Hypnose. Es erklärt sich einfach aus den anderen Suchabfragen, auf die wir auch einmal kurz eingehen.


Medizinische Hypnose Aachen Buchtipp: Hypnose lernen 01 Skript und Lehrbuch zum Hypnose Basis Seminar: Hypnose lernen ohne Vorkenntnisse. Alle Inhalte einer Hypnose Basis Ausbildung schriftlich mit Mustertexten


Hypnose gegen Angst Aachen / Angsttherapie Aachen

Hypnose gegen Angst einzusetzen macht Sinn, so scheint es. Wer Angst bewältigen möchte, dem scheint Hypnose Wege und Möglichkeiten zu bieten und das ist auch so. Das geht gleich am Anfang und auch bei ausgeprägten Angststörungen. Es ist wirklich sinnvoll auf hypnosystemische Art mit Hypnose zu arbeiten und dann gleichzeitig ein Coaching in Anspruch zu nehmen. Man kann die Dinge, die verunsichern zuerst einmal mit Hypnose ganz leicht anders erleben. Es ist so, als würde man einen Traum einfach verändern und dieser dann ganz neu ablaufen – oder als würde man einen Film einfach verändern und Leonardo Dicaprio stirbt auf einmal doch nicht in Titanic, weil wir das schönere Ende vorziehen würden. Es ist möglich, den Vorgang zu verlangsamen, neu zu erleben und anders zu bewerten. Danach merkt man in der Praxis oftmals, dass es kaum noch oder schon gar nicht mehr zu einer Reaktion kommt.

Psychologische Beratung Aachen

Daher kommt auch der Begriff Psychologische Beratung, Coaching oder Lifecoach oftmals in der Suche vor. Coaching scheint schöner als Therapie zu sein – und das mag oft richtig sein. Coaching kann verhindern, dass es zu dem Beginn von etwas kommt, was später therapiert werden müsste. Beim Coaching arbeitet man nicht mit Erkrankungen sondern mit Konflikten – vereinfacht gesagt. Es geht meist um innere Konflikte, bis es zu massiven Störungen kommt.

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Abnehmen mit Hypnose ist ebenso für viele Menschen eine tolle Sache, denn Hypnose scheint hier das Leben sehr leicht änderbar zu machen. Wie immer gehört natürlich auch dazu, selbst etwas zu unternehmen, aber Hypnose ist natürlich ein guter Weg, Ziele leichter und schneller zu erreichen – ebenso wie dauerhaft.

Hypnose Ausbildung Aachen

Der nächste Schritt ist die Hypnose Ausbildung – auch diese wird in Aachen angeboten. Hypnose kann leicht von jedem Menschen erlernt werden und bietet viele neue Optionen, Privatleben, Beziehungen, Karriere und alle anderen Lebensbereiche schöner zu gestalten.

Wann ist Hypnose nun medizinisch?

An sich gar nicht, der Begriff ist an sich unsinnig, denn es geht nicht um das, was wir unter Medizin verstehen und Hypnose ist auch nicht die Heilbehandlung von außen. Hypnose ist etwas anderes – eine Veränderung des eigenen Bewusstseins. Wir kommen zur Ruhe – immer tiefer und tiefer – dann auf einmal können wir bewusster sehen und erleben, denken und handeln. Es geht in Hypnose an sich daher grundsätzlich eher darum, dass wir selbst neue Möglichkeiten haben, man uns begleitet und wir dann selbst auf einmal das Leben führen, das unseres sein soll. Wir werden selbst frei, bewusst und stehen uns nicht mehr im Weg – und das stärkt uns von innen. Wir stärken uns selbst von innen – und tauschen nicht nur die Abhängigkeiten.

Was ist das persönliche Thema?

Ein Gespräch mit einem Hypnose Experten aus Aachen kann klären, ob für das eigene Thema Hypnose Sinn macht und wie man daran arbeiten kann. Wenn du magst, dann reden wir über den Thema.

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Lügen in Beziehungen? Vertrauen ist wichtig, aber es ist wirklich nicht immer angebracht. Wir sind es gewohnt zu lügen, ebenso wie unser Gegenüber.


Vertrauen ist wichtig, aber es ist wirklich nicht immer angebracht. Wir sind es gewohnt zu lügen, ebenso wie unser Gegenüber. Das hat viele Ursachen und Gründe, die meisten davon liegen recht schnell auf der Hand. Die Lügen in Beziehungen zu kennen ist spannend und kann helfen, sie zu enttarnen.

Lügen in Beziehungen
Lügen in Beziehungen

Die 10 häufigsten Lügen in Beziehungen

1 „Es geht mir gut!“ und Details zu Gedanken und Gefühlen

Egal ob Liebesbeziehung oder Schwatz auf der Straße, immer wieder sagen Menschen, dass sie keine Sorgen und Probleme haben. „Es ist nichts!“ ist eine solche Formulierung oder aber das bekannte „Alles gut!“. In flachen Floskeln wiegeln wir ab und erklären, dass alles in Ordnung ist – ohne dass wir uns wirklich auf ein Gespräch einlassen.


Lügen in Beziehungen Buchtipp: Wie kann ich wieder lieben lernen?: Ein Praxis-Ratgeber für Männer und Frauen zu Trennung, Trauer und Einsamkeit sowie einem Weg zu neuem Mut zu Liebe und Partnerschaft.


