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Es ist uns allen schon begegnet, dass wir mit eigenen Altlasten konfrontiert werden oder mit denen eines Partners. Diese können die Beziehung zerstören.

Es ist uns allen schon begegnet, dass wir mit eigenen Altlasten konfrontiert werden oder mit denen eines (möglichen) Partners. Diese können die Beziehung zerstören, aber das können wir verhindern.

altlasten beziehung


Wie Altlasten Beziehungen zerstören

Wir sind alle Menschen und wir zeigen am Anfang gerne die Schokoladenseite in einer Beziehung – das ist vollkommen normal. Aber dann bemerken wir, was uns noch belastet – bei uns oder beim Gegenüber. Das sind die sogenannten „Altlasten“, die wir immer wieder entdecken. Erfahrungen aus früheren Beziehungen prägen uns und das schadet meist beiden Partnern in einer neuen oder auch bestehenden Beziehung.


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Wie entstehen Altlasten?

Jeder von uns kennt es, dass wir zwischenmenschliche Enttäuschungen erleben. Das kann auf ganz verschiedene Arten geschehen. Meist sind es Themen, die mit einer Form von Gewalt verbunden sind. Diese hat verschiedene Erscheinungsformen, die uns zu Ängsten und Depressionen führen und diese können uns noch nachhaltig prägen.

Gewalt ist das Thema!

Gewalt ist ein Teil vieler Beziehungen – egal ob in Worten oder Taten vollzogen. Wir erleben es, dass wir herabgesetzt, erniedrigt und beleidigt werden. Bis weit über alle Grenzen kann es gehen, dass wir fertiggemacht werden und nervlich vollkommen am Ende sind. Körperliche Gewalt ist aber auch ein riesiges Thema und belastet oftmals noch sehr lange nach der Trennung. Eine krasse Steigerung der Gewalt: Wir werden sexuell dominiert und erleben einen Partner, der uns sexuell missbraucht – teilweise auch mit anderen Menschen gemeinsam oder uns vorführt.

Was passiert nun in der neuen Beziehung?

Die Erinnerung an die Gewalt ist gespeichert – Herabsetzung, Erniedrigung, Beleidigung, körperliche und seelische Gewalt hinterlassen Spuren. Diese können dazu führen, dass wir von Anfang an sehr unsicher sind oder aber in bestimmten Momenten spüren, dass wir extrem reagieren, ohne dass ein Grund vorliegt.

Möglich sind dabei zum Beispiel:

  • Unerwartete Berührungen;
  • Plötzlich bekannt vorkommende Gerüche;
  • Situationen, die sich spontan verändern;
  • Ähnliche Verhaltensmuster;
  • Laute Sprache oder Schimpfen;
  • Flashbacks ... und vieles mehr.

Es wird ernst!

Es kann oftmals dazu kommen, dass wir uns auf einmal an Dinge erinnern, die uns widerfahren sind und wir eine Blockade erleben, die wir nicht auflösen können. Das steigert sich und unser neuer Partner hat kaum eine Chance, sich an der Auflösung zu beteiligen, aber das wird erwartet. Dieser muss sich bewähren und die Fehler des vorherigen Partners ausgleichen. Das aber ist unmöglich und niemals seine Aufgabe. Es wird erwartet, dass der neue Partner vorsichtig zu sein hat und auf alles achten muss, mit dem er nichts zu tun hat.

Was wichtig ist, um die Altlasten nicht die Macht ergreifen zu lassen!

Ein neuer Mensch soll wie durch ein Minengebiet laufen, sich bei uns erst einmal Vertrauen verdienen und es Wert sein, dass man sich auf ihn einlässt. Das ist genau so übergriffig wie der Ex-Partner gewesen ist. Dieser hat uns mit seinen Themen überfordert und nun sind wir ebenso unterwegs, weil wir auch einem anderen Menschen unsere Themen aufdrücken.

Wir dürfen einem neuen Partner nicht unsere Verantwortung übergeben. Wir selbst müssen es klären, was geschehen ist und das auflösen. Eine solche Blockadenlösung kann mit Hypnose geschehen und dann durch ein Coaching oder eine Therapie ausgeglichen oder stark reduziert werden. Wir selbst müssen die Themen der vorherigen Erlebnisse ausgleichen, sonst hat eine Beziehung keine Chance.

Es darf nicht sein, dass wir unserem Partner die Altlasten aufdrücken ...

sondern wir selbst müssen sie verarbeiten – die Traumata auflösen, das schlechte Selbstbewusstsein ausbalancieren und wieder Glück in unser Leben lassen. Es kann auch sein, dass der Glaube und vielleicht der Buddhismus hilft, uns zu entlasten, aber eine intensive psychologische Beratung macht Sinn und hilft schnell, das Leben wieder schön zu finden und auch eine Beziehung einzugehen, in der man nicht das Gegenüber erpressen muss. Liebe muss nicht verdient werden – wir alle haben sie verdient. Reden wir über dein Thema?

Wir verstehen Depressionen nicht als Betroffene und auch Angehörige wissen nicht, was vor sich geht. Reden wir darüber, wie man eine Depression erkennen kann.

Wir verstehen Depressionen nicht – als Betroffene und auch Angehörige wissen nicht, was hier vor sich geht. Reden wir darüber, wie man eine Depression erkennen kann (die ggf. beginnt).

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😳😳😳 Podcast zu diesem Artikel 😕😕😕 8 Anzeichen für Depressionen die oft übersehen werden 😢😢😢


8 Anzeichen für Depressionen die oft übersehen werden

Depressionen verstehen wir nicht – so oder so. Wir meinen auch, dass man Menschen mit Depressionen nur die richtigen Tipps geben muss, dann wird es schon wieder. Na klar – die Sonne ist ja auch so toll. Das hilft aber leider überhaupt nicht, denn depressive Menschen können zunehmend keine Freude und keine schönen Dinge mehr wahrnehmen – genau das macht eine Depression aus - die Depression lügt uns eine andere Welt vor.

Du kannst das Schöne im Leben und am Tag nicht wahrnehmen ...

dich nicht freuen und nichts kann dich gut gelaunt werden lassen. Langsam wird es immer schlimmer und lebloser in uns. Wir erkalten innerlich und zerbröseln. Wer dieses Gefühl kennt, der wird es bestätigen können. Depression entsteht leider vollkommen unbemerkt.

Schlimm ist aber auch, dass wir uns keine Hilfe suchen. Zum einen wären wir ja sonst verrückt – denken wir zumindest. Des Weiteren glauben wir nicht, dass wir etwas verändern können – die Hilfe anderer Menschen bringt aber in unserer Wahrnehmung auch nichts. Schlimm ist aber auch, dass wir unsere Depression oft nicht erkennen. Sie zeigt sich zuerst ganz sanft, baut langsam auf und hat dann ihr Ziel erreicht. Dann unternehmen wir nichts mehr und sie kann gewinnen.

Wir müssen wieder beginnen, an uns zu glauben ...

und können vor allem die nachfolgenden Anzeichen nutzen, eine Depression zu erkennen, die oft übersehen werden. Je mehr davon sich zeigen sollten wir beginnen, uns Hilfe zu holen und das Leben zu verändern. Es geht wirklich, der Depression zu entkommen – aber dazu muss man in die Veränderung gehen.


Buchtipp: 50 erste Schritte aus der Depression plus Checkliste


Depression wird nach und nach zur Volkskrankheit. Immer mehr greift sie um sich und zerstört das Leben vieler Menschen.

Der Stress nimmt immer mehr zu und liebevolle Kommunikation wird immer weniger. Wir haben es alle verdient, dieser Situation zu entkommen. Dazu braucht es erst einmal Verständnis für die Depression, dann muss sie erkannt werden.

