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Was eigentlich ist ein Trauma? Wie erleben und verarbeiten wir ein Trauma und wie können wir es überwinden? Der Weg zur Lösung kann manchmal ganz einfach sein.

Was eigentlich ist ein Trauma? Wie werden wir verletzt und was bedeutet das für uns und vor allem für unsere Seele? Wie erleben und verarbeiten wir ein Trauma und wie können wir es überwinden?

Was ist ein Trauma


Was ist ein Trauma?

Etwas, das von außen auf uns einwirkt und seelische wie körperliche Folgen haben kann, das nennen wir Trauma – körperlich oder seelisch. Das seelische Trauma ist uns hier wichtiger. Flucht oder Verteidigung – was wir sonst unternehmen – versagt in diesem Fall. Wir haben Angst – bis hin zur Todesangst, fühlen und hilflos und ohnmächtig. Angst und Panik breiten sich immer mehr aus. Schlimmer geht es kaum für uns. Man kann diese Erlebnisse und Gefühle nicht ausschalten.


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Man kann sich eiskalt fühlen, eingefroren und regelrecht emotionslos. Wir sind betäubt, stehen neben uns und alles läuft wie in einem Film ab. Man hat manchmal das Gefühl, nicht man selbst erlebt das gerade, sondern jemand anders. Wir schauen einfach nur tatenlos zu.

Traumata können durch Menschen zugefügt werden, durch Naturkatastrophen und kollektive Traumata (wie im Krieg). Die durch Menschen hinzugefügten sind die allermeisten und schlimmsten. Dabei ist es nicht wichtig, ob sie bewusst oder unbewusst zugefügt wurden. Je früher sie im Leben erlebt wurde und je länger sie andauerte, desto schlimmer wirkt sich eine traumatische Erfahrung auf uns aus. Auch ein uns nahestehender Täter verschlimmert die Erfahrung.

Wie verarbeiten wir ein Trauma?

Je früher und je intensiver es erlebt wird, desto schlimmer. Je jünger wir sind und je länger es andauert, desto schlimmer werden wahrscheinlich die Folgen für uns sein. Was wir als Kind erleben, was länge anhält und vielleicht auch noch von nahen Bezugspersonen zugefügt wurde, das bleibt länger gespeichert, als eine seelische Verletzung im Erwachsenenalter, die vielleicht auch nur einmalig vorkam.

Als Kind können wir uns nicht schützen, wir können ein Trauma schlecht verarbeiten und suchen Schuld als Kind sehr schnell bei uns. Daher kann ein einmaliges Erlebnis von Gewalt schnell als persönliche Schmach und Schuld erlebt werden, die uns noch Jahrzehnte verfolgen kann. Als Erwachsener kommen wir damit viel besser zurecht und lösen uns nach kurzer Zeit davon.

Bindungsstörungen haben auch Einfluss auf Traumata.

Wenn Kinder keine gesunden Beziehungsmuster erlebt haben, dann entstehen schlechte Bindungsgefüge bei ihnen. Das ist nicht nur bei Heimkindern der Fall, sondern auch wenn Kinder zu oft und zu lange betreut werden, wenn sie Trennungen und Streits erleben und wenn sie vernachlässigt werden – oder sich vernachlässigt fühlen.

Auch das Klammern ist eine ganz schlimme Sache und eine massive Bindungsstörung. Wenn Eltern – insbesondere die Mütter – mit Ängsten und Depressionen zu kämpfen haben, dann übernehmen Kinder die Angst und klammern, fühlen sich unsicher und entwickeln oftmals schwierige Bindungsprobleme. Das Kind wird oftmals auch genötigt, die Verantwortung für das Elternteil – oft die Mutter – zu übernehmen. Gerade wenn Streit an der Tagesordnung ist, es zu Suizid (-Drohungen) oder Trennung / Scheidung kommt oder zu kommen scheint. Dann hört das Kind auf, die Welt selbst zu entdecken und ist nur noch für die Bindungsperson da, deren Verantwortung es übernimmt.

Das Hin und Her der Gefühle und der Beziehung zwischen Kind und Bezugsperson ist ein ganz massiver und unlösbarer Konflikt für das kindliche Erleben. Diese Situation kann ein Kind nicht verarbeiten oder bewältigen.

Nun stellen wir uns tot.

Wir können dem nichts entgegensetzen – auch Kampf oder Flucht scheitern. Daher stellen wir uns tot und das Trauma wird zum inneren Chaos von Bruchstücken. Daher kommt es später auch oft zu ganz diffusen Erinnerungen, die wir nicht zuordnen können und was uns somit von einer Lösung sehr weit entfernt. Das hilft zum einen, die Schmerzen zu lindern, aber wir können das Problem mit dem Trauma nicht verarbeiten. Unsere Stresstoleranz sinkt und wir leiden schneller sowie tiefer. Das Trauma verankert sich tief im Gehirn und wird immer wieder wahrgenommen. Dabei kann es sich verändern und unsere Wahrnehmung der Welt drastisch verändern.

Wie können wir hier eine erste Hilfe zur Lösung finden?

In Hypnose können wir sanft und leicht lernen, wie wir die Stücke zusammenfinden. Erst einmal suchen wir im Gespräch nach dem, was noch vorhanden ist und dann fügen wir das mit hypnotischen Übungen zusammen zu einer Erklärung, mit der wir dann in der Lage sind, nach Lösungen zu suchen. Das muss immer sanft und sehr zugewandt erfolgen, damit wir selbst der Lösung nicht immer weiter im Weg stehen.

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Nichtraucher mit Hypnose - Kann man mit Hypnose das Rauchen aufhören? Wenn ja, was kostet es, wie geht es und wie sind die Erfahrungen bzw. Erfolgsquoten?

Nichtraucher mit Hypnose - Kann man mit Hypnose das Rauchen aufhören? Wenn ja, was kostet es, wie geht es und wie sind die Chancen / Erfahrungen bzw. Erfolgsquoten? Wer kann es wie schaffen?

Nichtraucher Hypnose Fragen Antworten


Nichtraucher mit Hypnose,

das klingt wie ein Traum, oder? Ja, sicherlich, denn die Abhängigkeit von Nikotin ist schlimm und belastet Körper wie Seele gleichermaßen. Wir haben Angst davor, unseren guten Freund zu verlieren. Dieser ist die Zigarette, ohne die wir scheinbar nicht mehr leben können.


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Wer wirklich glaubt, er raucht freiwillig

und er kann es steuern, der darf gerne ehrlich zu sich selbst sein. Wer aufhören kann zu rauchen, der macht bitte sofort seine Zigarette aus und raucht nie wieder. Wer das nicht schafft, der darf Hilfe annehmen. Es ist nicht schlimm, es nicht alleine zu schaffen und es ist zudem auch nicht tragisch. Man muss nicht alles alleine können. Nichtraucher mit Hypnose zu werden ist doch keine Schande.

Wir befassen uns jetzt mit den fünf wichtigsten Fragen zur Raucherentwöhnung mit Hypnose!

  1. Kann man mit Hypnose das Rauchen aufhören?

Klares Ja. Man kann unglaublich viele Dinge mit Hypnose leicht verändern. Es gibt – wenn wir ehrlich sind – keinen guten und sinnvollen Grund, sich eine Zigarette in den Mund zu stecken. Alle Gründe gegen das Rauchen sind gut und richtig. Als Raucher wissen wir das. Es macht Sinn, dass Menschen, die bei der Raucherentwöhnung helfen / begleiten selbst Ex-Raucher sind, die aufgehört haben. Wir kennen das Leid des Rauchers und konnten es nicht zugeben, als wir noch geraucht haben. Nun haben wir uns davon befreit und sind dennoch offen dafür, dass unsere Klienten noch ein Stück des Weges vor sich haben. Jeder kann es schaffen und es lohnt sich – für Körper und Seele.

  1. Was kostet es Nichtraucher mit Hypnose zu werden?

Ist diese Frage nicht lächerlich und die nach dem Zuschuss der Krankenkasse? Das darf man nicht glauben und kann man auch nicht  verstehen, wenn man ehrlich ist. Wir zahlen pro Monat locker ca. 200 € als Raucher, denn ca. 20 Zigaretten sind der durchschnittliche Bedarf eines Rauchers, der genau zum Suchtmuster des Nikotins passt. Starke Raucher geben auch gerne 400-500 € aus und Menschen, die ihre Zigaretten selbst drehen oder stopfen auch mindestens 100 €. E-Zigaretten sind weder günstiger noch gesünder. Es wird nur gerne so dargestellt. Das Rauchen aufzugeben hat sich für die meisten Menschen also schon nach wenigen Wochen bezahlt gemacht. Daher wird es Zeit, die Ausrede der fehlenden Kostenübernahme beiseite zu schieben und daran zu glauben, dass  es geht. Wir glauben ja auch, dass der Glimmstängel, den wir uns anstecken, Sinn macht und lecker ist. Das ist dabei wirklich Schwachsinn. Übrigens: Hier steht mehr zu den Kosten!