Dabei wäre es schön, wenn Menschen sagen würden, wenn es ihnen nicht gut geht. Oftmals aber glaubt man, dass einem niemand zuhört, es niemand ernst nimmt oder man nicht wichtig genug ist bzw. Menschen mit seinen Gefühlen bedrängen würde. Es kann aber auch sein, dass es einfach nur peinlich ist – man spricht selten wie ungerne über Gefühle. Das sollten Partnerschaften – ob Beziehung oder nicht – aushalten und vor allem dazu ermutigen. Lügen in Beziehungen sind normal geworden oder waren es vielleicht immer schon.

2 Die Anzahl der bisherigen Partner und die sexuelle Vorgeschichte

Niemand möchte wirklich zugeben, wie viele Affären und Beziehungen man hatte. Hier wird immer alles heruntergespielt und bereinigt. Es ist ja nicht chic, dass man mehrere Partner hatte oder mal einen One Night Stand oder Dreier hatte. Auch der Besuch von Swingerclubs oder andere Details werden sehr gerne heruntergespielt. Das möchte man nicht preisgeben.

Es ist nicht erwünscht, das öffentlich zu machen und man fühlt sich nicht gut, wenn man einige sexuelle Erfahrungen gemacht hat. Auch frühere Seitensprünge sind nichts, über das man mit dem Partner reden würde. Oftmals wird darauf auch mit Eifersucht reagiert. Wenig sexuelle Erfahrung zeugt hingegen von Verklemmtheit, die auch nicht salonfähig ist. Daher lässt man die Details weg und bereinigt gerne auf ein „gesundes Maß“ bzw. das, was man dafür hält.

3 Die Liebe zu Eltern und Familie

Man sagt nicht zu viel über die Liebe zu Familie und Eltern. Es ist nicht gut, jemanden mit seiner Familiengeschichte zu erdrücken. Einige Menschen haben eine enge Bindung, die sie oftmals herunterspielen, andere distanzieren sich von ihrer Familie und betonen es auch nicht. Beides macht man nicht zum Thema.

4 Die Finanzen und das Verhältnis zu Geld

Das Verhältnis zu Geld legt man nicht gerne offen. Manchmal ist es so, dass wir sehr ungerne Geld ausgeben, aber nicht als geizig ausgeben wollen. Meist aber geben wir sehr gerne Geld aus und geben es nicht gerne zu. Viele Menschen neigen dazu, über ihre Verhältnisse zu leben und das selbst kaum zu sehen, es vor allem aber dennoch zu verbergen.

Das liegt sehr häufig daran, dass wir Sehnsüchte haben, die sich nicht erfüllen – zumindest nicht auf dem bisherigen Weg. Daher versuchen wir, uns Ersatzbefriedigungen zu holen, die uns jedoch leider auf Dauer nicht helfen.

5 Positives über den Partner wie „Du siehst besonders gut aus!“

Wir müssen natürlich immer einmal unserem Partner etwas Schönes sagen, aber manchmal sieht man den eigenen Partner auch einfach in einem besseren Licht, als er sich selbst sieht. Natürlich übersteigert man den eigenen Partner gerne in der Wahrnehmung, aber eine kleine charmante Lüge ist hier immer einmal angebracht und vollkommen in Ordnung.

Lügen in Beziehungen Teil 2:

6 Ich denke nie an den / die Ex!

Auch hier ist die Eifersucht wieder ein Thema. Wir erzählen immer, dass wir nie oder kaum an den / die Ex denken und verschweigen es gerne. Dabei ist es normal, dass man vergangene Erfahrungen aus allen Bereichen des Lebens reflektiert und auch gut so. Das bezieht sich auch auf Ex Beziehungen und – auch das ist normal – auf die positiven Erlebnisse. Wir denken an bestimmten Stellen oder in bestimmten Situationen an schöne wie unangenehme Dinge, wobei die schönen Dinge meist länger in Erinnerung bleiben und die unangenehmen Sachen verblassen – auch eine ganz übliche Sache.

7 Du machst das toll!

Kochen, Hobbys und viele andere Dinge – der Partner macht das ganz toll. Das sagen wir zumindest, auch wenn wir es nicht meinen. Wir essen etwas, das wir nicht mögen und werfen es ihm/ihr nach 25 Jahren vor, dass wir den „Fraß“ ertragen haben. Natürlich möchten wir den Partner nicht enttäuschen, aber deswegen darf uns ein Gewürz oder Gemüse nicht schmecken. Wir dürfen gerne auch Dinge alleine mögen und der Partner darf Möhrengemüse oder Döner ohne uns essen oder auch andere Dinge gerne unternehmen, die wir nicht teilen. Zusammen etwas unternehmen oder zusammen essen ist gut – aber manchmal darf man auch seine eigene Insel haben – sie kann Wein trinken und er Bier – oder umgekehrt. Auch das hilft sehr in einer Beziehung, so bleibt man authentischer und bewahrt sich Persönlichkeit.

8 Du hast Recht!

Solidarität ist schön in Beziehungen, deswegen leben wir sie auch sehr oft. Das machen wir nicht nur nach außen, sondern oft auch im Innenverhältnis. Da aber wäre Kritik auch oftmals angebrachter, als blinde Zustimmung, die wir nicht so meinen. Wir dürfen hinter unserem Partner stehen, was wirklich förderlich für Beziehungen ist – aber wir müssen keine dauerhafte Zustimmung zu allen Dingen geben. Reibung ist wichtig für das Miteinander.