Nun braucht es ein paar einfache und klare Schritte, damit wir wieder in die richtige Richtung kommen. Wir alle können es schaffen, auch wenn wir jetzt nicht an uns glauben. > Ansehen


Hier sind die 8 Anzeichen die oft übersehen werden:

  1. Ein aufgesetztes Lächeln ist eines der Indizien. Wir meinen die Dinge nicht mehr ernst und möchten uns sowie unsere Gefühle nicht zu erkennen geben.
  2. Du hast nie Zeit für ein längeres Gespräch, weil du dann zu deinen Gefühlen stehen müsstest. Das genau möchtest du vermeiden, weil du glaubst, dass dich eh alle für verrückt halten. Daher beginnt man, Menschen aus dem Weg zu gehen.
  3. Das Schlafverhalten ändert sich, denn man ist immer müde, kann aber schlecht schlafen, je depressiver man wird. Das Karussell im Kopf dreht sich und wir können es nicht abstellen - es kommt zu Schlafstörungen.
  4. Wir essen ungewöhnlich viel oder wenig. Manche Menschen bekommen Fressattacken, andere essen immer weniger. Daher kommt es oft zu einer massiven Veränderung des Körpergewichts.
  5. Tod und Trauer werden wichtig und dominieren die Gedanken, aber auch die Themen, über die wir sprechen. Negative Gedanken und die Frage nach dem Sinn des Lebens rücken in den Vordergrund.
  6. Hilfe wird gesucht, aber nicht angenommen. Je depressiver wir werden, suchen wir zwar Hilfe, aber wir vermeiden es, an uns zu arbeiten. Wer den Glauben an sich, die Menschheit und seine Möglichkeiten verliert, der verliert seine Hoffnung darauf, wieder ein schönes Leben zu führen.
  7. Es kommt zu massiven Gefühlsausbrüchen. Wer depressiv ist, dessen Laune kann nach einer Regungslosigkeit spontan auch einmal massiv umschlagen. Dann kommt es zu Tränen, Wut und anderen sehr spontanen und extremen Reaktionen, die nahezu unvermittelt auftreten können.
  8. Der Pessimismus nimmt zu. Depressiv werdende Menschen werden immer pessimistischer und glauben nicht mehr, dass auch nur die unwichtigsten Dinge möglich sind. Sie glauben nicht, dass auch nur einfache Dinge möglich sind.

Was kannst du nun unternehmen?

Natürlich ist das hier keine Diagnostik, aber diese acht Dinge sind klare Anzeichen dafür, dass du wieder positive Gefühle und Gedanken brauchst. Es kann – je mehr davon sich zeigt – wirklich Zeit werden, sich zu verändern, das Leben genießen zu lernen und auch einmal Hilfe und Unterstützung anzunehmen. Es gibt so viele Gründe, das Leben schön zu finden, zu genießen, zu leben und zu lieben – auch und vor allem sich selbst. Wir freuen uns darüber, wenn du dich meldest und mit uns im Einzelgespräch, in der Gruppe oder online daran arbeiten möchtest, die Schönheit des Lebens kennenzulernen und die ersten Schritte aus der Falle der Depression zu gehen. Magst du darüber sprechen?

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Viele Menschen behaupten, dass sie Mister oder Miss Right suchen, aber sie bleiben erfolglos. Es gibt sieben gute Strategien für die optimale Partnersuche.

Partnersuche - Viele Menschen behaupten, dass sie Mister oder Miss Right suchen, aber sie bleiben erfolglos. Es gibt sieben gute Strategien cleverer Menschen, die den Erfolg versprechen, den wir uns wünschen.

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Die 7 besten Strategien bei der Partnersuche

Egal ob Online Dating oder Verabredungen im wahren Leben, es geht darum, dass wir überlegen, wie wir eine erste Nachricht formulieren, wie wir beim Dating den richtigen Text verfassen, richtig vorzugehen und vor allem sollten wir eins bedenken: Wir wollen nichts, was so einigermaßen ist, sondern das, was zu uns passt. Alles andere ist Zeitverschwendung.

Singlecoaching ist ein wichtiger Teil unserer Arbeit geworden und wir beraten oft Menschen dabei, wie sie zum Traumpartner gelangen, sich von Ex-Beziehungen lösen und wirklich glücklich werden. Es gibt kaum wichtigere Dinge im Leben.


Buchtipp: Wie kann ich wieder lieben lernen?


Viele Menschen sind einsam, verzweifelt und glauben nicht mehr daran, dass sie wirklich glücklich sein können oder dürfen. Scheinbar geht es nicht, das Singledasein aufzugeben. Aber wir alle können es und wir haben es verdient, glücklich verliebt zu sein. Lerne, wie auch du es schaffen kannst, weil du es auch verdient hast.


Diese sieben Strategien zeichnen clevere Menschen aus, die bei der Partnersuche erfolgreich sind:

  1. Du weißt, was du willst.

Viele Menschen haben keine Ahnung, was sie wirklich wollen und sagen sich dies auch die ganze Zeit. „Ich möchte nie wieder …!“ ist permanent in ihrem Kopf. Darum dreht sich alles. Es ist, als würden wir in ein Geschäft gehen und tagfüllend aufzählen, was wir nicht möchten. Unser Warenkorb wird am Ende des Tages leer geblieben sein, weil wir nicht wissen, was wir wollen, unser Kopf nur voll von dem ist, was wir nicht mögen.

Clevere Menschen wissen auch, was sie nicht wollen, aber ihr Haupt-Augenmerk liegt darin, dass sie herausfinden, was sie wirklich wollen und sich darauf fokussieren.


Buchtipp: Endlich bei mir angekommen!

Höre auf, dich für alle Menschen zu verbiegen und finde dein wahres Selbst. Du hast verdient, innerlich frei und glücklich zu sein, weil du endlich weißt, was wirklich zu dir und deinem Leben gehört. Mit weniger brauchst du dich nie abzugeben.


Übrigens suchen Männer mehr nach Attraktivität, Frauen mehr nach Intellekt und finanzieller Sicherheit. Beide suchen nach einem Menschen, der freundlich, liebenswert, rücksichtsvoll sowie intelligent ist und eine klare Persönlichkeit hat.

  1. Du wirst zu dem Menschen, dem du begegnen möchtest.

Du solltest dich an das anpassen, was du dir wünschst. Wenn du eine bestimmte Art Mensch anziehen möchtest, dann musst du dich an die Umgebung anpassen. Wenn du einen Golfpartner suchst, dann solltest du ihn auf dem Golfplatz suchen. Wir wünschen uns den Lottogewinn und füllen den Lottoschein nicht aus. Das ist  vollkommen widersinnig. Solche Dinge geschehen nicht, wenn wir klug vorgehen. Einen häuslichen Menschen in einer Bar zu finden wird schwer.

Werde dir bewusst, was dir wichtig ist und dann suche nach der entsprechenden Umgebung und werde zu dem Menschen, der dir wichtig ist. Richte dich auf das aus, was du möchtest und passe dich deinen eigenen Vorstellungen an.

  1. Du bewegst dich.

Wenn du Erfolg mit der Partnersuche haben möchtest, dann musst du dich bewegen. Wenn du die ersten beiden Schritte erreicht hast, dann ist es wichtig, dass du die Chancen erhöhst. Ein kluger Mensch wird nicht Zuhause warten oder nur eine Chance ergreifen, sondern mehrere Chancen nutzen. Wir alle wissen, dass wir mehr Chancen auf Erfolg haben, wenn wir mehrere Eisen im Feuer haben.

Werde dir klar, welche Möglichkeiten du hast, interessante Menschen und potentielle Partner zu treffen und nutze mehrere dieser Chancen. Du musst nicht mit dem ersten kleinen Erfolg zufrieden sein, sondern deine Suche optimieren, um den gewünschten Erfolg zu haben.

  1. Integriere deinen Partner in dein Umfeld

Versuche so bald wie möglich einen Partner den Freunden und der Familie vorzustellen. Für Beziehungen ist es wichtig, ein gemeinsames Umfeld zu haben. Wer keinen Stress im Alltag möchte, der sollte einen Partner an der Seite haben, der zum Umfeld, der Familie und den Freunden passt. Auch hier muss keine Perfektion sein, jeder braucht auch seine Insel und seine Freunde, die man alleine für sich hat. Wenn aber die Familie und der neue Partner keine Basis finden, dann hat eine Beziehung keine Chance.

  1. Dein Partner hilft bei der Erfüllung deiner Bedürfnisse

Wir alle sind für unser Glück selbst verantwortlich, aber es ist dennoch wichtig, dass Du dich kennenlernst. Dann solltest du deine Bedürfnisse erkennen und einen Partner aussuchen, der dir dabei hilft, diese auch umzusetzen, statt dir dabei im Weg zu stehen. Gespräche sind wichtig, gemeinsame Vorstellungen und ein Miteinander. Wer sich liebt, der unterstützt seinen Partner auch bei seinen Bedürfnissen. Dazu müssen wir beide aber eben auch wissen, was wir wirklich wollen.

  1. Beobachte deine Gefühle

Bisher ging es uns darum, dass du rational vorgehst, aber das kann und darf niemals alles sein. Wichtig ist auch, was Bauch und Herz sagen, denn dein Verstand alleine wird dich niemals bei der Partnersuche glücklich machen können. Es ist toll, wenn wir verliebt sind, einen Menschen begehren und glücklich sind. Die rosarote Brille gehört am Anfang dazu. Nach einer Zeit von meist 6 Monaten bis 2 Jahren aber wird dann die Verliebtheit weichen und von einer anderen Form tieferer Liebe ersetzt. Das ist ein normaler Vorgang, der uns keine Angst bereiten muss.