  1. Wie hört man mit Hypnose auf zu rauchen?

Dazu wie Hypnose wirkt gibt es mehrere Ansätze, die wir mit der Hypnose begleiten. Wichtig ist vorab, dass wir natürlich keinen Menschen zwingen, sondern nur seinen wirklichen Willen unterstützen. Jeder Mensch will Nichtraucher sein, so wie wir auch alle als Nichtraucher geboren wurden. Dabei bedienen wir uns folgender Gedanken:

  • Würde ich noch einmal meine erste Zigarette rauchen? Was wäre, wenn ich mich anders entschieden hätte? Wie kann ich die damalige Entscheidung umgehen?
  • Was ist wichtig in meinem Leben, damit ich aufhöre? Wovor habe ich Angst und was möchte ich vermeiden? Was ist wichtig und so schön, dass es sich lohnt?
  • Was sind bzw. waren meine Motive zu rauchen? Wie kann ich es schaffen, diesen Motiven andere Möglichkeiten zu geben? Wenn ich Gesellschaft möchte, Ruhe oder Ablenkung, dann gibt es Alternativen.

Das klingt sicherlich erst einmal ungewohnt, aber wir finden schnell gemeinsam heraus, was die Motive für den Griff zur Zigarette sein können. Es sind oftmals Sehnsüchte, die wir stillen wollen und Konflikte, die wir dadurch vermeiden möchten. Dabei erzeugen wir nur mehr Schmerz, Leid und Qual, als wir uns nehmen und schaden uns. Das müssen wir nicht länger in Kauf nehmen.

Hypnose hilft sehr sanft. Es braucht etwas gemeinsame Zeit und manchmal vielleicht auch mehr als einen Termin, aber es lohnt sich. Ganz behutsam findet der Organismus – ebenso wie die Seele – seine Balance und kann sich selbst reinigen / helfen.

Zunehmen muss man deswegen nicht. Vor allem dann nicht, wenn man mit den richtigen Tipps und einer Strategie aufhört.

  1. Wie sind die Chancen / Erfahrungen / Erfolgsquoten das Rauchen mit Hypnose aufzuhören?

Bei Hypnose geht man von 40-80% Erfolgsquote aus und sie ist zudem wissenschaftlich anerkannt. Es ist nicht wichtig, an Hypnose zu glauben oder in einer bestimmten Trance zu sein. Die Sprache der Hypnose und ein paar „Tricks“ helfen dem Körper, schnell loszulassen und wir sind alle leicht in der Lage, diesem furchtbaren Laster zu entkommen.

  1. Wer kann Nichtraucher mit Hypnose werden?

Jeder Mensch ist dazu in der Lage. Sich wegen der verhältnismäßig geringen Kosten oder ein paar mehr Anläufen davon abzuhalten wäre zu schade. Es lohnt so sehr, endlich frei und gesund zu leben, dass jeder Mensch es verdient hat und schaffen kann. Die Freiheit in der Lunge, der Atmung und dem Herzen zu spüren, das ist es wert. Dieses Gefühl tritt bei vielen Menschen schon nach ein paar Tagen ein. Wenn es doch ein paar Versuche braucht und nicht gleich klappt, dann nicht aufzugeben, ist wichtig. Je mehr Druck andere Menschen oder wir uns machen, umso schlechter geht es uns. Wer locker sein Leben verändert, der wird es leicht schaffen können.

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Tipps zum Abnehmen: Mindestens ein Drittel der Menschen möchte oder muss abnehmen. Wie kann ich es schaffen, wirklich abzunehmen, ohne Leid oder Jojo-Effekt?

Tipps zum Abnehmen: Mindestens ein Drittel der Menschen möchte oder muss abnehmen. Wie kann ich es schaffen, wirklich abzunehmen, ohne zu leiden und immer wieder zuzunehmen?

Die 20 besten Tipps zum Abnehmen


Die 20 besten Tipps zum Abnehmen

Schauen wir doch mal auf 20 Tipps, wie man sein Leben selbst umstellen kann, gesünder wird, abnimmt und das Gewicht halten kann. Diäten machen dick, depressiv, unfruchtbar und freuen niemanden. Wir suchen immer danach, fangen an und dann lassen wir es wieder. Das ist genau wie beim Sport, den wir nur im Januar betreiben und dann nicht mehr. Daher hier 20 gute Tipps – und natürlich gibt es die Möglichkeit von Fragen und Kommentaren oder dem direkten Kontakt und der persönlichen Beratung.


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Süßes meiden

Das geht am besten durch einen regelrechten Zucker-Entzug für mindestens 3-4 Tage. Aber hier sind Erziehung, Belohnungssystem und Werbung sehr gefährlich. Versteckter Zucker, der nicht bewusst ist, ist besonders gefährlich. Auch Säfte, Smoothies und Ketchup sind „Zuckerbomben“. Zu viel Obst ist auch nicht so gesund, wie man meint.

Sättigungsgefühl beachten

Einer der wichtigsten Tipps zum Abnehmen. Wir müssen nicht aufessen und wir sind nicht verpflichtet, uns den Teller zu füllen. Richte das Essen schön an und versuche, dann aufhören, wenn das Sättigungsgefühl da ist. Pausen machen, bevor man nachnehmen möchte. Hunger ist auch mal eine Zeit lang gar nicht so schlimm. Das lässt sich gut aushalten.

Stress reduzieren

Wer sich permanent stresst, der nimmt nicht ausreichend Zeit für sich und seine Pausen, wodurch es dazu kommt, dass wir schnell und schlecht minderwertiges Fast Food Essen verschlingen. Strukturieren wir unseren Tag und nehmen wir uns Zeit, dann ist vieles gewonnen.

Psychologische Beratung

Erkennen, was einen wirklich an der Abnahme hindert – das ist gar nicht so einfach. Natürlich erkennen wir selbst falsches Verhalten schlecht – daher ist es wichtig, sich professionelle Unterstützung zu holen. Dabei kann man den Motiven und Strategien auf die Schliche kommen, die einen zu einem unerwünschten Ergebnis führen. Die Tipps zum Abnehmen können sich dadurch verändern.

Ausreichend schlafen

Die appetithemmenden Hormone werden unterdrückt, wenn wir zu wenig schlafen. Es ist wirklich wichtig, gut und ausreichend zu schlafen.

Intervallfasten

2 Mahlzeiten am Tag essen und dann bis zur Sättigung. Der Abstand zwischen den Mahlzeiten soll nach dieser Methode einmal 8 und einmal 16 Stunden betragen. Letzter soll den Schlaf beinhalten. Das kann man übrigens auch annähern und nicht schnell umstellen. Die erste Mahlzeit sollte dabei die Kohlehydrate beinhalten und gerne nach einer ersten Bewegung eingenommen werden, die späte Portion sollte möglichst ohne viele Kohlehydrate sein.

Wasser vor und zum Essen

Kalorienfreie Getränke wie Wasser und Kräutertee vor und während dem Essen sind ein guter Begleiter und helfen uns, Volumen im Magen aufzubauen.

Hypnose

In Hypnose kann man lernen, dass man neue Wege gehen möchte und Lust gewinnen, die Veränderung anzugehen und auch durchzuhalten. Die Hypnose macht vielen Menschen das Abnehmen leichter.

FDH

Achte vorher schon auf die Portionsgröße und reduziere die Portion, die auf den Teller wandert. Es reicht wirklich, wenn man der Lust nachgibt, aber eben nicht gleich im großen Stil. Du musst nicht gleich auf 50% verzichten, aber die Richtung passt.

Fast Food meiden

XXL-Restaurants, große Portionen und schnelle billige Nahrung sind verführerisch. Wir essen über den Hunger hinaus, schlingen und verlieren das Maß.

Softlaser Behandlung

Mit dem Softlaser soll der Körper ins Gleichgewicht kommen und die Selbstheilung fördern. In vielen Fällen sagen Menschen, dass ihnen die Softlaserbehandlung beim Abnehmen geholfen hat.

Wissen aufbauen

Kalorientabellen und das Wissen um Nahrung und Ernährung steigern ist wichtig. Wir haben falsche Informationen und Annahmen, die immer wieder zu Fallen führen. Daher ist eine Ernährungsberatung wichtig, die man auch durch eine Zeit lang regelmäßige Gruppentreffen und Kochevents stützen kann. Schnell lernt man ein neues Leben und gutes Wissen.

Sport

Bewegung ist wichtig und die muss gesund sein und Freude machen. Es gibt so viele Formen von Bewegung und Sport – man kann sich informieren bei Vereinen, an Hochschulen und in Volkshochschulen, Yogaschulen und im Fitnessstudio. Kraftsport bedeutet, dass wir durch den Muskelaufbau automatisch mehr verbrennen.

Mentales Training

Wer sich selbst auf die Schliche kommt – vielleicht mit Hypnose und Psychologischer Beratung – der kann auch für sich selbst neue Dinge lernen und Meditation sowie Autogenes Training oder Quantenheilung lernen.