9 Du bist der / die Beste im Bett!

Wir sagen unserem Partner nicht wirklich oft, was wir uns in Sachen Sexualität wünschen und passen uns an. Das geht oft zu weit über das gesunde Maß hinaus. Man verleugnet sich, die eigene Lust und Leidenschaft – und dies führt oftmals zu einer Affäre oder zur Trennung. Das müsse nicht sein und ließe sich vermeiden, wenn wir uns selbst zugestehen, in Sachen Sexualität auch Ansprüche haben zu dürfen. Das darf jeder Mensch und auch wir haben das Recht, uns sexuell auszuleben.

10 Du musst selbst immer besser sein, als Du bist!

Gerade in Fernbeziehungen wird es sehr intensiv gelebt, dass man sich nur von seiner besten Seite zeigen möchte. Viele Menschen müssen sich selbst immer im besten Licht erscheinen lassen. Niemand ist immer perfekt, aber durch eine multimediale Welt werden wir damit konfrontiert, dass viele Menschen immer sexy sein müssen. Es sieht wie zufällig aus und hat immer was von Top-Model, was viele Menschen posten. Daher glauben wir – durch klassische Medien und Social Media, dass wir auch so perfekt sein müssen, wie die geschminkten und nachbearbeiteten Profi-Models. Diese sind zwar so bearbeitet, wie es bei einem Gebrauchtwagenhändler strafbar wäre, aber das sehen wir nicht. Wir glauben die Illusionen und wollen mitmachen – und normal ist out. So glauben wir.

Wer sich jedoch natürlicher gibt und normaler, der hat einen wunderbar authentischen Charme. Wenn wir uns dafür öffnen und dies bei Menschen bemerken, dann geht es uns gut und wir dürfen auch ganz normal gut genug sein.

Die Gründe / Motive für Beziehungslügen noch einmal zusammengefasst:

  1. Ich möchte meinen Partner nicht verletzen!
  2. Ich bin nicht gut genug!
  3. Meine Gedanken und Gefühle sind nicht angemessen!
  4. Ich könnte Eifersucht schüren!
  5. Ich verhalte mich falsch!

Besser wäre folgende Denkweise:

  1. Zeigen wir uns so, wie wir sind! Jeder Mensch ist gut genug!
  2. Nehmen wir den Partner so an, wie er ist! Er darf Fehler haben, denn er hat auch viele schöne Seiten!
  3. Gedanken und Gefühle sind immer richtig und wir dürfen sie nennen und austauschen!
  4. Eifersucht ist nicht nötig und ehrliche Wertschätzung ein guter Gegenpol, um sie auszugleichen!
  5. Wenn ich mit meinem Partner spreche, dann kann falsches Verhalten oder eine falsche Reaktion schnell in ein gutes Miteinander führen, denn man kann es klären. Darauf kommt es an!

Lügen in Beziehungen und was wir daraus machen!

Natürlich sagt man gerne die Wahrheit und Lügen in Beziehungen sowie sonst im Leben vermeidet man gerne. Sie sind anstrengend und wir müssen uns immer in neue Geschichten verstricken. Wann macht was Sinn und was muss man ansprechen? Was beschäftigt dich am Thema Lügen? Ein Coaching kann schnell helfen, die beste Lösung zu finden. Möchtest du an deinem Thema arbeiten?

Ich kann mich nicht trennen - Martina leidet unter ihrer Beziehung und ist kraftlos wie ausgelaugt. Am Ende ihrer Kräfte schafft sie es nicht, sich vzu lösen.

Ich kann mich nicht trennen. Martina leidet sehr unter ihrer Beziehung und ist ebenso kraftlos wie ausgelaugt. Am Ende ihrer Kräfte schafft sie es nicht, sich von dieser zerstörerischen Beziehung zu lösen. Lies, wie es doch geht.

ich will mich trennen aber ich kann nicht


Ich kann mich nicht trennen - Mehr dazu auch bei Youtube:
😱😱😱 Ich will mich trennen aber ich kann nicht, obwohl es mich kaputt macht. 😭😭😭 Was soll ich tun?


Ich kann mich nicht trennen obwohl die Beziehung mich kaputt macht!

Martina (49 Städteregion Aachen) leidet sehr unter ihrer Beziehung. Sie ist am Ende der Kräfte, vollkommen ausgezehrt und sieht kaum noch einen Sinn in ihrem Leben. Sie schafft sie es nicht, sich von dieser zerstörerischen Beziehung zu lösen.

Ihr Mann ist sehr oft betrunken, lässt sich gehen und der Sex ist widerlich. Es gibt nur noch schnelle 08/15 Nummern. Ansonsten hat er die Phantasie sie Sex mit anderen Männern haben zu sehen. Er findet es gut und animiert sie, sich auf andere Männer einzulassen und Pärchenclubs aufzusuchen, wo sie sich hingeben soll.

Dabei verliebt sie sich in einen Mann und freut sich, dass dieser keinen Wert auf Sex legt. Er gibt ihr Nähe und Wärme, Verständnis und Geborgenheit. Alles das kann ihr Mann nicht mehr geben und will es auch nicht. Er hat Potenzprobleme und erfreut sich nur an hartem, gefühllosem Sex und daran ihr zuzuschauen.