  1. Vertraue der Intuition

Wer alle diese Punkte berücksichtigt, der muss sich nun noch den Raum geben, sich intuitiv entwickeln zu können. Schauen wir noch einmal, was wichtig war:

  • Erkenne, was du wirklich willst.
  • Richte dich auf deine Wünsche aus.
  • Suche nach der passenden Umgebung.
  • Erweitere deine Möglichkeiten.
  • Integriere deinen potentiellen Partner.
  • Schaue nach Ergänzungsmöglichkeiten.
  • Achte auf deine Gefühle.
  • Entwickle deine Intuition.

Diese Schritte sind wichtig ...

wenn du Miss oder Mister Right kennenlernen möchtest. Kluge Menschen gehen genau so vor und beachten alle diese Punkte, die wichtig sind, wenn wir den richtigen Partner finden möchten. Alles andere wäre wohl meist ein falscher Deal. Abstriche machen sollten wir nie in wesentlichen Punkten. Perfekt kann aber auch niemand sein, denn wir alle haben Dinge, die wir entwickeln können und dürfen.

Partnersuche und 100%

Wenn wir aber das Gefühl haben, dass es zu 60, 70 oder 80 % passt, dann würfen wir uns zufrieden einlassen. Nun kommt der wichtigste Schritt: Lerne, die übrigen Anteile wertzuschätzen, anzunehmen und nicht zu verändern. 100% findest du nie und brauchst du auch nicht. Das wäre viel zu langweilig. Lass dich begleiten auf dem Weg zur idealen Beziehung.

Wenn du Fragen hast, nimm gerne Kontakt zu uns auf. Wir helfen Menschen immer in Situationen, die verrückt oder besonders scheinen und dann auf einmal schnell lösbar sind.

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On-Off-Beziehung - Haben wir eine Beziehung oder nicht? Viele Menschen sind unklar, ob sie nun in einer Beziehung sind der Status ändert sich andauernd.
On-Off-Beziehung
On-Off-Beziehung

On-Off-Beziehung: Haben wir eine Beziehung oder nicht? Viele Menschen sind unklar, ob sie nun in einer Beziehung sind – der Status ändert sich andauernd. Wieso kommt es dazu und wie findet man Wege und Lösungen?


Video zum Artikel 👿 😡 😢 😕 Toxische On-Off-Beziehung und Narzisstische Beziehungen: Gründe, Auswege und Lösungen


On-Off-Beziehung: Gründe, Auswege und Lösungen

Es kann uns in den Wahnsinn treiben, wenn wir nicht wissen, woran wir sind. Man kann mit den schlimmsten Wahrheiten leben, aber nicht mit der Ungewissheit, die an uns zehrt. Die Partnerschaft, die uns eine Stütze im Alltag sein kann, ist aber auch in der Lage, uns jede Kraft zu rauben. Wir können depressiv werden und in Depressionen abrutschen. Das kann zum Beispiel durch On-Off-Beziehungen geschehen - beiden Partnern. On-Off-Beziehungen sind toxische Beziehungen und verletzen immer beide und oft das gesamte Umfeld. Man weiß selbst nicht, ob es gerade eine Affäre oder eine Beziehung ist.

Trennung, Unterbrechung und dann doch wieder zusammen.

On-Off-Beziehung - das ist ein hin und her, keine klaren Ansagen oder immer wieder andere Grundlagen. Heute so und Morgen anders. Wie kommt es, dass ein Partner oder beide die Schalter einer Beziehung immer wieder umlegen und wie findet man heraus aus diesem Problem?

Heiraten oder ein Kind - das versuchen wirklich viele Menschen. Das hin und her führt dazu, dass wir uns der Nähe hingeben wollen und dann die emotionale Erpressung durch Ehe und / oder Kind nutzen. Das kann nicht gut gehen.

Schauen wir uns die Gründe an und die Möglichkeiten, in eine Veränderung zu gehen. Gleich vorab: Es wird wichtig, sich zu entscheiden. Das ist nicht ganz einfach, aber das muss man nicht alleine schaffen.

5 Auslöser für On-Off-Beziehungen

Viele Wege führen nach Rom – so sagt man. Es gibt auch viele Gründe für wechselhafte Beziehungsstrukturen. Diese schauen wir uns an. Es geht dabei an sich immer um unklare Ängste, ungewisse Wünsche, unerfüllte Bedürfnisse und Sehnsüchte. Diese werden nicht geklärt, was dann zu einer großen Unsicherheit gegenüber den eigenen Gefühlen führt – ebenso natürlich auch zur Unsicherheit gegenüber den Gefühlen anderer Menschen. Dabei macht der Partner keine Ausnahme. Schauen wir es uns genauer an.

  1. Die Auszeit

„Ich brauche eine Auszeit!“ Solche Sprüche kommen in vielen Beziehungen vor. Es scheint wichtig, auf Abstand zu gehen. Das aber ist ein Trugschluss – aus zwei Gründen. Erstens wird es nicht klarer, wie man zueinander steht, wenn man getrennt nachdenkt und zweitens ist es auch nicht von Erfolg gekrönt. Durch Auszeiten, die oftmals auch immer länger und intensiver werden, kommt es zu keiner Verbesserung oder Auffrischung von Beziehungen.

  1. Das Nähe-Distanz-Problem

Das hin und her zwischen Autonomie und der Sehnsucht nach Geborgenheit sorgt für viel Unsicherheit. Je intensiver diese Mechanismen in beide Richtungen wirken, desto labiler die Beziehungsstruktur.

Natürlich stellen sich Fragen nach Nähe und Distanz. Man muss schauen, dass man sich nicht in einer Beziehung verliert, aber man möchte auch nicht alleine leben. Wer hier die Grenzen überschreitet, der geht in das andere Extrem und dann wieder zurück.

Die Sehnsucht nach inniger Bindung und zeitgleich Unabhängigkeit ist ein Thema, das als Reaktion

  1. Der Ex-Partner ist noch präsent

Ex-Partner sind oft noch präsent – auch nach Jahren. Wer mit vorherigen Beziehungen nicht abgeschlossen hat, der ist immer noch mit einem weiteren Menschen und dessen Familie verbunden. Hier kann es um Untreue, Narzissmus, Gewalt und viele andere Dinge gehen. So ist man unsicher, vergleicht und hat immer noch mit vorherigen Verletzungen zu kämpfen. Das schadet natürlich der neuen Beziehung und entzieht ihr die Grundlage. Daher kommt es immer zu Unsicherheiten.

  1. Narzissmus und Ego-Trips

Ein narzisstischer Partner drängt den anderen schnell in eine Abhängigkeit. Narzissten und Menschen auf einem Ego-Trip wissen genau, wie sie einen um den Finger wickeln. Wenn unser Selbstwertgefühl nicht besonders ausgeprägt ist, dann gehen wir ihnen auf den Leim und lassen mit uns viel machen. Dann kommt es zu emotionaler Übergriffigkeit und Erpressung. Narzissten spüren irgendwann, dass man hinter die Maske schaut und sich befreien will. Dann reagieren sie mit emotionaler und körperlicher Gewalt sowie mit wechselhaftem Beziehungsstatus.

  1. Beziehungs- und Bindungsstörungen

Beziehungsunfähigkeit und Bindungsängste können viele Ursachen haben. Meist sind es kindliche Prägungen, wie beispielsweise Kindheitstraumata oder Beziehungsprobleme des Elternhauses. So können sie die Psychologie von On-Off-Beziehungen maßgeblich bestimmen. Aus der daraus resultierenden Verlustangst klammert man mehr, als beiden Seiten lieb ist. Dadurch merken irgendwann beide Partner, dass es zu eng wird. Es kommt zum hin und her verschiedener Ängste und Unsicherheiten oder dazu, sich ganz von Beziehungen fernzuhalten.

Wie kann man an Lösungen arbeiten?

Das hin und her der On-Off-Beziehung treibt jeden Menschen in den Wahnsinn und die ungeklärten auslösenden Situationen reifen auch zusätzlich noch heran. Letzten Endes gibt es nur zwei wirkliche Möglichkeiten:

  1. Trennung und komplette Neuorientierung.
  2. Gemeinsame Klärung und ein „Reboot“ der Beziehung.

Eine richtige Trennung scheint schwer zu fallen, aber man weiß genau, dass man das An und Aus nicht mehr ertragen kann und es immer schlimmer wird. Es ist jedoch schwer, alleine beide möglichen Optionen umzusetzen. Schauen wir uns daher einige Punkte und Optionen genauer an.