Wenig Alkohol

Kein Alkohol oder möglichst wenig Alkohol ist wichtig bei den Tipps zum Abnehmen. Er stört die Fettverbrennung und enthält sehr viele Kohlehydrate. Täglich geht es gar nicht und es braucht Zeiten der kompletten Enthaltung. Mal ein trockener Wein oder ein Pils – das geht noch ab und an. Besser ist der Verzicht.

Wenig Pi-Pa-Po

Pizza, Pasta und Pommes sind echte Probleme, Kohlehydrate, Getreide sowie schlechte Fette sind absolute Fettbomber. Hier müssen wir klare Einschnitte vornehmen, denn hier haben wir absolut schlechte Quellen, die unsere Probleme maximieren.

Social Media und andere Medien herunterfahren

Man vergleicht sich mit den angeblich perfekten Models und hat ständig Stress und Druck – das führt zu genau den Auslösern, die wir aushebeln wollten. Daher braucht es hier einen sinnvollen Entzug. Hier ist es zum Beispiel auch wichtig, dass man nicht allen Pülverchen-Mixern und Challengern auf den Leim geht. Sicher kann Nahrungsergänzung sinnvoll sein, aber viele Produkte und Firmen bieten wirklich unsinnige Dinge an.

Protokollieren und Ziele setzen

Wir sollten ehrlich aufschreiben, was geht und was wir machen. Natürlich sind Schwankungen und Rückschläge. Bedenken wir dabei bitte auch, dass Muskeln schwerer sind als Fett. Also Maßnehmen und auf die Waage stellen. Dabei sich nicht verrückt machen.

Bewusster einkaufen

Wenn du einkaufen gehst, dann kaufe bessere Mengen und gib auch mal der Lust nach – aber bitte nicht die XXL Mengen an den Dingen, die voll sind von Dickmachern. Das führt zu dem, was du nachher vermeiden möchtest.

Dauerhafte Umstellung als Ziel

Es geht nicht darum, eine Diät zu machen, sondern um eine langfristige Änderung. Daher ist es wichtig, sich nach und nach umzustellen und die einzelnen Stellschrauben nach den eigenen Möglichkeiten zu bedienen. Daraus kann ein neues Leben werden – und das muss sein. Wir müssen lernen, mit Freude in ein neues Leben zu gehen und das bewahren.

Tipps zum Abnehmen - Platz für deine Fragen?

Gerne sprechen wir über ein persönliches Konzept – mit Hypnose und Beratung in Sachen Seele wie Ernährung. So kommt es ganz schnell zu einer gesunden Umstellung, die Freude macht.

Selbstliebe, Selbstfürsorge und Selbstachtung – das sind Fremdworte für viele Menschen. Es fühlt sich wie Arroganz an, scheint verwerflich, ist jedoch anders.

Selbstliebe, Selbstfürsorge und Selbstachtung – das sind Fremdworte für viele Menschen. Es fühlt sich wie Arroganz an, scheint verwerflich – ist aber eine wichtige Lebensgrundlage, die wir lernen müssen.

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Selbstliebe - Diese 35 Dinge geschehen wenn wir beginnen uns selbst zu lieben

Selbstliebe, Selbstfürsorge und Selbstachtung sind Dinge, die wir in unser Leben integrieren müssen. Ja, wir sind es nicht gewohnt, denn es wirkt arrogant, überheblich und ignorant, wenn wir zu uns stehen. Sich abgrenzen zu können, zwischen „Ja“ und „Nein“ zu unterscheiden und zu seinen Worten zu stehen ist wichtig. Das sind die Dinge, die geschehen werden, wenn wir uns verändern:

  1. Das Leben wird genussvoller und wir fühlen uns energiegeladen.
  2. Wir vergleichen uns nicht immer und es wird weniger wichtig, anderen Menschen zu entsprechen.
  3. Bestätigung wird zu einer selbstverständlichen Empfindung in uns – das Leben bekommt mehr Harmonie.
  4. Wir nehmen eine schönere und liebevollere Umgebung wahr, die einladend wirkt.
  5. Streit kann uns viel schwerer erreichen, da wir nicht die Einladungen zu Auseinandersetzungen annehmen und lieber einen friedvolle Einigung unterstützen, weil wir uns als harmonisch empfinden und nicht, weil wir uns nicht behaupten könnten.
  6. Wir nehmen die Dinge an, wie sie sind, statt gegen die Realität oder bestimmte Ereignisse anzukämpfen.
  7. Immer mehr positive Dinge scheinen zu geschehen und das Schicksal scheint sich mit uns anzufreunden.
  8. Es gelingt uns, positive Dinge besser anzunehmen und glückliche Momente zu genießen.
  9. Die Liebe und Liebenswürdigkeit anderen Menschen gegenüber steigt. Wir empfinden keine Verpflichtung zur Freundlichkeit oder Unterwürfigkeit, sondern wir genießen es, anderen Menschen liebevoll zu begegnen.

Selbstliebe Buchtipp: Sich in 21 Tagen abgrenzen lernen und die Bedeutung von JA und NEIN erkennen sowie dazu stehen können.


10.Es scheint, als könnten wir keine Fehler begehen, auch wenn es ab und an geschieht. Wir nehmen diese Fehler als ganz normalen Teil des Wachstumsprozesses an. So lernt man auch den Regen als nötige Ergänzung zur Sonne zu sehen und nicht als ärgerliches Ereignis.

11.Fehler in anderen Menschen sehen wir nicht als Makel, sondern als Element der Gesamt-Persönlichkeit.

12.Wir nehmen unsere eigenen Fehlschläge nicht mehr als Niederlage an.

13.Es ist nicht nötig, dass wir uns beweisen, weil wir mit uns in Balance sind.

14.Wir senken das Risiko für Stress, Depressionen, Angstzustände, Bluthochdruck, Herzinfarkte und andere Herzprobleme.

15.Oftmals kann man auch erleben, dass das Immunsystem nachhaltig gestärkt wird.

15.Psychosomatische Beschwerden und Schmerzen gehen zurück.

16.Uns gelingen authentischere und liebevollere Beziehungen mit unseren Mitmenschen, die von liebevoller Tiefe und Freundlichkeit geprägt sind.

17.Selbst dann, wenn wir einsam sind, fühlen wir uns mit allem verbunden und leiden nicht darunter, einmal alleine zu sein.

19.Fürsorge unseren Mitmenschen gegenüber ist in einem deutlich größeren Maß möglich und wird sehr viel gefühlvoller.

20.Verletzlichkeit verschwindet immer mehr aus unserem Leben.

21.Die Äußerungen anderer Menschen können unser Selbstbild nicht mehr negativ beeinflussen, sondern werden von uns nur als deren Meinung aus einem eingeschränkten Blickwinkel wahrgenommen.

22.Es gelingt uns viel besser, Belastungen auszuhalten und Umwelteinflüssen zu widerstehen.

23.Wir nehmen Herausforderungen als Wachstumschancen an und freuen uns darauf.

24.Immer mehr freut es uns, dass wir uns zeigen können, wie wir sind, weil wir wissen, dass wir gut genug sind und wertvoll. Es wird nicht mehr nötig sein, dass wir uns verstecken oder verleugnen.

25.Durch eine zunehmend größere Klarheit in unserer Wahrnehmung werden wir zu immer besseren Problemlösern.

26.Wir sehen uns als Quelle unseres Lebens, des eigenen Glücks und übernehmen die Verantwortung dafür.

27.Angst hat keine Macht mehr über uns, da wir unsere Stärken kennen und Schwächen annehmen können.

28.Ziele werden klar gesetzt, angestrebt und erreicht.

29.Widersprüche können wir leichter als Meinungsäußerung annehmen und empfinden diese nicht als Bedrohung.

30.Schuld und Scham reduzieren sich.

31.Wir kennen weniger Zorn und Wut.

32.Die Stille wird ein angenehmer Teil unseres Lebens.

33.Kreativität und Flexibilität werden immer größer.

34.Der Fluss des Lebens wird für uns ein natürlicher Wegbegleiter.

35.Die Liebe, die wir in uns spüren, lässt uns anderen Menschen Mut machen, sich ebenso anzunehmen und zu lieben, wobei wir sehr authentisch wirken.

Wie empfindest du diese Selbstliebe Punkte-Liste?

Braucht es noch etwas, um jetzt anzufangen, das Leben zu verändern? Wenn die oben genannten Punkte reizvoll sind und nichts mit dem Leben zu tun haben, dann sollte jeder Punkt ein Hinweis sein, jetzt anzurufen und uns an einem neuen ICH arbeiten zu lassen. Der Weg des Hypnose Coachings ist sanft, achtsam und bringt uns schnell zu uns selbst.