Das ganze Miteinander ist kalt und gefühllos.

Er zieht sich immer mehr zurück und wirft ihr vor, dass ihr der eine oder andere Mann gefällt, obwohl er sie dazu gebracht hat. Er wollte es erleben, dass sie etwas mit anderen Männern hat und nun kommt er nicht damit zurecht. Es kommt nicht mehr zu Nähe und Zärtlichkeiten – sondern immer mehr zur Eiseskälte und zu Aggression. Er hat sie schon oft geschlagen und sie entwickelt immer mehr Ängste. Ihr Selbstbewusstsein ist absolut im Keller.

Nun ist es soweit, dass sie kaum noch das Haus verlassen kann, die Angst vor dem Autofahren immer größer wird. Autofahren geht – wenn überhaupt – nur mit einem vertrauten Menschen am Telefon, der sie in ihrer Panik beruhigt. Aber auch das wird immer schwerer. Das Leben wird farblos und regelrecht öde. Er verbietet ihr nicht nur den Mund und zwängt ihr vieles auf, sondern er beraubt sie der Lebensfreude.

Nun würde sie sich gerne trennen, aber sie schafft es nicht.

Aus eigener Kraft geht gar nichts mehr. Finanzielle Sorgen kommen auf und das Leben scheint ohnehin nichts Besseres zu bieten zu haben. Sie zweifelt an sich, ihrer Attraktivität, spürt keine Kraft und Stärke mehr und kann auch nicht loslassen. Da sind die Kinder, Familie, Freunde, das Haus und so vieles mehr. Es hängt eben viel an der Ehe. Was tun?

So kam Martina in meine Praxis

Das war die Ausgangssituation der verzweifelten liebenswerten Frau. Sie kam vollkommen verschüchtert und fragte nach einer Paartherapie. Er aber hatte kein Interesse, denn er würde kein Problem haben, denn ihm ginge es ja gut. Natürlich sah er kein Problem, denn er wollte nicht hinschauen. Auch er war unglücklich und unzufrieden, auch ihn ihm rumorte es, aber er hatte lange schon seine Gefühle abgelegt und das war für ihn auch – nach seiner Meinung – richtig so.

Die Paartherapie mit Hypnose Coaching kann dabei wahre Wunder bewirken, ...

ob nun alleine oder gemeinsam. Man kann sehr wohl alleine viel verändern. Der Partner ist dann – wie bei einem Mobile – gezwungen, sich mit zu verändern. Nach und nach wird er auf das reagieren müssen, was sie verändert. Es wäre klug, sich auf den Prozess einzulassen. Dann könnten beide ihr Thema bearbeiten und das ist ebenso respektvoll wie friedlich. Man erhebt keine Anschuldigungen, sondern will einfach ein neues Glück für beide. Er kann darauf eingehen, wenn er möchte – oder sie geht den Weg alleine.

Sie ist ihren Weg alleine gegangen und heute glücklich.

Was dabei wichtig war? Sie musste erst einmal die Alltagsängste besser bewältigen und brauchte Begleitung bei den ersten wichtigen Schritten. Danach ging es darum, Frieden in ihre belastenden Situationen zu bringen und sie wieder aufzubauen, den Selbstwert zu steigern und ihr klar zu machen, welche Möglichkeiten sie hat. Als sie anfing, ihre Kraft mehr auf sich als auf ihre Probleme ausrichten zu können, ging es ihr schlagartig besser und es war, als würde sie aufwachen.

Ich kann mich nicht trennen ... und dann geht es doch!

Es war wunderbar, diese Veränderung zu erleben und ein echter Genuss. Ich gönne jedem Menschen eine solche Erfahrung und ein so wunderbares Erleben. Die eigene Stärke, Kraft und innere Ruhe erleben zu können ist ein Geschenk für uns alle und wir können es uns selbst bereiten, wenn wir uns professionell begleiten lassen. Das können und müssen wir uns leisten, wenn wir aufhören wollen zu leiden. Aus "Ich kann mich nicht trennen" wurde mit einem guten Coaching eine gesunde und achtsame Selbstfindung, aus der die Trennung entstand. Magst du über dein Thema sprechen?

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Nie mehr schämen - Wir leben in einer Zeit, in der es Kult zu sein scheint, sich zu schämen. Nichts ist gut genug und wir sind es nicht wert. Falsch!

Nie mehr schämen - Wir leben in einer Zeit, in der es Kult zu sein scheint, sich zu schämen. Nichts ist gut genug und wir sind es nicht wert. Das glauben wir – aber es gibt dafür ganz häufig keinerlei Grund oder Beweis.

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15 Dinge für die du dich nie mehr schämen darfst!

Du brauchst dich nie mehr schämen, wenn du die nachfolgenden Dinge bedenkst, erlebst oder erinnerst. Du musst dich nicht schlecht fühlen, auch wenn du etwas an dir verändern kannst. Scham ist dabei nicht angebracht – Veränderung darf aus Erkenntnis immer geschehen, aber es geht nicht um Schuld und Scham und darum, nicht gut genug zu sein. Wir sind alle gut genug, auch wenn wir nicht perfekt sind. Wir müssen nicht Lügen, sondern dürfen zu uns stehen.