Konzentration auf die eigenen Bedürfnisse

In schwierigen Beziehungskonstellationen beziehen wir uns zu sehr auf den Partner und verlieren unsere wahren Bedürfnisse aus den Augen. Es ist wichtig, sich selbst zu finden, die eigenen Themen aufzulösen und dann wieder offen zu sein – wofür auch immer. Wir dürfen uns nicht der Beziehung und dem Partner unterordnen. Diesen Schritt schafft man oftmals nicht ohne ein gutes Selbstwert Coaching, wenn man seinen Wert nicht mehr kennt.

Eine wirkliche Aussprache

Zunächst auf sich selbst zu fokussieren ist gut. Danach aber muss man gemeinsam klären, wie es weitergeht. Am besten im Rahmen eines Paargespräches mit einem Coach oder Therapeuten, bei dem man sich wirklich einmal Zeit nimmt, kann man viele Dinge klären und die Muster hinter dem Beziehungsmuster erkennen. Dies bietet beiden Partnern neue Optionen und dient auch dem Glück beider Partner / der Familie. Alleine ist es oftmals unmöglich, in festgefahrenen Mustern neu zu orientieren.

Konsequente Trennung

Wenn wir es nicht schaffen, uns auf die eigenen Bedürfnisse zurückzunehmen oder dies keine Veränderung bringt, weil unser Partner nicht mitarbeiten will oder dagegen an arbeitet, ist eine echte Trennung eine gute Wahl. Diese Option fällt oftmals ebenso schwer. Nach einer erneuten zeitweisen Trennung diese aufrecht zu erhalten ist eine sehr schwere Sache, wenn die oben genannten Mechanismen aktiv sind. Es kann eine Lösung sein, aber wir schaffen auch das oft nicht – nicht ohne Hilfe wie z.B. ein gutes Coaching.

Wenn es wirklich endgültig vorbei ist, dann zeigt sich unsere Arbeit in einer möglichen neuen Beziehung. Haben wir alles aufgearbeitet und erledigt, dann können wir jetzt glücklich werden - sonst nicht. Ein neuer Partner kann dann erst in Frage kommen, wenn dieser Weg richtig ist und das Aufarbeiten gelungen ist.

Wie sind die Voraussetzungen für das Gelingen einer besseren Beziehung?

  1. Es herrscht eine Grundeinigkeit

Wenn man merkt, dass man gewisse Mechanismen hat, die immer wieder in die Sackgasse führen, aber man in vielen Punkten gut miteinander umgeht, dann besteht Hoffnung. Viele Menschen haben noch ungeklärte Konflikte und Belastungen, nach deren Auflösung ein Miteinander wirklich funktionieren kann.

  1. Ihr habt echte Gefühle füreinander

Wirkliche Gefühle sind eine gute Basis. Wenn Menschen wirklich emotional für einander offen sind, dann ist die Basis da, auf der man mehr erreichen kann. Echte Gefühle sind eben nicht nur wechselseitige Abhängigkeit, sondern man hat ernsthaftes Interesse am Partner und liebt wirklich, statt sich gegenseitig mit Ansprüchen zu erpressen, die als Liebe verkleidet sind.

  1. Teamwork

Beide sind bereit, das Muster aufzugeben und miteinander zu arbeiten. Manchmal darf auch ein Partner schon mit der Veränderung beginnen, aber das Gegenüber muss mitziehen. Eine Klärung ist – wie oben schon erwähnt – in einem Paargespräch mit Beratung bzw. Coaching viel einfacher.

Auf zur wirklichen Klärung

An, Aus, Unsicherheit und wieder von vorne. Niemand möchte so leben. Daher ist es wichtig, dass wir unser Leben klären und auch die Beziehung hinterfragen, statt zu glauben, es würde schon noch besser bzw. wir müssten das durchhalten – aus welchen Gründen auch immer. Es sind einige Schritte nötig, die man kurz so zusammenfassen kann:

  1. Ein Blick auf die Ursachen, die zugrunde liegen.
  2. Eigene Bedürfnisse erkennen.
  3. Gemeinsame Aussprache.
  4. Klärung der Voraussetzungen.

Was dabei sehr wichtig ist:

Eine Paarberatung als Klärungshilfe oder echte Trennungsarbeit verringert den Aufwand, der sich oft schon viele Jahre hinzieht. Man muss das nicht ertragen. In sogenannten Intensivtagen kommt man schnell zu der angebrachten Lösung und einem gemeinsamen neuen Leben – miteinander oder eben nicht. Es lohnt sich, diesen Prozess einzuleiten und dann das Glück Beider zu begründen – wie auch immer. Oftmals haben Beziehungen eine echte Chance, wenn man die sogenannten Altlasten bereinigt – die Konflikte und früheren Erfahrungen sowie Beziehungen. Dann erst lernt man sich wirklich kennen und kann sich auch wahrhaft lieben – ohne On-Off.

Fragen? Wir freuen uns über eine Kontaktaufnahme.

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Wie erkenne ich eine toxische Beziehung? Wann kann ich sie heilen? Wenn ich sie nicht heilen kann, wie ist es mir dann möglich, sie loszulassen?

Toxische Beziehung erkennen - wie geht das? Wann kann ich sie heilen? Wenn ich sie nicht heilen kann, wie ist es mir dann möglich, sie loszulassen? So kann man Schritt für Schritt vorgehen.

Toxische Beziehung


Toxische Beziehung erkennen heilen loslassen in 7 Schritten

Nicht alles ist ein Verlust. Manchmal kann er auch ein Geschenk sein. Das aber ist für uns in einer toxischen Beziehung nicht klar. Das Gift reizt und lockt uns – die Sinne schwinden und wir sind nicht mehr in der Lage zu handeln. Hier ist es, als würden wir uns von einer Sucht verabschieden müssen, was kein Süchtiger möchte. Egal, ob es darum geht, Nichtraucher zu werden oder ob es um eine andere Art von Abhängigkeit geht – Toxische Beziehungen bedeuten eine emotionale Abhängigkeit, die uns vergiftet.


Mein Video bei YouTube zu diesem Artikel:


So gehe ich vor, um eine toxische Beziehung zu heilen oder loszulassen:

Zuerst einmal ist es wichtig, dass wir die toxische Beziehung erkennen. Dann können wir schauen, was man heilen oder retten kann. Wenn es nicht weiter gehen kann oder darf, dann muss man loslassen lernen.

  1. Erkenne die toxische Beziehung!

Erst einmal ist es wichtig, dass du es erkennst, in einer toxischen Beziehung zu sein und eine Abhängigkeit zu erleben, die dir schadet. Das bemerkt man vor allem durch die sogenannte „kognitive Dissonanz“. Das bedeutet, dass wir wissen, dass unser Leid in dieser Beziehung sehr deutlich ist, wir es uns aber ausreden. Auch andere Menschen möchten uns vor dem Weiterführen der Ehe oder Beziehung schützen und nicht nur diejenigen, die andere Interessen haben können. Es kann sehr schwer sein, dass zu erkennen. Hier kann ein Coaching oder eine Psychologische Beratung Sinn machen, wenn wir merken, dass wir nicht weiterkommen. Ohne diese Erkenntnis können wir an dieser Stelle nicht weiterkommen.

  1. Kläre deine Themen!

Toxische Beziehungen sind nicht immer das Thema des Partners. Wir haben oft ein falsches Bild und denken, dass wir Opfer eines Narzissten sind, aber wir selbst leiden und bieten uns regelrecht als Opfer an, wenn man es mal so darstellen darf. Das Gegenüber ist vielleicht nicht narzisstisch, wir selbst sind einfach zu sehr bereit zu geben und das über das Maß hinaus. Menschen, die sich als sehr gutmütig empfinden und die oft ausgenutzt werden, haben entsprechende Mechanismen ausgebildet. Hier ist der erste Klärungsansatz. Die eigenen Trigger und Themen finden und beruhigen. Das geht fast nie ohne professionelle Begleitung.

  1. Rette die Beziehung, wenn es geht!

Wenn dein Thema geklärt ist oder es nicht an dir liegt, dann schaue, was in der Beziehung zu klären ist. Eine Eheberatung bzw. Paartherapie kann eine Lösung sein. Manchmal ist die Wahrnehmung wirklich falsch oder wir empfinden eine Belastung, die man klären und auflösen kann. Das sollte man in jeder Beziehung versuchen – auch eben durchaus mit professioneller Hilfe.