Frühstück - Nach verschiedenen wissenschaftlichen Untersuchungen sind diese Frühstücksempfehlungen die wohl sinnvollsten, wenn man an Gewicht verlieren möchte.
Frühstück gewicht verlieren
Frühstück gewicht verlieren

Frühstück - Nach verschiedenen wissenschaftlichen Untersuchungen sind diese Frühstücksempfehlungen die wohl sinnvollsten, wenn man an Gewicht verlieren möchte. Alles auf einen Blick.


Das beste Frühstück um schnell Gewicht zu verlieren

Nachfolgend die wichtigsten Tipps, um schnell an Gewicht zu verlieren, wenn man das optimale Frühstück einnimmt. Frühstück ist hierbei idealerweise die erste Mahlzeit des Tages, wenn wir Intervallfasten (16/8) praktizieren und zwei Mahlzeiten innerhalb von 8 Stunden in einem 24 Stunden Tag zu uns nehmen und dabei 16 Stunden möglichst nichts essen und keine Kalorien zu uns nehmen.


Frühstück Buchtipp: Abnehmen ohne Hunger: So habe ich 30 kg abgenommen!: Ich habe rund 30 kg in fünf Monaten abgenommen! Jeder kann es schaffen!


  1. Nüsse

Nüsse sie die optimale Balance zwischen herzgesunden Fetten, Proteinen und Ballaststoffen.  Untersuchungen haben nahegelegt, dass die Einbeziehung von Nüssen in eine mediterrane Ernährung Ihr Gewicht entscheidend verringert – jedoch maximal ca. 25-30  Gramm je Frühstück.

  1. Leinsamen

Aufgrund ihrer viskosen Fasern, die Wasser absorbieren, helfen sie unserem Körper, Gel im Verdauungssystem zu bilden und damit die Verdauung besonders effektiv verlangsamen, was zur Verringerung des Appetits bzw. zur Appetitkontrolle führt und zur Senkung der Kalorienaufnahme beitragen könnte.

  1. Haferflocken

Haferflocken sind kalorienarm, enthalten jedoch viel Eiweiß und Ballaststoffe. Daher beeinflussen sie die Gewichtskontrolle bzw. den Appetit. Ebenso sind die gut für unser Herz und den Blutzuckerspiegel.

Eine Idee wären ca. 250 Gramm Haferflocken mit 75-80 Gramm Beeren sowie einer Handvoll Mandeln und einigen gemahlenem Leinsamen. Das wäre ein tolles Powermüsli zum Abnehmen.

  1. Chiasamen

Sie sind eine Luxusversion des Leinsamens und eine willkommene Abwechslung – aber deutlich teurer.

  1. Grüner Tee

Grüner Tee ist ein essentieller Bestandteil in den meisten Nahungsergänzungen und Diätpillen, wenn es um das Abnehmen geht und wurde umfassend auf seine Fettverbrennungs- und Stoffwechselkapazitäten untersucht. Grüntee-Extrakt erhöht die Geschwindigkeit des Stoffwechsels und steigert die Kalorienverbrennung.

  1. Kiwis

Kiwis sind reich an Kalium, Vitamin K und Vitamin C und haben auch einen hohen Anteil an Ballaststoffen. Zudem enthalten Kiwis Pektin. Es wurde nachgewiesen, welches in unserem Körper ein Sättigungsgefühl hervorruft, den Appetit verringert und beim Abnehmen hilft. Zudem sind sie auch noch ein natürliches Abführmittel, das die Bewegung Ihres Darms stimuliert.

  1. Grapefruits

Grapefruits sind nicht nur kalorienarm, sondern auch reich an Ballaststoffen und Wasser, was zur Gewichtsreduktion beiträgt. Eine halbe Grapefruit zur ersten Mahlzeit kann sehr förderlich sein.

Hinweis: Wer Medikamente nimmt, der sollte grundsätzlich bei pauschalen Empfehlungen aufpassen, was bei der Grapefruit besonders wichtig ist. Natürlich aber trifft das immer zu und eine Gesundheitsberatung bzw. Ernährungsberatung sowie eine Besprechung mit einem kompetenten Arzt sind immer zu empfehlen. Einige Lebensmittel sind auch Gift für unsere Haut oder schaden uns aus anderen Gründen - worauf wir achten sollten und was sehr individuell sein kann.

  1. Kaffee

Aufgrund des Koffeingehalts kann Kaffee zur Gewichtsreduktion beitragen, indem er die Fettverbrennung und den Stoffwechsel verbessert. Man sagt, dass 2 große Tassen Kaffee in der Regel positiv für den Körper zu sein scheinen. Milch und Zucker gehören dabei nicht zum Plan. Eine pflanzliche Milchvariante kann diesen Verzicht erleichtern.

  1. Beeren

Beeren wie Himbeeren, Brombeeren, Erdbeeren und Heidelbeeren sind reich an Nährstoffen und  kalorienarm, daher toll in vielen Diätplänen aufgehoben. Sie enthalten zudem einen hohen Anteil an Ballaststoffen, wodurch der Hunger und der Verzehr von Nahrungsmitteln minimiert werden könnten.

  1. Smoothies

Smoothies – ggf. mit einem guten Nährstoffmix – sind eine gute Möglichkeit, viele Nährstoffe leicht aufzunehmen, wenn sie gut zubereitet und grün sind (nicht viel Frucht oder Saft enthalten). Kalorienarme Früchte (wie die Beeren) und Gemüse können die Aufnahme von Ballaststoffen verbessern, um den Appetit zu reduzieren.

Frühstück Fazit

Man kann durch die optimale Ernährung viele Dinge verändern und das Abnehmen in den Griff bekommen, dabei möchten diese Tipps helfen. Eine Ernährungsberatung / Gesundheitsberatung und ein Arztbesuch sowie eine Unterstützung durch Hypnose sind dabei jedoch auch wirklich sinnvoll – ebenso wie gesunde Bewegung, Fitness und Yoga. Reden wir gerne über deinen Weg.

Als Ernährungsberaterin und Hypnose-Coach werden mir viele Fragen rund um das Abnehmen gestellt. Es gibt einige Dinge, die man falsch einschätzt. Schau mal.

Als Ernährungsberaterin und Hypnose-Coach werden mir viele Fragen rund um das Abnehmen gestellt. Es gibt einige Dinge, die man falsch einschätzt. Dabei sind diese sieben Punkte wichtig.

abnehmen


7 Dinge die du über das Abnehmen wissen musst!

Abnehmen ist leichter gesagt als getan und wir alle denken, dass wir es ja einfach immer wieder auf die gleiche Weise schaffen. Hat schon sieben Mal funktioniert, daher klappt es immer wieder. Das aber ist ein Trugschluss – und nicht der einzige. Was eben nun zum achten Mal nicht klappt, weil wir wieder da sind, das wird nie etwas bringen. Darum müssen wir unser Wissen erweitern. Hier ist es ähnlich wie beim Rauchen - das Rauchen ist eine unglaublich schwer aufzugebende Sache, die uns in den Wahnsinn treiben kann, wenn wir nicht wissen, wie man richtig damit umgeht.


Buchtipp: Abnehmen ohne Hunger: So habe ich 30 kg abgenommen!: Ich habe rund 30 kg in fünf Monaten abgenommen! Jeder kann es schaffen!


Eine Einheitslösung für alle Menschen gibt es nicht und kann es auch nicht geben. Aber wir alle sollten uns um ein paar grundlegende Fakten kümmern und darum, unseren Körper und unsere Motivation verstehen, uns falsch zu ernähren. Beziehungen gehen auseinander, weil wir zunehmen, uns im Diät Wahn ergehen und über die Ernährung streiten.

  1. Es geht nicht im Hauruck-Verfahren, aber Tempo ist wichtig!

Du kannst nicht einfach mal in zwei Wochen 50 kg abnehmen – aber du kannst auch nicht pro Woche 100 Gramm Verlust gut finden. Es braucht einen intensiven Start, der dich motiviert, dann einen kleineren Schub und dann eine dauerhafte Korrektur. Wir müssen langfristig planen, einen guten Start haben und dann das Tempo drosseln.

Die Haut verbessert sich, wenn man es richtig angeht. Wir haben mehr Energie, Lebensfreude und sind deutlich entspannter sowie klarer im Bewusstsein und wir verlängern unsere Lebenserwartung.

  1. Entgiften will gelernt sein!

Viele machen vollkommen sinnfreie Entgiftungskuren und vergiften sich damit. Wenn wir eine Darmreinigung oder Stoffwechselumstellung anregen, dann ist das gut – aber bitte nicht in Eigenregie oder nach irgendwelchen Tipps von Leuten, die keinen medizinischen Hintergrund und keine Erfahrung haben. Durch Vertriebe und Social Media wird hier sehr viel Unsinn verbreitet. Man braucht nur gewisse Dinge zusätzlich einzunehmen, darf auch noch mehr essen und nimmt super ab. Klappt leider nur nicht – verkauft sich aber toll.