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  1. Zeit für dich selbst nehmen

Jeder Mensch braucht Auszeiten und Zeit mit sich selbst. Kollegen, Freunde, Partner und Kinder oder Eltern verstehen das oft nicht, aber es ist wichtig, dass wir mit uns selbst Zeit der Ruhe verbringen können und Energie tanken. Manchmal ist die Stille sehr laut - aber sie kann uns auch eine Kraftquelle sein.

  1. Gefühle zeigen

Es ist wunderbar, wenn du Emotionen hast und sie zeigen kannst. Alle Emotionen gehören zu uns und unserem Leben, sie sind wichtig und sie sind schön. Wir dürfen alle Gefühle wahrnehmen und durchleben. Wir zeigen auch bei anderen Menschen Interesse, wenn wir aufrichtige Gefühle wahrnehmen.

  1. Weinen

Das Weinen hat noch einmal einen Extrapunkt bekommen, denn es ist vollkommen in Ordnung, wenn wir einmal weinen und keine Kraft mehr haben. Dann müssen wir auch die Traurigkeit zeigen dürfen.

  1. Die Menschen in deiner Umgebung

Niemand hat das Recht, dich wegen Menschen in deiner Umgebung schlecht zu machen. Natürlich solltest du gewisse Menschengruppen privat lieber meiden, aber darum geht es hier nicht. Es geht darum, dass Menschen nicht reich, sexy, attraktiv oder klug genug sind, um als toll zu gelten und wir denken, dass wir uns deswegen schämen müssen. Menschen deswegen auszugrenzen wäre falsch und unethisch.

  1. Dein Beruf

Was auch immer du machst, du bist ein Teil der Gesellschaft. Das gilt beim Müllmann ebenso wie beim Herzchirurgen. Wichtig ist, dass du deinen Beruf magst und – wenn du es möchtest – diesen oder deine Karriere sowie die Art der Ausübung zu verändern. Aber zu schämen braucht sich niemand.

  1. Vergeben und loslassen können

Vergebung ist eine große Tat von besonderen Menschen und wir haben es verdient, das zu genießen, statt uns deswegen schlecht zu fühlen. Wir müssen keinen Menschen vermissen, einengen oder Vorschriften machen. Wer loslassen und vergeben kann, der ist mental gewachsen.

  1. Hoffnung zu haben

Du darfst ein hoffnungsvoller Mensch sein und an etwas glauben, auch an eine Religion, einen besonderen Glauben oder daran, dass die Dinge gut ausgehen, an das Gute im Menschen und daran, dass sich das Leben lohnt – das alles ist wunderbar.

  1. Positives Denken

Wir haben alle eine Wahrnehmung, die uns auf die negativen Dinge ausrichtet, denn Bedrohungen können Überlebenswichtig sein. Daher ist es toll, wenn sich Menschen den positiven Gedanken aktiv zuwenden. Das solltest du deinem Umfeld eher zeigen, als dich deswegen zu schämen.

  1. Ehrlich zu dir zu sein

Du darfst zu dir und dem, was dich ausmacht, zu jeder Zeit stehen. Sei du selbst und sei aufrichtig – das ist ein toller Zug, wenngleich uncool – aber cool zu sein gehört eben nicht immer zum Leben und ist längst nicht immer angemessen.

  1. Deine Vergangenheit

Jeder Mensch hat Erfahrungen, auf die er nicht stolz ist wie in einem bösen Roman über die krassen Erlebnisse eines Menschen, der immer Vollgas in Katastrophen schliddert. Das gehört zu uns. Wir können den Frieden damit suchen und mit Menschen, die wir vielleicht verletzt haben – aber wir müssen uns nicht in der Schuld suhlen.

  1. Dein wahres Selbst

Du bist einfach du – und das musst du niemandem gegenüber verbergen. Es gehören viele Dinge zu dir und zu deinem Leben. Das ist in Ordnung.

  1. Deine Essgewohnheiten

Du darfst Essen, was du möchtest. Gerade in Zeiten des veganen Lebens oder der Allergien muss man sich nicht dafür entschuldigen, was man essen möchte. Du kannst für dich abnehmen, zunehmen oder Essgewohnheiten verändern, aber nicht, weil du unter Druck gesetzt wirst.

  1. Dein Bestes zu geben

Jeder von uns sollte bemüht sein, sein Bestes zu geben und sich deswegen nicht schämen müssen. Dabei musst du niemals perfekt oder der Beste sein. Dein Maß zu finden und zu erreichen – darum geht es.

  1. Dich einmal zurückzuziehen

Wenn du mal niemanden sehen möchtest oder etwas nicht sagen magst, dann ist das vollkommen okay und gehört eben auch zu unserem Leben.

  1. Verletzt zu sein

Du darfst verletzt sein und es darf auch mal schlimm sein, das Glück anderer Menschen auszuhalten. Das darf man überwinden, aber es darf auch mal eine Zeit zu uns gehören.

Nie mehr schämen und dich selbst leben!

Du bist gut genug, wie du bist – und das darfst du gerne annehmen. Nie mehr schämen für dich und das was dich ausmacht - dabei kann ein Hypnose Coaching dir gut helfen. Magst du daran arbeiten?

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Jeder Mensch fühlt sich mal alleine, aber die Einsamkeit wird zu unserer neuen Volksseuche. Wir rücken virtuell näher, wobei wir im realen Leben vereinsamen.