  1. Werde analytisch!

Jetzt ist es wichtig, dass du die Wahrheit erkennst und siehst, die Beziehung ist gescheitert. Bitte klage dich nicht selbst an, sondern gehe nun analytisch vor. Es geht nicht um Schuld und Schuldzuweisung, sondern nur noch darum, sich und den Partner bzw. auch die Kinder zu retten. Wenn es nicht dein Anteil war (oder er geklärt ist), der Partner nicht zur Lösung beitragen möchte und die Beziehung dich vergiftet, dann musst du dir darüber klar werden, dass es jetzt klarer Schritte bedarf. Du hast alles unternommen, um die Partnerschaft zu klären, aber es bringt dich nicht weiter.

  1. Gehe auf Distanz!

Jetzt braucht es Entfernung. Die räumliche Distanz ist angesagt. Komm zur Ruhe und reflektiere noch einmal alles. Nimm dir Zeit zur Klärung bestimmter Faktoren, die deinen Alltag ausmachen. Male dir die Dinge aus, wie sie auf die eine oder andere Art sein werden – aber ohne den vergifteten Alltag. Du musst jetzt wirklich zu dir kommen – mit möglichst wenig belastenden Ablenkungen.

  1. Beende die Beziehung!

Nun muss die Beziehung ein Ende finden. Manchmal sind wir sehr lange zu bequem dafür und wir warten, weil es viele Dinge zu klären gibt. Finanzielle Abhängigkeit, Kinder, Immobilien und viele andere Themen sind einfach wichtig. Man hat in einer Beziehung Gemeinsames aufgebaut und das wollen wir bewahren. Manchmal gibt es ganz einfache Lösungen. Zudem ist es so, dass wir bereits erkannt haben, die Beziehung zerstört unser Leben. Daher muss man schon einmal das „Bauernopfer“ bringen, auch wenn es manchmal größer ausfällt. Es macht keinen Sinn, aufgrund von Bequemlichkeiten eine Episode finanzieller Entbehrungen zu vermeiden und dafür innerlich krank zu sein oder zu werden.

  1. Hole dir Hilfe und Unterstützung!

Wir haben hier mehr über Lebensbeziehungen gesprochen, aber es gilt für jede Art von Beziehung gleich. Es ist wichtig, dass wir uns Hilfe holen, damit wir im neuen Leben ankommen können. Danach geht es gestärkt weiter in das freie Leben, das wir uns im Inneren schon lange wünschen.

Toxische Beziehung erkennen geht nicht immer alleine.

Egal, ob es um die toxische Liebesbeziehung geht, den vergifteten Arbeitsplatz oder auch um Familienmitglieder, die deine Seele vergiften, das Loslassen toxischer Beziehungen ist ein Prozess, den es abzuschließen gilt. Das geht meist nicht alleine und braucht professionelle Begleitung, Freunde und Familie – also Menschen, die uns helfen und guttun. Danach kommen wir wieder zu Kräften und erkennen das schöne neue Leben. Magst du über deine Lösung sprechen?

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Es scheint, als würden die nachfolgenden fünf Gewohnheiten dir helfen können, Angst besser in den Griff zu bekommen. Es wird dich wundern, was da geht.

Angst - Es scheint, als würden die nachfolgenden fünf Gewohnheiten dir helfen können, Ängste besser in den Griff zu bekommen. Es wird dich wundern, was du selbst dazu beitragen kannst. Bereit?

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Podcast zum Thema:
😌 😨 😱 Ändere diese 5 Gewohnheiten, um deine Angst zu besiegen!


5 Gewohnheiten verändern um die Angst zu bekämpfen

Angst und Depression sind wirkliche Volksseuchen und zerstören das Leben vieler Menschen. Leider unternehmen wir erst einmal nichts, weil wir ja nicht glauben, dass es schlimm wäre. Dann kommt es immer mehr zur Annahme der Veränderung und wir rutschen ab in eine immer angstvollere und traurigere Selbstverständlichkeit. Danach werden wir nicht mehr aktiv, weil wir immer mehr den Rückzug ins Leid antreten.

Die neuen Gewohnheiten, die wir entwickeln, gesellen sich zu dem, was uns schon in das Problem begleitet hat. Viele alte und neue Gewohnheiten steigern unsere Probleme und verschlimmern unser Leben und Erleben Tag für Tag. Wenn wir aber voller Leid und Pessimismus sind, dann glauben wir nicht mehr an uns. Hilfe holen wir uns auch nicht mehr, weil wir nicht glauben, etwas verändern zu können – dabei ist genau das wichtig. Wir schaffen vielleicht nicht alles und auch nicht alles alleine und nichts ist für alle Menschen gleich gültig – aber wir dürfen das Versuchen nie aufgeben, sonst wird es garantiert schlimmer.

Eine Bitte: Hole dir Hilfe und nimm gerne Kontakt auf! Angst und Depression lassen sich in Begleitung oftmals vermeiden sowie verbessern bzw. der Alltag kann schnell besser und konfliktfreier werden. Jeder Tag, den man sich früher für Hilfe entscheidet, ist ein Tag mit weniger Leid, Angst, Trauer und Traurigkeit.

  1. Übereifer

Wer sich immer mehr Stress aussetzt, der wird sicherlich keine Chance haben, seine Themen aufzulösen. Es ist weder sinnvoll, sich den Timer zu füllen, damit man nicht mehr nachdenkt, noch macht es Sinn, eine Therapie nach der anderen Übung zu machen und so weiter. Es ist daher wichtig, nicht in diese Fallen zu tappen: Aufschieberitis, Pausen missachten und immer gehetzt sein.

Du brauchst eine gute und sinnvolle Planung von Pausen, Aktivitäten und gesunden Abständen. Es muss Zeit für Ruhepausen bleiben und für das Leben.

  1. Kontrollwahn und zu viel Medienkonsum

In unseren Zeiten gehören Medien zu unserem Leben, aber die diktieren das Leben an vielen Stellen, statt es zu erleichtern. Wenn du den ganzen Tag nur schaust, was alles geschieht und wie andere Menschen was alles kommentieren, dann wirst du zum Mediensklaven und zum Opfer von Angst und Depression. Telefon, herkömmliche und soziale Medien können dich in den Wahnsinn treiben. Sicherlich kannst du dann in vielen Bereichen mitreden, aber du verunsicherst dich und deine Mitmenschen, wenn du zu viel Kommunikation betreibst. Man ertrinkt heute sehr leicht in der Datenflut und merkt es kaum noch. Du prüfst dann alle Daten und Informationen und merkst, dass du dieser Flut nicht mehr gerecht werden kannst.

Bleibe bei achtsamen Kontakten und überlege, wann und wo du dich am besten informierst. Wir müssen heutzutage die Quellen auswählen, die wir verfolgen wollen.

  1. Falsche Trinkgewohnheiten

Natürlich weißt du das, aber wir ignorieren viele Dinge, die uns klar sind. Oftmals trinken wir zu viel Kaffee, gezuckerte Getränke sowie Alkohol und zu wenig Wasser oder ungesüßte Kräutertees. Das ist absolut ungesund und schädlich. Zu wenig Flüssigkeit aufnehmen und die noch falsch. Den ganzen Tag Kaffee zu trinken schadet uns – und Alkohol fördert Ängste und Depressionen. Klares Wasser und Kräutertee helfen uns bei einem gesunden Leben – in gesunden Mengen. Ein gesundes Leben ist Basis für ein bewusstes Leben.

  1. Falsches Essen

Natürlich musste das Thema nun auch noch kommen. Aber es gibt viele Dinge, die falsch laufen, was unser Essen angeht. In Sachen Ernährungsberatung sind wir der Meinung, dass wir absolut clever sind, aber wir haben oftmals kaum aktiven Einfluss – und das hat mehrere Ursachen.

Die politische Entwicklung ist leider nicht wenig hilfreich. Auch die dafür zuständigen Ministerien scheinen eher freundlich zur Industrie zu sein, als wirklich an Gesundheit interessiert. Frau Klöckner und Herr Spahn haben da beispielsweise nicht wirklich grundlegende Alternativen aufgezeigt oder für ein viel bewussteres Leben geworben. Sogar in Herzkliniken serviert man nach einer schweren Herzoperation Weizen, Aufschnitt und Co, weil man ja „den Leuten nicht alles wegnehmen kann“, selbst wenn es die Krankheiten befeuert.

Wir essen falsche Fette, fallen auf die Lügen der Lebensmittelindustrie hinein, verzehren zu viele industrielle Nahrung, essen zu viel Fastfood und essen ohne Plan oder Sinn und kompensieren damit auch noch die fehlenden Glückshormone, bei denen uns auch Sport und eine gute Lebensweise helfen können.

Wir müssen uns besser ernähren, damit wir gesünder leben. Die Nahrung, die wir zu uns nehmen, kann unser Gift sein, welches unsere Probleme vergrößert.