  1. Du bist, was du isst und trinkst!

Du muss auf Alkohol verzichten, wenn du abnehmen willst und auch auf die anderen Chemie-Gifte in Getränken. Nachher darf man wieder einmal Unsinn trinken, aber in der Phase des Abnehmens sorgen Alkohol und gesüßte Getränke für ein schnelles Scheitern. Klares Wasser ist das Beste, was wir trinken können. Daher gewöhnen wir uns am besten daran – und an ungesüßte Kräutertees, von denen viele wirklich lecker sind.

  1. Du musst und darfst nicht alles ändern!

Es muss immer persönlich angepasst sein, wie wir uns ernähren. In der ersten Änderungsphase müssen wir uns an strenge Regeln halten, aber so schnell es geht, brauchen wir eine persönliche Anpassung, damit wir nicht die Freude am Leben und dem Essen verlieren. Dabei brauchen wir zwar ein neues Bewusstsein, aber eben auch immer mal etwas für die Seele, was nicht immer vernünftig zu machen ist.

  1. Sei nicht zu perfekt!

Wer es massiv übertreibt, der bekommt die Quittung. Unsere Hormone übertreiben es dann auch irgendwann und die Lust wird immer intensiver. Wir brauchen eine gesunde Balance, sonst werden wir von der Lust aufgefressen und den ungesunden Dingen ergeht es ebenso. Wer zu lange zu perfekt enthaltsam lebt, der hat irgendwann immer mehr Lust, einfach alles hinzuschmeißen und sich vollzufressen. Das wäre für das gute Vorhaben das Ende.

  1. Denke an die Mathematik!

Wir kennen 1+1=2 – die einfache mathematische Gleichung. Dieses Wissen benötigen wir, wenn wir auf Dauer abnehmen wollen und müssen es transportieren. Was links steht, steht auch rechts. Das bedeutet: Wenn wir nicht auf Dauer umstellen, dann werden wir wieder genauso aussehen und zunehmen wie vorher. Daher müssen wir eben auch so umstellen, dass es nicht zu perfekt ist, Freude macht und sich an uns  anpasst. Darum eben macht Ernährungs- und Gesundheitsberatung Sinn.

  1. Hypnose und andere Techniken helfen – aber anders als du denkst!

Wir können mit Hypnose abnehmen erleichtern und es geht auch mit dem Softlaser bei vielen Menschen sehr gut – aber nicht im Hauruck-Zauber-Verfahren. Wir können nicht die Verantwortung abgeben, weiter wie bisher essen und dann glauben, wir würden sofort abnehmen. Hypnose und auch ein Softlaser können – das zeigt die Arbeit mit vielen Klienten – sehr hilfreich sein. Aber hier kann man nicht einfach einen Termin machen und dann das Wunder erwarten. Es hilft jedoch, dass wir uns hypnosystemisch helfen lassen, damit wir die Veränderung einleiten, durchziehen und halten.

Wie geht es denn nun genau?

Genau geht es so, dass man sich einfach mit der Umstellung und Änderung 4 Wochen, 8 Wochen, drei Monate oder die entsprechend nötige Zeit nimmt, dann miteinander arbeitet und anschließend gelegentlich die Erfolge kontrolliert und sichert. Wer meint, dass er es alleine kann und diese Art des angepassten Vorgehens mit Begleitung Unsinn sei, der braucht wahrscheinlich noch ein paar Tipps aus der Boulevardpresse oder noch ein paar Wundermittelchen und Zauberdiäten, die es sicher nicht bringen werden. Alternativ kann man einfach anrufen und einen Termin machen – und sich mit Hypnose und Ernährungsberatung eine echte Chance geben.

Übrigens:

Es macht Sinn, das Abnehmen an dein Leben anzupassen und darüber zu sprechen, wie man am besten vorgeht, wenn es von Dauer sein soll. Wer das nicht akzeptiert und immer wieder angepriesene Wunder ausprobiert, der wird auch immer wieder enttäuscht werden. Das Wunder geht nicht, ohne dass wir selbst etwas verändern wollen und es auch tun.

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Mit Hypnose abnehmen Hypnose kann vieles erreichen – auch das Abnehmen wird leicht. Es geht wie bei einem Wunder könnte man meinen. Da ist schon was dran.

Mit Hypnose abnehmen - Hypnose kann vieles erreichen – auch das Abnehmen wird leicht. Es geht wie bei einem Wunder könnte man meinen. Ja – es ist sicherlich ein wenig Wunder dabei, aber der Rest ist unerwartet.

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Mit Hypnose abnehmen ist leicht!

Es geht wirklich leichter, durch Hypnose Dinge im Leben zu verändern. Dabei ist es aber nicht so, wie wir glauben. Hypnose raubt uns nicht den Willen und wir werden auch nicht manipuliert. Das Gegenteil ist der Fall – wir werden frei und finden zu uns selbst.


Buchtipp: Abnehmen mit Hypnose: Wie Hypnose, Meditation und einfache Übungen mir beim Abnehmen geholfen haben! Abnehmtipps, Abnehmtricks und Low Carb Rezepte für ein leichtes Leben!


Jeder von uns weiß, dass ...

viele schlechte Kohlehydrate, Transfette und andere Dinge schlecht für uns sind – aber Pommes, Sahnesauce, Eis und viele andere Dinge sind lecker und schmecken uns. Es geht also nicht darum, dass wir alleine mit einer Ernährungsberatung das neue Leben beginnen. Diese kann uns helfen – aber als alleinige Lösung reicht es nicht. Tipps zum Abnehmen und Tipps für eine gesunde Ernährung alleine riechen einfach nicht aus.

Wir müssen das richtige Gefühl bekommen, es muss „Klick“ machen in unserem Gehirn, unserem Körper und unserer Seele. Dabei hilft uns die Hypnose. So können wir die Ursachen für das falsche Verhalten erforschen – wir selbst – und auch wir ändern es, wenn wir gemeinsam besprechen, was wir ändern möchten. Dann helfen Hypnose und eine persönliche Selbsthypnose Anleitung wunderbar.

Jeder hat so seine persönlichen Themen und Verhaltensweisen.

Manche essen gerne abends, essen immer schnell im Stress oder mehr, als sie wollen. Süßigkeiten, Herzhaftes, Alkohol, Saucen, Fast Food und viele andere Ernährungssünden stehen auf unserem Plan. Sie haben eine Bedeutung, denn sie sprechen auch das Belohnungszentrum im Gehirn an. Warum aber brauchen wir die Belohnung und was fehlt uns? Das bringt uns auf die richtige Spur - das schnelle Abnehmen zu verstehen.

Wenn ich selbst erkenne, warum ich Dinge mache, die mit der Vernunft betrachtet dumm wirken, dann verstehe ich mein Handeln, zerstöre mich nicht mehr selbst und bin auch bereit für neue Wege. Als geht es darum, sich selbst zu erforschen und dann auch Veränderung zu wollen und diese dann möglich werden zu lassen.

Der Wunsch danach, dass Hypnose eine Art Zauber wäre, der ...

auf einmal ohne Änderung des Essverhaltens oder Erforschung der Zusammenhänge einfach das Abnehmen möglich macht – wie durch ein Wunder – das ist kindlicher Unsinn. Ebenso wie die Einnahme von Shakes zum Abnehmen alleine ausreichen soll - die teilweise voller Zucker sind.

Hypnose ermöglicht viele Veränderungen – lässt uns Gründe, Chancen und Möglichkeiten erkennen und bringt uns dazu, dies auch umzusetzen. Das ist das Wunder und es ist wirklich wie ein Wunder. Schnell werden Änderungen möglich.

Mi Hypnose abnehmen in der Nähe

Es ist wunderbar mit Hypnose in der Nähe abzunehmen. Wir bieten Termine in weiten Teilen von NRW an – aber darüber hinaus auch mit Besprechung per Telefon oder Skype und einer CD oder Datei.

Mit Hypnose abnehmen durch CD

Die Hypnose CDs oder Hypnose Downloads sind prima, wenn sie auf uns abgestimmt werden – aber vom Wühltisch sollten sie nicht sein. Wir brauchen persönliche Lösungen für unseren Fettstoffwechsel und unser Wohlfühlgewicht in unserem Leben.

Wie sind die Erfahrungen mit Hypnose abzunehmen?

Über mit Hypnose abnehmen und die Erfahrungen damit ist in vielen Foren viel geschrieben worden. Ich habe ganz wundervolle Dinge erlebt, die mich dabei sehr glücklich machen. Daher bilden wir auch in Hypnose aus und geben dieses Wissen gerne weiter.

Hier einige Bewertungen aus persönlichen Gesprächen:

Birgit, 55, Düren
Danke für die tollen Erklärungen und die viele Zeit, die wir uns genommen haben. So habe ich verstanden, dass ich mich immer selbst bestraft habe. Das habe ich jetzt endlich lassen können und  fühle mich frei wie nie zuvor.

Marcus, 39, Viersen
Ich bin Bodybuilder und habe einige meiner Essgewohnheiten nie in den Griff bekommen, bis du mir erklärt hast, wie ich damit richtig umgehe. Auch die Übungen sind toll und ich habe jetzt den Weg für mich gefunden.