Jeder Mensch fühlt sich ab und an alleine, aber die Einsamkeit wird zu unserer neuen Volksseuche. Wir rücken virtuell immer näher, wobei wir aber im realen Leben vereinsamen. Was geschieht da?

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Einsamkeit die neue Volkskrankheit

Wir vereinsamen zusehends und immer mehr Statistiken belegen es.

  • 60% der Menschen fühlen sich unglücklich und einsam trotz Beziehung und je mehr sie soziale Medien nutzen, desto einsamer werden sie.
  • Die Einsamkeit schadet unserem Körper so sehr wie 15 Zigaretten täglich.
  • Jeder Mensch fühlt sich knappe 50 Tage pro Jahr einsam.
  • Jeder siebte Mensch zwischen 26 und 35 Jahren ist einsam und nicht nur alte Menschen.
  • Jeder siebte Mensch (15-15%) gibt an, oft einsam zu sein, 32% sind manchmal einsam.

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Gründe für die Einsamkeit sind:

  • 55% Aktuelle Lebensumstände (Arbeit, Umzug, Erkrankung, Trennung und andere berührende Geschichten)
  • 49 % Aktuelle Laune, spontane Stimmung.
  • 36 % Es liegt an mir / meinem Charakter.
  • 27% Immer unpersönlichere Kommunikation.
  • 15% Liegt an anderen Menschen.

Weitere beeindruckende Fakten:

  • 60% der Menschen, die sich einsam fühlen, haben jemanden, mit dem sie ihre Probleme besprechen können.
  • 46% der Menschen sagen, dass sie die Bestätigung anderer Menschen brauchen, um sich selbst gut zu finden.
  • 1/3 findet es bestenfalls teils/teils leicht, neue Kontakte zu knüpfen, ein weiteres Drittel findet es schwer.

Quellen: ARD Morgenmagazin / Statista / MyMarktforschung.de und andere

Wie kommt es zu dieser Einsamkeit?

Wir leben immer virtueller und schreiben, statt zu sprechen. Immer mehr kommen wir zu virtuellen statt realen Kontakten. Selbst wichtige Themen werden schriftlich besprochen und nicht mehr gemeinsam gelöst, indem man sich in die Augen schaut.

In unserer virtuellen Welt bekommen wir alle Illusionen im Überfluss. Es geht immer noch schlanker, attraktiver, makelloser und nichts ist mehr gut genug. Wir werden überzogen mit falschen Idealen und Vorstellungen, denen wir nicht mehr genügen können. Wir leiden immer mehr - auch an Übergewicht oder Untergewicht und vielem mehr.

Eine Illusion von uns zu erzeugen ist virtuell leicht möglich und der reale Kontakt würde dies sofort zunichte machen. Daher halten wir unser wahres Ich geheim und geben wir uns lieber virtuelle Identitäten. So verlernen wir tatsächlich das in uns zu kennen, was und wirklich ausmacht und werden immer virtueller.

Was geschieht dadurch mit uns?

Es entwickelt sich das Gefühl, niemals gut genug zu sein. Eine Verabredung komme nicht in Frage, denn dann würde unsere virtuelle Welt durch die Realität zerstört. Wir neigen immer mehr zu Depressionen und Ängsten, ziehen uns zurück und schotten uns ab. So ziehen wir uns komplett zurück und vereinsamen. Natürlich verspüren wir den Impuls, etwas verändern zu müssen, aber wir schaffen es nicht mehr, denn wir fühlen uns sicher in der virtuellen Zweitwelt.

Eine Bitte!

Wenn sich diese Dinge nachvollziehbar anhören, dann braucht es professionelle Unterstützung und dann ist es Zeit, sich mit Psychologischer Beratung und Hypnose-Coaching wieder neue Impulse zu geben. Alleine wird man immer weiter warten und Freude, die man sich kaum anzusprechen traut, können auch nicht verstehen was los ist. sie sind zudem auch kaum in der Lage, wirklich zu helfen. Daher die Bitte: Wirklich ernsthaft professionelle Hilfe suchen. Es lohnt sich. Wenn du magst reden wir über dein Thema.

Die Sternzeichen im Bett: Sind Krebse Sensibelchen und Widder oder Stiere Draufgänger? Wie steht es um Treue, Sexualität und Lust bei den Sternzeichen?

Die Sternzeichen im Bett. Sind Krebse Sensibelchen und Widder oder Stiere Draufgänger? Wie steht es um Treue, Sexualität und Lust bei den jeweiligen Sternzeichen? Menschen können sehr verschieden sein – oder?

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Wie sind die Sternzeichen im Bett?

Wir alle ticken etwas anders. Treue, Offenheit und Lust kann man sehr unterschiedlich sehen. Hier ist auch das Sternzeichen ein Indikator für einiges in unserer Persönlichkeit. Es ist meist eine neutrale Form genommen – der Lesbarkeit wegen – und gilt für Männer wie Frauen. Je nach Sternzeichen flirten wir anders und lieben auch anders.


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WASSERMANN

Sie mögen es mystisch und intellektuell. Du musst den Verstand faszinieren, wenn Du einen Wassermann anziehen möchtest. Bei ihm oder ihr geht vieles im Kopf zur Sache. Außergewöhnlich, auch ein wenig kompliziert und sehr spontan kommt der Wassermann daher. Sie schätzen den Tiefgang und sind nicht ganz einfach. Sie stellen Ansprüche und möchten auch Faszination erleben. Es wird nie anspruchslos sein mit einem Wassermann. Sie möchten im Kopf erobert und verführt werden und halten sich meist eine längere Zeit zurück.