  1. Falsche Freizeitplanung

Wir alle nehmen uns zu wenig Zeit für richtige und wichtige Dinge im Leben. Immer getrieben von vorgetäuschter Pflichterfüllung und Ausreden haben wir zu wenig Zeit, unser Leben zu genießen. Mit Ausreden verhindern wir es, glücklich und wirklich frei zu sein.

Wir sind viel zu wenig an der frischen Luft, wir bewegen uns zu wenig und verbringen das Wochenende am liebsten auf der Couch im Koma, weil wir ja schon den verdammten Montag auf uns zukommen sehen. Zudem bleiben wir viel zu lange auf und wir schlafen zu wenig und zu schlecht.

Es ist wichtig, dass wir uns gesund bewegen, die frische Luft kennenlernen und darüber nachdenken, was wir machen müssen und wann wir Freizeit brauchen.

Noch ein paar Worte zur Angst

Natürlich kann man nicht alle Probleme des Lebens ohne professionelle Begleitung lösen, dafür gibt es ja Coaches, Psychotherapeuten, Ärzte und Heilpraktiker. Wer aber darauf achtet, sich gut zu ernähren durch besseres Essen und Trinken, wer gut und ausreichend schläft, sich von den Medien nicht zu massiv beeinflussen lässt und wer sein Leben achtsamer plant, dem geht es sicherlich besser. Wenn es dazu Fragen gibt oder ein Termin Sinn machen könnte, dann ist es eine gute Idee, Kontakt aufzunehmen.

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Warum antwortet er nicht, wenn man ihm schreibt? Was ist los, wenn er sich nicht meldet und wie soll ich damit umgehen? Hier klare Ansagen dazu.

Warum antwortet er nicht, wenn man ihm schreibt? Was ist los, wenn er sich nicht meldet und wie soll ich damit umgehen? Hier klare Ansagen, warum er sich nicht mehr bei dir meldet.

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Die Top 5 Gründe: Warum antwortet er nicht?


Buchtipp: Ab jetzt l(i)ebe ich mich selbst: Klare Worte dazu, wie Du aufhören kannst, Dich zu verbiegen und zu Dir selbst findest.


Du schreibst ihm, aber er meldet sich nicht. Warum ist das so? Warum antwortet er nicht? Das kann mehrere Ursachen haben. Das hier sind die häufigsten Gründe:

  1. Er hat gerade keine Zeit. Ja – auch wenn man gerade mit der großen Liebe reden möchte oder etwas hören will – er kann einfach gerade nicht. Während des Jobs kann niemand immer gerade tippen oder sprechen und schon gar keine Sprachnachrichten abhören.
  2. Er redet und schreibt nicht so gerne wie du. Männer quatschen nicht so gerne wie Frauen, das ist so. Natürlich kann das auch anders sein und Verliebte texten und telefonieren anfangs super gerne – aber dann kommt man zu sich und wird normal. Dann ist man, wie man eben ist – und das ist keine Ablehnung dir gegenüber, sondern man textet und redet eben einfach weniger gerne.
  3. Gerade sind seine Kumpels da. Es ist super unhöflich, wenn man mit Freunden zusammen ist und dann eben immer wieder auf das Smartphone schaut und tippt. Das verstehen nicht mehr alle Menschen, aber es ist durchaus unhöflich, sich vom Menschen gegenüber abzuwenden und dauernd mit dir zu texten.
  4. Er ist beschäftigt. Es gibt Menschen, die gehen zur Sauna, zum Tätowierer oder sind einfach auf Toilette gegangen oder baden einfach mal ausführlich. Auch hin und wieder einzunicken oder ein spannender Film – das alles ist möglich.
  5. Er hat keinen Bock auf dich. Tja – das kann auch sein und das denkst du grundsätzlich – oder? Du meinst immer, dass jemand gerade keine Lust auf dich hat und daher müssen alle springen, wenn du dich meldest. Klingt hart – ist aber ein Fakt.

3 Möglichkeiten: Warum antwortet er nicht - Wie findest du es heraus?

  1. Schaue auf die Uhr und überlege, ob Menschen gerade arbeiten oder schlafen könnten. Mal im ernst - er hat keine Partnertausch Absichten, weil er mal nicht erreichbar ist.
  2. Überlege, wie oft du dich meldest und schaue einfach, ob du deinem Gegenüber auch schon einmal Zeit gibst, einkaufen zu gehen oder die Toilette aufzusuchen, ohne gleich eine Vermisstenmeldung aufzugeben. Es geht nicht gleich um deine Abschaffung oder Ersetzung.
  3. Frage dich einmal, ob du deinen Schwarm bedrängst oder belagerst und vielleicht einfach in die Ecke treibst. Wenn jemand immer wieder die gleiche Frage gestellt bekommt, dann möchte man nicht immer wieder „Nein“ sagen müssen.

Das war alles ziemlich direkt oder?

Ja, aber selbst das verstehen viele Leute nicht – zumeist Frauen – weil sie immer viel mehr Nachrichten schreiben wollen, als Männer aushalten oder gar beantworten können (geht aber auch in anderen Konstellationen). Also bitte – wenn du jetzt etwas lernen möchtest, dann schreibe einfach weniger und gib deinem Gegenüber Zeit. Es gibt keinen Grund für Eifersucht und Trennung, weil jemand nicht antwortet.

Früher gab man sich etwas mehr Zeit und hat das erledigt ...

was gerade zu tun war. Heute erwarten wir auf vielen Kanälen durch die Flut an Möglichkeiten auch eine Hochgeschwindigkeits-Kommunikation. Wenn das nicht geboten wird, dann sind wir verletzt oder beleidigt. Wir haben aber zu keiner Zeit, das Recht, Menschen permanent unter Druck zu setzen.

Was, wenn er keinen Bock mehr auf mich hat?

Das steht als Thema an, wenn es ausgesprochen wird. Am einfachsten ist es, wenn du dir klar machst, dass man nicht immer gleich in Panik verfallen muss, wenn jemand nicht gleich antwortet.

Hier 5 Tipps, wie du den Stress aus der Situation nimmst:

  1. Setze dich und andere Menschen nicht unter Druck. Dann nach einer großzügigen Zeitspanne schickst du noch einmal eine Nachricht und das kurz, lieb, freundlich und ohne Vorwürfe – aber bitte nur dann, wenn du wirklich eine Information / Antwort brauchst.
  2. Auf Nachrichten ohne besonderen Inhalt muss niemand antworten – und schon gar nicht schnell oder ausschweifend.
  3. Zwinge niemanden dazu, sein Verhalten zu ändern, ohne dich auch zu ändern. Schaut einfach, was für euch beide angenehm ist.
  4. Nach einer ersten Verliebtheit wird man einfach lockerer – das ist kein schlechtes Zeichen, sondern ganz normal. Eure Beziehung geht in den Alltag über und das ist nicht schlecht.
  5. Plane einen Teil deiner Zeit anders und gewöhne dich daran, das Smartphone aus der Hand zu legen.

Und was, wenn ich uninteressant geworden bin?

Wenn du wirklich selten bzw. wenig Nachrichten schreibst, kaum Antworten bekommst oder alles gefühlskalt ist, dann braucht es ein Gespräch. Du solltest nicht belästigen, aber du musst dich auch nicht ignorieren lassen. Wenn du dich vernachlässigt fühlst, dann muss das raus, denn sonst belastet euch beide diese Situation – und dann eskaliert eure Kommunikation. Du willst dann immer mehr und er noch weniger.

Wenn das gemeinsam zu nichts führt, dann schau bitte, wie eure Beziehung sonst ist. Hast du Gründe, dir Sorgen und Gedanken zu machen? Wenn ja, dann überdenke es und schaue, wie glücklich oder unglücklich du bist. Schaue nach Problemen, die ihr beide einzeln und miteinander habt. Nehmt euch Zeit dafür. Warum antwortet er nicht? Du könntest eine Antwort finden!

Wenn das auch nicht klappt, was dann?

Wenn das nicht geht, dann braucht es vielleicht einfach mal ein Coaching oder eine kurze Paartherapie. Ein Gespräch mit professioneller Begleitung, bei dem du dich aussprechen kannst (oder beide) kann vieles klären, bevor die Beziehung nachher endet. Man braucht vielleicht mal eine Stunde, einen halben oder ganzen Tag mit anderen Gedanken, Impulsen und viel Aufmerksamkeit – und auf einmal kann das Leben wieder anders aussehen. Dann kann man wirklich den Dingen auf den Grund gehen und auch herausfinden, was ihm wirklich an dir liegt. Warum antwortet er nicht - willst du es wissen? Ruf gerne an, wenn du darüber sprechen möchtest.

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Wie oft kommt es zu Betrug und Untreue? Was sind die Gründe für das Fremdgehen und wie oft kommt es zur Trennung? Schauen wir uns den Hintergrund an.