Tobias, 32, Aachen
Danke für die Hilfe. Ich war so richtig fett und übergewichtig und bin seit unserem Tag, den wir zusammen verbracht haben, immer mehr dabei, das Wunschgewicht zu schaffen. Schon mehr als 20 kg sind weg und ich fasse es nicht. Das merke ich auch durch das Feedback. Und dank deiner Tipps hat auch meine Haut nicht gelitten. Toll.

Maria, 62, Eschweiler
In meinem Alter dachte ich nicht, dass ich es noch schaffen kann, abzunehmen. Da ich abnehmen musste und mein Arzt mir gesagt hat, was sonst passieren wird, freue ich mich, dass ich den Weg zu Ihnen gefunden habe. Sie sind so nett und freundlich und haben mir auch wirklich gut geholfen. Herzlichen Dank.

Annegret, 44, Erkelenz
Dankeschön für diese lieben Tipps und die Hilfe. Mein Ziel waren 6 kg und das war innerhalb von vier Wochen erreicht – es ist bis jetzt geblieben und ich fühle mich wohl. Ja ich hatte auch ein anderes Bild von Hypnose und habe erst jetzt verstanden, warum das Unsinn ist. Danke.

Möchtest du abnehmen?

Was möchtest du verändern? Lerne kennen, was Hypnose Coaching auf sanftem Weg für dich leisten kann. Melde dich gerne.

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Gründe für Essstörungen: Bulimie, Anorexie oder Adipositas (Krankhafte Fettsucht) sind Krankheiten der heutigen Zeit – und leider viel zu oft Tabuthemen.
Psychologie: 10 Gründe für Essstörungen und der Weg hinaus
Psychologie: 10 Gründe für Essstörungen und der Weg hinaus

Gründe für Essstörungen: Bulimie, Anorexie oder Adipositas (Krankhafte Fettsucht) sind Krankheiten der heutigen Zeit – und leider viel zu oft Tabuthemen oder keine richtigen Probleme. Es ist Zeit, das zu verändern.


Psychologie: 10 Gründe für Essstörungen und der Weg hinaus

Hier sind die zehn wichtigsten Gründe, warum ein Mensch Bulimie, Anorexie oder Adipositas (Krankhafte Fettsucht) entwickelt:


Psychologie: 10 Gründe für Essstörungen und der Weg hinaus Buchtipp: Endlich bei mir angekommen: Das Lese- und Übungsbuch für alle Menschen, die sich auf den Weg zu ihrem eigenen erfüllten Leben voller Liebe machen möchten!


  1. Kultur und Umwelteinflüsse

Wir leben in der Welt der Reichen und Schönen, alles ist überall immer perfekt dargestellt und jeder sagt uns, dass wir schlank sein müssen, damit wir sexy sind. Schlank ist natürlich längst nicht bulimisch oder ein Anzeichen für eine Anorexie, aber sehr oft führt ein Schlankheitswahn genau dorthin.

Wir glauben, dass nur schlank gesund ist und die Industrie geht bei Bekleidung und Ernährung voran. Man macht Werbung mit schlanken Menschen, die erfolgreich wirken – und das sogar unabhängig vom Produkt. Auch Fast Food, Zuckerbomben und Fettansammlungen werden als Schlankheitsessen und Sportnahrung verkauft. Mancher Markenname sollte da eine Klage wert sein.

  1. Menschen in der Umgebung

Im Beruf oder im Privatleben kann es dazu kommen, dass man an uns direkt oder indirekt herumnörgelt. Wir bekommen die neue Mode gezeigt, die nur mit Idealgröße passen kann, die wir nicht haben – oder später glauben nicht zu haben, wenn es schon in Richtung ernsthafter Störung geht.

Auch der Fitness-Wahn und ein übergroßes Gesundheits- oder Sport-Bewusstsein ist bei Menschen in unserer Umgebung schädlich, wenn wir anfällig dafür sind. Wir empfinden es als Zwang, diesem Verhalten zu folgen und werden schnell frustriert.

Auch die Karriere kann ein Auslöser sein, weil man ja am besten mit einer Top Figur die Karriereleiter besteigt, das glauben wir zumindest. Das hat vielleicht nichts mit der Realität zu tun, aber was wir sehen prägt uns und was wir annehmen nicht weniger.

  1. Wettkampfsport

Viele Menschen sind in Sachen Sport sehr engagiert und versuchen, alles aus sich rauszuholen. Jeder Mensch hat aber nun einmal eine natürliche Leistungsgrenze. Dann wird versucht, mit Hungerkuren mehr herauszuholen, als an sich möglich sein würde.

  1. Mobbing

Es war immer schon so, dass du für alles gemobbt werden kannst. Egal ob zu klein oder groß, zu dick oder dünn, zu dumm oder schlau oder was auch immer – Mobbing hat immer eine Grundlage. Es wirkt natürlich im Bereich der Äußerlichkeiten, da wir uns darüber den Mitmenschen gegenüber definieren und attraktiv wirken wollen, weil wir soziale Wesen sind und weil wir sicherlich auch eine Beziehung möchten bzw. zu halten versuchen. Hier öffnen wir Verunsicherungen jede Türe.

  1. Vererbung

Die Gene können auch schuld sein und die elterliche Prägung bzw. die des Umfelds. Wenn wir in eine Familie hinein geboren werden, dann nehmen wir die Gene mit und auch das, was wir lernen. Oftmals sind Menschen, die eine bestimmte Körperform haben, durchaus auch optisch Kinder ihrer Eltern. Eltern erziehen ihren Kindern sehr oft ein falsches Essverhalten an. Verhaltensweisen werden übernommen und so manifestieren sich früh ähnliche Ausprägungen.

  1. Stress

Menschen, die zu viel Stress ausgesetzt sind – durch die vorgenannten Dinge oder andere Ursachen – neigen dazu, gewisse Hormone und andere Stoffe zu produzieren, die oftmals für die Gewichtszunahme verantwortlich sind. Ebenso sind Antidepressiva Medikamente, die bei solchen Erkrankungen der Seele das Übergewicht noch fördern. Somit ist beides geeignet, ein falsches Essverhalten zu begünstigen. Einer der besonders wichtigen Gründe für Essstörungen - Stress wird oft massiv unterschätzt und kann recht leicht gemindert werden, wenn man daran arbeitet.

  1. Zu wenig guter schlaf

Wenn wir nicht gut, tief und ausreichend schlafen wird die Fettverbrennung gestört, der Körper ist nicht im Gleichgewicht und wir erhöhen die Tendenzen, eine Essstörung zu fördern.

  1. Trauma und Missbrauch

Missbrauch bzw. Gewalt und Traumata aller Art tragen oftmals zu einer Essstörung bei. Man fühlt sich ohnmächtig und möchte einen Bereich des Lebens kontrollieren. Oftmals wird es sehr extrem, so dass beispielsweise Tampons gegessen werden, die dann den Hunger unterdrücken sollen. Man trifft sich online mit Gleichgesinnten in speziellen Gruppen und Foren, damit man sich austauschen kann. Hier wird man tiefer in den Sog gezogen.

  1. Keine passenden Strategien kennen

Wir merken sicherlich, wenn wir eine Essstörung beginnen zu entwickeln, aber wir wissen nicht, was wir dagegen unternehmen können. Oftmals kommen wir mit Stress oder belastenden Erlebnissen nicht zurecht (siehe oben) und möchten dann die Mischung aus Macht und Ohnmacht erleben, über die wir Kontrolle haben – die Essstörung. Das lindert das Leid nicht, aber wir haben ein wenig den Eindruck, dass wir wenigstens das aushalten können.

Diese Energie kann ein Coaching übrigens hervorragend nutzen, wenn wir zunächst erst einmal am folgenden Punkt arbeiten – dem letzten und wichtigsten.

  1. Schlechtes Selbstbild

Menschen mit Bulimie oder Anorexie sehen sich genauso übergewichtig wie Menschen mit Adipositas. Alle denken und fühlen, dass sie zu dick sind. Daher verhalten sie sich auch gleich und schämen sich – und das nicht nur in Schwimmbad und Sauna. Sie zeigen sich nicht gerne, fühlen sich schnell angegriffen und verletzt. Alles kommt ihnen wie Mobbing vor und bestätigt sie in ihrem schlechten Selbstwertgefühl.

Was können wir unternehmen gegen die Gründe für Essstörungen?

Fast immer ist es ein psychologisches Problem, das zugrunde liegt. Die Seele leidet und das überträgt sich auf den Körper – das wiederum lässt die Seele leiden. Immer mehr innere Konflikte entstehen und treiben uns in eine falsche Wahrnehmung, eine Sucht und viele andere Probleme.