FISCHE

Fische sind kühle Sensibelchen. Sie haben viel Phantasie und können auch schnell warm werden – sogar heiß und tragen auch das Herz auf der Zunge. Leicht kannst Du sie aber verletzen und das Strohfeuer kann erlöschen wie es entflammte. Sie sind witzig, spontan und schätzen auch mal das Abenteuer.

WIDDER

Widder gehen mit dem Kopf durch die Wand und besitzen Sex Appeal. Das kann auch mal gerne zu weit gehen und Rücksichtslos sein. Der Widder ist ein klassisches Feuerzeichen und möchte nicht gebremst werden. Er kann sehr gut auf eine spannende Affäre eingehen, wenn es aufregend genug ist und braucht immer einen ebenbürtigen Partner.

STIER

Ein Stier ist sensibel (auch wenn er manchmal nicht so wirkt), fürsorglich und achtet auf seine Lieben, kann aber auch Stur und Rechthaberisch sein. Er braucht einen Partner, der auch bereit ist, viel zu geben. Verwöhnen geht nur in beide Richtungen – dabei sind Taten mehr seine Sache als Worte. Er redet nicht gerne über Gefühle und Zuwendung, er verlangt sie eher von beiden still und selbstverständlich. Treue ist nicht das, was einem Stier wichtig wäre, Beständigkeit schon.

ZWILLINGE

Zwillinge sind immer hin und  her gerissen. Hier Spaß und dort Beziehung. Immer wieder zwei Gesichter und die können sehr gegensätzlich sein. Die plötzliche Änderung kann sehr anstrengend sein. In Beziehungen brauchen sie viel Spaß und ein wenig Verrücktheit, auf keinen Fall eine Bremse im Leben oder gar die Spaßbremse. Zwillinge lieben die Überholspur und gehen auch gerne mal in einen Swingerclub.

KREBS

Krebse sind sehr komplexe, sensible, liebevolle Menschen. Diese Phantasie setzen sie auch im Bett um. Sanft, wild und vielfältig sind sie – immer gleich geht gar nicht. Sie fühlen sich leicht missverstanden, weil sie sich über Alles Gedanken machen und im Kopf mehr stattfindet, als in der Realität. Mehr Liebe und Aufmerksamkeit kannst Du kaum von jemandem bekommen. Das kann durchaus manchen Menschen zu viel sein, weil man diese Menge an Zuwendung, Komplimenten und Liebeserklärungen nicht kennt. Es ist dabei aber ernst gemeint und dem Krebs auch wichtig. Ein Krebs braucht den Schutz seiner Privatsphäre und er braucht wirkliche Liebe, Zuwendung und Verständnis – vor allem dann, wenn er wieder mal im Krebspanzer zurückgezogen ist.


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LÖWE

Der Löwe steht gerne auf der Bühne. Er gibt Dir auch Raum, aber er möchte in jedem Fall Rampenlicht haben und das darf kein Partner nehmen. Sie flirten immer gerne und sind offen für jeden Menschen, der sie ins Licht hebt. Beziehung ist dabei jedoch wichtig und eine gute Basis, die der Löwe braucht und beschützen kann. Witzig, charmant und eine angenehme Ausstrahlung in einer Beziehung ist der Löwe auf jeden Fall. Man muss mit der Lautstärke und der Offenheit des Löwen zurechtkommen und ihn lassen, wie er ist.

JUNGFRAU

Jungfrauen sind sehr analytisch und denken über viele Dinge lang und intensiv nach. Jungfrauen musst Du erobern. Sie sind gute Seelen und lieben beständige Beziehungen. Es braucht viel Charme und Intellekt, um ebenbürtig zu sein. Es braucht schon einen besonderen Menschen und nicht einfach jemanden – Jungfrauen sind nicht an Abenteuern interessiert – es braucht eine besondere Beziehung. In einer solchen Beziehung können sie sehr auf den Partner und sein Wünsche eingehen.

WAAGE

Waagen möchten Ruhe, Balance und Stabilität – auch in Sex und Beziehung. Es braucht stabile Partner an der Seite der Waage. Es braucht eine stabile Partnerschaft und keine Dramen. Turbulenzen sind nicht wichtig und dürfen auch nicht vorkommen. Spielchen sind nicht die Sache der Waage. Es geht um eine aufrichtige Partnerschaft und Liebesbeziehung - daher sind Partnertausch und offene Sexualität nicht möglich oder erwünscht.

SKORPION

Skorpione sind mysteriös und öffnen ihre Gefühlswelt nicht gerne. Sie besitzen sehr tiefe Emotionen, aber sie drehen sie nicht gerne nach außen. Sie brauchen unbedingte Akzeptanz und eine lange Leine, die schnell zu kurz ist. Sie brauchen den unbedingten Respekt eines Partners, der sie ernst nimmt. Gerne möchten sie auch im Bett ihre eigenen Grenzen und lassen da den Partner kaum einmal den Ton angeben. Sie möchten verstanden werden – was auch immer gerade in ihnen vorgeht – und das ist nicht einfach.