Wie oft kommt es zu Betrug und Untreue? Was sind die Gründe für das Fremdgehen und wie oft kommt es zur Trennung? Schauen wir uns den Hintergrund an und lernen wir uns selbst verstehen.

Die-Top-5-Gruende-für-Untreue


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🥰🥰🥰 Warum wir fremdgehen: Aus diesen 5 Gründen sind wir untreu!


Untreue - Warum wir fremdgehen in Beziehungen

Warum machen wir sowas? Wie kommt es zu Untreue und was wird dadurch aus uns, der Beziehung und dem Geflecht der Beteiligten? Ist es logisch oder sind untreue Menschen wirklich der Abschaum, wie es oft behauptet wird? Es gibt dazu wirklich spannende Fakten.

50% gehen fremd

Etwa die Hälfte aller Menschen gehen fremd und genau so oft werden Ehen geschieden. Ob das ein Zufall ist? Wahrscheinlich nicht. Denn die häufigste Ursache für eine Paartherapie oder Scheidung ist Untreue. Nichts beschäftigt uns in Sachen Beziehung so sehr wie das Fremdgehen.

Die fünf wirklichen Gründe hinter Untreue

Hier die 5 wichtigsten Ursachen bzw. Gründe für das Fremdgehen in einer Beziehung und somit auch für die Hälfte aller Trennungen sowie für die meisten Eheberatungen bzw. Paarberatungen.

1 Die Schuld der Gene

Ja, wir sind nicht weit von anderen Spezies entfernt und man sagt gerade einmal Schwänen Treue nach. Jedes Lebewesen hat – auch wenn das unromantisch klingt – den evolutionären Auftrag der Vermehrung der eigenen Art. Daher sind wir genetisch programmiert, uns nach geeigneten Partnern umzusehen. Daher finden wir immer besonders junge und attraktive sportliche Menschen besonders anziehend.

2 Die Beziehung hat eine falsche Basis

Viele Menschen gehen Beziehungen ein nach einem bestimmten Muster. Sie suchen sich den Partner, den Job oder den Verein nach ihren aktuellen Möglichkeiten und schauen dann in Ruhe weiter. Man hat jemanden an seiner Seite, ist in der Freizeit beschäftigt und hat sein Einkommen. Danach schaut man dann, wie man sich weiter verbessern kann und hält sich alle Optionen offen.

3 Die Liebe erkaltet

Wir entlieben uns scheinbar oft mit der Zeit. Nach der ersten Verliebtheit kommt es schon zur Reduktion der extremen Wahrnehmungen. Vielen Beziehungen fehlt die Basis oder sie verlieren sie. Man entliebt sich durch den gemeinsamen Alltag, wenn die Wertschätzung fehlt. Diese basiert auf tieferen Gefühlen und Wahrnehmungen als nur ein paar schönen körperlichen Details oder anderen angenehmen Vorzügen. Für eine stabile Beziehung über mehrere Jahre braucht es eine Basis und eine Verbindung, an der man stets wieder neu arbeitet – weil es reizvoll und schön ist.

4 Selbstwert steigern durch Eroberungen

Wir fühlen uns nicht genug geliebt und wahrgenommen. Das kommt vor und das ist oftmals schon im Kindesalter angelegt. Gerade bei Menschen mit Behinderungen kann man oftmals aggressives Verhalten erleben, dass sich bei wenigen Minuten an Aufmerksamkeit schnell legt. Das ist hier ähnlich. Wenn wir es von klein auf gewöhnt sind, dass man sich zu wenig um uns kümmert und wir die inneren kindlichen Anteile nicht gesunden lassen, dann kann unser Partner diese tiefe Sehnsucht oft alleine nicht stillen und wir brauchen immer mehr Zuwendungen. Dadurch kann mehr geschehen, als geplant war und es kommt zu Eroberungen und Affären.

5 Shit happens

Manchmal ist man einfach einmal betrunken, traurig oder einfach nur ganz sensibel. Wenn nun jemand den „Wunden Punkt“ trifft, dann steigen die Chancen der Untreue ganz spontan gewaltig an. Es passiert einfach das, was vielleicht ab und an einmal sein muss oder passieren kann und was auch an sich für unsere Partnerschaft bedeutungslos ist. Es kann allerdings zur Bedrohung werden. Eine Paarberatung kann schnelle Klärung herbeiführen.

Was soll ich unternehmen?

Wenn du Fragen hast oder deine Beziehung auf der Kippe steht, dann nimm gerne Kontakt auf uns lass uns darüber sprechen, was du unternehmen kannst.

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Unglückliche Beziehung - 60% der Befragten geben bei Umfragen an, unglücklich in ihrer Beziehung zu sein? Woran erkennen wir , dass wir unglücklich sind?
Unglückliche Beziehung
Unglückliche Beziehung

Unglückliche Beziehung - 60% der Befragten geben bei Umfragen an, unglücklich in ihrer Beziehung zu sein? Woran erkennen wir es eigentlich, dass wir unglücklich sind und nicht schlecht drauf oder beziehungsunfähig?


Video dazu bei YouTube: 😢😢😢 Die 5 deutlichsten Anzeichen für eine unglückliche Beziehung + Hat unsere Beziehung eine Chance?


Die 5 deutlichsten Anzeichen für eine unglückliche Beziehung

Wir bleiben oft lange in unglücklichen Beziehungen, wegen Geld, Haus, Kindern, Angst vor dem Neuen oder einfach aus Bequemlichkeit. Wir denken, dass es nicht gut sein kann, auf eigenen Beinen zu stehen – das betrifft Männer wie Frauen gleichermaßen. Der Neuanfang scheint so unmöglich wie die Trennung. Man würde ja einen großen Teil der Sicherheit des Lebens aufgeben – und hat dabei vielleicht schon lange das Leben überhaupt verloren. Wir glauben, dass wir nicht gut genug für mehr sind, es nicht schaffen, beziehungsunfähig sind und werden immer depressiver. Somit bleit die unglückliche Beziehung, die lange nichts mehr ist.

Top 5 Anzeichen: Wie erkennen wir es, unglücklich zu sein?

Die nachfolgenden 5 Anzeichen für eine unglückliche Beziehung steigern sich – nach und nach werden wir unglücklicher, wenn wir an unserer Beziehung nicht gearbeitet haben oder diese die falsche Grundlage hatte.

Die gemeinsame Zeit ist nicht mehr schön

Es ist so, dass wir spüren, wenn wir bei unserem Partner sind, dass wir gar keine Lust haben, Zeit miteinander zu verbringen. Der Trott des Alltags frisst die Freude am Leben regelrecht auf und wir haben immer weniger Lust, gemeinsame Zeit zu verbringen. Wir arbeiten länger und gehen einkaufen, um Zeit zu haben, mal nicht Zuhause zu sein. Wir vermeiden die Nähe und laden uns öfter Besuch ein oder widmen uns Dingen, zu denen unser Partner kein Zugang hat.

Ich verbringe die Zeit lieber mit anderen Menschen

Wer sich bei seinem Partner nicht mehr gut fühlt, der empfindet es als schöner, seine Zeit mit Freunden und Familie zu verbringen oder zu Kursen und Workshops zu gehen, der bildet sich weiter fort – aber eben nicht nur einfach so. Man genießt natürlich, was man in seiner Freizeit macht und kann auch gerne die Fortbildung schön finden, aber man beginnt, nach und nach immer mehr Zeit mit anderen Menschen zu verbringen. Zuhause kann man es nicht mehr gut aushalten und braucht mehr Zeit mit anderen Menschen und neuen Themen, die Zuhause Tabu sind oder die man nicht besprechen kann.

Mehr Stress als Freude

Die Situation spitzt sich zu und man streitet über jede Kleinigkeit. Alles im Alltag wird zur Gelegenheit, ein Pulverfass zu entzünden. Immer mehr fühlen wir gleich Aggression, wenn wir an den Partner denken oder ihn sehen. Die Sachen riechen nicht mehr gut, sondern widerlich. Wir lassen keine Gelegenheit mehr aus, den Streit zu suchen und streiten uns ganz ohne dass es einen Grund brauchen würde – weil wir uns mehr an den Streit gewöhnt haben, als an alles andere. Es kommt dazu, fast alle Gemeinsamkeiten zu verlieren – und das gemeinsame Leben mit einem langen Gesicht zu ertragen.