Wir wissen heute viel darüber und können gut dagegen angehen, aber der Betroffene selbst möchte seinen Schutzpanzer nicht verlassen. Wenn wir etwas machen, was uns (scheinbare) Sicherheit gibt, dann geben wir das ungerne auf. Der Drogenabhängige und der Alkoholiker machen auch Dinge, die nicht gut oder gesund sind – und auch sie wollen die Komfortzone der Sucht nicht verlassen.

Das Umfeld ist vorsichtig, hat aber Angst, übergriffig zu sein.

Hier ist es wichtig, dass wir uns ein Coaching / eine Psychologische Beratung oder auch eine Ernährungs- und Gesundheitsberatung erlauben, um uns als Angehörige damit zu befassen und positiv einwirken sowie wirklich helfen zu können.

Niemand muss Angst haben, dass er eine Essstörung nicht mehr los wird ... Was sind deine Gründe für Essstörungen, die du hast?

oder es unmöglich ist, das anzusprechen, was zu unternehmen ist. Wir können so etwas sanft und achtsam auflösen – mit einem Hypnose Coaching geht das übrigens gerade am Anfang sehr leicht und schnell. Manchmal braucht es mehr Hilfe und eine individuelle Therapie, aber das muss man sich persönlich anschauen und darüber sprechen. Wir haben die passenden Ansprechpartner, mit denen sich gemeinsam diese Dinge auflösen lassen. Heutzutage kann man wirklich gut und nachhaltig viel verändern, wenn es um Essstörungen geht.

Das Zusammenleben von Mann und Frau ist manchmal gar nicht so einfach. Warum ticken Männer anders als Frauen und warum verstehen Sie uns Frauen nicht richtig?

Das Zusammenleben von Mann und Frau ist manchmal gar nicht so einfach. Warum ticken Männer anders als Frauen und warum verstehen Sie uns Frauen oft nicht richtig?

5 Dinge die Männer nie verraten


5 Dinge die Männer nie verraten

An sich wissen wir es doch: Männer sprechen nicht alles aus, was sie denken. Das ist auch unser Problem. Wir würden gerne mit ihnen so vieles besprechen und sie bemühen sich, dass es möglichst niemals dazu kommt. Das ist ganz schön stressig für jede Beziehung, aber es gibt viele Möglichkeiten, etwas zu verändern.


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  1. Männer haben keine Lust auf den Haushalt und erwarten, bedient zu werden!

Hausarbeit ist ein notwendiges Übel und wird zum Glück oft von den Frauen übernommen. Alternativ leisten sie sich lieber eine Putzfrau, als selbst aktiv zu werden. Schon in der Kindheit haben es die Jungs besser als wir, denn sie müssen etwa 20% weniger mithelfen.

Wenn du das als Frau kennst, dann machst du das auch weiterhin. Er kennt es auch und hält sich auch daran, dass es so weitergeht. Da wir aber auch noch solche Kleinigkeiten wie Kinder und Karriere stemmen sollen, kommt es zu einer massiven Überbelastung – die wir uns nicht eingestehen.

Der Zeitpunkt ist verpasst, um eine klare Absprache zu treffen, wer was im Haushalt erledigen kann. Wir ertragen, die Männer genießen und so spitzt es sich immer weiter zu. Das muss nicht so sein.

Männer mögen es, verwöhnt zu werden (wir ja auch), aber wenn alles weiter läuft wie bisher, dann passiert nichts – auch wenn wir ermahnen würden. Dann werden wir uns verlieren und er hat ein bequemes Leben - das darf nicht sein.

Tipp 1: Wenn du möchtest, dass er aktiv wird, dann lasse Dinge liegen. Er wird es garantiert bemerken und vielleicht sogar recht schnell aktiv.

Tipp 2: Klappt der erste Tipp nicht, dann bestärke ihn und erkläre ihm, dass er etwas viel besser kann. Sollte er gerne und gut mit der Spülmaschine umgehen oder kochen, dann kannst du da beginnen – wenn er zum Beispiel staubsaugen hasst, dann da besser nicht.

Also: Liegen lassen, bestärken und schauen, was er gut kann / was man ihm leicht vermitteln kann.

  1. Männer stehen auf die traditionelle Rollenverteilung

Männer lieben es, wenn sie das Wild und uns mit der Keule erlegen und in die Höhle schleppen können. Ja – es ist durchaus schon besser geworden, aber so sind sie einfach. Sie haben ein – im Gegensatz zu uns – übersteigertes Selbstbewusstsein und stehen darauf, Karriere zu machen. Freunde und Familie sind dabei Nebensache, wenngleich sie ein Rudel brauchen, mit dem sie gemeinsam jagen – aber heutzutage nur nach Bier und Mädels, die sie beeindrucken können. Das muss nicht einmal Angst machen – denn das ist nicht schlimm.

Manche bringen sich mittlerweile schon mehr in die Beziehung ein und auch in die Familie, z.B. in Sachen Kindererziehung oder nehmen sogar eine Elternzeit.

Tipp 1: Wenn du mehr gesehen und wahrgenommen werden willst, dann achte darauf, dass du dich selbst wieder sexy fühlst. Unternimm Dinge für dich, halte dich fit, ernähre dich gut und mache Dinge mit deinen Mädels. Auch ihr dürft euch austoben und Spaß haben.

Tipp 2: Auch wenn du keinen Job hast und „nur“ Zuhause bist, dann brauchst du deinen Freiraum. Es ist wichtig, dass die Kinder Zeit mit ihm haben – für alle Beteiligten. Du brauchst aber auch in einer Beziehung ohne Kinder mehr als nur die eigenen vier Wände und das Dasein als Haushaltshilfe.

  1. Männer reden nicht gerne!

Genetisch sind wir uns sehr ähnlich und Paare werden auch in Beziehungen immer mehr Ähnlichkeiten entwickeln. Frauen reden allerdings lieber als Männer (hatten wir oben schon). Wichtig ist, dass wir auf die männliche Gesprächskultur besser eingehen.

Männer bevorzugen klare und knappe Ansagen. Angekündigte Gespräche oder Gesprächszeiten sind ein Gräuel für sie. Wenn sie an einem bestimmten Abend zum Gespräch zur Verfügung stehen sollen, dann flüchten sie lieber, als dass sie da sein würden. Sie fühlen sich überfordert und wissen, sie sind unterlegen.

Tipp 1: Sage ihm klar, einfach und kurz, was wichtig ist. Dann lasse ihm Zeit, darauf zu reagieren. Immer wieder einmal kurz ansprechen ist besser, als lange ausführliche Gespräche.

Tipp 2: Es muss nicht lange vorbereitet werden und am besten nicht im Urlaub oder zu einem schönen Ereignis, denn dann verlieren diese den Reiz für ihn.

  1. Männer stehen auf Pornos und wollen der Held im Bett sein

Manchmal haben wir nicht die Gelegenheit für Sex, der beiden gefällt, aber manchmal nehmen wir uns diese Zeit auch nicht. Es gibt natürlich einen Unterschied zwischen Sex und Liebe und auch zwischen Pornographie und Sexualität.

Männer wünschen sich auch einmal, dass die Initiative von der Frau ausgeht, auch wenn sie gerne die Helden und Eroberer mit der Keule sind (haben wir schon angesprochen). Sie sind gerne dabei der Macho und der Supertyp - aber sie sind nicht wirklich untreu oder planen einen Seitensprung.

Versagensangst ist bei Männern stark ausgeprägt – vor allem in Bezug auf die Erektion oder auf den Orgasmus der Frau. Kondome sind auch für Männer nicht wirklich toll, was man bei aller Vernunft einfach mal anerkennen muss.

Pornos schauen viele Männer dabei gerne – genauso wie viele Frauen. Dadurch erlebt man eine Änderung der Gedanken, eine Ablenkung und eine schnelle kleine Entspannung. Manchmal liegen hier auch Reize für neue Impulse der Beziehung.

Warum sagen Männer uns nicht, dass sie auf Pornos stehen? Weil sie glauben, dass sie das nicht sagen dürfen und ein schlechtes Gewissen haben. Viele Frauen denken auch wirklich, es sei Betrug in der Beziehung. Aber das ist es nicht.

Es ist nicht schlecht, sich mit dem eigenen Körper zu befassen – auch beim Thema Masturbation. Das machen wir auch – eher aber mit unserer Phantasie und mit etwas Spielzeug. Dabei sind unsere Gedanken auch nicht immer nur bei ihm – und auch das ist okay. Phantasie ist toll und regt an – wir bekommen mehr Lust – auch aufeinander.

Tipp 1: Lass ihm das Gefühl, der Supertyp zu sein und bestärke ihn ruhig in dem, was er richtig macht.

Tipp 2: Kümmere dich um ihn und schau, dass du die Dinge machst, die ihn anmachen. Auch gerne mal mit sexy Wäsche und ordentlichen Blowjobs.