SCHÜTZE

Schützen sind unruhig und springen gerne von einer Beziehung zur nächsten. Das große Herz ist für jeden da. Dann aber wieder ist der Schütze auf der Flucht und geht auf vollkommene Distanz – zumeist ohne Vorwarnung. Der Abenteuergeist gilt auch im Bett und damit muss mal in allen Ebenen zurechtkommen – was nicht immer einfach ist. Emotionen aus einem Schützen heraus zu kitzeln ist eine wirkliche Herausforderung.

STEINBOCK

Der loyale Mallocher Steinbock lässt sich nur schwer vom Schreibtisch wegziehen. Wer das nicht kann, der wird es schwer haben. Sie brauchen es, dass man ihnen das Privatleben vermittelt und schön gestaltet – von alleine geht das meist nicht. Humor, Freiheit und „La Dolce Vita“ müssen von außen eingegeben werden. Es braucht ernsthafte und stabile Beziehungen für den Steinbock. Partner werden gerne wie Könige behandelt und auf Händen getragen.

Die Sternzeichen im Bett - was erlebst du?

Die Sternzeichen im Bett - manches passt und anderes nicht. Wie geht es dir in deiner Beziehung? Wie steht es um den Menschen, den du gerade kennenlernst? Was möchtest du und was passt gerade gar nicht? In einem Coaching kann man vieles klären und auflösen. Was ist dein Thema?

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Flotter Dreier - Sex zu Dritt ist für viele Menschen spannend – Männer und Frauen. Es kann eine Phantasie sein, die zu Streit führen kann oder eine Bereicherung

Flotter Dreier - Sex zu Dritt ist für viele Menschen spannend – Männer und Frauen. Es kann eine Phantasie sein, die zu Streit und Trennung führen kann oder zu einer Bereicherung. Hier einige wichtige Hinweise.

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Der Gedanke an den Flotten Dreier

Mann und Frau haben diesen Gedanken. Ein Drittel aller Frauen soll laut einer Studie an die Ménage à Trois denken, wie man den Dreier auch nennt. Das wird viele Männer überraschen und wohl auch freuen. Übrigens: Laut einer Umfrage sehnt sich jede zehnte Frau nach einem One-Night-Stand,  Analverkehr oder einem heimlichen Seitensprung. Übrigens castet die Hälfte der Frauen den Partner nach dem Herzen und ein Drittel mit den Augen. Charme steht also vor dem Aussehen.


Was bedeutet ein Dreier?

Der Dreier gibt mehrere Möglichkeiten. Hier geht es an sich nicht um Treue oder Untreue bzw. eine Affäre. Es könnte sein, dass man auf das eigene Geschlecht neugierig ist – aber sich eben nicht ganz darauf einlassen möchte. Das trifft auf Menschen mit einer leichten Bi-Neigung zu, die sich nicht ganz mit dem gleichen Geschlecht ausleben können, aber durchaus die Berührung schätzen. Hierzu scheinen sich Frauen schon in jüngeren Jahren leichter zu bekennen, Männer eher mit zunehmendem Alter.


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Es geht einfach mehr!

Ganz neue Möglichkeiten schaffen einen Zusatz-Anreiz. Man kann durch einen Dreier eben Dinge tun, die so nicht möglich sind. Zwei Männer, die sich um eine Frau „kümmern“ oder eine Frau mit zwei Männern – es gibt ganz viele neue Spielvarianten im Miteinander, die ab und an reizvoll sein können. Natürlich können auch drei Frauen oder Männer sich aufeinander einlassen, was deutlich seltener vorkommt, wenn es nicht um ohnehin rein homosexuelle Beziehungen geht.

Flotter Dreier – wie der Sex zu Dritt gelingt

Man sollte klare Regeln beachten, damit der Sex zu Dritt gelingen kann. Die nachfolgenden fünf Punkte sind dabei sicherlich am wichtigsten:

  1. Sprich Deinen Partner respektvoll an!

Man darf ruhig sensibel vorgehen, wenn sexuelle Offenheit nicht zur Partnerschaft gehört. Es kann dabei auch ratsam sein, eine Sexualberatung in Anspruch zu nehmen, um sich sanft zu nähern.

  1. Geht in einen Swingerclub!

Dort muss niemand etwas tun oder zulassen. Das gehört dort nicht hin und ist nicht wichtig. Man kann hier jedoch schauen und neugierig sein und sich ansonsten zurückhalten.

  1. Beachtet Grenzen!

Es ist wichtig, dass Ihr als Paar eine Grenze festlegt und schaut, was ihr wann machen wollt. Zeit ist Euer Freund. Reden ist gut – Drängen niemals.

  1. Sympathie muss ganz passen!

Alle müssen miteinander einverstanden sein und es muss auf allen Seiten passen – sonst auf die nächste Gelegenheit warten.

  1. Sprecht über Euer Sexleben!

Wenn Ihr Euch sagt, wie Ihr Erlebnisse verarbeitet, dann ist es gut. Auch hier kann die Sexualtherapie helfen, vor allem den Anfang einfacher und offener zu gestalten. Auch der Partner / die Partnerin kann sich öffnen und die Eifersucht kann abnehmen.

Wie steht es um dein/euer Sexleben?

Was wünscht ihr euch, was möchtest du? Unerfüllte Träume lassen sich gemeinsam verwirklichen mit einer Paarberatung - nutzt die Chance. Wenn du magst reden wir darüber.