Sexuelle Anziehung fehlt

Wir haben irgendwann nicht einmal mehr Lust auf Nähe oder Sexualität, auch wenn der andere Partner uns seine Lust aufdrängen möchte. Anfangs kann man es vielleicht noch ertragen, weil man ja selbst auch seine Lust ausleben möchte, aber es geht irgendwann nicht mehr. Dann suchen wir oftmals nach reizvollen Alternativen – und irgendwann kommt es zur Untreue, weil wir unseren Partner eh abstoßend finden. Das kann aussehen wie ein Sudden Repulsion Syndrom.

Du fühlst dich gefangen

Nun wird es wirklich zu viel. Alles kommt uns nur noch vor wie ein Gefängnis, ein goldener Käfig, ein Fluch und ein Horrortrip. Es geht nicht mehr, gemeinsame Zeit zu ertragen und wir haben nur noch den Wunsch, uns endlich zu befreien. Wir stellen uns aber nach wie vor Fragen nach dem Wie und Warum einer Trennung. Es braucht noch immer Zeit, bis es uns bewusst wird, dass wir ein eigenes und freies Leben brauchen – unsere Beziehung ist gescheitert.

Was kann ich unternehmen?

Es ist wichtig, sich einmal zu einer Paarberatung einzufinden und daran zu arbeiten, was man wirklich will. Wir brauchen manchmal klärende Worte und müssen uns selbst in diesem aufgewühlten Chaos finden. Wir haben Nähe, Liebe, Lust und Leidenschaft verloren – vegetieren vor uns hin – und wissen nicht mehr weiter. Da braucht es eine gute Beratung und Begleitung, um sich zurechtzufinden. Danach sind wir offen für ein neues Leben.

Aber: Jeder Mensch entscheidet, wie lange er glaubt, leiden zu müssen. Auch du brauchst dein persönliches Maß an Leid. Vielleicht aber macht es Sinn, einfach eine E-Mail zu schreiben (mit Handynummer) oder anzurufen.

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Gebrochenes Herz - Wir alle haben einmal geliebt und uns abgelehnt gefühlt. Die Vorstellungen von Beziehung, Liebe, Partnerschaft können die Seele verletzen.

Gebrochenes Herz - Wir alle haben einmal geliebt und uns abgelehnt gefühlt. Die Vorstellungen von Beziehung, Liebe, Partnerschaft und auch von einem ganz normalen Miteinander können zu Verletzungen führen.

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Podcast zum Thema:
Unglaublich: 💔💔💔 Das richtet ein gebrochenes Herz in deinem Körper wirklich an!


Diese 5 Dinge richtet ein gebrochenes Herz in deinem Körper an

Es gibt wirklich das sogenannte „Broken Heart Syndrome“ – auch Stress-Kardiomyopathie genannt, also das "Gebrochenes Herz Syndrom" . Darum soll es uns nur zum Teil hier gehen, aber auch das sollten wir uns ansehen. Einige sehr emotionale Ereignisse können bei uns ganz massive Störungen auslösen und uns wirklich körperlich krank machen.

Dazu gehören:

  • Emotionaler Rückzug eines geliebten Menschen;
  • Trennung von einem Partner oder einem wichtigen Menschen aus dem Umfeld;
  • Umzug aus einer gewohnten Umgebung;
  • Scheidung oder der Tod eines geliebten Menschen.

Wir reagieren natürlich darauf, wenn so ein Ereignis eintritt und sind emotional überfordert. Das sind eben genau die Dinge, mit denen wir nicht gerechnet haben und die uns den Boden unter den Füßen wegziehen können. Es kann sein, dass wir sogar glauben, einen Herzinfarkt zu erleiden und es kann wirklich zu lebensbedrohlichen Situationen kommen.

Schauen wir uns an, was geschehen kann:

1 Änderung des Biorhythmus

In einer Beziehung stellt man sich aufeinander ein – auch der Biorhythmus. Wir haben unsere gemeinsamen Gewohnheiten entwickelt, die sich alleine oftmals anders darstellen. Wir schlafen schlechter, essen unregelmäßiger oder schlechter und wir verschieben den ganzen Tagesablauf oder ziehen uns so zurück, dass unser Leben chaotisch wird. Das führt zu Schlafstörungen, Verdauungsproblemen und anderen Dingen. Das sind aber tatsächlich noch die harmlosesten körperlichen Auswirkungen durch ein gebrochenes Herz.

2 Körperlicher Schmerz

Das Gehirn kann nicht zwischen seelischem und körperlichem Schmerz unterscheiden und das fällt auch uns schwer. Laut einiger Studien führen massive Emotionale Ereignisse, die uns belasten, auch zu teilweise massiven körperlichen Schmerzen wie auch Kopfschmerz und Migräne. Wir leiden wirklich körperlich – und was sich als Schmerz und Leid anfühlt muss nicht messbar zu sein, damit es auf uns wirkt.

3 Stress

Stress bedeutet, dass wir mit einer Situation nicht fertigwerden. Es gibt nichts, dass wir dem entgegensetzen können, was gerade geschieht. Wir sind hilflos und verzweifelt, einsam und gehen regelrecht vor die Hunde. Alles überfordert uns, weil wir keinen klaren Gedanken mehr fassen. Somit kommt es auch zu den körperlichen Symptomen von Stress wie Übersäuerung, Entzündungen im Körper und Stress bahnt den Weg für die Depression.

4 Depressionen und Entzugserscheinungen

Manchmal lässt man sich wohl zu sehr auf einen Partner ein und das Leben dreht sich nur noch um diesen. Es kann sein, dass wir leiden wie ein Suchtkranker, der auf Entzug ist. Wir haben uns so sehr um diesen Menschen gedreht, dass wir jetzt im gleichen Neben leben wie ein Heroinsüchtiger auf Entzug. Es scheint, als würde das Leben außerhalb von uns stattfinden und wir leiden durch den Dopaminmangel und fehlende Endorphine, weil das Belohnungssystem und die Glücksgefühle enden. Das kommt dem Verlust des Lustgewinns einer eher körperlichen Sucht gleich.

5 Vielfältige weitere Erkrankungen

Der Cortisolspiegel nimmt zu durch Stress und möglicherweise auch eine beginnende Depression. Ebenso kommt mehr Adrenalin in den Körper. Gleichzeitig aber werden wir teilnahmsloser und der Antrieb erlischt. Dadurch kommt es zu weiteren gefährlichen Erkrankungen in vielen Fällen wie Gewichtszunahme, Gedächtnisprobleme und Herzerkrankungen. Es kann wirklich dazu kommen, dass wir an dem Herzleid sterben. Erst nach einer gewissen Zeit und einiger persönlicher Arbeit sinkt dieses Risiko wieder.

Wie können wir dagegen vorgehen?

Medikamente helfen in schweren ...

Fällen über die ersten massiven Probleme hinweg. Man mag von Betablockern und anderen Medikamenten – insbesondere eben Psychopharmaka – denken, was man will, aber es kann anfangs sehr wichtig sein, hierüber nachzudenken und ein Gespräch mit einem verantwortungsbewussten Arzt zu führen.

Alleine wird das Leben oftmals schwer.

Manchmal ist es wichtig, sich in geeignete Begleitung und Betreuung zu geben. Das kann ein intensives Coaching sein oder auch ein Klinikaufenthalt. Das ist natürlich – wie immer – eine Sache der Schwere des Leids und anderer Umstände.

Herzleiden müssen vermieden und ausgeschlossen werden.

Es ist wichtig, einen solch tiefen emotionalen Einschnitt nicht zu leicht zu nehmen und sich darum zu kümmern, dass wir keine schweren Herz-Kreislauf-Erkrankungen erleiden.

Stress abbauen ist sehr wichtig.

Ein gebrochenes Herz ist wirklich gefährlich. Wir müssen lernen, Schritt für Schritt zur Ruhe zu kommen. Natürlich ist das ganz am Anfang sehr schwer und geht kaum alleine. Wir sind jedoch in der Lage, das relativ schnell zu lernen und können uns schon bald wieder gut selbst helfen, wenn die Gefühle über uns einschlagen.

Coaching oder Psychologische Beratung ...

sollten schnell genutzt werden, damit wir wieder Boden unter den Füßen finden. Wenn wir zu lange leiden, dann verschlimmern wir viele Dinge unnötig. Wir können manchmal ganz schnell wieder zu uns kommen, auch wenn das gerade unmöglich schien. Es ist jeden Tag schwerer, sich mit einem schlimmen Verlust, einem tragischen Ereignis oder einer massiven Belastung zu befassen. Je schneller wir anfangen, desto besser. Wir bemühen uns in solchen Fällen gerne um kurzfristige Intensivtermine oder Intensivtage, damit das Leid sich nicht unnötig verschlimmert. Eine Mail (bitte mit Handynummer) oder ein Anruf reichen erst einmal – dann finden wir gemeinsam eine geeignete Lösung.