Tipp 3: Wenn du möchtest, dass er etwas macht, dann sag es ihm. Dabei am besten in einer Art wie:

  • „Weisst du, worauf ich gerade Lust habe?“
  • „Schatz, mach doch mal gerade mehr …“
  • „Könntest du mal ausprobieren …“
  • „Das ist gut, aber versuch doch mal …“
  • „Letztens hast du … gemacht, versuche doch nochmal …“

Du wirst merken, dass es viel besser mit euch wird und sich vieles entwickeln wird.

  1. Männer wollen kuscheln

Das ist für viele unerwartet, aber Männer kuscheln meistens sehr gerne. Dann gehen sie sicherlich oft auch gerne direkt zum Thema Sex über. Viele Männer sind aber recht leicht zu kuscheliger Nähe zu bekommen, die auch mal folgenlos sein kann. Das können sie lernen und gehen damit gut um. Zärtlichkeit und Nähe kann jede Beziehung stärken und festigen. Sie ist zudem auch wichtiger als Sex, damit wir uns wohlfühlen.

Tipp 1: Gib ihm einfach Zärtlichkeiten und manchmal kümmerst du dich dabei vielleicht auch mal etwas mehr um ihn. Das stärkt seinen Selbstwert und auch seine Bereitschaft, sich einfach mal nur um dich zu kümmern. Oralsex ist keine Einbahnstraße – das wird auch er merken und dann geben.

Tipp 2: Sag ihm, dass du gerne Sex mit ihm hast, aber manchmal nur seine Berührung haben möchtest – einfach nur, um den Alltagsstress hinter dir zu lassen und dich wohlig und geborgen zu fühlen.

Es kann eigentlich ganz einfach sein

Natürlich bleiben viele Frauen zu lange in falschen Beziehungen. Oft aber machen wir nur einfach grundlegende Fehler und schaden uns selbst, weil wir uns nicht bewegen. Oftmals denken viele Frauen einfach, dass er es schon irgendwann merken wird oder muss - wird er nicht und muss er nicht, wenn man ihm nichts sagt und wenn man nicht seine Sprache benutzt.

Viele Paare sind glücklich und das Geheimnis glücklicher Paare ist meist in einer Paartherapie simpel zu übertragen. An sich ist es einfach mit Mann und Frau, wenn wir uns beide ein wenig vorstellen, wie der andere ist, darauf eingehen und dennoch wir selbst bleiben. Wir können alle mal etwas mehr geben und dann auch sagen, was wir uns wünschen. Wichtig ist – wie bei allem – dass ein Geschenk schön verpackt wird. Das gilt auch für das Geschenk, das wir von ihm möchten – nur sind wir dann diejenigen, die es verpacken müssen. Auch das können wir besser. Lass uns darüber sprechen, wie deine Beziehung wieder besser werden kann.

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Trennen bleiben was tun? Nicht jeder Verlust ist wirklich einer, manchmal kann es ein Gewinn sein, sich von etwas zu lösen. Das trifft auch auf Beziehungen zu.

Trennen bleiben was tun? Nicht jeder Verlust ist wirklich einer, manchmal kann es ein Gewinn sein, sich von etwas zu lösen. Das trifft nicht nur auf alte Klamotten zu, auch auf manche Freundschaft oder Beziehung.

Wir bleiben zu lange in Beziehungen, die uns schaden

Beziehungen direkt aufgeben beim kleinsten Anzeichen von Disharmonie ist falsch – ebenso falsch wie Jahrzehnte zu warten, bis die Kinder groß sind und das Haus bezahlt. Manche Beziehung besteht nur noch aus Tiefs und kennt keine Höhen mehr. Bei Lebensmitteln sind wir schon vor dem Verfalldatum kritisch, bei Beziehungen halten viele Menschen sehr lange danach noch durch und schaden sich immer mehr selbst. Wir machen uns selbst krank und schaden uns. Warum ist das so?

trennen bleiben beziehung beenden


Trennen bleiben was tun? 8 Gründe warum Menschen in Beziehungen bleiben obwohl sie sich trennen sollten

  1. Schlechtes Selbstbewusstsein

Oftmals ist unser Selbstwert viel zu schlecht - vollkommen unangemessen. Wir glauben andere Menschen sind durch ihre Besonderheiten außergewöhnlich. Bei uns sehen wir das viel pessimistischer. Wenn du glaubst, dass niemand sonst sich für dich interessiert, dann bleibst du deswegen vielleicht auch zu lange in einer Beziehung, die dir schadet. Andere Menschen würden dich nur bestärken in deinem Glauben und du bist der Meinung, nicht gut genug zu sein, um die große Liebe zu verdienen.


Trennen bleiben was tun? Buchtipp: Endlich bei mir angekommen: Das Lese- und Übungsbuch für alle Menschen, die sich auf den Weg zu ihrem eigenen erfüllten Leben voller Liebe machen möchten!


  1. Liebe muss schmerzen

Wir kennen es seit Romeo und Julia, richtige Liebe wird uns von Kind an als schmerzvoll verkauft. Die besten Liebesromane haben einen schmerzvollen Ausgang. Das ist damals so gewesen und heute auch noch so. Dadurch entsteht in uns das Bild, Liebe muss traurig sein und wir haben uns aufzuopfern. Liebe besteht aus Stress und Schmerz - das glauben wir.

  1. Angst vor der Einsamkeit

Wir haben Angst davor, alleine zu leben und wir glauben, dass uns so schnell keine bessere Beziehung möglich ist. Bevor wir alleine zu uns selbst finden, bleiben wir so in einer Beziehung, die uns schadet.

  1. Er wird sich ändern

Der Glaube daran, dass er sich ändern wird (oder sie natürlich) ist immer sehr stark. Wir möchten nicht aufgeben – und das sollten wir auch nicht voreilig. Aber nachdem man zum xten Male geschlagen wurde, glaubt man immer und immer wieder, dass es jetzt anders wird. Es ändert sich nichts und es geht weiter, wie es ist.

  1. Angst vor finanziellen Sorgen

Wir glauben nicht, dass wir es finanziell nach der Trennung schaffen werden. Dadurch glauben wir nicht, dass es alleine geht und wir ertragen es aufgrund von Komfort länger in unserem goldenen Käfig, in dem unser Leben nach und nach verloren geht.

  1. Der Kinder wegen bleiben

Kinder lieben eine intakte Familie und sie zu schützen ist wichtig. Das bedeutet aber nicht, dass man sich selbst aufgibt, sondern dass man rettet, was zu retten ist – ohne sich dabei selbst zu belügen. Alles braucht ein Ende, wenn es nicht mehr anders geht und wenn man nur noch vor sich hin lebt.

  1. Gewalt wird als normal empfunden

Man spricht oft von „Missbrauch“, aber es geht immer um Gewalt – egal in welcher Form. Durch unsere Prägung und das schlechte Selbstwertgefühl kann es dazu kommen, dass wir glauben, es sei normal, dass wir uns schlagen, vergewaltigen und vorführen lassen.

  1. Du glaubst, es gibt keine bessere Beziehung

Wenn du keine bessere Beziehung kennst – auch von deinen Eltern, dann bist du zufrieden, obwohl dir immer etwas fehlt. Du fühlst dich schlecht und du leidest, aber es geht nicht besser. Dazu passt natürlich auch die bereits zitierte Weltliteratur.

Wie können wir am besten dagegen angehen?

Zuerst einmal müssen wir unser Selbstbild heilen. Wichtig ist, dass wir beginnen, uns als wichtig anzuerkennen und uns wertschätzen können. Psychologische Beratung in Anspruch zu nehmen macht dabei wirklich Sinn. Wir können nicht von alleine beschließen, dass wir einfach mal eben an uns glauben und uns wertschätzen. Das muss in unserem Herzen ankommen.

Glück entsteht nur in uns und wir können es nur alleine erzeugen. Das darf niemals von anderen Menschen abhängen, da wir sonst in einer Opferrolle sind.

Sollte es zu einer Änderung kommen, so müssen wir wirklich daran arbeiten – zum Beispiel in einer Paartherapie – vielleicht auch mit Hypnose.

Es ist wichtig, sich zu erkundigen, wie es nach einer Trennung alleine weitergehen kann – auch finanziell. Nicht voreilig urteilen, sondern erst informieren.

Wir dürfen liebevoll behandelt werden – von uns und anderen Menschen.

Sicher dürfen wir auch alle Neigungen ausleben – aber auf freiwilliger Basis. Es ist keine Pflicht, das Spielzeug des Partners zu sein, sondern dies darf nur sein, wenn wir es gerne sind.

Trennen bleiben was tun?

Du darfst alles, was du möchtest sein und leben – vor allem aber darfst du frei und selbstbestimmt glücklich sein. Lebe dein Leben – es gibt nur das eine. Trennen bleiben was tun? Diese Frage ist wichtig und bestimmt dein Leben und dessen Inhalt.

Jeder Mensch hat ein Recht auf sein Glück und seine Freiheit – lebe sie. Man kann schauen, was man verändern und retten kann – aber dann braucht es auch die Umsetzung und den Mut „Nein“ zu sagen, wenn es nicht mehr passt. Magst du anfangen dein Leben zu verändern?